Vollständige Version anzeigen : Krieg ist ein Verbrechen
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
http://tiltonline.net/tilt/gruppen/idk/pazifis.htm
http://www.anarchismus.at/txt4/pazifismus.htm
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Oder darf ich annehmen, daß Du den alliierten Krieg gegen NS-Deutschland verurteilst?
FranzKonz
09.02.2009, 12:53
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Oder darf ich annehmen, daß Du den alliierten Krieg gegen NS-Deutschland verurteilst?
Es wäre doch schöner gewesen, man hätte die Ursachen rechtzeitig beseitigt, oder etwa nicht?
Es gibt und gab Situationen, in denen kein Krieg das größere
Verbrechen ist und war. Wie die meisten Verallgemeinerungen
ist das also ganz großer Unsinn.
Es wäre doch schöner gewesen, man hätte die Ursachen rechtzeitig beseitigt, oder etwa nicht?
Zum Beispiel mit einem Präventivschlag?
Nur in der Schlacht, kann ein Mann Ruhm ernten!
FranzKonz
09.02.2009, 13:12
Zum Beispiel mit einem Präventivschlag?
Die Ursachen waren überwiegend die Wirtschaftskrise und der Versailler Vertrag. Vielleicht hätte es geholfen einige Bankiers um einen Kopf kürzer zu machen und den Vertrag neu zu verhandeln.
Die Ursachen waren überwiegend die Wirtschaftskrise und der Versailler Vertrag. Vielleicht hätte es geholfen einige Bankiers um einen Kopf kürzer zu machen und den Vertrag neu zu verhandeln.
Mord? Na, dann Glückauf ...
... und Du glaubst wirklich, die Siegermächte hätten den Versailler Vertrag
neu verhandelt? Was hätten die denn davon gehabt?
Selbst WENN sie davon ausgegangen wären, das Deutsche Reich bewege
sich auf einen Abgrund zu, war ihnen das meiner Meinung nach gerade recht.
Das damit evt. ein Krieg verhindert würde - so eine Denkweise ist post
facto natürlich möglich, aber aus den damaligen Gegebenheiten schlicht
undenkbar. Du musst in historischen Zusammenhängen denken, und nicht
aus einer 2009-Perspektive.
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
Also ich schonmal nicht!
Erstens ist "Krieg", d.h. staatlich organisierte diskriminierungsfreie Gewaltanwendung, manchmal das kleinere Übel, meine Vorredner (Vorschreiber?) wiesen schon darauf hin;
zwotens habe ich Probleme mit der Vorstellung, man könne Verbrechen an der Menschheit verüben, hiesse das doch wohl, sie habe Rechte - was ich erstmal verneinen würd.
FranzKonz
09.02.2009, 13:30
Mord? Na, dann Glückauf ...
Zu der Zeit war die Todesstrafe noch nicht abgeschafft.
... und Du glaubst wirklich, die Siegermächte hätten den Versailler Vertrag neu verhandelt? Was hätten die denn davon gehabt?
Den zweiten Weltkrieg verhindert.
Sauerländer
09.02.2009, 13:30
Die völlige Ächtung des Krieges ist als geistige Grundlage Bestandteil seiner Schrankenloswerdung.
Zu der Zeit war die Todesstrafe noch nicht abgeschafft.
Für wirtschaftliches Versagen war sie aber auch nie in Kraft ...
Den zweiten Weltkrieg verhindert.
Das ist - wie ich ausführte - 2009-Denken. Das solltest Du Dir bei
historischen Betrachtungen abgewöhnen.
Klopperhorst
09.02.2009, 13:34
Leider ist Krieg notwendig, wie der Buschbrand, der erneuert und fruchtbaren Boden hinterlässt.
Krieg ist die Ökokatastrophe der Gesellschaft und bedingt die Fortentwicklung derselben.
Aber es ist leicht, sowas zu fabulieren, wenn man selbst nicht vom Krieg und Terror betroffen ist.
---
FranzKonz
09.02.2009, 13:41
Für wirtschaftliches Versagen war sie aber auch nie in Kraft ...
Schade eigentlich. In der Beziehung hatte Hitler etwas Positives: Er führte den Begriff des Volksschädlings ein.
Das ist - wie ich ausführte - 2009-Denken. Das solltest Du Dir bei
historischen Betrachtungen abgewöhnen.
Der englische Premierminister Chamberlain und sein Außenminister Halifax versicherten Hitler 1937, dass sie die Revisionen des Versailler Vertrages hinsichtlich Danzig, Österreich und dem Sudetenland billigen würden, sofern dies auf friedlichem Wege geschehen.
http://www.geschi.de/artikel/hitleraussenpol.shtml
Offensichtlich machte man sich solche Gedanken auch schon vor 2009.
Offensichtlich machte man sich solche Gedanken auch schon vor 2009.
1937 ... da war es aber längst zu spät. Im Gegenteil, zu diesem
Zeitpunkt wirkte das herumgeweicheiere von Chamberlain et al.
nur noch kriegsfördernd.
Des weiteren war 1937 kaum noch ein Zusammenhang mit der
Wirtschaftskrise herzustellen - entscheide dich bitte, über welchen
Zeitraum Du diskutieren möchtest.
Das Ende
09.02.2009, 14:02
Die völlige Ächtung des Krieges ist als geistige Grundlage Bestandteil seiner Schrankenloswerdung.
Genial! Wenn ich es richtig verstanden habe. :)
Wenn du magst kannst du es auch gerne näher ausführen, damit ich mir sicher sein kann.
FranzKonz
09.02.2009, 14:08
1937 ... da war es aber längst zu spät. Im Gegenteil, zu diesem
Zeitpunkt wirkte das herumgeweicheiere von Chamberlain et al.
nur noch kriegsfördernd.
Des weiteren war 1937 kaum noch ein Zusammenhang mit der
Wirtschaftskrise herzustellen - entscheide dich bitte, über welchen
Zeitraum Du diskutieren möchtest.
Dieser Gedanke war auch 1937 nicht mehr neu. Aber sei es, wie es mag: Prävention ist allemal besser als Konfrontation. Verbockt haben, wie so oft, Nationalisten die Situation. Zuerst die Entente und dann die Nazis.
schastar
09.02.2009, 14:16
Es wäre doch schöner gewesen, man hätte die Ursachen rechtzeitig beseitigt, oder etwa nicht?
Dann hätte es das Wirtschaftswunder nie gegeben. Würde ich schon vermissen.
schastar
09.02.2009, 14:17
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
http://tiltonline.net/tilt/gruppen/idk/pazifis.htm
http://www.anarchismus.at/txt4/pazifismus.htm
ich nicht.
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Oder darf ich annehmen, daß Du den alliierten Krieg gegen NS-Deutschland verurteilst?
Es dürfte die "Gutmenschen" jetzt sicher empören, wenn ich genau deiner scheinbaren Logik nicht folge: dem angeblich gerechten Krieg gegen NS-Deutschland.
Es ist nämlich eine ideologisch-verkommene Rationalisierung unter Ausblendung von Usachen. Als da wären, das die Waffenproduzenten im Namen von Freedom & Democracy sich nicht scheuten auch an der deutschen Waffenproduktion zu verdienen. Diese Masters of War machten eine angebliche moralische Überlegenheit gegenüber den Faschismus geltend, so sah dann auch der Nürnberger Prozess aus. Die Zusammenarbeit mit dem Faschismus wurde, da wo es offenkundig wurde, im Aktendeckel versengt.
Das auch linke Militaristen (Ruhmreiche Sowjetarmee, etc.) und Stalinisten keinen Grund zur moralischen Empörung haben, das dürfte klar sein.
Unsere Hernn Kapitalisten im Amiland fanden den Adi oft gar nicht so schlecht, leider hat es sich dann doch irgendwie anders ergeben. Und auch Onkel Joe hatte kein Problem mit einem Pakt zwischen ihm und Adi, leider hat es sich dann irgendwie anders ergeben.
Freedom & Democracy und Onkel Stalin siegten. Beide waren sich nun einig das der Faschismus was ganz böses war. Das war er - sie aber auch!
Da gab es halt mehre Achsen des Bösen.
Nur in der Schlacht, kann ein Mann Ruhm ernten!
Schwachsinn!
Sauerländer
09.02.2009, 17:27
Genial! Wenn ich es richtig verstanden habe. :)
Wenn du magst kannst du es auch gerne näher ausführen, damit ich mir sicher sein kann.
Zunächst ist die Annahme voranzustellen, dass es Krieg immer gab und auch immer geben wird, weil er in der Natur des Menschen liegt. Was sich allenfalls ändert, ist die genaue Art seiner Ausführung. Was ebenfalls gewissen Schwankungen unterliegt, ist die Art, wie er begründet wird, will sagen wie sich die Kriegführenden legitimieren.
Solange die Kriegsparteien einander als souverän anerkennen, solange also jeder dem anderen grundsätzlich das Recht zubilligt, Krieg zu führen ("Fortsetzung der Politik mit anderen Mitteln"), so lange besteht eine geistige Grundlage dafür, sich darüber zu einigen, wie Krieg geführt werden darf und wie nicht. Es gibt den Krieg, aber da er als "normal" gilt, kann man ihn thematisieren. Er ist ein Mittel, zu dem man greifen kann, das dadurch aber auch einer normalen Diskutierbarkeit unterliegt und "eingehegt" werden kann, etwa im Hinblick auf das Verhalten gegenüber der Zivilbevölkerung, der Behandlung von Kriegsgefangenen oder dem Verbot des Einsatzes bestimmter Kampfmittel.
Wenn hingegen der Krieg ein "Verbrechen" ist, also etwas bereits im Grundsatz Illegitimes, dann ist er nicht in diesem Sinne diskutierbar - denn wie kann man über etwas verhandeln und damit sein Vorkommen anerkennen, das als ausgeschlossen betrachtet wird?
Wenn also Krieg nicht mehr gedacht werden kann als prinzipiell legitime, dafür aber begrenzte Auseinandersetzung zwischen souveränen Mächten zwecks Verwirklichung bestimmter politischer Ziele, er aber natürlich weiterhin geführt wird, dann bedeutet das, dass die Selbstlegitimierung der Kriegführenden dem jeweiligen Gegner jede Legitimation absprechen muss. Er ist dann kein Feind mehr, sondern ein Verbrecher, der prinzipiell keine Souveränität beanspruchen kann. Dann gibt man keine Kriegserklärungen mehr ab und wartet noch eine Stunde, bevor man die Kampfhandlungen eröffnet. Dann ist der Feind kein Gegenüber, mit dem man sich theoretisch in einer Gefechtspause zum Tee zusammensetzen kann, sondern er ist hassenswert, aus der Gemeinschaft der Zivilisierten ausgestoßen. Er hat keine Rechte. Er ist kein Kombatant, er ist "Terrorist". Er MUSS nicht einfach nur der Gegner mit grundsätzlich berechtigten, aber den unseren entgegenstehenden Interessen, sondern grundsätzlich BÖSE und vollkommen andersartig sein, damit ich eine Legitimtät der Gewaltausübung gegen ihn annehmen kann.
Die Ächtung des Krieges ist der Auftakt zum totalen Krieg.
FranzKonz
09.02.2009, 17:47
Zunächst ist die Annahme voranzustellen, dass es Krieg immer gab und auch immer geben wird, weil er in der Natur des Menschen liegt.
Es ist an der Zeit daß sich an der Natur des Menschen etwas ändert.
Es blieb nur das Kreuz als die einzige Spur
von deinem Leben. Doch höhr' meinen Schwur
für den Frieden zu kämpfen und wachsam zu sein.
Fällt die Menschheit noch einmal auf Lügen herein,
dann kann es geschehn, daß bald niemand mehr lebt,
niemand, der die Milliarden von Toten begräbt.
Doch es finden sich mehr und mehr Menschen bereit,
diesen Krieg zu verhindern, es ist an der Zeit.
http://www.lyricstime.com/wader-hannes-es-ist-an-der-zeit-lyrics.html
Wahabiten Fan
09.02.2009, 17:54
Es ist an der Zeit daß sich an der Natur des Menschen etwas ändert.
Da machst du aber eher aus einem Löwen einen Pflanzenfresser!
FranzKonz
09.02.2009, 17:57
Da machst du aber eher aus einem Löwen einen Pflanzenfresser!
Ich halte den nächsten Kernwaffeneinsatz für absehbar, und dann wird sich etwas ändern.
Wahabiten Fan
09.02.2009, 18:00
Ich halte den nächsten Kernwaffeneinsatz für absehbar, und dann wird sich etwas ändern.
Das sehe ich so ähnlich. Nur ändern wird sich nix, da die Menschen danach keine anderen Menschen sind.
Und der Einsatz wird auch nicht von den Amis, den Russen oder den Chinesen kommen, sondern von einem Muselspinner!
Sauerländer
09.02.2009, 18:03
Ich halte den nächsten Kernwaffeneinsatz für absehbar, und dann wird sich etwas ändern.
An der Art der Austragung der Konflikte möglicherweise bzw je nach Quantität des Kernwaffeneinsatzes mit Gewissheit. An der Natur nicht.
Wenn die Menschen nur noch Keulen haben, hauen sie sich DAMIT gegenseitig den Schädel ein.
So war der Mensch.
So ist der Mensch.
So bleibt der Mensch.
borisbaran
09.02.2009, 18:15
Die völlige Ächtung des Krieges ist als geistige Grundlage Bestandteil seiner Schrankenloswerdung.
Wieso?
______________
Unsinn. Es gibt Situationen, in denen Krieg ein kleineres verbrechen ist als keiner. Ein wenih prägnanter:
http://img132.imageshack.us/img132/5606/warneversolvedanythingjt9.gif
By borisbaran (http://profile.imageshack.us/user/borisbaran) at 2009-02-09
FranzKonz
09.02.2009, 18:24
An der Art der Austragung der Konflikte möglicherweise bzw je nach Quantität des Kernwaffeneinsatzes mit Gewissheit. An der Natur nicht.
Wenn die Menschen nur noch Keulen haben, hauen sie sich DAMIT gegenseitig den Schädel ein.
So war der Mensch.
So ist der Mensch.
So bleibt der Mensch.
Die Evolution wird's richten. Entweder wird aus der Intelligenz irgendwann Vernunft, oder die Evolution läßt einen neuen Zweig wachsen.
Wahabiten Fan
09.02.2009, 18:30
Die Evolution wird's richten. Entweder wird aus der Intelligenz irgendwann Vernunft, oder die Evolution läßt einen neuen Zweig wachsen.
Gabs denn das schon mal, dass aus einem Fleisch - ein Pflanzenfresser wurde. Ich kann mich täuschen, aber soweit ich weiß, war es bisher immer umgekehrt!
Gut, wir haben ja unsere Veganer!:))
Bruddler
09.02.2009, 18:54
Die Schlimmsten an einem Krieg sind nicht diejenigen die ihn durchführen, sondern diejenigen die ihn anzetteln !
Das ist Gutmenschengeschwurbel. Oder darf ich annehmen, daß Du den alliierten Krieg gegen NS-Deutschland verurteilst?
die ursachen des krieges zu bekämpfen is ja legitim.
"krieg dem krieg" sozusagen.
Sauerländer
10.02.2009, 09:22
Wieso?
Siehe weiter oben.
Sauerländer
10.02.2009, 09:23
Die Evolution wird's richten. Entweder wird aus der Intelligenz irgendwann Vernunft, oder die Evolution läßt einen neuen Zweig wachsen.
Der Mensch IST intelligent. Sonst hätte er die Atombombe gar nicht bauen können.
Intelligenz ist nicht die Lösung - Intelligenz ist das Problem.
Was den Menschen unmittelbar bedroht, ist nicht das Tierhafte, sondern die Zivilisation.
kotzfisch
10.02.2009, 09:28
Q U A T S C H !
Wieder einer,der nichts verstanden hat.
Kultur ist, wenn ich Dich köpfe und aus Deinem Schädel ein schönes Trinkgefäß mache.
Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis gehe.
Zivilisation bedroht also nicht, sondern ist die einzige Rettung.
Mondgoettin
10.02.2009, 10:15
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
http://tiltonline.net/tilt/gruppen/idk/pazifis.htm
http://www.anarchismus.at/txt4/pazifismus.htmKrieg ist ein verbrechen gegen die Menschheit,stimmt.:)
ich wuerde diese Erklaerung unterschreiben
Mondgoettin
10.02.2009, 10:16
die Menschheit muss dem Krieg ein Ende bereiten,oder der Krieg wird der Menschheit ein Ende bereiten.
(John F.Kennedy)
Hexenhammer
10.02.2009, 10:17
Krieg ist ein verbrechen gegen die Menschheit,stimmt.:)
ich wuerde diese Erklaerung unterschreiben
Du würdest jeden Mist unterschreiben. Ich möchte wissen, wieviele Zeitungen Du schon abonniert hast, wieviele Vorwerk-Staubsauger in Deiner Bude stehen und ob Du die monatliche Ausgabe von "Der Wachtturm" erhältst.
kotzfisch
10.02.2009, 10:20
Bruharharharhar............................
Mondgoettin
10.02.2009, 10:20
Du würdest jeden Mist unterschreiben. Ich möchte wissen, wieviele Zeitungen Du schon abonniert hast, wieviele Vorwerk-Staubsauger in Deiner Bude stehen und ob Du die monatliche Ausgabe von "Der Wachtturm" erhältst.Du wirst irgendwann mal an deiner Neugier ersticken:]
Hexenhammer
10.02.2009, 10:22
Du wirst irgendwann mal an deiner Neugier ersticken:]
Unwahrscheinlich, aus dem Alter bin ich raus. Ich bekomme noch nicht einmal mehr an Weihnachten einen beschleunigten Puls.
Lichtblau
10.02.2009, 10:24
Ein Verteidigungskrieg ist kein Verbrechen, ansonsten stimme ich der Aussage zu.
Z.B hatten die Alliierten kein Recht die deutsche Grenze zu überschreiten, denn hier schlägt der Verteidigungskrieg in einen Angriffskrieg um.
Sauerländer
10.02.2009, 10:41
Q U A T S C H !
Wieder einer,der nichts verstanden hat.
Kultur ist, wenn ich Dich köpfe und aus Deinem Schädel ein schönes Trinkgefäß mache.
Zivilisation ist, wenn ich dafür ins Gefängnis gehe.
Zivilisation bedroht also nicht, sondern ist die einzige Rettung.
Das behauptet sie bzw das behaupten ihre Gläubigen immer wieder. Aber sie weigern sich, zu sehen, dass mit der Option des Gefängnisses selbst bereits ein Terrorapparat einhergeht, dass damit stets im Hintergrund die organisierte Gewaltanwendung steht, die jederzeit ihre Selbstbeschränkung aufheben kann.
Zivilisation - das ist Auschwitz, ein höchstentwickeltes Logisitk- und Verwaltungssystem im Dienste einer massenweisen Leichenproduktion.
Zivilisation, das sind Denken und Forscher an unseren Universitäten, die immer tiefen in die Geheimnisse unseres Universums eindringen, und uns damit immer sepaktakulärere Mittel zur Tötung von unseresgleichen an die Hand geben. Zivilisation ist Atombombe. Das Töten ist Natur. Erst mit Organisation wird es zum Massenmord.
Und damit haben wir bislang nur die unmittelbar aus feindlicher Handlung resultierende Bedrohung thematisiert, noch gar nicht hingegen die katastrophale Wirkung vermeintlicher Erfolge. Sinkende Kindersterblichkeit - das klingt zunächstmal gut, wer will das bestreiten? Steigende Lebenserwartung, auch das klingt zunächstmal positiv. Erst im zweiten Schritt sieht man dann das daraus resultierende Wort: Bevölkerungsexplosion. Sogar die sieht mancher zunächst noch als positiv, weil er sie ausschließlich ais statistischen Indikator für bessere Lebensverhältnisse versteht. Die immer stärkere Ballung, die daraus resultiert, mit all ihren Negativerscheinungen für die psychische Verfassung des Menschen, das Chaos, das der Moloch Großstadt den Menschen zufügt, die ihm geopfert werden, wird nicht gesehen - weil man gar nichts anderes kennt oder weil man sich selbst belügen will, um den Glauben an die prinzipielle Richtigkeit des Optimismus zu bewahren. Man sieht gestiegenes Produktionspotential - und ÜBERsieht die immer stärkere Beschädigung unserer natürlichen Lebensgrundlagen durch dessen Ausweitung. Man sieht das rasante ökonomische Wachstum Chinas - die Smog-Wolken, die es in manchen Städten dort bereits unmöglich machen, ohne Mundschutz vor die Tür zu gehen, ignoriert man. Über den Bauern spottet man - denn Essen kommt ja aus dem Supermarkt. Man sieht die Verfügbarkeit der Elektrizität - Tschernobyl, Harrisburg und wie sie alle heißen, fallen hinten runter.
Man sagt Sicherheit - und wundert sich dann über Städte wie London, wo wirklich jede Ecke kameraüberwacht ist, wo niemand zu sagen vermag, wer da jeweils am anderen Ende sitzen mag und was er mit diesem Überwachungspotential anstellt.
Manch einer sagt "Pressefreiheit" - ich sage "allgemeine Verdummung und permanente Aufhetzung aller gegen alle".
Wer von der Zivilisation Rettung erhofft - der geht auch zu einem Metzger, um sich operieren zu lassen.
Sauerländer
10.02.2009, 10:43
Krieg ist ein verbrechen gegen die Menschheit,stimmt.:)
ich wuerde diese Erklaerung unterschreiben
Wer ist das - die Menschheit?
Wer ist es denn jeweils, der Krieg führt?
In welchem "Recht" wird "die Menschheit" durch Krieg verletzt?
kotzfisch
10.02.2009, 11:28
Suareländer: Nur in der Zivilisation ist der Keim der Vernunft auch angelegt.In der Barbarei wirst Du kaum Dein Heil suchen, nicht wahr?
Sauerländer
10.02.2009, 11:54
Suareländer: Nur in der Zivilisation ist der Keim der Vernunft auch angelegt.In der Barbarei wirst Du kaum Dein Heil suchen, nicht wahr?
Sagen wir es so: Ich kann mich immer weniger des Eindrucks erwehren, dass der Mensch der Steinzeit ein besseres Leben hatte als der der Gegenwart.
Vernunft ist in jedem Menschen angelegt. Nicht im jeweils gleichen Ausmaß, aber die Möglichkeit ist gegeben. Nur bedeutet das nicht das, was der Mythos der sogenannten Aufklärung daraus ableitet. Vernunft ist die Fähigkeit, nach Setzung eines Ziels den besten Weg zur Erreichung dieses Ziels zu bestimmen. Sie ist ein an sich wertneutrales Instrument. Um wieder auf das Extrembeispiel Auschwitz zu verweisen: Dort ist ein aussergewöhnlich hohes Maß von Vernunft am Werke gewesen.
FranzKonz
10.02.2009, 19:12
Der Mensch IST intelligent. Sonst hätte er die Atombombe gar nicht bauen können.
Intelligenz ist nicht die Lösung - Intelligenz ist das Problem.
Was den Menschen unmittelbar bedroht, ist nicht das Tierhafte, sondern die Zivilisation.
Ich vermute, Du hast mich mißverstanden. Ich sprach von der vorhandenen Intelligenz, die sich möglichst schnell zur Vernunft weiterentwickeln muß.
borisbaran
10.02.2009, 19:17
Ein Verteidigungskrieg ist kein Verbrechen, ansonsten stimme ich der Aussage zu.
Z.B hatten die Alliierten kein Recht die deutsche Grenze zu überschreiten, denn hier schlägt der Verteidigungskrieg in einen Angriffskrieg um.
Sie hatten die Pflicht dazu...
kotzfisch
11.02.2009, 08:47
Sauerländer: In der Steinzeit wurde kaum jemand über 20 Jahre alt.Ein eiternder Zahn war Dein Tod.Was soll der Blödsinn?
Sauerländer
11.02.2009, 18:44
Ich vermute, Du hast mich mißverstanden. Ich sprach von der vorhandenen Intelligenz, die sich möglichst schnell zur Vernunft weiterentwickeln muß.
Warum muss sie das? Wenn die Natur es vorgesehen hätte, dass das passiert - dann WÄRE es passiert. Im Gegenteil jedoch scheint die Natur wenig Hemmungen zu haben (sofern wir mal wirklich evolutionär argumentieren), immer neue Stränge anzulegen und immer wieder alte auf den Kompost zu werfen. Warum sollten gerade WIR eine Ausnahme sein?
Sauerländer
11.02.2009, 18:46
Sauerländer: In der Steinzeit wurde kaum jemand über 20 Jahre alt.Ein eiternder Zahn war Dein Tod.Was soll der Blödsinn?
Erstens hätte ich für diese "20 Jahre" gerne eine Quelle.
Zweitens nehme ich an, dass das wieder was mit der erheblichen Verzerrung durch die Kindersterblichkeit zu tun hat, und man auch gut und gerne 50, 60, 70 Jahre werden konnte, wenn man das Kindesalter erstmal überstanden hatte.
Drittens: Selbst WENN das Leben des Steinzeitmenschen substanziell kürzer gewesen sein sollte - na und? Geht es um Quantität oder um Qualität?
Das Zootier lebt statistisch auch länger als das Wildtier. Lebt das Zootier besser? Wohl kaum.
Ich glaub, qualitativ war das auch nicht das Gelbe vom Ei.
Sauerländer
11.02.2009, 18:55
Ich glaub, qualitativ war das auch nicht das Gelbe vom Ei.
Das Problem besteht darin, dass man die Vorteile einer Lebensweise nicht von ihren Nachteilen trennen kann. Natürlich bringt das Leben der Primitiven auch viele Härten mit sich, die uns erspart bleiben. Aber dass uns diese Härten erspart bleiben, geht eben mit anderen Nachteilen einher, die der damalige Mensch nicht kannte.
Mindestens schneidet in meinen Augen das Leben des Steinzeitmenschen insgesamt nicht schlechter ab als das des heutigen.
borisbaran
11.02.2009, 18:56
Erstens hätte ich für diese "20 Jahre" gerne eine Quelle.
Zweitens nehme ich an, dass das wieder was mit der erheblichen Verzerrung durch die Kindersterblichkeit zu tun hat, und man auch gut und gerne 50, 60, 70 Jahre werden konnte, wenn man das Kindesalter erstmal überstanden hatte.
Drittens: Selbst WENN das Leben des Steinzeitmenschen substanziell kürzer gewesen sein sollte - na und? Geht es um Quantität oder um Qualität?
Das Zootier lebt statistisch auch länger als das Wildtier. Lebt das Zootier besser? Wohl kaum.
Dieser Beitrag ruft mir den folgenden Beitrag aus dem cynics dictionary in Gedächtnis:
ZOO
A pleasant and instructive wildlife park, lately denounced for depriving animals of their right to starve or be eaten alive in their natural habitats.
Sauerländer
11.02.2009, 19:12
Dieser Beitrag ruft mir den folgenden Beitrag aus dem cynics dictionary in Gedächtnis:
Seltsam - wenn man mit genau dieser Argumentationsstruktur für den Etatismus plädiert, streubt sich der Liberale plötzlich.:rolleyes:
Das Problem besteht darin, dass man die Vorteile einer Lebensweise nicht von ihren Nachteilen trennen kann. Natürlich bringt das Leben der Primitiven auch viele Härten mit sich, die uns erspart bleiben. Aber dass uns diese Härten erspart bleiben, geht eben mit anderen Nachteilen einher, die der damalige Mensch nicht kannte.
"Problem" würd ich das nicht nennen, eher "Leben".
Wie soll's auch anders gehen?
Fortwährend nur Vorteile?
Aussterben der Nachteile?
Für geistig und körperlich (und wahrscheinlich auch seelisch) beschränkte Wesen ausserhalb des Bereichs der Möglichkeiten.
Anpassen kann man sich, ja.
Und soll man auch und das können wir ja auch ziemlich gut.
Wobei tatsächlich, das kann man so sehen, man auf einer, ähm... "anderen Entwicklungsebene" nenn ich's jetzt mal, eben nur andere Vor- und Nachteile hat und nicht mehr oder weniger - dies zumindest insofern, als dass ja man als Mensch durchaus selber entscheiden kann in bestimmtem Umfange, was man nun als Nach-, was als Vorteil sehen mag;
und das vielfach weder objektiv richtig noch falsch ist.
borisbaran
12.02.2009, 13:28
Seltsam - wenn man mit genau dieser Argumentationsstruktur für den Etatismus plädiert, streubt sich der Liberale plötzlich.:rolleyes:
Beisiele? Oder wieder mal dumme Sprüche, Geschwurbel und "Edler Wilder"-Bullshit (ein gaaaaaaaaaaaaaaannnnnnnnnnnnzzzzzzzzzzzz phööööööööööööööööser Anglizismus :D:muah::128:)
kotzfisch
12.02.2009, 15:19
Zitat:
Zitat von kotzfisch
Sauerländer: In der Steinzeit wurde kaum jemand über 20 Jahre alt.Ein eiternder Zahn war Dein Tod.Was soll der Blödsinn?
Erstens hätte ich für diese "20 Jahre" gerne eine Quelle.
Zweitens nehme ich an, dass das wieder was mit der erheblichen Verzerrung durch die Kindersterblichkeit zu tun hat, und man auch gut und gerne 50, 60, 70 Jahre werden konnte, wenn man das Kindesalter erstmal überstanden hatte.
Drittens: Selbst WENN das Leben des Steinzeitmenschen substanziell kürzer gewesen sein sollte - na und? Geht es um Quantität oder um Qualität?
Das Zootier lebt statistisch auch länger als das Wildtier. Lebt das Zootier besser? Wohl kaum.
Quelle. zahllose Veröffentlichungen, bitte!
Lebenserwartung.
Zootiere leben wenigstens ohne Stress durch Verfolgung durch Freßfeinde.Was urteilst Du darüber- mit welchem Ausgangspunkt.Das läßt sich so alles nicht sagen.
FranzKonz
12.02.2009, 18:56
Warum muss sie das? Wenn die Natur es vorgesehen hätte, dass das passiert - dann WÄRE es passiert. Im Gegenteil jedoch scheint die Natur wenig Hemmungen zu haben (sofern wir mal wirklich evolutionär argumentieren), immer neue Stränge anzulegen und immer wieder alte auf den Kompost zu werfen. Warum sollten gerade WIR eine Ausnahme sein?
Wie kommst Du auf die Idee, die Natur sei schon fertig?
Es wäre doch schöner gewesen, man hätte die Ursachen rechtzeitig beseitigt, oder etwa nicht?
Franz,doch nicht hier vor all de Leuten:=
Die Ursachen waren überwiegend die Wirtschaftskrise und der Versailler Vertrag. Vielleicht hätte es geholfen einige Bankiers um einen Kopf kürzer zu machen und den Vertrag neu zu verhandeln.
Mit Feinden verhandelt man nicht.
Dennoch ist deiner Erkenntnis nichts hinzu zu fügen!
Nur die Bankiers müssen wir Ausklammern,waren doch alles Juden.
Krieg ist nie gut, aber es gibt ihn sein Menschengedenken und es wird ihn immer wieder geben. Nicht toll, aber kann man nix gegen machen.
FranzKonz
12.02.2009, 20:20
Mit Feinden verhandelt man nicht.
Dennoch ist deiner Erkenntnis nichts hinzu zu fügen!
Nur die Bankiers müssen wir Ausklammern,waren doch alles Juden.
Der Vertrag ist inzwischen hinfällig, aber die Bankiers haben sich vermehrt wie die Fliegen. Das können unmöglich alles Juden sein. Wenn mal einer dazwischen ist, kann man halt nichts machen. Wie heißt es so schön: Mitgefangen, mitgehangen.
Krieg hat man anständig zu führen.
"Anständig" ist hier u.a. das Gegenteil zu "total".
Hält sich jemand nicht daran, sollte erste Kriegsregel sein, seine politische Infrastruktur zu zerschlagen, d.h.: politische, administrative, wirtschaftliche, militärische Leitungspersonen zu töten.
FranzKonz
14.02.2009, 17:26
Krieg hat man anständig zu führen.
"Anständig" ist hier u.a. das Gegenteil zu "total".
Hält sich jemand nicht daran, sollte erste Kriegsregel sein, seine politische Infrastruktur zu zerschlagen, d.h.: politische, administrative, wirtschaftliche, militärische Leitungspersonen zu töten.
Es gibt keinen anständigen Krieg. Man könnte bestenfalls anständige Ziele verfolgen und die Mittel einsetzen, die diese Ziele so zuverlässig als möglich erreichen.
Wahabiten Fan
14.02.2009, 17:31
Es gibt keinen anständigen Krieg. Man könnte bestenfalls anständige Ziele verfolgen und die Mittel einsetzen, die diese Ziele so zuverlässig als möglich erreichen.
Es gab aber mal ein, durchaus anständiges und ehrenwertes, Kriegshandwerk!;)
FranzKonz
14.02.2009, 17:39
Es gab aber mal ein, durchaus anständiges und ehrenwertes, Kriegshandwerk!;)
Menschen zu Mördern zu machen, kann nicht ehrenwert sein. "Der Zweck heiligt die Mittel" lasse ich mir gerade noch angehen, und ich sehe auch ein, daß so manche Dreckarbeit einfach getan werden muß.
So, wie der Hase in der Praxis läuft, habe ich vor der Kanalreinigung mehr Hochachtung als vor einem 3-Sterne-General.
Wahabiten Fan
14.02.2009, 17:43
Menschen zu Mördern zu machen, kann nicht ehrenwert sein. "Der Zweck heiligt die Mittel" lasse ich mir gerade noch angehen, und ich sehe auch ein, daß so manche Dreckarbeit einfach getan werden muß.
So, wie der Hase in der Praxis läuft, habe ich vor der Kanalreinigung mehr Hochachtung als vor einem 3-Sterne-General.
Die verqueren Ansichten vieler Spessartler, sind mir bestens bekannt!:))
Psst! Ich hatte mal, für fast 9 Monate, eine Freundin in Waldaschaff!:D
Es gibt keinen anständigen Krieg. Man könnte bestenfalls anständige Ziele verfolgen und die Mittel einsetzen, die diese Ziele so zuverlässig als möglich erreichen.
Bitte entschuldige, aber wenn ich ein Bedürfnis verspüre, mir von Dir vorgeben zu lassen, was ich unter "anständig" verstehe, dann sag ich schon bescheid. ;)
FranzKonz
14.02.2009, 17:50
Die verqueren Ansichten vieler Spessartler, sind mir bestens bekannt!:))
Psst! Ich hatte mal, für fast 9 Monate, eine Freundin in Waldaschaff!:D
Walloschef. :D
Wahabiten Fan
14.02.2009, 17:54
Walloschef. :D
:top:
Und was daraus geworden wäre, wenn die Entfernung nicht ganz soweit gewesen wäre ( ich war 20 und in Hemau in der Oberpfalz beim Bund), wer weiß! War ein sehr liebes Mädli!;)
FranzKonz
14.02.2009, 18:02
:top:
Und was daraus geworden wäre, wenn die Entfernung nicht ganz soweit gewesen wäre ( ich war 20 und in Hemau in der Oberpfalz beim Bund), wer weiß! War ein sehr liebes Mädli!;)
Zum Ausgleich war ich mal mit einer Bambergerin zusammen. War eine sehr interessante Erfahrung, die einzige echte Emanze, die ich bisher erlebte. Sie fauchte mich an, wenn ich ihr z.B. einen Kasten U aus der Hand nehmen wollte, weil ich der Ansicht war, daß er zu schwer für sie sei.
Auf der einen Seite war das ein wenig anstrengend, weil ich die Rollenspiele eben gewohnt war. Auf der anderen Seite war es sehr angenehm, eine echte, gleichberechtigte Partnerin zu haben, die auch die gleichen Pflichten ganz selbstverständlich wahrnahm.
Alles in allem hatten wir eine sehr gute Zeit, und ich denke noch immer gerne daran zurück.
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
http://tiltonline.net/tilt/gruppen/idk/pazifis.htm
http://www.anarchismus.at/txt4/pazifismus.htm
Dummgebabbels ³³³³³³³~ ;) ! Wer nicht höen will, muss eben gezüchtigt werden ! Verbal geht das schwer!
"Der Krieg ist ein Verbrechen an der Menschheit. Ich bin daher entschlossen, keine Art von Krieg zu unterstützen und an der Beseitigung aller Kriegsursachen mitzuarbeiten." - Grundsatzerklärung der War Resisters´ International (WRI)
Wer von Euch würde diese Erklärung unterschreiben?
http://tiltonline.net/tilt/gruppen/idk/pazifis.htm
http://www.anarchismus.at/txt4/pazifismus.htmBlödsinn!Ohne Krieg wären die Dikataturen am Drücker.Tod den Dikataturen seien Islamisch oder Kommunistisch oder Nationalsozialisten!
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