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Vollständige Version anzeigen : Migranten an die Front!



Candymaker
16.02.2009, 18:52
BERLIN/STRAUSBERG/DÜSSELDORF
(Eigener Bericht) - Zur Behebung ihres chronischen Nachwuchsmangels sucht die Bundeswehr "junge Deutsche mit Migrationshintergrund" für den Kriegsdienst zu gewinnen. (...)


http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57467

Atheist
16.02.2009, 18:53
BERLIN/STRAUSBERG/DÜSSELDORF
(Eigener Bericht) - Zur Behebung ihres chronischen Nachwuchsmangels sucht die Bundeswehr "junge Deutsche mit Migrationshintergrund" für den Kriegsdienst zu gewinnen. (...)


http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57467

Bloß nicht! Alles Deserteure und Verräter!

Volkov
16.02.2009, 18:55
Bloß nicht! Alles Deserteure und Verräter!

Ach Quatsch, Einziehen und die Moslemregimenter für den Einsatz in Südafgahnistan klarmachen. Da kann man die verheizen, verheizen...und verheizen...in Himmelfahrtskommandos. Keine richtige Ausbildung. Einfach gewehr in die Hand drücken und ab geht die Luzi.

-jmw-
16.02.2009, 19:13
Was macht man, wenn ein muslimischer Berufssoldat afghanischer Abstammung sich weigert, nach Afghanistan zu gehen und auf Muslime zu schiessen?

Pikes
16.02.2009, 19:18
BERLIN/STRAUSBERG/DÜSSELDORF
(Eigener Bericht) - Zur Behebung ihres chronischen Nachwuchsmangels sucht die Bundeswehr "junge Deutsche mit Migrationshintergrund" für den Kriegsdienst zu gewinnen. (...)


http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57467

Für den Kriegsdienst oder Zivildienst? Sind ja schließlich sehr billige Arbeitskräfte.

Atheist
16.02.2009, 19:19
Was macht man, wenn ein muslimischer Berufssoldat afghanischer Abstammung sich weigert, nach Afghanistan zu gehen und auf Muslime zu schiessen?

Darauf muß man "Rücksicht" nehmen. Ist wirklich so.

Verrari
16.02.2009, 19:20
Was macht man, wenn ein muslimischer Berufssoldat afghanischer Abstammung sich weigert, nach Afghanistan zu gehen und auf Muslime zu schiessen?

Der kommt zur Gruppentherapie ins Bundeswehrkrankenhaus nach Koblenz.

ochmensch
16.02.2009, 19:21
Deutsche mit Migrationshintergrund befinden sich, wie die Bezeichnung vermuten lässt, nicht mehr in Deutschland. Dürfte also schwer werden.

Volkov
16.02.2009, 19:35
Was macht man, wenn ein muslimischer Berufssoldat afghanischer Abstammung sich weigert, nach Afghanistan zu gehen und auf Muslime zu schiessen?

Dann wird er wegen Befehlsverweigerung hingerichtet. Die haben doch Erfahrung mit "Ehrenmord":cool2:

JensVandeBeek
16.02.2009, 19:42
Für den Kriegsdienst oder Zivildienst? Sind ja schließlich sehr billige Arbeitskräfte.

Für Kanonenfutter zu sein ist die Herkunft der Soldaten zweitrangig !

scanners
16.02.2009, 19:48
Ach Quatsch, Einziehen und die Moslemregimenter für den Einsatz in Südafgahnistan klarmachen. Da kann man die verheizen, verheizen...und verheizen...in Himmelfahrtskommandos. Keine richtige Ausbildung. Einfach gewehr in die Hand drücken und ab geht die Luzi.

Genau, dann können sie sich als Held auf die Jungfrauen im Himmel freuen

Volkov
16.02.2009, 19:49
Genau, dann können sie sich als Held auf die Jungfrauen im Himmel freuen

richtig. Und wir sind jede Menge Hartz-Bezieher los.

scanners
16.02.2009, 19:51
Für Kanonenfutter zu sein ist die Herkunft der Soldaten zweitrangig !

Richtig, trotzdem gefällt mir der Gedanke, das der Moslem gegen Moslems, für Deutschland seinen Arsch riskieren muss.

-jmw-
16.02.2009, 19:58
Ist wirklich so.
Ernsthaft jetzt?

Orwell
16.02.2009, 22:28
Genau diese Vorgehensweise ist nur ein Stück Planung der Politischen Eliten !
Die Niederschlagung eines Bürgeraufstand lässt sich am besten mit Fremden bewerkstelligen, die keine skrupel haben auf das ihnen eh fremde Volk einzuschlagen ...im Zweifel zu Schiessen !
meine Güte, in ganz Europa das gleiche Bild ...und geplant ist das schon seit langem ...wie langweilig gähhnnn !

Jaguar
16.02.2009, 22:32
Die starken Sprachprobleme vieler Migranten hält die Bundeswehr erstaunlich oft ab, jene überhaupt erst in den Grundwehrdienst einzuziehen. Ohne den Artikel deshalb gelesen zu haben, würde ich sagen, dass dort grober Nonsens verbreitet wird und eine Diskussion darüber deshalb keinesfalls redlich ist.

Lobo
16.02.2009, 22:34
Genau diese Vorgehensweise ist nur ein Stück Planung der Politischen Eliten !
Die Niederschlagung eines Bürgeraufstand lässt sich am besten mit Fremden bewerkstelligen, die keine skrupel haben auf das ihnen eh fremde Volk einzuschlagen ...im Zweifel zu Schiessen !
meine Güte, in ganz Europa das gleiche Bild ...und geplant ist das schon seit langem ...wie langweilig gähhnnn !

Manchen Leuten kann man wohl nicht genug ins Hirn scheißen.....:rolleyes:

royona
16.02.2009, 22:38
Warum soll das so verkehrt sein?
In diesem Fall müssten sich junge Migranten eindeutig zu Deutschland bekennen und sich weiterbilden.

In der Eingangsquelle steht auch:

Ziel ist es, nicht nur die Anwerbemethoden zu verbessern, sondern auch die "Loyalität" von Migrantenkindern zu überprüfen.

Und wenn das in die Hose geht, dann weiss man wenigstens Bescheid.

Motzköppe ihr ;)

Erik der Rote
16.02.2009, 23:00
Ach Quatsch, Einziehen und die Moslemregimenter für den Einsatz in Südafgahnistan klarmachen. Da kann man die verheizen, verheizen...und verheizen...in Himmelfahrtskommandos. Keine richtige Ausbildung. Einfach gewehr in die Hand drücken und ab geht die Luzi.

genau und im Rücken deutsche Politoffiziere mit Maschinengewehr die jeden Rückzug kategorisch niedermachen :D

Durkheim
16.02.2009, 23:07
Ich hatte diesbezüglich schon mal meine Kritik geäussert und es bestätigt sich wieder in diesem Thread. Die Ideologie und geistig beschränkte Weltbild bestimmter Deutscher geben ein Spiegelbild eines kulturell schwachen Deutschland ab. Eine starke, nachhaltige Kultur zeichnet sich dadurch ab, dass sie einen integrativen Charakter hat und andere Kulturen in sich aufnehmen kann und selbst als Vorbild dienen kann.

Es wird hier behauptet, dass angeblich Migranten in der Bundeswehr eine Bedrohung darstellen würden, natürlich ohne jegliche fundierte Beispiele oder Argumentationsgrundlage. Denn wenn man in der Geschichte nach Beispielen sucht, findet man genau das Gegenteil, das die unbegründeten Behauptungen von einigen Leuten hier grandios widerlegen. Nehmen wir beispielsweise die Osmanen, zu ihren Elitesoldaten gehörten die Janitscharen, anfangs zwangsrekrutiert (Knabenlese), nach einiger Zeit auf freiwilliger Basis, geöffnet für alle, die im Militär Karriere machen wollten. Bei der Belagerung gegen Wien waren auch christliche Truppenteile unter den Osmanen, die sogar ihre eigenen Priester dabei hatten. Und hat es den Osmanen geschadet? Das Osmanische Reich existierte 800 Jahre lang, länger als so manches europäisches Reich.

Oder nehmen wir aktuell die Fremdenlegion der Franzosen oder generell das französische Militär. Sie identifizieren sich durch und durch mit Frankreich. Warum? Weil Frankreich Leute aus den Kolonien integriert, obwohl sie keine franz. Bürger sind, sie trotzdem als ihresgleichen akzeptiert und anerkennt.

Weiter könnte man das führen zu den Russen, den USA etc.

Mit der Geisteshaltung und kulturellen Schwäche wie hier im Thread offenbar wird, wenn das die generelle Haltung sein soll, muss man sich wirklich um die Existenz und Zukunft Deutschlands ernsthafte Sorgen machen.

Ein Land, das andere nicht integrieren kann, seine Werte, Kultur und Identität nicht weitergeben kann an alle Bürger des Landes, der ist zum Scheitern verurteilt. Deutsche Kultur wird dann wirklich zur Nische, aufgrund selbstauferlegter Ausgrenzung, anstatt die Kultur weiterzugeben und es von anderen ebenfalls tragen zu lassen.

Aber was will man schon von geistigen Leuchten erwarten, deren Ideologie im Dritten Reich nahezu die Auslöschung Deutschlands auf der europäischen Landkarte bedeutet hätte. Es gab Siegermächte, die sich genau dafür ausgesprochen hatten. Heute stellen sie sich hin und schreien Bombenholocaust, obwohl sie und ihre Ideologie es sind, die dies Deutschland eingebrockt hatte. Wenn man seine Nachbarländer auf exakt die selbe Art malträtiert und bombardiert, ist es vorhersehbar, dass entsprechende Racheakte einen selber heimsuchen. So wie es die Briten schliesslich getan haben, was ein Racheakt gewesen ist. Ich meine wie verlogen muss man eigentlich sein, sich als Neonazi hinzustellen und Bombenholocaust zu brüllen. Kommt man sich dabei nicht etwas dämlich vor? Man stelle sich nur vor, was heute aus Deutschland geworden wäre, ohne das Dritte Reich und wo man heute wäre. Vermutlich wäre Deutschland vor den USA und Japan die grösste Wirtschaftsmacht und müsste auch nicht seine Goldreserven in Zentralbanken der Siegermächte bunkern, wäre ein komplett anderer Staat.

Und jene Leute wollen nun erzählen, dass Migranten angeblich eine Bedrohung wären in der Bundeswehr. Erzählen von kulturellem Untergang, schüren Feindbilder, hetzen wie nach Stürmer Manier, grenzen sich und andere aus, haben keine konstruktiven Lösungen und Vorschläge, ausser perversen Gewaltfantasien und Kriegsgelüsten.

Jemand, der kein Deutscher ist, der wird sich beweisen wollen und gibt sich sicherlich sogar mehr Mühe als ein Deutscher. Der Schlüssel ist, dass man demjenigen das Gefühl gibt, akzeptiert zu werden und gleichwertiger Bürger des Landes ist.

Selbst Griechenland schafft es türkischstämmige Offiziere aus Griechenland in sein Militär einzubinden. Im türkischen Militär ist das ohnehin seit der Osmanischen Zeit usus bzw. alte Tradition.

Durkheim
16.02.2009, 23:14
Richtig, trotzdem gefällt mir der Gedanke, das der Moslem gegen Moslems, für Deutschland seinen Arsch riskieren muss.
Die Türkei ist ohnehin zusammen mit deutschen Truppen auf NATO-Einsätzen. US-Soldaten haben sogar zeitweise türkische Uniformen angezogen in Afghanistan, um von den Einheimischen nicht angegriffen zu werden.

Durkheim
16.02.2009, 23:30
Kleine Anmerkung noch zum vorher gesagtem. Damit es klargestellt ist. Die Bombenabwürfe der Briten auf deutsche Städte waren natürlich genauso ein Kriegsverbrechen (militärisch überflüssig und nicht notwendig) wie es seinerseits mit Hitler vorher gewesen ist. Aber das wissen auch die Briten, auch wenn es einige von ihnen aus falschem Stolz nicht offen zugeben können. Die Hauptverantwortung dazu tragen allerdings jene, die die Eskalation auf dieser Ebene eingeleitet haben. Es waren Folgeverbrechen, die vorhersehbar waren und von den Nationalsozialisten eiskalt einkalkuliert. Wenn man weiss, der Kriegsgegner ist ebenfalls dazu in der Lage, geht man nicht dahin und bombardiert deren Städte, wohl wissend, dass sie es einem mit gleicher Münze heimzahlen können.

Durkheim
16.02.2009, 23:34
Warum soll das so verkehrt sein?
In diesem Fall müssten sich junge Migranten eindeutig zu Deutschland bekennen und sich weiterbilden.

In der Eingangsquelle steht auch:

Und wenn das in die Hose geht, dann weiss man wenigstens Bescheid.

Motzköppe ihr ;)
Das läuft übrigens in Griechenland und Türkei auch nicht anders. Wenn selbst Griechenland türkischstämmige Offiziere ins Militär einbinden kann, wieso soll es Deutschland nicht können?

Die integrativen Möglichkeiten der Bundeswehr sind aufgrund der historischen Verbundenheit des deutschen Kaiserreichs mit dem Osmanischem Reich ungleich besser. Man ist sozusagen noch in einer historischen Tradition. Viele Jungtürken hatten auch ihre Ausbildung im deutschen Kaiserreich.

Die Bundwehr ist ohnehin nicht für Kriegseinsätze bestimmt und gerade in Ländern wie Afghanistan und andersorts hätten türkischstämmige deutsche Bundeswehrsoldaten auch ganz anderen Zugang zu der Bevölkerung. Für Friedenseinsätze der Bundwehrwehr wäre es daher von grossem Nutzen.

Alion
16.02.2009, 23:35
Ich hatte diesbezüglich schon mal meine Kritik geäussert und es bestätigt sich wieder in diesem Thread. Die Ideologie und geistig beschränkte Weltbild bestimmter Deutscher geben ein Spiegelbild eines kulturell schwachen Deutschland ab. Eine starke, nachhaltige Kultur zeichnet sich dadurch ab, dass sie einen integrativen Charakter hat und andere Kulturen in sich aufnehmen kann und selbst als Vorbild dienen kann.

Das kann die deutsche Kultur durchaus leisten, wir haben Menschen aus allen Herren Ländern integriert. Nur mit dummen, bildungsfernen, nachgemachten Menschen haben wir ein Problem! Gesindel wollen wir nämlich ehrlich gesagt nicht integrieren, sondern los werden!



Es wird hier behauptet, dass angeblich Migranten in der Bundeswehr eine Bedrohung darstellen würden, natürlich ohne jegliche fundierte Beispiele oder Argumentationsgrundlage. Denn wenn man in der Geschichte nach Beispielen sucht, findet man genau das Gegenteil, das die unbegründeten Behauptungen von einigen Leuten hier grandios widerlegen. Nehmen wir beispielsweise die Osmanen, zu ihren Elitesoldaten gehörten die Janitscharen, anfangs zwangsrekrutiert (Knabenlese), nach einiger Zeit auf freiwilliger Basis, geöffnet für alle, die im Militär Karriere machen wollten. Bei der Belagerung gegen Wien waren auch christliche Truppenteile unter den Osmanen, die sogar ihre eigenen Priester dabei hatten. Und hat es den Osmanen geschadet? Das Osmanische Reich existierte 800 Jahre lang, länger als so manches europäisches Reich.

Was beweist das jetzt? Nahezu in jedem Krieg kämpften Söldner, was hat das mit Integration zu tun?



Oder nehmen wir aktuell die Fremdenlegion der Franzosen oder generell das französische Militär. Sie identifizieren sich durch und durch mit Frankreich. Warum? Weil Frankreich Leute aus den Kolonien integriert, obwohl sie keine franz. Bürger sind, sie trotzdem als ihresgleichen akzeptiert und anerkennt.

Wer zur Legion geht gibt seine eigene Identität auf, dass wird mit starker Hand durchgesetzt. Ungehorsam wird hart bestraft. Würde man bei der Bundeswehr so vorgehen, hätte ich kein Problem damit auch Ausländer auf zu nehmen.



Weiter könnte man das führen zu den Russen, den USA etc.

Dummes Beispiel, beide Vielvölkerstaaten haben mehr Probleme mit ihren Volksgruppen als Lösungen!



Mit der Geisteshaltung und kulturellen Schwäche wie hier im Thread offenbar wird, wenn das die generelle Haltung sein soll, muss man sich wirklich um die Existenz und Zukunft Deutschlands ernsthafte Sorgen machen.

Das mußt Du nicht, man hielt Deutschland schon oft für erledigt und immer wieder ist es wie Phönix aus der Asche auferstanden. Irgend wann treibt man den ausländischen Pöbel einfach über die Grenze und gut.



Ein Land, das andere nicht integrieren kann, seine Werte, Kultur und Identität nicht weitergeben kann an alle Bürger des Landes, der ist zum Scheitern verurteilt. Deutsche Kultur wird dann wirklich zur Nische, aufgrund selbstauferlegter Ausgrenzung, anstatt die Kultur weiterzugeben und es von anderen ebenfalls tragen zu lassen.

Pöbel kann man nun einmal nicht für Goethe und Hendel begeisten, dass liegt nicht an deren Kunst, sondern eher daran, dass Dummbeutel sie nicht verstehen können.



Aber was will man schon von geistigen Leuchten erwarten, deren Ideologie im Dritten Reich nahezu die Auslöschung Deutschlands auf der europäischen Landkarte bedeutet hätte.

Nicht jeder der das ausländische Gesindel loswerden möchte ist zwangsweise auch ein Nazi, auch wenn das für Dich sicher etwas neues ist.



Es gab Siegermächte, die sich genau dafür ausgesprochen hatten. Heute stellen sie sich hin und schreien Bombenholocaust, obwohl sie und ihre Ideologie es sind, die dies Deutschland eingebrockt hatte. Wenn man seine Nachbarländer auf exakt die selbe Art malträtiert und bombardiert, ist es vorhersehbar, dass entsprechende Racheakte einen selber heimsuchen.

Ein Unrecht ist keine Rechtfertigung für ein anderes. Wer hier relativiert ist meist nur zu dumm dies zu begreifen.



So wie es die Briten schliesslich getan haben, was ein Racheakt gewesen ist. Ich meine wie verlogen muss man eigentlich sein, sich als Neonazi hinzustellen und Bombenholocaust zu brüllen. Kommt man sich dabei nicht etwas dämlich vor? Man stelle sich nur vor, was heute aus Deutschland geworden wäre, ohne das Dritte Reich und wo man heute wäre. Vermutlich wäre Deutschland vor den USA und Japan die grösste Wirtschaftsmacht und müsste auch nicht seine Goldreserven in Zentralbanken der Siegermächte bunkern, wäre ein komplett anderer Staat.

Ja die Nazis waren die schlimmste Heimsuchung für Deutschland.



Und jene Leute wollen nun erzählen, dass Migranten angeblich eine Bedrohung wären in der Bundeswehr. Erzählen von kulturellem Untergang, schüren Feindbilder, hetzen wie nach Stürmer Manier, grenzen sich und andere aus, haben keine konstruktiven Lösungen und Vorschläge, ausser perversen Gewaltfantasien und Kriegsgelüsten.

Keiner redet davon, dass dies für alle Migranten zutrifft aber zumindest für muslimische sehr wohl. Die Mehrzahl von ihnen ist bildungsfernes Gesindel, dass die freiheitliche Grundordnung Deutschlands ablehnt.



Jemand, der kein Deutscher ist, der wird sich beweisen wollen und gibt sich sicherlich sogar mehr Mühe als ein Deutscher. Der Schlüssel ist, dass man demjenigen das Gefühl gibt, akzeptiert zu werden und gleichwertiger Bürger des Landes ist.

Sie beweisen täglich das krasse Gegenteil, Du lebst in einer Traumwelt!



Selbst Griechenland schafft es türkischstämmige Offiziere aus Griechenland in sein Militär einzubinden. Im türkischen Militär ist das ohnehin seit der Osmanischen Zeit usus bzw. alte Tradition.

Offiziere gehören in aller Regel zur Bildungselite und nicht zu anatolischen Eseltreibern mit einem IQ von hochgegriffen 70-80. Dein Vergleich hinkt also nicht nur, er hat zwei Holzbeine!

MfG
Alion

royona
16.02.2009, 23:48
Das läuft übrigens in Griechenland und Türkei auch nicht anders. Wenn selbst Griechenland türkischstämmige Offiziere ins Militär einbinden kann, wieso soll es Deutschland nicht können?


So sehe ich das in etwa auch. Egal welche Länder- und Kriegsbeispiele aus der Vergangenheit mir hier präsentiert werden.
Solches sehe ich eher als Zusammenwachsen. Obwohl ich den übergeordneten Militärgrund und das Ziel verabscheue.

Ich denke, es geht auch darum, dass das deutsche Volk seine Identität und Stolz verloren hat.

Durkheim
17.02.2009, 00:21
Das kann die deutsche Kultur durchaus leisten, wir haben Menschen aus allen Herren Ländern integriert. Nur mit dummen, bildungsfernen, nachgemachten Menschen haben wir ein Problem! Gesindel wollen wir nämlich ehrlich gesagt nicht integrieren, sondern los werden!
Und weil angeblich so toll integriert wurde, gehören die Italiener beispielsweise zu jener Gruppe, die ebenfalls überhaupt nicht integriert sind und beispielsweise die meisten Schüler auf der Sonderschule stellen.

Und Griechen werden regelmässig als k*******n beschimpft und krankenhausreif zusammengeschlagen, wie mehrfach geschehen.


Was beweist das jetzt? Nahezu in jedem Krieg kämpften Söldner, was hat das mit Integration zu tun?
Ich sprach nicht von Söldnern, sondern Intration von Migranten in die Bundeswehr.


Wer zur Legion geht gibt seine eigene Identität auf, dass wird mit starker Hand durchgesetzt. Ungehorsam wird hart bestraft. Würde man bei der Bundeswehr so vorgehen, hätte ich kein Problem damit auch Ausländer auf zu nehmen.
Niemand gibt dort seine Identität auf, sondern bekundet lediglich seine Loyalität zum Land. Um das zu können, muss auf der anderen Seite aber vorher der Wille zur Integration vorhanden sein.


Dummes Beispiel, beide Vielvölkerstaaten haben mehr Probleme mit ihren Volksgruppen als Lösungen!
Sämtliche Grossreiche der Geschichte waren Vielvölkerstaaten. Das gilt für die Chinesen, dem Hellenismus, das Römische Reich, Byzanz, das Osmanische Reich, weiter bis in die Neuzeit mit den Russen/Sowjets und USA.

Wenn Du nicht in der Lage bist Deine Kultur auch anderen Volksgruppen zu vermitteln, wirst Du immer klein und unbedeutend bleiben. Nischenkulturen, die Protektionismus statt Expansionismus betrieben, starben früher oder später immer aus. Wer seine Kultur nicht weitergeben kann auch an andere, dessen Kultur wird eben von anderen überlagert.


Das mußt Du nicht, man hielt Deutschland schon oft für erledigt und immer wieder ist es wie Phönix aus der Asche auferstanden. Irgend wann treibt man den ausländischen Pöbel einfach über die Grenze und gut.
Woher weisst Du denn, mein zentralasiatischer Freund, dass nicht Deine Vorfahren ebenfalls Migranten sind? Ein Ethnologe hat mal zu mir gemeint, um als Autochton zu gelten, setzt man zumeist lediglich 250 Jahre an. Die Deutschen waren schon immer, seit der Zeit der Germanen, Vielvölker, Multikulti gewesen.

Wen willst Du eigentlich ethnisch säubern, wo doch viele Europäer selber keine Ureinwohner des Kontinents sind. Viele stammen aus Anatolien, nicht nur die Etrusker auf die Pizza in Italien zurückgeht. Die "italienische Pizza" hat ihren Ursprung aus Anatolien.


Pöbel kann man nun einmal nicht für Goethe und Hendel begeisten, dass liegt nicht an deren Kunst, sondern eher daran, dass Dummbeutel sie nicht verstehen können.
Du hast mit Goethe und Hendel auch nichts gemein mit Deiner Gossensprache. Oder ist das eine bestimmte Form der deutschen Lyrik (Stammtisch-Prosa :D)?


Nicht jeder der das ausländische Gesindel loswerden möchte ist zwangsweise auch ein Nazi, auch wenn das für Dich sicher etwas neues ist.
Bin ich Ausländer? Ich bin genauso hier geboren.


Ein Unrecht ist keine Rechtfertigung für ein anderes. Wer hier relativiert ist meist nur zu dumm dies zu begreifen.
Wer einem anderen unvermittelt und ohne dass es einen Grund dazu gibt, aus purem Chauvinismus und Grössenwahn auf die Schnauze haut, darf nicht verwundert sein, wenn gleiches mit gleicher Münze heimgezahlt wird. Die Verantwortung für den Bombenholocaust tragen einzig die Nazis, niemand anders. Das ist unabhängig davon, dass es sich bei dem britischen Racheakt um Kriegsverbrechen gehandelt hat.


Ja die Nazis waren die schlimmste Heimsuchung für Deutschland.
Wenigstens sind wir uns in diesem Punkt einig. Zumeist suhlen sich die Nazis im Opferkult, obwohl sie die Täter waren und die alleinige Verantwortung für die Zerstörung Deutschlands und der Landverlusste tragen.


Keiner redet davon, dass dies für alle Migranten zutrifft aber zumindest für muslimische sehr wohl. Die Mehrzahl von ihnen ist bildungsfernes Gesindel, dass die freiheitliche Grundordnung Deutschlands ablehnt.
Nehmen wir den US-Präsidenten Obama. Er hat höchste Bildung genossen, sein Halbbruder aber ist unterste soziale Schicht. Es hat auch mit den Möglichkeiten zu tun, die jemand bekommt. Jemand aus armen familiären Verhältnissen hat tendenziell nicht die selben Chancen wie jemand, der aus einer wohlhabenden Familie stammt. Es ist kein Herkunftsproblem, auch kein kulturelles, sondern ein soziales, weil deutsche Familien mit exakt derselben sozialen Indikation genauso dastehen wie alle anderen auch und ihre Kinder hohe Schulabbrecherquoten aufzuweisen haben. Der Staat kann hier gezielt gegenwirken, um ein Gleichgewicht der Chancen herzustellen.


Sie beweisen täglich das krasse Gegenteil, Du lebst in einer Traumwelt!
Ich weiss im Gegensatz zu Dir wovon ich spreche. Wer pauschalisiert, hat generell Unrecht. Du hast ein zu klischeehaftes und modellhaftes, simplifiziertes verzerrtes Weltbild.


Offiziere gehören in aller Regel zur Bildungselite und nicht zu anatolischen Eseltreibern mit einem IQ von hochgegriffen 70-80. Dein Vergleich hinkt also nicht nur, er hat zwei Holzbeine!
Du redest völligen Schwachsinn. Anatolien ist und war immer Zentrum von Hochkultur. Als in Europa viele noch Jäger und Sammler waren und in Fellen rumliefen, inkl. den Griechen, haben Anatolier, deren Nachfahren immer noch in der Türkei leben und heute Türken sind, bereits jahrtausende lang Hochkulturen gehabt und auch die ältesten Tempel der Welt gebaut, die Agrikultur und Schrift entwickelt. Und das Osmanische Reich war unter den Türken ebenfalls eine Hochkultur, welches als Vorbild für viele europäische Staaten gedient hat.

Fatih Sultan Mehmet, der Konstantinopel erobert hat, war hoch gebildet in verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen und beherrschte mehrere Sprachen. Dagegen waren die ersten Germanenkönige ungebildet und Analphabeten. Karl der Grosse erklärte seinen Analphabetismus damit, dass angebliche seine Hand so stark sei und jede Feder sofort brechen würde. Immerhin war er kreativ in Ausreden ;)

Heute ist Deutschland führend, auch wenn sie den Beginn der deutschen Industrialisierung einem Umstand zu verdanken hat: Industriespionage in Nachbarländern (siehe ZDF History letzten Sonntag)!
Den Türken/Osmanen wurde über einen Zeitraum von 270 Jahren ständige Kriege aufgezwungen, so dass währenddessen andere Länder die Industrialisierung vorantreiben konnten, die Türken immer nur mit Krieg und Landesverteidigung beschäftigt waren, was sie letztendlich bis zum Ruin führte. Während den Kriegsgegnern dank dem Imperialismus die Kriegskassen nie leer wurden, wurde das Osmanische Reich durch die aufgezwungenen Kriege wirtschaftlich ruiniert. Handelsembargos in der ganzen Zeit taten ihr übriges.

Aber die Türkei holt die verlorene Zeit längst auf und gehört zu den Zukunftsmärkten und wichtigen Wirtschaftsstandorten. Anatolien war immer in der Geschichte aufgrund seiner besonderen Lage wichtiger Handelsplatz und Wirtschaftsstandort. Und es entwickelt sich immer mehr wieder dahin.

Paul Felz
17.02.2009, 01:30
Aber die Türkei holt die verlorene Zeit längst auf und gehört zu den Zukunftsmärkten und wichtigen Wirtschaftsstandorten. Anatolien war immer in der Geschichte aufgrund seiner besonderen Lage wichtiger Handelsplatz und Wirtschaftsstandort. Und es entwickelt sich immer mehr wieder dahin.

Durch ständige Wiederholung wird es immer noch nicht wahr. Das Gegenteil wurde oft genug bewiesen.

Libero
17.02.2009, 05:02
Wen willst Du eigentlich ethnisch säubern, wo doch viele Europäer selber keine Ureinwohner des Kontinents sind. Viele stammen aus Anatolien, nicht nur die Etrusker auf die Pizza in Italien zurückgeht. Die "italienische Pizza" hat ihren Ursprung aus Anatolien.


Dummes Zeug, selbst wenn es stimmen sollter daß die Etrusker aus Anatolien kommen. Die Pizza stammt aus Neapel und nicht aus der Toscana.

McDuff
17.02.2009, 05:32
Ja, verpasst denen auch noch eine militärische Ausbildung, damit sie uns noch besser genozidieren können.

Alfred
17.02.2009, 05:49
Kleine Anmerkung noch zum vorher gesagtem. Damit es klargestellt ist. Die Bombenabwürfe der Briten auf deutsche Städte waren natürlich genauso ein Kriegsverbrechen (militärisch überflüssig und nicht notwendig) wie es seinerseits mit Hitler vorher gewesen ist. Aber das wissen auch die Briten, auch wenn es einige von ihnen aus falschem Stolz nicht offen zugeben können. Die Hauptverantwortung dazu tragen allerdings jene, die die Eskalation auf dieser Ebene eingeleitet haben. Es waren Folgeverbrechen, die vorhersehbar waren und von den Nationalsozialisten eiskalt einkalkuliert. Wenn man weiss, der Kriegsgegner ist ebenfalls dazu in der Lage, geht man nicht dahin und bombardiert deren Städte, wohl wissend, dass sie es einem mit gleicher Münze heimzahlen können.

So einfach wurde ein Beitrag von dir noch nie als Lüge entlarvt. Wilhelmshafen und Berlin wurden schon im September 1939 Ziel der Britischen Bomber...:rolleyes:

Alfred
17.02.2009, 05:51
Ja, verpasst denen auch noch eine militärische Ausbildung, damit sie uns noch besser genozidieren können.

Und am besten gleich 250000 von diesen Pennern Bewaffnen.

Mayer III
17.02.2009, 05:57
Ja, verpasst denen auch noch eine militärische Ausbildung, damit sie uns noch besser genozidieren können.

Keine militärische Ausbildung sondern die Aufstellung einer Museldivision zB. als Bausoldaten. Dann könnten sie ja mit dem Spaten ( nicht ins Moor ) sondern in die Welt ziehen.

Volkov
17.02.2009, 06:07
genau und im Rücken deutsche Politoffiziere mit Maschinengewehr die jeden Rückzug kategorisch niedermachen :D

Richtig :D

Entfernungsmesser
17.02.2009, 06:38
BERLIN/STRAUSBERG/DÜSSELDORF
(Eigener Bericht) - Zur Behebung ihres chronischen Nachwuchsmangels sucht die Bundeswehr "junge Deutsche mit Migrationshintergrund" für den Kriegsdienst zu gewinnen. (...)


http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57467

Blanker Unsinn. Ich habe unlängst ein längeres Gespräch mit dem Leiter vom Zentrum Nachwuchsgewinnung im WBK IV geführt. Die BW hat mehr Bewerber als freie Stellen!

RDX
17.02.2009, 06:53
Blanker Unsinn. Ich habe unlängst ein längeres Gespräch mit dem Leiter vom Zentrum Nachwuchsgewinnung im WBK IV geführt. Die BW hat mehr Bewerber als freie Stellen!

Stimmt!!!!

Aus meinem Bekanntenkreis, will ein achtzehnjähriger Bengel unbedingt zum Bund und sich ersteinmal als Zeitsoldat verpflichten und später die Feldwebellaufbahn als Berufssoldat einschlagen.

Ihm wurde gesagt, dass sie derzeit mehr Bewerber als freie Stellen hätten.

Das mit der Migrantenquote beim Bund ist genauso ein Unsinn, wie die Anwerbung von türkischen Fremdarbeitern aus der Türkei in den 60ern und 70ern

Im Grunde genommen, braucht niemand in Deutschland und Europa die Mohammedaner.

Naja, bis auf unsere Linken, aus allen Fraktionen.

Durkheim
17.02.2009, 06:54
So einfach wurde ein Beitrag von dir noch nie als Lüge entlarvt. Wilhelmshafen und Berlin wurden schon im September 1939 Ziel der Britischen Bomber...:rolleyes:
Hier ein ausführlicher Artikel dazu:
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/347464

Da sind alle Bombenangriffe und die Ziele akribisch dokumentiert.

Und hier aus einem Buch, das es inhaltlich aus einer anderen Quelle bestätigt:
http://www.amazon.de/Brand-Deutschland-Bombenkrieg-1940-1945/dp/3549071655

Ich kann zweierlei Dinge daraus ablesen, dass es vor 1940 keinerlei Bombenangriffe auf zivile Ziele gab, ferner, dass die Nazis als erstes mit Bombenangriffen auf zivile Ziele angefangen haben, schliesslich als erster die Briten angriffen mit Bombenabwürfen auf zivilen Zielen, anschliessend die Engländer genauso zurückschlugen.

Von 1939 habe ich nirgends was gelesen. Vielleicht postest Du eine Quelle dazu?

Durkheim
17.02.2009, 07:04
Dummes Zeug, selbst wenn es stimmen sollter daß die Etrusker aus Anatolien kommen. Die Pizza stammt aus Neapel und nicht aus der Toscana.
Ich weiss, da fällt bei Dir nun eine Welt zusammen. Nudeln sind übrigens auch keine originär italienische Erfindung.

Hier zum Thema Etrusker und der Pizza aus einer italienischen Quelle. Ich bezog mich speziell auf einen Bericht gestern. Aber hier nun einige Quellen.

http://www.lacommedia.de/nuernberg/geschichte-pizza.html

Pizza Margherita, Pizza Quattro Stagioni, Pizza Prosciutto - wem läuft da nicht das Wasser im Mund zusammen. Wenn Sie sich in unserem Ristorante in Nürnberg eine unserer Pizze schmecken lassen, denken Sie vermutlich nicht daran, wie die Pizza* eigentlich entstanden ist.

Dazu muss man in die Geschichte zurückkehren:
Begonnen hat alles bei unseren steinzeitlichen Vorfahren als sie sesshaft wurden. Nach einigen Mühen lernten sie, dass man Korn mit Wasser zu einem Teig kneten, diesen zu Fladen formen und schließlich zwischen heißen Steinen backen konnte: Der Vorläufer unserer modernen Pizza, der Brotfladen war geboren.

Um 1000 v. Christus verstanden die Etrusker, den gebackenen Körnerbrei auf bequemere Art zuzubereiten, ihn mit pflanzlichen Zutaten zu versehen und mit verschiedenen Zutaten zu belegen. Aus dieser Speise entwickelte sich dann mit der Zeit die heutige Focaccia.

Einige Jahrhunderte später sorgten die Griechen für einen weiteren großen Beitrag zur Erfindung der Pizza: Im Gegensatz zu den Etruskern belegten sie den Brotfladen vor dem Backen mit den verschiedenen Belägen.

Schließlich bedienten sich die Römer bei den Etruskern und Griechen und schufen den ersten Pizza-Prototyp. Noch heute sind in Pompeji Ruinen von kleinen Buden erhalten, die einer Pizzeria ähneln.

In Neapel tauchte um die erste Jahrtausendwende im Dialekt erstmals der Begriff „picea“ oder„piza“ auf. Vermutlich war die Pizza ursprünglich nur ein Brot, das mit schmackhaften Zutaten belegt war. Auch heute nennt man im Süden Italiens nicht nur die klassische Pizza „piza“, hierzu zählen auch gefüllte und frittierte Fladen.

Um 1520 gab es dann eine entscheidende Neuerung. Columbus führte die Tomate aus Südamerika nach Italien ein, und die erfindungsreichen Neapolitaner machten sie rasch zu einer kulinarischen Spezialität.

In Neapel holten sich die Händler die Pizza in der Bäckerei und verkauften sie an Straßenständen, bis 1830 die älteste, noch heute existierende Pizzeria „Port'Alba“ in der Via Port' Alba No. 18 eröffnete. Der Ofen war mit Schamottsteinen verkleidet und wurde mit Holz geheizt.
Die Ursprungspizza bzw. die Idee dazu stammt also von den anatolischen Etruskern, welche bekanntlich zu den Gründungsvölkern des römischen Reiches gehören.

http://www.pizzeria.de/pizzen.html

Die Geschichte der Pizza

Zusammenarbeit der Kulturen

[Pizzaman italienisch] Entgegen der landläufigen Meinung ist die Pizza keine italienische Erfindung. Wir haben diese Köstlichkeit zwei anderen Kulturen zu verdanken. Die Etrusker im Norden und die Griechen im Süden haben ihren Beitrag zur Entwicklung der Pizza geleistet. Ursprünglich war die Pizza nicht mehr als ein Teigfladen, der auf einem Stein in der Nähe des Feuers gebacken wurde. Später wurde der gebackene Fladen mit verschiedenen Lebensmitteln belegt und diente so als eßbarer Teller. Manchmal wurde der Teigfladen auch nur ein wenig gewürzt und ähnelte in seiner Urform der heutigen italienischen Focaccia.
...

http://www.pizzeria-carmine.de/50293596880fbc301/index.html

Die Geschichte der Pizza

Ursprünglich sollen schon Etrusker und Griechen Pizza gekannt haben. Diese "Pizza" war ursprünglich nur ein gebackener Teigfladen, eine Art "essbarer Teller".
Pizza wurde international im 19. Jahrhundert zunächst ein Arme-Leute-Essen, das später zu einem weltweit populären Gericht aufgestiegen ist. Die erste Pizza mit Tomatenbelag wurde um 1750 gebacken. 1830 eröffnete die älteste noch heute backende Pizzeria. Es ist die Pizzeria Port' Alba in Neapel. 1889 gab es den ersten Pizzadienst mit einer Lieferung an König Umberto und seine Frau Margherita.

http://www.dongiovanni.ch/inter/pizza.php

Eine Coproduktion verschiedener Kulturen

Entgegen der landläufigen Meinung ist Pizza keine Erfindung aus Italien. Zu verdanken ist dieses beliebte Gericht den Etruskern und den Griechen im Süden. Ursprünglich war die Pizza ein Teigfladen, der auf einem Stein gebacken wurde. Später wurde dieser mit verschiedenen Lebensmitteln belegt und diente so als eßbarer Teller. Manchmal wurde der Teigfladen nur ein wenig gewürzt und ähnelte der heutigen italienischen Focaccia.

Marathon
17.02.2009, 07:39
Hier ein ausführlicher Artikel dazu:
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/347464

Da sind alle Bombenangriffe und die Ziele akribisch dokumentiert.


Ich sehe da keine Auflistung.

Durkheim
17.02.2009, 07:43
Ich sehe da keine Auflistung.
Komisch, wenn ich den Link anklicke, dann kommt tatsächlich nur die Startseite. Wenn ich aber den Link in die Url kopiere und so die Seite öffne, geht es. Seltsam. Vielleicht möchten sie nicht, dass der Artikel direkt verlinkt wird (Hotlinking)?
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/347464/

Nachtrag, hab jetzt rausbekommen woran es liegt. Wenn der Schrägstrich am Ende fehlt, öffnet sich der Artikel nicht. Hab den Link geändert. Nun müsste es gehen.

Entfernungsmesser
17.02.2009, 08:12
Stimmt!!!!

Aus meinem Bekanntenkreis, will ein achtzehnjähriger Bengel unbedingt zum Bund und sich ersteinmal als Zeitsoldat verpflichten und später die Feldwebellaufbahn als Berufssoldat einschlagen.

Ihm wurde gesagt, dass sie derzeit mehr Bewerber als freie Stellen hätten.

Das mit der Migrantenquote beim Bund ist genauso ein Unsinn, wie die Anwerbung von türkischen Fremdarbeitern aus der Türkei in den 60ern und 70ern

Im Grunde genommen, braucht niemand in Deutschland und Europa die Mohammedaner.

Naja, bis auf unsere Linken, aus allen Fraktionen.


Wie geschrieben. Blanker Unsinn. Die Bundewehr hat einen ganz geringen Anteil von Soldaten aus dem mohammedanischen Kulturkreis. Das ist auch gut so, denn diese verursachen durch ihre Verpflegungsgewohnheiten, erhebliche Kosten. Vergangenes Jahr war ich zur EAKK-Ausbildung als KpFw einberufen und war somit auch für die Verpflegung meiner Soldaten zuständig. Im Gespräch mit dem Feldküchen Truppführer erfuhr ich, das von knapp 1.200 Soldaten die Muselquote bei Null lag. Die drücken sich vor dem Wehrdienst wo sie können.

Alfred
17.02.2009, 08:22
Hier ein ausführlicher Artikel dazu:
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/347464

Da sind alle Bombenangriffe und die Ziele akribisch dokumentiert.

Und hier aus einem Buch, das es inhaltlich aus einer anderen Quelle bestätigt:
http://www.amazon.de/Brand-Deutschland-Bombenkrieg-1940-1945/dp/3549071655

Ich kann zweierlei Dinge daraus ablesen, dass es vor 1940 keinerlei Bombenangriffe auf zivile Ziele gab, ferner, dass die Nazis als erstes mit Bombenangriffen auf zivile Ziele angefangen haben, schliesslich als erster die Briten angriffen mit Bombenabwürfen auf zivilen Zielen, anschliessend die Engländer genauso zurückschlugen.

Von 1939 habe ich nirgends was gelesen. Vielleicht postest Du eine Quelle dazu?

Such dir deine Quellen selbst. Lügnern helfe ich mit Sicherheit nicht. Du weisst selbst genau das die Briten anfingen. Bleib also bitte bei der Wahrheit.

Alfred
17.02.2009, 08:26
Komisch, wenn ich den Link anklicke, dann kommt tatsächlich nur die Startseite. Wenn ich aber den Link in die Url kopiere und so die Seite öffne, geht es. Seltsam. Vielleicht möchten sie nicht, dass der Artikel direkt verlinkt wird (Hotlinking)?
http://www.dradio.de/dlr/sendungen/merkmal/347464/

Nachtrag, hab jetzt rausbekommen woran es liegt. Wenn der Schrägstrich am Ende fehlt, öffnet sich der Artikel nicht. Hab den Link geändert. Nun müsste es gehen.

Und schon die erste Lüge :

" 2000 Sturzkampfbombern " Ich bitte dich. Warschau wurde vor der Bombadierung gewarnt, Rotterdam auch. Hier im Fall Rotterdam wurden noch 45 der anfliegenden 100 Bomber zum Abdrehen gebracht. Schwach Durkheim...wirklich.

Und Lügen im Artikel selbst, immerhin gibt man die Lüge zu:

Noch mehr als Warschau wird Rotterdam zum Symbol für deutsche Terrorbombardements. Dazu trägt auch die Schreckenszahl von 30.000 Toten bei, die in den britischen Medien verbreitet wird. Tatsächlich waren es etwa 900 Tote.

Alfred
17.02.2009, 08:30
@Durkheim

Bereits am 4. September 1939, einen Tag nach der Kriegserklärung alliierter Seite, fand der erste Angriff auf Wilhelmshaven statt.

Zur Quelle : Klick (http://www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de/historie/histbu.html)

Schöne Seite übrigens. Und, deine Lügenmärchen werden schön entarnt. In deinen Buchtipps findet man diesen Angriff merkwürdigerweise nicht....

Durkheim
17.02.2009, 16:48
@Durkheim

Bereits am 4. September 1939, einen Tag nach der Kriegserklärung alliierter Seite, fand der erste Angriff auf Wilhelmshaven statt.

Zur Quelle : Klick (http://www.luftschutzbunker-wilhelmshaven.de/historie/histbu.html)

Schöne Seite übrigens. Und, deine Lügenmärchen werden schön entarnt. In deinen Buchtipps findet man diesen Angriff merkwürdigerweise nicht....
"Meine Lügenmärchen"? Bist Du da nicht etwas voreilig? Von mir stammt es ja nicht. Lügen bedeutet zudem, vorsätzlich und wider besseren Wissens die Unwahrheit zu sagen. Ich habe das was ich schrieb, auch anhand Quellen belegt. Wenn Du sagst, diese würden nicht die Wahrheit vertreten, musst Du dem irgendetwas fundiertes entgegensetzen.

Allerdings hat mich der von Dir vorgebrachte Link überhaupt nicht überzeugt, da es keine seriöse Quelle ist.

Im Fach Geschichte wird es einem auch so beigebracht, dass die ersten Bombenabwürfe auf zivilen Ziele von den Nazis gewesen ist. Bisher habe ich noch nie gegenteiliges gelesen (bezogen auf seriöse Quellen).

Mir ist es daher neu, dass die Briten bereits 1939 zivile, deutsche Ziele angegriffen hätten. Es macht auch rein logisch keinen Sinn, weil die Briten zu dem Zeitpunkt nicht in der Lage und Situation waren sich mit den Deutschen auf einer solchen Eskalationsebene anzulegen.

alterschwede
17.02.2009, 20:43
Richtig, trotzdem gefällt mir der Gedanke, das der Moslem gegen Moslems, für Deutschland seinen Arsch riskieren muss.

den gedanken kannst du dir abschminken.
du glaubst doch wohl selbst nicht, dass z.b. ein türke, ein tunesier, ein afghane usw. für deutschland seinen kopf hinhält?

kann man aus deren sicht sogar verstehen:
die sind hier, um geld abzuziehen, nicht um sich in gefahr zu bringen.
an deutschland oder den deutschen liegt ihnen nichts. den deutschen pass haben sie nur, um alle möglichen vorteile wahrnehmen zu können. sie weigern sich ja sogar, die deutsche sprache zu lernen - und da glaubst du die würden für deutschland kämpfen?

so nebenbei glaube ich auch nicht dass ein moslem ein guter soldat sein kann.
wenn man deren auftreten als maßstab nimmt, so sind sie nur dann mutig, wenn sie absolut überlegen sind (zahlen oder waffenmäßig). das spricht nun nicht gerade für ihre eignung als soldat.

Alion
17.02.2009, 23:21
Und weil angeblich so toll integriert wurde, gehören die Italiener beispielsweise zu jener Gruppe, die ebenfalls überhaupt nicht integriert sind und beispielsweise die meisten Schüler auf der Sonderschule stellen.
Fast ist man geneigt zu sagen:" Wenigstens gehen sie zur Schule!"
Der durchschnittliche italienische Einwanderer ist nach nur einer Generation integriert. Das heißt nicht, dass er seine Kultur veleugnen muß, aber er geht seiner Arbeit nach und fällt nicht unangenehm auf. Im Straßenbild ist er nicht zu erkennen. Ganz anders die bildungsfernen Dummmenschen mit muslimischen Wurzeln. Sie sind auch noch in 3. Generation in Massen Hartz4 Bezieher und eindeutig kriminell! Eine Integration ist nicht erkennbar und man verweigert sich dieser. Man muß sich nur die jungen Türken näher ansehen. Sie tragen Frisuren die einfach nicht geeignet sind einen Ausbildungsplatz zu bekommen. Ihre Sprachkenntnisse sind mangelhaft und ihr Vokabular erinnert stark an Gangsterrapper. Man kann kaum glauben, dass sie angeblich eine Schule besucht haben. Nicht nur, dass sie zu blöd sind einen Dreisatz fehlerfrei zu berechnen, nein bei ihnen klappt es nicht einmal mit dem kleinen Einmaleins. Kurz gesagt es sind Dumpfbacken aller schlimmster Ordnung.



Und Griechen werden regelmässig als k*******n beschimpft und krankenhausreif zusammengeschlagen, wie mehrfach geschehen.

Für alle nicht Realitätsverweigerer ist klar, dass es mehr Übergriffe von Ausländern gegen Deutsche gibt, als umgekehrt.



Ich sprach nicht von Söldnern, sondern Intration von Migranten in die Bundeswehr.

Wozu? Niemand will sie und niemand braucht sie. Sie sind ein Sicherheitsrisiko mehr nicht.



Niemand gibt dort seine Identität auf, sondern bekundet lediglich seine Loyalität zum Land. Um das zu können, muss auf der anderen Seite aber vorher der Wille zur Integration vorhanden sein.

Dieser Satz allein beweist, dass Du gar keine Ahnung hast! Kaum ein Migrant hat auch nur die Chance den Ehrenkodex einzuhalten wenn man ihn auf Deutschland bezieht.
Guckst Du hier:
http://www.legion-recrute.com/de/code.php

Außerdem....
Bei der Legion kann man sich sogar mit einer erfundenen Identität bewerben. Nach einem Jahr Dienst kann man seine "richtige" Identität wieder herstellen lassen. Nach drei Jahren kann man Franzose werden, wenn man keine Probleme mit der französichen Justiz hat.



Sämtliche Grossreiche der Geschichte waren Vielvölkerstaaten. Das gilt für die Chinesen, dem Hellenismus, das Römische Reich, Byzanz, das Osmanische Reich, weiter bis in die Neuzeit mit den Russen/Sowjets und USA.

Richtig und alle sind oder werden daran zerbrechen.



Wenn Du nicht in der Lage bist Deine Kultur auch anderen Volksgruppen zu vermitteln, wirst Du immer klein und unbedeutend bleiben. Nischenkulturen, die Protektionismus statt Expansionismus betrieben, starben früher oder später immer aus. Wer seine Kultur nicht weitergeben kann auch an andere, dessen Kultur wird eben von anderen überlagert.

Das ist natürlich Unsinn, warum sollte ich "Entwicklungshilfe" leisten und aus ein paar Kameltreibern Menschen machen wollen?
Wer hat das Recht dies von mir zu verlangen?
Ich möchte keinen Kontakt zu Asozialen aus niederen Schichten. Wir haben in Deutschland bereits genug eigenes Gesindel, wir müssen keines zusätzlich importieren! Ich möchte diese geistig minderbemittelten Moslems nicht erziehen, ich will sie los werden!



Woher weisst Du denn, mein zentralasiatischer Freund, dass nicht Deine Vorfahren ebenfalls Migranten sind? Ein Ethnologe hat mal zu mir gemeint, um als Autochton zu gelten, setzt man zumeist lediglich 250 Jahre an. Die Deutschen waren schon immer, seit der Zeit der Germanen, Vielvölker, Multikulti gewesen.

Ähm erstens bin ich nicht Dein Freund, sicher nicht. Zweitens verbitte ich mir solche Unterstellungen. Drittens haben wir Deutschen einen klitzekleinen "Vorteil", es gab Zeiten, da wurden unsere Stammbäume sehr genau betrachtet. Somit weiß ich zumindest bis in das 14. Jahrhuindert sehr genau wo meine Vorfahren herkamen. Da war nichts mit Zentralasien.



Wen willst Du eigentlich ethnisch säubern, wo doch viele Europäer selber keine Ureinwohner des Kontinents sind. Viele stammen aus Anatolien, nicht nur die Etrusker auf die Pizza in Italien zurückgeht. Die "italienische Pizza" hat ihren Ursprung aus Anatolien.

Pizza will ich ja auch nicht loswerden, die darf bleiben.:D
Alle Ausländer die sich hier nicht durch Arbeit selbst versorgen können, sollen umgehend ausgewiesen werden. Wer kriminell wird auch.



Du hast mit Goethe und Hendel auch nichts gemein mit Deiner Gossensprache. Oder ist das eine bestimmte Form der deutschen Lyrik (Stammtisch-Prosa :D)?

Davon hast Du wie von vielen anderen Dingen auch, keine Ahnung.
Ich lese viel und habe natürlich als guter Deutscher auch Goethe gelesen, den Du unzweifelhaft erst bei Wiki nachschlagen mußt.



Bin ich Ausländer? Ich bin genauso hier geboren.

Natürlich bist Du Ausländer, glaubst Du man wird Deutscher weil man hier geboren wird? Wird man ein Löwe, wenn man in einem Löwengehege geboren wird?



Wer einem anderen unvermittelt und ohne dass es einen Grund dazu gibt, aus purem Chauvinismus und Grössenwahn auf die Schnauze haut, darf nicht verwundert sein, wenn gleiches mit gleicher Münze heimgezahlt wird. Die Verantwortung für den Bombenholocaust tragen einzig die Nazis, niemand anders. Das ist unabhängig davon, dass es sich bei dem britischen Racheakt um Kriegsverbrechen gehandelt hat.

Na wenigstens nimmst Du bei allem Relativieren zur Kenntnis, dass dies auch Verbrechen waren.




Wenigstens sind wir uns in diesem Punkt einig. Zumeist suhlen sich die Nazis im Opferkult, obwohl sie die Täter waren und die alleinige Verantwortung für die Zerstörung Deutschlands und der Landverlusste tragen.

Sie waren Verbrecher und Volksschädlinge.




Nehmen wir den US-Präsidenten Obama. Er hat höchste Bildung genossen, sein Halbbruder aber ist unterste soziale Schicht. Es hat auch mit den Möglichkeiten zu tun, die jemand bekommt. Jemand aus armen familiären Verhältnissen hat tendenziell nicht die selben Chancen wie jemand, der aus einer wohlhabenden Familie stammt. Es ist kein Herkunftsproblem, auch kein kulturelles, sondern ein soziales, weil deutsche Familien mit exakt derselben sozialen Indikation genauso dastehen wie alle anderen auch und ihre Kinder hohe Schulabbrecherquoten aufzuweisen haben. Der Staat kann hier gezielt gegenwirken, um ein Gleichgewicht der Chancen herzustellen.

Sicher am besten schenkt er jeden minderbemittelten Türken ein Abitur...nur wird der dadurch immer noch nicht zu einem vernünftigen Menschen. Man sollte nicht immer die eigene schwere Kindheit als Ausrede benutzen. Jeder kann etwas aus sich machen, wenn er nur will. Kommt man aus niederen sozialen Schichten ist das schwerer. Das stimmt, aber es ist möglich. Wollen muß man es aber selbst. Wir bieten dem Gesindel Möglichkeiten auf Bildung von denen sie zu Hause nur träumen können und wie dankt uns das Pack das?



Ich weiss im Gegensatz zu Dir wovon ich spreche. Wer pauschalisiert, hat generell Unrecht. Du hast ein zu klischeehaftes und modellhaftes, simplifiziertes verzerrtes Weltbild.

Nein ich habe Statistiken. In Deutschland weigert man sich ja hartnäckig den Migrationshintergrund statistisch mit auszuwerten. In der Schweiz ist das anders. Deutsche Zahlen würden nicht weniger abschrecken.
Zitat:
Beunruhigend ist die Tatsache, daß die Zunahme der Kriminalität ausschließlich durch den massiven Anstieg der Ausländerkriminalität bedingt ist. Die Zahl der von Schweizern begangenen Gesetzesverstöße dagegen ist stabil, zum Teil sogar rückläufig. Laut Kriminalstatistik handelte es sich 1998 bei 46,1 Prozent aller Straftäter um Ausländer. Bei vielen Verbrechensarten machen Ausländer gemäß Statistik die Mehrzahl der Täter aus:
- Jeder zweite Versicherungsbetrug und jede zweite Brandstiftung an einem Wohnobjekt werden von einem Ausländer begangen.

- Ausländische Täter verüben 56,9 Prozent aller Einbrüche, 78,1 Prozent der Fahrzeugeinbrüche und 85,5 Prozent der Taschendiebstähle.

- Bei 91 Prozent der Ausweisfälschungen und 100 Prozent aller Überfälle auf Bijouterien sind die Täter Ausländer.

- Für zwei Drittel aller Ladendiebstähle, Raubberfälle, Hehlereien und Geldwäschergeschäfte sind Ausländer verantwortlich.

- Auch die Verbrechensarten Freiheitsberaubung, schwere Körperverletzung, Vergewaltigung und Tötung gehen jede in zwei Dritteln aller Fälle auf das Konto von Ausländern.

Neben dem hohen Ausmaß, der anhaltenden Zunahme und dem hohen Ausländeranteil besteht ein viertes Merkmal der Zürcher Kriminalität in der dramatisch gestiegenen Jugendkriminalität. Seit 1990 hat sich die Zahl der von Jugendlichen im Alter zwischen 10 und 18 Jahren verübten Gewaltdelikte (Delikte gegen Leib und Leben, Raub und Vergewaltigung) verfünffacht!

Auch hier schnellte der Anteil ausländischer Delinquenten markant in die Höhe; 70 Prozent der Straftaten gehen auf das Konto von Ausländern.

Jugendliche aus dem ehemaligen Jugoslawien bilden heute mit 33 Prozent die bei weitem größte Gruppe von ausländischen Gewaltstraftätern.
Quelle:http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display.144+M59483ceb76c.0.html



Du redest völligen Schwachsinn. Anatolien ist und war immer Zentrum von Hochkultur. Als in Europa viele noch Jäger und Sammler waren und in Fellen rumliefen, inkl. den Griechen, haben Anatolier, deren Nachfahren immer noch in der Türkei leben und heute Türken sind, bereits jahrtausende lang Hochkulturen gehabt und auch die ältesten Tempel der Welt gebaut, die Agrikultur und Schrift entwickelt. Und das Osmanische Reich war unter den Türken ebenfalls eine Hochkultur, welches als Vorbild für viele europäische Staaten gedient hat.

Fatih Sultan Mehmet, der Konstantinopel erobert hat, war hoch gebildet in verschiedensten wissenschaftlichen Bereichen und beherrschte mehrere Sprachen. Dagegen waren die ersten Germanenkönige ungebildet und Analphabeten. Karl der Grosse erklärte seinen Analphabetismus damit, dass angebliche seine Hand so stark sei und jede Feder sofort brechen würde. Immerhin war er kreativ in Ausreden ;)

Tja wenn die Gegenwart nichts mehr hergibt, dann muß man die Vergangenheit bemühen. Seit der Islam kam, nahm auch die Dummheit deutlich zu. Heute kommen aus Anatolien nur bildungsferne, nachgemachte Menschen. Zu dem habt ihr nichts was man als wirkliche eigene Kultur bezeichnen kann. Ihr habt kanibalistisch andere Hochkulturen überfallen und assimiliert. Das ist aber keine eigene Kultur, sondern geistiger Diebstahl!




Heute ist Deutschland führend, auch wenn sie den Beginn der deutschen Industrialisierung einem Umstand zu verdanken hat: Industriespionage in Nachbarländern (siehe ZDF History letzten Sonntag)!

Wieder offenbarst Du riesige Lücken in Deutscher Geschichte und Du willst Deutscher sein? Allein die deutschen Patente die die Siegermächte nach dem Krieg vereinnahmten hatten einen Wert der die Kriegskosten deckte. Aus dieser Not heraus, mußten sich Deutsche Erfinder und Ingenieure mehr als andere anstrengen und harte Arbeit liegt den Deutschen, das zeichnet sie aus.



Den Türken/Osmanen wurde über einen Zeitraum von 270 Jahren ständige Kriege aufgezwungen, so dass währenddessen andere Länder die Industrialisierung vorantreiben konnten, die Türken immer nur mit Krieg und Landesverteidigung beschäftigt waren, was sie letztendlich bis zum Ruin führte. Während den Kriegsgegnern dank dem Imperialismus die Kriegskassen nie leer wurden, wurde das Osmanische Reich durch die aufgezwungenen Kriege wirtschaftlich ruiniert. Handelsembargos in der ganzen Zeit taten ihr übriges.

Heul doch. Immer das gleiche Gejammer von euch Türken, nicht die eigene Rückständigkeit, der Islam, die eigene Dummheit sind Schuld am Elend das vom osmanischen Reich übrig blieb, sondern die bösen Nationen die sich nicht mehr wehrlos ausplündern ließen. Wir haben zweimal gegen die Welt Krieg geführt und fast gewonnen, mit den Folgen, die auch in ausländischem Pack bestehen, leben wir noch heute. Aber wenigstens stehen wir dazu.



Aber die Türkei holt die verlorene Zeit längst auf und gehört zu den Zukunftsmärkten und wichtigen Wirtschaftsstandorten. Anatolien war immer in der Geschichte aufgrund seiner besonderen Lage wichtiger Handelsplatz und Wirtschaftsstandort. Und es entwickelt sich immer mehr wieder dahin.

Du träumst. Es gibt keine Karavanen an der Seidenstrasse mehr, somit ist die Geographie alleine nicht mehr viel wert. Das einzige was bei euch auf dem Vormarsch ist, ist ein sich immer radikaler ausprägender Islam. Mit ihm kommen seine Schwestern, Dummheit, kultureller Rückschritt, Armut und Not.

Im Grunde ist die Türkei Pleite, ihr Beitritt zur EU nicht finanzierbar und damit ihr Untergang beschlossene Sache. Die Bildungselite aus Kemalisten hat keine Mehrheiten mehr und wenn es nicht ein paar aufrechte Generäle gäbe, die das Gesindel kontrollieren, dann wärt ihr schon eine islamische Republik.

Wenn es in der Türkei so toll ist, was macht ihr dann alle in Europa? Bereichert doch euer eigenes ach so tolles Land. Ihr seid wie eine Heuschrecken Plage, widerlich und lästig.

Hier nur für Dich ein Zitat des größten Türken aler Zeiten:
Atatürk:
"Aus welchem Grund sollte ich mich auf den niedrigeren Stand der allgemeinen Bevölkerung zurückbegeben, nachdem ich viele Jahre lang ausgebildet worden bin, Zivilisations- und Sozialgeschichte studiert und in allen Phasen meines Lebens Befriedigung durch Freiheit erfahren habe? Ich werde dafür sorgen, daß sie auch dahin kommen. Nicht ich darf mich ihnen, sondern sie müssen sich mir annähern.“

Warum sollen sich die Deutschen also bildungsfernen Türken aus Anatolien annähern?

MfG
Alion

El Lute
18.02.2009, 00:26
[...]
Oder nehmen wir aktuell die Fremdenlegion der Franzosen oder generell das französische Militär. Sie identifizieren sich durch und durch mit Frankreich. Warum? Weil Frankreich Leute aus den Kolonien integriert, obwohl sie keine franz. Bürger sind, sie trotzdem als ihresgleichen akzeptiert und anerkennt.
[...]


Ich kommentiere an sich grundsätzlich keine Beiträge, aber zu dieser Aussage muss ich etwas sagen. Ich halte die Fremdenlegion für ein denkbar schlechtes Beispiel erfolgreicher Integration. Die Motivation der nicht französischen Legionäre, war i.A. absolut nicht die Identifikation mit Frankreich, sondern eine ausweglose persönliche Situation, in der sich die Betroffenen befanden, zumeist hatte dies einen kriminellen Hintergrund. Dies war auch den Franzosen absolut klar und dementsprechend hart wurden die Legionäre angefasst um die Disziplin zu wahren. Den Franzosen waren Leute, die sich in einer ausweglosen Situation sahen gerade recht um sie an den übelsten Kriegsschauplätzen einzusetzen. Man dachte dabei wohl, wer nichts zu verlieren hat, der macht sich auch keine Gedanken drum, ob er stirbt und wenn er stirbt, dann verlor wenigstens keine französische Mutter ihren Sohn.
Insgesamt muss mal also sagen, dass einerseits die Zwangslage von Leuten schamlos ausgenutzt wurde und obendrein oft genug noch Kriminellen eine Möglichkeit gegeben wurde Unterschlupf zu finden. Mit Akzeptanz und Respekt hatte dies nach meiner Ansicht in die eine wie die andere Richtung absolut nichts zu tun.

Deutschländer
19.02.2009, 15:49
Such dir deine Quellen selbst. Lügnern helfe ich mit Sicherheit nicht. Du weisst selbst genau das die Briten anfingen. Bleib also bitte bei der Wahrheit.

An alle Migranten :Geht zur Bundeswehr,ihr müsst lernen mit verschiedenen Waffen umzugehen.Die Revulution naht seid vorbereitet.Ihr müsst das,was eure Vorfahren vor Wien nicht geschafft haben von innen her erobern.Also fleissig üben:cool2:

ursula
19.02.2009, 16:43
An alle Migranten :Geht zur Bundeswehr,ihr müsst lernen mit verschiedenen Waffen umzugehen.Die Revulution naht seid vorbereitet.Ihr müsst das,was eure Vorfahren vor Wien nicht geschafft haben von innen her erobern.Also fleissig üben:cool2:

mensch deutschländer - under cover?? neues ava??? - bitte melde durkheim als afghanistankämpfer an, da muss ich nicht erst einen neuen eimer holen.

helfe er uns allen beim heiligen sieg - von wem eigentlich und wofür??? - am hindukusch. muss man dort eigentlich vor hindus kuschen:)):))