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Vollständige Version anzeigen : Buschkowsky(SPD) - der einsame Held



klartext
22.02.2009, 01:54
Heinz Buschkowsky, der Bezirksbürgermeister von Neukölln, kämpft gegen Pararellgesellschaften und gegen alle, die Integrationsprobleme schönreden wollen. Auf seinem neuesten Feldzug macht er an den Grenzen der Republik nicht halt.
Mit Sprüchen wie: " Multikulti ist gescheitert " oder " Neukölln ist überall. " " oder " die Leute stammen aus hundert verschiedenen Ethnien und haben nichts gemeinsam, ausser dass sie von unserem Sozialsystrem leben " macht er sich selbst in der eigenen Partei unbeliebt.
" Die Ossis leiden am Ostsyndrom, die denken, sie sind immer benachteiligt,. Die CDU sieht nicht ein, dass ihre bürgerlichen Bezirke für unsere ******n bezahlen sollen. Der grüne Bürgermeister in Kreuzberg erzählt, dass bei ihm glücklich multikulti in den Strassen getanzt wird. Und die eigenen Genossen - die haben Futterneid "
Mehr dazu: www.morgenpost.de/politik/article1039606

henriof9
22.02.2009, 08:04
Na ja, weit wird er nicht kommen mit seinem Ansinnen.
Ich bin mit nicht einmal sicher, was der Reporter eigentlich rüber bringen wollte, Zustimmung oder Ablehnung ?

Jedenfalls wird ein Heinz Buschkowsky enden wie Don Quijote.
Mit viel Glück wird er lediglich eine späte Genugtuung erhalten indem er erleben darf, das er recht hatte.

bernhard44
22.02.2009, 08:10
ein Stich in jedes Gutmenschenherz und ein Schlag in die Multi-Kulti-Apologeten-Visagen!


„Multikulti ist gescheitert.
Die Leute stammen aus hundert verschiedenen Ethnien und haben nichts gemeinsam, außer dass sie von unserem Sozialsystem leben."

http://www.morgenpost.de/politik/article1039606

bernhard44
22.02.2009, 08:12
was wir erleben ist die Balkanisierung Mitteleuropas!

Heinrich_Kraemer
22.02.2009, 08:18
Slawische Namen kann ich nicht aussprechen/schreiben. Der Neuköllner Volksdepp ist ein Vollblutasozialer und somit Schmarotzer.

Helden kämpfen und sind keine Bürokraten.

Fulda44 isch kenn, Alta.

bernhard44
22.02.2009, 08:20
ein Rebell ist er, aber ein Held mit Sicherheit nicht! Sonst hätte er die Systemschädlinge und diesen ganzen Gutmenschenapperat aus dem Rathaus gejagt!

henriof9
22.02.2009, 08:24
Slawische Namen kann ich nicht aussprechen/schreiben. Der Neuköllner Volksdepp ist ein Vollblutasozialer und somit Schmarotzer.

Helden kämpfen und sind keine Bürokraten.

Fulda44 isch kenn, Alta.

Zumindest nennt er die Probleme beim Namen.
Das er nicht viele Möglichkeiten hat, steht ja dabei auf einem völlig anderen Blatt.
Da brauchts es auch keine Helden, sondern lediglich offene Augen, Ohren und Mund.

romeo1
22.02.2009, 08:37
In der SPD wird er für immer einen einsamen Platz haben. Die führenden Genossen wollen doch gar nicht mit der Realität, mit der er tagtäglich zu hat, konfrontiert werden.

Ruepel
22.02.2009, 08:41
Heinz Buschkowsky, der Bezirksbürgermeister von Neukölln, kämpft gegen Pararellgesellschaften und gegen alle, die Integrationsprobleme schönreden wollen. Auf seinem neuesten Feldzug macht er an den Grenzen der Republik nicht halt.
Mit Sprüchen wie: " Multikulti ist gescheitert " oder " Neukölln ist überall. " " oder " die Leute stammen aus hundert verschiedenen Ethnien und haben nichts gemeinsam, ausser dass sie von unserem Sozialsystrem leben " macht er sich selbst in der eigenen Partei unbeliebt.
" Die Ossis leiden am Ostsyndrom, die denken, sie sind immer benachteiligt,. Die CDU sieht nicht ein, dass ihre bürgerlichen Bezirke für unsere ******n bezahlen sollen. Der grüne Bürgermeister in Kreuzberg erzählt, dass bei ihm glücklich multikulti in den Strassen getanzt wird. Und die eigenen Genossen - die haben Futterneid "
Mehr dazu: www.morgenpost.de/politik/article1039606

Was hat ein Freidenker in der SPD zu suchen?

Moser
22.02.2009, 08:51
Slawische Namen kann ich nicht aussprechen/schreiben.

Dann scheinst du ja ziemlich dumm zu sein.

"Buschkowsky" ist ja nun nicht wirklich schwer.

Kumusta
22.02.2009, 09:00
Was hat ein Freidenker in der SPD zu suchen?Richtig. Was hat der in der SPD zu suchen? Er prangert berechtigterweise die Mißstände in seinem Bezirk an und hat nicht den Arsch, seinen Sozi-Genossen den Rücken zu kehren. Wie kann jemand, dazu noch ein Bezirks-Bürgermeister, in einer Partei verbleiben, die ihn nicht für voll nimmt? Was sind das für scheinheilige Politiker? Wer wählt so einen Arsch?

henriof9
22.02.2009, 09:09
Richtig. Was hat der in der SPD zu suchen? Er prangert berechtigterweise die Mißstände in seinem Bezirk an und hat nicht den Arsch, seinen Sozi-Genossen den Rücken zu kehren. Wie kann jemand, dazu noch ein Bezirks-Bürgermeister, in einer Partei verbleiben, die ihn nicht für voll nimmt? Was sind das für scheinheilige Politiker? Wer wählt so einen Arsch?

Das nennt man " mit den Wölfen heulen " und man muß es tun, um überhaupt auch nur ansatzweise eine Änderung zu erreichen.
Was würde denn passieren, wenn er seinen Parteigenossen den Rücken kehrt ?
Die würden in die Hände klatschen, da sie einen mißliebigen Warheitsnenner los wären und dann ?
So hat er, wenn auch nur eine kleine, Chance, daß irgendwann, irgendwer zuhört und mitmacht um Änderungen herbeizuführen.

Xenes
22.02.2009, 09:13
Mit Sprüchen wie: " Multikulti ist gescheitert " oder " Neukölln ist überall. " " oder " die Leute stammen aus hundert verschiedenen Ethnien und haben nichts gemeinsam, ausser dass sie von unserem Sozialsystrem leben " macht er sich selbst in der eigenen Partei unbeliebt.
" ]

Möglicherweise sind es nicht "nur" hundert, sondern hunderte verschiedener Ethnien, in der Geschichte der Menschheit einmalig und ein riskantes und gefährliches Experiment, das vermutlich schon gescheitert ist. Die Vereinzelung, der Egoismus und die Entsolidarisierung hat in den vergangenen Jahrzehnten zugenommen, weniger weil der Kapitalismus immer härter wird, sondern weil die verschiedenen Zuwanderergruppen sich nur um sich selbst kümmern und das Sozialsystem ohne Hemmungen ausplündern, ohne ihrerseits für das Gemeinwesen ihren Anteil beizutragen. Wie sollte es denn auch Hemmungen geben, wenn der Blick gar nicht auf den Staat Deutschland, sondern nur auf Berlin-Neukölln oder Duisburg-Marxloh gerichtet ist?

Heinrich_Kraemer
22.02.2009, 09:19
Das nennt man " mit den Wölfen heulen " und man muß es tun, um überhaupt auch nur ansatzweise eine Änderung zu erreichen.
Was würde denn passieren, wenn er seinen Parteigenossen den Rücken kehrt ?
Die würden in die Hände klatschen, da sie einen mißliebigen Warheitsnenner los wären und dann ?
So hat er, wenn auch nur eine kleine, Chance, daß irgendwann, irgendwer zuhört und mitmacht um Änderungen herbeizuführen.

Ganz einfach: er hätte die Chance in seinem Bezirk prateiunabhängig für Ordnung zu sorgen. Dabei hätte er auch die Stimmen der anständigen (v.a. weißen) Ausländer.

Kumusta
22.02.2009, 09:32
Das nennt man " mit den Wölfen heulen " und man muß es tun, um überhaupt auch nur ansatzweise eine Änderung zu erreichen.Dir sollte klar sein, daß er nichts erreicht. Weder als Sozen-Genosse noch als Unabhängiger. Als Unabhängiger wäre er zumindest glaubwürdig.
Was würde denn passieren, wenn er seinen Parteigenossen den Rücken kehrt ?
Die würden in die Hände klatschen, da sie einen mißliebigen Warheitsnenner los wären und dann ?
So hat er, wenn auch nur eine kleine, Chance, daß irgendwann, irgendwer zuhört und mitmacht um Änderungen herbeizuführen.Auch wenn ich mich wiederhole: Er erreicht so oder so nichts. Er führt keine Änderung herbei und kann froh sein, daß die Presse ihn überhaupt wahrnimmt. Er ist ein Lakei Wowereits und der Sozen-Truppe. Nicht mehr und nicht weniger. Mißstände anprangern und Frust ablassen kann jeder - auch hier im Forum. Nur es ändert sich nichts. Das muß doch mittlerweile jedem klar sein.

Heinrich_Kraemer
22.02.2009, 09:43
Dann scheinst du ja ziemlich dumm zu sein.

"Buschkowsky" ist ja nun nicht wirklich schwer.

Slawisch kann ich nunmal nicht.

henriof9
22.02.2009, 09:53
Ganz einfach: er hätte die Chance in seinem Bezirk prateiunabhängig für Ordnung zu sorgen.


[B]Dir sollte klar sein, daß er nichts erreicht. Weder als Sozen-Genosse noch als Unabhängiger. Als Unabhängiger wäre er zumindest glaubwürdig.

Als Unabhängiger hätte er lediglich Zeit bis zum Ablauf der Wahlperiode, danach würde er sang- und klanglos in die Versenkung verschwinden.

Und das Wahlvolk würden bei der nächsten Wahl längst vergessen haben, daß es da jemanden namens Buschkowsky gab.

Lieber jemand der noch wenige Möglichkeiten hat, als jemand der überhaupt keine hat.

Entfernungsmesser
22.02.2009, 09:59
Der Bürgerkrieg in Deutschen Großstädten hat schon begonnen. Der Bürgermeister hat es schon erkannt. Er freut sich, wenn er einmal für einige Stunden die Stadt/Kampfzone verlassen kann. Berlin ist verloren.

Unlängst hat mich mein Navi durch Neukölln gelotst. Der Stadtteil ist verloren. Dort gilt kein deutsches Recht mehr. Dort kann nur noch eine Fallschirmjäger-Division etwas erreichen. Der Kerl ist in seinem Job nicht zu beneiden. Das ganze für € 4.000/Monat. Danke, da hab ich einen besseren Beruf.

klartext
22.02.2009, 11:52
Immerhin ist er einer der ganz wenigen, die gegen den Strom schwimmen und das sagen, was viele denken. Ginge er aus der Partei, würde er seiner Sache sicher keinen Gefallen tun.
Gegen den Roten Senat etwas durchzusetzen fehlt ihm der notwendige Rückhalt in der eigenen Partei.

Pascal_1984
22.02.2009, 15:01
Heinz Buschkowsky, der Bezirksbürgermeister von Neukölln, kämpft gegen Pararellgesellschaften und gegen alle, die Integrationsprobleme schönreden wollen. Auf seinem neuesten Feldzug macht er an den Grenzen der Republik nicht halt.
Mit Sprüchen wie: " Multikulti ist gescheitert " oder " Neukölln ist überall. " " oder " die Leute stammen aus hundert verschiedenen Ethnien und haben nichts gemeinsam, ausser dass sie von unserem Sozialsystrem leben " macht er sich selbst in der eigenen Partei unbeliebt.
" Die Ossis leiden am Ostsyndrom, die denken, sie sind immer benachteiligt,. Die CDU sieht nicht ein, dass ihre bürgerlichen Bezirke für unsere ******n bezahlen sollen. Der grüne Bürgermeister in Kreuzberg erzählt, dass bei ihm glücklich multikulti in den Strassen getanzt wird. Und die eigenen Genossen - die haben Futterneid "
Mehr dazu: www.morgenpost.de/politik/article1039606

Richtig symphatisch für Spd Verhältnisse! Realos in der SPD, das wurde aber auch Zeit ;)