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Vollständige Version anzeigen : Das ist das Ergebnis unserer Gutmenschen Richter.



Alfred
08.02.2009, 15:38
Man darf diese Geschichte niemals vergessen wenn man über die schlimmste Verbrechergruppe in der BRD seit ihrer Gründung redet, die Richter.
Durch das absichtliche nicht Inhaftieren von Schwerstkriminellen kommen immer wieder Menschen ums Leben. Dies ist von der Deutschen Richterschaft die sich mehrheitlich aus Eiskalten Demagogen, wie zum beispiel Riehe in Köln, zusammen setzt, so gewollt. Hier stelle ich euch 2 Fälle vor bei denen Menschen getötet worden sind weil die Richter absichtlich die Täter nicht Inhaftierten, also die Haftbefehle nicht vollstreckten. Es sind natürlich weitaus mehr Fälle....

Fall 1 : Christian S. aus Berlin-Zehlendorf. Der Siebenjährige war unweit seiner Wohnung von dem 16 Jahre alten Keith M. aus der Nachbarschaft "aus Frust" erschlagen worden. Von einem Täter dessen Haftbefehl absichtlich nicht vollstreckt worden war.

http://www.abendblatt.de/media/pic/000/139/13921v1.jpg

Die Traurige Geschichte von Christian : Zitat

Vater suchte seinen Sohn - er fand ihn erschlagen im Gebüsch.

Der Vater von Christian hat sein totes Kind selbst entdeckt - nackt unter einer Plastikplane.

Artikel : Klick (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0829/berlin/0177/index.html)

Dann der unfassbare Skandal :

Aus "persönlichem Frust" hat ein mehrfach vorbestrafter 16-Jähriger den kleinen Christian aus Berlin erschlagen. Der Hauptschüler hat die Tat nach anfänglichem Leugnen gestanden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.

Und :

Der wegen Gewaltdelikten verurteilte Intensivtäter war trotz eines entsprechenden früheren Haftbefehls auf freiem Fuß. Der Haftbefehl war außer Vollzug gesetzt worden.

Artikel : Klick (http://www.n-tv.de/573097.html)

Dazu kam auch das man in diesem Fall, wie in so vielen anderen auch, anfangs in der Presse den Namen des Täters eindeutschte.

Das kann man in diesem Artikel gut nachlesen, auch die rumeierei der Gutmenschen denen ja bekanntlich ein Menschenleben nichts wert ist, ausser das von Tätern.

Zitat, hier der Versuch die Tat zu verharmlosen und dem Opfer die Schuld zu geben : Artikel : Klick (http://www.wsws.org/de/2005/sep2005/mord-s24.shtml)

Der 16-jährige Ken M. (Name geändert), der im Nachbarhaus bei seinen Großeltern wohnte, hat die Tat gestanden und erklärt, er habe den Jungen aus "Frustration" erschlagen. Christian habe ihn "Arschloch" genannt.

und, die üblichen Lügen der Roten Politiker :

Doch zuvor hatte sich SPD-Innensenator Ehrhart Körting für schärfere Gesetze ausgesprochen und erklärt, man hätte Ken M. zu einem früheren Zeitpunkt "tatsächlich wegsperren" sollen.

Oder solche Sätze, man kann nur noch kotzen :

Schock und Trauer sollten nicht dazu verleiten, in diese Forderungen von Politikern, Polizei und Medien nach dem starken Staat einzustimmen.

Eine der Ursachen :

Radikale Streichungen im Jugend- und Sozialbereich haben die Lage zusätzlich verschärft. Der Berliner rot-rote Senat aus SPD und PDS hat bei der Jugendhilfe soviel gestrichen wie in keinem anderen Bundesland.

Der Täter und seine Taten :

Von der ersten Grundschule wurde er verwiesen, es folgten zahlreiche Anzeigen wegen Körperverletzung und unmittelbar nach Erreichen der Strafmündigkeit mit 14 Jahren die erste Verurteilung. Einer Einweisung ins Jugendheim stimmten die Großeltern nicht zu. Im letzten Jahr schlug er eine Verkäuferin nieder, die ihn beim Diebstahl von Bierdosen erwischt hatte. Am 17. Juni dieses Jahres verprügelte er an einer Tankstelle brutal einen jungen Bundeswehrsoldaten und verletzte ihn lebensgefährlich.

Fall 2 folgt sobald ich wieder bereit bin so einen Fall vorzustellen. Allerdings wäre es nett wenn auch andere Foristen solche Fälle hier einstellen können. Die Linken bitte ich darum hier nicht Scheisse und Müll, wie in solchen Strängen üblich, abzusondern.

wtf
08.02.2009, 16:00
Der Täter sollte das Licht nicht mehr sehen. Der Modus operandi mit der nackten Leiche weist auf eine sexuelle Komponente bei der Tat.

launebaer
08.02.2009, 16:06
Solche "Richter" an den Galgen !
:-<:-<

Joseph Malta
08.02.2009, 16:09
Der Täter sollte das Licht nicht mehr sehen. Der Modus operandi mit der nackten Leiche weist auf eine sexuelle Komponente bei der Tat.

Es könnte auch darauf hindeuten, dass der Täter gezielt eine "falsche Fährte" legen wollte, um so von seiner Täterschaft abzulenken, die eben nicht sexuell motiviert erscheint.

wtf
08.02.2009, 16:10
Auch das.

Felidae
08.02.2009, 16:29
Auch wenn ich früher selbst gewettert habe gegen die USA: Es ist doch sinnvoll, Jugendliche als Erwachsene anklagen und verurteilen zu können. Dieser Täter gehört als Erwachsener verknackt, ganz klar.

Alfred
08.02.2009, 16:30
Auch wenn ich früher selbst gewettert habe gegen die USA: Es ist doch sinnvoll, Jugendliche als Erwachsene anklagen und verurteilen zu können. Dieser Täter gehört als Erwachsener verknackt, ganz klar.

Der Täter wurde nicht in Haft genommen, als Folge Killte er den kleinen Jungen.

Ruepel
08.02.2009, 16:37
Man darf diese Geschichte niemals vergessen wenn man über die schlimmste Verbrechergruppe in der BRD seit ihrer Gründung redet, die Richter.
Durch das absichtliche nicht Inhaftieren von Schwerstkriminellen kommen immer wieder Menschen ums Leben. Dies ist von der Deutschen Richterschaft die sich mehrheitlich aus Eiskalten Demagogen, wie zum beispiel Riehe in Köln, zusammen setzt, so gewollt. Hier stelle ich euch 2 Fälle vor bei denen Menschen getötet worden sind weil die Richter absichtlich die Täter nicht Inhaftierten, also die Haftbefehle nicht vollstreckten. Es sind natürlich weitaus mehr Fälle....

Fall 1 : Christian S. aus Berlin-Zehlendorf. Der Siebenjährige war unweit seiner Wohnung von dem 16 Jahre alten Keith M. aus der Nachbarschaft "aus Frust" erschlagen worden. Von einem Täter dessen Haftbefehl absichtlich nicht vollstreckt worden war.

http://www.abendblatt.de/media/pic/000/139/13921v1.jpg

Die Traurige Geschichte von Christian : Zitat

Vater suchte seinen Sohn - er fand ihn erschlagen im Gebüsch.

Der Vater von Christian hat sein totes Kind selbst entdeckt - nackt unter einer Plastikplane.

Artikel : Klick (http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0829/berlin/0177/index.html)

Dann der unfassbare Skandal :

Aus "persönlichem Frust" hat ein mehrfach vorbestrafter 16-Jähriger den kleinen Christian aus Berlin erschlagen. Der Hauptschüler hat die Tat nach anfänglichem Leugnen gestanden, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit.

Und :

Der wegen Gewaltdelikten verurteilte Intensivtäter war trotz eines entsprechenden früheren Haftbefehls auf freiem Fuß. Der Haftbefehl war außer Vollzug gesetzt worden.

Artikel : Klick (http://www.n-tv.de/573097.html)

Dazu kam auch das man in diesem Fall, wie in so vielen anderen auch, anfangs in der Presse den Namen des Täters eindeutschte.

Das kann man in diesem Artikel gut nachlesen, auch die rumeierei der Gutmenschen denen ja bekanntlich ein Menschenleben nichts wert ist, ausser das von Tätern.

Zitat, hier der Versuch die Tat zu verharmlosen und dem Opfer die Schuld zu geben : Artikel : Klick (http://www.wsws.org/de/2005/sep2005/mord-s24.shtml)

Der 16-jährige Ken M. (Name geändert), der im Nachbarhaus bei seinen Großeltern wohnte, hat die Tat gestanden und erklärt, er habe den Jungen aus "Frustration" erschlagen. Christian habe ihn "Arschloch" genannt.

und, die üblichen Lügen der Roten Politiker :

Doch zuvor hatte sich SPD-Innensenator Ehrhart Körting für schärfere Gesetze ausgesprochen und erklärt, man hätte Ken M. zu einem früheren Zeitpunkt "tatsächlich wegsperren" sollen.

Oder solche Sätze, man kann nur noch kotzen :

Schock und Trauer sollten nicht dazu verleiten, in diese Forderungen von Politikern, Polizei und Medien nach dem starken Staat einzustimmen.

Eine der Ursachen :

Radikale Streichungen im Jugend- und Sozialbereich haben die Lage zusätzlich verschärft. Der Berliner rot-rote Senat aus SPD und PDS hat bei der Jugendhilfe soviel gestrichen wie in keinem anderen Bundesland.

Der Täter und seine Taten :

Von der ersten Grundschule wurde er verwiesen, es folgten zahlreiche Anzeigen wegen Körperverletzung und unmittelbar nach Erreichen der Strafmündigkeit mit 14 Jahren die erste Verurteilung. Einer Einweisung ins Jugendheim stimmten die Großeltern nicht zu. Im letzten Jahr schlug er eine Verkäuferin nieder, die ihn beim Diebstahl von Bierdosen erwischt hatte. Am 17. Juni dieses Jahres verprügelte er an einer Tankstelle brutal einen jungen Bundeswehrsoldaten und verletzte ihn lebensgefährlich.

Fall 2 folgt sobald ich wieder bereit bin so einen Fall vorzustellen. Allerdings wäre es nett wenn auch andere Foristen solche Fälle hier einstellen können. Die Linken bitte ich darum hier nicht Scheisse und Müll, wie in solchen Strängen üblich, abzusondern.

Wenn dies mein Sohn wäre,dann wäre ich jetzt auch zweifacher Mörder!

Alfred
08.02.2009, 16:39
Wenn dies mein Sohn wäre,dann wäre ich jetzt auch zweifacher Mörder!

Wenn wir uns kennen würden würde ich das für dich übernehmen. Ich habe keine Familie. Und der Vater dieses Kindes wird noch gebraucht.

Strandwanderer
08.02.2009, 16:49
Der Täter sollte das Licht nicht mehr sehen. Der Modus operandi mit der nackten Leiche weist auf eine sexuelle Komponente bei der Tat.

Tatsächlich wurden Spuren einer sexuellen Betätigung am Anus der nackten Leiche des Jungen gefunden.
Wegen der "grausamen Details" wollte die Staatsanwaltschaft damals keine näheren Angaben über die übel zugerichtete Leiche des Siebenjährigen machen.

Die Familien des Opfers und des Täters wohnen im gutbürgerlichen Berlin-Zehlendorf Haus an Haus.

Der Vater des getöteten Jungen ist Angehöriger der Berliner Feuerwehr.

Der Täter entstammt der flüchtigen Verbindung eines schwarzen Soldaten der U.S. Army mit einer Deutschen. Der Schwarze ging noch vor der Geburt des Jungen in die USA zurück. Auch die deutsche Mutter verschwand kurz darauf - unabhängig davon - in die USA. Sie beging später Selbstmord.

Aus diesem Grunde wuchs der einfach zurückgelassene Junge bei den Großeltern auf, die seine früh einsetzende kriminelle "Karriere" nicht verhindern haben. Offenbar sind sie Alkoholiker und selbst asozial.


Ein Mord, der verzweifeln läßt
. . .
Zugleich kommt Wut auf. Wut über einen Gutmensch-Haftrichter, der um die Gefährlichkeit des Täters sehr wohl wußte und ihn dennoch gewähren ließ. Denn der Sechzehnjährige war Polizei und Staatsanwaltschaft schlechtestens bekannt: mehrfach vorbestraft wegen Gewaltdelikten. Besserung, ja Umkehr waren schwerlich zu erwarten: erst im Juni war gegen ihn wegen einer schweren Schlägerei Haftbefehl erlassen worden. Der wird in diesem jugendlichen Alter meist nur dann verhängt, wenn fast jede Hoffnung auf Einkehr verflogen ist. Doch was tut ein Berliner Haftrichter in seiner weltfremden Träumerei, in der das schlechthin Böse offenbar keinen Platz haben darf? Er setzt den Haftbefehl wegen des jugendlichen Alters des Gewohnheitsschlägers kurzerhand wieder außer Kraft. Zumindest moralisch muß sich dieser Jurist mitverantwortlich fühlen für das, was einem sechsjährigen Kind und dessen Eltern angetan worden ist.
Und das Elternhaus des geständigen jugendlichen Mörders? Das ist das nächste tragische Kapitel. Es konnte gar nicht mehr versagen, weil der Sechzehnjährige keines hat. Er kennt weder seine Mutter noch den Vater, wohnte beim Großvater und lebte in einer Jugend-Gang. Das entschuldigt nichts, absolut nichts. Eine Frage drängt sich allerdings auf: Wußte das Jugendamt von alledem nichts? Wenn es wirklich nichts wußte, worum kümmert es sich eigentlich in einem sozial vergleichsweise stabilen Bezirk wie Steglitz-Zehlendorf?

http://www.morgenpost.de/printarchiv/politik/article323875/Ein_Mord_der_verzweifeln_laesst.html

Aus einem "Focus"-Artikel (2006)


Mehrfach vorbestraft – mehrfach angeklagt

Keith M. ist polizeibekannt. Sieben Mal wurde er schon verurteilt, überwiegend wegen Körperverletzung. Schon als 14-Jähriger versuchte er auf dem Schulklo eine Mitschülerin zu vergewaltigen und trat seinen Rektor in den Unterleib. Eine Strafe von 18 Monaten Haft war zur Bewährung ausgesetzt.

Aktuell ist er wegen des Mordes an Christian im vergangenen August angeklagt, „aus niedrigen Beweggründen: aufgestautem Frust und zur Befriedigung des Geschlechtstriebes“, so Gerichtssprecher Arnd Bödeker. Keith hatte Christian nach seiner Aussage „zufällig“ in der Nähe ihrer Wohnungen im Stadtteil Zehlendorf getroffen, ihn auf einen Abenteuerspielplatz gelockt, nicht näher bezeichnete „sexuelle Handlungen“ vorgenommen und ihn letztlich mit Tritten und einem Ast getötet.

Zuvor hatte er im Juni mit einem Kumpel einen Bundeswehrsoldaten auf einer Tankstelle brutal zusammengeschlagen und ein Mädchen zu vergewaltigen versucht. Im September schließlich randalierte er in der Untersuchungshaft, zertrümmerte Mobiliar und steckte eine Matratze in Brand.


http://www.focus.de/panorama/welt/mordprozess_aid_105405.html

Die Bewährungsauflagen aus den o. g. Urteilen hatte der schwerkriminelle Mulatte nicht erfüllt. Dennoch war die Bewährung nicht widerrufen worden.


Ein Mörder aus der Nachbarschaft

Jens Knop sagt, der 16-Jährige habe am Sonnabend mit einem Freund unweit des Fundorts der Leiche gestanden. "Da war die Polizei schon da, und die beiden Jungs haben rumgealbert und mich ganz scheinheilig gefragt, was passiert ist", sagt Jens Knop. Auch Reportern gab Keith M., der mutmaßliche Mörder, noch bereitwillig Auskunft. Ihnen erzählte er, er habe einen Mann vom Tatort wegrennen sehen.

Jens Knop sagt, Keith M. sei im ganzen Viertel als gewalttätiger Krimineller bekannt. "Hier ist keiner überrascht, dass er der Mörder sein soll", sagt Knop. Keith M. habe Knops Dackel mit Böllern beworfen, im Lottoladen habe er die Scheiben eingeschmissen, die Häuser in Zehlendorf mit Graffiti beschmiert und mit seinem Rottweiler auf der Straße Passanten terrorisiert. Auch ein anderer Nachbar berichtet, praktisch die gesamte Siedlung sei von Keith M. und seiner Clique in Angst und Schrecken versetzt worden. "Die Kinder trauen sich nicht mehr auf den Spielplatz im Wald, weil dass der Treffpunkt der Clique ist", sagt er.

Gegenüber dem Wäldchen am Ramsteinweg steht ein Gebäude mit schmutzigen Fenstern und Schmierereien an der Wand. Bis vor drei Jahren war hier der Jugendclub untergebracht, in dem sich auch die Clique von Keith M. traf. Doch dann schloss der Bezirk die Einrichtung - gegen den Protest der Anwohner. Sie fürchteten, dass die Jugendlichen dann auf der Straße herumlungern würden.
. . .
Keith M. sei ohne Eltern aufgewachsen, erzählen die Männer in der Zehlendorfer Wirtschaft. Die Mutter habe Selbstmord begangen, sein Vater, ein amerikanischer Soldat, lebe wieder in den Vereinigten Staaten. Ein anderer Gast sagt: "Der Keith war der schlimmste von der ganzen Clique". Er trete immer aggressiv auf. Bestimmt zehn Mal habe er bereits vor dem Richter gestanden, unter anderem, weil er einen Gymnasialschüler zusammengeschlagen haben soll. "Doch keiner hat was unternommen."
. . .
Es ist eine Gegend für Normalverdiener, aber auch für Arme, weil die Wohnungsbaugesellschaften vor einigen Jahren in vielen Mietshäusern am Lupsteiner und Windsteiner Weg Sozialhilfeempfänger untergebracht haben.


http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0831/seite3/0003/index.html

Strandwanderer
08.02.2009, 16:58
Doch zuvor hatte sich SPD-Innensenator Ehrhart Körting für schärfere Gesetze ausgesprochen und erklärt, man hätte Ken M. zu einem früheren Zeitpunkt "tatsächlich wegsperren" sollen.

Das war 2006. Was ist seitdem geschehen? Nichts!

Moment - doch: Der erfahrene und für jugendliche ausländische "Intensivtäter" zuständige Berliner Oberstaatsanwalt Reusch wurde 2008, nachdem er auch öffentlich dieselbe Forderung vertreten hat, von der vorgesetzten Justizsenatorin von der Raue (SPD) von diesem Ressort abgelöst und auf einen Alibi-Posten abgeschoben.

Auch mit diesen SPD-Bonzen ist eine Abrechnung überfällig!

Alfred
08.02.2009, 16:58
Welche Wahre Worte :

Gutmensch-Haftrichter

Zugleich kommt Wut auf. Wut über einen Gutmensch-Haftrichter, der um die Gefährlichkeit des Täters sehr wohl wußte und ihn dennoch gewähren ließ. Denn der Sechzehnjährige war Polizei und Staatsanwaltschaft schlechtestens bekannt: mehrfach vorbestraft wegen Gewaltdelikten. Besserung, ja Umkehr waren schwerlich zu erwarten: erst im Juni war gegen ihn wegen einer schweren Schlägerei Haftbefehl erlassen worden. Der wird in diesem jugendlichen Alter meist nur dann verhängt, wenn fast jede Hoffnung auf Einkehr verflogen ist. Doch was tut ein Berliner Haftrichter in seiner weltfremden Träumerei, in der das schlechthin Böse offenbar keinen Platz haben darf? Er setzt den Haftbefehl wegen des jugendlichen Alters des Gewohnheitsschlägers kurzerhand wieder außer Kraft. Zumindest moralisch muß sich dieser Jurist mitverantwortlich fühlen für das, was einem sechsjährigen Kind und dessen Eltern angetan worden ist.

Dieser Richter gehört an den Galgen.

Strandwanderer
08.02.2009, 17:09
Reporter der "B. Z." suchten nach der Mordtat den täterfreundlichen Gutmenschen-Richter zu Hause auf.

Durch einen Türspalt nuschelte der Mann irgendwas von "Alles nach Vorschrift richtig gemacht" und schloß die Tür.

Tatsächlich hatte er kurz nach dem dem Mord vorausgegangenen Verbrechen als Bereitschaftsrichter Haftverschonung quasi im Fließbandverfahren verfügt, ohne sich mit der umfangreichen Strafakte des Intensivtäters überhaupt zu befassen.

Strandwanderer
08.02.2009, 17:21
Und hier die ganze grausame Wahrheit über den Mord an dem Kind:


Christian wurde gefoltert

Kindermord in Zehlendorf: Immer neue Details der schrecklichen Tat werden bekannt

Im Fall des getöteten siebenjährigen Christian S. werden immer mehr Einzelheiten bekannt. Anders als die Polizei zunächst behauptet hatte, starb der Junge aus Zehlendorf nicht an Schlägen auf den Kopf. In Wirklichkeit waren schwere innere Verletzungen, an denen er verblutete, die Todesursache. Er wurde offenbar gefoltert und sexuell missbraucht.



Offensichtlich versuchte auch die Polizei, die Bevölkerung irrezuführen:


Dass nun doch eine "sexuelle Komponente" in dem Mordfall bekannt wird, erklärt die Polizei damit, dass sie diese nie "völlig ausgeschlossen" habe. Man habe lediglich gesagt, dass die Obduktion keine konkreten Hinweise auf einen sexuellen Missbrauch gegeben habe. "Wir haben die ganze letzte Woche dazu genutzt, um zu klären, warum der Kleine unbekleidet war", sagte ein Mordermittler am Wochenende. Bislang hieß es, Keith M. habe die Kleidung des Opfers verschwinden lassen, um eine Sexualstraftat vorzutäuschen. Christians T-Shirt und die Hose wurden laut Polizei noch immer nicht gefunden.
. . .
Anfangs hatte die Polizei zu diesem Mordfall noch andere Fakten dementiert: Die Frage, ob der Junge gefoltert wurde, verneinten die Ermittler auf einer Pressekonferenz ausdrücklich - jetzt stellte sich offenbar das Gegenteil heraus. Bereits zuvor hatte die Polizei die Festnahme des Täters dementiert, obwohl dieser schon hinter Gittern saß.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0905/berlin/0032/index.html

Strandwanderer
08.02.2009, 17:32
Aus einem Bericht über die Trauerfeier für das ermordete Kind:



Mehrere hundert Menschen sind an diesem Vormittag gekommen, um mit den Eltern, den beiden Brüdern und den Großeltern von Christian zu trauern. Die Kinder aus der Schule, Christians Klassenlehrer, die Blumen vor den Altar legen; Nachbarn, Freunde und Arbeitskollegen der Eltern. Christians Eltern kommen erst kurz vor Beginn des Gottesdienstes, Feuerwehrleute begleiten sie und schirmen sie ab auf ihrem schweren Weg in die Kirche. Es sind Kollegen des Vaters, der als Rettungssanitäter bei der Feuerwehr arbeitet.

Aber unter den Trauernden sind auch viele, die nicht in Zehlendorf zu Hause sind. "Ich habe aus der Zeitung von dem Mord erfahren. Ich kann das nicht begreifen", sagt eine Frau. Sie steht vor der Kirche, denn längst nicht alle haben darin einen Platz gefunden. "Dieser Mord hat eine ganze Stadt in Aufruhr versetzt", sagt die Pfarrerin.

Viele Menschen weinen während des Gottesdienstes. Als Pfarrerin Hornschuh-Böhm eine Stelle aus Psalm 102 vorliest, in der es heißt "Mein Leben ist dahingegangen wie ein Schatten", läuft eine junge Frau schluchzend hinaus.

Doch die Pfarrerin spricht auch von Versäumnissen. Seitens des Bezirks, der Justiz, der Jugendeinrichtungen. "Es geschah zu wenig, um die Eskalation der Gewalt zu verhindern, die zu der Katastrophe führte." Schon früh habe es Hinweise von Lehrern und Erziehern gegeben, die das gewalttätige Potenzial von Keith M. erkannten. Doch darauf habe es nur ohnmächtige Reaktionen gegeben. "Er beging die ersten Taten, als er so alt war wie Christian", sagt die Pfarrerin.

https://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2005/0903/berlin/0044/index.html

Von wegen "Stadt" in Aufruhr"!

Was einen Teil der Bürger betrifft - vielleicht.

Die "verantwortlichen" Politiker aber setzen ihre verantwortungslose Linie ungerührt fort, die wöchentlich, täglich neue Opfer unter der Bevölkerung fordert.

Und zur Pfarrerin: Ihre Erschütterung soll nicht in Frage gestellt werden.
Aber: Die evangelischen Pfarrer Berlins gehören zu den glühendsten Verfechtern der Überfremdung und einer Kuscheljustiz. Sie sind auch für diese Bluttat mitverantwortlich.

Alfred
08.02.2009, 17:33
Oh mein Gott : Verraten und Ermordet von der Justiz.

Anfangs hatte die Polizei zu diesem Mordfall noch andere Fakten dementiert: Die Frage, ob der Junge gefoltert wurde, verneinten die Ermittler auf einer Pressekonferenz ausdrücklich - jetzt stellte sich offenbar das Gegenteil heraus.

In Wirklichkeit waren schwere innere Verletzungen, an denen er verblutete, die Todesursache. Er wurde offenbar gefoltert und sexuell missbraucht.

Dieser Scheiss Richter. Das Kind wurde gefoltert. Was geht nur in den Gehirnen dieser Bestien die sich anmaßen Recht zu sprechen vor sich?

Ruepel
08.02.2009, 18:13
Oh mein Gott : Verraten und Ermordet von der Justiz.

Anfangs hatte die Polizei zu diesem Mordfall noch andere Fakten dementiert: Die Frage, ob der Junge gefoltert wurde, verneinten die Ermittler auf einer Pressekonferenz ausdrücklich - jetzt stellte sich offenbar das Gegenteil heraus.

In Wirklichkeit waren schwere innere Verletzungen, an denen er verblutete, die Todesursache. Er wurde offenbar gefoltert und sexuell missbraucht.

Dieser Scheiss Richter. Das Kind wurde gefoltert. Was geht nur in den Gehirnen dieser Bestien die sich anmaßen Recht zu sprechen vor sich?

Höchstwahrscheinlich hat das Kind den Armen Mann so lange sexuell provoziert
das er sich nicht mehr anders zu wehren wusste und in sexueller
Notwehr handelte.

Ruepel
08.02.2009, 18:17
Wenn wir uns kennen würden würde ich das für dich übernehmen. Ich habe keine Familie. Und der Vater dieses Kindes wird noch gebraucht.

Danke,aber Dir würden die Gutmenschen bei solch einer Tat niedere Beweggründe vorwerfen.
Mir "nur" Rache.
Letztendlich würde ich aber auf Selbstjustiz bestehen und dafür auch gerade stehen.

Dennoch Ehrt dich deine Einstellung!

Menetekel
08.02.2009, 18:38
Für so etwas von Mensch, würde ich das Verlies auf der Burg Stolpen in Sachsen, oder in Mersburg am Bodensee reaktivieren.
Dort gäb es weder Sonne noch Wasser.

Ruepel
08.02.2009, 23:50
Oh mein Gott : Verraten und Ermordet von der Justiz.

Anfangs hatte die Polizei zu diesem Mordfall noch andere Fakten dementiert: Die Frage, ob der Junge gefoltert wurde, verneinten die Ermittler auf einer Pressekonferenz ausdrücklich - jetzt stellte sich offenbar das Gegenteil heraus.

In Wirklichkeit waren schwere innere Verletzungen, an denen er verblutete, die Todesursache. Er wurde offenbar gefoltert und sexuell missbraucht.

Dieser Scheiss Richter. Das Kind wurde gefoltert. Was geht nur in den Gehirnen dieser Bestien die sich anmaßen Recht zu sprechen vor sich?

Ein weiteres Opfer der Schwulentoleranz.

Akra
08.02.2009, 23:53
Wenn wir uns kennen würden würde ich das für dich übernehmen. Ich habe keine Familie. Und der Vater dieses Kindes wird noch gebraucht.

Es ist wirklich nur noch eine Frage der Zeit bis Selbstjustiz einsetzen wird. Zumindest ich könnte jeden verstehen der so handeln würde.