Abbas Mirza
03.02.2005, 21:25
Washington (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat seine Vorwürfe im Atomstreit mit dem Iran erneuert.
In seiner Rede zur Lage der Nation attackierte er das Regime in Teheran in der Nacht zum Donnerstag als "wichtigsten staatlichen Terror-Förderer der Welt".
Bush hielt auch eine militärische Drohung gegen das Land aufrecht, indem er dem iranischen Volk versprach, die USA würden ihm im Kampf um Freiheit zur Seite stehen. Zugleich signalisierte er die Bereitschaft zu einer diplomatischen Lösung.
Warnend wandte sich der US-Präsident auch an die Regierung in Damaskus: "Syrien erlaubt immer noch, dass sein Territorium und Teile des Libanon von Terroristen genutzt werden können, die jede Chance auf Frieden in der Region zunichte machen wollen."
Mit Blick auf die Atomambitionen Nordkoreas schlug Bush dagegen moderatere Töne an und forderte die Regierung in Pjöngjang zu einer Wiederaufnahme der Sechs-Parteiengespräche auf. Vor drei Jahren hatte Bush sowohl Nordkorea als auch den Iran zu einer "Achse des Bösen" gezählt, in deren Zentrum er den Irak gesehen hatte. Ein Jahr später waren US-Truppen in den Golfstaat einmarschiert.
DROHUNGEN UND DIPLOMATIE: ZWEIGLEISIGE IRAN-STRATEGIE
In seiner Ansprache vor beiden Kammern des Kongresses, Vertretern des Obersten Gerichts und Millionen Fernsehzuschauern wiederholte Bush seinen vom Iran bestrittenen Vorwurf, das Land strebe nach Atomwaffen. Gleichzeitig betonte er multinationale Anstrengungen, um den Atomstreit mit dem Land beizulegen: "Wir arbeiten mit den europäischen Verbündeten daran, dem iranischen Regime klar zu machen, dass es sein Programm zur Anreicherung von Uran und jede Wiederaufbereitung von Plutonium aufgeben und seine Unterstützung für den Terror beenden muss." Angereichertes Uran kann in Atomkraftwerken, aber auch zum Bau von Atomwaffen benutzt werden. Erst im Januar hatte Bush die Möglichkeit eines Militärschlages gegen den Iran nicht ausgeschlossen, falls die Regierung in Teheran keine erschöpfende Auskunft über ihr Atomprogramm gebe. Vize-Präsident Dick Cheney hatte erklärt, der Iran stehe auf der Liste der Krisenherde der Welt ganz oben
Quelle:http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml;jsessionid=LUUPPSUUB2NDEC RBAEZSFFA?type=topNews&storyID=666112§ion=news
Das Terrorsystem im Iran muss weg! Ich als Iraner muss es am besten wissen, jeder Terroristischer Ursprung bedient sich der Quelle des iranischen Mullah Regimes, allen voran die PKK, Hisbollah und die im Irak aktive Terrororganisation Ansar Al Islam und fast noch jeder andere Terrororganisation im islamischen und armenischen Raum! Diese Leute missbrauchen den Islam und legitimieren Selbstmordattentate und bezeichnen sie als Heldentode.
Jeder kann sich vorstellen was passiert wenn diese von Wahn befallenen Atomwaffen besitzen, diese Leute scheuen den Tod nicht und haben auch keine Angst vor einem Gegenschlag den das "Paradies" wartet auf sie.
Schon heute bedrohen die Mullahs ihre demokratischen Nachbarn wie die Türkei, die Türkei ist diesen Leuten zu frei und demokratisch.
Wer kein Kampf der Kulturen will und keinen Atomkrieg im Nahenosten, wer sich ein Ende des Terrorismusses wünscht und eine stabile Weltwirtschaft(stabile ÖL Preise, keine Terrorangst bedingte Stagnationen mehr im Aktienmarkt)
Der muss einen möglichst baldigen Krieg gegen den Iran befürworten, und an die Lagerfeuer Fraktion geht meine Bitte sich mehr in der Realpolitik zu engagieren.
In seiner Rede zur Lage der Nation attackierte er das Regime in Teheran in der Nacht zum Donnerstag als "wichtigsten staatlichen Terror-Förderer der Welt".
Bush hielt auch eine militärische Drohung gegen das Land aufrecht, indem er dem iranischen Volk versprach, die USA würden ihm im Kampf um Freiheit zur Seite stehen. Zugleich signalisierte er die Bereitschaft zu einer diplomatischen Lösung.
Warnend wandte sich der US-Präsident auch an die Regierung in Damaskus: "Syrien erlaubt immer noch, dass sein Territorium und Teile des Libanon von Terroristen genutzt werden können, die jede Chance auf Frieden in der Region zunichte machen wollen."
Mit Blick auf die Atomambitionen Nordkoreas schlug Bush dagegen moderatere Töne an und forderte die Regierung in Pjöngjang zu einer Wiederaufnahme der Sechs-Parteiengespräche auf. Vor drei Jahren hatte Bush sowohl Nordkorea als auch den Iran zu einer "Achse des Bösen" gezählt, in deren Zentrum er den Irak gesehen hatte. Ein Jahr später waren US-Truppen in den Golfstaat einmarschiert.
DROHUNGEN UND DIPLOMATIE: ZWEIGLEISIGE IRAN-STRATEGIE
In seiner Ansprache vor beiden Kammern des Kongresses, Vertretern des Obersten Gerichts und Millionen Fernsehzuschauern wiederholte Bush seinen vom Iran bestrittenen Vorwurf, das Land strebe nach Atomwaffen. Gleichzeitig betonte er multinationale Anstrengungen, um den Atomstreit mit dem Land beizulegen: "Wir arbeiten mit den europäischen Verbündeten daran, dem iranischen Regime klar zu machen, dass es sein Programm zur Anreicherung von Uran und jede Wiederaufbereitung von Plutonium aufgeben und seine Unterstützung für den Terror beenden muss." Angereichertes Uran kann in Atomkraftwerken, aber auch zum Bau von Atomwaffen benutzt werden. Erst im Januar hatte Bush die Möglichkeit eines Militärschlages gegen den Iran nicht ausgeschlossen, falls die Regierung in Teheran keine erschöpfende Auskunft über ihr Atomprogramm gebe. Vize-Präsident Dick Cheney hatte erklärt, der Iran stehe auf der Liste der Krisenherde der Welt ganz oben
Quelle:http://www.reuters.de/newsPackageArticle.jhtml;jsessionid=LUUPPSUUB2NDEC RBAEZSFFA?type=topNews&storyID=666112§ion=news
Das Terrorsystem im Iran muss weg! Ich als Iraner muss es am besten wissen, jeder Terroristischer Ursprung bedient sich der Quelle des iranischen Mullah Regimes, allen voran die PKK, Hisbollah und die im Irak aktive Terrororganisation Ansar Al Islam und fast noch jeder andere Terrororganisation im islamischen und armenischen Raum! Diese Leute missbrauchen den Islam und legitimieren Selbstmordattentate und bezeichnen sie als Heldentode.
Jeder kann sich vorstellen was passiert wenn diese von Wahn befallenen Atomwaffen besitzen, diese Leute scheuen den Tod nicht und haben auch keine Angst vor einem Gegenschlag den das "Paradies" wartet auf sie.
Schon heute bedrohen die Mullahs ihre demokratischen Nachbarn wie die Türkei, die Türkei ist diesen Leuten zu frei und demokratisch.
Wer kein Kampf der Kulturen will und keinen Atomkrieg im Nahenosten, wer sich ein Ende des Terrorismusses wünscht und eine stabile Weltwirtschaft(stabile ÖL Preise, keine Terrorangst bedingte Stagnationen mehr im Aktienmarkt)
Der muss einen möglichst baldigen Krieg gegen den Iran befürworten, und an die Lagerfeuer Fraktion geht meine Bitte sich mehr in der Realpolitik zu engagieren.