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Vollständige Version anzeigen : Ist Barack Hussein Obama gut für die Welt?



esperan
11.02.2009, 02:59
Allen Kritikern zum Trotze:

Ist dieser Barack Hussein Obama nun gut für die Welt oder nicht?

Ich bin davon felsenfest überzeugt !


Was Deutschland von Obama lernen kann

Von Gabor Steingart, Washington

Er macht sich selbst klein, um die Bürger groß zu machen: Barack Obama fliegt in Örtchen in Indiana, in einer Turnhalle stellt er sich den kritischen Bürgern - ohne Moderator, ohne falschen Stolz. So verändert er die politische Kultur. Hoffentlich nicht nur in Amerika.



Er hatte noch kein Wort gesagt, da lautete seine Botschaft: Ich bin aufgestiegen, habe aber nicht abgehoben. Ich bin weit weg, aber schnell da. Er habe im Wahlkampf versprochen zu helfen, wenn es nötig sei. "Deshalb bin jetzt wieder hier."



Obama wurde kurz vorgestellt, von einem älteren Mann namens Ed Neufeldt. Den Arbeitsplatz hatte man ihm gerade genommen, aber Obama gewährte ihm die Ehre der Vorrede. Der Mann glühte vor Glück.

Weitere Begrüßungs- und Dankesworte gab es nicht. Es fehlte sogar ein Moderator für die Fragestunde, was daran lag, dass Obama alles selbst in die Hand nahm. Kein Senator und kein Regierungssprecher sollten den ohnehin beträchtlichen Abstand zwischen Volk und Volksvertreter weiter vergrößern.

Quelle und mehr: Spiegel-online vom 10.02.2009


Kommentar:

Seid Ihr nun überzeugt?

Getraut euch nun die Umfrage zu beantworten … und schaut in einem Jahr nach, ob ihr Recht hattet.

esperan

Weiter_Himmel
11.02.2009, 03:22
Ich finde es gar nicht so schlecht das er Außenpolitisch auf Länder wie den Iran und andere Moslemische Länder zu geht . Hier wird man schnell merken das es den meisten Moslems nicht um darum geht zu verhandeln sondern um ihren Willen durchzusetzen uns zu unterwerfen und Israel zu vernichten .

D.H. wenn Obama in der Nahost Politik scheitert was wahrscheinlich ist wird sich bei den Amerikanern und velleicht sogar bei den Europäern die Erkenntniss durchsetzen das man mit Fundamentalisten nicht verhandeln kann .

Dies wiederum erhöt die Bereitschaft in der westlichen Welt gegen die Iran und andere Islamische Staaten richtig vorzugehen .

Wirtschaftlich gesehen ist es für die meisten Menschen in den USA sicherlich gut von einen charismatischen Mensch regiert zu werden . Obama ist eine Art Hoffnungsträger der viele Reserven mobilisieren kann ... und eine hohe Moral ist wichtig um durch eine solche Krise zu kommen .

Wie gut oder schlecht seine tatsächlichen wirtschaftlichen kompetenzen sind wird sich erst mit der Zeit zeigen .

McDuff
11.02.2009, 05:11
Schwer zu sagen im Moment. Es scheint aber so als ob er sich die größte Mühe gibt. Er will einen Dialog beginnen, wo zuvor wegen Verhörtung der Fronten keiner mehr möglich war. Sicherlich werden ihm einige dieses als Schwäche auslegen, aber ich traue ihm zu, daß er auch ganz schön unangenehm werden kann.

Rikimer
11.02.2009, 05:13
Politiker sind keine Lösung, sondern die Wurzel des Übels. In dem Sinne...

MfG

Rikimer

Weiter_Himmel
11.02.2009, 06:03
Politiker sind keine Lösung, sondern die Wurzel des Übels. In dem Sinne...

MfG

Rikimer

Und was schlägst du vor ? Arnachie ?

Nationalix
11.02.2009, 06:27
Ich sehe es genauso wie McDuff in Beitrag Nr. 3. Obama ist drei Wochen im Amt, da lassen sich nur die ersten Eindrücke beschreiben.

Obama gibt sich den Bürgern gegenüber offen und freundlich, das ist in der Tat ein neuer Politikstil (von Clinton mal abgesehen). In der Sache schätze ich Obama als knallhart ein, da wird er notfalls seine ganze Macht als Präsident einsetzen, um seine Ansichten bzw. den Willen der USA durchzusetzen.

Bislang hat so ziemlich jeder US-Präsident der neueren Zeit seine außenpolitische Herausforderung bzw. seinen Krieg bekommen. Spätestens dann wird sich zeigen, welchen Politikstil Obama wirklich verfolgt.

politisch Verfolgter
11.02.2009, 08:33
Daß in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens haben, liegt an der sozialstaatlichen Zwangsarbeitsgesetzgebung, an fehlenden goldenen Anbieternetzen.
Obama wird wohl die Arbeitsgesetzgebung nicht entsorgen, weswegen das Problem immer weiter vererbt wird.

-jmw-
11.02.2009, 09:16
Und was schlägst du vor ? Arnachie ?
Das wäre was? Herrschaft des Arne? ;)

politisch Verfolgter
11.02.2009, 09:19
Goldene Netzwerke wiss. und mit aktiver Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter flankieren.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Die USA können das aus ihren 250 Jahren lernen.

Big Man
11.02.2009, 09:19
Ich bin zwar skeptisch, da er den gleichen Apparat im Hintergrund hat wie seine Vorgänger, besser für die Welt als durchgeknallte Fundamentalisten wie Bush oder Palin oder Halbtote wie McCain ist Obama jedoch allemal!

Don
11.02.2009, 09:20
Obama wurde kurz vorgestellt, von einem älteren Mann namens Ed Neufeldt. Den Arbeitsplatz hatte man ihm gerade genommen, aber Obama gewährte ihm die Ehre der Vorrede. Der Mann glühte vor Glück.


Toll. Da könnte uns Angie mal sehen wie einfach es wäre Hartzler glücklich zu machen.

politisch Verfolgter
11.02.2009, 09:22
"Arbeitsplatz" ist eben allerletzte Affenschieberscheiße, die dann "Hartzler" bewirkt.
Dem Dreck ist die Arbeitsgesetzgebung zu entziehen.

dZUG
11.02.2009, 09:24
Nein es ist ein Neger und kann nicht mein Führer sein.
Wenn die USA einen Führer brauchen müssen wir diesen Führerneger doch auch nicht wollen. Nein es ist und bleibt ein ausländischer Negerpräsident. :))

Felidae
11.02.2009, 09:25
Obama ist nicht gut für die Welt. Er hat zuviel versprochen, wird es nicht halten können und damit wird die Welt in ihre nächste Krise stolpern.

politisch Verfolgter
11.02.2009, 09:26
Anbieter benötigen Profit aus den Taschen dadurch kaufkräftiger Nachfrager.
Führerscheiße ist Affenschieberdreck.

willy
11.02.2009, 09:30
Obama ist nicht gut für die Welt. Er hat zuviel versprochen, wird es nicht halten können und damit wird die Welt in ihre nächste Krise stolpern.

Obama hat viel versprochen, gleichzeit aber auch gar nichts.
Und das ist das Problem.

dZUG
11.02.2009, 09:30
Obama ist nicht gut für die Welt. Er hat zuviel versprochen, wird es nicht halten können und damit wird die Welt in ihre nächste Krise stolpern.

Naja, so arg juckt mich es auch wieder nicht, wenn die USA den Platz für Deutschland frei macht. :)

politisch Verfolgter
11.02.2009, 09:38
Die Grundrechte sind schlicht rechtsräumlich umzusetzen.
Es geht um den Nutzen des gesamten Souveräns, der damit in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netzwerke, keine in Privatvermögen gepumpten öffentl. Mittel.

Mondgoettin
11.02.2009, 09:42
Obama hat Iran die Hand gereicht.Er versucht auf diplomatische Art und Weise ,Krisen zu meistern.
Ausserdem hat er ein Gesetz unterzeichenet,das jedes amerikanische sozial schwache KInd KV-versichert ist.
Er hat das strenge Gesetz von Bush wg.Abtreibung gekippt.
Obama ist auf einem guten Weg.

Quo vadis
11.02.2009, 09:44
Bis jetzt gefällt mir das Verhalten von Obama recht gut.Die Krankenversicherung für Kinder war längst überfällig im "freiesten Land auf Erden".
Und auf die Idee, dass so ein großes Land wie die USA, mit ihren zig Hochsicherheitstrakten, die Gitmo-Häftlinge einfach über´s Land in den Knästen verteilen kann, statt sie nach Europa abzuschieben, kommt er sicher auch noch.....

Felidae
11.02.2009, 09:44
Obama hat Iran die Hand gereicht.Er versucht auf diplomatische Art und Weise ,Krisen zu meistern.
Ausserdem hat er ein Gesetz unterzeichenet,das jedes amerikanische sozial schwache KInd KV-versichert ist.
Er hat das strenge Gesetz von Bush wg.Abtreibung gekippt.
Obama ist auf einem guten Weg.

Obama hat den Drecksmullahs die Hand gereicht, richtig. Das ist sein Fehler. Er müßte, wäre er vernünftig, erkennen, dass ein Krieg mit Iran ohnehin unausweichlich ist. Iran ist eine Bedrohung, und diese Bedrohung muss ausgeschaltet werden.

cajadeahorros
11.02.2009, 09:50
Auch die neue Regierung macht schon einmal klar was die Untertanen erwarten dürfen: Soll sich die BRD ihren Untersuchungsausschuss doch irgendwo hinstecken, US-Generäle werden nicht aussagen.

http://www.sueddeutsche.de/253384/601/2753033/Absage-an-BND-Ausschuss.html

politisch Verfolgter
11.02.2009, 09:53
Deren Arbeitsgesetzgebung sollen die sich hinten reinstecken und ihren damit bewirkten Mundstuhl bei sich behalten.

Preuße
11.02.2009, 10:46
Allen Kritikern zum Trotze:

Ist dieser Barack Hussein Obama nun gut für die Welt oder nicht?

Ich bin davon felsenfest überzeugt !


Was Deutschland von Obama lernen kann

Von Gabor Steingart, Washington

Er macht sich selbst klein, um die Bürger groß zu machen: Barack Obama fliegt in Örtchen in Indiana, in einer Turnhalle stellt er sich den kritischen Bürgern - ohne Moderator, ohne falschen Stolz. So verändert er die politische Kultur. Hoffentlich nicht nur in Amerika.



Er hatte noch kein Wort gesagt, da lautete seine Botschaft: Ich bin aufgestiegen, habe aber nicht abgehoben. Ich bin weit weg, aber schnell da. Er habe im Wahlkampf versprochen zu helfen, wenn es nötig sei. "Deshalb bin jetzt wieder hier."



Obama wurde kurz vorgestellt, von einem älteren Mann namens Ed Neufeldt. Den Arbeitsplatz hatte man ihm gerade genommen, aber Obama gewährte ihm die Ehre der Vorrede. Der Mann glühte vor Glück.

Weitere Begrüßungs- und Dankesworte gab es nicht. Es fehlte sogar ein Moderator für die Fragestunde, was daran lag, dass Obama alles selbst in die Hand nahm. Kein Senator und kein Regierungssprecher sollten den ohnehin beträchtlichen Abstand zwischen Volk und Volksvertreter weiter vergrößern.

Quelle und mehr: Spiegel-online vom 10.02.2009


Kommentar:

Seid Ihr nun überzeugt?

Getraut euch nun die Umfrage zu beantworten … und schaut in einem Jahr nach, ob ihr Recht hattet.

esperan

In 100 Jahren wird er nur als erster schwarzer Präsident bekannt sein.

politisch Verfolgter
11.02.2009, 11:01
In 100 Jahren könnten wir ohne mod. Feudalismus 1 000 Jahre weiter sein und ebenso alt werden.

esperan
11.02.2009, 11:13
Schwer zu sagen im Moment. Es scheint aber so als ob er sich die größte Mühe gibt. Er will einen Dialog beginnen, wo zuvor wegen Verhörtung der Fronten keiner mehr möglich war. Sicherlich werden ihm einige dieses als Schwäche auslegen, aber ich traue ihm zu, daß er auch ganz schön unangenehm werden kann.

Genau meine Gedanken ;) ein konsequenter Mensch. Unsere Politiker sollten sich ein Vorbild an ihm nehmen.

esperan
11.02.2009, 11:15
Politiker sind keine Lösung, sondern die Wurzel des Übels. In dem Sinne...

MfG

Rikimer

Ne, ne, ne ... es gibt sie, die Guten.

esperan
11.02.2009, 11:18
Ich sehe es genauso wie McDuff in Beitrag Nr. 3. Obama ist drei Wochen im Amt, da lassen sich nur die ersten Eindrücke beschreiben.

Obama gibt sich den Bürgern gegenüber offen und freundlich, das ist in der Tat ein neuer Politikstil (von Clinton mal abgesehen). In der Sache schätze ich Obama als knallhart ein, da wird er notfalls seine ganze Macht als Präsident einsetzen, um seine Ansichten bzw. den Willen der USA durchzusetzen.

Bislang hat so ziemlich jeder US-Präsident der neueren Zeit seine außenpolitische Herausforderung bzw. seinen Krieg bekommen. Spätestens dann wird sich zeigen, welchen Politikstil Obama wirklich verfolgt.

Nein, er gibt sich den Bürgern gegenüber als offen, ehrlich und nicht abgehoben. Und auch dies schafft vertrauen (nicht nur in Amerika) - und ist eine herausragende Leistung eines intelligenten Menschen, der etwas zum Guten verändern möchte. Und er hat nun die Macht, dies auch tun zu dürfen - ohne Fußfesseln. Obama ist das Beste, das Amerika und die Welt jemals hatte. Davon bin ich jetzt schon überzeugt. Die Zeit wird mich bestätigen oder eben auch nicht.
Lassen wir sie ihm ! Let's wait and see ....

esperan
11.02.2009, 11:19
Daß in USA nach fast 250 Jahren 80 % der Privathaushalte 2 % des Privatvermögens haben, liegt an der sozialstaatlichen Zwangsarbeitsgesetzgebung, an fehlenden goldenen Anbieternetzen.
Obama wird wohl die Arbeitsgesetzgebung nicht entsorgen, weswegen das Problem immer weiter vererbt wird.

Obama ist nicht das Differnezial der abweichenden Masse. Verstehe dies bitte ;)

esperan
11.02.2009, 11:21
Goldene Netzwerke wiss. und mit aktiver Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter flankieren.
Dazu muß die Arbeitsgesetzgebung weg.
Die USA können das aus ihren 250 Jahren lernen.

Nicht die USA, die Menschheit. Und in paradoxen Sphären der nonlinearen Marktteilnahme - lässt sich nicht alles in einem eindimensionalen Raum (Rahmen) erfassen. Das dürfte selbst dir klar sein ;)

esperan
11.02.2009, 11:22
Ich bin zwar skeptisch, da er den gleichen Apparat im Hintergrund hat wie seine Vorgänger, besser für die Welt als durchgeknallte Fundamentalisten wie Bush oder Palin oder Halbtote wie McCain ist Obama jedoch allemal!

Er ist nicht besser, sondern gut. Oder gab es so etwas schon mal?

esperan
11.02.2009, 11:25
Toll. Da könnte uns Angie mal sehen wie einfach es wäre Hartzler glücklich zu machen.

USA ist nicht mit Deutschland zu vergleichen. In keinerlei Beziehung. Und unsere Politiker haben allesamt weder Charisma, noch strategische Werte, wie sie ein Obama hat.

Obama ist meiner Meinung nach eh ein Sonderfall in der Politik, der zur rechten Zeit kam und nun die Chance hat, etwas bewirken zu dürfen, das größer ist, als alles, was zuvor hier war.

Nein, Obama ist kein Gott, Jesus und auch kein Heilsbringer (behauptet er auch in keinem Wort), sondern lediglich ein besonderer Mensch, der seine Chance sieht und die Sache anpackt. Let's wait and see ....

esperan
11.02.2009, 11:26
Nein es ist ein Neger und kann nicht mein Führer sein.
Wenn die USA einen Führer brauchen müssen wir diesen Führerneger doch auch nicht wollen. Nein es ist und bleibt ein ausländischer Negerpräsident. :))

Was war das jetzt wieder für ein Negergewäsch? :)

esperan
11.02.2009, 11:27
Obama ist nicht gut für die Welt. Er hat zuviel versprochen, wird es nicht halten können und damit wird die Welt in ihre nächste Krise stolpern.

Keep cool ... er hat noch nicht mal angefangen ....

esperan
11.02.2009, 11:30
Obama hat viel versprochen, gleichzeit aber auch gar nichts.
Und das ist das Problem.

Wo soll da das Problem sein? Was versprechen unsere Politiker ohne Weitsicht und Charisma (stets und ständig)? Sag mir einen Politiker, der mehr vollbracht hatte, als das, was Obama derzeit vollbringt. Nenne sie mir ... es mag sie geben. Hitler war das Negativbeispiel in der Geschichte. Obama ist das positive Beispiel ... sollte ich nicht total daneben liegen. Niemand ist ein Hellseher, aber ich sehe Licht im Dunkel.

esperan
11.02.2009, 11:31
Obama hat Iran die Hand gereicht.Er versucht auf diplomatische Art und Weise ,Krisen zu meistern.
Ausserdem hat er ein Gesetz unterzeichenet,das jedes amerikanische sozial schwache KInd KV-versichert ist.
Er hat das strenge Gesetz von Bush wg.Abtreibung gekippt.
Obama ist auf einem guten Weg.

Genau ! Alle Hoffnung auf Obama. Sehe ich auch so.

ursula
11.02.2009, 11:33
da alle amtsvorgänger gleich viel bedeutung für mein sein hatten - und wenn schon mal, dann eher negativ (roosevelt etc) dann kann ich mich nur für scheissegal entscheiden. wie gesagt, die evolution haben wir ausgebremst, was soll noch gross aus der degenerierten masse mensch kommen. obama ist kein übermensch, auch nur ein löffelesser und klopapiernutzer. the main question is:

wer lenkt ihn? wieviel die bank und MIK? so what.

esperan
11.02.2009, 11:34
Bis jetzt gefällt mir das Verhalten von Obama recht gut.Die Krankenversicherung für Kinder war längst überfällig im "freiesten Land auf Erden".
Und auf die Idee, dass so ein großes Land wie die USA, mit ihren zig Hochsicherheitstrakten, die Gitmo-Häftlinge einfach über´s Land in den Knästen verteilen kann, statt sie nach Europa abzuschieben, kommt er sicher auch noch.....

Ich denke, er will auch ein Signal senden, dass der Terrorismus nicht alleiniges Problem der USA ist, selbst wenn die Twin-Towers ein Extrem für die Menschen in den USA darstellte. Amerika war imemr der böse Feind der Moslems. Andere Staaten durften sich immer aus der Verantwortung ziehen, um den Hass der Extremisten nicht verspüren zu müssen (u.a. durch Anschläge), schwelgten deshalb auch in Litargie. Vielleicht weckt Obama auch ganz Europa auf?

Vielleicht schwört er die Staatengemeinschaft der Freien Welt geradezu darauf ein, den Kampf gegen den Terrorismus aufzunehmen? Vielleicht schafft er es sogar die moslemischen Länder miteinzubinden, in einem Ausmaße, das bisher nicht zu erahnen war? Vielleicht ist er doch der richtige am richtigen Platz?

esperan
11.02.2009, 11:38
Obama hat den Drecksmullahs die Hand gereicht, richtig. Das ist sein Fehler. Er müßte, wäre er vernünftig, erkennen, dass ein Krieg mit Iran ohnehin unausweichlich ist. Iran ist eine Bedrohung, und diese Bedrohung muss ausgeschaltet werden.

Kein Fehler. Du denkst zu engstirnig. Wenn ich einem die Hand reiche, wo ich genau weiß, dass er seine Hand nicht reichen wird, werden viele drumherum sehen, dass man die Hand reicht und sie abgelehnt wurde. Und aus diesen können dann Verbündete werden, weil sie erkennen, sehen, spüren, fühlen und handeln (dürfen).

esperan
11.02.2009, 11:39
In 100 Jahren wird er nur als erster schwarzer Präsident bekannt sein.

Mach das NUR weg und lasse die Zeit reifen, dann wissen wir es.

ursula
11.02.2009, 11:39
stimmt nicht so ganz, der bush hatte ein familiäre bindung an die familie laden. und wenn es den amis nutzen bringt, so sponsort man den taliban oder man bekämpft ihn, je nach rohstoff-und kostenlage. der neue heiland wird nichts anderes dürfen, denn über das netz des MIK und der zig geheimdienste kann er sich nicht erheben. das ist wie hier, wenn der kanzler wechselt. die apparatschiks bleiben unausgetauscht. es wäre doch geil, wenn bei jedem machtwechsel alle in den ministerien erst mal rausgekantet würden wir bei einer bankrotten firma und sich neu bewerben!!!!!!!!!! müssten.:cool:

esperan
11.02.2009, 11:40
da alle amtsvorgänger gleich viel bedeutung für mein sein hatten - und wenn schon mal, dann eher negativ (roosevelt etc) dann kann ich mich nur für scheissegal entscheiden. wie gesagt, die evolution haben wir ausgebremst, was soll noch gross aus der degenerierten masse mensch kommen. obama ist kein übermensch, auch nur ein löffelesser und klopapiernutzer. the main question is:

wer lenkt ihn? wieviel die bank und MIK? so what.

Da wären wir beim Sinn des Daseins. Macht es überhaupt Sinn morgens aufzustehen?

esperan
11.02.2009, 11:43
In 100 Jahren könnten wir ohne mod. Feudalismus 1 000 Jahre weiter sein und ebenso alt werden.

Ohne moderaten oder modernen?

ursula
11.02.2009, 11:48
Da wären wir beim Sinn des Daseins. Macht es überhaupt Sinn morgens aufzustehen?

schon, es macht sinn oder pinkelst du ins bett?(?( mein tägliches leben ist nicht an die existenz eines präsidenten in persona gebunden. es sei denn, er verbietet als weltherrscher das aufstehen an sich.

meinen sinn des lebens definiere ich weder über einen ami noch einen russen sondern über eine kleinere einheit.

die rolle dieser wichtigtuer oder als wichtigtuer gebrandmarkte täuscht über die normaliät des daseins auch in den staaten hinweg. spätestens 200 km hinter den ozeanküsten ist es da sowas von normal, dass es schon richtig schön ist.

Big Man
11.02.2009, 11:54
Er ist nicht besser, sondern gut. Oder gab es so etwas schon mal?

Naja er ist sehr viel besser, ob er auch gut ist wird man nach 4 oder 8 Jahren sehen. Ich hoffe es!

Big Man
11.02.2009, 11:57
stimmt nicht so ganz, der bush hatte ein familiäre bindung an die familie laden. und wenn es den amis nutzen bringt, so sponsort man den taliban oder man bekämpft ihn, je nach rohstoff-und kostenlage. der neue heiland wird nichts anderes dürfen, denn über das netz des MIK und der zig geheimdienste kann er sich nicht erheben. das ist wie hier, wenn der kanzler wechselt. die apparatschiks bleiben unausgetauscht. es wäre doch geil, wenn bei jedem machtwechsel alle in den ministerien erst mal rausgekantet würden wir bei einer bankrotten firma und sich neu bewerben!!!!!!!!!! müssten.:cool:

Naja erheben könnte Obama sich schon. Nur bezweifel ich das ihm das gut bekommt. In den USA ist es doch so das man die Gute umbringt (die Kennedy-Brüder, Martin Luther King, Malcolm X) und die Bösen (z. B. Bush) davon kommen lässt!

Zimbelstern
11.02.2009, 11:59
Ich schrieb das schon a.a.O.: Ein Jahr abwarten und ihn dann an seinen Versprechungen messen.

Preuße
11.02.2009, 12:10
Mach das NUR weg und lasse die Zeit reifen, dann wissen wir es.

Wieso? Jetzt wird er doch höher geprießen, als es jemals bei Jesus der Fall war.

ursula
11.02.2009, 12:17
Ich schrieb das schon a.a.O.: Ein Jahr abwarten und ihn dann an seinen Versprechungen messen.

au weia zimbel, machst du das auch hier im lande? und hast du schon schwere depressionen??

Sydneysider
11.02.2009, 13:58
Ist der Mensch gut für die Erde ?

ursula
11.02.2009, 14:07
Ist der Mensch gut für die Erde ?

das weiss man nicht, vielleicht für den mond. da will doch die nasa wieder hin.....

Volkov
11.02.2009, 14:32
Bis jetzt schon, wenn er die Bemühungen und guten Ansätze weiter ausbaut, kann das ein sehr guter Präsident werden seit Jimmy Carter. :]

Volkov
11.02.2009, 14:36
Obama hat den Drecksmullahs die Hand gereicht, richtig. Das ist sein Fehler. Er müßte, wäre er vernünftig, erkennen, dass ein Krieg mit Iran ohnehin unausweichlich ist. Iran ist eine Bedrohung, und diese Bedrohung muss ausgeschaltet werden.

Die Mullahs sind innenpolitische Arschlöcher wahrhaftig...aber ansonsten muss ich sagen: Endlich wieder Krieg ! YIAAAAAAAAAAAHHHHH !!!!!!!!

esperan
11.02.2009, 15:34
schon, es macht sinn oder pinkelst du ins bett?(?( mein tägliches leben ist nicht an die existenz eines präsidenten in persona gebunden. es sei denn, er verbietet als weltherrscher das aufstehen an sich.

meinen sinn des lebens definiere ich weder über einen ami noch einen russen sondern über eine kleinere einheit.

die rolle dieser wichtigtuer oder als wichtigtuer gebrandmarkte täuscht über die normaliät des daseins auch in den staaten hinweg. spätestens 200 km hinter den ozeanküsten ist es da sowas von normal, dass es schon richtig schön ist.

Ich kann mir auch die Urinflasche neben das Bett stellen ;) oder einen Nachttopf, einen Eimer, oder besser gleich ein ganzes Fass.

esperan
11.02.2009, 15:34
Naja er ist sehr viel besser, ob er auch gut ist wird man nach 4 oder 8 Jahren sehen. Ich hoffe es!

Geht mir genauso ;)

esperan
11.02.2009, 15:35
Ich schrieb das schon a.a.O.: Ein Jahr abwarten und ihn dann an seinen Versprechungen messen.

Richtisch.

esperan
11.02.2009, 15:36
Wieso? Jetzt wird er doch höher geprießen, als es jemals bei Jesus der Fall war.

So extrem würde ich das nicht sehen.:D
1000 Menschen, 1000 andere Gedanken, 1000 andere Einstellungen zu allem.

esperan
11.02.2009, 15:37
Ist der Mensch gut für die Erde ?

Und für meine Kometentheorie? :rolleyes:

esperan
11.02.2009, 15:37
Bis jetzt schon, wenn er die Bemühungen und guten Ansätze weiter ausbaut, kann das ein sehr guter Präsident werden seit Jimmy Carter. :]

Ich denke, er ist schon einer.

Preuße
11.02.2009, 15:53
So extrem würde ich das nicht sehen.:D
1000 Menschen, 1000 andere Gedanken, 1000 andere Einstellungen zu allem.

Wenn ich seh, dass alle Parteien im BUndestag seinen Amtsantritt begrüßt haben, dann frag ich mich zwei Dinge:

Erstens wieso unterstützt eine ach so konservative CDU nicht einen konservativen Präsidentschaftskandidaten und zweitens, denken die ganze Spacken, mit einem Obama werden alle Probleme gelöst?

Haspelbein
11.02.2009, 15:56
Bis jetzt schon, wenn er die Bemühungen und guten Ansätze weiter ausbaut, kann das ein sehr guter Präsident werden seit Jimmy Carter. :]

Man kann durchaus argumentieren, dass Carter nicht einmal ein vernuenftiger Praesident war. Der Mann ist mir durchaus sympathisch, aber Carter war einfach ein Mensch, der niemals haette Praesident werden duerfen, dafuer ist Carter viel zu sehr Diplomat und nicht Manager.

Felidae
11.02.2009, 17:02
Die Mullahs sind innenpolitische Arschlöcher wahrhaftig...aber ansonsten muss ich sagen: Endlich wieder Krieg ! YIAAAAAAAAAAAHHHHH !!!!!!!!

Letztlich ist er unausweichlich.

marc
11.02.2009, 17:10
Bis jetzt schon, wenn er die Bemühungen und guten Ansätze weiter ausbaut, kann das ein sehr guter Präsident werden seit Jimmy Carter. :]

Ach, da fällt mir ein Artikel ein, den ich letztens gelesen habe:


UNLIEBSAMER VERGLEICH
Republikaner wollen Obama in die Carter-Falle treiben



Barack Obama, das lassen sich die konservativen Kommentatoren genüsslich auf der Zunge zergehen, erinnere sie an den 39. US-Präsidenten Jimmy Carter. 1977 war der Demokrat aus Georgia als Nachfolger von Gerald Ford ins Weiße Haus eingezogen - mit großem Sympathiebonus.
Aber seine Persönlichkeit allein genügte nicht, um die wichtigen politischen Kämpfe zu bestehen. Und genau da sehen Obamas Gegner Parallelen.

Unseligerweise stammt der Vergleich gar nicht von den Republikanern, sondern aus dem Lager der Demokraten.

War es naiv von Obama zu glauben, auch die Republikaner für sein 819-Milliarden-Dollar-Konjunkturpaket gewinnen zu können? Er hat jedenfalls bis zur letzten Minute um ihre Zustimmung geworben - und die Abstimmung im Repräsentantenhaus damit auch in den Rang eines erstens Votums darüber erhoben, ob er die gesamtnationale Kraftanstrengung schaffen kann. Die Republikaner haben diese Möglichkeit gleich für einen Beweis ihrer Stärke genutzt - und sich Obama verweigert. Keine einzige Stimme für den nationalen Rettungsplan kam aus ihrem Lager.

Weil er die politische Arbeit derart mit Symbolik auflade, schreibt die "Times", laufe er Gefahr, dass jede Abfuhr auch als persönlicher Rückschlag gewertet wird.
"Ich weiß, was seine Berater denken: Sein Bild soll dominieren, er soll das Gesicht einer neuen Ära werden. Aber er hat die Sättigungsgrenze schon jetzt überschritten."

Auf jeden Fall haben die Beobachter schon in der ersten Woche einige blamable Pleiten und Patzer notiert, die in der öffentlichen Euphorie der ersten Tage bislang weitgehend untergegangen - und vom politischen Gegner noch nicht ausgeschlachtet worden sind:


* Die Amtsenthebung des Gouverneurs von Illinois, Rod Blagojevich, der versucht hat, Barack Obamas Sitz im Senat an den meistbietenden Kandidaten zu versteigern.

* Die peinliche Enthüllung, dass sein Gesundheitsminister Tom Daschle 128.000 Dollar an Steuern nicht bezahlt hat.

* Die Festnahme seines Halbbruders George Obama in Kenia - wegen Drogenbesitzes und Widerstands gegen die Staatsgewalt.

* Sein frisch ernannter Sondergesandter für den Nahen Osten, George Mitchell, wurde gleich bei der ersten Mission mit einer militärischen Demonstration der Stärke begrüßt - als die Israelis die Tunnel unter der ägyptischen Grenze mit dem Gaza-Streifen bombardierten.

* Wie versprochen hat er die Schließung von Guantanamo angeordnet - aber seine europäischen Verbündeten haben bis jetzt kaum Interesse gezeigt, ihm bei der Abwicklung des Lagers zu helfen und einen Teil der Insassen aufzunehmen.

* Sein erstes Interview - für den arabischen Sender al-Arabija - und sein Friedensangebot an Iran, war für Präsident Ahmadinedschad eine Steilvorlage. Kein Entgegenkommen, tönte es aus Teheran, bis sich Amerika entschuldigt habe.


Besonders das Angebot an Ahmadinedschad hat es den Gegnern angetan, und Michael Rubin, ein Iran-Experte des neokonservativen American Enterprise Institute in Washington, fühlt sich dabei wieder an Jimmy Carter erinnert, der nach der fehlgeschlagenen Geiselbefreiung von 1980 einen persönlichen Brief an Ayatollah Khomeini schrieb.
"Das war ein wenig naiv", sagte Rubin der "Times" über Obamas Vorstoß. Damit hätte er einer Figur wie Ahmadinedschad erst eine Gelegenheit und eine internationale Bühne geboten.
In solchen Fällen sei es hilfreich, Gespräche erst einmal ganz diskret einzufädeln: "So wie es Henry Kissinger in China getan hat - vor dem Staatsbesuch von Richard Nixon."

Der implizite Vorwurf an den US-Präsidenten: erst regieren, dann reden, weniger Show.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604848,00.html

marc
11.02.2009, 17:19
Was Deutschland von Obama lernen kann



Seid Ihr nun überzeugt?


Die Quintessenz deiner Zitate: deutsche Politiker müssen lernen, sich geschickter als "bürgernah" und Freund des "kleinen Mannes" zu inszenieren.

Die Sonne schien, da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts neues...
...bei Obama sieht's halt nur geiler aus, als beim currywurstfressenden Schröder.

Haspelbein
11.02.2009, 18:00
Ach, da fällt mir ein Artikel ein, den ich letztens gelesen habe:[...]


Da Carter ein Mentor Obamas war, macht ihnen der derzeitige Praesident den Vergleich sehr leicht. Ansonsten ist es ein interessanter Artikel, den du gepostet hast.

Volkov
11.02.2009, 18:31
Letztlich ist er unausweichlich.

Yiah, lasst uns mitm Colt durch den Iran ziehen und ihn befreien, das ist geil. Da wären wir alle dabei. Du auch ?


Ach, da fällt mir ein Artikel ein, den ich letztens gelesen habe:
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,604848,00.html


Das wundert mich nicht...

Volkov
11.02.2009, 18:34
Man kann durchaus argumentieren, dass Carter nicht einmal ein vernuenftiger Praesident war. Der Mann ist mir durchaus sympathisch, aber Carter war einfach ein Mensch, der niemals haette Praesident werden duerfen, dafuer ist Carter viel zu sehr Diplomat und nicht Manager.

Bingo, du hast es auch erfasst was ich meine: Carter stand nicht auf Krieg (oh mann, wiviele Programe des Militärs fürs Ausrüstung hat der nicht durchgelassen...). Wer als Präsi nicht auf Krieg steht...und damit nicht auf der Seite des Federal Reserve...der ist kein guter Manager, ergo: Kein Mann für einen Präsi...
Ich hörte auch von einigen: Seit Truman hatten wir nur Mist als Präsis...
Wie siehst du das ?Weil ich teile diesen Spruch nicht zwangsläufig im Hinblick auf eben Carter, Kennedy und hm...Nixon (?()

esperan
11.02.2009, 18:51
Die Quintessenz deiner Zitate: deutsche Politiker müssen lernen, sich geschickter als "bürgernah" und Freund des "kleinen Mannes" zu inszenieren.

Die Sonne schien, da sie keine andere Wahl hatte, auf nichts neues...
...bei Obama sieht's halt nur geiler aus, als beim currywurstfressenden Schröder.

Vergleiche bitte Obama nicht mit Schröder. Das dürften zwei verschiedene Welten sein. Schröder war ein Blender, das denke ich von Obama nicht.

Haspelbein
11.02.2009, 19:57
Bingo, du hast es auch erfasst was ich meine: Carter stand nicht auf Krieg (oh mann, wiviele Programe des Militärs fürs Ausrüstung hat der nicht durchgelassen...). Wer als Präsi nicht auf Krieg steht...und damit nicht auf der Seite des Federal Reserve...der ist kein guter Manager, ergo: Kein Mann für einen Präsi...
Ich hörte auch von einigen: Seit Truman hatten wir nur Mist als Präsis...
Wie siehst du das ?Weil ich teile diesen Spruch nicht zwangsläufig im Hinblick auf eben Carter, Kennedy und hm...Nixon (?()

Es ging nicht nur um den Krieg, sondern ueberhaupt um die Verkoerperung einer "lenkenden Person". Das Amt das Praesidenten besteht zu einem grossen Teil darin, eben die USA zu verkoerpern. Wenn ich mir Interviews mit Carter ansehe, dann bekomme ich noch Jahrzehnte spaeter Depressionen. Die Exekutive erfordert einfach eine andere Persoenlichkeit, als Carter sie vermittelte.

Obama, aber auch Carters Nachfolger Reagan haben/hatten dies sehr gut begriffen.

Ansonsten halte ich das mit "nur Mist als Praesident" fuer Unfug. Ueber Vizepraesidenten koennen wir uns streiten. ;)

Frumpel
11.02.2009, 20:09
... ein weiterer größenwahnsinniger Ami, der schon lauthals überall verkündete, Europa ruft nach einer Führung durch die USA. Und da isses mir Wurscht, welche Farbe seine Tapete hat. X(

marc
11.02.2009, 20:12
Wer weiß, vielleicht nützt uns auch die .net-Adresse bald nichts mehr. :D



USA: Religiöser Rundfunk fürchtet um Freiheit
„Antidiskriminierungsgesetzte“ und eine geplante „Fairness-Doktrin“ der Demokraten im Kongress könnten christliche Medien beschneiden.

Durch die Mehrheit der Demokraten in beiden Häusern des Kongresses in Washington sei die Wahrscheinlichkeit gewachsen, dass Gesetze verabschiedet werden, die die Meinungsfreiheit religiöser Sender einschränken. So könnten Antidiskriminierungsgesetze gegen Stationen verwendet werden, die in verkünden, dass Jesus der einzige Weg zu Gott ist, oder dass Homosexualität Sünde ist.

Sorge bereitet auch eine Initiative im Kongress, die eine vor 20 Jahren abgeschaffte so genannte „Fairness-Doktrin“ wieder aufleben lassen will. Nach dieser Vorschrift müsste der Rundfunk in jeglicher Diskussion über kontroverse Themen allen Seiten die gleiche Zeit einräumen. Christliche Sender könnten also gezwungen werden, anti-christliche Stellungnahmen auszustrahlen.

http://www.kath.net/detail.php?id=22089

Haspelbein
11.02.2009, 20:46
Wer weiß, vielleicht nützt uns auch die .net-Adresse bald nichts mehr. :D


http://www.kath.net/detail.php?id=22089

Ich glaube nicht, dass es nach der derzeitigen Rechtsauslegung vor dem Obersten Gerichtshof bestand haette, der ja auch das Anti-Pornogesetz gekippt hatte.

Rikimer
11.02.2009, 23:01
Und was schlägst du vor ? Arnachie ?

Demokratie und kleine miteinander konkurierende Systeme. Ich mag diesen Eine-Welt-Wahnsinn von Heute ganz und gar nicht. Vielfalt. Und wenn es in einem dieser Systeme Anarchie gibt, warum nicht?

MfG

Rikimer

scanners
12.02.2009, 07:48
Ich bin sicher Obama wird einiges gutes bewirken.
Sozialere Grundrichtung, etwas weniger Krieg besserer Umweltschutz, mehr richtung erneuerbarer Energien.
Wieder etwas mehr eigeninitiative der Menschen.

Aber... am Grundproblem, der Fed und ihrer Zins-Kapital- Weltherschaft, wird er nicht rütteln, weil er erstens, ... noch eine Weile leben will (nicht wie Kenedy) und zweitens, die ihn in ihrem Club aufgenommen haben und er seinen Geldgebern nicht ans Bein pissen wird.

Der Große Plan, (Amero z.B) wird bleiben.

Ekelbruehe
12.02.2009, 07:53
Demokratie und kleine miteinander konkurierende Systeme. Ich mag diesen Eine-Welt-Wahnsinn von Heute ganz und gar nicht. Vielfalt. Und wenn es in einem dieser Systeme Anarchie gibt, warum nicht?

MfG

Rikimer


Geil Riki.

Du sprichst mir aus meiner nichtvorhandenen Seele.

Ekelbruehe
12.02.2009, 07:56
Ich bin sicher Obama wird einiges gutes bewirken.
Sozialere Grundrichtung, etwas weniger Krieg besserer Umweltschutz, mehr richtung erneuerbarer Energien.
Wieder etwas mehr eigeninitiative der Menschen.

Aber... am Grundproblem, der Fed und ihrer Zins-Kapital- Weltherschaft, wird er nicht rütteln, weil er erstens, ... noch eine Weile leben will (nicht wie Kenedy) und zweitens, die ihn in ihrem Club aufgenommen haben und er seinen Geldgebern nicht ans Bein pissen wird.

Der Große Plan, (Amero z.B) wird bleiben.

Etwas weniger Krieg?
Besserer Umweltschutz?
Erneuerbare Energien?

Also Dein Beitrag, sorry, war wohl etwas dumm.

scanners
12.02.2009, 07:57
Demokratie und kleine miteinander konkurierende Systeme. Ich mag diesen Eine-Welt-Wahnsinn von Heute ganz und gar nicht. Vielfalt. Und wenn es in einem dieser Systeme Anarchie gibt, warum nicht?

MfG

Rikimer

Ich geb dir Recht, widerspricht aber dem Großen Plan einer Weltwährung und Weltregierung, die unsere Bänker mittels ihrer Macht anstreben.

Euro , war nicht gewollt, sie machen es trotzdem
EU war nicht gewollt, sie machen es trotzdem,
EU Vertfassung ist nicht gewollt, und sie werden es mittels Lisabonner Vertrag trotzdem durchpauken,

das selbe Bild in USA, mit dem geplanten AMERO

Die sind erst zufrieden, wenn sie uns alle versklavt haben

scanners
12.02.2009, 08:27
Der Plan ist doch Glasklar.

http://video.google.com/videoplay?do...76242967048401


http://video.google.com/videoplay?do...82045905&hl=de

http://www.youtube.com/watch?v=-dtmKu1JboA

Weiter_Himmel
12.02.2009, 09:00
Demokratie und kleine miteinander konkurierende Systeme. Ich mag diesen Eine-Welt-Wahnsinn von Heute ganz und gar nicht. Vielfalt. Und wenn es in einem dieser Systeme Anarchie gibt, warum nicht?

MfG

Rikimer

Ja aber diese Systeme müssen ja auch irgendwie verwaltet werden ... . Und wie durch Politiker ... . Daher finde ich deine Ausage zu pauschal .

Außerdem ist der Begriff kleine Systeme zu schwammig formuliert . Was genau stellst du dir darunter vor ? Jedes Bundesland einzeln ? Jeder US Bundesstaat einzeln . In dem Fall wäre es so das ein Großteil der Deutschen bzw US.Amerikaner keinerlei Interesse daran hätte das ihr Land auseinanderbricht .

scanners
12.02.2009, 09:04
J
Außerdem ist der Begriff kleine Systeme zu schwammig formuliert . Was genau stellst du dir darunter vor ? Jedes Bundesland einzeln ? Jeder US Bundesstaat einzeln . In dem Fall wäre es so das ein Großteil der Deutschen bzw US.Amerikaner keinerlei Interesse daran hätte das ihr Land auseinanderbricht .

Man sieht an der Demokratie sehr genau, das alles was größer ist wie die Schweiz, erhebliche Probleme hat, den Status Demokratisch wirklich zu verdienen.

Deshalb denke ich das Bundesländer eine gute Größe hätten um sie souverän und demokratisch zu regieren.

Weiter_Himmel
12.02.2009, 09:05
Man sieht an der Demokratie sehr genau, das alles was größer ist wie die Schweiz, erhebliche Probleme hat, den Status Demokratisch wirklich zu verdienen.

Deshalb denke ich das Bundesländer eine gute Größe hätten um sie souverän und demokratisch zu regieren.

Mal ehrlich ist das dein ernst ? Bei allen Problemen die Deutschland in seiner jetzigen Form hat ist es dein Wunsch das wir in die Kleinstaaterei zurückfallen ?

scanners
12.02.2009, 09:08
Mal ehrlich ist das dein ernst ? Bei allen Problemen die Deutschland in seiner jetzigen Form hat ist es dein Wunsch das wir in die Kleinstaaterei zurückfallen ?

Je größer das Gebilde, .. egal ob Staatlich oder als Verein oder Firma..

.. je unbeweglicher
undemokratischer
faschistischer

wird das ganze.

willst du Sklave einer Weltregierung werden ?

Weiter_Himmel
12.02.2009, 09:12
Je größer das Gebilde, .. egal ob Staatlich oder als Verein oder Firma..

.. je unbeweglicher
undemokratischer
faschistischer

wird das ganze.

willst du Sklave einer Weltregierung werden ?

Nö aber deswegen will ich nicht mein Heimatland in verschiedene Regionen zerstückeln . Zumal Millionen Deutsche ihr Leben gaben damit es zusammenkommt .

scanners
12.02.2009, 09:18
Zumal Millionen Deutsche ihr Leben gaben damit es zusammenkommt .

Tja, Denkfehler der Vergangenheit, könnte man ja in der Zukunft berücksichtigen.

Weiter_Himmel
12.02.2009, 09:29
Tja, Denkfehler der Vergangenheit, könnte man ja in der Zukunft berücksichtigen.

Mit dieser Sicht der dinge stehst du aber wirklich ganz alleine da . Außer der Bayern Partei gibt es keine politische Seperatistengruppe . Und das ist auch gut so .

scanners
12.02.2009, 09:38
Mit dieser Sicht der dinge stehst du aber wirklich ganz alleine da . Außer der Bayern Partei gibt es keine politische Seperatistengruppe . Und das ist auch gut so .

Du bist also für ein Europa, ohne Völker
Für eine Amerikanische Union und dann später eine Weltregierung ?

Weiter_Himmel
12.02.2009, 09:57
Du bist also für ein Europa, ohne Völker
Für eine Amerikanische Union und dann später eine Weltregierung ?

Jetzt ist es aber mal gut ... höre auf mir solche Worte in den Mund zu legen . Ich bin jegendlich dagegen das Deutschland aufgespalten wird . Daraus abzuleiten das ich für einen Europäischen Superstaat oder sonstige Gebilde bin ist lächerlich , unverschämt und zeugt nicht gerade von Disskussionskultur und Textverständniss .

scanners
12.02.2009, 10:08
Jetzt ist es aber mal gut ... höre auf mir solche Worte in den Mund zu legen . Ich bin jegendlich dagegen das Deutschland aufgespalten wird . .

Ich wollte dir nichts in den Mund legen.. , das ist falsch angekommen..

Ich wollte dir nur verdeutlichen, was die Elite mit uns vor hat, ob wir das wollen oder nicht.

Sie wollen einen Europäischen und einen Amerikanischen Superstaat.

Ob die Bürger das wollen oder nicht ist denen dabei völlig egal.

Das siehst du an der EU Verfassung..
.. gescheitert..
... Lisabonner Vertrag .. gescheitert...

... trotz das sich in jeder Befragung der Bevölkerung immer, gegen ein solches Moloch ausgesprochen wird..
, geben sie nicht auf und versuchen es mit Richtlinien und Verordnungen, ohne Befragung der Bürger durch zu setzen.

Es interesiert die nicht, das wir das nicht wollen.

Ob Deutschland jetzt im ganzen bleibt , oder wie ich es mir vorstellen würde in kleineren Gebieten existiert, spielt dabei keinerlei Rolle.

Weiter_Himmel
12.02.2009, 10:22
Ich wollte dir nichts in den Mund legen.. , das ist falsch angekommen..

Ich wollte dir nur verdeutlichen, was die Elite mit uns vor hat, ob wir das wollen oder nicht.

Sie wollen einen Europäischen und einen Amerikanischen Superstaat.

Ob die Bürger das wollen oder nicht ist denen dabei völlig egal.

Das siehst du an der EU Verfassung..
.. gescheitert..
... Lisabonner Vertrag .. gescheitert...

... trotz das sich in jeder Befragung der Bevölkerung immer, gegen ein solches Moloch ausgesprochen wird..
, geben sie nicht auf und versuchen es mit Richtlinien und Verordnungen, ohne Befragung der Bürger durch zu setzen.

Es interesiert die nicht, das wir das nicht wollen.

Ob Deutschland jetzt im ganzen bleibt , oder wie ich es mir vorstellen würde in kleineren Gebieten existiert, spielt dabei keinerlei Rolle.

Ich bin auch alles andere als begeistert über den EU Kurs den Deutsche Partein fahren ... . Nur denke ich nicht das es die Lösung ist Deutschland zu zerstückeln . Eine Regierung die das Zulassen würde bzw überhaupt könnte könnte genauso dafür sorgen das ein gesamtes Deutschland einen anderen Kurs fährt.

scanners
12.02.2009, 10:29
Eine Regierung die das Zulassen würde bzw überhaupt könnte könnte genauso dafür sorgen das ein gesamtes Deutschland einen anderen Kurs fährt.

Es geht mir nicht darum etwas zu zerstückeln, was durchaus sinnvoll sein kann.

Die Bundesländer, könnten ja auch innerhalb Deutschlands eine direktere Demokratie und mehr Freiheiten haben, wenn das gewollt währe.

Es ist aber nun mal nicht gewollt.


das hier ist das was die mit uns machen wollen. -------->

http://video.google.com/videoplay?do...76242967048401

http://video.google.com/videoplay?do...82045905&hl=de

http://www.youtube.com/watch?v=-dtmKu1JboA


Und deswegen hat auch keine Regierung dieser Welt eine Chance diesen Trend zu verändern, wenn nicht das Problem des ganzen beseitigt wird.

Rikimer
12.02.2009, 23:20
Ja aber diese Systeme müssen ja auch irgendwie verwaltet werden ... . Und wie durch Politiker ... . Daher finde ich deine Ausage zu pauschal .

Außerdem ist der Begriff kleine Systeme zu schwammig formuliert . Was genau stellst du dir darunter vor ? Jedes Bundesland einzeln ? Jeder US Bundesstaat einzeln . In dem Fall wäre es so das ein Großteil der Deutschen bzw US.Amerikaner keinerlei Interesse daran hätte das ihr Land auseinanderbricht .
Du kannst dir eben nichts anderes vorstellen als da, was du jetzt siehst.

Warum muß es realitäts- und volksferne Berufspolitiker geben? Warum soviel Bürokratie und Verwaltung? Macht es dies ein System erfolgreicher? Natürlich nicht.

Man schaue sich nur den schlanken Verwaltungsapparat und die äußerst niedrigen Steuern des Deutschen Reichs an. Vieles ist nicht notwendig, auch wenn es uns durch Bildungseinrichtungen und Medien so eingetrichtert worden ist.

Ich bin der Meinung das Erfolg, Effizienz und Lebensfreude nicht Größe bedeuten. Ganz im Gegenteil, die Eine-Welt, welche angestrebt wird von unseren Eliten und deren Handlangern und nicht wenigen von der einfachen Bevölkerung, bedeutet Vereinheitlichung, eindimensionales Denken, Verkümmerung von Vielfalt, den Tod des Gros der heutigen Völker und Kulturen. Einiges wird vielleicht materiell gesehen besser, geistig aber ein Albtraum.

MfG

Rikimer

Rikimer
12.02.2009, 23:27
Nö aber deswegen will ich nicht mein Heimatland in verschiedene Regionen zerstückeln . Zumal Millionen Deutsche ihr Leben gaben damit es zusammenkommt .

Nunja, ich behaupte das nicht entscheidend ist ob das System groß oder klein ist, um zu Gräueltaten bzw. Morden in der Lage zu sein. Vermutlich sind große Systeme zu noch größeren Massakern in der Lage, als kleine.

Außerdem, was kann an einer Demokratie falsch sein? Wo sich verschiedene Systeme zusammen schließen, wo eines für Multikulti und blinder Einwanderungswut, quasireligiöse Kulte (Klimakult, Toleranzdogma, Denk- und Sprechver- und Gebote) und in einem anderen mehr die Vernunft, Rationalität herrscht? Man kann doch nicht zusammen halten was einfach nicht zusammen gehen will.

MfG

Rikimer

EinDachs
12.02.2009, 23:37
Ist dieser Barack Hussein Obama nun gut für die Welt oder nicht?


Er ist zweifellos ein Riesenfortschritt zur Ära Bush.
Ein amerikanischer Präsident, der intelligent ist, besonnen vorgeht, sich für Fehler entschuldigt und sich auch wirklich für seine Bürger interessiert (ich halt das nicht für eine PR-Masche, ich denk in dem Punkt ist er "true") ist schon mal um einiges besser als die ignorante Witzfigur, die nur wegen ihrem Daddy auf einen Posten kommt, für den qualifiziertere Männer benötigt worden wären (McCain etwa).
Und ich denk Obama ist auch etwas besser als sein direkter Konkurrent McCain, obwohl die schon eher auf einer Stufe stehen.

klartext
12.02.2009, 23:40
Obama ist nicht das Differnezial der abweichenden Masse. Verstehe dies bitte ;)

Der Mann wirft eine Billion unter das Volk und ruiniert damit die US-Währung endgültig ohne damit ein einziges Problem gelöst zu haben Man wird ihn noch verfluchen, weltweit.

esperan
12.02.2009, 23:45
Er ist zweifellos ein Riesenfortschritt zur Ära Bush.
Ein amerikanischer Präsident, der intelligent ist, besonnen vorgeht, sich für Fehler entschuldigt und sich auch wirklich für seine Bürger interessiert (ich halt das nicht für eine PR-Masche, ich denk in dem Punkt ist er "true") ist schon mal um einiges besser als die ignorante Witzfigur, die nur wegen ihrem Daddy auf einen Posten kommt, für den qualifiziertere Männer benötigt worden wären (McCain etwa).
Und ich denk Obama ist auch etwas besser als sein direkter Konkurrent McCain, obwohl die schon eher auf einer Stufe stehen.

Mehr bedarf es vorerst nicht ;)

esperan
12.02.2009, 23:46
Der Mann wirft eine Billion unter das Volk und ruiniert damit die US-Währung endgültig ohne damit ein einziges Problem gelöst zu haben Man wird ihn noch verfluchen, weltweit.

Let's wait an see ... man täuscht sich oft in Menschen ;)

klartext
12.02.2009, 23:56
Let's wait an see ... man täuscht sich oft in Menschen ;)

Die Grundregeln der Volkswirtschaft gelten auch für Obama.

esperan
13.02.2009, 00:02
Die Grundregeln der Volkswirtschaft gelten auch für Obama.

Klar.
es geht um die Person Obama und was er bewirken kann aufgrund seines Charakters, seiner Fähigkeiten und der Ausnahmesituation.

Hexenhammer
13.02.2009, 00:19
Obonga wird alles daran setzen, die ganze Welt in einen islamistischen Negergral zu verwandeln. Wenn es denn so weit ist, sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.

esperan
13.02.2009, 00:21
Obonga wird alles daran setzen, die ganze Welt in einen islamistischen Negergral zu verwandeln. Wenn es denn so weit ist, sagt nicht, ich hätte euch nicht gewarnt.

Ach was ...

Weiter_Himmel
13.02.2009, 08:41
Du kannst dir eben nichts anderes vorstellen als da, was du jetzt siehst.

Warum muß es realitäts- und volksferne Berufspolitiker geben? Warum soviel Bürokratie und Verwaltung? Macht es dies ein System erfolgreicher? Natürlich nicht.

Man schaue sich nur den schlanken Verwaltungsapparat und die äußerst niedrigen Steuern des Deutschen Reichs an. Vieles ist nicht notwendig, auch wenn es uns durch Bildungseinrichtungen und Medien so eingetrichtert worden ist.

Ich bin der Meinung das Erfolg, Effizienz und Lebensfreude nicht Größe bedeuten. Ganz im Gegenteil, die Eine-Welt, welche angestrebt wird von unseren Eliten und deren Handlangern und nicht wenigen von der einfachen Bevölkerung, bedeutet Vereinheitlichung, eindimensionales Denken, Verkümmerung von Vielfalt, den Tod des Gros der heutigen Völker und Kulturen. Einiges wird vielleicht materiell gesehen besser, geistig aber ein Albtraum.

MfG

Rikimer

Es ist ja schön für dich das du das was ich sage so abkanzelst. Nur bringst du in keinster Weise eine ausgearbeite Alternative vor .Ich habe mich weder für viel Bürokratie und Verwaltung ausgesprochen noch für Realitätsferne Politiker sondern nur gegen eine neue Kleinstaaterei .

Nur weil ich möchte das Deutschland als ganzes bestehen bleibt heißt das noch lange nicht das ich mit der aktuellen Situation zufrieden bin . Was genau sieht eigentlich dein Plan vor ? Was genau sagt dir das Politiker auf kleinerer Ebene anders wären ? Jetztendlich übst du nur Kritik ohne eine Alternative vorzuschlagen .

Wie soll das ausplitten in Regionen durchgeführt werden . Wie sollen die wirtschaftlichen Verflechtungen unterbunden werden ? Oder sollen sie weiterhinn bestehen ? Was passiert mit Sachsen die in Bayern wohnen brauchen die eine Aufentaltsgenehmigung ?

Wenn jedes Bundesland einzeln wäre und eigene Gesetze hätte für Unternehmen und Bürger hätte wäre das für Unternehmen die Deutschlandweit agieren eine noch viel größere Bürokratie .Jeder müsste dann zum Teil Verwaltungsaufgaben übernehmen die heute der Bund alleine trägt jede Armee hätte unterschiedlihe Waffen .

Die neu entstehenden Binnenstaaten wie Bayern und BW wären sehr schnell im A.... da ihnen der Hamburger hafen und der Frankfurter Flughafen für Frachttransporte fehlt . Also müssen sie mit Hessen und Hamburg ein abkommen schließen . Dieses wäre dann übrigens sehr Bürokratisch .
Wer weiß was für Bedingungen dort verlangt werden . Die Länder sind alle miteinander verflochten ... . Denkst du eine neu Strukturierung wäre unbürokratisch einfach ?


Du stellst dir das meiner Ansicht nach zu einfach vor .

Rikimer
14.02.2009, 00:03
Es ist ja schön für dich das du das was ich sage so abkanzelst. Nur bringst du in keinster Weise eine ausgearbeite Alternative vor .Ich habe mich weder für viel Bürokratie und Verwaltung ausgesprochen noch für Realitätsferne Politiker sondern nur gegen eine neue Kleinstaaterei .

Nur weil ich möchte das Deutschland als ganzes bestehen bleibt heißt das noch lange nicht das ich mit der aktuellen Situation zufrieden bin . Was genau sieht eigentlich dein Plan vor ? Was genau sagt dir das Politiker auf kleinerer Ebene anders wären ? Jetztendlich übst du nur Kritik ohne eine Alternative vorzuschlagen .

Wie soll das ausplitten in Regionen durchgeführt werden . Wie sollen die wirtschaftlichen Verflechtungen unterbunden werden ? Oder sollen sie weiterhinn bestehen ? Was passiert mit Sachsen die in Bayern wohnen brauchen die eine Aufentaltsgenehmigung ?

Wenn jedes Bundesland einzeln wäre und eigene Gesetze hätte für Unternehmen und Bürger hätte wäre das für Unternehmen die Deutschlandweit agieren eine noch viel größere Bürokratie .Jeder müsste dann zum Teil Verwaltungsaufgaben übernehmen die heute der Bund alleine trägt jede Armee hätte unterschiedlihe Waffen .

Die neu entstehenden Binnenstaaten wie Bayern und BW wären sehr schnell im A.... da ihnen der Hamburger hafen und der Frankfurter Flughafen für Frachttransporte fehlt . Also müssen sie mit Hessen und Hamburg ein abkommen schließen . Dieses wäre dann übrigens sehr Bürokratisch .
Wer weiß was für Bedingungen dort verlangt werden . Die Länder sind alle miteinander verflochten ... . Denkst du eine neu Strukturierung wäre unbürokratisch einfach ?


Du stellst dir das meiner Ansicht nach zu einfach vor .
Oh, ich stelle mir das nicht einfach vor.

Ich weiß das praktisch gesehen mein Wunsch nicht zu erfüllen ist. Wie die Welt aber nach meinem Bilde auszusehen hat, habe ich im groben beschrieben.

Da ich weiß das die Realität eine andere ist und auch bleiben wird, will ich einfach nur in Ruhe und in Frieden gelassen von dem ganzen Mist, der tagtäglich als Ballast auf einen herunterregnet aus Medien, Eliten, Ideologien, Religionen und den geistigen Trägern deren Ideen, dein einfachen Menschen. Mein praktischer Traum, welcher in Erfüllung gehen kann, ist eines zu leben in der Natur, ohne von Menschen gestört zu werden; Wald, Wasser, ein Boden zum anbauen, jagen, fischen und die Welt und die Menschheit vergessen.

Da die Menschen nicht so sind wie und auch nicht so sein wollen, sie Führung und Halt brauchen, weil selbst hierfür zu schwach, ist es für Deutschland und das deutsche Volk am besten, wenn es ein Deutschland gibt als Reich. Die Frage ist nur: Welches System? Das derzeitige scheint mir kein Erfolgsmodell zu sein, eher eines im Niedergang. Föderal ist noch nicht einmal so übel, aber warum nicht noch ein mehr an Konkurrenz untereinander? So das jeder Stamm bzw. jedes deutsche Land innerhalb dieses Reiches, lernen kann von den Fehlern bzw. Erfolgen des anderen? Die Kompetenz des Reichs sollte innerhalb der Sicherheit liegen, also nach außen hin das Militär zur Verteidigung z. b. Kernkompetenzen, so minimal und schmal wie möglich, repräsentativ, zur Festigung und dem Ausbau der Strahlkraft nach außen und innen, mehr geistig denn materiell. Das Handwerk der Politik, der Ökonomie und sonstiges dagegen sollte im Wettbewerb der deutschen Stämme innerhalb dieses Reichs liegen. Keine Zentralisierung, im Gegenteil, Zerschlagung von allen Monopolen, vor allem das des Treibstoffs des Staates: dem Gelde. Und hier könnte wieder das Scheitern begründet liegen, wenn es in falsche Hände gerät (das des Alleinanspruchs zur Schaffung). Ich bin derzeit leider noch am überlegen, wie das zu geschehen hat, da es ein recht komplexes Gebiet ist. Nur soviel: Geldschöpfung aus Kredit heraus, mit einer daraus folgenden Geldentwertung kann nicht im Sinne der einfachen Bevölkerung sein. Mir ist bewußt das die Elite meist der Feind des Volkes ist. Dieser Elite, nicht dem Mittelstand, sollte es so schwer wie nur irgendmöglich gemacht werden die Macht auf sich zu konzentrieren.

Zu Gesetzen und Verordnungen: So einfach und so wenige wie nur irgendmöglich. Vielleicht wäre es eine gute Idee zu dem Minimum an Gesetzen, neu hinzukommende nur auf Zeit, also befristete zuzulassen. Transport, Energie, alles was dem schnellen Austausch von Ideen und Materie betrifft, sollten keinerlei Beschränkungen auferlegt werden.

Eine Neustrukturierung ist nur mit der totalen Zerschlagung des alten möglich. Also nach einem Krieg, einer großen Katastrophe, was auch immer.

MfG

Rikimer

Weiter_Himmel
14.02.2009, 10:43
Oh, ich stelle mir das nicht einfach vor.

Ich weiß das praktisch gesehen mein Wunsch nicht zu erfüllen ist. Wie die Welt aber nach meinem Bilde auszusehen hat, habe ich im groben beschrieben.

Da ich weiß das die Realität eine andere ist und auch bleiben wird, will ich einfach nur in Ruhe und in Frieden gelassen von dem ganzen Mist, der tagtäglich als Ballast auf einen herunterregnet aus Medien, Eliten, Ideologien, Religionen und den geistigen Trägern deren Ideen, dein einfachen Menschen. Mein praktischer Traum, welcher in Erfüllung gehen kann, ist eines zu leben in der Natur, ohne von Menschen gestört zu werden; Wald, Wasser, ein Boden zum anbauen, jagen, fischen und die Welt und die Menschheit vergessen.

Da die Menschen nicht so sind wie und auch nicht so sein wollen, sie Führung und Halt brauchen, weil selbst hierfür zu schwach, ist es für Deutschland und das deutsche Volk am besten, wenn es ein Deutschland gibt als Reich. Die Frage ist nur: Welches System? Das derzeitige scheint mir kein Erfolgsmodell zu sein, eher eines im Niedergang. Föderal ist noch nicht einmal so übel, aber warum nicht noch ein mehr an Konkurrenz untereinander? So das jeder Stamm bzw. jedes deutsche Land innerhalb dieses Reiches, lernen kann von den Fehlern bzw. Erfolgen des anderen? Die Kompetenz des Reichs sollte innerhalb der Sicherheit liegen, also nach außen hin das Militär zur Verteidigung z. b. Kernkompetenzen, so minimal und schmal wie möglich, repräsentativ, zur Festigung und dem Ausbau der Strahlkraft nach außen und innen, mehr geistig denn materiell. Das Handwerk der Politik, der Ökonomie und sonstiges dagegen sollte im Wettbewerb der deutschen Stämme innerhalb dieses Reichs liegen. Keine Zentralisierung, im Gegenteil, Zerschlagung von allen Monopolen, vor allem das des Treibstoffs des Staates: dem Gelde. Und hier könnte wieder das Scheitern begründet liegen, wenn es in falsche Hände gerät (das des Alleinanspruchs zur Schaffung). Ich bin derzeit leider noch am überlegen, wie das zu geschehen hat, da es ein recht komplexes Gebiet ist. Nur soviel: Geldschöpfung aus Kredit heraus, mit einer daraus folgenden Geldentwertung kann nicht im Sinne der einfachen Bevölkerung sein. Mir ist bewußt das die Elite meist der Feind des Volkes ist. Dieser Elite, nicht dem Mittelstand, sollte es so schwer wie nur irgendmöglich gemacht werden die Macht auf sich zu konzentrieren.

Zu Gesetzen und Verordnungen: So einfach und so wenige wie nur irgendmöglich. Vielleicht wäre es eine gute Idee zu dem Minimum an Gesetzen, neu hinzukommende nur auf Zeit, also befristete zuzulassen. Transport, Energie, alles was dem schnellen Austausch von Ideen und Materie betrifft, sollten keinerlei Beschränkungen auferlegt werden.

Eine Neustrukturierung ist nur mit der totalen Zerschlagung des alten möglich. Also nach einem Krieg, einer großen Katastrophe, was auch immer.

MfG

Rikimer

Hmm du hast deine Meinung nun ausführlich und fundiert dargelegt . Ich akzeptiere sie auch wenngleich ich sie nicht Teile .

Ich bin der Ansicht das man ehr versuchen sollte das zu ändern was wenigstens halbwegs im Bereich des möglichen liegt . Und die von dir genannten Vorschläge klingen ja auch nach deinen eigenen Worten sehr utopisch .

Denk mal darüber nach und versuche neben dieser utopischen Vorstellungen eine Art Plan B zu entwickeln ... .

Ah und noch etwas ... du scheinst eine gewaltige Abneigung gegen die "Eliten" zu haben . Nun ist das Wort Elite sehr unterschiedlich definiert ? Meinst du Ärzte und Physiker ? Oder Großindustrielle im allgemeinen ?

Wie dem auch sei velleicht solltest du da nicht so pauschale Aussagen treffen oder zumindest definieren was du unter den Wort Eliten verstehst .

Rikimer
14.02.2009, 14:24
Hmm du hast deine Meinung nun ausführlich und fundiert dargelegt . Ich akzeptiere sie auch wenngleich ich sie nicht Teile .

Ich bin der Ansicht das man ehr versuchen sollte das zu ändern was wenigstens halbwegs im Bereich des möglichen liegt . Und die von dir genannten Vorschläge klingen ja auch nach deinen eigenen Worten sehr utopisch .

Denk mal darüber nach und versuche neben dieser utopischen Vorstellungen eine Art Plan B zu entwickeln ... .

Ah und noch etwas ... du scheinst eine gewaltige Abneigung gegen die "Eliten" zu haben . Nun ist das Wort Elite sehr unterschiedlich definiert ? Meinst du Ärzte und Physiker ? Oder Großindustrielle im allgemeinen ?

Wie dem auch sei velleicht solltest du da nicht so pauschale Aussagen treffen oder zumindest definieren was du unter den Wort Eliten verstehst .

Elite in dem Sinne ist die absolute Spitze. Weniger Ärzte und Physiker, sondern mehr z. b. DIE bestimmtende Kraft in der Finanzbranche, in der Politik, in der Gesellschaft. Nicht die Elite als breite Basis der Gesellschaft (Ärzte, Physiker).

MfG

Rikimer

Illuminati
16.02.2009, 15:40
Immer dieses Gequatsche ob ein Mann gut für die Welt sei.
Wer immer noch glaubt, die Politik wird von einem Mann gemacht, der informiert sich entweder aus Massenmedien oder verschließt die Augen aus Angst vor der Wahrheit.
Wenn ein einzelner Mann das System verändern möchte landet ganz schnell im Grab oder sonst wo.....siehe JFK, Gandhi, M.L. King, Bobby Kenedy, Jesus etc.
Wer ist heutzutage noch so naiv zu glauben ein Präsident hätte was zu entscheiden?

Zumal wäre da die Israellobby, der militärisch industrielle Komplex, CFR, trilaterale Kommission, Bilderberger und sämtliche Korporationen die Obama den Wahlkampf finanzierten; das sind die wirklichen Organisationen die das sagen haben und nicht ein einzelner schwarzer "Schauspieler"

esperan
16.02.2009, 17:28
Immer dieses Gequatsche ob ein Mann gut für die Welt sei.
Wer immer noch glaubt, die Politik wird von einem Mann gemacht, der informiert sich entweder aus Massenmedien oder verschließt die Augen aus Angst vor der Wahrheit.
Wenn ein einzelner Mann das System verändern möchte landet ganz schnell im Grab oder sonst wo.....siehe JFK, Gandhi, M.L. King, Bobby Kenedy, Jesus etc.
Wer ist heutzutage noch so naiv zu glauben ein Präsident hätte was zu entscheiden?

Zumal wäre da die Israellobby, der militärisch industrielle Komplex, CFR, trilaterale Kommission, Bilderberger und sämtliche Korporationen die Obama den Wahlkampf finanzierten; das sind die wirklichen Organisationen die das sagen haben und nicht ein einzelner schwarzer "Schauspieler"

Wenn ein Mann gewisse Werte vertritt, wird er für seine Überzeugung mit aller Macht einstehen. Leider gibt es da auch Negativbeispiele in der Geschichte. Obama ist einer der Guten, das ist meine Überzeugung und er hat jetzt schon mit seiner Art und Weise viel erreicht. Jesus ist er natütlich nicht. Ist auch besser so für die Menschheit.

Und jetzt bitte nicht mit Illuminati und Skull and Bones kommen, bitte nicht !!!!

Illuminati
17.02.2009, 00:15
Wenn ein Mann gewisse Werte vertritt, wird er für seine Überzeugung mit aller Macht einstehen. Leider gibt es da auch Negativbeispiele in der Geschichte. Obama ist einer der Guten, das ist meine Überzeugung und er hat jetzt schon mit seiner Art und Weise viel erreicht. Jesus ist er natütlich nicht. Ist auch besser so für die Menschheit.

Und jetzt bitte nicht mit Illuminati und Skull and Bones kommen, bitte nicht !!!!

deine Überzeugung basiert auf deiner Sympathie für einen gut in Szene gesetzten Schauspieler, was leider sehr realitätsfremd ist.
Ich würde wirklich ungerne dein heiliges Obama-Bild zerstören, aber ich muss dir trotzdem raten nach folgenden Namen zu recherchieren mit denen sich Obama gerne umgibt. Wenn du nur wüsstest.....
George Soros
Brzezinski
Robert Rubin
Rahm Emanuel
Blagojevich
David Axelrod
Tony Rezko
William Ayers

esperan
31.03.2009, 19:29
Iran will sich am Wiederaufbau beteiligen

Die neue Afghanistan-Strategie von US-Präsident Barack Obama trägt nicht nur erste sichtbare Früchte – sie führte in Den Haag auch die langjährigen Erzfeinde Washington und Teheran zusammen.

Shakehands in Den Haag: Afghanistans Präsident Karsai und Irans Vizeaußenminister Achundsadeh

Am Rande einer internationalen Afghanistan-Konferenz in Den Haag kamen am Dienstag der US-Sonderbeauftragte für Afghanistan und Pakistan, Richard Holbrooke, und der iranische Vizeaußenminister Mohammed Mehdi Achundsadeh zusammen. Es war das seit Jahren erste Gespräch hochrangiger Vertreter der USA und des Iran. Die „ungeplante“ Begegnung sei „kurz und freundlich“ sowie „vielversprechend“ verlaufen, erklärte US-Außenministerin Hillary Clinton vor Reportern in Den Haag.

Quelle und mehr: http://www.focus.de/politik/ausland/afghanistan-konferenz-iran-will-sich-am-wiederaufbau-beteiligen_aid_385936.html

esperan
31.03.2009, 19:41
Obamas Europa-Debüt

Balanceakt für den Superstar
Der US-Präsident will auf dem G20-Wirtschaftsgipfel und beim Nato-Jubiläum „zuhören und führen“. Die Hoffnung auf nennenswerte Unterstützung hat er bereits aufgegeben.

Bushs schweres Erbe

Einige amerikanische Medien geben Obamas Vorgänger George W. Bush die Schuld an der Reserviertheit der Europäer: „Rund um die Welt schwelt noch der Groll darüber, wie die Bush-Regierung ihre Macht benutzt hat“, schreibt etwa die New York Times: „Außerdem hat sich in manchen Hauptstädten die Haltung verstärkt, dass die USA anderen Ländern nicht länger ihre Wirtschaftspolitik diktieren oder einfach ihren Willen aufzwingen können, wenn es um den Krieg in Afghanistan oder um den Irak geht.“

Diese Stimmung macht Obamas Europa-Auftritt zu einem Balanceakt. Der Präsident hat versprochen, dass er die US-Verbündeten als gleichberechtigte Partner ernstnehmen, dass er „Verantwortungen und Verpflichtungen mit ihnen teilen“ will. Er hat sich aber auch zum Ziel gesetzt, Amerikas Führungsrolle in der Welt wiederherzustellen. Doch dazu braucht er Staaten, die seinem Vorbild folgen.

Zumindest in der europäischen Öffentlichkeit hätte Obama damit keine Probleme. Dort herrscht nach wie vor helle Begeisterung über den jugendlichen und charismatischen Präsidenten aus Amerika. Nach einer Umfrage des US-Meinungsforschungsinstitutes Harris bringt es Obama in Frankreich auf 88 Prozent Zustimmung, in Italien auf 87 Prozent, in Deutschland auf 70 Prozent und in Großbritannien auf 70 Prozent. Damit ist er in Europa beliebter als im eigenen Land. Dort sind „nur“ 64 Prozent der Bürger mit ihm zufrieden.

http://www.focus.de/politik/ausland/tid-13821/obamas-europa-debuet-harte-verhandlungen-hinter-den-kulissen_aid_385680.html

esperan
01.04.2009, 14:47
Atomwaffen
Obama und Medwedew reden wieder über Abrüstung

Neuanfang in den russisch-amerikanischen Beziehungen: Barack Obama und Dmitri Medwedew haben neue Verhandlungen über eine atomare Abrüstung vereinbart. Ein anderer Konflikt bleibt jedoch ungelöst.

...

Obama und Medwedew kamen überein, sich für eine international abgestimmte Afghanistan-Politik einzusetzen und äußerten sich besorgt über einen in Kürze von Nordkorea geplanten Raketenstart. Den Iran riefen beide Präsidenten dazu auf, Belege zu erbringen, dass sein Atomprogramm ausschließlich zivilen Zwecken diene.


http://www.focus.de/politik/ausland/atomwaffen-obama-und-medwedew-reden-wieder-ueber-abruestung_aid_386219.html

esperan
01.04.2009, 14:50
Obama fordert Blitzprogramm gegen Rezession

"Wir werden der Krise ein Ende setzen": US-Präsident Obama verspricht, die gelähmte Weltwirtschaft wieder anzukurbeln. Vor Beginn des G-20-Gipfels in London drängen er und Premier Brown auf ein rasches Handeln.


London - Gordon Brown und Barack Obama signalisierten Entschlossenheit und betonten ihre Übereinstimmung: Der britische Premier und der US-Präsident wollen die Wirtschaftskrise gemeinsam bekämpfen. Dies kündigten die beiden Politiker nach einem Treffen in London kurz vor Beginn des G-20-Gipfels in der britischen Hauptstadt an.

...


Obama sprach sich für eine enge internationale Kooperation aus, um die Krise zu beenden. "Wenn Nationen nicht zusammenarbeiten, ist der Preis, den das Volk zu zahlen hat, sehr groß", sagte der US-Präsident auf einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Brown. Wenn es neues Wachstum geben solle, könnten nicht die Vereinigten Staaten allein der Motor sein. "Jeder muss Schritte unternehmen", sagte Obama. Die derzeitige Wirtschaftskrise sei die schwerste seit dem Zweiten Weltkrieg.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,616762,00.html

esperan
04.04.2009, 19:30
Gipfelblamage

Aus Straßburg berichtet Matthias Gebauer

Weltstaatsmann in Aktion: Barack Obama hat die Gastgeber Deutschland und Frankreich vor einem Fiasko des Nato-Gipfels bewahrt - er bewegte die Türken dazu, ihren Widerstand gegen den künftigen Nato-Chef Rasmussen aufzugeben. Die Wende brachte ein Telefonat des US-Präsidenten.

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Die Türkei stand in der Diskussion gegen Rasmussen von Beginn an allein. Vor allem dem Premier Erdogan passt der Däne nicht, weil dieser im Streit um die Mohammed-Karikaturen unnachgiebig war und stets die Pressefreiheit verteidigte, statt sich zu entschuldigen. Erdogan nutzte dies, um daheim Stimmung gegen Rasmussen zu machen.


Alle anderen 27 Nato-Staaten, allen voran Deutschland, Frankreich und die USA, standen eindeutig zu Rasmussen - dennoch geriet der Gipfel zur Hängepartie. Denn zu den vielen sonderbaren Regeln des Bündnisses gehört es, dass der Chef einstimmig gewählt werden muss - die angedrohte Gegenstimme der Türkei hatte also Gewicht.

Lange sah es so aus, als ob alles gute Reden nichts nutzen würde. Noch vor dem Abendessen in Baden-Baden am Freitag redeten US-Präsident Barack Obama, die Kanzlerin und sogar Rasmussen selber noch einmal mit dem türkischen Präsidenten Abdullah Gül - ohne jeden Erfolg. Die Staatschefs hatten noch gehofft, den moderateren Gül überzeugen zu können.

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Der entscheidende Impuls ging demnach wohl von den USA aus. Obama redete mit Gül und telefonierte mit Erdogan, dessen Bedenken er angeblich ausräumte. Erdogan sagte, er habe von Obama Garantien erhalten. Angeblich soll es dabei um den in Dänemark stationierten kurdischen TV-Sender Roj TV gegangen sein, aber auch um einen möglichen Top-Nato-Posten für die Türkei.

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Umgehend nach dem Gipfeldrama sendete Rasmussen Signale der Entspannung. Er wolle "sein Äußerstes" für eine Partnerschaft mit der Türkei tun. Die Beziehung zur islamischen Welt sei von entscheidender Bedeutung, auch eine Überprüfung des TV-Senders Roj TV kündigt er an. Damit erfüllte er offenbar die Wünsche Erdogans.

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Bei aller Freude auf Seiten der Nato, vor allem in Berlin und Paris, bleibt nach dem Zoff mit der Türkei ein schaler Nachgeschmack. Wie so oft konnte nur der Druck der USA Grundsatzkonflikte innerhalb der Nato ausräumen. Ohne die Telefondiplomatie von Obama wäre der Gipfel wohl ohne Ergebnis zu Ende gegangen.

Der US-Präsident trat fast wie ein Eheberater auf, der die Konflikte zwischen den europäischen Partnern des Bündnisses schlichtete. Er selber gratulierte am Ende des Gipfels Rasmussen und bezeichnete ihn als idealen Kandidaten.

Über seine eigene Rolle sagte er nichts. Sympathisch zurückhaltend dankte er der Türkei für ihre Bedenken, die "wichtig" gewesen seien. Obama jedoch, das wurde in Straßburg mehr als deutlich, ist tatsächlich ein Ausnahmetalent, auch in der internationalen Politik. Merkel und Sarkozy jedenfalls schulden ihm seit dem Gipfel einen großen Gefallen.

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617474,00.html

esperan
05.04.2009, 14:03
Prag

Obama will Atomwaffen verschrotten

Gleich bei seiner ersten Rede in Europa setzt US-Präsident Obama Zeichen. Die USA werden sich nach seinen Worten für eine „atomwaffenfreie Welt“ einsetzen. Ein Gipfeltreffen ist bereits in Planung.

...

Die Vereinigten Staaten hätten „die moralische Verantwortung“, darauf hinzuarbeiten, die Welt von Nuklearwaffen zu befreien. Die Existenz von Atomwaffen sei „das gefährlichste Erbe“ des Kalten Krieges.

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Auch wollen die USA die führende Rolle im Kampf gegen den Klimawandel übernehmen. „Um die Erde zu schützen, ist es jetzt Zeit, die Art unseres Energieverbrauchs zu ändern“, sagte Obama. Der Klimawandel müsse gemeinsam bekämpft werden. „Bei diesen gemeinsamen Anstrengungen sind die USA jetzt bereit, zu führen“, ergänzte Obama unter dem Jubel einiger Zehntausend Zuhörer.

,,,


http://www.focus.de/politik/ausland/prag-obama-will-atomwaffen-verschrotten_aid_387384.html

Ich meine, die Zeichen stehen gut und der Mann wird kein Schwätzer sein, wetten?

esperan
05.04.2009, 21:18
SPITZENTREFFEN DER STAATSCHEFS
Gipfelstürmer Obama packt Weltprobleme an

Drei Gipfel in fünf Tagen: Der Marathon der Spitzentreffen ist beendet, die Ergebnisse besser als erwartet. Die Staatschefs einigten sich auf Eckpunkte zu Weltfinanzreform, Nato-Strategie und Abrüstung. Stockten die Verhandlungen, griff US-Präsident Obama ein - und verblüffte seine Partner mit einem Schuldeingeständnis.

...

Jetzt ist die Show vorüber - und die Gipfelergebnisse können sich in vielen Punkten durchaus sehen lassen. Das ist nicht zuletzt das Verdienst des neuen US-Präsidenten Barack Obama, der stets zur Stelle war, wenn es hakte. Er brachte beispielsweise Erdogan dazu, den designierten Nato-Generalsekretär Rasmussen doch noch zu akzeptieren.

...

Obama übernimmt Verantwortung für Finanzkrise

Gleichzeitig zeigte Obama in den richtigen Momenten Demut - mitunter auf eine Art, welche die anderen Staats- und Regierungschefs verblüffte. Es stimme, dass die Krise in den USA begonnen habe, sagte Obama nach SPIEGEL-Informationen in der nichtöffentlichen Sitzung der G-20-Runde. Als Antwort auf einen Vorhalt von Italiens Premier Silvio Berlusconi erwiderte Obama: "Ich übernehme die Verantwortung, auch wenn ich damals noch gar nicht Präsident war."

...


Den japanische Premier Tara Aso beeindruckte das Eingeständnis derart, dass er im Kreis seiner Kollegen versicherte, er werde sich dem Vorschlag, den nächsten Gipfel in Amerika abzuhalten, nicht mehr verschließen - "jetzt, da die USA Verantwortung übernommen haben". Eigentlich wollte Aso selbst Gastgeber der nächsten Gipfelrunde der G20 sein.

Auch Bundeskanzlerin Angela Merkel war nach SPIEGEL-Informationen höchst erstaunt. Das Bekenntnis war das erste, was sie ihrem Finanzminister Peer Steinbrück aus den Gesprächen berichtete. Obama erhielt von seinen Kollegen für die Rede Applaus.

Quelle und mehr: http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617530,00.html

esperan
05.04.2009, 21:22
Neue Strategie für die Nato und Afghanistan

Auch die neue Afghanistan-Strategie ist zu einem großen Teil das Verdienst Obamas.

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Obama verspricht atomwaffenfreie Welt

Das hätte eigentlich gereicht - doch auf dem Prager Gipfel von Nato und EU überraschte Obama seine Verbündeten erneut, indem er den Anfang vom Ende der nuklearen Bewaffnung ausrief. Sein erklärtes Ziel sei eine "atomwaffenfreie Welt", sagte der US-Präsident am Sonntag vor 30.000 begeisterten Zuhörern in der Prager Burg.

...

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,617530,00.html

esperan
10.04.2009, 01:18
USA
CIA schließt Geheimgefängnisse

„Dialog-Stil“ statt Waterboarding und Verbot von Geheimgefängnissen: Die Regierung von US-Präsident Barack Obama macht Ernst mit der Abkehr von der Anti-Terror-Politik von Vorgänger George W. Bush.

http://www.focus.de/politik/ausland/usa-cia-schliesst-geheimgefaengnisse_aid_389015.html

esperan
18.04.2009, 10:11
Obama
Kuscheln mit Kuba
Nach fast einem halben Jahrhundert Isolationspolitik hat US-Präsident Obama Kuba die Hand ausgestreckt. Den lateinamerikanischen Staaten versprach er ein „neues Kapitel des Dialogs“.



AP
US-Präsident Obama auf dem Gipfel der Organisation Amerikanischer Staaten
US-Präsident Barack Obama will die Beziehungen zu den Staaten des amerikanischen Kontinents auf eine neue Grundlage stellen. In einer Rede zum Auftakt des Gipfeltreffens der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) in Trinidad und Tobago versprach er den übrigen Mitgliedsländern eine „gleichberechtigte Partnerschaft“. Obama kündigte zugleich einen „Neubeginn“ in den Beziehungen der USA zu Kuba an.
...

OAS:
Chávez organisiert Widerstand gegen Amerika-Gipfel
Obama versprach den Partnerstaaten in der OAS einen neuen Politikstil der USA, geprägt von größerem Pragmatismus und weniger Arroganz. „Wir haben uns manchmal abgekoppelt, und manchmal wollten wir unsere Bedingungen diktieren“, sagte der Präsident am Freitag in seiner Rede. „Aber ich verspreche, dass wir eine gleichberechtigte Partnerschaft erstreben.“ Es werde keinen Seniorpartner und keinen Juniorpartner im Verhältnis der USA zu den anderen OAS-Staaten geben.

http://www.focus.de/politik/ausland/obama-kuscheln-mit-kuba_aid_390991.html

Ingeborg
18.04.2009, 20:58
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/611639

Ungewöhnliche Ehre für Barack Obama: Der US-Präsident ist Namenspate für eine neu entdeckte Flechtenart geworden. Ein kalifornischer Biologe taufte die auf der Insel Santa Rosa vor der Küste Kaliforniens wachsende orangefarbene Flechte auf den Namen Caloplaca obamae.

esperan
18.04.2009, 23:51
http://newsticker.sueddeutsche.de/list/id/611639

Ungewöhnliche Ehre für Barack Obama: Der US-Präsident ist Namenspate für eine neu entdeckte Flechtenart geworden. Ein kalifornischer Biologe taufte die auf der Insel Santa Rosa vor der Küste Kaliforniens wachsende orangefarbene Flechte auf den Namen Caloplaca obamae.

:))danke für den sinnvollen Beitrag :))

esperan
25.04.2009, 10:31
Liebe Politikforen.net Foristen,

ich möchte mich nunmehr endgültig aus diesem Forum verabschieden, weil ich die Schnauze von gewissen Moderatoren und Chefes hier die Schnauze gestrichen voll habe. Ich wandere zu einem anderen Forum ab – anhand meiner Beiträg, werdet ihr mich sicherlich wiedererkennen. Hier sind unhaltbare Zustände eingekehrt, wo man das Freie Wort nicht mehr ganz so ernst nehmen sollte , wie es als Slogan auf der Site steht, sonst bekommt man nur noch einen dicken Hals.

Entweder legt man jeden Scheiß (nicht die Themen gemeint) unlogischer Weise zusammen, wie ich es bereits mehrfach beschrieb, oder seit Neuestem löscht man ganze Stränge einfach, obwohl die Diskussion bereits voll im Gange ist. Danke lieber wtf ! Mach weiter so !

Was soll man da noch sagen … ich sag nichts mehr dazu.

Also macht es gut und habt Spaß am Schreiben !

Tschüssi !