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Vollständige Version anzeigen : Was ist denn mit der Privatisierung?



Salasa
21.02.2009, 06:47
Wir Anti-Kapitalisten haben es doch immer und immer wieder gesagt, der neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnis ausprobiert. Die Geschichte lehrt ständig doch sie findet nur wenige Schüler.

Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:

henriof9
21.02.2009, 07:19
Hast wohl heute Deinen witzigen Tag ?:D

Bruddler
21.02.2009, 07:28
Der Kommunismus ist bereits gestorben und der neoliberale Kapitalismus erhält derzeit wohl die letzte Ölung ?! :shrug:

Salasa
21.02.2009, 08:28
Der Kommunismus ist bereits gestorben und der neoliberale Kapitalismus erhält derzeit wohl die letzte Ölung ?! :shrug:


Deshalb solten wir jetzt der Humanwirtschaft eine Chancen geben!
Humanwirtschaft.de (http://Humanwirtschaft.de)

franjo
21.02.2009, 08:47
Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:

Hihihihi?????????

Denke darüber nochmal nach. Hier werden Verluste verstaatlicht, und keine gewinnbringenden Produktionsmittel, so wie Du es in etwa beschreibst.


Der Kommunismus ist bereits gestorben und der neoliberale Kapitalismus erhält derzeit wohl die letzte Ölung ?! :shrug:

Falsch, die stehen schon wieder in der zweiten Reihe und werden weitermachen.


Deshalb solten wir jetzt der Humanwirtschaft eine Chancen geben!
Humanwirtschaft.de (http://Humanwirtschaft.de)

Das hat mit den derzeitigen Vorgängen rein garnichts zu tun, und ist genau wie eine Verstaatlichung im sozialistischen Sinne in weiter Ferne.

franjo

-jmw-
21.02.2009, 09:38
Wir Anti-Kapitalisten haben es doch immer und immer wieder gesagt, der neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnis ausprobiert.
Wenn es etwas 2000 Jahre gibt - kann man dann tatsächlich noch sagen, es funktioniere nicht und habe eigentlich auch nie funktioniert?
Find ich rein von der Methodik bzw. Begriffsdefinition irgendwo problematisch.


Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Der Staat aber auch nicht.
Und also dann niemand?
Was aber machen wir dann?


Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:
Du bist nicht zufällig bereit, darauf, sagen wir: 1000 Euro zu verwetten?

politisch Verfolgter
21.02.2009, 10:14
AntiKapitalisten sind ja wohl immer Antiprofitianer, haben was gegen Kapital und Profit.
Am besten können die Kapitalerwirtschafter mit Kapital umgehen, weswegen es nicht enteignet werden darf.
Genau deswegen werden goldene Anbieternetze benötigt.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung und das "Arbeitnehmer"-Konstrukt weg. Bis dahin nachwuchslos nix tun, würde man sonst sein Erwerbsleben damit vergeuden, Vorteilsnehmern deren Vermögen und Kredite zu erwirtschaften und sich damit rel. dazu immer ärmer zu arbeiten.
Dem Dreck bitte nicht frönen, auf gar keinen Fall Kanonenfutter nachliefern.

Leo Navis
21.02.2009, 10:21
Wir Anti-Kapitalisten haben es doch immer und immer wieder gesagt, der neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnis ausprobiert. Die Geschichte lehrt ständig doch sie findet nur wenige Schüler.

Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:
Der "neoliberale Kapitalismus"?

Es ist unglaublich, wir haben extrem hohe Steuern, unterstützen Menschen, die gar nicht arbeiten, die Reichen laufen wegen den Belastungen weg und der Staat kümmert sich eigentlich in erster Linie um die Menschen, die auf ihn scheißen - und es gibt tatsächlich noch Menschen, die da irgendwas "Neoliberales" sehen oder in diesem System gar einen "Raubtierkapitalismus" vermuten - wie verrückt kann man sein? Es hat sich erwiesen, dass Private sehr viel besser mit Geld umgehen können als der Staat, wenn ihre Voraussetzungen richtig sind. Nicht die Bürger machen die Regeln, sondern der Staat, insofern ist es auch kein Wunder, dass sich die heutigen Bänker nicht schuldig fühlen, sie wurden ja geradezu dazu ermuntert dermaßen fahrlässig mit dem Geld umzugehen.

Kapitalismus funktioniert - ganz offensichtlich! Eine Krise dieser Art ist eine völlig normale Schwankung, und bei jeder Krise gibt es Leute wie Du, die sich einen Keks freuen, dass die Wirtschaftsrichtung die ihnen ihren PC, ihr Haus und all ihr Geld gebracht hat mal wieder in den Medien richtig schon durch den Fleischwolf gedreht wird, und in ein zwei Jahren sind alle wieder voll auf Kurs.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 10:29
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung und derem idiotenzwingerischen "Arbeitnehmer"-Konstrukt.
Wer den Dreck nicht weg haben will, ist Teil des Problems.
Der moderne Feudalismus funktioniert für die allermeisten Kapitalerwirtschafter in keinster Weise, weswegen ich nachwuchslos nix tu.
Beweis: die deswegen laufend unterschlagene Eink./Verm.-Verteilung, die zudem mit der mentalen Verteilung nichts zu tun hat.
Der Beweis wird von ÖD-Banden laufend unterschlagen, die davon zuhälterisch geiselnehmend zwangsfinanziert schmarotzen.

Salasa
21.02.2009, 10:31
Der "neoliberale Kapitalismus"?

Es ist unglaublich, wir haben extrem hohe Steuern, unterstützen Menschen, die gar nicht arbeiten, die Reichen laufen wegen den Belastungen weg und der Staat kümmert sich eigentlich in erster Linie um die Menschen, die auf ihn scheißen - und es gibt tatsächlich noch Menschen, die da irgendwas "Neoliberales" sehen oder in diesem System gar einen "Raubtierkapitalismus" vermuten - wie verrückt kann man sein? Es hat sich erwiesen, dass Private sehr viel besser mit Geld umgehen können als der Staat, wenn ihre Voraussetzungen richtig sind. Nicht die Bürger machen die Regeln, sondern der Staat, insofern ist es auch kein Wunder, dass sich die heutigen Bänker nicht schuldig fühlen, sie wurden ja geradezu dazu ermuntert dermaßen fahrlässig mit dem Geld umzugehen.

Kapitalismus funktioniert - ganz offensichtlich! Eine Krise dieser Art ist eine völlig normale Schwankung, und bei jeder Krise gibt es Leute wie Du, die sich einen Keks freuen, dass die Wirtschaftsrichtung die ihnen ihren PC, ihr Haus und all ihr Geld gebracht hat mal wieder in den Medien richtig schon durch den Fleischwolf gedreht wird, und in ein zwei Jahren sind alle wieder voll auf Kurs.

Von Welchen Land redest Du?:D

Wir leben in einen Land wo die Menschen für 50€ netto über die Armutsgrenze Arbeiten müssen und Millionen Menschen nicht mehr an der Wertschöpfung beteiligt werden können. Wo die Gewerkschafter untergrben werden und das Arbeitsrecht sowie sämtliche Arbeitschutsbestimmungen umgangen werden.

Hör doch mit deiner Märchenstunde auf.

Salasa
21.02.2009, 10:33
Hihihihi?????????

Denke darüber nochmal nach. Hier werden Verluste verstaatlicht, und keine gewinnbringenden Produktionsmittel, so wie Du es in etwa beschreibst.


Ich habe nichts anderes behauptet.



Falsch, die stehen schon wieder in der zweiten Reihe und werden weitermachen.


Wenn sie noch können.


Das hat mit den derzeitigen Vorgängen rein garnichts zu tun, und ist genau wie eine Verstaatlichung im sozialistischen Sinne in weiter Ferne.

franjo

Wahrscheinlich ist es noch viel weiter weg.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 10:34
1 % haben 60 %, während die halbe Menschheit bei unter 1 $ tgl. dahin vegetiert, woran alleine in Indien tgl. 17 000 Minderjährige an und in Dreck und Elend sterben. 77 % der Inder hungern. Bald sinkt D unter 1 % der Weltbevölkerung.
80 % der US-Privathaushalte haben 2 % des dortigen Privatvermögens. Externe Saudis haben dort locker 3mal mehr.
Alles muß weg, was "Arbeitnehmer" rechtsräumlich verankert.
Staatsferne goldene Anbieternetze müssen her, womit Managements Userdividende bezwecken.

Leo Navis
21.02.2009, 10:39
Von Welchen Land redest Du?:D

Wir leben in einen Land wo die Menschen für 50€ netto über die Armutsgrenze Arbeiten müssen und Millionen Menschen nicht mehr an der Wertschöpfung beteiligt werden können. Wo die Gewerkschafter untergrben werden und das Arbeitsrecht sowie sämtliche Arbeitschutsbestimmungen umgangen werden.

Hör doch mit deiner Märchenstunde auf.
Armutsgrenze? Fahr mal in ein sozialistisches Land, dann weißt Du, was Armut ist. Es ist eine Unverschämtheit, dass Leute wie Du sich anmaßen beurteilen zu können was "Armut" ist, die typische Arroganz der Deutschen. Unser Land ist nur durch freie Marktwirtschaft stark geworden und wird immer wieder durch Subventionen, unsinnige Gesetze und neue Steuern gebremst. Diese ganze Krise ist doch gar keine Krise des Kapitalismus sondern eine staatliche Krise; nicht die freie Wirtschaft hat versagt sondern in erster Linie der amerikanische Staat, der mit falscher Politik mehrere Blasen hat entstehen lassen. Und jeder gute Ökonom hat das vorher gesehen, nicht umsonst sind die ganzen guten Bänker schon längst weg.

Von mir aus sollen Leute für 100 € unter der Armutsgrenze leben, von 100 Euro im Monat von mir aus auch, wir sind ein Paradies für Faulenzer und Drückeberger und ein solches Paradies wird niemals funktionieren. Wir müssen einfach den Bürger wirtschaften lassen, das Modell hat schon immer funktioniert. Unsere Wirtschaft ist erst in Schwung seit Erhard damals auf eigene Verantwortung die Bürger in die wirtschaftliche Freiheit entließ.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 10:42
Was ist denn mit dem Profit?
Wieso darf er nicht erwirtschaftet werden?
Wieso wird die Marktwirtschaft per Arbeitsgesetzgebung in Unfreiheit gehalten?
Was soll der Wahnsinn mit "die Arbeitnehmer" und so?
Was soll der Dreck in Sachen Berufsverbot, Enteignung, Lehnswesen und Zwangsarbeit?
Wieso läßt das Regime diese Scheiße von seinen Opfern zwangsfinanzieren?
Wann kommen wir endlich zu einer freien Marktwirtschaft, zu einer Leistungsgesellschaft?
Wieso unterschlägt der ÖD laufend die Eink./Verm.-Verteilung und deren gesetzliche Ursachen?

Leo Navis
21.02.2009, 10:44
Was ist denn mit dem Profit?
Wieso darf er nicht erwirtschaftet werden?
Wieso wird die Marktwirtschaft per Arbeitsgesetzgebung in Unfreiheit gehalten?
Was soll der Wahnsinn mit "die Arbeitnehmer" und so?
Was soll der Dreck in Sachen Berufsverbot, Enteignung, Lehnswesen und Zwangsarbiet?
Wieso läßt das Regime diese Scheiße von seinen Opfern zwangsfinanzieren?
Wann kommen wir endlich zu einer freien Marktwirtschaft, zu einer Leistungsgesellschaft?
Wieso unterschlägt der ÖD laufend die Eink./Verm.-Verteilung und deren gesetzliche Ursachen?
Für's erste wohl gar nicht. Gerade wird eher mit dem Sozialismus geliebäugelt.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 10:47
Der Sozialstaat ist schon immer nationaler Sozialismus gewesen, hat schon mal zum NS und zum Kommunismus geführt.
Alles muß raus hier, was "Arbeitnehmer" deklariert.
Goldene Anbieternetze müssen her, sind wiss. zu flankieren, zu institutionalisieren und gesetzl. zu verankern.
Dem Profit der Anbieter ist alles umzuwidmen, was in Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen, Berufsverbot und Privatvermögen gepumpt wird.
Anbieterprofit gibts aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager, von niemandem sonst.
Dem ist der Rechtsraum voll zu erschließen, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen sind, während die Arbeitsgesetzgebung komplett weg gehört.

Don
21.02.2009, 11:28
Von Welchen Land redest Du?:D

Wir leben in einen Land wo die Menschen für 50€ netto über die Armutsgrenze Arbeiten müssen und Millionen Menschen nicht mehr an der Wertschöpfung beteiligt werden können. Wo die Gewerkschafter untergrben werden und das Arbeitsrecht sowie sämtliche Arbeitschutsbestimmungen umgangen werden.

Hör doch mit deiner Märchenstunde auf.

Anläßlich dieser Armutsgrenze würden so etwa 2/3 der Menschheit wohl ununterbrochen Freudenfeste feiern, Schmarotzer.

Was wir erleben ist ausschließlich die Folge der sozialistischen Wohltatenpolitik die grade mal eben ein paar hundert Milliarden neue Konsumschulden verursacht, welche nur durch die vage Hofffnung abgedeckt sind künftige Generatonen könnten bereit sein sich unters staatliche Zwangsjoch zu beugen und sie abarbeiten.

Auch die Finanzkrise hat einen Großteil ihrer Ursachen dem Umstand zu verdanken, daß Schuldenaufhäufen steuerlich gegenüber dem realen Geldverdienen massiv bevorzugt wird. Um es milde auszudrücken.

Salasa
21.02.2009, 11:34
Armutsgrenze? Fahr mal in ein sozialistisches Land, dann weißt Du, was Armut ist. Es ist eine Unverschämtheit, dass Leute wie Du sich anmaßen beurteilen zu können was "Armut" ist, die typische Arroganz der Deutschen. Unser Land ist nur durch freie Marktwirtschaft stark geworden und wird immer wieder durch Subventionen, unsinnige Gesetze und neue Steuern gebremst. Diese ganze Krise ist doch gar keine Krise des Kapitalismus sondern eine staatliche Krise; nicht die freie Wirtschaft hat versagt sondern in erster Linie der amerikanische Staat, der mit falscher Politik mehrere Blasen hat entstehen lassen. Und jeder gute Ökonom hat das vorher gesehen, nicht umsonst sind die ganzen guten Bänker schon längst weg.

Von mir aus sollen Leute für 100 € unter der Armutsgrenze leben, von 100 Euro im Monat von mir aus auch, wir sind ein Paradies für Faulenzer und Drückeberger und ein solches Paradies wird niemals funktionieren. Wir müssen einfach den Bürger wirtschaften lassen, das Modell hat schon immer funktioniert. Unsere Wirtschaft ist erst in Schwung seit Erhard damals auf eigene Verantwortung die Bürger in die wirtschaftliche Freiheit entließ.

Hör doch auf zu Lügen und die Schuld bei anderen zu suchen das euer System gescheitert ist. Und was hat meine Kritik mit Sozialismus zu tun? Bekommst Du nicht mehr auf die Kette als Sozialismus und Kapitalismus? Sozialismus ist doch nicht anderes als Kapitalismus. Verursacht Armut!

Leo Navis
21.02.2009, 12:08
Hör doch auf zu Lügen und die Schuld bei anderen zu suchen das euer System gescheitert ist. Und was hat meine Kritik mit Sozialismus zu tun? Bekommst Du nicht mehr auf die Kette als Sozialismus und Kapitalismus? Sozialismus ist doch nicht anderes als Kapitalismus. Verursacht Armut!
Sag mal, wie alt bist Du? Das hört sich an wie das unausgegorene Blubbern eines zwölf-jährigen, der gerade entdeckt hat, dass es bei jeder Wirtschaftsform auch Verlierer gibt (und das diese Verlierer fast immer diegleichen sind, nämlich die, die nichts auf die Reihe bekommen und totale Versager sind).

Noch mal ganz langsam. Wegen "unserem" System darfst Du vor Deinem Rechner sitzen, Deine Coca-Cola schlürfen, nachts auf die Straße gehen ohne Angst zu haben und hast die Freiheit zu tun, was Du willst. Der Kapitalismus ist keine "Ideologie", ist kein "System", der Kapitalismus ist Grund und Endziel jeglicher Suche nach Sinn. Der Mensch wächst über sich selbst hinaus weil jeder versucht das beste für sich zu erreichen - dieses Denken bedingt allerdings auch, dass der Staat sich in erster Linie aus der Wirtschaft raushält.

Nun meine Frage: Hat sich der Staat die letzten Jahrzehnte in erster Linie aus der Wirtschaft rausgehalten, oder hat er immer wieder sinnlose Subventionen gebracht, die Bürger mit hohen Steuern geknechtet und jene unterstützt, die eigentlich keine Unterstützung verdient haben?

Noch mal zum Mitschreiben: Das hier ist kein Liberalismus. Die Bankenkrise ist kein Systemfehler des Liberalismus. Staatliche Eingriffe haben zu dieser Krise geführt, in erster Linie der Eingriff der US-Amerikanischen Regierung zur Verbesserung der Kreditsituation für arme Menschen.

Jedes Mal, wenn in unserer Geschichte die Wirtschaft aus den Fesseln des Staates befreit wurde hat sich das Blatt für alle gebessert, bestes Beispiel ist das Wirtschaftswunder in Deutschland.

Übrigens ist es eine Unverschämtheit und zeugt von einem hässlichen Charakter, wenn Du mir ohne jeden Grund vorwirfst, ich würde lügen.

Skorpion968
21.02.2009, 13:12
Wenn es etwas 2000 Jahre gibt - kann man dann tatsächlich noch sagen, es funktioniere nicht und habe eigentlich auch nie funktioniert?
Find ich rein von der Methodik bzw. Begriffsdefinition irgendwo problematisch.


Wenn du es im gesamten Zusammenhang siehst, ist es nicht problematisch.
2000 Jahre sind in der Weltgeschichte nichts. Das ist noch viel weniger als nur eine einzige Sekunde deines ganzen Lebens.
In dieser einen Sekunde hast du etwas ausprobiert, was eben so nicht funktionierte.

Skorpion968
21.02.2009, 13:18
Anläßlich dieser Armutsgrenze würden so etwa 2/3 der Menschheit wohl ununterbrochen Freudenfeste feiern, Schmarotzer.

Du musst das Einkommen ins Verhältnis zu den jeweiligen Lebenshaltungskosten setzen, Trottel.


Was wir erleben ist ausschließlich die Folge der sozialistischen Wohltatenpolitik die grade mal eben ein paar hundert Milliarden neue Konsumschulden verursacht, welche nur durch die vage Hofffnung abgedeckt sind künftige Generatonen könnten bereit sein sich unters staatliche Zwangsjoch zu beugen und sie abarbeiten.

Auch die Finanzkrise hat einen Großteil ihrer Ursachen dem Umstand zu verdanken, daß Schuldenaufhäufen steuerlich gegenüber dem realen Geldverdienen massiv bevorzugt wird. Um es milde auszudrücken.

Das typische Bagatellisierungsgequatsche, um deine Ideologie zu retten. :))

Leo Navis
21.02.2009, 13:19
Wenn du es im gesamten Zusammenhang siehst, ist es nicht problematisch.
2000 Jahre sind in der Weltgeschichte nichts. Das ist noch viel weniger als nur eine einzige Sekunde deines ganzen Lebens.
In dieser einen Sekunde hast du etwas ausprobiert, was eben so nicht funktionierte.
Hast Du mal aus dem Fenster geguckt? Wie kann man denn tatsächlich immer noch annehmen, Kapitalismus "funktioniere" nicht? Welche "negativen Ergebnisse" soll es geben? Wo hat der Kaptialismus den Menschen keine gefüllten Kassen gebracht? Welche Länder sind erfolgreich, und warum?

Ernsthaft, es ist mir völlig unbegreiflich wie man so weltfremd sein kann.

Skorpion968
21.02.2009, 13:25
Hast Du mal aus dem Fenster geguckt? Wie kann man denn tatsächlich immer noch annehmen, Kapitalismus "funktioniere" nicht? Welche "negativen Ergebnisse" soll es geben? Wo hat der Kaptialismus den Menschen keine gefüllten Kassen gebracht? Welche Länder sind erfolgreich, und warum?

Ernsthaft, es ist mir völlig unbegreiflich wie man so weltfremd sein kann.

Du solltest mal lieber aus dem Fenster gucken.
Du magst ja gefüllte Kasse haben, aber auf Kosten der Menschen in anderen Teilen der Welt.
Darüber hinaus hat es der Kapitalismus in nicht einmal 200 Jahren geschafft, über die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verfeuern, einfach so in die Luft zu blasen. Ein grandioses Ergebnis, wirklich.

Leo Navis
21.02.2009, 13:34
Du solltest mal lieber aus dem Fenster gucken.
Du magst ja gefüllte Kasse haben, aber auf Kosten der Menschen in anderen Teilen der Welt.
Darüber hinaus hat es der Kapitalismus in nicht einmal 200 Jahren geschafft, über die Hälfte der fossilen Energieträger dieses Planeten zu verfeuern, einfach so in die Luft zu blasen. Ein grandioses Ergebnis, wirklich.
Ich glaube Du verwechselst da irgendwie was. Afrika bspw ist nicht arm, weil es dort Kaptialismus gibt, sondern es ist arm, weil dort lauter korrupte Diktatoren herrschen, die mit Geld aus dem Westen finanziert werden, welches von Idioten kommt, die glauben, es bringt etwas Geld in die Dritte Welt zu schicken.

Tatsächlich sind die Staaten, in denen sich große böse Konzerne ansiedeln meistens nach kürzester Zeit am besten dran.

Ansonsten, zu den Brennstoffen: Ja, das stimmt. Allerdings ist es kaum die Schuld eines Wirtschaftssystems wenn ein Haufen idiotischer Ökos aus hirnrissigen Gründen riesige Energiequellen einfach verwerfen und sich stattdessen auf umweltschädliche fossile Brennstoffe und auf "regenerative Energien" verlassen. Tatsächlich war Russland in den 20igern und 30igern einer der größten Verschwender, heute sind das China und die USA. Also wirklich, sowas dem Kapitalismus anhängen zu wollen ist lediglich kindisch und zeigt Deine argumentative Schwäche.

elas
21.02.2009, 13:38
Wir Anti-Kapitalisten haben es doch immer und immer wieder gesagt, der neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnis ausprobiert. Die Geschichte lehrt ständig doch sie findet nur wenige Schüler.

Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:

Alles was als "Systemisch" vom Staat gestützt werden muss sollte auch staatlich kontrolliert werden.

franjo
21.02.2009, 13:59
Du musst das Einkommen ins Verhältnis zu den jeweiligen Lebenshaltungskosten setzen, Trottel.
:))

Moin

Ich würde die Bezeichnung Mindesteinkommen/ Armutsgrenze anders deffinieren.
Wer bei uns im Bereich der Armutsgrenze lebt, gibt keineswegs 70% seines Einkommens für die Ernährung aus.
Der "mittelständische" Ägypter hingegen schon.

franjo

Salasa
21.02.2009, 14:12
Sag mal, wie alt bist Du? Das hört sich an wie das unausgegorene Blubbern eines zwölf-jährigen, der gerade entdeckt hat, dass es bei jeder Wirtschaftsform auch Verlierer gibt (und das diese Verlierer fast immer diegleichen sind, nämlich die, die nichts auf die Reihe bekommen und totale Versager sind).

Noch mal ganz langsam. Wegen "unserem" System darfst Du vor Deinem Rechner sitzen, Deine Coca-Cola schlürfen, nachts auf die Straße gehen ohne Angst zu haben und hast die Freiheit zu tun, was Du willst. Der Kapitalismus ist keine "Ideologie", ist kein "System", der Kapitalismus ist Grund und Endziel jeglicher Suche nach Sinn. Der Mensch wächst über sich selbst hinaus weil jeder versucht das beste für sich zu erreichen - dieses Denken bedingt allerdings auch, dass der Staat sich in erster Linie aus der Wirtschaft raushält.

Nun meine Frage: Hat sich der Staat die letzten Jahrzehnte in erster Linie aus der Wirtschaft rausgehalten, oder hat er immer wieder sinnlose Subventionen gebracht, die Bürger mit hohen Steuern geknechtet und jene unterstützt, die eigentlich keine Unterstützung verdient haben?

Noch mal zum Mitschreiben: Das hier ist kein Liberalismus. Die Bankenkrise ist kein Systemfehler des Liberalismus. Staatliche Eingriffe haben zu dieser Krise geführt, in erster Linie der Eingriff der US-Amerikanischen Regierung zur Verbesserung der Kreditsituation für arme Menschen.

Jedes Mal, wenn in unserer Geschichte die Wirtschaft aus den Fesseln des Staates befreit wurde hat sich das Blatt für alle gebessert, bestes Beispiel ist das Wirtschaftswunder in Deutschland.

Übrigens ist es eine Unverschämtheit und zeugt von einem hässlichen Charakter, wenn Du mir ohne jeden Grund vorwirfst, ich würde lügen.

Wie alt bis Du naives etwas? Ich bin 40 Jahre und habe meine Erfahrungen im Leben gemacht.

Salasa
21.02.2009, 14:16
Ich glaube Du verwechselst da irgendwie was. Afrika bspw ist nicht arm, weil es dort Kaptialismus gibt, sondern es ist arm, weil dort lauter korrupte Diktatoren herrschen, die mit Geld aus dem Westen finanziert werden, welches von Idioten kommt, die glauben, es bringt etwas Geld in die Dritte Welt zu schicken.

Die machen da alle eine Neoliberale Wirtschafts Politik.


Tatsächlich sind die Staaten, in denen sich große böse Konzerne ansiedeln meistens nach kürzester Zeit am besten dran.


Nein.



Ansonsten, zu den Brennstoffen: Ja, das stimmt. Allerdings ist es kaum die Schuld eines Wirtschaftssystems wenn ein Haufen idiotischer Ökos aus hirnrissigen Gründen riesige Energiequellen einfach verwerfen und sich stattdessen auf umweltschädliche fossile Brennstoffe und auf "regenerative Energien" verlassen. Tatsächlich war Russland in den 20igern und 30igern einer der größten Verschwender, heute sind das China und die USA. Also wirklich, sowas dem Kapitalismus anhängen zu wollen ist lediglich kindisch und zeigt Deine argumentative Schwäche.

Du solltest dich mal an den Fakten halten und nicht immer irgendwas erfinden.

Skorpion968
21.02.2009, 15:03
Ich glaube Du verwechselst da irgendwie was. Afrika bspw ist nicht arm, weil es dort Kaptialismus gibt, sondern es ist arm, weil dort lauter korrupte Diktatoren herrschen, die mit Geld aus dem Westen finanziert werden, welches von Idioten kommt, die glauben, es bringt etwas Geld in die Dritte Welt zu schicken.

Klar, schuld sind dann am Ende immer die Anderen.


Ansonsten, zu den Brennstoffen: Ja, das stimmt. Allerdings ist es kaum die Schuld eines Wirtschaftssystems wenn ein Haufen idiotischer Ökos aus hirnrissigen Gründen riesige Energiequellen einfach verwerfen und sich stattdessen auf umweltschädliche fossile Brennstoffe und auf "regenerative Energien" verlassen. Tatsächlich war Russland in den 20igern und 30igern einer der größten Verschwender, heute sind das China und die USA. Also wirklich, sowas dem Kapitalismus anhängen zu wollen ist lediglich kindisch und zeigt Deine argumentative Schwäche.

Natürlich ist es dem Wirtschaftssystem anzulasten. Kapitalismus ist auf ständiges Wachstum angewiesen. Dieses Wachstum braucht Energie. Dieses Wirtschaftssystem ist der Antreiber der Ressourcenausplünderung.

Deine angeblich riesigen Energiequellen, die von den pööööösen Ökos angeblich verworfen werden, bringen dich übrigens auch nicht viel weiter. Wie du bestimmt schon in der Schule gelernt hast, sind Uran und Plutonium ebenfalls begrenzte Rohstoffe.
Außerdem werden sie gar nicht verworfen. Es sind meines Wissens noch immer unzählige Kernkraftwerke in Betrieb.

Don
21.02.2009, 15:28
Du musst das Einkommen ins Verhältnis zu den jeweiligen Lebenshaltungskosten setzen, Trottel.


Hab ich, Kommie. Aber wer noch nie die Grenzen seiner kleinen Welt überschritten hat kann das natürlich nicht nachvollziehen.

Don
21.02.2009, 15:30
Moin

Ich würde die Bezeichnung Mindesteinkommen/ Armutsgrenze anders deffinieren.
Wer bei uns im Bereich der Armutsgrenze lebt, gibt keineswegs 70% seines Einkommens für die Ernährung aus.
Der "mittelständische" Ägypter hingegen schon.

franjo

Eben. Ist den vom verhaßten System verwöhnten Salonrevoluzzern aber kaum beizubringen.

Skorpion968
21.02.2009, 15:46
Hab ich, Kommie.

Hast du nicht, Schwätzer. :)

scanners
21.02.2009, 16:02
Wir Anti-Kapitalisten haben es doch immer und immer wieder gesagt, der neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen negativen Ergebnis ausprobiert. Die Geschichte lehrt ständig doch sie findet nur wenige Schüler.

Wir haben in den letzten Jahren festgestellt, das die Privaten nicht mit Geld umgehen können.
Es wird nicht mehr lange dauern, bis sämtliche Betriebe die heute noch in Privater Hand sind pleite machen und wieder Verstaatlicht werden. Und das Ohne Revolution hihihihi:hihi:


Was ist den mit der Privatiserung?
Die Privaten können nicht mit Geld umgehen.
Bald nach dem die Privaten pleite sind, ist alles wieder Verstaatlicht. Und das Ohne Revolution hihihihi

Wie wir Antikapitalisten es schon immer sagten, der Neoliberale Kapitalismus Funktioniert nicht, das wurde in den letzten 2000 Jahren immer und immer wieder mit den gleichen Ergebnis ausprobiert und sie haben nichts raus gelernt.

http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=211543




sag mal, du bist wohl der Starfix ?

scanners
21.02.2009, 16:15
Sag mal, wie alt bist Du? Das hört sich an wie das unausgegorene Blubbern eines zwölf-jährigen, der gerade entdeckt hat, dass es bei jeder Wirtschaftsform auch Verlierer gibt (und das diese Verlierer fast immer diegleichen sind, nämlich die, die nichts auf die Reihe bekommen und totale Versager sind).

Das sagt einer der Freiheit durch Ausbeutung
unter seinem Namen stehen hat :hihi:



Noch mal ganz langsam. Wegen "unserem" System darfst Du vor Deinem Rechner sitzen, Deine Coca-Cola schlürfen,

Nein, sondern wegen der von dir im Namen bezeichneten Ausbeutung, mit Namen Zins-Kapitalismus



Nun meine Frage: Hat sich der Staat die letzten Jahrzehnte in erster Linie aus der Wirtschaft rausgehalten, oder hat er immer wieder sinnlose Subventionen gebracht, die Bürger mit hohen Steuern geknechtet und jene unterstützt, die eigentlich keine Unterstützung verdient haben?

Aus dem Bankengeschäft hat er sich VOLLKOMMEN heraus gehalten , denoch sind sie jetzt pleiterer als man es sich hätte vorstellen können :)):))




Noch mal zum Mitschreiben: Das hier ist kein Liberalismus.
Nein Zins-Kapitalismus, und deswegen eigentlich mit Feudalismus richtig zu beschreiben.


Die Bankenkrise ist kein Systemfehler des Liberalismus. Staatliche Eingriffe haben zu dieser Krise geführt, in erster Linie der Eingriff der US-Amerikanischen Regierung zur Verbesserung der Kreditsituation für arme Menschen.

Quatsch, Die FED ist eine reine privat Veranstaltung, die Regierung der USA hat dort so viel zu sagen, wie Mäuse in einem Luxus Restaurant !!!



Übrigens ist es eine Unverschämtheit und zeugt von einem hässlichen Charakter, wenn Du mir ohne jeden Grund vorwirfst, ich würde lügen.

Wenn du nicht lügst, bist du bestenfalls desinformiert, oder schlicht scheiße blöd
Das darfste dir jetzt raus suchen :))

scanners
21.02.2009, 16:21
Hast Du mal aus dem Fenster geguckt? Wie kann man denn tatsächlich immer noch annehmen, Kapitalismus "funktioniere" nicht? Welche "negativen Ergebnisse" soll es geben? Wo hat der Kaptialismus den Menschen keine gefüllten Kassen gebracht? .

Da wo er die Vasallenstaaten ausbeutet, bis aufs Blut !!!
China, .. Afrika, Mexiko.
Dort funktioniert der Zins-Kapitalismus besonders gut.

Besonders dann, wenn ein paar Superreiche mal wieder aus Mangel an anderen Anlageformen mit Mais und Reis spekulieren, damit die Preise hoch treiben und tausende Menschen verhungern, nur weil ein paar Superreiche den Kragen nicht voll bekommen.

Das ist Kapitalismus, das ist Ausbeutung

DAS IST MORD

Leo Navis
21.02.2009, 16:33
Die machen da alle eine Neoliberale Wirtschafts Politik.
Repressive verbrecherische Politik ist nicht gleichbedeutend mit "neoliberal". Wenn Du zu dumm bist den Begriff zu verstehen guck bei Wikipedia nach, ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass Du keine Ahnung hast was er bedeutet.


Nein.
Schönes Argument.


Du solltest dich mal an den Fakten halten und nicht immer irgendwas erfinden.
Könntest Du vielleicht konkreter werden und mir zeigen was Du für erdacht hältst? Ich liefer dann Quellen nach.

Leo Navis
21.02.2009, 16:40
Das sagt einer der Freiheit durch Ausbeutung
unter seinem Namen stehen hat :hihi:
Wow, ist das lustig.

Nein nein, ernsthaft, ich fall gleich vom Stuhl vor Lachen.


Nein, sondern wegen der von dir im Namen bezeichneten Ausbeutung, mit Namen Zins-Kapitalismus
Hast Du Dir das gerade ausgedacht? "Zins-Kapitalismus"?


Aus dem Bankengeschäft hat er sich VOLLKOMMEN heraus gehalten , denoch sind sie jetzt pleiterer als man es sich hätte vorstellen können :)):))
Das ist schlichtweg falsch. Sowohl die EU als auch die USA intervenieren durchgehend auch in Bankengeschäften; sei es durch Kredite oder durch Subventionen. Nur, weil der Staat nicht direkt eingreift heißt das nicht, dass er nichts bewirkt.


Quatsch, Die FED ist eine reine privat Veranstaltung, die Regierung der USA hat dort so viel zu sagen, wie Mäuse in einem Luxus Restaurant !!!
Wen interessiert die FED und was hat sie mit diesem Thema zu tun?


Wenn du nicht lügst, bist du bestenfalls desinformiert, oder schlicht scheiße blöd
Das darfste dir jetzt raus suchen :))
Das ist wirklich gut. Du schreibst einen Post in den Du NICHT EIN Argument packst als Reaktion auf einen Post in den ich mich darum bemüht habe eine stringente Argumentation zu führen und setzt ans Ende dieses Posts so einen Kommentar, das ist echte Real-Satire.

Mach Dich ruhig lächerlich.


Da wo er die Vasallenstaaten ausbeutet, bis aufs Blut !!!
China, .. Afrika, Mexiko.
Dort funktioniert der Zins-Kapitalismus besonders gut.

Besonders dann, wenn ein paar Superreiche mal wieder aus Mangel an anderen Anlageformen mit Mais und Reis spekulieren, damit die Preise hoch treiben und tausende Menschen verhungern, nur weil ein paar Superreiche den Kragen nicht voll bekommen.

Das ist Kapitalismus, das ist Ausbeutung

DAS IST MORD
Diese bösartige Ausbeutung, dieser "Mord", wie Du es nennst, führt dazu dass tagtäglich mehr Menschen wohlhabend werden und, wie Du es vielleicht nennst, ein "menschenwürdiges Leben" führen können.

Du scheinst gar nicht zu verstehen, wie die Welt aussähe, gäbe es keinen Kapitalismus.

scanners
21.02.2009, 16:52
Du scheinst gar nicht zu verstehen, wie die Welt aussähe, gäbe es keinen Kapitalismus.

Doch, denn es ist erwiesen , das erstens, für alle genug Nahrung hier auf der Erde vorhanden ist.
Stirbt auch nur ein Mensch an Hunger, ist das MORD

Wir sind produktiv wie nie zuvor, wir haben massenhaft Güter für unser Wohlbefinden und dennoch partizipieren nur sehr wenige davon.
Die meisten leben unter schrecklichsten Verhältnissen.

Das wir in Deutschland zu den privilegierten gehören steht außer Frage.

Es könnten aber alle Menschen auf der Erde so bequem leben wie wir.

Und dieser Weg heißt HUMANWIRTSCHAFT.

DAS KENNT NUR KAUM EINER

scanners
21.02.2009, 16:54
Hast Du Dir das gerade ausgedacht? "Zins-Kapitalismus"?

.


Du hast anscheinend nur selten Beiträge von mir gelesen.

Sonst würdest du Zins-Kapitalismus und Neokapitalfashisten schon kennen :))

Leo Navis
21.02.2009, 17:47
Doch, denn es ist erwiesen , das erstens, für alle genug Nahrung hier auf der Erde vorhanden ist.
Stirbt auch nur ein Mensch an Hunger, ist das MORD

Wir sind produktiv wie nie zuvor, wir haben massenhaft Güter für unser Wohlbefinden und dennoch partizipieren nur sehr wenige davon.
Die meisten leben unter schrecklichsten Verhältnissen.

Das wir in Deutschland zu den privilegierten gehören steht außer Frage.

Es könnten aber alle Menschen auf der Erde so bequem leben wie wir.

Und dieser Weg heißt HUMANWIRTSCHAFT.

DAS KENNT NUR KAUM EINER
Das halte ich für völlig illusorisch. Aber gut, erklär mal, wie das funktionieren soll - aber bitte konkret, nicht abstrakt.

-jmw-
21.02.2009, 18:05
Wenn du es im gesamten Zusammenhang siehst, ist es nicht problematisch.
2000 Jahre sind in der Weltgeschichte nichts. Das ist noch viel weniger als nur eine einzige Sekunde deines ganzen Lebens.
In dieser einen Sekunde hast du etwas ausprobiert, was eben so nicht funktionierte.
2000 Jahre sind in der Wirtschaftsgeschichte eine ganze Ecke.
Wenn ich zehn, fünfzehn, zwanzig Jahre meines Lebens etwas tue, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass es doch halbwegs ordentlich ist.

(Eigentlich eine sinnlose Debatte jetzt, weil wir "Kapitalismus" ja nur roundabout 250 Jahre haben...)

-jmw-
21.02.2009, 18:24
Ansonsten und wo ich grad den Rest des Fadens gelesen habe, fühle ich mich aufgefordert, festzustellen, dass es Kapitalismus nicht gibt, nie gab und nie geben wird, genausowenig wie Sozialismus, Feudalismus o.ä.

Nachtrag [Hab doch glatt den wichtigsten Satz vergessen!]: Es hilft nüscht, Namen auszubuhen.
Es sind Einzelphänomene zu betrachten.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 18:39
Wir haben modernen Feudalismus per Idiotenzwinger namens Sozialstaat. Grundlage ist die verbrecherische Arbeitsgesetzgebung, die ein sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt zuweist.
Per Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot wird damit Kapitalzugang unterbunden.
"Arbeitnehmer" bezweckt modernen Feudalismus.
Aus vormaliger sog. "Leibeigenschaft" wurde Zwangsarbeit.

scanners
21.02.2009, 19:17
Das halte ich für völlig illusorisch. Aber gut, erklär mal, wie das funktionieren soll - aber bitte konkret, nicht abstrakt.

Ich kann dir schlecht Freiwirtschaft , bzw Humanwirtschaft in einem Satz erklären

hier findest du Infos, sollte es dich tatsächlich interesieren.

http://www.inwo.de/index.php

http://www.humanwirtschaftspartei.de/

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=68682

politisch Verfolgter
21.02.2009, 19:22
Anbieter benötigen Netzwerke zur marktwirtschaftl. Profitmaximierung. Nur damit ist der Profit individuell mental leistungsadäquat generierbar und laufend leistungsanteilig abschöpfbar.
Freiwirtschaft unterstellt "Arbeitnehmer"-Affenschieberei, also Zwangser- und -bewirtschaftung fremder Vermögen und Kredite.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, womit dem Zinsproblem die Grundlage entzogen ist.

Salasa
22.02.2009, 07:47
Repressive verbrecherische Politik ist nicht gleichbedeutend mit "neoliberal".

Doch, keine Gerwerschaften, keine Sozialstandarts, keine flächendekende Bildung oder Medizinische versorgung für die Bevölkerung, ken Arbeitsschutz keine Gewerkschaften.



Wenn Du zu dumm bist den Begriff zu verstehen guck bei Wikipedia nach, ich bin mir mittlerweile ziemlich sicher, dass Du keine Ahnung hast was er bedeutet.

Du lügst und willst hier alles nur vernebeln.




Schönes Argument.

Mehr brauch man dir auch nicht zu sagen.



Könntest Du vielleicht konkreter werden und mir zeigen was Du für erdacht hältst? Ich liefer dann Quellen nach.

Ihr neoliberalen Kapitalisten lügt euch die Welt so zu recht, wie ihr sie gerne haben möchtet und geht dabei über leichen.

Salasa
22.02.2009, 07:48
sag mal, du bist wohl der Starfix ?


Manchmal.:cool2:

Salasa
22.02.2009, 08:00
2000 Jahre sind in der Wirtschaftsgeschichte eine ganze Ecke.
Wenn ich zehn, fünfzehn, zwanzig Jahre meines Lebens etwas tue, dann stehen die Chancen nicht schlecht, dass es doch halbwegs ordentlich ist.

(Eigentlich eine sinnlose Debatte jetzt, weil wir "Kapitalismus" ja nur roundabout 250 Jahre haben...)


Wenn Du nach 20 Jahren aus altersgründen nicht mehr geschickt oder kreativ genug bist, deine Qualitäten nicht mehr gebraucht werden, wirst Du aus dem Wertschöpfungsprozess ausgeschlossen und kannst dich dann auf den Arbeiter Strich zu den andere HIV Opfern gesellen.

Rutt
22.02.2009, 08:06
Von Welchen Land redest Du?:D

Wir leben in einen Land wo die Menschen für 50€ netto über die Armutsgrenze Arbeiten müssen und Millionen Menschen nicht mehr an der Wertschöpfung beteiligt werden können. Wo die Gewerkschafter untergraben werden und das Arbeitsrecht sowie sämtliche Arbeitschutsbestimmungen umgangen werden.

Hör doch mit deiner Märchenstunde auf.


Wie Wahr
Wie Wahr

-jmw-
22.02.2009, 08:42
Wenn Du nach 20 Jahren aus altersgründen nicht mehr geschickt oder kreativ genug bist, deine Qualitäten nicht mehr gebraucht werden, wirst Du aus dem Wertschöpfungsprozess ausgeschlossen und kannst dich dann auf den Arbeiter Strich zu den andere HIV Opfern gesellen.
Und daraus würdest Du dann folgern, analog zu der Eingangsaussage, dass meine Qualitäten bereits bei meiner Einstellung nicht ausreichend waren?

Bin ich der einzige, der den Sinn dieser Methodik nicht erkennt? ?(

politisch Verfolgter
22.02.2009, 08:45
Die Qualitäten goldener Netzwerke werden gebraucht, auch als Kaufkraftgeneratoren.
Damit hat der mentale in denselben Eink.-%Rang umgemünzt zu werden, womit wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft kommen.
Zudem könnten wir damit 10 000 Jahre weiter sein und locker mal 1 000 Jahre alt werden.

PeterH
22.02.2009, 08:49
Wenn Du nach 20 Jahren aus altersgründen nicht mehr geschickt oder kreativ genug bist, deine Qualitäten nicht mehr gebraucht werden, wirst Du aus dem Wertschöpfungsprozess ausgeschlossen und kannst dich dann auf den Arbeiter Strich zu den andere HIV Opfern gesellen.

Wenn ich aus dem Wertschöpfungsprozess ausgeschlossen werde, werde ich mit dem Wohnmobil Europa bereisen. Danach sind noch die USA und Neuseeland dran. Ich hoffe aber nicht, dass das noch 20 Jahre dauert. Schickt mich mal jemand auf den Arbeiter Strich,
biiitteeee http://smiliestation.de/smileys/Traurig/25.gif

politisch Verfolgter
22.02.2009, 08:57
Goldene Netzwerke für Villa&Porsche dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager etablieren.
Die Naturgesetze sind dazu längst hinlänglich erschlossen.

Leo Navis
23.02.2009, 17:49
Doch, keine Gerwerschaften, keine Sozialstandarts, keine flächendekende Bildung oder Medizinische versorgung für die Bevölkerung, ken Arbeitsschutz keine Gewerkschaften.
Das haben wir alles. Genauer gesagt unterscheidet sich der Neo- vom "klassischen" Liberalismus dadurch, dass diese Dinge gefordert werden.

Ich fordere Dich erneut auf, den Begriff "Neoliberalismus" nachzuschlagen.

Zu Deinem restlichen Geblubber muss ich wohl nicht viel sagen, wenn Du nicht in der Lage bist zu diskutieren solltest Du vielleicht kein Politikforum aufsuchen.

Leo Navis
23.02.2009, 17:55
Ich kann dir schlecht Freiwirtschaft , bzw Humanwirtschaft in einem Satz erklären

hier findest du Infos, sollte es dich tatsächlich interesieren.

http://www.inwo.de/index.php

http://www.humanwirtschaftspartei.de/

http://www.politikforen.net/showthread.php?t=68682
Ich interessiere mich für alles in dem Bereich.

Sieht mir allerdings bisher eher wie der fehlgeleitete Versuch aus, "den Reichen" auf die Schuhe zu scheißen.

Salasa
23.02.2009, 18:15
Das haben wir alles. Genauer gesagt unterscheidet sich der Neo- vom "klassischen" Liberalismus dadurch, dass diese Dinge gefordert werden.

Die Gerwerschaften, die Sozialstandarts, die flächendekende Bildung oder Medizinische versorgung für die Bevölkerung und der Arbeitsschutz werden immer mehr abgebaut bzw. umgangen.


Ich fordere Dich erneut auf, den Begriff "Neoliberalismus" nachzuschlagen.

Das habe ich schon mal gemacht und das Urteil war
ist vernichtend und bestätigt.

Folge den folgenden Link.

Neoliberalismus die Ausgangssituation für totalitäre Systeme? (http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=136051)



Zu Deinem restlichen Geblubber muss ich wohl nicht viel sagen, wenn Du nicht in der Lage bist zu diskutieren solltest Du vielleicht kein Politikforum aufsuchen.

Du bist nicht in der Lage zu diskutieren weil Du anhänger einer finsteren Religion bis und lügen verbreitest .

Leo Navis
23.02.2009, 18:20
Die Gerwerschaften, die Sozialstandarts, die flächendekende Bildung oder Medizinische versorgung für die Bevölkerung und der Arbeitsschutz werden immer mehr abgebaut bzw. umgangen.

Das habe ich schon mal gemacht und das Urteil war
ist vernichtend und bestätigt.

Folge den folgenden Link.

Neoliberalismus die Ausgangssituation für totalitäre Systeme? (http://forum.politik.de/forum/showthread.php?t=136051)
Das ist keine Quelle, das ist ein Beitrag in einem Internetforum von Dir selbst.

Ist das ein Scherz?


Du bist nicht in der Lage zu diskutieren weil Du anhänger einer finsteren Religion bis und lügen verbreitest .
http://www.google.de/search?hl=de&q=Neoliberalismus&btnG=Google-Suche&meta=

Lies Dir die ersten, sagen wir, 100 Hits durch. Vielleicht ist dann die Scheiße in Deinem Gehirn etwas aufgekocht.

Du hast einfach keine Ahnung wovon Du sprichst. Halte Dich an Willke: „Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker.“

-jmw-
23.02.2009, 18:49
Ist das ein Scherz?
Nein.
Scherze müssen lustig sein.
Der Text ist nicht lustig, ganz im Gegenteil: Ich glaube, ich hab vom Lesen AIDS oder sowas bekommen...

Salasa
24.02.2009, 07:06
Das ist keine Quelle, das ist ein Beitrag in einem Internetforum von Dir selbst.

Du hast mich aufgefordert, den Begriff "Neoliberalismus" nachzuschlagen und das habe ich wie Du aus den Link erkennen kanst vor Jahren gemacht. Im Betrag sind Quellen angegeben. Der Text ist schon etwas älter, damals wuste ich noch nicht das es sich bei diesen Neoiliberalsimus um eine Perverse Religion handelt. Die Globalen auswirkungen dieser Sekte sind doch schon heute verherend.

Ja auch bei uns hat die neoliberale Politik gewirkt!
Jede vierte Familie in Deutschland ist arm (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,548469,00.html)

Der kapitalistische Neoliberalismus ist der sicherste Weg ins finstere Zeitalter!

Das sage ich schon seit Jahren und das wird immer öfter und immer mehr bestätigt.



Ist das ein Scherz?

Das das einizge das ihr Könnt ist eure Gegner ins Lächerliche zu ziehen, sachliche Kompentenz kann man von euch nicht erwarten.



http://www.google.de/search?hl=de&q=Neoliberalismus&btnG=Google-Suche&meta=

Lies Dir die ersten, sagen wir, 100 Hits durch. Vielleicht ist dann die Scheiße in Deinem Gehirn etwas aufgekocht.

Du hast einfach keine Ahnung wovon Du sprichst. Halte Dich an Willke: „Der Neoliberalismus, so scheint es, ist ein Phantom: Es gibt keine Anhänger, nur Kritiker.“

Ja klar! Das behauptet ihr doch auch immer wieder, insbesondere dann nach dem ihr mal wieder mächtige Scheiße gebaut habt, hat es euch ja nie gegeben. Ihr Seit so widerlich das man nur noch kotzen könnte.

-jmw-
24.02.2009, 10:17
Das das einizge das ihr Könnt ist eure Gegner ins Lächerliche zu ziehen
Ist das illegitim?

Paul Felz
24.02.2009, 10:37
Ist das illegitim?

Nöö, nur überflüssig. Warum willst Du jemanden dahin ziehen, wo er schon ist?

-jmw-
24.02.2009, 11:11
Ich?
Ich will nur eine Methodikfrage beantwortet haben, nicht mehr. :)

politisch Verfolgter
24.02.2009, 13:40
Der Profit gehört in die Taschen seiner Erwirtschafter, die ihn optimal generieren zu können haben.
Genau das ist Marktwirtschaft.
Alles muß weg, was es behindert bzw. gar unterbindet.
Entgegen anderslautenden Gerüchten sind dazu nicht mal noch so anonyme Inhaber erforderlich.
Nur die kriminelle Arbeitsgesetzgebung will Gegenteiliges glauben machen.

Leo Navis
24.02.2009, 13:51
Du hast mich aufgefordert, den Begriff "Neoliberalismus" nachzuschlagen und das habe ich wie Du aus den Link erkennen kanst vor Jahren gemacht. Im Betrag sind Quellen angegeben. Der Text ist schon etwas älter, damals wuste ich noch nicht das es sich bei diesen Neoiliberalsimus um eine Perverse Religion handelt. Die Globalen auswirkungen dieser Sekte sind doch schon heute verherend.

Ja auch bei uns hat die neoliberale Politik gewirkt!
Jede vierte Familie in Deutschland ist arm (http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,548469,00.html)

Der kapitalistische Neoliberalismus ist der sicherste Weg ins finstere Zeitalter!

Das sage ich schon seit Jahren und das wird immer öfter und immer mehr bestätigt.
Ich lege Dir wirklich ans Herz, mal in ein sozialistisches Paradies zu fahren. Oder fahr nach Afrika ... aber komm weg von dieser blödsinnigen Theorie, irgendwer in Deutschland wäre wirklich "arm"!


Ja klar! Das behauptet ihr doch auch immer wieder, insbesondere dann nach dem ihr mal wieder mächtige Scheiße gebaut habt, hat es euch ja nie gegeben. Ihr Seit so widerlich das man nur noch kotzen könnte.
Wer seid denn "ihr"? Oder wer sind denn "wir"? Glaubst Du tatsächlich, es gäbe irgendeine große vereinte politische Fraktion mit dem Namen "Die Neoliberalen"? Oder gar eine Art Sekte, die sich in geheimen Verließen trifft und ausheckt, wie man die Armen und Alten am besten ausbeuten könnte?

Tatsächlich schmückt sich mit diesem Kampfwort heute keiner Partei mehr, nicht mal mehr die FDP.

Achja, lies Dir mal irgendein aktuelles VWL Buch durch, damit dürften die meisten Deiner Irrtümer ausgeräumt sein. Ich habe wirklich keine Lust mehr mich mit Deiner Unwissenheit zu beschäftigen.

politisch Verfolgter
24.02.2009, 13:57
Profit erwirtschaften bedingt goldene Netzwerke.
Er kommt aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Das ist Marktwirtschaft. "Arbeitnehmer"-Scheiße ist Marxismus.

Leo Navis
24.02.2009, 13:59
Profit erwirtschaften bedingt goldene Netzwerke.
Er kommt aus den Taschen dadurch möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Das ist Marktwirtschaft. "Arbeitnehmer"-Scheiße ist Marxismus.
Korrekt. Doch das ist Zukunftsmusik.

politisch Verfolgter
24.02.2009, 14:21
the future is now

Leo Navis
24.02.2009, 15:32
the future is now
Sicherlich, aber die nächsten paar Jahre werden wir Dein Modell sicherlich nicht umsetzen, insofern ist es schwierig sich damit zu beschäftigen, wird es doch auf keinen Fall umgesetzt.

Erstmal konkrete Lösungen finden, dann kann man das System gestalten. Andersrum geht immer in die Hose.

politisch Verfolgter
24.02.2009, 15:39
LN, es geht um kein Modell, sondern um die Umsetzung der Grundrechte.
Die konkreten Lösungen für goldene Anbieternetze sind wiss. zu flankieren. Bisher gabs nur die Arbeitsgesetzgebung. Sie hat mit einem Rechtsstaat nichts zu tun.
Grundrechtsverweigerer gehören hinter Gitter.
Bei sonstigen Kriminellen ist das auch der Fall.

Salasa
24.02.2009, 18:15
Ich lege Dir wirklich ans Herz, mal in ein sozialistisches Paradies zu fahren. Oder fahr nach Afrika ... aber komm weg von dieser blödsinnigen Theorie, irgendwer in Deutschland wäre wirklich "arm"!

Die Sozilisten sind nicht viel besser als ihr neoliberale Rattnefänger. Obwohl die sich wenigestens noch um die Menschen Kümmern. Und was hat das mit uns zu tun?



Wer seid denn "ihr"? Oder wer sind denn "wir"? Glaubst Du tatsächlich, es gäbe irgendeine große vereinte politische Fraktion mit dem Namen "Die Neoliberalen"?

Nein diese Neoliberale Sekte Operiert Parteien übergriefend und Global.


Oder gar eine Art Sekte, die sich in geheimen Verließen trifft und ausheckt, wie man die Armen und Alten am besten ausbeuten könnte?

Die Inhalte uns Instruktionen kann man auch anderes verteilen.


Tatsächlich schmückt sich mit diesem Kampfwort heute keiner Partei mehr, nicht mal mehr die FDP.

Ja man hat wieder ein Neuen Begriff dafür Kreiert: "Die Neue Soziale Marktwirtscht."


Achja, lies Dir mal irgendein aktuelles VWL Buch durch, damit dürften die meisten Deiner Irrtümer ausgeräumt sein. Ich habe wirklich keine Lust mehr mich mit Deiner Unwissenheit zu beschäftigen.

Nein nur deine Irrtümer sind dami Erklärt, die haben mit dir Gehrinwäsche gemacht.Welche Bonzen haben das Buch den Produziert?

politisch Verfolgter
25.02.2009, 07:56
Die Grundrechte haben auf die Marktwirtschaft angewandt zu werden. Beides verträgt sich optimal.
Denn Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern. Genau dazu benötigen die betriebslosen Anbieter goldene Netzwerke für Userdividende.
Das ist per Sozialstaat arbeitsgesetzlich unterbunden.
Diese Barriere muß weg, Anbieterprofit muß her.
Wer gegen Anbieterprofit ist, hat Probleme mit den Grundrechten. Die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung bedingen die Umsetzung der mentalen Disposition in den individuellen Profit. Dazu ist vernetzte Gruppenintelligenz zu moderieren, um mit goldenen Netzwerken user value zu managen. Damit hat man eine freiheitlich marktwirtschaftliche Leistungsgesellschaft.

Liba
25.02.2009, 08:48
Reden, reden, zerreden....

Die "hochgelobte Marktwirtschaft". Ich bin dafür - doch mit allen Konsequenzen:

Geht ein Privatmann pleite, muss er mit all seinem Privatvermögen haften. Sein Häuschen wird versteigert - und Herr Kapitalist kann ein schönes Schnäppchen machen....

Ist doch gut, ist doch prima - so kommt man günstig an anderer Leute Eigentum.

Jetzt sind Banken und Konzerne pleite. Der Steuerzahler bezahlt deren Schulden - erwirbt damit aber kein Eigentum. So etwas wird von der Regierung sogar noch unterstützt.

Verflucht noch mal - ich werde von den Herrschenden als völlig verblödeter verarscht.....

Muss ich mir das gefallen lassen?

Ich schnappe mir die "Helferlein" im Schlaf. Alle, deren ich habhaft werden kann.

"Zivilcourage" nenne ich das.

politisch Verfolgter
25.02.2009, 08:56
Die Marktwirtschaft ist vom modernen Feudalismus zu entlasten, also von der sozialstaatlich scheingerechtfertigten Arbeitsgesetzgebung.
Eine freie Marktwirtschaft bedingt die Doppelrolle von Anbietern und Nachfragern in deren Erwerbsphase.
Das kann man gar nicht prägnant genug herausstellen.
Diese Doppelrolle bedingt goldene Anbieternetze mit der Managementvorgabe von Userdividende.
Erst damit bezweckt der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns, der nur so in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Erst damit gehts um die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter, um deren Kaufkraftoptimierung.
Die Welt muß zu goldenen Netzwerken kommen, womit Rechtsraumsbarrieren immer weiter abgeschmolzen werden können - zum Segen der damit vollwertig am Markt teilnehmenden betriebslosen Anbieter, um deren Profit es geht, der deren Kaufkraft ist.
Jeder kann begreifen, daß dazu nicht mal noch so anonyme Inhaberschaften eben keinesfalls erforderlich, sondern nur hinderlich sind.
Profitmaximierung betriebsloser Anbieter bedingt staatsfern privatwirtschaftlich selbsteignende rein jur. Personen, die gegen Bezahlung ökonomisch genutzt werden, mit denen angeboten wird, die vernetzt und immer weiter entwickelt werden.
Nur so kann der value individuell mental leistungsadäquat generiert und laufend leistungsanteilig abgeschöpft werden.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftlichen Leistungsgesellschaft.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.

Liba
25.02.2009, 09:19
Die Erde ist ein Irrenhaus.

...und Phrasendrescher die Insassen!

politisch Verfolgter
25.02.2009, 09:51
Ja, die Phrasen mit "die Arbeit" und "das Kapital".
Es geht um Profit durch Wertschöpfung.
Arbeiten bezweckt anbieten.
Anbieter benötigen betriebl. Wertschöpfungsinstrumente, Rationalisierungs- und Vernetzungseffizienz.
Marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezweckt Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Erst damit gibst immer weiter zunehmende Kaufkraft der in ihrer Erwerbsphase nachfragenden Anbieter.
Diese Doppelrolle ist per Arbeitsgesetzgebung massiv beschädigt.

Liba
25.02.2009, 14:14
Dumm Tüch!

Ein Schneeballsystem hat noch nie funktioniert.

Ein Auskommen mit dem Einkommen genügt vollkommen. leben und leben lassen. Wertschöpfung auf Kosten anderer ist Kapitalismus pur und gehört bekämpft.