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Vollständige Version anzeigen : Gewalt an Berliner Schulen steigt dramatisch an



klartext
18.02.2009, 01:47
An Berlins Schulen wird immer öfters gepöbelt, getreten und geschlagen. Seit 1992 müssen die Vorfälle gemeldet werden.
Die von Berliner Schulen gemeldeten Fälle haben sich in den vergangenen fünf Jahren vervierfacht. Während sich ihre Zahl im Schuljahr 2002/2003 noch auf 422 belief, sei sie bis zum Schuljahr 2006/2007 auf 1735 gestiegen, auf Schultage bezogen also ca. 8 Fälle pro Tag, teilte die Senatsverwaltung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage mit. In jedem vierten Fall seien Lehrer die Opfer.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1036545
Ein schönes Ergebnis roter Schulpolitik in Berlin.

Marine Corps
18.02.2009, 02:59
An Berlins Schulen wird immer öfters gepöbelt, getreten und geschlagen. Seit 1992 müssen die Vorfälle gemeldet werden.
Die von Berliner Schulen gemeldeten Fälle haben sich in den vergangenen fünf Jahren vervierfacht. Während sich ihre Zahl im Schuljahr 2002/2003 noch auf 422 belief, sei sie bis zum Schuljahr 2006/2007 auf 1735 gestiegen, auf Schultage bezogen also ca. 8 Fälle pro Tag, teilte die Senatsverwaltung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage mit. In jedem vierten Fall seien Lehrer die Opfer.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1036545
Ein schönes Ergebnis roter Schulpolitik in Berlin.

Nicht nur ein Ergebnis der Schulpolitik sondern auch der "Migrationspolitik", denn unter der Täterschaft dürften männliche Wesen mit Migrationshintergrund ca. 90% stellen.

Daher sollten an Berliner Schulen nur noch JunglehreInnen unterrichten, die grün, rosa oder rot wählen. Genau ihr Betätigungsfeld. Da können sie endlich alles ausprobieren, was sie schon immer wollten und wollen. Ganz herrlich!

Aber nebenbei: Diese Statistik habe ich nicht selbst gefälscht, aber ich war an vielen solchen kleinen- nun sagen wir mal- Manipulationen beteiligt.
Es ist gerade mal die allerhöchste Spitze des Eisberges. Ich würde tippen gerade mal 5% der Vorfälle. Und das ist schon sehr großzügig gerechnet. Da tauchen nämlich nur die echten Bocker auf und auch alles auf dem Wege zur Schule etc. kommt da nicht vor!
Du darfst dir also dein Gemälde schwarz in schwarz malen. Noch viel schwärzer, als du es dir vorstellen kannst.

willy
18.02.2009, 09:16
Im TV hieß es vor einigen Tagen, dass gerade einmal 30% der Türken ihren Schulabschluss schaffen. Diese Zahl muss man sich mal reinziehen. 30%! Unter den deutschen Staatsbürgern sind es 90%, die einen Abschluss erlangen.

Ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, das immer weiter grassiert.
Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.

Felidae
18.02.2009, 09:21
Im TV hieß es vor einigen Tagen, dass gerade einmal 30% der Türken ihren Schulabschluss schaffen. Diese Zahl muss man sich mal reinziehen. 30%! Unter den deutschen Staatsbürgern sind es 90%, die einen Abschluss erlangen.

Ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, das immer weiter grassiert.
Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.

Ich kann das bestätigen. Bei meinem Schulabschluss haben von 3 Türken in der Klasse 0 den Abschluss geschafft. Einer wollte noch eine Stunde vor Prüfungsbeginn, das ich ihm alles noch mal erkläre, was ich natürlich im Hinblick auf meinen eigenen Prüfungserfolg abgelehnt habe.

Alfred
18.02.2009, 18:27
Das ist die Rot/Rot Grüne Politik....

romeo1
18.02.2009, 18:44
Ich habe heute vormittag an einem Zeitungskiosk eine Schlagzeile der Bild-Zeitung gelesen die besagt, daß Berliner Lehrer angeblich bis zu 1.200 €/Monat mehr Geld bekommen sollen, wenn die in Berlin bleiben. Wenn dies so richtig sein sollte, dann stimmen die Berliner Lehrer über das Chaos mit den Füßen ab.

McDuff
19.02.2009, 05:38
Schulpflicht sollte nur noch für echte Deutsche gelten, allen anderen sollte das Schulrecht gewährt werden, wer will der kann und wer nicht will der muss auch nicht, wer sich nicht benimmt darf nicht. Allerdings mit der Konsequenz, daß Leute ohne Schulbildung dann auch abgeschoben werden. Was nutzt es, irgendwelche bildungsunwilligen Ausländer in die Schule zu zwingen, sie verbreiten doch nur Terror.

esperan
19.02.2009, 10:58
An Berlins Schulen wird immer öfters gepöbelt, getreten und geschlagen. Seit 1992 müssen die Vorfälle gemeldet werden.
Die von Berliner Schulen gemeldeten Fälle haben sich in den vergangenen fünf Jahren vervierfacht. Während sich ihre Zahl im Schuljahr 2002/2003 noch auf 422 belief, sei sie bis zum Schuljahr 2006/2007 auf 1735 gestiegen, auf Schultage bezogen also ca. 8 Fälle pro Tag, teilte die Senatsverwaltung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage mit. In jedem vierten Fall seien Lehrer die Opfer.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1036545
Ein schönes Ergebnis roter Schulpolitik in Berlin.

Man sollte endlich erkennen, UND AUCH ÄUSSERN ! dass man den Lehrern hier keine Verantwortung mehr zuschreiben kann. Bis auf weinige Ausnahmefälle. Die Lehrer stehen der Sache selbst hilflos gegenüber und müssen die verfehlte Politik ertragen oder allzu früh in den Ruhestand gehen, weil sie nur noch beim Psychologen rumhängen dürfen.

Anstatt darüber nachzudenken, das Schulsystem zu wechseln, also Einheitsbrei und so, sollte man darüber nachdenken, wie man wieder halbwegs Zucht und Ordnung in die Schulen bringt. Da helfen die jetzigen Hilfen nur wenig.

Konsequnzen müssen diese kleinen Verbrecher, welche das ganze System durcheinander bringen, spüren. Und hier ist der Staat gefordert. Das sollte auch bis zur Ausweisung der ganzen Sippschaft führen dürfen, falls noch möglich. Aber da fast jedes Ausländerkind inzwischen seit 10 Jahren von Geburt an Deutscher ist, wird es auch hier schwierig. Das war der Gedanke von Rot-Grün. Und nun haben wir den Salat. Dieses Gesetz sollte schnellstens wieder rückgängig gemacht werden, obwohl es schon zu spät zu sein scheint.

Claudia Roth: "Ich wusste nicht, was ich tue und ich weiß es immer noch nicht ...."

esperan
19.02.2009, 10:59
Jeder, der heutzutage noch auf Lehrern rumtrampelt, ist meiner Meinung nach totaler Realitätsverweigerer.

Alfred
19.02.2009, 11:21
Jeder, der heutzutage noch auf Lehrern rumtrampelt, ist meiner Meinung nach totaler Realitätsverweigerer.

Nicht unbedingt, ein sehr Großer Teil der Lehrer war früher der Meinung das Deutsche Kinder eine Qual seien, im meiner Schulzeit wurde uns ständig erzählt wie Lieb und Nett Migranten sind und wie Böse und Rassistisch unsere Eltern sind.
Den Mädchen wurden Broschüren gegeben in denen man nachlesen konnte das Babys nervtötend sind und man besser keine Kinder in die Welt setzen solle.
Viele Lehrer waren auch Aktiv bei den Linken organisiert seinerzeit. Nun haben sie die Früchte ihrer Arbeit geerntet.

elas
19.02.2009, 11:40
Im TV hieß es vor einigen Tagen, dass gerade einmal 30% der Türken ihren Schulabschluss schaffen. Diese Zahl muss man sich mal reinziehen. 30%! Unter den deutschen Staatsbürgern sind es 90%, die einen Abschluss erlangen.

Ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, das immer weiter grassiert.
Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.

Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.

Ein Satz wie ein Denkmal.

Strandwanderer
19.02.2009, 11:42
Nicht unbedingt, ein sehr Großer Teil der Lehrer war früher der Meinung das Deutsche Kinder eine Qual seien, im meiner Schulzeit wurde uns ständig erzählt wie Lieb und Nett Migranten sind und wie Böse und Rassistisch unsere Eltern sind.
Den Mädchen wurden Broschüren gegeben in denen man nachlesen konnte das Babys nervtötend sind und man besser keine Kinder in die Welt setzen solle.
Viele Lehrer waren auch Aktiv bei den Linken organisiert seinerzeit. Nun haben sie die Früchte ihrer Arbeit geerntet.

Die bundesweite Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ("GEW") ist - vor allem in Berlin - ein Sammelbecken von Linken und Kommunisten; - alles Typen, die die heutigen Zustände herbeigeführt haben und immer noch schön reden.

Deren Einfluß reicht bis in höchste Positionen in der Schulverwaltung, von denen sie sehr viele mit eigenen Leuten besetzt haben.

esperan
19.02.2009, 11:54
Nicht unbedingt, ein sehr Großer Teil der Lehrer war früher der Meinung das Deutsche Kinder eine Qual seien, im meiner Schulzeit wurde uns ständig erzählt wie Lieb und Nett Migranten sind und wie Böse und Rassistisch unsere Eltern sind.
Den Mädchen wurden Broschüren gegeben in denen man nachlesen konnte das Babys nervtötend sind und man besser keine Kinder in die Welt setzen solle.
Viele Lehrer waren auch Aktiv bei den Linken organisiert seinerzeit. Nun haben sie die Früchte ihrer Arbeit geerntet.

Wie alt bis Du denn? Auf welche eigenartige Schule bist Du denn gegangen? Bei mir war das alles gar kein Thema.

nethead
19.02.2009, 12:14
Ich habe heute vormittag an einem Zeitungskiosk eine Schlagzeile der Bild-Zeitung gelesen die besagt, daß Berliner Lehrer angeblich bis zu 1.200 €/Monat mehr Geld bekommen sollen, wenn die in Berlin bleiben. Wenn dies so richtig sein sollte, dann stimmen die Berliner Lehrer über das Chaos mit den Füßen ab.

Ein Problem das von dieser Kaste ganz besonders herangezuechtet wurde. Sowohl im Bundestag wo sie stark ueberproportional vertreten sind als auch in den Schulen selbst.

nethead
19.02.2009, 12:15
Jeder, der heutzutage noch auf Lehrern rumtrampelt, ist meiner Meinung nach totaler Realitätsverweigerer.

Der Vollspacken-Quotient bei Lehren liegt bei mindestens 65%!

Alfred
19.02.2009, 12:16
Wie alt bis Du denn? Auf welche eigenartige Schule bist Du denn gegangen? Bei mir war das alles gar kein Thema.

Siehe Beitrag Nr:12 .

schastar
19.02.2009, 12:19
Im TV hieß es vor einigen Tagen, dass gerade einmal 30% der Türken ihren Schulabschluss schaffen. Diese Zahl muss man sich mal reinziehen. 30%! Unter den deutschen Staatsbürgern sind es 90%, die einen Abschluss erlangen.

Ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, das immer weiter grassiert.
Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.

Von 100 deutschen Arbeitslosen sind 32 ohne Berufsausbildung von 100 Ausländischern 77 ohne und von 100 Türken 86.

(Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung bpb)

Xenes
19.02.2009, 13:33
Im TV hieß es vor einigen Tagen, dass gerade einmal 30% der Türken ihren Schulabschluss schaffen. Diese Zahl muss man sich mal reinziehen. 30%! Unter den deutschen Staatsbürgern sind es 90%, die einen Abschluss erlangen.

Ein gesellschaftliches Krebsgeschwür, das immer weiter grassiert.
Es fehlt an allen Ecken an Konsequenz.


Der Grund, warum so viele junge Türken Schulversager sind, liegt an der fehlenden
Vorbildfunktion ihrer Eltern. Zu Hause erleben sie häufig Eltern, die eine Vollversorgung durch den deutschen Staat genießen und nicht den geringsten Anlass sehen, sich anzustrengen, um ihre Chancen auf dem Arbeitsmarkt zu verbessern.
Solche Eltern zeigen ihrem Nachwuchs auch: Je dümmer man bleibt, umso weniger Gefahr läuft man, für seinen Unterhalt arbeiten zu müssen, und in manchen Migrantenkreisen ist Erwerbstätigkeit durchaus nicht unbedingt erwünscht.

Drache
19.02.2009, 18:07
Wir hatten in unserer Klasse keinen einzigen Ausländer, als ich im Jahre 1995 meinen Realschulabschluss machte und wir hatten auch 3 Jahre später bei meinem Fachabi keinen Ausländer in der Klasse.

Die Klassen hatte lerntechnisch ein hohes Niveau und alle haben ihren Abschluss geschafft.

Das ist Schulpolitik nach sauerländer Art!

Die paar Musels die wir hatten, gingen allesamt auf die Hauptschule. Schafften ihre Abschlüsse dort aber ebenfalls. Die meisten haben auch eine Ausbildung gemacht und stehen in Arbeit.
Die haben sich nämlich nicht ghettoisiert, sondern integriert...

willy
19.02.2009, 19:29
.... und in manchen Migrantenkreisen ist Erwerbstätigkeit durchaus nicht unbedingt erwünscht.

Es sind ganz bestimmte Kreise.


Montag erzählte einer meiner Schulkameraden von einem Polizeieinsatz in einem Nachbardorf. 30 Türken waren aus der Stadt angefahren gekommen, um einem anderen Jugendlichen eine zu verpassen. Der hatte angeblich die Freundin eines dieser Gangster angefasst. Wie auch immer.
Sie haben ihn samt seiner Schweser (alle Beteiligten sind so bummelig 16-22) vor der Haustüre aufgelauert. Bruder und Schwester bekamen daraufhin ihr Fett weg. Keine Chance bei der Überzahl, obwohl deren Vater wutentbrannt aus dem Haus stürmte und so manchen Draufgänger zu Boden prügelte.
Nachdem die Polizei mit 6 Streifenwagen anrückte, klickten die Handschellen und es hagelte Strafanzeigen.

Wieder 30 Spinner, die wegen Nichts ihre schulische und berufliche Laufbahn gen Dreck geschmissen haben. Idiotenpower pur.

Denkpoli
19.02.2009, 19:42
Es sind ganz bestimmte Kreise.


Montag erzählte einer meiner Schulkameraden von einem Polizeieinsatz in einem Nachbardorf. 30 Türken waren aus der Stadt angefahren gekommen, um einem anderen Jugendlichen eine zu verpassen. Der hatte angeblich die Freundin eines dieser Gangster angefasst. Wie auch immer.
Sie haben ihn samt seiner Schweser (alle Beteiligten sind so bummelig 16-22) vor der Haustüre aufgelauert. Bruder und Schwester bekamen daraufhin ihr Fett weg. Keine Chance bei der Überzahl, obwohl deren Vater wutentbrannt aus dem Haus stürmte und so manchen Draufgänger zu Boden prügelte.
Nachdem die Polizei mit 6 Streifenwagen anrückte, klickten die Handschellen und es hagelte Strafanzeigen.

Wieder 30 Spinner, die wegen Nichts ihre schulische und berufliche Laufbahn gen Dreck geschmissen haben. Idiotenpower pur.

Welchen Grund haben sie denn, sowas bleiben zu lassen?
Unser "Justizsystem"?:hihi:

Emirkan1989
19.02.2009, 20:33
Man sollte endlich erkennen, UND AUCH ÄUSSERN ! dass man den Lehrern hier keine Verantwortung mehr zuschreiben kann. Bis auf weinige Ausnahmefälle. Die Lehrer stehen der Sache selbst hilflos gegenüber und müssen die verfehlte Politik ertragen oder allzu früh in den Ruhestand gehen, weil sie nur noch beim Psychologen rumhängen dürfen.

Anstatt darüber nachzudenken, das Schulsystem zu wechseln, also Einheitsbrei und so, sollte man darüber nachdenken, wie man wieder halbwegs Zucht und Ordnung in die Schulen bringt. Da helfen die jetzigen Hilfen nur wenig.

Konsequnzen müssen diese kleinen Verbrecher, welche das ganze System durcheinander bringen, spüren. Und hier ist der Staat gefordert. Das sollte auch bis zur Ausweisung der ganzen Sippschaft führen dürfen, falls noch möglich. Aber da fast jedes Ausländerkind inzwischen seit 10 Jahren von Geburt an Deutscher ist, wird es auch hier schwierig. Das war der Gedanke von Rot-Grün. Und nun haben wir den Salat. Dieses Gesetz sollte schnellstens wieder rückgängig gemacht werden, obwohl es schon zu spät zu sein scheint.

Claudia Roth: "Ich wusste nicht, was ich tue und ich weiß es immer noch nicht ...."

Die Erfolgsgeschichte vieler Türken in der weiten Welt passt schlecht in das Bild, das noch immer häufig von türkischstämmigen "Deutschen" hier im Lande gezeichnet wird. Das kann ich als gebürtiger Amerikaner mit Wurzeln aus der Türkei bestätigen.

In der öffentlichen Debatte über Parallelgesellschaften und Problemstadtteile werden in Deutschland schnell die üblichen Klischees aus der Schublade gezogen; Rütlischule, Kopftuchträgerinnen, Teestubensozialisation usw. usf. Dabei zeichnen seriöse Studien ein weit differenzierteres Bild über die Entwicklung von Türken in Deutschland.

Ich kann hier für meine Familie sprechen, die Generation meines Vaters war noch von viel Pioniergeist und Unternehmertum geprägt als er nach Amerika auswanderte. Die zweite Generation hat es so gesehen einfacher gehabt in den Staaten. In Deutschland dagegen, hört man von türkischer Ghettobildung, von der in der Integrationsdebatte oft die Rede ist. Für mich herrscht hier einfach ein falsches Bild über die türkischen Schichten, wenn man explizit von der türkischen Community spricht.

Das was ich erlebt habe in Deutschland ist, dass es in Wirklichkeit viele türkische Communities gibt. Es gibt eine Bildungselite, die sehr international denkt und lebt. Es gibt auch Türken, die gar nicht integriert werden wollen. Und es gibt die Chancenlosen, die schon von den Eltern nicht die Förderung erhalten, die sie brauchen werden, um in der heutigen Welt zu bestehen.

Die Türken in Amerika brachten nach 1960 den größten Brain drain für das Land, das geht aus den Censust Statistiken 2007 hervor. Dort kamen überwiegend die höheren Bildungs und Einkommenschichten ins Land. Sie verstehen sich auch heute noch als amerikanische Geschäftsleute oder Akademiker mit türkischen Wurzeln. Gerade in Amerika führte die multikulturelle Prägung dazu, dass auch ihre Geschäftsmodelle oft internationaler ausgerichtet sind als die vergleichbarer Unternehmen hier, die in deutscher Hand sind.

In Amerika nutzen die meisten Türken wegen der Vielsprachigkeit und anderer Kultur ihren handfesten Vorteil, in der jetzigen globalisierten Wirtschaftswelt.

Dies wird in Zukunft auch für die meisten Türken hier in Deutschland gelten, ich kenne hier im Umkreis Münster einige smarte Unternehmer türkischer Abstammung. Auch hier bilden sich langsam aus den ersten Pionieren, eine Generation mittlerweile von einer immer größeren Bildungs- und Wirtschaftselite heraus, die den Problemstadtteilen aus den Horrornachrichten längst erwachsen sind. Hier in Deutschland ist das Türkenbild ganz anders, man muss schauen, wo die Menschen herkommen. Aus der Türkei wurden z.B. Gastarbeiter damals in den fünfziger und sechziger Jahren in den bildungsfernsten Schichten und Gegenden angeworben, weil man sie für die Industrie brauchte.

Und es gibt Statistiken darüber, dass bis in die 70er Jahre die Arbeitslosigkeit unter den türkischen Arbeitern geringer als bei den deutschen war. Man kann von diesen Menschen keinen Quantensprung erwarten, die Kinder und Enkel dieser Analphabeten oder wenig Gebildeten müssen jetzt erstmal den Sprung in die Wissensgesellschaft schaffen.

Die Türken in Deutschland kann man nicht mit anderen Nationalitäten vergleichen nichtmal mit Arabern, Spätaussiedlern etc, diese sind meist qualifiziert , wenn sie hierher kommen. Deutschland hat eine wirkliche Integrationspolitik für diese Menschen mit früher Bildung und Sprachförderung schon vor der Schule nicht gefördert. Erst die letzen 5 Jahre machte sich die Stimme laut, dass man sich wirksam für die Integration bemühte. Die jetzige Situation ist heute schon definitiv besser, als die der letzen 5 Jahre, längst noch nicht befriedigend aber aufstrebend.

Erik der Rote
19.02.2009, 20:48
Nicht unbedingt, ein sehr Großer Teil der Lehrer war früher der Meinung das Deutsche Kinder eine Qual seien, im meiner Schulzeit wurde uns ständig erzählt wie Lieb und Nett Migranten sind und wie Böse und Rassistisch unsere Eltern sind.
Den Mädchen wurden Broschüren gegeben in denen man nachlesen konnte das Babys nervtötend sind und man besser keine Kinder in die Welt setzen solle.
Viele Lehrer waren auch Aktiv bei den Linken organisiert seinerzeit. Nun haben sie die Früchte ihrer Arbeit geerntet.

finde ich interessant wo warst du den stationiert :D

bei mir im GYm . war es ähnlich , aber noch nicht so extrem schlimm

die Lehrer waren entweder CDU CSU oder Grüne

mit der Realität in der Welt hatte dieses Gymnasium so viel zu tun wie ein Raumstation mit Herr der Ringe

viele waren links bis sehr links von den Schülern und die engagiersten Schüler natürlich gegen rechts sahnten immer die Bücherpreise mit politisch korrekter Erbauensliteratur ab, waren Lehrers Liebling und meist Schul bzw. Klassensprecher

na ja viele dieser Menschen bilden heute teile der Verwaltungstechnischen Elite des Landes

esperan
19.02.2009, 21:30
Die Erfolgsgeschichte vieler Türken in der weiten Welt passt schlecht in das Bild, das noch immer häufig von türkischstämmigen "Deutschen" hier im Lande gezeichnet wird. Das kann ich als gebürtiger Amerikaner mit Wurzeln aus der Türkei bestätigen.

In der öffentlichen Debatte über Parallelgesellschaften und Problemstadtteile werden in Deutschland schnell die üblichen Klischees aus der Schublade gezogen; Rütlischule, Kopftuchträgerinnen, Teestubensozialisation usw. usf. Dabei zeichnen seriöse Studien ein weit differenzierteres Bild über die Entwicklung von Türken in Deutschland.

Ich kann hier für meine Familie sprechen, die Generation meines Vaters war noch von viel Pioniergeist und Unternehmertum geprägt als er nach Amerika auswanderte. Die zweite Generation hat es so gesehen einfacher gehabt in den Staaten. In Deutschland dagegen, hört man von türkischer Ghettobildung, von der in der Integrationsdebatte oft die Rede ist. Für mich herrscht hier einfach ein falsches Bild über die türkischen Schichten, wenn man explizit von der türkischen Community spricht.

Das was ich erlebt habe in Deutschland ist, dass es in Wirklichkeit viele türkische Communities gibt. Es gibt eine Bildungselite, die sehr international denkt und lebt. Es gibt auch Türken, die gar nicht integriert werden wollen. Und es gibt die Chancenlosen, die schon von den Eltern nicht die Förderung erhalten, die sie brauchen werden, um in der heutigen Welt zu bestehen.

Die Türken in Amerika brachten nach 1960 den größten Brain drain für das Land, das geht aus den Censust Statistiken 2007 hervor. Dort kamen überwiegend die höheren Bildungs und Einkommenschichten ins Land. Sie verstehen sich auch heute noch als amerikanische Geschäftsleute oder Akademiker mit türkischen Wurzeln. Gerade in Amerika führte die multikulturelle Prägung dazu, dass auch ihre Geschäftsmodelle oft internationaler ausgerichtet sind als die vergleichbarer Unternehmen hier, die in deutscher Hand sind.

In Amerika nutzen die meisten Türken wegen der Vielsprachigkeit und anderer Kultur ihren handfesten Vorteil, in der jetzigen globalisierten Wirtschaftswelt.

Dies wird in Zukunft auch für die meisten Türken hier in Deutschland gelten, ich kenne hier im Umkreis Münster einige smarte Unternehmer türkischer Abstammung. Auch hier bilden sich langsam aus den ersten Pionieren, eine Generation mittlerweile von einer immer größeren Bildungs- und Wirtschaftselite heraus, die den Problemstadtteilen aus den Horrornachrichten längst erwachsen sind. Hier in Deutschland ist das Türkenbild ganz anders, man muss schauen, wo die Menschen herkommen. Aus der Türkei wurden z.B. Gastarbeiter damals in den fünfziger und sechziger Jahren in den bildungsfernsten Schichten und Gegenden angeworben, weil man sie für die Industrie brauchte.

Und es gibt Statistiken darüber, dass bis in die 70er Jahre die Arbeitslosigkeit unter den türkischen Arbeitern geringer als bei den deutschen war. Man kann von diesen Menschen keinen Quantensprung erwarten, die Kinder und Enkel dieser Analphabeten oder wenig Gebildeten müssen jetzt erstmal den Sprung in die Wissensgesellschaft schaffen.

Die Türken in Deutschland kann man nicht mit anderen Nationalitäten vergleichen nichtmal mit Arabern, Spätaussiedlern etc, diese sind meist qualifiziert , wenn sie hierher kommen. Deutschland hat eine wirkliche Integrationspolitik für diese Menschen mit früher Bildung und Sprachförderung schon vor der Schule nicht gefördert. Erst die letzen 5 Jahre machte sich die Stimme laut, dass man sich wirksam für die Integration bemühte. Die jetzige Situation ist heute schon definitiv besser, als die der letzen 5 Jahre, längst noch nicht befriedigend aber aufstrebend.

Super Beitrag mit sehr viel enthaltener Wahrheit (in meiner inneren Welt).

Absatzweise kurz hierzu:

Die Menschen leben in Deutschland und dort prägt sich ein Bild, das alle Erfolgstories (die man eh nicht mitbekommt, wenn man sich nicht genau mit der Geschichte der Türken befasst) in den Hintergrund rücken lassen. Die Sache ist multikomplex und man müsste sich sehr viele Gedanken machen und sehr viel ausführen, um genau darzulegen, wie alles miteinander agiert und reagiert und was sich daraus ergibt. Deshalb auch von mir nur eine rein profane kurze Aussage.

Rütli-Schule, Kopftuch, Burka, Kriminalität, Gehttos, Sprachprobleme, fehlender Integrationswillen, Islamismus, Islamisten, rotzfreche Türken (aufständische - rebellierende, aus oft verständlichen Gründen), etc. genau das ist das, was die Menschen in Deutschland in immer größer werdender Intensität miterleben dürfen. Früher hörte man halt mal was, sah aber gar nicht wirklich viele Türken in seiner Umgebung und man tat es halt als dummes Gerede ab.

Nun werden es aber jährlich mehr und mehr Türken und die doch bis jetzt gescheiterte Integration wird nicht mehr verschwiegen. Auch in den Medien nicht mehr. Die Presse prägt nun das Bild, das der Deutsche von den Türken zu haben hat. Aus den unterschiedlichsten Gründen. Aufgrund eigener Erlebnisse (Kinder an den Schulen, Arbeitsstelle, am Bahnhof, in der Stadt, etc.) bestätigen sich die von dir betitelten Vorurteile eben immer drastischer. Der Türke wird zur Gefahr, zum Problem. Man empfindet diese Gefahr hautnah, obwohl man vielleicht in einer Gegend wohnt, wo es fast gar keine Türken gibt. Aber, wie lange wird dies noch so sein? Die werden immer mehr, also muss man doch jetzt schon Abewhrmaßnahmen ergreifen, damit wir hier sicher leben können. Geschichten von randalierenden, messerstechenden Türken in Bussen, in der U-Bahn, werden plötzlich irrealer Weise zu einer eigenen Bedrohung. Verstehst Du, was ich meine?

Man könnte wirklich sagen: Die Menschen fürchten sich mehr und mehr vor den Türken und den dabei entstehenden Problemen auch der Überfremdung.

Wie lange bleibt etwas Klischee? Das dürfte die nächste Frage sein. Wie definierst Du Klischee? Ist es ein Klischee, dass man in Berlin mit Türken gewaltige Probleme hat? Ob hinsichtlich Straftaten, oder Arbeitslosigkeit oder des Nichtanpassens? Ja, wie verhält es sich mit dem Wort Klischee hinsichtlich der Türken in Deutschland?

Ich denke nicht, dass man von Grund auf amerikanische Türken mit Deutschen Türken nur im Ansatz vergleichen könnte. Du sagst schon selbst, der Pioniergeist, das - es zu etwas bringen, der amerikanische Traum. Eine weite Reise, die sich lohnen sollte.

Nach Deutschland kamen Arbeitsmigranten, die eine Zeit lang hier bleiben, ordentlich Geld verdienen und wieder gehen wollten. Kein Vergleich zu den amerikanischen Türken. Die wollten sich von Anfang an ein neues Leben aufbauen, sich somit auch integrieren (oder siehst Du das anders?). Entsprechend hat man diesen Way of Life auch seinen Kindern weiter gegeben. Die Deutschen Türken, so scheint es, verpassen da etwas. The german way ist ein anderer. Isn't it?

Man spricht ja auch nicht explizist von der türkischen Community, sondern sucht nach den Problemen und Ursachen dafür, dass es hierzulande mit den türkischen Mitbürgern nicht wirklich zu funktionieren scheint. Hinsichtlich Letzterem dürftest Du mir nicht widersprechen können.

Schon die zwei Kulturen, welche aufeinander prallen, Kulturen, welche so weit voneinader entfernt sind, wie die Erde zum Jupiter, sind ein großes Hemmnis in alle Richtungen. Schon hier entstehen unheimliche Spannungnen, geprägt durch ein Bild des Extremismus und Islamismus, welche von den Menschen auch in Deutschland immer mehr zur Bedrohung wird (wenn auch nur subjektiv). Nun nehmen wir die anderen Probleme mit den Türken noch hinzu und wie bitte soll man nun noch (beide Seiten!) eine gelungene Integration des Gros hinbekommen? Das frage ich mich in letzter Zeit immer öfter.

Wenige Türken nach und nach zu integrieren (wie es von Anfang an hätte sein sollen) - da sehe ich auch bei schwierigem Klientel kein Problem. Aber nun ist man überfordert, weil es zu viele Türken "geworden" sind, die nicht mehr dazu bereit sind (sehr viele), sich integrieren zu wollen. Also fragen sich immer mehr Menschen - soll man überhaupt noch integrieren, oder wäre es nicht besser, wenn das Problem einfach beseitigt wäre? Sprich, die Türken in die Türkei und Ruh ist. Hör dich doch mal hier im Forum um. Doch nicht nur rechtslastige Menschen denken so. Immer mehr, frühers sehr tolerante Menschen, beginnen in anderen Strukturen zu denken. Ich erlebe dies doch auch live mit. Nun die Frage an dich: Kannst Du das nachvollziehen? Werden die Menschen nicht einfach überfordert? Sind solche sich aufbauenden Emotionen in den Menschen überhaupt noch steuerbar?

Du sprichst die sozialan Aspekte an. Glaub mir, ich verstehe die jungen Türken, die rebellieren und durch strafbares Verhalten auffallen. Dies zu verstehen heißt aber nicht, dass man es dulden darf. Zum Schutze der Menschen, welche oft von Türken als Opfer bezeichnet werden. Zum Schutz einer halbwegs funktionieren dürfenden Gesellschaft in Frieden und Toleranz. Wenige Türken, die sich extrem daneben benehmen, verderben auch den Ruf vieler Türken. Da müsste doch jeder normal denkende, anständige Türke einfach nur sagen: Da müssen WIR (Türken) etwas unternehmen, dass wenige nicht unseren Ruf im Allgemeinen zerstören. Dass man uns nicht der Möglichkeit zur Integration beraubt. Nun sag mir bitte Menschen, Organisationen im Gros, welche sich hier für eine Verändeurng engagieren. Ja, es gibt sie, aber sie sind nicht laut genug, so dass ihr Wille, ihr Bestreben eben im allgemeinen Gewirr der steigenden, voranschreitenden Intoleranz unter geht.

Und, sind wir doch mal ehrlich: Wie viele Türken gestehen überhaupt ein, dass es Probleme gibt? Ich erkenne kein Anzeichen von Selbstreflexion und oft auch keine Kritikfähigkeit. Das scheint mir das Hauptproblem zu sein, weshalb Integration zur Farce werden könnte. Da muss man nicht nur einzelne türkische Vereine und Orgas ansprechen. Da scheint sich ein gewisser Stolz und Trotz verfestigt zu haben, welcher (mitverursacht durch immer weitere Ablehnung der Türken im Allgemeinen) nur noch auf Widerstand programmiert zu sein scheint. Aber, kann das funktionieren?

Ough, ich muss jetzt aber in die Bette, da morgen früh raus und malochen.

Vielleicht sieht die ganze Sache in 50 Jahren ganz anders aus ... na ja, blödes Gewäsch, mit Sicherhiet sieht es anders aus. Vielleicht wird es eine gute Gesellschaft oder eine Gesellschaft, die sich nur noch bekriegt. Ich kann da überhaupt keine Prognose zum Besten geben. Dazu bin ich, wie die meisten (wenn sie es auch nicht zugeben wollen) zu beschränkt, zu unwissend und ungebildet.

Ich kann nur sagen: Wenn sich vor allem bei den Türken eine Änderung in Richtung wahrhaftigem Integrationsgedanken vollzieht, wenn sie ihre Probleme und Defizite erkennen, Hilfen annehmen, aber auch selbst im Denken und Handeln für sich selbst und ihre Kinder konsequent sind (sich in eine positive Richtung lenken), dann bin ich großer, guter Dinge und Hoffnung.

Wenn sich die Türken so weiter treiben lassen, wie bisher, dann bin ich "schlechter Hoffnung".

Denn ... alles wirkt, alles reagiert miteinander. Der böse intolerante Deutsche mit dem Gegenpart ebenso. Und hier muss was geschehen.

Gute Nacht Emirkan - das war jetzt alles etwas profan, aber soll ja auch keine Staatsrede sein :)

Grüße
esperan

Strandwanderer
19.02.2009, 21:50
Die Türken in Amerika brachten nach 1960 den größten Brain drain für das Land, das geht aus den Censust Statistiken 2007 hervor.

Weißt du überhaupt, wovon du redest? Für welches Land?

"brain drain" (engl.) = wörtlich: Gehirn-Abfluss im Sinne von Abwanderung der Intelligenz eines Volkes

Was Deutschland angeht, so ist hier nicht allzu viel türkisches "brain" vorhanden, das noch abfließen könnte.

Vielmehr ziehen die türkischen Quasi-Analphabeten an den Haupt- und Realschulen auch die Schüler anderer Herkunft nach unten - Richtung "Abfluss".

meckerle
19.02.2009, 21:58
An Berlins Schulen wird immer öfters gepöbelt, getreten und geschlagen. Seit 1992 müssen die Vorfälle gemeldet werden.
Die von Berliner Schulen gemeldeten Fälle haben sich in den vergangenen fünf Jahren vervierfacht. Während sich ihre Zahl im Schuljahr 2002/2003 noch auf 422 belief, sei sie bis zum Schuljahr 2006/2007 auf 1735 gestiegen, auf Schultage bezogen also ca. 8 Fälle pro Tag, teilte die Senatsverwaltung in einer Antwort auf eine parlamentarische Anfrage mit. In jedem vierten Fall seien Lehrer die Opfer.
quelle: www.morgenpost.de/berlin/article1036545 (http://www.morgenpost.de/berlin/article1036545)
Ein schönes Ergebnis roter Schulpolitik in Berlin.
Das ist sehr schön, deswegen hauen auch die LehrerInnen aus Berlin ab.
Sie bekommen jetzt Gehaltsaufbesserungen in Höhe von 48 % und trotzdem wollen sie nicht bleiben! :))

The_Darwinist
19.02.2009, 22:31
Ich kann das bestätigen. Bei meinem Schulabschluss haben von 3 Türken in der Klasse 0 den Abschluss geschafft. Einer wollte noch eine Stunde vor Prüfungsbeginn, das ich ihm alles noch mal erkläre, was ich natürlich im Hinblick auf meinen eigenen Prüfungserfolg abgelehnt habe.

Das ist übrigens gar keine üble Idee, wer einem Volldeppen etwas erklären kann, der hat die Idee verstanden!
Nur jemand, der eine Formel auch jemandem erklären kann, der absolut keine Ahnung hat, der hat sie auch selbst verstanden!
Wenn du es schaffst, einem Pygmäen (ich weiss nicht, wie man Xhosa schreibt oder ausspricht, auch hab ich keine Ahnung, wie einer aussieht, ausser, dass er recht klein sein soll!), sagen wir mal, das Sonnensystem zu erklären, so dass er es auch versteht, dann hat man das Ganze so weit erkannt, dass man selbst auch weiss, was man da die ganze Zeit erzählt!
Ich erinnere mich noch mit Schaudern an meinen Mathe-Lehrer, der mit seinem Mathelexikon vom VEB-Schulbuchverlag in einem roten Umschlag vor der Tafel stand und einfach den Text vorliess! (Ich komme übrigens aus NRW, aber dieser rote Wälzer war einfach das Beste, was man in der Hinsicht bekommen konnte. West-Bücher kamen da wirklich nicht mit! )
Ich hab das Buch heute noch!
Den Menschen hätte sich das Schulsystem schenken können! Ich hätte das Buch einfach auch so lesen können!
Hab ich auch getan! Schwer dröge, aber man kann es immerhin verstehen!
Es gibt da ein paar Bücher aus England, die ein Autor namens Terry Pratchett verbrochen hat.
Der Mann kann das wirklich gut vermitteln!
So lange ihn der Alzheimer nicht besiegt!
Nur, wenn man jemandem, der nicht den Hauch einer Ahnung hat, etwas erklären kann, dann hat man selbst den Stoff verstanden!
Versucht mal, euch selbst von dieser Warte aus zu sehen!
Einem Mongolen zu erklären, wie die EU funktioniert, das kann nur in die Hose gehen! Vaclav Klaus hat das mal probiert, seitdem hält er diese Reden, die den europäischen Parlamentariern immer das Grinsen im Gesicht gefrieren lassen, obwohl er dabei Recht hat! Allein die Rede von heute war einfach überzeugend und nicht widerlegbar!
Wo hat der Mann eigentlich englisch gelernt? - der klingt, wie der Böse aus den Shakespeare-Stücken!
Sein Englisch ist für jemanden, der aus der Mitte Europas kommt, einfach phänomenal! - Der kann sogar Sarkasmus und Ironie ohne Übersetzer richtig übel mitten ins Ziel schiessen!
Irgendwie mag ich ihn!
Man könnte ihn das Gewissen Europas nennen!
Die Parlamente: die Muskeln Europas
die EU: der Arsch Europas!
Wenn da mal einer käme!
Einer, der Europa aufräumt!
Was meint ihr, wie oft ich das in der letzten Zeit gehört habe!
Wenn doch mal wieder EINER käme!

Denkpoli
19.02.2009, 23:19
Schon hier entstehen unheimliche Spannungnen, geprägt durch ein Bild des Extremismus und Islamismus, welche von den Menschen auch in Deutschland immer mehr zur Bedrohung wird (wenn auch nur subjektiv).

Warum subjektiv?
Überall, wo Moslems einen nennenswerten Anteil an der Bevölkerung stellen, kommt es zu Gewaltexzessen! Und je mehr Moslems es werden, desto größer werden die Probleme. Und der Moslemanteil in Deutschland steigt! Das kannst du nicht bestreiten. Die Bedrohung ist also höchst objektiv!


Wenige Türken nach und nach zu integrieren (wie es von Anfang an hätte sein sollen) - da sehe ich auch bei schwierigem Klientel kein Problem.

England und Frankreich haben sich von Anfang an als Einwanderungsländer verstanden. Das Ergebnis ist bekannt.


Aber nun ist man überfordert, weil es zu viele Türken "geworden" sind, die nicht mehr dazu bereit sind (sehr viele), sich integrieren zu wollen. Also fragen sich immer mehr Menschen - soll man überhaupt noch integrieren, oder wäre es nicht besser, wenn das Problem einfach beseitigt wäre? Sprich, die Türken in die Türkei und Ruh ist. Hör dich doch mal hier im Forum um.

Was spricht dagegen?


Doch nicht nur rechtslastige Menschen denken so. Immer mehr, frühers sehr tolerante Menschen, beginnen in anderen Strukturen zu denken. Ich erlebe dies doch auch live mit.

Irgendwann kann auch eine noch so intensive Propaganda die Realität nicht mehr vertuschen.


Du sprichst die sozialan Aspekte an. Glaub mir, ich verstehe die jungen Türken, die rebellieren und durch strafbares Verhalten auffallen.

Selbst HIV bietet einen Lebensstandard, der keine Straftaten rechtfertigt. Im Gegenteil, dieser Lebensstandard ist sogar erheblich höher als der der meisten Türken in der Türkei. Das einzige, was ich verstehen könnte, wäre Dankbarkeit.


Zum Schutz einer halbwegs funktionieren dürfenden Gesellschaft in Frieden und Toleranz.

Zum Thema Frieden und Toleranz rate ich dir, den Koran zu lesen.


Und, sind wir doch mal ehrlich: Wie viele Türken gestehen überhaupt ein, dass es Probleme gibt? Ich erkenne kein Anzeichen von Selbstreflexion und oft auch keine Kritikfähigkeit.

Zu was auch? Der Islam definiert schließlich alle Ungläubigen zu Untermenschen.


Das scheint mir das Hauptproblem zu sein, weshalb Integration zur Farce werden könnte.

Im Konjunktiv?


Da muss man nicht nur einzelne türkische Vereine und Orgas ansprechen. Da scheint sich ein gewisser Stolz und Trotz verfestigt zu haben, welcher (mitverursacht durch immer weitere Ablehnung der Türken im Allgemeinen) nur noch auf Widerstand programmiert zu sein scheint.

Natürlich! Als Moslem ist man schließlich Herrenmensch!


Vielleicht sieht die ganze Sache in 50 Jahren ganz anders aus ... na ja, blödes Gewäsch, mit Sicherhiet sieht es anders aus. Vielleicht wird es eine gute Gesellschaft oder eine Gesellschaft, die sich nur noch bekriegt. Ich kann da überhaupt keine Prognose zum Besten geben. Dazu bin ich, wie die meisten (wenn sie es auch nicht zugeben wollen) zu beschränkt, zu unwissend und ungebildet.

Kein Mensch kann eine Prognose für 50 Jahre abgeben, das ist unmöglich.


Ich kann nur sagen: Wenn sich vor allem bei den Türken eine Änderung in Richtung wahrhaftigem Integrationsgedanken vollzieht, wenn sie ihre Probleme und Defizite erkennen, Hilfen annehmen, aber auch selbst im Denken und Handeln für sich selbst und ihre Kinder konsequent sind (sich in eine positive Richtung lenken), dann bin ich großer, guter Dinge und Hoffnung.

Erklär mal, wie du dir das vorstellst!


Denn ... alles wirkt, alles reagiert miteinander. Der böse intolerante Deutsche mit dem Gegenpart ebenso. Und hier muss was geschehen.

Kaum ein Volk ist so tolerant wie die Deutschen. Was sie sich bieten lassen ist unvorstellbar.

Marine Corps
20.02.2009, 01:46
Die bundesweite Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ("GEW") ist - vor allem in Berlin - ein Sammelbecken von Linken und Kommunisten; - alles Typen, die die heutigen Zustände herbeigeführt haben und immer noch schön reden.

Deren Einfluß reicht bis in höchste Positionen in der Schulverwaltung, von denen sie sehr viele mit eigenen Leuten besetzt haben.

DAS stimmt und die sollen es nun auch auslöffeln. Allerdings tippe ich mal, dass das Berliner Schulwesen zusammenbrechen wird, da sie keine Dummen mehr finden für ihre Utopien.
Das wird so wie mit etlichen Ecken von Berlin, wo abends schon keine normale Streife mehr hineinfährt.

Aber das ist alles so gewollt und so gemacht und man muss es beobachten, wie es munter den Bach hinuntergeht. Wenn rot- dunkelrot nicht mehr bei 34% stehen sondern bei 14% gesamt, dann wird sich vielleicht noch mal was ändern.
Vorher muss das genossen werden.

Aldebaran
20.02.2009, 01:53
Die bundesweite Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft ("GEW") ist - vor allem in Berlin - ein Sammelbecken von Linken und Kommunisten; - alles Typen, die die heutigen Zustände herbeigeführt haben und immer noch schön reden.

Deren Einfluß reicht bis in höchste Positionen in der Schulverwaltung, von denen sie sehr viele mit eigenen Leuten besetzt haben.


Das kann man nicht dick genug unterstreichen. Die GEW ist eine der schädlichsten Organisationen der deutschen Nachkriegsgeschichte.

Paul Felz
20.02.2009, 01:54
Ich erinnere mich noch mit Schaudern an meinen Mathe-Lehrer, der mit seinem Mathelexikon vom VEB-Schulbuchverlag in einem roten Umschlag vor der Tafel stand und einfach den Text vorliess! (Ich komme übrigens aus NRW, aber dieser rote Wälzer war einfach das Beste, was man in der Hinsicht bekommen konnte. West-Bücher kamen da wirklich nicht mit! )

Bronstein. War aber jüdischer Russe

esperan
20.02.2009, 05:10
Warum subjektiv?
Überall, wo Moslems einen nennenswerten Anteil an der Bevölkerung stellen, kommt es zu Gewaltexzessen! Und je mehr Moslems es werden, desto größer werden die Probleme. Und der Moslemanteil in Deutschland steigt! Das kannst du nicht bestreiten. Die Bedrohung ist also höchst objektiv!



England und Frankreich haben sich von Anfang an als Einwanderungsländer verstanden. Das Ergebnis ist bekannt.



Was spricht dagegen?



Irgendwann kann auch eine noch so intensive Propaganda die Realität nicht mehr vertuschen.



Selbst HIV bietet einen Lebensstandard, der keine Straftaten rechtfertigt. Im Gegenteil, dieser Lebensstandard ist sogar erheblich höher als der der meisten Türken in der Türkei. Das einzige, was ich verstehen könnte, wäre Dankbarkeit.



Zum Thema Frieden und Toleranz rate ich dir, den Koran zu lesen.



Zu was auch? Der Islam definiert schließlich alle Ungläubigen zu Untermenschen.



Im Konjunktiv?



Natürlich! Als Moslem ist man schließlich Herrenmensch!



Kein Mensch kann eine Prognose für 50 Jahre abgeben, das ist unmöglich.



Erklär mal, wie du dir das vorstellst!



Kaum ein Volk ist so tolerant wie die Deutschen. Was sie sich bieten lassen ist unvorstellbar.

Ist schon komisch, dass alles, was man schreibt von Ideologen für sich ausgelegt werden kann - in jegliche Richtung :) egal, wie man es meint oder was man damit bezwecken möchte. Aber sonst gäbe es hier im Froum ja nichts mehr zu schreiben und zu mosern.

Ist wohl wie mit einem Bild, das man malt. Man hat vielleicht überhaupt keinen Gedanken, malt einen Strich auf das Bild und viele erkennen die Wahrheit, wie man als Künstler was zum Ausdruck bringen wollte. Jeder baut sich seine eigene Welt und sucht Gleichgesinnte, um sich bestätigt zu fühlen, seinem Innersten weiter vertrauen zu dürfen und Befriedigung zu finden. Onani, Onana, olala ....

Sathington Willoughby
20.02.2009, 09:44
1. Auch hier bilden sich langsam aus den ersten Pionieren, eine Generation mittlerweile von einer immer größeren Bildungs- und Wirtschaftselite heraus, die den Problemstadtteilen aus den Horrornachrichten längst erwachsen sind.

2. Aus der Türkei wurden z.B. Gastarbeiter damals in den fünfziger und sechziger Jahren in den bildungsfernsten Schichten und Gegenden angeworben, weil man sie für die Industrie brauchte.

3. Und es gibt Statistiken darüber, dass bis in die 70er Jahre die Arbeitslosigkeit unter den türkischen Arbeitern geringer als bei den deutschen war. Man kann von diesen Menschen keinen Quantensprung erwarten, die Kinder und Enkel dieser Analphabeten oder wenig Gebildeten müssen jetzt erstmal den Sprung in die Wissensgesellschaft schaffen.

4. Die Türken in Deutschland kann man nicht mit anderen Nationalitäten vergleichen nichtmal mit Arabern, Spätaussiedlern etc, diese sind meist qualifiziert , wenn sie hierher kommen. Deutschland hat eine wirkliche Integrationspolitik für diese Menschen mit früher Bildung und Sprachförderung schon vor der Schule nicht gefördert. Erst die letzen 5 Jahre machte sich die Stimme laut, dass man sich wirksam für die Integration bemühte. Die jetzige Situation ist heute schon definitiv besser, als die der letzen 5 Jahre, längst noch nicht befriedigend aber aufstrebend.

1. Das es einige Ausnahmen gibt, ist klar. Nur ist die Gesamtheit schlecht integriert - der Wille fehlt - und stellt einen erheblichen Kostenfaktor dar.
2. Die Anwerbung erfolgte erst Mitte der 60er und endete 1973.
3. Ja, in den 70ern kamen die Türken zum Arbeiten. Danach kam der Familienzuzug, Asyl und Heiraten, was das Anwachsen der arbeitslosen TÜrken erklärt.
4. Doch, wir müssen sie mit anderen Nationalitäten vergleichen. ES gelingt anderen, sich in der ersten, spätestens zweiten Generation zu integrieren. Warum den meisten Türken nicht?
Warum brauchen gerade Türken Integration und nicht Chinesen, VIetnamesen, die noch fremder sind?
Warum ist die Gewaltquote gerade unter Muslimen dramatisch über der der Einheimischen?
Wie lange können wir es uns noch leisten, viel Geld für Extrabildung der Türken auszugeben, die nach der Schule meist ungelernte Arbeiter werden - wenn überhaupt?

Das sind Fragen, denen wir ohne Scheuklappen nachgehen müssen.

Brotzeit
20.02.2009, 17:38
Das ist die Rot/Rot Grüne Politik....

P - o - l - i - t - i - k nennst du das noch?


Was ist der Unterschied zwischen einem Tampon und der rot - grünen
Po - l - i - t - i - k :cool2: ?

Die rot - grüne Po - l - i - t - i - k ist für´n A r s c h!

Marine Corps
22.02.2009, 03:17
Bronstein. War aber jüdischer Russe

In welchem Jahrtausend werdet ihr es kapieren?
Einen jüdischen Russen kann es nicht geben, da die Juden ein Volk sind.

Es kann nur einen russischen Juden geben. Das russisch zeigt seine Herkunft in der Diaspora an. Mehr nicht.

Daher heißt der ZdJ ja auch Zentralrat der Juden in Deutschland und nicht Zentralrat der jüdischen Deutschen.
Capice oder noch ein paar Schläge auf den Hinterkopf, damit die Chips wieder arbeiten!?!?!?
Fragt doch Dajan oder Kugelfisch oder oder oder, ob ich oder ihr Knallchargen recht habt.
Und es gibt nur EINE Antwort:
Der FORENGOTT hat immer und überall recht!

Wegtreten!

Paul Felz
22.02.2009, 03:52
In welchem Jahrtausend werdet ihr es kapieren?
Einen jüdischen Russen kann es nicht geben, da die Juden ein Volk sind.

Es kann nur einen russischen Juden geben. Das russisch zeigt seine Herkunft in der Diaspora an. Mehr nicht.

Daher heißt der ZdJ ja auch Zentralrat der Juden in Deutschland und nicht Zentralrat der jüdischen Deutschen.
Capice oder noch ein paar Schläge auf den Hinterkopf, damit die Chips wieder arbeiten!?!?!?
Fragt doch Dajan oder Kugelfisch oder oder oder, ob ich oder ihr Knallchargen recht habt.
Und es gibt nur EINE Antwort:
Der FORENGOTT hat immer und überall recht!

Wegtreten!

Hat ja ziemlich gedauert, bis es jemand kapiert hat ;)

Marine Corps
23.02.2009, 01:43
Hat ja ziemlich gedauert, bis es jemand kapiert hat ;)

Gut so! Einsicht ist der erste Weg zur Besserung! ;):cool2: