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Vollständige Version anzeigen : Das deutsche Wirschaftswunder



PeterH
15.02.2009, 11:38
War es ein Wunder?

Viele Faktoren spielten für den Wiederaufstieg Deutschlands eine Rolle. Der User Zaphod Beeblebrox hält den Fleiß der Deutschen und die Vertriebenen für die einzigen Faktoren die dieses Wunder bewirkten. Das ist natürlich sehr Naiv und im Anbetracht dieser Wissenslücke schien es mir ratsam dazu einen eigenen Thread zu eröffnen.

Deutschland war ein besiegter Feindstaat. Die Alliierten sind nicht nach Deutschland gekommen "um Kindermördern die Köpfe zu streicheln und SS-Verbrecher zu päppeln". Es gab kein Deutschland mehr. Nur ein von einer deutschsprachigen Bevölkerung bewohntes, von fremden Mächten regiertes, von fremden Truppen vollständig besetztes Territorium.

Man könnte sagen, die konventionelle Wiederaufstiegsgeschichte beginnt mit dem ersten Sonntag im Juli 1948, als Ludwig Erhard uber den Kopf der Alliierten hinweg die Marktwirtschaft lancierte und die ganze Welt fragte sich: Wie haben die Deutschen das fertig gebracht? Sind das alles Teufel oder Genies? Es waren nicht nur die Deutschen, die das "Deutsche Wunder" vollbrachten. In Deutschland wurde unglaublich hart gearbeitet. Es wurde zäher um dieses Wiederhochkommen gerungen als die meisten Deutschen heute wissen. Aber auch unsere Feinde halfen uns, und zwar, als sie uns vernichten wollten. Im Grunde kamen wir wieder hoch, weil Haß blind macht.

Ja richtig: Der Haß unserer Gegner half uns. Damit haben sie unwillentlich einen großen Beitrag zu unserem Wiederaufstieg geleistet. Die Alliierte Ruinen-Taktik lies Albert Speers "Kindergarten" entstehen und trotz der strategischen Bombardierung wurde die Produktionskraft während des Krieges erhöht. Nach dem Krieg betrieben sie Sechs Jahre lang in Deutschland eine Schneidbrenner-Politik und demontierten alles, was ihnen wichtig erschien. Der Geist Morgenthaus wehte überall. Aber nur dadurch konnten wir nachher mit den modernsten Maschinen produzieren. Niemals sollte Deutschland wieder Krieg führen können und uns wurde die Rüstung untersagt. Während sich unsere Gegner ein gegenseitiges wettrüsten lieferten, damit Produktionskapazitäten und Kapital banden, konnte sich Deutschland vollends auf die Produktion von Gütern und den Export konzentrieren.

Das sollte als Eingangspost reichen. Ansonsten wird er noch so lang das ihn 'eh kein Mensch mehr liest. :)

Sinuhe
15.02.2009, 11:53
Schön zusammmengefasst !Mit Fleiss alleine hätte man dieses Wunder kaum geschafft.

Sinuhe

Salasa
15.02.2009, 12:12
Das ist mal wieder der Absolute blödsinn den sich unsere Forums lieberalen da mal wieder zusammen geschrieben habe.

1. Deutschland musste neu aufgebaut werden, es gab viel zu tun.
2. Gab es jede Menge US Kredite.
3 Gab es auch noch den Marshallplan.
4. War die Deutsche Wirtshaft nicht so schwer getroffen wie angenommen und konnte nach einer Kurzen Umrüstungphase für den Konsum Produzieren.

Es war kein Wirtschaftswunder, es war eine Logische Konsequenz.

lupus_maximus
15.02.2009, 12:24
Das ist mal wieder der Absolute blödsinn den sich unsere Forums lieberalen da mal wieder zusammen geschrieben habe.

1. Deutschland musste neu aufgebaut werden, es gab viel zu tun.
2. Gab es jede Menge US Kredite.
3 Gab es auch noch den Marshallplan.
4. War die Deutsche Wirtshaft nicht so schwer getroffen wie angenommen und konnte nach einer Kurzen Umrüstungphase für den Konsum Produzieren.

Ganz Europa erhielt Kredite aus dem Marshallplan, Wir erhielten sogar den kleinsten und wir machten das beste Ergebnis daraus. Der Kredit wurde übrigens sehr schnell zurückgezahlt. Wir produzierten damals nicht ausschließlich für den Konsum, sondern wurden weltberühmt für unseren Maschinenbau. Jetzt sind wir nur noch berühmt durch die gnadenlose Dummheit der Grünen und Linken in Deutschland.

Salasa
15.02.2009, 13:05
Ganz Europa erhielt Kredite aus dem Marshallplan, Wir erhielten sogar den kleinsten und wir machten das beste Ergebnis daraus. Der Kredit wurde übrigens sehr schnell zurückgezahlt. Wir produzierten damals nicht ausschließlich für den Konsum, sondern wurden weltberühmt für unseren Maschinenbau. Jetzt sind wir nur noch berühmt durch die gnadenlose Dummheit der Grünen und Linken in Deutschland.

Die Linken haben ihre Dummheit noch nicht unter beweis stellen können, die wurden abgesehen von Ostdeutschland gerade mal in ein paar Länder gewählt.

Was sollen denn die SPD und Grünen anderes gemacht haben, als die CDU und FDP? Es spielt keine Rollen welche dieser Parteien gewählt wird. Fakt ist das sie noch nicht mal die Systemfrage stellen. Es gibt da keine Opposition.

Noch mal zum so genannten Wirtschaftswunder.

Deutschland war außerder die UDSS das Land das am kaputtesten von allen war. Und meinst Du das es den anderen Nationen die weniger Wachstum hatten und weniger Gearbeitet haben als wir schlechter ging.:D Nein mein Clown, wir haben bezahlt, wir haben für den zweiten Weltkrieg bezahlt und wir zahlen immer noch. Die Erfahrungen die man mit den Versailler Vertrag gemacht hatte, wollte man nicht wiederholen. Also hat man das Kind wie so oft einen anderen Nahmen gegeben.

PeterH
15.02.2009, 13:13
Das ist mal wieder der Absolute blödsinn den sich unsere Forums lieberalen da mal wieder zusammen geschrieben habe.

1. Deutschland musste neu aufgebaut werden, es gab viel zu tun.
2. Gab es jede Menge US Kredite.
3 Gab es auch noch den Marshallplan.
4. War die Deutsche Wirtshaft nicht so schwer getroffen wie angenommen und konnte nach einer Kurzen Umrüstungphase für den Konsum Produzieren.

Es war kein Wirtschaftswunder, es war eine Logische Konsequenz.

Natürlich gab es viel zu tun aber das bedeutet nach lange nicht, dass das was man tut auch erfolgreich ist.

Auf den Marshall Plan gehe ich später noch ein. Ihm wird bei weitem zu viel Bedeutung beigemessen obwohl ich nicht leugne, dass sie die kritischen fünf Prozent abdeckten.

Das du glaubst, die deutsche Wirtschaft wäre nicht schwer getroffen gewesen, zeugt von kompletter Ahnungslosigkeit. Was die Bomben nicht zerstören konnten, dass erledigten die Demontagen.
Beispiel: In der amerikanischen Demontage-Liste No.A.S. 148 steht die Deschimag-Werft, deren Kapitalwert der Militärregierung 60 Mio Mark betrug, aber nur mit 4,8 Mio als Reparation gut geschrieben wurde. Die Vereinigten Stahlwerke kosteten vor dem Krieg 432 Mio, für die Demontage mussten 132 Mio aufgewendet werden und als Reparationswert wurden 105 Mio eingesetzt. Der Harmssen-Bericht aus dem Jahre 1948 kommt auf eine Reparationsrechnung von 177,75 Milliarden Mark.

Um das Ausmaß der Demontage verstehen zu können muss man wissen, dass die Alliierten gezielte Demontagen vornahmen. Ähnlich wie bei einem Auto wo man die Kardanwelle abmontiert und dem User Salasa dann befiehlt: "So, nun fahr mal."

Und das war der große Trick: Fast ausschließlich "Industrie-Offiziere", dieim zivilem Leben erfahrene Konkurrenten der Deutschen waren, leiteten die Demontagen. Zum Beispiel demontierten zwei englische Offiziere in der Rheinischen Röhrenwerke AG Sie waren "zufällig" leitende Ingenieure bei Steward & Lloyds. Im Werk Düsseldorf-Lierenfeld entnahmen sie nicht Dutzende tausend Tonnen Material, das in der Reparationsrechnung mit ein paar Millionen zu Buch gestanden hätte, sondern "nur" die elektro-automatischen Schweißanlagen und die dazugehörenden Biege- und Abpreßvorrichtungen, die nicht viel kosteten, deren Felhlen aber das ganze Werk stillegte oder zu veralteten Arbeitsmethoden zwang, die jede internationale Konkurrenzfähigkeit ausschlossen. Die Rheinischen Röhrenwerke besaßen außerdem zwei Radialwalzwerke, die einmalig auf der Welt waren und auf denen nahtlose Hohlkörper von 600 bis 1800 Millimeter Außendurchmesser und 18 Meter Länge hergestellt werden konnten. Sie wurden im Sommer 1948 demontiert. Und somit konnten in ganz Deutschland keine Hochdruck-Dampfkessel mehr hergestellt werden und keine Hochdruckbehälter für die Chemie. Deutschlands Kraftwerke und Chemie waren um Jahrzehnte zurückgeworfen, denn auch die großen Schmiedepressen, auf denen solche Behälter produziert wurden und wie Krupp in Essen und die Dortmunder Union sie besaßen, waren bereits demontiert.

Solche Beispiele gibt es zu Hunderten. Überall in Deutschland standen Maschinen auf denen ein großes M gemalt worden war. Zudem kam die Zerschlagung des deutschen Bankwesens, das die Finanzierung von Unternehmen fast unmöglich machte, die geistige Demontage durch Wissens-Enteignung und Berufsverbote und obendrein zahlreiche Produktionsverbote. Und dann kommt Herr Salasa und spricht von einer "kurzen Umrüstungphase". :hihi: Was ein Idiot!

PeterH
15.02.2009, 13:16
Ganz Europa erhielt Kredite aus dem Marshallplan,

Leider nicht ganz Europa. Somit senkte sich der eiserne Vorhang und Europa endete eine knappe Autostunde hinter Wien. Nebenbei bemerkt war Deutschland das einzige Land, dass die Kredite zurück gezahlt hat.

Zarah
15.02.2009, 13:34
Natürlich gab es viel zu tun aber das bedeutet nach lange nicht, dass das was man tut auch erfolgreich ist.

Auf den Marshall Plan gehe ich später noch ein. Ihm wird bei weitem zu viel Bedeutung beigemessen obwohl ich nicht leugne, dass sie die kritischen fünf Prozent abdeckten.

Das du glaubst, die deutsche Wirtschaft wäre nicht schwer getroffen gewesen, zeugt von kompletter Ahnungslosigkeit. Was die Bomben nicht zerstören konnten, dass erledigten die Demontagen.
Beispiel: In der amerikanischen Demontage-Liste No.A.S. 148 steht die Deschimag-Werft, deren Kapitalwert der Militärregierung 60 Mio Mark betrug, aber nur mit 4,8 Mio als Reparation gut geschrieben wurde. Die Vereinigten Stahlwerke kosteten vor dem Krieg 432 Mio, für die Demontage mussten 132 Mio aufgewendet werden und als Reparationswert wurden 105 Mio eingesetzt. Der Harmssen-Bericht aus dem Jahre 1948 kommt auf eine Reparationsrechnung von 177,75 Milliarden Mark.

Um das Ausmaß der Demontage verstehen zu können muss man wissen, dass die Alliierten gezielte Demontagen vornahmen. Ähnlich wie bei einem Auto wo man die Kardanwelle abmontiert und dem User Salasa dann befiehlt: "So, nun fahr mal."

Und das war der große Trick: Fast ausschließlich "Industrie-Offiziere", dieim zivilem Leben erfahrene Konkurrenten der Deutschen waren, leiteten die Demontagen. Zum Beispiel demontierten zwei englische Offiziere in der Rheinischen Röhrenwerke AG Sie waren "zufällig" leitende Ingenieure bei Steward & Lloyds. Im Werk Düsseldorf-Lierenfeld entnahmen sie nicht Dutzende tausend Tonnen Material, das in der Reparationsrechnung mit ein paar Millionen zu Buch gestanden hätte, sondern "nur" die elektro-automatischen Schweißanlagen und die dazugehörenden Biege- und Abpreßvorrichtungen, die nicht viel kosteten, deren Felhlen aber das ganze Werk stillegte oder zu veralteten Arbeitsmethoden zwang, die jede internationale Konkurrenzfähigkeit ausschlossen. Die Rheinischen Röhrenwerke besaßen außerdem zwei Radialwalzwerke, die einmalig auf der Welt waren und auf denen nahtlose Hohlkörper von 600 bis 1800 Millimeter Außendurchmesser und 18 Meter Länge hergestellt werden konnten. Sie wurden im Sommer 1948 demontiert. Und somit konnten in ganz Deutschland keine Hochdruck-Dampfkessel mehr hergestellt werden und keine Hochdruckbehälter für die Chemie. Deutschlands Kraftwerke und Chemie waren um Jahrzehnte zurückgeworfen, denn auch die großen Schmiedepressen, auf denen solche Behälter produziert wurden und wie Krupp in Essen und die Dortmunder Union sie besaßen, waren bereits demontiert.

Solche Beispiele gibt es zu Hunderten. Überall in Deutschland standen Maschinen auf denen ein großes M gemalt worden war. Zudem kam die Zerschlagung des deutschen Bankwesens, das die Finanzierung von Unternehmen fast unmöglich machte, die geistige Demontage durch Wissens-Enteignung und Berufsverbote und obendrein zahlreiche Produktionsverbote. Und dann kommt Herr Salasa und spricht von einer "kurzen Umrüstungphase". :hihi: Was ein Idiot!


:top:Die Deutschen waren eben in der Technologie und Wissenschaft allen voraus. Ganz klar, kein anderes Land, wie Deutschland, hätte sich jemals nach so vielen Raubzügen wieder erholt.
Die Summe aus dem Marshallvertag haben die Deutschen ruckzuck zurückbezahlt, obwohl sie im Vergleich zu den anderen europäischen Staaten, viel weniger bekamen. Ich ziehe den Hut vor so viel Fleiß!

scanners
15.02.2009, 13:43
:top:Die Deutschen waren eben in der Technologie und Wissenschaft allen voraus. Ganz klar, kein anderes Land, wie Deutschland, hätte sich jemals nach so vielen Raubzügen wieder erholt.
Die Summe aus dem Marshallvertag haben die Deutschen ruckzuck zurückbezahlt, obwohl sie im Vergleich zu den anderen europäischen Staaten, viel weniger bekamen. Ich ziehe den Hut vor so viel Fleiß!


Das Deutsche produktiver schneller und einfalsreicher sind als viele andere Völker will ich gar nicht bezweifeln.
Weswegen es ja auch Wunder genannt wird, weil die Erholung Deutschlands verdammt schnell ging.
(im Verhältniss dazu hätte es unter gleichen Bedingungen in Spanien oder Polen etz. sicher wesentlich länger gedauert)
Ist halt die Mentalität der Deutschen, das sie lieber ordentlich und nicht in Ruinen leben wollen.

Wirtschaftlich gesehen, ist Krieg und Zerstörung eine Möglichkeit, das völlig verrückte Kapital-Zins-System am leben zu erhalten.
Wenn alles kaputt ist, gibts ja auch überall Bedarf und dadurch Wirtschaftswachstum.

Das Wirtschaftswunder war ein schönes Beispiel für diesen Effeckt

politisch Verfolgter
15.02.2009, 15:41
Die generell hergestellten Eink./Verm.-Verteilungen und deren völlige Nichtübereinstimmung mit den mentalen Verteilungen belegt das Scheitern des modernen Feudalismus.
Er basiert auf Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot, was mit dem SozialstaatsBegriff scheingerechtfertigt wird.
Dieser marxistische Wahnsinn ist zu beenden.
Betriebslose Anbieter benötigen goldene Netzwerke für dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager.
Nicht die Zinsen Anderer sind das Problem, sondern der moderne Feudalismus, womit die Einen per verbrecherischer Arbeitsgesetzgebung für die Zinsen, Kredite und Vermögen Anderer zuständig erklärt werden.
Zwangsweise Fremdbewirtschaftung fremden Eigentums und fremder Kredite darf es nicht geben. Alle derartigen Gesetze müssen weg.

-jmw-
15.02.2009, 16:27
Im Grossen und Ganzen ist dem Eingangsbeitrag zuzustimmen.

politisch Verfolgter
15.02.2009, 16:54
Aber nicht die Spur. Die Welt benötigt goldene Netzwerke für die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Anbieter.
Das "dt. WiWu" kam per Zwangsarbeit (auch von Opfern in kommunistischen und sozialistischen Ländern), per Beginn der 3. Welt und per extrem billigen sog. "Gastarbeitern" zustande, nachdem zuvor 320 dt. Städte in Schutt und Asche lagen, was Deutsche vor allem auch Deutschen angetan bzw. bewirkt haben.
Das Irrenhaus des NachkriegsIdiotenzwingers heißt Sozialstaat. Damit erfolgte eine Eink./Verm.-Verteilung, die grundsätzlich unterschlagen wird. Die Staatsschulden sind dabei Privatvermögen, deren Inhaber sich zu ca. 47 % im Ausland befinden.
Insgesamt kann man sie sich als 16 Mio Personen vorstellen, die sich von D jeweils 100 T€ rentieren lassen.

torun
15.02.2009, 16:58
Leider nicht ganz Europa. Somit senkte sich der eiserne Vorhang und Europa endete eine knappe Autostunde hinter Wien. Nebenbei bemerkt war Deutschland das einzige Land, dass die Kredite zurück gezahlt hat.
Dieser Kredit war wohl der kleinste Posten.
Nicht zu vergessen, die Besatzungskosten, Entschädigung nach Israel in hochwertigen Wirtschaftsgütern Schiffe etc.
Was natürlich noch geholfen hat waren die Devisen, die Ludwig Ehrhardt und andere noch während des Krieges nach Südamerika geleitet haben, die nun wieder zurückflossen.

"Wie sagte ein deutscher Ingenieur, laßt sie die große Presse doch mitnehmen, wir bauen eine größere und bessere ! "

elas
15.02.2009, 17:09
Das ist mal wieder der Absolute blödsinn den sich unsere Forums lieberalen da mal wieder zusammen geschrieben habe.

1. Deutschland musste neu aufgebaut werden, es gab viel zu tun.
2. Gab es jede Menge US Kredite.
3 Gab es auch noch den Marshallplan.
4. War die Deutsche Wirtshaft nicht so schwer getroffen wie angenommen und konnte nach einer Kurzen Umrüstungphase für den Konsum Produzieren.

Es war kein Wirtschaftswunder, es war eine Logische Konsequenz.


Nicht zu vergessen eine Hitlerjugen die in einem Geiste erzogen wurde der nur Sieg kannte.
"Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde"

Da sie es im Krieg nicht schafften (gegen eine übermäßige Übermacht) haben sie es im Frieden geschafft.

Ja es war der Sieg der deutschen Jugend, die uns wieder an die Spitze der Weltgemeinschaft brachte.

henriof9
15.02.2009, 17:17
Ja es war der Sieg der deutschen Jugend, die uns wieder an die Spitze der Weltgemeinschaft brachte.

Davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. :rolleyes:

lupus_maximus
15.02.2009, 17:24
Davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. :rolleyes:
Stimmt!
Was wir jetzt haben sind junge linke Spinner, die von nichts eine Ahnung haben!
Naja, sie können ja nichts dafür. Es ist die Schuld der 68er LeererInnen-Generation, die ebenfalls von nichts eine Ahnung haben und im Auftrag unserer Freunde handeln.

henriof9
15.02.2009, 17:28
Stimmt!
Was wir jetzt haben sind junge linke Spinner, die von nichts eine Ahnung haben!
Naja, sie können ja nichts dafür. Es ist die Schuld der 68er LeererInnen-Generation, die ebenfalls von nichts eine Ahnung haben und im Auftrag unserer Freunde handeln.

Wenn man jetzt mal ganz böse wäre müßte man glatt sagen, uns kann nur ein neuer Krieg helfen.
Allerdings wage ich zu bezweifeln ob die heutige junge Generation ohne Funknetz, TV und alle sonst. Annehmlichkeiten überhaupt in der Lage wären ggf. Deutschland wieder aufzubauen.
Da müßten dann die " Alten " ran.

scanners
15.02.2009, 17:37
Davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. :rolleyes:

Es gibt ja auch keine DEUTSCHE Jugend mehr

lupus_maximus
15.02.2009, 17:39
Wenn man jetzt mal ganz böse wäre müßte man glatt sagen, uns kann nur ein neuer Krieg helfen.
Allerdings wage ich zu bezweifeln ob die heutige junge Generation ohne Funknetz, TV und alle sonst. Annehmlichkeiten überhaupt in der Lage wären ggf. Deutschland wieder aufzubauen.
Da müßten dann die " Alten " ran.
Den nächsten Krieg würden wir wieder verlieren, die ganze Welt haßt uns aus Neid auf unsere technischen Erfolge.

Nur die Demonstration einer eigenen Atomwaffe würde uns helfen unsere Gegner in die Schranken zu weisen.

politisch Verfolgter
15.02.2009, 18:16
Es ist politisch nicht gewollt, seine Begabung adäquat in Profit umzumünzen. Daher hat die Eink./Verm.-Verteilung mit der mentalen Verteilung nix zu tun. Das versicherten mir etliche dt. Prof.s, wonach ich dann nix mehr getan habe, als ich mein mentales Profil wiss. objektiviert bekam.
Ein techn. Studium der ET/NT ist trotz betriebl. "hervorragenden Leistungen" einen Dreck wert gewesen, hat bei Siemens UB Med (Kernspintomographen) zur Abtreibung geführt. Grauenhaft, wie massiv man nix Adäquates tun und wissen darf. Kompetenzzugang für nachgelagerte Wertschöpfung auf dem mit dem mentalen %Rang übereinstimmenden Eink.-%Rang ist politisch nicht gewollt, wird betriebl. und vom ÖD verweigert. Zuletzt in einem "Kurs" für vor allem Dipl.-Physiker, die Jahre nach ihrem Abschluß noch nie einen Betrieb von innen gesehen, dabei aber teilweise schon Familien hatten.
Nur mehr nachwuchslos nix tun und eine Leistungsgesellschaft einfordern, was soll man denn sonst machen?
Ist doch klar, daß es für Villa&Porsche gewaltig zu tun gäbe.
Aber genau das ist per Arbeitsgesetzgebung verbaut.

willy
15.02.2009, 18:24
Beispiel: In der amerikanischen Demontage-Liste No.A.S. 148 steht die Deschimag-Werft, deren Kapitalwert der Militärregierung 60 Mio Mark betrug, aber nur mit 4,8 Mio als Reparation gut geschrieben wurde. Die Vereinigten Stahlwerke kosteten vor dem Krieg 432 Mio, für die Demontage mussten 132 Mio aufgewendet werden und als Reparationswert wurden 105 Mio eingesetzt. Der Harmssen-Bericht aus dem Jahre 1948 kommt auf eine Reparationsrechnung von 177,75 Milliarden Mark.


Beziehst du dein Wissen aus einer speziellen Quelle? Schließlich ist es recht detailliert.

politisch Verfolgter
15.02.2009, 18:44
Angebl. haben sich die Briten mit der Demontage dt. Schwerindustrie und deren Wiederaufbau in GB selbst ins Bein geschossen, da sie damit altes Gerümpel hatten, während weit Moderneres in D aufgebaut werden mußte.

PeterH
15.02.2009, 19:01
Beziehst du dein Wissen aus einer speziellen Quelle? Schließlich ist es recht detailliert.
Die Quelle ist mein Archiv. Meine Leidenschaft sind die Erforschung des Schicksals der deutschen Kriegsgefangenen des 2.Weltkrieges und die Nachkriegsgeschichte. Im Laufe der Jahrzehnte haben sich Unmengen an Material angesammelt.

politisch Verfolgter
15.02.2009, 19:07
"Im Laufe der Jahrzehnte haben sich Unmengen an" umverteiltem Kapital angesammelt. Es fehlt seinen Erwirtschaftern, es entzieht laufend Kaufkraft, bewirkt zudem stattdessen Kreditaufnahme, also immer weitere und neue Umverteilung.
D ist zwar superreich, doch das geht nicht in die Taschen der betriebslosen Anbieter, weswegen ich nachwuchslos nix tu.

willy
15.02.2009, 20:43
"Im Laufe der Jahrzehnte haben sich Unmengen an" umverteiltem Kapital angesammelt. Es fehlt seinen Erwirtschaftern, es entzieht laufend Kaufkraft, bewirkt zudem stattdessen Kreditaufnahme, also immer weitere und neue Umverteilung.
D ist zwar superreich, doch das geht nicht in die Taschen der betriebslosen Anbieter, weswegen ich nachwuchslos nix tu.

Wie alt bist du?

PeterH
15.02.2009, 21:39
Nachdem in diesem Thread, wie einige User es gerne tun, schon nationalsozialistische Errungenschaften, wie die deutsche Jugend, über den grünen Klee gelobt wurden, wird es Zeit eine Personengruppe hervorzuheben, die tatsächlich maßgeblichen Anteil am Wiederaufstieg Deutschlands haben. Das sind die Frauen!

Es hieß schon was in den fürchterlichsten Kriegs- und Notzeiten Kinder zu gebären und Kinder groß zu ziehen. Die Männer befanden sich in Kriegsgefangenschaft, waren zum Krüppel geschossen oder sind im Feld geblieben. In völlig zerstörten Städten waren es die Frauen, die den Schutt wegräumten. Unglaublich Berge von Trümmern. Im Jahre 1947 wurden die deutschen Enttrümmerungskosten auf 400 Milliarden Mark geschätzt und die Dauer des Aufräumens auf mindestens 20 Jahre. Sie schafften es in der Hälfte der Zeit!

"Nebenbei" kümmerten sie sich um eingefrorene Wasserleitungen oder Ausgüsse, musste Wasser weit her geholt oder Abwasser weggebracht werden. Da gab es den ewigen Kampf um ein Stück Brot oder eine Hand voll Kartoffeln. Aber da ist auch noch der jüngste Bub und schaut sie mit fiebrigen Augen an. Am liebsten möchte sie in ihre Kammer flüchten, die Augen schließen und sagen: "Es geht nicht mehr. Ich kann nicht mehr weiter...." Aber sie konnte doch weiter.

Sinuhe
15.02.2009, 21:43
Nachdem in diesem Thread, wie einige User es gerne tun, schon nationalsozialistische Errungenschaften, wie die deutsche Jugend, über den grünen Klee gelobt wurden, wird es Zeit eine Personengruppe hervorzuheben, die tatsächlich maßgeblichen Anteil am Wiederaufstieg Deutschlands haben. Das sind die Frauen!

Es hieß schon was in den fürchterlichsten Kriegs- und Notzeiten Kinder zu gebären und Kinder groß zu ziehen. Die Männer befanden sich in Kriegsgefangenschaft, waren zum Krüppel geschossen oder sind im Feld geblieben. In völlig zerstörten Städten waren es die Frauen, die den Schutt wegräumten. Unglaublich Berge von Trümmern. Im Jahre 1947 wurden die deutschen Enttrümmerungskosten auf 400 Milliarden Mark geschätzt und die Dauer des Aufräumens auf mindestens 20 Jahre. Sie schafften es in der Hälfte der Zeit!

"Nebenbei" kümmerten sie sich um eingefrorene Wasserleitungen oder Ausgüsse, musste Wasser weit her geholt oder Abwasser weggebracht werden. Da gab es den ewigen Kampf um ein Stück Brot oder eine Hand voll Kartoffeln. Aber da ist auch noch der jüngste Bub und schaut sie mit fiebrigen Augen an. Am liebsten möchte sie in ihre Kammer flüchten, die Augen schließen und sagen: "Es geht nicht mehr. Ich kann nicht mehr weiter...." Aber sie konnte doch weiter.

Absolut richtig. Das wird gerne vergessen wo doch die Türken Deutschland wieder aufgebaut haben ( laut Ferkel )!

Gruß

Sinuhe

politisch Verfolgter
15.02.2009, 21:45
willy, noch vieeeeel zu weit vom Rentenalter entfernt.
Das Beste ist nach wie vor, keinen Nachwuchs zu haben, obzwar ich gegen die Abtreibung war.
Nachwuchs zu haben, erklärt einen zum umverteilungserpressbar kostenfaktor-marginalisierten Affenschieber, zum Fremdvermögenserwirtschafter, zum Fremdkreditabtrager, zum Nutzungsobjekt Anonymer.
Ich kann immer wieder nur darum bitten, kein derartiger Vater zu werden, seine Kinder nicht mit "Arbeitnehmer"-Elternschaft zu erniedrigen.

Strandwanderer
15.02.2009, 22:02
Das deutsche Wirschaftswunder
. . .
Das sollte als Eingangspost reichen. Ansonsten wird er noch so lang das ihn 'eh kein Mensch mehr liest. :)

Die Menschen damals wußten zwar noch nicht, daß sie mit ihrer Leistung etwas zustandebringen würde, das man einige Zeit später das "Wirtschaftswunder" nennen würde.

Aber - neben ihren sonstigen Tugenden und Stärken - wären sie bestimmt in der Lage gewesen, das Wort in einer Überschrift richtig zu schreiben.

PeterH
15.02.2009, 22:25
Aber - neben ihren sonstigen Tugenden und Stärken - wären sie bestimmt in der Lage gewesen, das Wort in einer Überschrift richtig zu schreiben.

Wie jetzt? Nicht deinen üblichen Nazi-Schrott in diesem Thread ablassen und nur auf der Suche nach Rechtschreibfehlern? Geh woanders pöbeln. :))

elas
15.02.2009, 22:42
Davon ist aber nicht mehr viel übrig geblieben. :rolleyes:

die Hitlerjugend ist inzwischen zur Hippijugend degeneriert.

Wenn man durch die TV-Kanäle zappt wird der Schwachsinn der heutigen
Jugend offensichtlich.

Die Finanzkrise mit der Wirtschaftskrise im Gefolge ist das natürliche Ergebnis
einer verwirrten Welt.

Salasa
16.02.2009, 06:42
die Hitlerjugend ist inzwischen zur Hippijugend degeneriert.

Ja es ist so das immer das gegenteil gestärkt wird.
In Südamerika gab es z.B. viele Militärregierungen die von den USA unterstützt und oder eingesetzt wurden. Die Militärregierungen machten nichts anderes als Neoliberale Wirtschaftspolitik. So wurde aus der Hitlerjugend die Hippiejugend, aus der die Spießer Jugend und haben wir die Verblödetejugend.



Wenn man durch die TV-Kanäle zappt wird der Schwachsinn der heutigen
Jugend offensichtlich.

Richtig, das ist eine folge der Neoliberalen Irrlehre, Religion.


Die Finanzkrise mit der Wirtschaftskrise im Gefolge ist das natürliche Ergebnis
einer verwirrten Welt.

Nein es ist Parallel zu sein, es sind alles Ergebnisse des Systemfehlers.

PeterH
16.02.2009, 09:19
Jugendliche sind Produkte ihrer Eltern. Was will man machen wenn sie prinzipienlose, völlig degenerierte Vorbilder haben?
Salasas geschwurbel über unser System und Wirtschaftspolitik ist so Inhaltsleer wie sein Dosenbiervorrat.

Wo wir grade über Vorbilder und Wirtschaftspolitik sprechen, ist der Bogen gespannt und möchte ich zu einem Mann kommen, der ebenfalls einen maßgeblichen Anteil am deutschen Wirtschaftswunder hatte: Sein Name war Fritz Schäffer.

Er lebte das vor was er sagte. "Der Weg zur Inflation führt über meine Leiche" sagte er einmal. Knallhart und unglaublich zäh drehte er jeden Groschen dreimal um, schlug den Alliierten wie auch Regierungskollegen Geldforderungen ab und war maßgebend am Aushandeln des "Generalvertrages" beteiligt. Die drei alliierten Hochkommissare schenkten ihm anschließend ihre Tischkarten und der Engländer Kirkpatrick schrieb "Unserem Finanzdiktator" auf das Büttenpapier, der Franzose Francois-Poncet "Unserem Tyrannen" und der Amerikaner McCloy "To the horse trader".

"Pferdehändler" brachte nur unvollkommen Schäffer's Gerissenheit zum Ausdruck. Sein Finanzierungsystem machte den Wiederaufbau erst möglich. Während in seiner Amtszeit die Lebenshaltungskosten in Deutschland um 11% stiegen, So stiegen sie in Frankreich, GB und Schweden um 47% und in Italien und Holland um je 35%.

Wasser predigen und Wein saufen, so wie unsere heutigen "Vorbilder", war nicht Schäffer's Ding. Privat besaß er in Bonn lange Zeit nur ein möbliertes Zimmer. Zwar war seine Wohnung in München erhalten geblieben aber Umzugsgeld lehnt er ab. Es wäre für ihn undenkbar gewesen das z.B. ein Botschafter für den Umzug von Bonn nach New-York 85.408 DM erhält (Eckhardt) oder wie Herbert Blankenborn für seinen Umzug nach Paris 47.880 DM. Schäffer wohnte später mit fünf anderen Mietparteien in einem schmalbrüstigem Neubau der Notjahre in der Poppelsdorfer Allee Nr. 42.

Die Besatzungskosten waren variabel. Schäffer wusste eigentlich nie wieviel Geld ihm als Minister zur Verfügung stand bis er Ende 1952 durchsetzte, daß Besatzungskosten plus deutscher Wehrbeitrag nicht mehr als 850 Mio. im Monat ausmachen sollten. Das waren 40% seines gesamten Budgets. Jetzt konnte er kalkulieren.

Die Alliierten legten 1946 Steuergesetze fest, die jede Gesundung Deutschlands verhinderte und den Schwarzmarkt förderte. John Marshal, oberster Richter in den USA hat schon 1819 gesagt: "Das die Macht Steuern zu erheben, zugleich die Macht zu zerstören bedeutet, ist unleugbar". Und diese Steuern sollten zerstören, hatten nebenbei Strafcharakter und traf alle arbeitenden Deutschen.

Es gab aber unglaublich viel Arbeitslose. Welchen Sinn hatte es auch Geld zu verdienen bei Steuerbelastungen die über 100% liegen konnten. Schäffer machte das arbeiten wieder sinnvoll. Dieser Pferdehändler feilschte um jedes Prozent Steuersenkung mit den Alliierten, denn er wusste das die bestehenden Steuersetze das Ende der deutschen Wirtschaft bedeuten würden. Es schmuggelte 1950 sein erstes "DM-Einkommenssteuergesetz" und 1953 seine "Kleine Steuerreform" Paragraphen ein, deren Wirkung die Hochkommissare zu spat erkannten.

Nicht Dr. Adenauer und nicht Ludwig Erhard, sondern Fritz Schäffer gelang das Einmalige, das deutsche Wirtschaftswunder ohne Verschuldung oder Inflation zu finanzieren. Er hat gegen den Trend, auch in seiner eigenen Partei, seine Prinzipien durchgesetzt wie sie vor mehr als einem Jahrhundert schon Abraham Lincoln vertrat. Er wusste: Man kann die Schwachen nicht dadurch starker machen, dass man die Starken schwächt. Wohlstand ruht nicht auf geborgtem Geld. Mut und Charakter sind nicht zu erhalten, wen die persönliche Initiative und Unabhängigkeit beschnitten werden. Diesen Einsichten entsprechend handelte er.

Rikimer
16.02.2009, 15:14
Das ist mal wieder der Absolute blödsinn den sich unsere Forums lieberalen da mal wieder zusammen geschrieben habe.

1. Deutschland musste neu aufgebaut werden, es gab viel zu tun.
2. Gab es jede Menge US Kredite.
3 Gab es auch noch den Marshallplan.
4. War die Deutsche Wirtshaft nicht so schwer getroffen wie angenommen und konnte nach einer Kurzen Umrüstungphase für den Konsum Produzieren.

Es war kein Wirtschaftswunder, es war eine Logische Konsequenz.

Du reduzierst natürlich alles auf Geld und Kredite. Nun, als blinder linkischer Mensch hätte ich auch kaum etwa anderes erwartet von dir.

Denke aber besser darüber nach, warum manche aus wenig Kapital ein Wirtschaftswunder daraus machen können und andere selbst mit viel Kapital nichts zu stande bringen. Und darüber hinaus erkundige dich nach dem Umfang der Kredite für Deutschland. Etliche Nachbarländer erhielten weitaus mehr an Krediten als Deutschland. Wenn du selbst dann nicht endlich zum nachdenken kommst, dann empfehle ich dir eine Denkhilfe in Form eines rechteckigen Buchs:

David S. Landes: Wohlstand und Armut der Nationen - warum die einen reich und die anderen arm sind

Wenn du dann immer noch bei deinen realitätsfernen linkischen Weltanschauungen bzw. Vorstellungen bleibst ist tatsächlich nichts mehr zu retten bei dir.

Eine logische Konsequenz in Form eines Wirtschaftswunders aufgrund deiner aufgelisteten Stichpunkte... :rolleyes:

MfG

Rikimer

Rikimer
16.02.2009, 15:21
Nicht zu vergessen eine Hitlerjugen die in einem Geiste erzogen wurde der nur Sieg kannte.
"Hart wie Kruppstahl, zäh wie Leder und flink wie Windhunde"

Da sie es im Krieg nicht schafften (gegen eine übermäßige Übermacht) haben sie es im Frieden geschafft.

Ja es war der Sieg der deutschen Jugend, die uns wieder an die Spitze der Weltgemeinschaft brachte.
Nunja, danach die 68er, die all' dies durch ihren Selbsthass wieder zum Einsturz brachten und dessen Früchte Arbeit wir ja alle immer deutlicher sehen in ihrer absoluten Negativität.

MfG

Rikimer

politisch Verfolgter
16.02.2009, 15:21
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, damit alle Anbieter marktwirtschaftl. Profitmaximierung haben.
Arbeiten heißt anbieten. Dazu fehlen die Gesetze und die Wissenschaften, auch jeder politische Wille.
Wir haben ein GesetzgebungsVerbrecherRegime, das Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot rechtsräumlich verankert und von seinen Opfern zwangsfinanzieren läßt - per Idiotenzwinger namens Sozialstaat.
Der Dreck muß schlicht weg.

Bruddler
16.02.2009, 15:28
Das sogen. deutsche Wirschaftswunder vergleiche ich mit der fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh geworden ist, um diese dann anschließend ordentlich melken zu koennen.
Diese Melkkuh ist inzwischen auf dem besten Wege zum Schlachtvieh zu werden.

Sathington Willoughby
16.02.2009, 15:28
Yo, PeterH, bisher ist kein einziger weiterer Grund außer den von mir angeführten gekommen. Schätze, da musst du selber ran: also, lass hören!
Warum haben wir in 15 Jahren das geschafft, was die meisten anderen Völker nicht in 1000 Jahren schaffen?
Kleiner Tipp:
- Land war kaputt
- Rohstoffe, außer Kohle, nicht vorhanden
- Kredite bringen nichts, wenn man sie nicht sinnvoll investieren kann
- die Deutschen waren damals ethnische Deutsche und waren noch stolz auf ihre Kultur
- die Industrie lag auf de mBoden, viel wurde demontiert
- die DDR war das mit Astand produktivste Land im Warschauer Pakt

politisch Verfolgter
16.02.2009, 15:35
D ist superreich. Die Eink./Verm.-Verteilung hat mit der mentalen Verteilung nichts zu tun. Die Verteilungskurven sind derart massiv gekrümmt, daß sie regelmäßig unterschlagen werden.
Der Sozialstaat ist der Idiotenzwinger der Moderne.
Der Volltrottel K. Marx hat ganze Arbeit geleistet.
Woher stammt der irrwitzige "Arbeitnehmer"-Begriff?
Wann tauchte er erstmals auf, von wem kam der Mundstuhl?

fairtrader
16.02.2009, 17:23
dann empfehle ich dir eine Denkhilfe in Form eines rechteckigen Buchs:

Wenn du dann immer noch bei deinen realitätsfernen linkischen Weltanschauungen bzw. Vorstellungen bleibst ist tatsächlich nichts mehr zu retten bei dir.


Hi, da du ja Bücher liest, dich mit unserer Geschichte / Wirtschaft auseinander setzt und dazu noch pfiffig bist, hast du ja alle Vorraussetztungen, den Fehler im System zu erkennen ;) - können nicht viele
Jetzt brauchst du nur noch den Lösungsschritt kennen lernen :]
Einfach mal den Freigeld thread durchlesen - aber nur die Texte von salasa, scanners und mir.
Du bist nah dran ;)

Zarah
16.02.2009, 17:43
Das sogen. deutsche Wirschaftswunder vergleiche ich mit der fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh geworden ist, um diese dann anschließend ordentlich melken zu koennen.
Diese Melkkuh ist inzwischen auf dem besten Wege zum Schlachtvieh zu werden.

Das hast Du sehr schön erklärt!;)

PeterH
16.02.2009, 18:22
Yo, PeterH, bisher ist kein einziger weiterer Grund außer den von mir angeführten gekommen. Schätze, da musst du selber ran: also, lass hören!
Du hattest außer fleißige Menschen und Vertriebenen nichts anzubieten. Schätze du musst diesen Thread nochmal von Anfang an lesen. Vor allem weil du behauptet hast das Deutschland "nicht wegen der Politik" wieder hoch gekommen ist.


Warum haben wir in 15 Jahren das geschafft, was die meisten anderen Völker nicht in 1000 Jahren schaffen?
Kleiner Tipp:
- Land war kaputt
Ansonsten wäre kein Wunder nötig gewesen du Ahnungsloser.


- Rohstoffe, außer Kohle, nicht vorhanden
Der Schatz im deutschen Keller hat uns in einem Jahrhundert 2 mal aus der Krise geholt. Er war essentiell für das deutsche Wirtschaftswunder und für ganz Europa.


- Kredite bringen nichts, wenn man sie nicht sinnvoll investieren kann
Das deutsche Wirtschaftswunder war nicht Kreditfinanziert oh Ahnungsloser. Du hast dich also mit Schäffer nicht beschäftigt.


- die Deutschen waren damals ethnische Deutsche und waren noch stolz auf ihre Kultur
:rolleyes: pffffff


- die Industrie lag auf de mBoden, viel wurde demontiert
Die Demontagen hatte ich schon recht ausführlich erwähnt. Soll ich dazu noch mehr schreiben oder was?


- die DDR war das mit Astand produktivste Land im Warschauer Pakt
Schön. Sicherlich war es auch wesentlich produktiver als Kuba oder Zimbabwe. Fakt ist aber das 1989 die Kriegsschäden noch allenthalben sichtbar waren. Die finanziellen Mittel für den Aufbau Ost kamen vor allem aus dem Westen.

PeterH
16.02.2009, 18:34
Das sogen. deutsche Wirschaftswunder vergleiche ich mit der fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh geworden ist, um diese dann anschließend ordentlich melken zu koennen.
Diese Melkkuh ist inzwischen auf dem besten Wege zum Schlachtvieh zu werden.


Das hast Du sehr schön erklärt!;)

Das finde ich nicht. Es impliziert wir Deutschen wären Macht- und Willenlos und hätten keine andere Wahl als uns fremdgesteuert zur Schlachtbank führen zu lassen. Das sehe ich nicht so.

Bruddler
16.02.2009, 19:47
Zitat von Seekuh
Das sogen. deutsche Wirschaftswunder vergleiche ich mit der fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh geworden ist, um diese dann anschließend ordentlich melken zu koennen.
Diese Melkkuh ist inzwischen auf dem besten Wege zum Schlachtvieh zu werden.


Das hast Du sehr schön erklärt!;)

Fakt ist:
Deutschland sollte nach dem 2.WK zur Kasse gebeten werden und zur Wiedergutmachung herangezogen werden.
Deutschland lag in Schutt und Asche und war somit nicht in der Lage irgendwelche Reparationen zu leisten.
Was lag also näher, als dass man diesem Staat möglichst schnell auf die Beine geholfen hat.
Was man irrtümlich dem damaligen Bundeskanzler Erhard als große Errungenschaft (Wirtschaftswunder) zuschreibt, war in Wirklichkeit nichts anderes, als die Wunscherfüllung der westlichen Siegermächte.

Bruddler
16.02.2009, 19:49
Das finde ich nicht. Es impliziert wir Deutschen wären Macht- und Willenlos und hätten keine andere Wahl als uns fremdgesteuert zur Schlachtbank führen zu lassen. Das sehe ich nicht so.

Du nicht, andere schon ! ;)

PeterH
16.02.2009, 20:13
Fakt ist:
Deutschland sollte nach dem 2.WK zur Kasse gebeten werden und zur Wiedergutmachung herangezogen werden.
Deutschland lag in Schutt und Asche und war somit nicht in der Lage irgendwelche Reparationen zu leisten.
Was lag also näher, als dass man diesem Staat möglichst schnell auf die Beine geholfen hat.
Was man irrtümlich dem damaligen Bundeskanzler Erhard als große Errungenschaft (Wirtschaftswunder) zuschreibt, war in Wirklichkeit nichts anderes, als die Wunscherfüllung der westlichen Siegermächte.
Deutschland hat ab dem 1.Tag der Kapitulation Reparationen geleistet. Was denkst du wie viel deutsche Kohle in ganz Europa die Kessel heizte. Deutschland wurde zum größten Holzlieferanten noch vor Kanada. Das diesem Staat wieder auf die Beine geholfen wurde lag nur an dem Zerwürfnis zwischen Wal-Street und Moskau. Bis 1948 dienten alle alliierten Maßnahmen nur Deutschland zu vernichten bzw. uns klein zu halten


Du nicht, andere schon ! ;)
Das sei ihnen gegönnt ;)

Strandwanderer
17.02.2009, 06:55
Wie jetzt? Nicht deinen üblichen Nazi-Schrott in diesem Thread ablassen und nur auf der Suche nach Rechtschreibfehlern? Geh woanders pöbeln.

Der Wutanfall eines linken Legasthenikers?

Bei einer verpfuschten Überschrift, in der ausgerechnet der zentrale Begriff fehlerhaft geschrieben wurde, braucht niemand zu "suchen".

Bedauerlicherweise habe ich von "Peter H." sachliche Kritik an von mir eröffneten Themensträngen noch nirgends entdecken können.

Na ja, es erfordert ja auch seine geballte "Kompetenz", hier portionsweise ein Referat aus der Obertertia hineinzupinseln.



. . . lag nur an dem Zerwürfnis zwischen Wal-Street und Moskau


Ich nehme an, es handelt sich um ein Tochterunternehmen von "Wal-Mart"?

...... :D

schastar
17.02.2009, 07:16
Fakt ist:
Deutschland sollte nach dem 2.WK zur Kasse gebeten werden und zur Wiedergutmachung herangezogen werden.
Deutschland lag in Schutt und Asche und war somit nicht in der Lage irgendwelche Reparationen zu leisten.
Was lag also näher, als dass man diesem Staat möglichst schnell auf die Beine geholfen hat.
Was man irrtümlich dem damaligen Bundeskanzler Erhard als große Errungenschaft (Wirtschaftswunder) zuschreibt, war in Wirklichkeit nichts anderes, als die Wunscherfüllung der westlichen Siegermächte.

Wäre dies so, wir wären ein Bauernstaat.

Das „Wirtschaftswunder“ wurde aus der Not heraus geboren. Ganze Industrieanlagen wurden von den Siegern abgebaut und weggeschafft. Was dem deutschem Volk bliebt war sein „Wissen“ und das was diesem an Tugend zugeschrieben wurde.
Privatleute begannen Ideen und Erfindungen umzusetzen, gründeten Firmen und entwickelten sich weiter, selbst der kleinste Häuselbauer hatte fliesend Wasser, einen Kanalanschluss und Heizung. In den 60ern wurde bereits ein Stand erreicht wie er sonst nur selten zu finden war.
Deutsche Güter wurden zum Selbstläufer, die technischen Errungenschaften übertrafen schon bald jede der Besatzer um Längen.

Und das war keine Absicht der Siegermächte.

Wahabiten Fan
17.02.2009, 07:23
Wäre dies so, wir wären ein Bauernstaat.

Das „Wirtschaftswunder“ wurde aus der Not heraus geboren. Ganze Industrieanlagen wurden von den Siegern abgebaut und weggeschafft. Was dem deutschem Volk bliebt war sein „Wissen“ und das was diesem an Tugend zugeschrieben wurde.
Privatleute begannen Ideen und Erfindungen umzusetzen, gründeten Firmen und entwickelten sich weiter, selbst der kleinste Häuselbauer hatte fliesend Wasser, einen Kanalanschluss und Heizung. In den 60ern wurde bereits ein Stand erreicht wie er sonst nur selten zu finden war.
Deutsche Güter wurden zum Selbstläufer, die technischen Errungenschaften übertrafen schon bald jede der Besatzer um Längen.

Und das war keine Absicht der Siegermächte.

Ich frage mich immer wieder, wie sich, angeblich zumindest halbwegs intelligente, Menschen, so einen Scheiß zusammmen reimen können!

Übrigens, demontiert wurde nur in der SBZ. Im Westen haben die Amis die Franzosen und die Engländer davon abgehalten auch zu demontieren!

Salasa
17.02.2009, 07:36
Wäre dies so, wir wären ein Bauernstaat.

Das „Wirtschaftswunder“ wurde aus der Not heraus geboren. Ganze Industrieanlagen wurden von den Siegern abgebaut und weggeschafft.

Am Anfang hat man das so gemacht, doch das hatte man ganz schnell verworfen und dafür gesorgt das in Deutschland wieder Produziert werden konnte. Z.B. England brauchte die Kohle aus den deutschen Bergwerken.



Was dem deutschem Volk bliebt war sein „Wissen“ und das was diesem an Tugend zugeschrieben wurde.

Ja Wissen, Fleiß, Arroganz und Dummheit.



Privatleute begannen Ideen und Erfindungen umzusetzen, gründeten Firmen und entwickelten sich weiter, selbst der kleinste Häuselbauer hatte fliesend Wasser, einen Kanalanschluss und Heizung. In den 60ern wurde bereits ein Stand erreicht wie er sonst nur selten zu finden war.

Der Bedarf war da.



Deutsche Güter wurden zum Selbstläufer, die technischen Errungenschaften übertrafen schon bald jede der Besatzer um Längen.

Und das war keine Absicht der Siegermächte.

Sämtliche Völker haben in zweiten Weltkrieg mit der berühmt berüchtigten deutschen Technik schlimme Erfahrungen gemacht. :D
Wenn Alliierten mal einen Deutschen LKW erobert haben, konnten die nur noch stauen. Hinzu kommen, Strahlenflugzeuge, Tigerpanzer, Panzerschiffe usw.
Hätte Hitler noch 10 Jahre mit den Krieg gewartet und keine Juden verfolgt, die Russen um 200% Besser behandelt, hätte der Zweite Weltkrieg einen anderen Verlauf genommen.

schastar
17.02.2009, 08:16
Am Anfang hat man das so gemacht, doch das hatte man ganz schnell verworfen und dafür gesorgt das in Deutschland wieder Produziert werden konnte. Z.B. England brauchte die Kohle aus den deutschen Bergwerken.


Deren Interesse lag dennoch nicht darin daß Deutschland zu einer Wirtschaftsmacht, vor allem im Maschinenbau wird. Im Gegenteil, es wurden sowohl englische als auch amerikanische Maschinen importiert.


Ja Wissen, Fleiß, Arroganz und Dummheit.


Stimmt, und heute wird uns klar mit wie viel Arroganz und Dummheit unsere die älteren Politikergenerationen die Ausländerpolitik nach 45 betrieben.


Der Bedarf war da.


Der wäre auch in vielen anderen Ländern gewesen, aber was leistete das Volk? Im übrigen ist auch heute noch in vielen Ländern extremer Bedarf an vielem, und was macht das dort ansässige Volk?


Sämtliche Völker haben in zweiten Weltkrieg mit der berühmt berüchtigten deutschen Technik schlimme Erfahrungen gemacht. :D
Wenn Alliierten mal einen Deutschen LKW erobert haben, konnten die nur noch stauen. Hinzu kommen, Strahlenflugzeuge, Tigerpanzer, Panzerschiffe usw.
Hätte Hitler noch 10 Jahre mit den Krieg gewartet und keine Juden verfolgt, die Russen um 200% Besser behandelt, hätte der Zweite Weltkrieg einen anderen Verlauf genommen.

Geduld ist ebenfalls eine Tugend. Und das mit den Juden war unbestritten Ressourcenverschwendung.

PeterH
17.02.2009, 08:37
Ich nehme an, es handelt sich um ein Tochterunternehmen von "Wal-Mart"?

Dein Ortsgruppenleiter hat dich zur Tippfehlersuche abkommandiert? Gut gemacht, Kamerad. Auftrag ausgeführt" Wegtreten!

PeterH
17.02.2009, 08:42
P.S.: Strandwanderer,

vielen Dank für den dritten roten von Dir. Es scheint eine typische Nazi-Tugend zu sein. Aber wenn es dich befriedigt freue ich mich für dich. Viel mehr scheint dir das Leben ja nicht zu gönnen. :))

Salasa
17.02.2009, 10:12
Deren Interesse lag dennoch nicht darin daß Deutschland zu einer Wirtschaftsmacht, vor allem im Maschinenbau wird. Im Gegenteil, es wurden sowohl englische als auch amerikanische Maschinen importiert.

Am Anfang, aber Später hat man dann ein Bollwerk gegen den Kommunismus aufgebaut. Dann kommt noch die fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh wurde hinzu.



Der wäre auch in vielen anderen Ländern gewesen, aber was leistete das Volk? Im übrigen ist auch heute noch in vielen Ländern extremer Bedarf an vielem, und was macht das dort ansässige Volk?


Also in anderen Ländern waren die Menschen immer viel entspannter und Ausgeruhter als wir, man braucht nicht so viel zu Produzieren.

schastar
17.02.2009, 11:05
Am Anfang, aber Später hat man dann ein Bollwerk gegen den Kommunismus aufgebaut. Dann kommt noch die fürsorglichen Aufzucht eines Kalbes bis aus ihm eine stattliche Milchkuh wurde hinzu.


Das Bollwerk wurde bereits mit der künstlichen Erhalt von West-Berlin aufgebaut. Wären die nicht für Propagandazwecke nützlich gewesen hätte man sie ohnehin verscherbelt. Was auch Sinnvoll gewesen wäre.



Also in anderen Ländern waren die Menschen immer viel entspannter und Ausgeruhter als wir, man braucht nicht so viel zu Produzieren.

Stimmt.
http://www.skdd.org/picture/upload/baleg014.jpg

Salasa
17.02.2009, 11:37
@schastar

Ich dachte da mehr an Spanien oder Frankreich.

Bruddler
17.02.2009, 14:51
Wäre dies so, wir wären ein Bauernstaat.

Das „Wirtschaftswunder“ wurde aus der Not heraus geboren. Ganze Industrieanlagen wurden von den Siegern abgebaut und weggeschafft. Was dem deutschem Volk bliebt war sein „Wissen“ und das was diesem an Tugend zugeschrieben wurde.
Privatleute begannen Ideen und Erfindungen umzusetzen, gründeten Firmen und entwickelten sich weiter, selbst der kleinste Häuselbauer hatte fliesend Wasser, einen Kanalanschluss und Heizung. In den 60ern wurde bereits ein Stand erreicht wie er sonst nur selten zu finden war.
Deutsche Güter wurden zum Selbstläufer, die technischen Errungenschaften übertrafen schon bald jede der Besatzer um Längen.

Und das war keine Absicht der Siegermächte.

Dummerle, ich rede von Westdeutschland (BRD), nicht von der sowjet. besetzten Zone.... ;)

Sathington Willoughby
18.02.2009, 16:11
Du hattest außer fleißige Menschen und Vertriebenen nichts anzubieten. Schätze du musst diesen Thread nochmal von Anfang an lesen. Vor allem weil du behauptet hast das Deutschland "nicht wegen der Politik" wieder hoch gekommen ist.


Ansonsten wäre kein Wunder nötig gewesen du Ahnungsloser.


Der Schatz im deutschen Keller hat uns in einem Jahrhundert 2 mal aus der Krise geholt. Er war essentiell für das deutsche Wirtschaftswunder und für ganz Europa.


Das deutsche Wirtschaftswunder war nicht Kreditfinanziert oh Ahnungsloser. Du hast dich also mit Schäffer nicht beschäftigt.


:rolleyes: pffffff


Die Demontagen hatte ich schon recht ausführlich erwähnt. Soll ich dazu noch mehr schreiben oder was?


Schön. Sicherlich war es auch wesentlich produktiver als Kuba oder Zimbabwe. Fakt ist aber das 1989 die Kriegsschäden noch allenthalben sichtbar waren. Die finanziellen Mittel für den Aufbau Ost kamen vor allem aus dem Westen.

Außer Arroganz und Ignranz habe ich noch nicht viel von dir gehört. Wenn du ein Thema hast, solltest du auch mal deine ANsichten zum geben geben, sonst kommt man noch auf den Gedanken, ich könnte ja Recht haben!

PeterH
18.02.2009, 18:18
formatierung

PeterH
18.02.2009, 18:19
nochmal

PeterH
18.02.2009, 18:25
Außer Arroganz und Ignranz habe ich noch nicht viel von dir gehört. Wenn du ein Thema hast, solltest du auch mal deine ANsichten zum geben geben, sonst kommt man noch auf den Gedanken, ich könnte ja Recht haben!

Ich kann sehr selbstbewusst über dieses Thema reden weil ich darüber sehr gut informiert bin. Ich kann es nicht ändern das in dieser Gesellschaft Menschen, die mehr haben als man selber (sei es nun Geld oder Wissen), stets Neid entgegengebracht wird. Es bleibt festzustellen das Menschen, die andere als arrogant bezeichnen, von Neid erfüllt sind.

Sathington Willoughby
18.02.2009, 20:58
Ich kann sehr selbstbewusst über dieses Thema reden weil ich darüber sehr gut informiert bin. Ich kann es nicht ändern das in dieser Gesellschaft Menschen, die mehr haben als man selber (sei es nun Geld oder Wissen), stets Neid entgegengebracht wird. Es bleibt festzustellen das Menschen, die andere als arrogant bezeichnen, von Neid erfüllt sind.

Zunächst einmal beneide ich dich wirklich nicht - kann ich auch nicht, ich kenne dich nicht und deine Kommentare zeugen nicht unbedingt davon, das ich dies tun sollte.
Es ist auch vollkommen neu, das man jemanden beneidet, wenn man eine Person als arrogant bezeichnet. Deine Art jedenfalls IST arrogant.
Auch jetzt tust du so, als ob du über den Dingen schweben würdest und alles besser weißt. Wenn dem so ist und du über dieses Thema sehr gut informiert bist (das behaupte ich nicht von mir bei diesem Thema), dann mal raus mit der Sprache, bevor du dich hier lächerlich machst.

PeterH
18.02.2009, 22:31
Zunächst einmal beneide ich dich wirklich nicht - kann ich auch nicht, ich kenne dich nicht und deine Kommentare zeugen nicht unbedingt davon, das ich dies tun sollte.
Es ist auch vollkommen neu, das man jemanden beneidet, wenn man eine Person als arrogant bezeichnet. Deine Art jedenfalls IST arrogant.
Auch jetzt tust du so, als ob du über den Dingen schweben würdest und alles besser weißt. Wenn dem so ist und du über dieses Thema sehr gut informiert bist (das behaupte ich nicht von mir bei diesem Thema), dann mal raus mit der Sprache, bevor du dich hier lächerlich machst.

Da Deine Kommentare nur in den Versuch enden mich abwerten und kleinmachen zu wollen, unterstelle ich dir einen Minderwertigkeitskomplex in Verband mit Neid.

Deine Aussage war: Deutschland hatte ja nur Kohle. Das war ein Schatz im Keller! Durch Kriegseinfluss waren die Bergwerke ganz minimal beeinträchtigt worden. Speer drängte die Verantwortlichen Sogemeier und Tengelmann dazu, die befohlenen Zerstörungen nicht durchzuführen. Somit fehlten bei Kriegsende nur die nötigen Bergarbeiter. Die Fremdarbeiter zogen ab, viele Bergleute waren gefallen und Ende 1947 waren erst 64.000 Kriegsgefangene Kumpel wieder frei. Die ungelernten zwangsverpflichteten konnten diese Lücke nicht schließen.

Trotz allem wurden 1947 schon wieder täglich 19.000 Eisenbahnwaggons mit Kohle beladen. Vor dem Krieg waren es 27.000. Die Kohle war so wichtig und begehrt, dass die Züge mit Polizeischutz begleitet wurden. Die Alliierten mussten wegen der Wichtigkeit der Kohle stets neue Zugeständnisse machen. 97 Großbetriebe standen auf der Demontageliste die mit Aufträgen aus dem Ruhrberbau voll ausgelastet waren. Man braucht zur Förderung Drahtseile, Förderbänder, Drucklufschläuche, Eisen usw. 1951 wurde dann die Produktion von 1936, mit 107 Mio. Tonnen, übertroffen.

Im Jahre 1946 machte die Kohle vom Gesamtexport 86% aus im Wert von 117 Mio.Dollar. Deutschland durfte über seine Kohle nicht selber verfügen sondern die Militärverwaltung hatte durch die Internationale Ruhrbehörde ihre Hand darauf. So wurde die Kohle zu Ausverkaufs-Preisen ins Ausland geliefert. Im Herbst 1951 bekam die BRD z.B. für die eigene Kohle 11$ (46,30 DM damals) pro Tonne. Die importierte Kohle kostete 145 DM. In diesen Jahren waren die Zwangsausfuhren so hoch, dass Deutschland die teure amerikanische Kohle zukaufen musste. Die Verluste Deutschlands betrugen Milliarden DM. In den Jahren 1956-57 mussten deutsche Verbraucher für amerikanische Importkohle rund 1 Milliarde Mark mehr zahlen als die gleiche Menge deutscher Kohle gekostet hätte. So fuhren manche Kohlezüge nur wenige Kilometer über die Grenze um als dreimal teurer gewordene "Heimkehrer-Kohle" zurück zu kommen.

Ob es in Deutschland genug Kohle gab spürte man in ganz Europa. Es wurde daraus Strom erzeugt, Benzol für Lastwagen geliefert und Teer für Straßen. Ohne Kohle kein Düngemittel, kein Zement und keine Ziegelsteine. Jeder Quadratmeter Fensterglas erforderte 2 Kilo Kohle, jede Tonne raffinierten Zuckers 800 Kilo und in 100 Kilo Mehl stecken 12 Kilo Steinkohle.

Man kann also mit Fug und Recht behaupten das die deutsche Kohle Europa wieder aufgebaut hat.

Rikimer
18.02.2009, 22:51
Hallo Peter,

könntest du die Quelle deiner Aussagen liefern.

Das ist doch einiges dabei, was mir vorher unbekannt gewesen ist.

MfG

Rikimer

Landogar
18.02.2009, 23:14
Ganz Europa erhielt Kredite aus dem Marshallplan, Wir erhielten sogar den kleinsten und wir machten das beste Ergebnis daraus. Der Kredit wurde übrigens sehr schnell zurückgezahlt. Wir produzierten damals nicht ausschließlich für den Konsum, sondern wurden weltberühmt für unseren Maschinenbau. Jetzt sind wir nur noch berühmt durch die gnadenlose Dummheit der Grünen und Linken in Deutschland.

Leicht polterig wie immer, aber im Grunde richtig...:D

Soweit ich weiß, bekam das wesentlich intaktere Großbritannien mehr als doppelt soviel wie Westdeutschland, wurde aber von der BRD wirtschaftlich bereits Anfang der 60er Jahre überholt.

PeterH
18.02.2009, 23:48
Leicht polterig wie immer, aber im Grunde richtig...:D

Soweit ich weiß, bekam das wesentlich intaktere Großbritannien mehr als doppelt soviel wie Westdeutschland, wurde aber von der BRD wirtschaftlich bereits Anfang der 60er Jahre überholt.

So ist das wenn man Korea dazu nutzt einen Rüstungs-Boom ungeahnten Ausmaßes zu starten. Während die BRD sich anschickte die Bedürfnisse der Welt nach Waren zu befriedigen bauten die Sieger Flugzeuge, die nach wenigen Jahren nur noch Schrottwert hatten. Deutschland hatte zwar jede Menge Besatzungskosten aufzubringen (von 1945 - 60 Bund u. Länder 69 Milliarden Mark) aber im Verhältnis zum heutigen Wehretat waren das Peanuts. Bis zur Wiederbewaffnung konnte jede Arbeitskraft produktiv eingesetzt werden. Im Grunde waren die Sieger unsere Söldner und der Produktionsverlust, den jeder Soldat bedeutet, kostet weit mehr als sein Unterhalt. Man kann eben nicht Milliarden für kriegerische Zwecke ausgeben und damit Produktionskapazitäten binden und gleichzeitig Stahlwerke, Brücken und Dämme in drei Dutzend Entwicklungsländern bauen. Ihre Preise stiegen derart, dass Deutschlands Angebote konkurrenzlos günstig waren.

scanners
19.02.2009, 09:24
Zunächst einmal beneide ich dich wirklich nicht - kann ich auch nicht, ich kenne dich nicht und deine Kommentare zeugen nicht unbedingt davon, das ich dies tun sollte.
Es ist auch vollkommen neu, das man jemanden beneidet, wenn man eine Person als arrogant bezeichnet. Deine Art jedenfalls IST arrogant.
Auch jetzt tust du so, als ob du über den Dingen schweben würdest und alles besser weißt. Wenn dem so ist und du über dieses Thema sehr gut informiert bist (das behaupte ich nicht von mir bei diesem Thema), dann mal raus mit der Sprache, bevor du dich hier lächerlich machst.

deswegen steht der Depp bei mir auf der Ignor Liste.
Und dann muss ich seinen arroganten Scheiß als Zitat immer noch lesen ... bbbrrrr...

Sathington Willoughby
19.02.2009, 14:00
deswegen steht der Depp bei mir auf der Ignor Liste.
Und dann muss ich seinen arroganten Scheiß als Zitat immer noch lesen ... bbbrrrr...

Entschuldigung...:=
Aber es nervt, wenn jemand Behauptungen aufstellt und diese nur mit Arroganz belegen kann.

Sathington Willoughby
19.02.2009, 20:37
So ist das wenn man Korea dazu nutzt einen Rüstungs-Boom ungeahnten Ausmaßes zu starten. Während die BRD sich anschickte die Bedürfnisse der Welt nach Waren zu befriedigen bauten die Sieger Flugzeuge, die nach wenigen Jahren nur noch Schrottwert hatten. Deutschland hatte zwar jede Menge Besatzungskosten aufzubringen (von 1945 - 60 Bund u. Länder 69 Milliarden Mark) aber im Verhältnis zum heutigen Wehretat waren das Peanuts. Bis zur Wiederbewaffnung konnte jede Arbeitskraft produktiv eingesetzt werden. Im Grunde waren die Sieger unsere Söldner und der Produktionsverlust, den jeder Soldat bedeutet, kostet weit mehr als sein Unterhalt. Man kann eben nicht Milliarden für kriegerische Zwecke ausgeben und damit Produktionskapazitäten binden und gleichzeitig Stahlwerke, Brücken und Dämme in drei Dutzend Entwicklungsländern bauen. Ihre Preise stiegen derart, dass Deutschlands Angebote konkurrenzlos günstig waren.

Zunächst einmal danke für die roten Punkte - das hat mich getroffen...
Das zeigt mir, das du nicht mit Argumenten, sondern nur so vorgehst, wie ich es bereits geschrieben habe.

Ich werde dir noch einen weiteren Punkt geben, warum wir auch England und Frankreich überholt haben:
EInwanderer!
England und Frankreich holten sich massenhaft Ausländer aus ihren Kollonien, um di Lücken der Gefallenen zu füllen, unsere Lücken wurden durch Vetriebene gefüllt.
Der Unterschied? Ein Vertriebener ist fleißig, hat was gelernt und fügt sich in die Gesellschaft ein.
Der Fall dieser beiden Länder warin diesem Moment schon vorprogrammiert. Schade nur, das wir in den letzten 20 Jahren die Fehler auf ganzer Linie auch begangen haben!

Oder sind dir jetzt noch weitere Punkte eingefallen, warum Deutschland nach de mKrieg in Nullkommanix wieder auf die Beine kam, während andere Länder seit Jahrhunderten vor sich hindümpeln, trotz Bodenschätze, guter Lage,fruchtbarn Böden etc.?
Fleiß (wenn die Politik nicht im Weg steht, erkennt man den wahren Wert des Volkes), der aus unserer Kultur hervorwächst, hat dieses Wunder vollbracht, sonst nix.

Ach - andere Länder haben auch viel Kohle...

PeterH
19.02.2009, 21:34
Zunächst einmal danke für die roten Punkte - das hat mich getroffen...
Das zeigt mir, das du nicht mit Argumenten, sondern nur so vorgehst, wie ich es bereits geschrieben habe.

Ich werde dir noch einen weiteren Punkt geben, warum wir auch England und Frankreich überholt haben:
EInwanderer!
England und Frankreich holten sich massenhaft Ausländer aus ihren Kollonien, um di Lücken der Gefallenen zu füllen, unsere Lücken wurden durch Vetriebene gefüllt.
Der Unterschied? Ein Vertriebener ist fleißig, hat was gelernt und fügt sich in die Gesellschaft ein.
Der Fall dieser beiden Länder warin diesem Moment schon vorprogrammiert. Schade nur, das wir in den letzten 20 Jahren die Fehler auf ganzer Linie auch begangen haben!

Oder sind dir jetzt noch weitere Punkte eingefallen, warum Deutschland nach de mKrieg in Nullkommanix wieder auf die Beine kam, während andere Länder seit Jahrhunderten vor sich hindümpeln, trotz Bodenschätze, guter Lage,fruchtbarn Böden etc.?
Fleiß (wenn die Politik nicht im Weg steht, erkennt man den wahren Wert des Volkes), der aus unserer Kultur hervorwächst, hat dieses Wunder vollbracht, sonst nix.

Ach - andere Länder haben auch viel Kohle...

Und wieder bleibst du nur bei den Punkten Fleiß und Vertriebene und bekräftigst deine Meinung mit "sonst nix". Ich habe dir zugestimmt das beide Punkte wichtig waren aber das es weitaus wichtigere gab um das Wunder vollbringen zu können. All der Fleiß macht keinen Sinn wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.

Ich will zu den bisher genannten noch ein paar Punkte anführen (obwohl du die anderen schon nicht gelesen oder verstanden hast):

Widerstand der Arbeiter gegen die Demontagen
Die Atombombe wurde Deutschlands Rettung (die Feind-Allianz zerfiel)
Marshall-Hilfe
Elektrizitäts-, Gas- und Chemie Bündnisse
Der Wiedergewinn von Informations- und Bewegungsfreiheit
Die Währungsreform
Deutschlands "Marktwirtschaft"


Im übrigen: Deine Ressentiments gegen Ausländer kannst du gerne mir brauner Soße verfeinern

politisch Verfolgter
19.02.2009, 22:29
Die dt. Eink./Verm.-Verteilung ist eine einzige Katastrophe.
Also weg mit der grundrechtswidrigen Arbeitsgesetzgebung und her mit goldenen Anbieternetzen.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen, die damit marktwirtschaftl. Profitmaximierung zu generieren haben, womit sie möglichst kaufkräftige Nachfrager werden.
Die Marktwirtschaft ist also vom modernen Feudalismus zu entlasten, von Zwangsarbeit, von Enteignung, vom Lehnswesen und von Berufsverbot.
Die betriebslosen Anbieter benötigen vollwertige Marktteilnahme.

Sathington Willoughby
21.02.2009, 10:59
1. All der Fleiß macht keinen Sinn wenn die Rahmenbedingungen nicht stimmen.
2. Widerstand der Arbeiter gegen die Demontagen
3. Die Atombombe wurde Deutschlands Rettung (die Feind-Allianz zerfiel)
4. Marshall-Hilfe
5. Elektrizitäts-, Gas- und Chemie Bündnisse
6. Der Wiedergewinn von Informations- und Bewegungsfreiheit
7. Die Währungsreform
8. Deutschlands "Marktwirtschaft"
[/LIST]

9. Im übrigen: Deine Ressentiments gegen Ausländer kannst du gerne mir brauner Soße verfeinern

1. Der Fleiß hat erst dafür gesorgt, das die Rahmenbedingungen wieder inLot kamen. Aber es stimmt: in der DDR waren die Bedingungen nicht gut, dennoch war die DDR die erfolgreichste Kommu-Diktatur. Aber diRahmenbedingungen haben gestimmt, WEIL sich die Politik weitgehend rausgehalten hat und nicht ,wie du gesagt hast, weil sie sich eingemisch hat!
2. Demontagen gab es dennoch
3. Na und? Auch so wäre der WIederaufbau vorangegangen
4. Hilfe muss auf fruchtbaren Boden fallen, sonst siehe Afghanistan oder ENtwicklungshilfe
5. Hä?
6. Natürlich muss man beides haben, es sind aber Selbstverständlichkeiten, wie sie so gut wie jedes Volk hat.
7. musste sein, fand nur einmal statt und wäre ohne fleißige Menchen für den Bobbes gewesen. AUch hier gilt: die Politik hat sich weitgehend rausgehalten.
8. Das bedeutet, das der Staat die Menschen weitgehend autonom lässt und nur ein paarWeichen stellt.
9. Ein Brauner ist ein Nazi. Ich bin keiner, ich will lediglich, wie Mahatma Ghandi, NelsonMandela und viele andere auch, das mein Land seine Kultur bewahrt und nicht von Fremden überrannt wird.

politisch Verfolgter
21.02.2009, 11:09
Der Profit hat in die Taschen seiner Erwirtschafter zu gehen, die ihn unter optimalen Rahmenbedingungen zu generieren haben, womit größtmögliche Nachfragerkaufkraft politisch zu bezwecken ist.
Der Rechtsraum hat den Nutzen des gesamten Souveräns zu bezwecken.
Ohne Gesetze gibts keinen Rechtsraum, der vom Staat garantiert wird.
Also müssen Gesetze die marktwirtschaftliche Profitmaximierung der Marktteilnehmer flankieren und generell einen grundrechtskonformen Rechtsraum herstellen.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt muß aus dem Rechtsraum entfernt werden, es ist ein einziges grundrechtswidriges Verbrechen. Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot haben im Rechtsraum nichts verloren.
Alles ist gesetzlich geregelt, daher kann alles gesetzlich anders geregelt werden, womit die Marktwirtschaft vom modernen Feudalismus zu entlasten ist.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % abzubauen, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.
Mit goldenen Anbieternetzen wäre die Menschheit locker 10 000 Jahre weiter.

PeterH
21.02.2009, 12:15
1. Der Fleiß hat erst dafür gesorgt, das die Rahmenbedingungen wieder inLot kamen. Aber es stimmt: in der DDR waren die Bedingungen nicht gut, dennoch war die DDR die erfolgreichste Kommu-Diktatur. Aber diRahmenbedingungen haben gestimmt, WEIL sich die Politik weitgehend rausgehalten hat und nicht ,wie du gesagt hast, weil sie sich eingemisch hat!
Wie kann Fleiß eine Währungsreform durchführen? Wie kann Fleiß eine Steuergesetzgebung machen bei der sich Arbeit wieder lohnt? Auch wenn du es nicht wahrhaben willst: Das macht die Politik.


2. Demontagen gab es dennoch
Nicht mehr so hemmungslos und in dem Ausmaß wie vor den Protesten.


3. Na und? Auch so wäre der WIederaufbau vorangegangen
In diesem Punkt liegst du völlig daneben. Ohne den Zerfall der Feind-Allianz hätten die Alliierten überhaupt kein Interesse an ein blühendes Deutschland gehabt. Sie hätten weiterhin ihre destruktive Politik wie bis 1948 betrieben.


4. Hilfe muss auf fruchtbaren Boden fallen, sonst siehe Afghanistan oder ENtwicklungshilfe
Das stimmt.


5. Hä?
Bezeichnend :rolleyes:. Ist "Hä?" eine Frage? Möchtest du den Punkt erläutert haben oder kann ich mir die Zeit sparen?


6. Natürlich muss man beides haben, es sind aber Selbstverständlichkeiten, wie sie so gut wie jedes Volk hat.
Sie sind nicht selbstverständlich wenn man ein besetzter Feindstaat ist. Und sie wird auch nicht durch Fleiß wiedererlangt sondern das sind politische Entscheidungen. (=Rahmenbedingungen)


7. musste sein, fand nur einmal statt und wäre ohne fleißige Menchen für den Bobbes gewesen. AUch hier gilt: die Politik hat sich weitgehend rausgehalten.
Du scheinst ein Polit-Phobie zu haben :))


8. Das bedeutet, das der Staat die Menschen weitgehend autonom lässt und nur ein paarWeichen stellt.
Weichen stellen - Rahmenbedingungen schaffen - nenne es wie du willst :D


9. Ein Brauner ist ein Nazi. Ich bin keiner, ich will lediglich, wie Mahatma Ghandi, NelsonMandela und viele andere auch, das mein Land seine Kultur bewahrt und nicht von Fremden überrannt wird.
Jetzt vergleicht er sich mit Ghandi und Mandela :))