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Vollständige Version anzeigen : Frankreich: Pakis töten Polizisten



Atheist
22.02.2009, 22:31
Ein Polizist in Zivil wurde letzte Nacht in der Pariser Vorstadt La Courneuve mit zwei Schüssen aus seiner eigenen Dienstwaffe in den Kopf getötet. Fünf Pakistaner aus der Gegend wurden im Zusammenhang mit dem Polizistenmord festgenommen.

Die Dienstwaffe des Polizisten wurde bereits in einem Mülleimer innerhalb des Gebäudes, in dem die Tatverdächtigen wohnen, sichergestellt. Der verheiratete Beamte und zweifache Familienvater befand sich nach Aussagen eines Kollegen in einer Rangelei mit den Pakistanern, die dann seine Dienstwaffe an sich rissen und den Polizisten damit töteten. Der Fall wird von der Pariser Kriminalpolizei untersucht. Die französische Innenministerin Michèle Alliot-Marie hat bisher noch keine Stellungnahme abgegeben.

http://www.lemonde.fr/societe/article/2009/02/22/un-policier-en-civil-tue-a-la-courneuve_1158810_3224.html

Geronimo
22.02.2009, 22:43
Hatte ich auch in einem Ticker gelesen. Da war nur nicht vom "migrantösen" Hintergrund der Täter die Rede. Allerdings naheliegend, die Tat geschah in einem Banlieu.

Odin
22.02.2009, 22:55
Und doof wie Scheiße, die Schweine.

Hilarius
22.02.2009, 23:04
Und doof wie Scheiße, die Schweine.

Wie Scheisse schon.........Schweine haben allerdings einen höheren IQ als diese Anbeter eines Wüstenteufels.

klartext
22.02.2009, 23:06
Der Polizist hätte allerdings wissen müssen, dass er in dieser Gegend nicht alleine und nur mit gezogener Waffe unterwegs sein darf.

Geronimo
22.02.2009, 23:07
Und doof wie Scheiße, die Schweine.

Hör mal Gott, Schweine sind nicht soooo doof! Lasst doch mal die armen Tiere in Ruhe. Ich will die noch essen.

ErhardWittek
22.02.2009, 23:08
Die Pakistani kommen bestimmt mit Bewährungsstrafen davon. Schließlich haben sie sich ja nur gegen Diskriminierung und Ausgrenzung gewehrt.

Kein Wunder, daß die Musels immer mehr aufdrehen, denn die Europäer lassen wahrlich keine Gelegenheit aus, sie dazu zu ermuntern.

Gerade läuft auf Arte ein entsprechender Selbsthaß-Bericht.
http://www.themen-tv.de/de_K1/27-Der-nackte-Feind-Macht-und-Ohnmacht-der-Bilder.htm

Da wird zum Gotterbarmen auf die bösen Christen eingeschlagen, die die armen Musels zur Zeit der Kreuzzüge und der Reconquista so unendlich gedemütigt haben. Schluchz.

Sinuhe
23.02.2009, 00:42
Die Pakistani kommen bestimmt mit Bewährungsstrafen davon. Schließlich haben sie sich ja nur gegen Diskriminierung und Ausgrenzung gewehrt.

Kein Wunder, daß die Musels immer mehr aufdrehen, denn die Europäer lassen wahrlich keine Gelegenheit aus, sie dazu zu ermuntern.

Gerade läuft auf Arte ein entsprechender Selbsthaß-Bericht.
http://www.themen-tv.de/de_K1/27-Der-nackte-Feind-Macht-und-Ohnmacht-der-Bilder.htm

Da wird zum Gotterbarmen auf die bösen Christen eingeschlagen, die die armen Musels zur Zeit der Kreuzzüge und der Reconquista so unendlich gedemütigt haben. Schluchz.

Auch wird folgendes in dem Zusmmenhang gerne verschwiegen :



632 n. Chr. - 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Tod Mohammeds.
Der Islam ist zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden.
Nach dem Tode Mohammeds wurde der „Djihad“ ("Heiliger Krieg") fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

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635 n. Chr. - 464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

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636 n. Chr. - 463 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Schlacht am Jarmuk (heutiges Jordanien). Das christliche byzantinische Heer wird von den Muslimen geschlagen. Ende der christliche Herrschaft in Syrien und Palästina.

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637 n. Chr. - 462 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Jerusalem.

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642 n. Chr. - 457 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Alexandria, die Hauptstadt des christlichen Ägyptens.

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645 n. Chr. - 454 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern das christliche Barka in Nordafrika (Lybien).

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673 n. Chr. - 468 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Eroberung von Rhodos durch ein muslimisches Heer.

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674 n. Chr. - 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Ein muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

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717 n. Chr. - 382 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Ein erneuter muslimischer Kriegszug gegen Konstantinopel (Hauptstadt des christlichen byzantinischen Reiches und Sitz des christlichen Kaisers) wird abgewehrt.

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708 n. Chr. - 391 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Der muslimische Feldzug zur Eroberung des christlichen Nordafrikas erreicht die Atlantikküste.

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710 n. Chr. - 389 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Mit der Eroberung der letzten christlichen Stadt Nordafrikas ist das gesamte ehemals christliche Nordafrika islamisiert. Fast alle der 400 christlichen Bistümer in Nordafrika gehen unter.
Nordafrika war eine einstmals blühende christliche Welt, die bedeutende Theologen des christlichen Altertums hervorgebracht hat: z. Bsp.: Tertullian, Cyprian, Athanasius, Augustinus.

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711 n. Chr. - 388 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen überschreiten die Meerenge von Gibraltar und fallen in Europa ein. Beginn der Eroberung der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal). Die Westgoten unter ihrem letzten König Roderich unterliegen in der Nähe des Flusses Guadalete den Angriffen der muslimischen Armeen: Ende des christlichen westgotischen Reiches.

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712 n. Chr. - 387 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Die muslimische Eroberung Südspaniens ist abgeschlossen.

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713 n. Chr. - 386 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern Barcelona, überschreiten die Pyrenäen und fallen in das Gebiet des heutigen Südfrankreichs ein.
Rund neunzig Jahre nach Mohammeds Tod und rund 380 Jahre vor dem Beginn der christlichen Kreuzzüge stehen damit muslimische Heere (nicht etwa muslimische Missionare!) im Reich der christlichen Franken (heute: Frankreich).

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720 n. Chr. - 379 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern in Südfrankreich Narbonne und belagern Toulouse.

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723 n. Chr. - 376 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Abwehrschlacht bei Tours und Poitiers (heute: Frankreich): Sieg des fränkischen Heeres über ein muslimisches Heer. Die Muslime werden hinter die Pyrenäen zurückgeworfen, behalten aber weite Teile der iberischen Halbinsel (heute Spanien und Portugal) in ihrem Besitz.

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831 n. Chr. - 268 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Palermo auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert

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843 n. Chr. - 256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Messina auf Sizilien wird von den Muslimen militärisch erobert

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843 n. Chr. - 256 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

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846 n. Chr. - 253 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

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849 n. Chr. - 250 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Ein militärischer Angriff durch Muslime auf Rom scheitert.

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918 n. Chr. - 181 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Das auf dem italienischen Festland liegende Reggio in Kalabrien wird von den Muslimen militärisch erobert.

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1002 n. Chr. - 97 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Das süditalienische Bari wird erneut von Muslimen erobert, allerdings von den Byzantinern rasch zurückerobert.

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1009 n. Chr. - 90 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Kalif Al-Hakim ordnete die systematische Zerstörung sämtlicher christlicher Heiligtümer in Jerusalem an. Auch die Grabeskirche (einschließlich des Heiligen Grabes) wird zerstört.

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1070 n. Chr. - 29 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Die Seldschuken, ein Nomadenvolk aus Innerasien, das sich im 10. Jh. n. Chr. zum Islam bekehrt hatte, gewinnt die Kontrolle über Jerusalem. Die friedliche Pilgerfahrt von Christen zu den heiligen Stätten wird von ihnen zunehmend behindert.

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1071 n. Chr. - 28 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Schlacht bei Mantzikert (Kleinasien): ein christliches byzantinisches Heer wird durch eine muslimische Armee vernichtend geschlagen. Muslimische Armeen erobern Kleinasien, das Kerngebiet des christlichen byzantinischen Reiches.
Nach der Niederlage von Mantzikert wandte sich der christliche byzantinische Kaiser Michael VII. an Papst Gregor VII. mit der Bitte um Unterstützung durch die westliche Christenheit. Der Papst arbeitete einen Kreuzzugsplan aus, der aber wegen des Investiturstreits zwischen Papst und Kaiser nicht verwirklicht werden konnte.

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1095 n. Chr. - 4 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Als Reaktion auf das weitere militärische Vordringen der Muslime wandte sich der christliche byzantinische Kaiser Alexios I. Komnenos durch eine Gesandtschaft auf dem Konzil von Piacenza ein weiteres Mal mit der dringenden Bitte um Hilfe gegen die islamischen Angriffe an einen Papst (diesmal Urban II.). Auf der Synode von Clermont (Frankreich) wird daraufhin der Kreuzzug beschlossen.

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1099 n. Chr. bis 1293 n. Chr. - nach einem knappen halben Jahrtausend (!) militärischer Expansion des Islam beginnen die zwei Jahrhunderte der christlichen Kreuzzüge.

Gruß

Sinuhe

ErhardWittek
23.02.2009, 00:54
Auch wird folgendes in dem Zusmmenhang gerne verschwiegen :



632 n. Chr. - 467 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Tod Mohammeds.
Der Islam ist zum Zeitpunkt des Todes Mohammeds durch Kriegszüge über weite Teile der Arabischen Halbinsel verbreitet worden.
Nach dem Tode Mohammeds wurde der „Djihad“ ("Heiliger Krieg") fortgesetzt und verwandelte den gesamten Mittelmeerraum für Jahrhunderte in einen Schauplatz permanenter Kriege.

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635 n. Chr. - 464 Jahre vor Beginn der christlichen Kreuzzüge:
Muslimische Armeen erobern das zum christlichen byzantinischen Reich gehörende Damaskus, die Hauptstadt des christlichen Syriens.

......

Gruß

Sinuhe
Das scheint alles keine Rolle mehr zu spielen. Man schleimt sich bei den Musels ein, wo es nur geht. Ob aus Blödheit oder Feigheit ist schwer zu sagen.

Das christliche Abendland hat sich bereits aufgegeben.

Geronimo
23.02.2009, 00:58
Das scheint alles keine Rolle mehr zu spielen. Man schleimt sich bei den Musels ein, wo es nur geht. Ob aus Blödheit oder Feigheit ist schwer zu sagen.

Das christliche Abendland hat sich bereits aufgegeben.

"Unsere" Politiker vielleicht. Ich nicht!

Sinuhe
23.02.2009, 01:03
Ja , es wird immer schräger !
Die Moslems ( unsere Gäste ) fordern und die Dhimmis springen.
Ich habe keine Erklärung für diesen Irrsinn.

Ich muß mich aber immer wieder über unsere Medien wundern , die kackfrech lügen
um nur ja herauszustellen wie böse böse das Abendland die so friedlichen und toleranten Moslems hergefallen ist :rolleyes:

Gruß

Sinuhe

nethead
23.02.2009, 01:29
Der Polizist hätte allerdings wissen müssen, dass er in dieser Gegend nicht alleine und nur mit gezogener Waffe unterwegs sein darf.

Ich dachte immer Profis wären nie alleine sondern immer nur mit mindestens einem Partner unterwegs. Insbesondere in solchen Gegenden.

ErhardWittek
23.02.2009, 01:31
Ja , es wird immer schräger !
Die Moslems ( unsere Gäste ) fordern und die Dhimmis springen.
Ich habe keine Erklärung für diesen Irrsinn.

Ich muß mich aber immer wieder über unsere Medien wundern , die kackfrech lügen
um nur ja herauszustellen wie böse böse das Abendland die so friedlichen und toleranten Moslems hergefallen ist :rolleyes:

Gruß

Sinuhe
Für diesen Irrsinn gibt es auch keine zufriedenstellende Erklärung. Die Globalisierung und Völkervermischung muß vorangetrieben werden, koste es soviele Menschenleben, wie es wolle.

Das Experiment Multikulti wird eben auf dem Rücken von uns Europäern durchexerziert. Wenn's schiefgeht, was zu erwarten ist, sitzen die Initiatoren jedenfalls fernab jeden Gemetzels und erfreuen sich weiterhin bester Gesundheit und Sicherheit, was man von uns nicht behaupten können wird.

nethead
23.02.2009, 01:31
"Unsere" Politiker vielleicht. Ich nicht!

Dito. Es ist an der Zeit sich zu entscheiden ob man lieber sein Land und seinen Wohlstand oder doch lieber "seine" Politiker aufgibt!

Kumusta
23.02.2009, 06:18
Für diesen Irrsinn gibt es auch keine zufriedenstellende Erklärung. Die Globalisierung und Völkervermischung muß vorangetrieben werden, koste es soviele Menschenleben, wie es wolle.

Das Experiment Multikulti wird eben auf dem Rücken von uns Europäern durchexerziert. Wenn's schiefgeht, was zu erwarten ist, sitzen die Initiatoren jedenfalls fernab jeden Gemetzels und erfreuen sich weiterhin bester Gesundheit und Sicherheit, was man von uns nicht behaupten können wird.Was ist denn nun passiert? Ein Beitrag von dir ohne US-Bashing?

franjo
23.02.2009, 06:34
Der Polizist hätte allerdings wissen müssen, dass er in dieser Gegend nicht alleine und nur mit gezogener Waffe unterwegs sein darf.

Er wird Gründe gehabt habe zu handeln, wie er es tat.
In Frankreich ist die Polizeiausbildung näher an die Militärische angelehnt, als bei uns. Klare Orientierung und entsprechende Härte werden durchaus gelehrt.


Die Pakistani kommen bestimmt mit Bewährungsstrafen davon. Schließlich haben sie sich ja nur gegen Diskriminierung und Ausgrenzung gewehrt.
Kein Wunder, daß die Musels immer mehr aufdrehen, denn die Europäer lassen wahrlich keine Gelegenheit aus, sie dazu zu ermuntern.
.


Du kennst Dich offenbar gut aus.

In der Regel leben wir in Deutschland, und sollten unsere Beurteilungen auf das beschränken was wir kennen, oder wissen.
Nicht vollmundig Europa erwähnen, wenn es in den Kram passt.

Laß Dir gesagt sein, daß in Frankreich keiner für einen Polizistzenmord gelobt wird.

franjo

ErhardWittek
23.02.2009, 12:27
Du kennst Dich offenbar gut aus.

In der Regel leben wir in Deutschland, und sollten unsere Beurteilungen auf das beschränken was wir kennen, oder wissen.
Nicht vollmundig Europa erwähnen, wenn es in den Kram passt.

Laß Dir gesagt sein, daß in Frankreich keiner für einen Polizistzenmord gelobt wird.

franjo
In Frankreich geht es in Bezug auf PolCor auch nicht anders zu als bei uns. Muselkritik wird in Frankreich noch mehr sanktioniert als in der BRD. Warum also sollte ich aufgrunddessen nicht zu dem Schluß kommen, daß auch die französische Justiz ähnliche Unrechtsurteile fällt wie die deutsche?

ErhardWittek
23.02.2009, 12:28
Was ist denn nun passiert? Ein Beitrag von dir ohne US-Bashing?
Wer hat denn das allergrößte Interesse an der Globalisierung? Na wer?

Doc Gyneco
23.02.2009, 12:32
Der Polizist hätte allerdings wissen müssen, dass er in dieser Gegend nicht alleine und nur mit gezogener Waffe unterwegs sein darf.

A propos !

Das hätte ein riesiges Aufschreien gegeben, wenn der Polizist einen diser Pakis abgeknallt hätte.

:rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Fiel
23.02.2009, 13:05
Zitat:
Die französische Innenministerin Michèle Alliot-Marie hat bisher noch keine Stellungnahme abgegeben.

Das war bei der Merkel vollig anders, die sah schon das Ende der Welt nahen als sie im Fall Mannichl( oberflächliche Verletzung durch..???) offiziell Position ergriff und zum Kampf gegen die Rechsradikalen aufrief.
Für die Franzosen scheint sogar ein Mord an einem Polizisten nicht so wichtig zu sein, wenn eben die Mörder anscheinend Kannacken sind.

Kilgore
23.02.2009, 13:21
"Pakis" - gibt's dafür nicht selbst für Monarchen Antidiskriminierungs-Resozialisierung? :))