Vollständige Version anzeigen : Frankfurt a. M. : Mama welche Sprache sprechen wir eigentlich?
07. Februar 2009 Mama, wie redet der Chuan?“, fragt der Dreieinhalbjährige, der gerade aus dem Kindergarten kommt. „Du meinst, welche Sprache er spricht?“ „Ja.“ „Ich glaube, er spricht Thai; seine Mama kommt aus Thailand.“ „Und wie redet die Elif?“ „Ich bin nicht sicher, aber wahrscheinlich Türkisch.“ „Wie wir? Was reden wir, Mama?“ „Wir sprechen Deutsch, mein Kleiner.“
Vor dem Kindergarten in Frankfurt-Niederrad steht eine blonde junge Frau, schwanger ungefähr im siebten Monat, an der Hand ein kleines blondes Mädchen. Sie beugt sich vor, versucht, über die Mauer einen Blick in den Hof zu erhaschen. Da kommt eine Mutter heraus. „Verzeihung, kann ich Sie mal etwas fragen?“ „Ja, natürlich.“ „Sie haben Ihr Kind in diesem Kindergarten, und wir überlegen, ob wir unsere Tochter auch hier anmelden, aber der Ausländeranteil soll hier so hoch sein. Deswegen wollte ich mal fragen, wie Sie den Kindergarten finden.“
„Nun ja, der Ausländeranteil ist schon hoch, aber es ist ein guter Kindergarten. Die Kinder sprechen alle Deutsch miteinander, soweit ich es mitbekomme, und die Kindergärtnerinnen bemühen sich sehr um sie. Und sie haben eine wirklich gute Köchin!“ Die junge Frau blickt zweifelnd. „Wie hoch, würden Sie sagen?“ „Vielleicht fünfzig, sechzig Prozent. Ich glaube aber kaum, dass das in den anderen Kindergärten anders ist.“ „Aha, danke sehr. Das hilft mir schon weiter.“
Niederrad ist nicht der Stadtteil mit dem höchsten Ausländeranteil in Frankfurt. Aber es ist ein Stadtteil mit der denkbar höchsten sozialen Durchmischung: Nördlich am Main das „Mainfeld“, eine Hochhaussiedlung, für die der Begriff „sozialer Brennpunkt“ fast schon eine verharmlosende Umschreibung ist. Das „Mainfeld“ ist eine städtebauliche und sozialpolitische Sünde der sechziger Jahre: sieben Hochhäuser mit bis zu 21 Stockwerken im infrastrukturellen Niemandsland. Siebzig Prozent der 2200 Bewohner sind Ausländer oder Deutsche mit „Migrationshinweis“, wie es die Frankfurter Statistiker seit einiger Zeit nennen, wenn deutsche Staatsangehörige entweder noch eine zweite Staatsangehörigkeit besitzen, eingebürgert wurden, nach dem Optionsmodell Deutsche sind oder nach 1945 in einem Aussiedlerstaat geboren wurden.
[...]
Im Süden, am Stadtwald, ein ausgedehntes Villenviertel. Kameras überwachen die Einfahrten, auf den Briefkästen stehen nur Initialen. Im Westen schließt sich die Bürostadt an, hinter deren Glasfassaden sich wegen der Wirtschaftskrise immer mehr Leerstände verbergen. Von dort sind es nur noch wenige Kilometer bis zum Frankfurter Flughafen. Dazwischen liegen weitläufige Wohnanlagen aus den zwanziger und fünfziger Jahren: ganze Straßenzüge mit Sechs- bis Achtparteienhäusern, die jetzt teilweise saniert und mit Balkonen versehen werden. Das Viertel gilt als grün und familiengerecht, der Ausländeranteil beträgt - einschließlich eingebürgerter Einwanderer - etwa vierzig Prozent, das ist Frankfurter Durchschnitt. In der Altersgruppe bis 34 Jahre liegt er schon bei 50 Prozent.
ganzer Artikel hier:
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E63FEA537AD9A4965B5AFC0C821F549EF~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
ganzer Artikel hier:
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E63FEA537AD9A4965B5AFC0C821F549EF~ATpl~Ecommon ~Scontent.htmlAuch wenn ich andere Zahlen kenne zu den 200.000 in Frankfurt, die 180 Sprachen sprechen, nehme ich den Bericht mal so hin, wie er da steht.
Ich erkenne allerings nicht, wieso Du ihn da eingestellt hast. Mach mal eine Aussage dazu oder stell mal Fragen dazu, damit ich erkennen kann, worum es Dir dabei geht. Als Orscheler, so nenen wir uns hier in Oberursel, sind wir ja auch ein bißchen Frankfurter und interessieren uns für Alles, was Frankfurt angeht.
Auch wenn ich andere Zahlen kenne zu den 200.000 in Frankfurt, die 180 Sprachen sprechen, nehme ich den Bericht mal so hin, wie er da steht.
Ich erkenne allerings nicht, wieso Du ihn da eingestellt hast. Mach mal eine Aussage dazu oder stell mal Fragen dazu, damit ich erkennen kann, worum es Dir dabei geht.
Was will man bei Ausländer sorry, neusprech: "Migrantenanteilen" von 40-50% (offiziell) eigentlich noch integrieren. Vor allem WEN will man in WAS integrieren? Die Deutschen in die "bunte multikulturelle Gesellschaft (wie die Grünen sie sich vorstellen) oder anders rum? Beachtet man auch die Demographie wird man zu dem Schluß kommen, es wir keine Integration stattfinden...
Eine Schande das sowas noch als deutsche Stadt bezeichnet wird...
aber das ist ja bundesweit das selbe.
ganzer Artikel hier:
http://www.faz.net/s/Rub594835B672714A1DB1A121534F010EE1/Doc~E63FEA537AD9A4965B5AFC0C821F549EF~ATpl~Ecommon ~Scontent.html
Um so erstaunlicher dass bei keiner politischen Talkshow jemals Ausländer mit der aktuellen Problematik sei es Rente, Hartz4, Gesundheit etc. in Verbindung gebracht werden.
Wann endlich wird die Wahrheit ausgepackt?????
Tja.
Ein bundesweiter Prozess, der auch vor Frankfurt nicht halt macht: das, was man so als Lokalkolorit versteht (in dem Fall n' Äbblwoi im Bembl un n' Handkäs mit Musig dzu) taugt immer häufiger nur als Touristenattraktion oder kommerzialisierte Nische, die mit der Wirklichkeit nicht viel gemeinsam hat.
Der Trend heisst eher: geschniegelte Bänker, Ökospießer, linksradikale Studenten, Ausländerghettos und eine schrumpfende Mittelschicht, die sich bald entscheiden muss, in welche Richtung sie will. Ihr Schrumpfen wird natürlich die Ränder stärken, aber solange diese nur aus FDP und Linkspartei bestehen, muss man wohl alle Hoffnung fahren lassen.
Ich glaube, es ist insofern auch falsch, sich immer nur auf die Migrationshintergründler zu fixieren. (Und das sage ich jetzt nicht, weil ich selbst einer bin.)
Was will man bei Ausländer sorry, neusprech: "Migrantenanteilen" von 40-50% (offiziell) eigentlich noch integrieren ...40-50%, 70 mio. Deutsche, 3,5 mio. Türken, alles Zahlen, aber nichts Genaues weiß man nicht. Nur kämen bei normalem Verhalten in 6 Jahren mit jedem Türkenkind 20 gut auf die Schule vorbereitete deutsche Kinder in die Schule, und das türkische Kind könnte sich den deutschen Kindern einfach anpassen. Aber das ist natütlich Utopie.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
68er haben seit 1968 über 15 mio. Deutsche verhütet und abgetrieben, darunter gewiß Viele wie Adam Ries, Conrad Röntgen oder Otto Hahn, und sie machen so weiter. Mit 2. Bildungsweg haben sie uns massensweise Lehrer, Journalisten und Politker ohne Abi aufgedrückt, die weiterhin Verhütung und Abtreibung predigen. Sie sind eben der Untergang Europas.
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Zuzügler lassen sich davon nicht verblenden und sorgen für Nachwuchs wie schon immer. Sie glauben ja gar nicht, der Sozialsegen hier sei unerschöpflich. Sie haben Kinder, da sie sich noch nie darauf verlassen konnten, im Alter vom Staat ausreichend versorgt zu werden. Daher wird sie auch das Platzen von Europas sozialen Hängematten kaum beeindrucken.
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http://www.24-carat.mobi/Verdi-35/000-ALTE.GIF
Man sollte dort Reservate für die im Artikel angesprochenen jungen blonden Mütter bilden.
Frankfurt und Offenbach sind wirklich schlimm. Gerade die Innenstädte sind praktisch gesehen, kein Deutschland mehr. Dort sind deutsche Menschen eine Seltenheit. Aber was scherts die Politkasper, die sitzen gutbewacht in Wiesbaden.
Um so erstaunlicher dass bei keiner politischen Talkshow jemals Ausländer mit der aktuellen Problematik sei es Rente, Hartz4, Gesundheit etc. in Verbindung gebracht werden.
Wann endlich wird die Wahrheit ausgepackt?????
Wann endlich wird die Wahrheit ausgepackt?????
Nie.
Ich kenne das Mainfeld. Es ist betongewordene Aufforderung zum Einsatz einer B52.
40-50%, 70 mio. Deutsche, 3,5 mio. Türken, alles Zahlen, aber nichts Genaues weiß man nicht. Nur kämen bei normalem Verhalten in 6 Jahren mit jedem Türkenkind 20 gut auf die Schule vorbereitete deutsche Kinder in die Schule, und das türkische Kind könnte sich den deutschen Kindern einfach anpassen. Aber das ist natütlich Utopie.
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68er haben seit 1968 über 15 mio. Deutsche verhütet und abgetrieben, darunter gewiß Viele wie Adam Ries, Conrad Röntgen oder Otto Hahn, und sie machen so weiter. Mit 2. Bildungsweg haben sie uns massensweise Lehrer, Journalisten und Politker ohne Abi aufgedrückt, die weiterhin Verhütung und Abtreibung predigen. Sie sind eben der Untergang Europas.
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Zuzügler lassen sich davon nicht verblenden und sorgen für Nachwuchs wie schon immer. Sie glauben ja gar nicht, der Sozialsegen hier sei unerschöpflich. Sie haben Kinder, da sie sich noch nie darauf verlassen konnten, im Alter vom Staat ausreichend versorgt zu werden. Daher wird sie auch das Platzen von Europas sozialen Hängematten kaum beeindrucken.
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Nette Grafik, nur die Überschrift stimmt nicht.
So lange auch Rentner noch eine Wählerstimme besitzen und ihr Anteil an der Gedsamtbevölkerung wächst, sind die Jungen dazu verdammt weiter zu zahlen. Wohl wissend, dass sie selbst nicht mehr in den Genuß einer Rente oder ähnlicher sozialer Wohltaten in nennenswerter Höhe kommen.
Die Alten werden da ihr Anteil an der Gesamtbevölkertung steigt, immer mehr zur wahlerntscheidenden Gruppe werden. Politiker werden dem Rechnung tragen und sie weiter hofieren.
MfG
Alion
Um diesem Problem entgegenzutreten müssten die Deutschen einfach mehr Kinder kriegen. Bei diesen Diskussionen kommt es mir immer so vor als ob den Deutschen dass Kinderkriegen verboten wird und nur die Ausländer Kinder kriegen dürfen. Aber dass eigentliche Problem dass die Deutschen keine Kinder bekommen wird ja nie angesprochen. Würde eine deutsche Familie durchschnittlich 3 Kinder bekommen dann hätten wir das Problem der Überfremdung überhaupt nicht. Aber solange eine deutsche Frau nur ein Kind bekommt braucht man sich nicht zu wundern dass die deutsche Bevölkerung kleiner und älter wird.
Kinder bekommt man aber nicht "einfach" (mal so)!
Natürlich bekommt man nicht einfach so Kinder, dass ist klar. Mit einem Kind ist auch eine riesige Verantwortung verbunden. Jedoch ist es oft der Fall dass viele auf Kinder verzichten um auf die Bequemlichkeiten des Lebens nicht verzichten zu müssen sprich Urlaub, neues Auto etc. Und dieser Egoismus ist auch ein Grund warum die Geburtenrate in den westlichen Industrieländern so niedrig ist. Natürlich muss man sich bevor man ein Kind bekommen will verschiedene Fragen stellen wie z.B. kann ich es ernähren, was für eine Zukunft kann ich ihm bieten usw. Und die Schicht die Ihren Kindern formell die beste Zukunft garantieren könnte sind z.B Akademiker, nur die bekommen wenig oder gar keine Kinder. Ich denke mal dass man seine persönlichen Wünsche ruhig für ein Kind runterschrauben kann weil ein Kind oder Kinder bereichern dass Leben wohl mehr als ein neuer Flachbildschirm oder ein neues Cabrio.
So lange auch Rentner noch eine Wählerstimme besitzen und ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung wächst, sind die Jungen dazu verdammt weiter zu zahlen. Wohl wissend, daß sie selbst nicht mehr in den Genuß einer Rente oder ähnlicher sozialer Wohltaten in nennenswerter Höhe kommen.
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Die Alten werden da ihr Anteil an der Gesamtbevölkerung steigt, immer mehr zur wahlentscheidenden Gruppe werden. Politiker werden dem Rechnung tragen und sie weiter hofieren.Ach, Rentner werden wohl eher kalt enteignet. In Argentinien wurde schon Privat-RV verstaatlicht und der Staat krallte sich die Kohle. Hier beteiligt sich der Staat an Banken und Versicherungen, und das Ergebnis wird gleich sein:
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Das Rentengeld ist futsch. Spätestens 2018. Rentner können so wie alle Anderen wählen was sie wollen, es ändert nichts. Erst werden ins Ausland gezahlte Renten gestrichen, da Rentner von Antalya, Malle und Florida ja kaum zusammen mit Fackeln vorm Kanzleramt aufmarschieren.
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Und wenn es hier die Alten trifft: nix Revolte und Straßenkampf, sie werden nur jaulen, und die Wahlen werden immer irrelevanter. Einziger Unterschied: kommt 20|10 eine Rot|Grün|Rot-Regierung, beschleunigen sich Auswanderung und Islamisierung, und die BRD ist 2015 schon pleite.
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Vielleicht sogar besser ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende: 2018 wird ohnehin Özdemir Kanzler. Oder Erdogans Neffe. Auch mit Union|FDP-Regierung 20|10. Angie-Püppi kann dann im Altenteil vor sich hin dämmern und auf Alzheimer warten. Sie soll schon üben, heißt es.
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Ja, die tolle 20|10: seit 14.03.2003 (http://www.24-carat.mobi/Verdi-35/Brief.htm) wurstelt die ganze Rot|Grün|Union|FDP-Koalition schon daran. Wer mehr Rentnerstimmen krallt, ist echt egal. Keiner von denen wird Links-Knaller zu mehr Leistung und mehr Babys anregen. Leistungsträger mit Kinderwunsch wandern ohnehin aus.
Natürlich bekommt man nicht einfach so Kinder, dass ist klar. Mit einem Kind ist auch eine riesige Verantwortung verbunden. Jedoch ist es oft der Fall dass viele auf Kinder verzichten um auf die Bequemlichkeiten des Lebens nicht verzichten zu müssen sprich Urlaub, neues Auto etc. Und dieser Egoismus ist auch ein Grund warum die Geburtenrate in den westlichen Industrieländern so niedrig ist.
Das Problem ist, dass ein Kind in einer Mittelschichtfamilie einen Kostenfaktor darstellt, in einer Unterschichtfamilie eher eine Einnahmequelle. Solange sich daran nichts ändert, werden Kinder vermehrt in Hartz-IV-Familien als Akademikerfamilien und damit auch eher im Migrantenumfeld geboren. Das Ergebnis ist, dass die Mittelschicht schrumpft, zum Hauptteil Richtung Unterschicht. Ich bin gespannt, wie die Politiker dieses Problem in den Griff bekommen wollen, imho müssen sie das schnell tun, solange noch Mehrheiten (oder zumindest Teile der Bevölkerung) ein Interesse daran haben, die Entwicklung zu stoppen. Andernfalls sehe ich Deutschland in Folge von Fachkräftemangel wirtschaftlich heftigst abstürzen.
Das Problem ist, dass ein Kind in einer Mittelschichtfamilie einen Kostenfaktor darstellt, in einer Unterschichtfamilie eher eine Einnahmequelle. Solange sich daran nichts ändert, werden Kinder vermehrt in Hartz-IV-Familien als Akademikerfamilien und damit auch eher im Migrantenumfeld geboren. Das Ergebnis ist, dass die Mittelschicht schrumpft, zum Hauptteil Richtung Unterschicht. Ich bin gespannt, wie die Politiker dieses Problem in den Griff bekommen wollen, imho müssen sie das schnell tun, solange noch Mehrheiten (oder zumindest Teile der Bevölkerung) ein Interesse daran haben, die Entwicklung zu stoppen. Andernfalls sehe ich Deutschland in Folge von Fachkräftemangel wirtschaftlich heftigst abstürzen.Tja, die Mittelschicht schrumpft auch enorm durch Auswanderung: schon über 500/Tag. Hört sich nicht dramatisch an, aber das sind im Jahr so viele wie ganz Saarbrücken an Einwohnern hat:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Babys, Kleinkinder, Schüler, Studenten, Alte, Links-Knaller, Behinderte, Haßglatzen, Arbeitslose, Penner, Hausfrauen, Beamte, Bürohengste, Tippsen, Knastinsassen und Pschyatriefälle mitgezählt. Aber gerade die bleiben.
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Die wandern nicht aus. Nur echte Leistungsträger vom Busfahrer bis zum Astrophysiker. Nicht nur leistungsfahig, sondern auch extrem leistungswillig. Beamten, Tippsen oder Bürohengste mit ihren 17 PC-Funktionen will keiner. In anderen Ländern lernen Schulabgänger das in einer Woche und sind auch noch perfekt in der Landessprache.
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Also kann man sagen: jährlich wandern die echten Leistungsträger von 3 Städten wie Saarbrücken aus. Was tun? Zu Republik-Flüchtlingen erklären? Auswanderer-Jumbos abschießen? Übt daher die Luftwaffe schonmal den Abschuß von Zivilflug-Maschinen?
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Immerhin rauben die pöhsen Auswanderer jährlich 3 Städten wie Saatbrücken alle ihre echten Leistungsträger. Das ist doch gewiß strafbar! Irgend ein Gesetz muß sich doch finden lassen. Und wenn gar keins sich eignet, dann muß eben flott eins gemacht werden.
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Sonst klauen die pöhsen Auswanderer in 10 Jahren 30 Städten wie Saatbrücken alle echten Leistungsträger! Und dann steigern sie sich wohl auch noch: vielleicht auf 60 Städte wie Saarbrücken in 10 Jahren! 81 Großstädte haben wir, sagt Wikipedia. Na, das wird ja lustig!
Klopperhorst
10.02.2009, 08:21
Diese Stadt hat einen Hang zur Krankheit. Bonzenbankentürme und Bevölkerungsaustausch, anonyme Großstadtluft und dreckige Keimecken.
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Tja, die Mittelschcht schrumpft auch enorm durch Auswanderung: schon über 500/Tag. Hört sich nicht dramatisch an, aber das sind im Jahr so viele wie ganz Saarbrücken an Einwohnern hat:
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Babys, Kleinkinder, Schüler, Studenten, Alte, Links-Knaller, Behinderte, Haßglatzen, Arbeitslose, Penner, Hausfrauen, Beamte, Bürohengste, Tippsen, Knastinsassen und Pschyatriefälle mitgezählt. Aber gerade die bleiben.
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Die wandern nicht aus. Nur echte Leistungsträger vom Busfahrer bis zum Astrophysiker. Nicht nur leistungsfahig, sondern auch extrem leistungswillig. Beamten, Tippsen oder Bürohengste mit ihren 17 PC-Funktionen will keiner. In anderen Ländern lernen Schulabgänger das in einer Woche und sind auch noch perfekt in der Landessprache.
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Also kann man sagen: jährlich wandern die echten Leistungsträger von 3 Städten wie Saarbrücken aus. Was tun? Zu Republik-Flüchtlingen erklären? Auswanderer-Jumbos abschießen? Übt daher die Luftwaffe schonmal den Abschuß von Zivilflug-Maschinen?
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Immerhin rauben die pöhsen Auswanderer jährlich 3 Städten wie Saatbrücken alle ihre echten Leistungsträger. Das ist doch gewiß strafbar! Irgend ein Gesetz muß sich doch finden lassen. Und wenn gar keins sich eignet, dann muß eben flott eins gemacht werden.
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Sonst klauen die pöhsen Auswanderer in 10 Jahren 30 Städten wie Saatbrücken alle echten Leistungsträger! Und dann steigern sie sich wohl auch noch: vielleicht auf 60 Städte wie Saarbrücken in 10 Jahren! 81 Großstädte haben wir, sagt Wikipedia. Na, das wird ja lustig!Meinst Du nicht, daß das gewollt ist? Gegensteuern wäre derzeit politisch inkorrekt.
Diese Stadt hat einen Hang zur Krankheit. Bonzenbankentürme und Bevölkerungsaustausch, anonyme Großstadtluft und dreckige Keimecken.
Ich bin ja nativer Frankfurter und sehe das anders. Es gibt - neben dem menschlichen und physischen Unrat - überaus liebenswerte Ecken. Wir leben recht gerne hier.
Klopperhorst
10.02.2009, 09:01
Ich bin ja nativer Frankfurter und sehe das anders. Es gibt - neben dem menschlichen und physischen Unrat - überaus liebenswerte Ecken. Wir leben recht gerne hier.
Ich glaube dir. Meine Erfahrungen beschränkten sich auf ein paar berufliche Aufenthalte.
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Frankfurt erschließt sich dem Neuankömmling nicht gerade als liebenswert (im Unterschied zu München beispielsweise).
Ich bin ja nativer Frankfurter und sehe das anders. Es gibt - neben dem menschlichen und physischen Unrat - überaus liebenswerte Ecken. Wir leben recht gerne hier.
Finde Stadt und Region eigentlich auch ganz nett. Man könnte - wie in anderen Städten - mit der Abrissbirne vorfahren, die Plattenbauvorstädte einstampfen, deren Bewohner repatriieren und (fast) alles wäre gut.
Finde Stadt und Region eigentlich auch ganz nett. Man könnte - wie in anderen Städten - mit der Abrissbirne vorfahren, die Plattenbauvorstädte einstampfen, deren Bewohner repatriieren und (fast) alles wäre gut.
Die Region ist auch sehr schön. Aber wenn ich mir folgende Entwicklung mal anschaue:
Bischofsheim hatte nach dem Krieg 2.500 Einwohner, heute etwas mehr als 60 Jahre später hat sie 6-mal soviele Einwohner.
Quo vadis
10.02.2009, 10:01
Frankfurt erschließt sich dem Neuankömmling nicht gerade als liebenswert (im Unterschied zu München beispielsweise).
Die Stadt in der sich ein Paolo Pinkel spreizt ist eine Mischung aus Sündenbabel und Kleinjerusalem.
Kreuzbube
10.02.2009, 10:25
Ich bin ja nativer Frankfurter und sehe das anders. Es gibt - neben dem menschlichen und physischen Unrat - überaus liebenswerte Ecken. Wir leben recht gerne hier.
Röderbergweg, Nähe Zoo/Ostbahnhof war recht gemütlich.:)
kotzfisch
10.02.2009, 11:32
tzwetrzezretretrztetruerzshadhsdbhbcbyx dhereuwrouprupäuäpieöojidjfioöfdjiöfjwdiofjo
KLEIN BABYLON.LERNT TÜRKISCH!
Frankfurt erschließt sich dem Neuankömmling nicht gerade als liebenswert (im Unterschied zu München beispielsweise).http://www.24-carat.de/Content/Taun-01.gif Falsch. Als Ubier mit green card in Hessen muß ich das ja wohl besser wissen. In einem anderen Strang wurden Hessen angegriffen, da bin ich aber gleich auf die Palme, und zwar mit Artillerie! Frankfurt hat die tollste Kombination von Land und Leuten der Welt. Und das Umland: Nord (Taunus), Süd (Odenwald), West (Rheingau) und Ost (Spessart).
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Alles nur vom Feinsten! Zugegeben, Frankfurt kommt erst nach Köln, aber in Köln sterben die Kölner leider aus. Islami-Faschisten und Links-Knaller wollen nun sogar die letzen Rest-Kölner ausrotten. Für Köln zu sein ist schon richtig gefährlich. Die Rest-Kölner versuchten zwar sich als Pro-Köln sprachlich zu tarnen, aber Islami-Faschisten und Links-Knaller fanden das flott raus.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Aber Thema ist: Frankfurt und Frankfurter. Nirgends in der Welt werden Neuankömmlinge besser aufgenommen als in Frankfurt und Umland. Wir haben hier bald 30 Jahre unseren Hauptwohnsitz: nach Bornheim, Fechenheim, Eschersheim und Stierstadt hier in Oberursel in unserer 5. Wohnung, und überall freudig aufgenommen und wunderbar in die Nachbarschaft eingebettet.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nicht gerade liebenswert? Schließt Du von Dir auf Andere? Nun, sind aber nur wenige so kaustisch wie Du, die Fremde erst mal im Schwefelsäure-Bad auf Säurefestigkeit untersuchen. Manche Fremde haben das nicht so gerne.
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