Strandwanderer
22.02.2009, 08:18
In der politischen Diskussion wird häufig von der Gefahr einer Islamisierung unseres Landes gesprochen. Dabei ist sie bereits im vollen Gange - und zwar an den für die Kultur und Zivilisation eines Landes bedeutendsten Orten: an unseren Schulen.
Allerdings stellt sich die Frage, ob dies noch "unsere " Schulen sind.
Wie weit die Entwicklung einer Gesellschaft bereits gediehen ist, die mit der abendländischen Kultur nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat, geht aus einem Bericht der Soziologin Prof. Necla Klex an die Islamkonferenz hervor, den sie im November 2008 nach einem Besuch einer Grundschule im Berliner Bezirk Wedding erstattete.
Bericht und Stellungnahme zur Arbeit in der Arbeitsgruppe 1
„Deutsche Gesellschaftsordnung und Wertekonsens “ der Deutschen Islamkonferenz.
. . .
bevor ich zu den Ergebnissen der Arbeit in der AG1 Stellung nehme, möchte auch ich meiner „Chronistenpflicht“ genügen und meine Eindrücke vom Besuch der Heinrich-Seidel-Grundschule in Berlin-Wedding, vom 22. April 2008 protokollieren. Der Schulbesuch war für mich der entscheidende Praxistest unserer Zusammenarbeit, wurde hier doch zum ersten Mal anhand konkreter und nicht zu leugnender Fakten dargelegt, wie der Islam im Alltag an einer Schule gelebt wird. Dieser Schulbesuch war auch für die Islamverbände ein Lackmustest, denn wie sie diese Praxisprobleme wahrnehmen und beurteilen, sagt viel darüber, welchen Politikansatz sie verfolgen.
Der eigentliche Bericht ist sehr umfangreich und vollständig hier nachzulesen:
http://www.sekteninfo.net/articles-w-Necla+Kelek+-+Bericht+an+die+Islamonferenz.html
(Seltsamerweise ist der Bericht auf anderen Internetseiten inzwischen verschwunden. Bei Aktivierung der jeweiligen Links gibt es Fehelermeldungen.)
Hier ein Auszug:
Aber bevor ich auf die die Integration ablehnende Haltung des ZMD [Zentralrat der Muslime in Deutschland] eingehe, möchte ich noch auf dessen Beurteilung des Besuchs in der Grundschule eingehen:
Herr Köhler [Ajub Köhler, Vorsitzender des ZMD] argumentiert leider in einer Weise, die eine sachliche Auseinandersetzung erschwert und gegenüber der Lehrerschaft zum Teil beleidigend ist.
Der ZMD spricht nämlich den Lehrern den Willen ab, die Probleme überhaupt lösen zu wollen, denn die „geschilderten Probleme dürften bei gutem Willen von dafür ausgebildeten Pädagogen ohne viel Aufhebens gemeistert werden.“ Mit „Aufheben“ meint er wohl, dass die Lehrer die Probleme überhaupt angesprochen haben, den „guten Willen“ also die professionelle Einstellung spricht er ihnen ab. Diese Unterstellungen wiederholt Herr Dr. Köhler in seinem Schreiben.
Der ZMD unterstellt weiter, dass das Lehrerkollegium „in religiösen Fragen sehr unsensibel“ sei und fügt mangelnde Ausbildung und Unkenntnis über den Islam als Grund an. Auf die aufgeworfenen konkreten Schilderungen sowie zur Rolle welche die Islamverbände dabei spielen, die Kinder entsprechend zu unterrichten, darauf gibt er keine Antwort.
Das ist eine der üblichen Methoden der Islamverbände - bei sozialen oder anderen Konflikten, sei es Ehrenmorden, Zwangsverheiratung, Gewalt in der Familie, oder Schulproblemen - zu behaupten, diese Dinge hätten nichts mit dem Islam zu tun. Wenn das nicht verfängt, weil Muslime Täter oder Opfer der Taten im Namen des Islam sind, sagt man, diese Muslime hätten den Islam nicht verstanden. Wenn das nichts hilft, wird mit dem „Einzelfall“ argumentiert, der auch nichts mit dem Islam zu tun habe. Und natürlich wissen Kritikerinnen nach Auffassung von Islamfunktionären generell nichts über den Islam. Auch im Fall der Hans-Seidel-Schule wird den Lehrern als Lösung die Lektüre von islamischen Erbauungsschriften empfohlen.
Was dabei deutlich wird, ist die Weigerung der Islamfunktionäre, soziale Probleme auch nur an sich heranzulassen, geschweige denn, zu ihrer Lösung etwas beizutragen. Die unverblümt ausgesprochene Forderung, dass die Lebensführung der Muslime als fraglos gegeben hinzunehmen sei, ist ein Schlag gegen den auf dem 2. Plenum verabschiedeten Wertekonsens. Integration, also auch das integre, loyale Verhalten gegenüber der deutschen Gesellschaft, gegenüber Deutschland als Rechtsstaat, welches auch die Akzeptanz von gemeinsamen Werten einschließt, wird abgelehnt. Der ZMD schreibt „die Abwägung zwischen Integration und Religionsfreiheit wird also zugunsten der Freiheit der Religionsausübung ausfallen“. Das ist wie eine Kampfansage.
http://www.sekteninfo.net/articles-w-Necla+Kelek+-+Bericht+an+die+Islamonferenz.html
Es ist offensichtlich, daß die muslimischen Schüler, die deutsche Schulen besuchen, bereits anderenorts, nämlich in den Koranschulen und in den Elternhäusern gegen die deutsche Gesellschaft und die deutsche Kultur indoktriniert werden.
Die herrschende politische Klasse läßt sehenden Auges zu, daß sich eine fremdartige, gewaltgeneigte "Kultur" wie ein Krebsgeschwür in unserem Land ausbreitet. Da stellt sich die Frage, mit welchen Vergünstigungen oder Bedrohungen man die verantwortlichen Politiker zu diesem Landesverrat gebracht hat!
Auch wenn diese Frage unbeantwortet bleibt: Eine Entfernung der Landesverräter aus ihren Ämtern ist unvermeidlich, wenn Deutschland der Vernichtung entgehen soll!
Allerdings stellt sich die Frage, ob dies noch "unsere " Schulen sind.
Wie weit die Entwicklung einer Gesellschaft bereits gediehen ist, die mit der abendländischen Kultur nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun hat, geht aus einem Bericht der Soziologin Prof. Necla Klex an die Islamkonferenz hervor, den sie im November 2008 nach einem Besuch einer Grundschule im Berliner Bezirk Wedding erstattete.
Bericht und Stellungnahme zur Arbeit in der Arbeitsgruppe 1
„Deutsche Gesellschaftsordnung und Wertekonsens “ der Deutschen Islamkonferenz.
. . .
bevor ich zu den Ergebnissen der Arbeit in der AG1 Stellung nehme, möchte auch ich meiner „Chronistenpflicht“ genügen und meine Eindrücke vom Besuch der Heinrich-Seidel-Grundschule in Berlin-Wedding, vom 22. April 2008 protokollieren. Der Schulbesuch war für mich der entscheidende Praxistest unserer Zusammenarbeit, wurde hier doch zum ersten Mal anhand konkreter und nicht zu leugnender Fakten dargelegt, wie der Islam im Alltag an einer Schule gelebt wird. Dieser Schulbesuch war auch für die Islamverbände ein Lackmustest, denn wie sie diese Praxisprobleme wahrnehmen und beurteilen, sagt viel darüber, welchen Politikansatz sie verfolgen.
Der eigentliche Bericht ist sehr umfangreich und vollständig hier nachzulesen:
http://www.sekteninfo.net/articles-w-Necla+Kelek+-+Bericht+an+die+Islamonferenz.html
(Seltsamerweise ist der Bericht auf anderen Internetseiten inzwischen verschwunden. Bei Aktivierung der jeweiligen Links gibt es Fehelermeldungen.)
Hier ein Auszug:
Aber bevor ich auf die die Integration ablehnende Haltung des ZMD [Zentralrat der Muslime in Deutschland] eingehe, möchte ich noch auf dessen Beurteilung des Besuchs in der Grundschule eingehen:
Herr Köhler [Ajub Köhler, Vorsitzender des ZMD] argumentiert leider in einer Weise, die eine sachliche Auseinandersetzung erschwert und gegenüber der Lehrerschaft zum Teil beleidigend ist.
Der ZMD spricht nämlich den Lehrern den Willen ab, die Probleme überhaupt lösen zu wollen, denn die „geschilderten Probleme dürften bei gutem Willen von dafür ausgebildeten Pädagogen ohne viel Aufhebens gemeistert werden.“ Mit „Aufheben“ meint er wohl, dass die Lehrer die Probleme überhaupt angesprochen haben, den „guten Willen“ also die professionelle Einstellung spricht er ihnen ab. Diese Unterstellungen wiederholt Herr Dr. Köhler in seinem Schreiben.
Der ZMD unterstellt weiter, dass das Lehrerkollegium „in religiösen Fragen sehr unsensibel“ sei und fügt mangelnde Ausbildung und Unkenntnis über den Islam als Grund an. Auf die aufgeworfenen konkreten Schilderungen sowie zur Rolle welche die Islamverbände dabei spielen, die Kinder entsprechend zu unterrichten, darauf gibt er keine Antwort.
Das ist eine der üblichen Methoden der Islamverbände - bei sozialen oder anderen Konflikten, sei es Ehrenmorden, Zwangsverheiratung, Gewalt in der Familie, oder Schulproblemen - zu behaupten, diese Dinge hätten nichts mit dem Islam zu tun. Wenn das nicht verfängt, weil Muslime Täter oder Opfer der Taten im Namen des Islam sind, sagt man, diese Muslime hätten den Islam nicht verstanden. Wenn das nichts hilft, wird mit dem „Einzelfall“ argumentiert, der auch nichts mit dem Islam zu tun habe. Und natürlich wissen Kritikerinnen nach Auffassung von Islamfunktionären generell nichts über den Islam. Auch im Fall der Hans-Seidel-Schule wird den Lehrern als Lösung die Lektüre von islamischen Erbauungsschriften empfohlen.
Was dabei deutlich wird, ist die Weigerung der Islamfunktionäre, soziale Probleme auch nur an sich heranzulassen, geschweige denn, zu ihrer Lösung etwas beizutragen. Die unverblümt ausgesprochene Forderung, dass die Lebensführung der Muslime als fraglos gegeben hinzunehmen sei, ist ein Schlag gegen den auf dem 2. Plenum verabschiedeten Wertekonsens. Integration, also auch das integre, loyale Verhalten gegenüber der deutschen Gesellschaft, gegenüber Deutschland als Rechtsstaat, welches auch die Akzeptanz von gemeinsamen Werten einschließt, wird abgelehnt. Der ZMD schreibt „die Abwägung zwischen Integration und Religionsfreiheit wird also zugunsten der Freiheit der Religionsausübung ausfallen“. Das ist wie eine Kampfansage.
http://www.sekteninfo.net/articles-w-Necla+Kelek+-+Bericht+an+die+Islamonferenz.html
Es ist offensichtlich, daß die muslimischen Schüler, die deutsche Schulen besuchen, bereits anderenorts, nämlich in den Koranschulen und in den Elternhäusern gegen die deutsche Gesellschaft und die deutsche Kultur indoktriniert werden.
Die herrschende politische Klasse läßt sehenden Auges zu, daß sich eine fremdartige, gewaltgeneigte "Kultur" wie ein Krebsgeschwür in unserem Land ausbreitet. Da stellt sich die Frage, mit welchen Vergünstigungen oder Bedrohungen man die verantwortlichen Politiker zu diesem Landesverrat gebracht hat!
Auch wenn diese Frage unbeantwortet bleibt: Eine Entfernung der Landesverräter aus ihren Ämtern ist unvermeidlich, wenn Deutschland der Vernichtung entgehen soll!