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Vollständige Version anzeigen : Ausländer



Leila
07.02.2009, 05:22
Natürlich hat linke Politik Europas neue Völkerwanderung verursacht!

Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila

lupus_maximus
07.02.2009, 05:31
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila
Linke sind der Untergang jeder Technologie.
Das es aber gerade die Technik ermöglichte, genug Geld zu verdienen, wird von den linken Gutmenschen nicht erkannt. Ziel der Technik war es immer, den Menschen die Faulheit zu ermöglichen und sie von schwerer Arbeit zu befreien!
Dies wird von Linken immer übersehen.

Leila
07.02.2009, 06:02
Dich, großer Wolf, nahm bis dato noch keinen Bruchteil einer Sekunde ernst. Der eingangs Zitierte lebt heute in freiwilliger Armut, wie er sagt.

Das Geldverdienen betreffend: In letzter Zeit hörte und las ich davon, daß nicht wenige Menschen viel Geld verloren und Großindustrielle sich erdreisteten, den Staat um Geld anzubetteln.

Offenbar hast Du seit Deiner letzten Märchenstunde nichts mehr dazugelernt. Die Maschine erleichtert das Leben? Arbeitetest Du jemals an einer Maschine, acht Stunden pro Tag? Monat für Monat? Ich schon. Roboter, so erzählte man mir vor Jahrzehnten, würden eines Tages die Arbeit der Menschen erledigen. Von den Arbeitslosen aber sprach damals keiner.

Da Du offenbar nicht zwischen ‚das‘ und ‚daß‘ zu unterscheiden weißt, aber großkotzig von der Technologie sprichst (welche doch einiges an Präzision verlangt), rate ich Dir an, auf dem Sand Deiner Palmeninsel hockenzubleiben und darauf zu achten, daß Dir keine Kokosnuß auf den Kopf fällt.

Gruß von Leila

Moser
07.02.2009, 06:07
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila


Das sehe ich genauso.

Die großen Industriellen haben ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland geholt, um selbst noch reicher zu werden. Und diese großen Industriellen sind mit Sicherheit keine Linken im politischen Sinne.

Also 100% Zustimmung zu deinem Beitrag.

schastar
07.02.2009, 06:10
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila

Klar ist der große Ausländeranteil ein verschulden Linker Politik.
Rechte hätte sie bei Nichtmehrverwendung wieder rausgeworfen. Antidiskriminierungsgesetze, bessere soziale Absicherung als Einheimische, etc. sind nun mal Werke Linker Politik.

Jeder Linke der das nicht einsieht ist ein Idiot.

Leila
07.02.2009, 06:52
Ganz schön der Reihe nach:


Klar ist der große Ausländeranteil ein verschulden Linker Politik.

Das wollen wir ja nun klären. – Ich wasche mich so lange nicht, bis ich stinke, und ziehe dadurch die Fliegen an. Ich kann aber auch ganz süß reden, wie ein Kapitalist, und die Bienen suchen mich auf. – Du bist ein schlechter Beobachter!


Rechte hätte sie bei Nichtmehrverwendung wieder rausgeworfen.

Das wollten die Rechten nie! Den Fremdarbeitern wurde von ihnen eine Existenz versprochen (d.h. vorgelogen); was diese aber von ihnen erhielten, war ein Leben in unbeschreiblicher Armut, die noch größer war als jene in ihren Herkunftsländern. Die ‚guten‘ Rechten versäumten es mit hinterhältiger Absicht, befristete Verträge abzuschließen, so daß Friedrich Schillers Wort: „Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen“ nicht als ihr wahrer Leitspruch entdeckt würde.


Antidiskriminierungsgesetze, bessere soziale Absicherung als Einheimische, etc. sind nun mal Werke Linker Politik.

Eine größere Ehrerbietung könnte kein Linker von einem Rechten erfahren. Dein Zeugnis ist mehr wert als Gold und Edelstein.


Jeder Linke der das nicht einsieht ist ein Idiot.

Nun siehst Du hoffentlich ein, daß die Linken keine Idioten sind, sondern solche, die sich im wahren christlichen, humanistischen oder atheistischen Geiste um das Wohl der Einheimischen kümmern, auch jener ehemals Fremden, die einheimisch geworden sind.

Gruß von Leila

Bruddler
07.02.2009, 07:00
Linke sind der Untergang jeder Technologie.
Das es aber gerade die Technik ermöglichte, genug Geld zu verdienen, wird von den linken Gutmenschen nicht erkannt. Ziel der Technik war es immer, den Menschen die Faulheit zu ermöglichen und sie von schwerer Arbeit zu befreien!
Dies wird von Linken immer übersehen.

Ziel der Technik war es auch immer, noch mehr Profit herauszuschlagen und letztendlich möglichst viele Arbeitsplätze (Unkostenfaktoren) einzusparen ! ;)

lupus_maximus
07.02.2009, 07:25
Dich, großer Wolf, nahm bis dato noch keinen Bruchteil einer Sekunde ernst. Der eingangs Zitierte lebt heute in freiwilliger Armut, wie er sagt.

Das Geldverdienen betreffend: In letzter Zeit hörte und las ich davon, daß nicht wenige Menschen viel Geld verloren und Großindustrielle sich erdreisteten, den Staat um Geld anzubetteln.

Offenbar hast Du seit Deiner letzten Märchenstunde nichts mehr dazugelernt. Die Maschine erleichtert das Leben? Arbeitetest Du jemals an einer Maschine, acht Stunden pro Tag? Monat für Monat? Ich schon. Roboter, so erzählte man mir vor Jahrzehnten, würden eines Tages die Arbeit der Menschen erledigen. Von den Arbeitslosen aber sprach damals keiner.

Da Du offenbar nicht zwischen ‚das‘ und ‚daß‘ zu unterscheiden weißt, aber großkotzig von der Technologie sprichst (welche doch einiges an Präzision verlangt), rate ich Dir an, auf dem Sand Deiner Palmeninsel hockenzubleiben und darauf zu achten, daß Dir keine Kokosnuß auf den Kopf fällt.

Gruß von Leila
Ob du mich ernst nimmst oder nicht, interessiert mich einen feuchten Kehrricht!
Im Gegenteil, es ist im linken Irrwahnien gefährlich ernst genommen zu werden.
Erzähle mir nichts vom Arbeiten!
Ich lernte zuerst Maschinenbauer, von schwerer Handarbeit bis zum Bedienen von großen Maschinen lernte ich alles.
Ich beherrsche auch Feinmechanik, was die meisten Jungdeutschen garnichtmehr können und du willst mir etwas von Präzision erzählen?
Langsam reicht es mit eurem Unverstand, der wohl zum Maß aller Dinge herangezogen wird.
Der größte Teil eurer Sorte kann nichts, weiß nichts und hat vom Tuten und Blasen keine Ahnung.

Dies ist einer der Gründe, warum ich den neuen Betrieb noch nicht aufgemacht habe.
Wahrscheinlich bekomme ich dann den zweiten Herzinfarkt über die Feststellung, daß ich am Besten alles selbermache. Es geht nun einmal nicht, einen Großbetrieb zu planen und dann wegen der Dummheit von Alleskönner-Besserwissern zum Schluß in die Pleite zu rutschen!
Sollte ich einmal wegen "daß" oder "das" auffallen, so nimm bitte zur Kenntnis, daß ich sogar absolut runde Teile mit µ-Genauigkeit herstellen kann, ein Umstand den die wenigsten Linken können, weil sie auf den linken Unis nur absoluten Blödsinn lernten, aber nichts Bauchbares.
Linke sind noch nicht einmal für runde Sachen brauchbar!
Wenn die etwas anfangen, wird es garantiert unrund, von Präzision keine Spur.
Tatsache ist, man baut besser ein Maschine die alles kann, als Leute einzustellen die meinen, sie werden für die Anwesenheit im Betrieb bezahlt und wenn sie dann noch etwas herstellen sollen, einen Extrabonus verlangen.
Ihr großkotzigen Arbitsplatzvernichter werdet zum Schluß ziemlich dumm aus der Wäsche gucken wenn kein einziger Arbeitsplatz mit Gutverdienermöglichkeit mehr vorhanden ist.
Jobs für Dumme sind genug vorhanden, bloß die Lohnforderungen für diese, sind absolut überzogen!

Deutschmann
07.02.2009, 07:34
@ Peel

In manchen Punkten kann ich dir durchaus recht geben, aber die Situation nach dem WK2 war etwas schwierig. Zu dieser Zeit hatte Deutschland eine große Fehlzahl an "Mittelalter"-Männern. Alte waren zu gebrchlich und die Junge Generation gerade mitten in der Schulbildung. Denker und künftige Denker waren zwar vorhanden aber kaum Arbeiter. Darum hat man ja vorwiegend nach Arbeitskräften gesucht und nicht nach qualifizierten Personal. Eine große Anzahl an Menschen ist ja auch wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.

Das Probleme wie wir es heute kennen hat Willi Brandt mit seiner Nachzugsregelung in gang gebracht. Damit konnten die Gastarbeiter auswählen ob sie wieder zurückkehren (in schlechte Lebensbedingungen) oder hier heimisch werden können.

Ich könnte wetten dass wir heute ohne Nachzugsregelung ein sehr geringen Anteil an Ausländern hätten da niemand auf Dauer von seiner Familie getrennt leben möchte.

Sirius
07.02.2009, 07:37
Klar ist der große Ausländeranteil ein verschulden Linker Politik.
Rechte hätte sie bei Nichtmehrverwendung wieder rausgeworfen. Antidiskriminierungsgesetze, bessere soziale Absicherung als Einheimische, etc. sind nun mal Werke Linker Politik.

Jeder Linke der das nicht einsieht ist ein Idiot.

Hiermit bekenne ich ein Idiot zu sein.


Ziel der Technik war es auch immer, noch mehr Profit herauszuschlagen und letztendlich möglichst viele Arbeitsplätze (Unkostenfaktoren) einzusparen ! ;)

So isset. Gäbe es zuverlässige Roboter, die alle Arbeiten eines Menschen machen könnten, dann hätten wir eine Arbeitslosenquote von 99,9%. Den werten herren Unternehmern ist das Wohl ihrer Angestellten nähmlich nur dann wichtig, wenn es ihnen selbst nützt. Kapitalismus eben, jeder muss so egoistisch wie möglich handeln, dann wird alles gut. :vogel:

Bruddler
07.02.2009, 07:42
Hiermit bekenne ich ein Idiot zu sein.



So isset. Gäbe es zuverlässige Roboter, die alle Arbeiten eines Menschen machen könnten, dann hätten wir eine Arbeitslosenquote von 99,9%. Den werten herren Unternehmern ist das Wohl ihrer Angestellten nähmlich nur dann wichtig, wenn es ihnen selbst nützt. Kapitalismus eben, jeder muss so egoistisch wie möglich handeln, dann wird alles gut. :vogel:

Was mich vor allem stört, ist die Tatsache, dass Arbeitnehmer inzwischen nur noch als Unkostenfaktoren bezeichnet werden.
Dabei wird verkannt, dass Arbeitnehmer nicht nur Menschen, sondern auch Konsumenten sind, die mit dafuer sorgen, dass es "denen da oben" gut geht..... :(

Deutschmann
07.02.2009, 07:47
Was mich vor allem stört, ist die Tatsache, dass Arbeitnehmer inzwischen nur noch als Unkostenfaktoren bezeichnet werden.
Dabei wird verkannt, dass Arbeitnehmer nicht nur Menschen, sondern auch Konsumenten sind, die mit dafuer sorgen, dass es "denen da oben" gut geht..... :(

Das stimmt. Kommt aber meist nur in großen Unternehmen vor. Der kleine Mittelständler hat es verstanden dass es nur gemeinsam geht und Mitarbeiter keine "Handelsware" sind.

Beim Thema Unkostenfaktor: Ich glaube Daimler kalkuliert mit einer täglichen Fehlquote von 20%. (Krank, Urlaub, Freischicht etc.). Da kann sich das schon summieren.

Bruddler
07.02.2009, 08:00
Das stimmt. Kommt aber meist nur in großen Unternehmen vor. Der kleine Mittelständler hat es verstanden dass es nur gemeinsam geht und Mitarbeiter keine "Handelsware" sind.

Beim Thema Unkostenfaktor: Ich glaube Daimler kalkuliert mit einer täglichen Fehlquote von 20%. (Krank, Urlaub, Freischicht etc.). Da kann sich das schon summieren.

Mit einer noch ausgefeilteren Technik, koennte man diese Fehlquote noch mehr reduzieren (Technik hat keinen Urlaub, keine Freischicht, benötigt auch keinen Zusatzlohn und wird auch nur selten krank)......
Technik löst viele Probleme, aber Technik schafft auch neue Probleme, die man vorher nicht gekannt hat, oder ganz einfach ignoriert hat.

lupus_maximus
07.02.2009, 08:05
Hiermit bekenne ich ein Idiot zu sein.



So isset. Gäbe es zuverlässige Roboter, die alle Arbeiten eines Menschen machen könnten, dann hätten wir eine Arbeitslosenquote von 99,9%. Den werten herren Unternehmern ist das Wohl ihrer Angestellten nähmlich nur dann wichtig, wenn es ihnen selbst nützt. Kapitalismus eben, jeder muss so egoistisch wie möglich handeln, dann wird alles gut. :vogel:
Es gibt zuverlässige Roboter, alles nur ein Materialaufwand vom Feinsten und des Preises.
Aber es rentiert sich nicht, dafür einen Putzroboter zu bauen, der Arbeiter der dies machen kann, ist billiger!
Dieser Arbeiter sollte nur nicht in den Wahn verfallen, er wäre unersetzlich!
Dies wäre nur angebracht bei Leuten meines Schlages.
Wir Alten sind im Bessernichtskönnerland eigentlich nicht zu ersetzen.

Sirius
07.02.2009, 08:13
Was mich vor allem stört, ist die Tatsache, dass Arbeitnehmer inzwischen nur noch als Unkostenfaktoren bezeichnet werden.
Dabei wird verkannt, dass Arbeitnehmer nicht nur Menschen, sondern auch Konsumenten sind, die mit dafuer sorgen, dass es "denen da oben" gut geht..... :(

Die Globalisierung machts möglich. Die Menschen zuhause müssen gar kein Geld mehr haben, aber dank Sozialem Netz und Neuverschuldung des Staates funktionierts ja trotzdem.


Dieser Arbeiter sollte nur nicht in den Wahn verfallen, er wäre unersetzlich!
Dies wäre nur angebracht bei Leuten meines Schlages.
Wir Alten sind im Bessernichtskönnerland eigentlich nicht zu ersetzen.

Hast du heute schon deine Pillen genommen, Lupus?

Um das mal klarzustellen, was folgt ist eine logische Betrachtung, nicht meine Meinung. Schließlich ist meine Meinung - schließlich bin ich Gutmensch - nicht nur von Logik, sondern auch vom Gefühl beeinflusst.
Denn eigentlich ginge es dem Staat weit besser wenn man sämtliche Rentner einfach loswerden würde, denn letztlich kosten sie nur Geld, ohne irgendeinen Gegenwert zu erbringen. Im Grund seid ihr Alten (Renter) also gerade diejenigen, auf die der Staat am ehesten verzichten könnte.

lupus_maximus
07.02.2009, 08:27
Die Globalisierung machts möglich. Die Menschen zuhause müssen gar kein Geld mehr haben, aber dank Sozialem Netz und Neuverschuldung des Staates funktionierts ja trotzdem.



Hast du heute schon deine Pillen genommen, Lupus?

Um das mal klarzustellen, was folgt ist eine logische Betrachtung, nicht meine Meinung. Schließlich ist meine Meinung - schließlich bin ich Gutmensch - nicht nur von Logik, sondern auch vom Gefühl beeinflusst.
Denn eigentlich ginge es dem Staat weit besser wenn man sämtliche Rentner einfach loswerden würde, denn letztlich kosten sie nur Geld, ohne irgendeinen Gegenwert zu erbringen. Im Grund seid ihr Alten (Renter) also gerade diejenigen, auf die der Staat am ehesten verzichten könnte.
Du übersiehst dabei aber, daß ich fürs Alter Rentenbeiträge bezahlt habe und somit einen Rechtsanspruch auf Rente habe!
Wir Altersrentner haben praktisch Vorkasse geleistet. Da aber dies nicht erwünscht ist, wäre ich doch dafür, keine Rentenbeiträge mehr in staatliche Obhut zu lassen.
Es wäre nämlich billiger, wenn man es vorher verkonsumieren würde oder nach Möglichkeiten zu sinnen, Altersrenten dem Staatszugriff und der Abzocke zu entziehen.

Sirius
07.02.2009, 08:31
Du übersiehst dabei aber, daß ich fürs Alter Rentenbeiträge bezahlt habe und somit einen Rechtsanspruch auf Rente habe!
Wir Altersrentner haben praktisch Vorkasse geleistet. Da aber dies nicht erwünscht ist, wäre ich doch dafür, keine Rentenbeiträge mehr in staatliche Obhut zu lassen.
Es wäre nämlich billiger, wenn man es vorher verkonsumieren würde oder nach Möglichkeiten zu sinnen, Altersrenten dem Staatszugriff und der Abzocke zu entziehen.

Das ist der Punkt. Hättet ihr gemütlich alles verkonsumiert um euch dann beim erreichten 65-ten Lebensjahr freiwillig ins Grab zu legen, dann hättet ihr den Staat früher unterstützt und ihr würdet ihn als Rentner nicht mehr belasten.

Und da der Staat bei der Rente nahezu alles wieder ausschüttet (anders als Privatversicherungen) kann man wohl kaum von Abzocke sprechen.

lupus_maximus
07.02.2009, 08:40
Das ist der Punkt. Hättet ihr gemütlich alles verkonsumiert um euch dann beim erreichten 65-ten Lebensjahr freiwillig ins Grab zu legen, dann hättet ihr den Staat früher unterstützt und ihr würdet ihn als Rentner nicht mehr belasten.

Und da der Staat bei der Rente nahezu alles wieder ausschüttet (anders als Privatversicherungen) kann man wohl kaum von Abzocke sprechen.
Oh doch!
Da mir lange Zeit bekannt war, was ich und mein Chef in die Rente eingezahlt hatte, war ich in der Lage auszurechnen wieviel mit Zinsen und Zinseszinsen in 45 Jahren zusammenkamen.

Man lese und staune: 750.000 DM.

Alleine von den Zinsen hätte ich sehr gut leben können, ohne mein Guthaben anzugreifen.
Staatliche Rente kann man fast als Betrug bezeichnen.

Leila
07.02.2009, 08:50
Ob du mich ernst nimmst oder nicht, interessiert mich einen feuchten Kehrricht!

Kehricht (mit einem ‚r‘) ist heutzutage in nördlichen Gefilden ein Handelsgut, das sorgfältig getrocknet wird, damit es brennend rentiert.


Im Gegenteil, es ist im linken Irrwahnien gefährlich ernst genommen zu werden.

So heißt nun wirklich Deine unwirkliche und unwirtliche Insel Neugermanien.


Erzähle mir nichts vom Arbeiten!

Warum denn nicht? Doch die Höflichkeit gebietet es mir, Dir das Wort zu überlassen.



Ich lernte zuerst Maschinenbauer, von schwerer Handarbeit bis zum Bedienen von großen Maschinen lernte ich alles.
Ich beherrsche auch Feinmechanik, was die meisten Jungdeutschen garnichtmehr können und du willst mir etwas von Präzision erzählen?
Langsam reicht es mit eurem Unverstand, der wohl zum Maß aller Dinge herangezogen wird.
Der größte Teil eurer Sorte kann nichts, weiß nichts und hat vom Tuten und Blasen keine Ahnung.

Ich las als Personalberaterin und Gewerkschaftlerin schon bessere Lebensläufe. Meine poetisch veranlagte Mutter hätte nach der Lektüre Deines und anderer Beiträge zu mir gesagt: „Blicke gen Himmel, mein Töchterlein, und betrachte das Dreigestirn über deinem Haupte: Ajax, Lupus Maximus und politisch Verfolgter heißen sie. Ihre Namen sind bemerkenswert, doch ihr Tun der Rede nicht.“


Dies ist einer der Gründe, warum ich den neuen Betrieb noch nicht aufgemacht habe.

Intelligente Menschen wie Du wissen jedes Hindernis zu meistern.

etc. etc. …

Ich halte Dich für einen Spinner; zugleich für ein Wunder der Natur. Daß Dich Deine vielen Dummheiten, welche Du bisher in die Meeresweite hinausriefst, noch nicht als Tsunami heimsuchten, um Dich zu ertränken, beweist mir die Wohlgesinntheit Deines Schicksals oder dessen Gleichgültigkeit.

Gruß von Leila

lupus_maximus
07.02.2009, 09:04
Kehricht (mit einem ‚r‘) ist heutzutage in nördlichen Gefilden ein Handelsgut, das sorgfältig getrocknet wird, damit es brennend rentiert.



So heißt nun wirklich Deine unwirkliche und unwirtliche Insel Neugermanien.



Warum denn nicht? Doch die Höflichkeit gebietet es mir, Dir das Wort zu überlassen.




Ich las als Personalberaterin und Gewerkschaftlerin schon bessere Lebensläufe. Meine poetisch veranlagte Mutter hätte nach der Lektüre Deines und anderer Beiträge zu mir gesagt: „Blicke gen Himmel, mein Töchterlein, und betrachte das Dreigestirn über deinem Haupte: Ajax, Lupus Maximus und politisch Verfolgter heißen sie. Ihre Namen sind bemerkenswert, doch ihr Tun der Rede nicht.“



Intelligente Menschen wie Du wissen jedes Hindernis zu meistern.


Ich halte Dich für einen Spinner; zugleich für ein Wunder der Natur. Daß Dich Deine vielen Dummheiten, welche Du bisher in die Meeresweite hinausriefst, noch nicht als Tsunami heimsuchten, um Dich zu ertränken, beweist mir die Wohlgesinntheit Deines Schicksals oder dessen Gleichgültigkeit.

Gruß von Leila
Es rentiert sich noch nichteinmalmehr die Könner aus der Rente zurückzurufen, um deren Können an die Jugend weiterzugeben. Es gibt hier kaum noch Jugendliche die ausbildungsfähig sind.
Mit größtenteils Analphabeten ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Personalberater und Gewerkschafter sind nicht unbedingt verwendungsfähig für normale Unternehmer. Von der Sorte, nicht den Unternehmern, gibts massenweise!
Ihr Linken wart sehr gründlich damit, dem Staatsvolk die Zukunft zu verbauen.
Es ist schon sehr bezeichnend, daß alles was Linke anfassen, in die Hose geht!

schastar
07.02.2009, 09:43
Ganz schön der Reihe nach:



Das wollen wir ja nun klären. – Ich wasche mich so lange nicht, bis ich stinke, und ziehe dadurch die Fliegen an. Ich kann aber auch ganz süß reden, wie ein Kapitalist, und die Bienen suchen mich auf. – Du bist ein schlechter Beobachter!



Das wollten die Rechten nie! Den Fremdarbeitern wurde von ihnen eine Existenz versprochen (d.h. vorgelogen); was diese aber von ihnen erhielten, war ein Leben in unbeschreiblicher Armut, die noch größer war als jene in ihren Herkunftsländern. Die ‚guten‘ Rechten versäumten es mit hinterhältiger Absicht, befristete Verträge abzuschließen, so daß Friedrich Schillers Wort: „Der Mohr hat seine Arbeit getan, der Mohr kann gehen“ nicht als ihr wahrer Leitspruch entdeckt würde.



Eine größere Ehrerbietung könnte kein Linker von einem Rechten erfahren. Dein Zeugnis ist mehr wert als Gold und Edelstein.



Nun siehst Du hoffentlich ein, daß die Linken keine Idioten sind, sondern solche, die sich im wahren christlichen, humanistischen oder atheistischen Geiste um das Wohl der Einheimischen kümmern, auch jener ehemals Fremden, die einheimisch geworden sind.

Gruß von Leila


Man sollte Arbeitgeber und Politik nicht verwechseln, auch wenn es schwer fällt.
Arbeitgeber vertreten in erste Linie sich selber, dann kommt lange nix und dann der Rest.
Die Aufgabe der Politik wäre es auf das Wohlergehen seines Volkes zu achten. Dazu gehört es auch Gesetze zu schaffen die dies sicher stellen.

Deutschland hatte seit 1945 keine Rechte Regierung mehr, weshalb man diesen auch das Ausländerproblem nicht anlasten kann.

lupus_maximus
07.02.2009, 10:03
Man sollte Arbeitgeber und Politik nicht verwechseln, auch wenn es schwer fällt.
Arbeitgeber vertreten in erste Linie sich selber, dann kommt lange nix und dann der Rest.
Die Aufgabe der Politik wäre es auf das Wohlergehen seines Volkes zu achten. Dazu gehört es auch Gesetze zu schaffen die dies sicher stellen.

Deutschland hatte seit 1945 keine Rechte Regierung mehr, weshalb man diesen auch das Ausländerproblem nicht anlasten kann.
Deutschland hatte bis 1945 auch keine rechte Regierung!
Nazis sind auch Linke, keine Rechten!
Die wurden nur von den Kommunisten nach 1945 als rechts eingestuft, um freie Hand als Linke zu bekommen.

Sathington Willoughby
07.02.2009, 10:08
Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Die allererste Generation der Einwanderer, die Hugenotten,haben Technik und Kultur nach Preußen gebracht, wurden benötigt, da das Land sehr dünn bevölkert war, und haben sich innerhalb 0,nix eingepasst.

Die zweite Generation, die Ruhrpottpolen, wurden ebenfalls gebraucht, ja, damit die Industrieellen mehr Asche machen. Aber auch sie haben sich perfekt angepasst und haben sich nicht von der Allgemnheit alimentieren lassen.

Die dritte Generation, die Gastarbeiter, sind nicht nach dem IItenWK gekommen, sondern als die Trümmer von den Trümmerfrauen beseitigt waren und eine ute Grundstruktur vorhanden war. Diese Einwanderung hat ein paar Prozent an BSP gebracht, ja, auch sie wurden wg. INdustrieellen geholt, aber die meisten haben gearbeitet und sich angepasst. Viele Italierner und Spanier sind wie die Polen voll assimiliert und deren Kinder nur noch am Nachnamen erkennbar.
Aber es gab schon Einwanderer, vorzugsweise auser Türkei, die sch nicht angepasst haben (obwohl sich auch einige Türken eingefügt haben). Und diese EInwanderer haen nur die untersten Tätigkeiten verrichten können, da sie, im Gegensatz zu den anderen Gruppen, kaum Interesse zeigten.

Die vierte Generation der Immigranten, ab den 80ern, ist zu großen Teilen wg. Sozialleistungen gekommen. Jede Statistik aus dieser Zeit zeigt, das die Arbeitsquote der Ausländer trotz weiteren Zustromes immer weiter gesunken ist, die Abhängigkeit von Sozialhilfe gestiegen und die Akzeptanz der deutschenKultur gesunken.

Nach den Morden von Mölln und Solingen, die infam und geschickt für die politischen Zwecke der Umvolkung genutzt wurden, ist Demokratie bzw. Pressefreiheit und Meinungsfreiheit de facto nicht mehr vorhanden. Ungehindert konnte man sogar der "bürgerlichen" CDU und CSU eine Zuwanderungspolitik aufhalsen, obwohl seit vielen Jahren klar ist, das gerade Muslime keinerlei Zugewinn für uns darstellen.
Hier verweise ich auf den Integrationsbericht von NRW bzw. des Berliner Institutes für Bevölkerung (der SPiegel berichtete). Gerade Türken sind ein Bremsklotz am Bein der wirtschftlichen und kulturellen Entwicklung unseres Landes.

ABer zum Thema: die erste Generation war politisch gewollt, um Preußen nach vorne zu bringen.Generation zwei und drei waren EInwanderer, die der WIrtschaft genützt haben und der Gesellschaft nicht geschadet.
Die vierte Generation aber ist von der rassistischen Linken bewusst inszeniert. Niemand braucht sie hier und um jede Diskussion darüber zu unterbinden, wird jeder Zweifler in die Naziecke gestellt. In dieser Naziecke braucht man aber auch einen Buhmann, der immer wieder zeigt, wie fies und dumm diese Nazis doch sind. Diesen Zweck erfüllt man blendend mit den V-Leuten in der NPD, die genug andere Idioten um sich gescharrt haben, die meinen, nahtlos ans IIIte Reich anknüpfen zu können.

Daher ist die Behauptung, die heutige Linke ist für den massenhaften Zutrom an unqualifizierten und oft umzivilisierten Zuwanderern schuld, vollkommen gerechtfertigt.

Gruß und Kuss
Zaphod, Präsident der Galaxis

Ausonius
07.02.2009, 10:16
Die vierte Generation aber ist von der rassistischen Linken bewusst inszeniert. Niemand braucht sie hier und um jede Diskussion darüber zu unterbinden, wird jeder Zweifler in die Naziecke gestellt. In dieser Naziecke braucht man aber auch einen Buhmann, der immer wieder zeigt, wie fies und dumm diese Nazis doch sind. Diesen Zweck erfüllt man blendend mit den V-Leuten in der NPD, die genug andere Idioten um sich gescharrt haben, die meinen, nahtlos ans IIIte Reich anknüpfen zu können.


Auch du kommst nicht um die Tatsache herum, dass die meisten Zuwanderer unter der Ägide konservativer Regierungen kamen - der Gipfel wurde zur Wendezeit unter Helmut Kohl erreicht. Die Aussiedler kamen übrigens aufgrund eines sehr konservativen Gedankens, des Ius sanguinis. Der Unterschied bei den Linken ist folgender: Nachdem all diese Migranten hier waren - ob nun berechtigt oder unberechtigt, ist dabei egal - nahmen die Konservativen eine "Vogel friss oder stirb"-Haltung ein und wollten nichts von deren Problemen wissen - eine Haltung, die in CDU-Kreisen erst ab Ende der 90er Jahre langsam ad acta gelegt wurde. Die Linken setzten - und setzen - sich dafür ein, dass die hier lebenden Ausländer integriert werden. Das wird ihnen stets verübelt, obwohl sie nicht verantwortlich für die Masseneinwanderung waren.

schastar
07.02.2009, 10:19
Deutschland hatte bis 1945 auch keine rechte Regierung!
Nazis sind auch Linke, keine Rechten!
Die wurden nur von den Kommunisten nach 1945 als rechts eingestuft, um freie Hand als Linke zu bekommen.

Naja, das kann man jetzt sehen wie man will. Aus Sicht der heutigen Linken war die Ausländerpolitik der damaligen Regierung sehr wohl Rechts und unterscheidet sich vehement von dem was heute durch die Linke angestrebt wird.
Und da wir über den jetzigen Zustand reden, kann ich sehr wohl behaupten daß, wenn die Regierungen nach 1945 die Ausländerpolitik der vorhergegangene Regierung (welche nach heutigen Maßstäben als Rechts bezeichnet wird) beibehalten hätten, wir wesentlich weniger Ausländer in Deutschland hätten, und diese auch in unserem Sozialsystem nicht besser gestellt wären als Einheimische.

Leila
07.02.2009, 10:44
Man sollte Arbeitgeber und Politik nicht verwechseln, auch wenn es schwer fällt.
Arbeitgeber vertreten in erste Linie sich selber, dann kommt lange nix und dann der Rest.
Die Aufgabe der Politik wäre es auf das Wohlergehen seines Volkes zu achten. Dazu gehört es auch Gesetze zu schaffen die dies sicher stellen.

Deutschland hatte seit 1945 keine Rechte Regierung mehr, weshalb man diesen auch das Ausländerproblem nicht anlasten kann.

Ach, Schastar, eröffne doch Deinen eigenen Kindergarten, damit Du Deine Schützlinge verblenden kannst! In einer prämierten Schrift (deren Verfasser den Titel eines Doktors erhielt) steht zu lesen, daß Politiker nichts anderes als Hampelmänner mächtiger Drahtzieher sind. Nur selten – wirklich sehr selten – treten Drahtzieher als Akteure hervor, wie z.B. in der Schweiz Christoph Blocher. – Aber ich möchte mich nicht in religiöse Gefilde begeben und das Wirken kapitalistischer Missionäre beschreiben …

Fest steht, daß die Politik von den Verbänden bestimmt wird, von den Vertretern bestimmter Interessen – mit einem Wort: von den Eigennützigen und Nutznießern, welche ich als die wahren Schädlinge der Gesellschaft bezeichne. Ihr ‚kulturelles Engagement‘ dient allerhöchstens der Verbreitung ihrer Geschmacklosigkeit. Kein Lorenzo I. de’ Medici befindet sich mehr unter diesen dekadenten Ausbeutern.

Das ganze Politikerpack steht in Lohn und Brot der wahren Mächtigen: der größtenteils anonymen Aktionäre, der grauen Mäuse, die tagsüber fahl und schal erscheinen, um also ‚seriös‘ zu wirken, übernächtigt vom schmutzigen Spiel mit ihren Huren und deren Zuhältern.

Gruß von Leila

Sathington Willoughby
07.02.2009, 11:00
Auch du kommst nicht um die Tatsache herum, dass die meisten Zuwanderer unter der Ägide konservativer Regierungen kamen - der Gipfel wurde zur Wendezeit unter Helmut Kohl erreicht. Die Aussiedler kamen übrigens aufgrund eines sehr konservativen Gedankens, des Ius sanguinis. Der Unterschied bei den Linken ist folgender: Nachdem all diese Migranten hier waren - ob nun berechtigt oder unberechtigt, ist dabei egal - nahmen die Konservativen eine "Vogel friss oder stirb"-Haltung ein und wollten nichts von deren Problemen wissen - eine Haltung, die in CDU-Kreisen erst ab Ende der 90er Jahre langsam ad acta gelegt wurde. Die Linken setzten - und setzen - sich dafür ein, dass die hier lebenden Ausländer integriert werden. Das wird ihnen stets verübelt, obwohl sie nicht verantwortlich für die Masseneinwanderung waren.
Pas d'accord.
Die meist Immigranten kamen unter Kohl, ja, aber der hat nur nachgegeben (auf Kosten des deutschen Volkes). Ich erinnere mich noch an die vielen linken Pressefuzzis und SPD/Grüne, die trotz über 500.000 Asylanten pro Jahr nichts am Asylrecht ändern wollten.
Kohl hätte konservativ reagieren müssen, hat dies aber unterlassen.
Die Linke hat sich übrigens lange Jahre GEGEN Integration ausgesprochen. SO wurde oft sogar das Erlernen der deutschen Sprache al nicht notwendig hingestellt.
Den Karren haben sowohl die Linken als auch die CDU /CSU in den Dreck gefahren, die Einen als ideologische Wegbereiter, die Anderen als nützliche Idioten, die für den Machterhalt eine unvcerantwortliche Entwicklung gefördert haben.
Mittlerweile ist es für INtegration zu spät: die Kosten der hier lebenden AUslnder sind unbezahlbar (siehe hohe Ozialabgaben) und die Integraitonsbereitschaft schwindet von Jahr zu Jahr.
Dazu hier ein herausgepickter Artikel über Problemviertel:
http://www.welt.de/finanzen/immobilien/article3135064/Deutschland-bekommt-staendig-neue-Problemviertel.html

DIe Gesellschaft ist zersplittert, sie wieder zu einem funktionierenden Gemeinwesen hinzupfriemeln wird lange dauern und setzt eine Auländerrückführung zwingend voraus.
Man kann nur Fehler beheben, wenn mn sie einsieht und korrigiert.

Sathington Willoughby
07.02.2009, 11:03
Das ganze Politikerpack steht in Lohn und Brot der wahren Mächtigen: der größtenteils anonymen Aktionäre, der grauen Mäuse, die tagsüber fahl und schal erscheinen, um also ‚seriös‘ zu wirken, übernächtigt vom schmutzigen Spiel mit ihren Huren und deren Zuhältern.

Gruß von Leila

EInige Politiker stehen sicher auf der Lohnliste von Unternehmenr, aber die Zahl der dumpfen Ideologen ist groß, gerade bei Grünen, Linken und gewissen Teilen der SPD. Unternehmer wollen sicher keinen größeren Einfluss des Staates, dennoch haben wir eine Statsquote von umme 50%, die INdustrie sorgt dafür, das die Ideologen nicht vielzuviel Geld für ihre perversen Projekte von ihnen abpressen.

-jmw-
07.02.2009, 11:29
Unternehmer wollen sicher keinen größeren Einfluss des Staates
The idea that businessmen are strong defenders of the free enterprise system is one which is believed only by those who have never studied the history of private enterprise in the Western, industrial nations.
(Gary North)

:]

Leila
07.02.2009, 12:23
@ Peel

In manchen Punkten kann ich dir durchaus recht geben, aber die Situation nach dem WK2 war etwas schwierig. Zu dieser Zeit hatte Deutschland eine große Fehlzahl an "Mittelalter"-Männern. Alte waren zu gebrchlich und die Junge Generation gerade mitten in der Schulbildung. Denker und künftige Denker waren zwar vorhanden aber kaum Arbeiter. Darum hat man ja vorwiegend nach Arbeitskräften gesucht und nicht nach qualifizierten Personal. Eine große Anzahl an Menschen ist ja auch wieder in ihre Heimat zurückgekehrt.

Toll, wie Du das beschreibst! Wenn die Mächtigen ihre Angehörigen, ihre Volksgenossen, in den Krieg bzw. in den Tod schicken, dann tragen sie willentlich zum Personalmangel bei, oder nicht? Was weiter von Dir folgte, mag ich nicht besprechen. Denn der große Willi Brandt versuchte das von den in ihren Verstecken hockenden hämisch Grinsenden verursachte Elend zu mildern. Frage: War Adolf Hitler links oder rechts? Nun steht es mindestens 10:0 für mich.

Gruß von Leila

Leila
07.02.2009, 12:46
Die allererste Generation der Einwanderer, die Hugenotten,haben Technik und Kultur nach Preußen gebracht, wurden benötigt, da das Land sehr dünn bevölkert war, und haben sich innerhalb 0,nix eingepasst.

Welche Schule besuchtest Du?

Die allererste Generation der Einwanderer sollen die Hugenotten gewesen sein? Was soll ich Dir darauf antworten? Dir den Flickenteppich des damaligen Deutschlands erklären, auf daß darüber die ganze Geschichte vor dem 16ten Jahrhundert in Vergessenheit gerät? Nein, auf eine solche Plumpheit lasse ich mich nicht ein. Die Hugenotten waren Verfolgte ihres Glaubens wegen, den Juden nicht ganz unähnlich, hochqualifizierte Handwerker und Geschäftsleute, beneidet um ihrer Fähigkeiten willen und überall willkommen, außer dort, wo man sie verfolgte: im erzkatholischen Frankreich.

Alles weitere von Dir ist, wie das Vorherstehende, ein einziges Ablenkungsmanöver, auf welches ich mich nicht näher einlasse.

Nicht die Linken holten die Ausländer her, sondern die Rechten, die regelrechten Ausbeuter.

Gruß ohne Kuß von Leila

Sauerländer
07.02.2009, 12:52
Volltext
Vollkommene Zustimmung. An der Basis ist das der Problem der Geist des Liberalismus, der sich bisweilen auch gerne der Rechten bedient, nämlich dann, wenn die Linke der Offenheit aller Grenzen für das Kapital gerne die Kontrollierbarkeit und den sozialen Anspruch hinzufügen möchte - während er sich gerne der Linken bedient, wenn es gilt, kulturelle Grenzen und Eigenheiten einzuebnen, die markthinderlich sind.

schastar
07.02.2009, 15:08
Ach, Schastar, eröffne doch Deinen eigenen Kindergarten, damit Du Deine Schützlinge verblenden kannst! In einer prämierten Schrift (deren Verfasser den Titel eines Doktors erhielt) steht zu lesen, daß Politiker nichts anderes als Hampelmänner mächtiger Drahtzieher sind. Nur selten – wirklich sehr selten – treten Drahtzieher als Akteure hervor, wie z.B. in der Schweiz Christoph Blocher. – Aber ich möchte mich nicht in religiöse Gefilde begeben und das Wirken kapitalistischer Missionäre beschreiben …

Fest steht, daß die Politik von den Verbänden bestimmt wird, von den Vertretern bestimmter Interessen – mit einem Wort: von den Eigennützigen und Nutznießern, welche ich als die wahren Schädlinge der Gesellschaft bezeichne. Ihr ‚kulturelles Engagement‘ dient allerhöchstens der Verbreitung ihrer Geschmacklosigkeit. Kein Lorenzo I. de’ Medici befindet sich mehr unter diesen dekadenten Ausbeutern.

Das ganze Politikerpack steht in Lohn und Brot der wahren Mächtigen: der größtenteils anonymen Aktionäre, der grauen Mäuse, die tagsüber fahl und schal erscheinen, um also ‚seriös‘ zu wirken, übernächtigt vom schmutzigen Spiel mit ihren Huren und deren Zuhältern.

Gruß von Leila

Wenn du genau gelesen hättest, dann hättest du es auch entdeckt


...Die Aufgabe der Politik wäre es auf das Wohlergehen seines Volkes zu achten. Dazu gehört es auch Gesetze zu schaffen die dies sicher stellen....

"Wäre" deshalb weil es eben in aller Regel nicht so ist.

Teutobod
07.02.2009, 15:44
Vollkommene Zustimmung. An der Basis ist das der Problem der Geist des Liberalismus, der sich bisweilen auch gerne der Rechten bedient, nämlich dann, wenn die Linke der Offenheit aller Grenzen für das Kapital gerne die Kontrollierbarkeit und den sozialen Anspruch hinzufügen möchte - während er sich gerne der Linken bedient, wenn es gilt, kulturelle Grenzen und Eigenheiten einzuebnen, die markthinderlich sind.

Nun ist der Liberalismus allerdings eine Eigenart, die man durchaus dem Entwurzelten zuschreiben kann. Es ist jedenfalls keine Weltanschauung welche aus völkischem Bewusstsein heraus entstanden ist.

Deutschmann
07.02.2009, 15:47
Toll, wie Du das beschreibst! Wenn die Mächtigen ihre Angehörigen, ihre Volksgenossen, in den Krieg bzw. in den Tod schicken, dann tragen sie willentlich zum Personalmangel bei, oder nicht? Was weiter von Dir folgte, mag ich nicht besprechen. Denn der große Willi Brandt versuchte das von den in ihren Verstecken hockenden hämisch Grinsenden verursachte Elend zu mildern. Frage: War Adolf Hitler links oder rechts? Nun steht es mindestens 10:0 für mich.

Gruß von Leila

Ein Scheiß stehts für dich. Ich wollte das Thema sachlich erörtern und du kommst mit der verfickten Nazikeule die bei mir nicht einen Fingerbreit Wirkung zeigen wird.

Weiber :rolleyes:

Sirius
07.02.2009, 15:49
Oh doch!
Da mir lange Zeit bekannt war, was ich und mein Chef in die Rente eingezahlt hatte, war ich in der Lage auszurechnen wieviel mit Zinsen und Zinseszinsen in 45 Jahren zusammenkamen.

Man lese und staune: 750.000 DM.

Alleine von den Zinsen hätte ich sehr gut leben können, ohne mein Guthaben anzugreifen.
Staatliche Rente kann man fast als Betrug bezeichnen.

Dann hast du das System nicht verstanden. Der Zweck ist nicht, dass jeder genau das wieder herausbekommt, was er einbezahlt hat, sondern dass jeder ein sicheres Einkommen im Alter hat. Selbst wenn du deine 750.000 rausbekommen hättest, was wenn du 120 wirst und das Geld am Ende nicht mehr reicht? Nach deinem Verständnis von Rente dürftest du dann eigentlich keinen Cent mehr bekommen.

Ausonius
07.02.2009, 15:57
Pas d'accord.
Die meist Immigranten kamen unter Kohl, ja, aber der hat nur nachgegeben (auf Kosten des deutschen Volkes). Ich erinnere mich noch an die vielen linken Pressefuzzis und SPD/Grüne, die trotz über 500.000 Asylanten pro Jahr nichts am Asylrecht ändern wollten.
Kohl hätte konservativ reagieren müssen, hat dies aber unterlassen.


Kohl HAT konservativ regiert. Die 2-3 Millionen Aussiedler kamen als so genannte Volksdeutsche, unter der blödsinnigen Idee des "Blutrechtes".


Die Linke hat sich übrigens lange Jahre GEGEN Integration ausgesprochen. SO wurde oft sogar das Erlernen der deutschen Sprache al nicht notwendig hingestellt.

Nein, die Linken waren diejenigen, die verhindern wollten, dass Gastarbeiter etc. einfach in ihren Barracken vergammeln. Sicher hatten auch Linke Fehler gemacht in der Migrationspolitik - dass es diese Politik überhaupt gibt, ist einzig und allein ihr Verdienst.



Mittlerweile ist es für INtegration zu spät: die Kosten der hier lebenden AUslnder sind unbezahlbar (siehe hohe Ozialabgaben) und die Integraitonsbereitschaft schwindet von Jahr zu Jahr.

Unbezahlbar sind sie nicht, denn mir wäre nicht bekannt, dass der Staat gerade pleite ist. Desweiteren sei drauf hingewiesen, dass es - selbst wenn Ausländer überproportional hoch von Stütze leben - die Zahl der deutschen Hartz IV-Empfänger deren Zahl natürlich bei weitem übersteigt.



DIe Gesellschaft ist zersplittert, sie wieder zu einem funktionierenden Gemeinwesen hinzupfriemeln wird lange dauern und setzt eine Auländerrückführung zwingend voraus.

Der dümmste Aspekt an rechter Politik ist und war für mich schon immer, dass viele von euch annehmen, dass sich alle Probleme wie von Geisterhand auflösen, wenn man alle Ausländer rausschmeißt. Überalterung, hohe Arbeitslosigkeit, die Kostenexplosion im Gesundheitssystem hätten wir aber auch ohne Ausländer.

Ausonius
07.02.2009, 16:01
Oh doch!
Da mir lange Zeit bekannt war, was ich und mein Chef in die Rente eingezahlt hatte, war ich in der Lage auszurechnen wieviel mit Zinsen und Zinseszinsen in 45 Jahren zusammenkamen.

Man lese und staune: 750.000 DM.

Alleine von den Zinsen hätte ich sehr gut leben können, ohne mein Guthaben anzugreifen.
Staatliche Rente kann man fast als Betrug bezeichnen.

Ach - und deine Arztkosten hast du immer komplett auf eigene Rechnung bezahlt?
Bitte nicht ganz so naiv daher reden.

Deutschmann
07.02.2009, 16:02
Kohl HAT konservativ regiert. Die 2-3 Millionen Aussiedler kamen als so genannte Volksdeutsche, unter der blödsinnigen Idee des "Blutrechtes".



Nein, die Linken waren diejenigen, die verhindern wollten, dass Gastarbeiter etc. einfach in ihren Barracken vergammeln. Sicher hatten auch Linke Fehler gemacht in der Migrationspolitik - dass es diese Politik überhaupt gibt, ist einzig und allein ihr Verdienst.



Unbezahlbar sind sie nicht, denn mir wäre nicht bekannt, dass der Staat gerade pleite ist. Desweiteren sei drauf hingewiesen, dass es - selbst wenn Ausländer überproportional hoch von Stütze leben - die Zahl der deutschen Hartz IV-Empfänger deren Zahl natürlich bei weitem übersteigt.



Der dümmste Aspekt an rechter Politik ist und war für mich schon immer, dass viele von euch annehmen, dass sich alle Probleme wie von Geisterhand auflösen, wenn man alle Ausländer rausschmeißt. Überalterung, hohe Arbeitslosigkeit, die Kostenexplosion im Gesundheitssystem hätten wir aber auch ohne Ausländer.

Na ich weiß nicht. Überalterung ok, aber das Gesundheitssystem wäre wohl besser dran. Es gibt schlichtweg zu viele Nutznießer am deutschen Sozialsystem.

Sauerländer
07.02.2009, 16:03
Nun ist der Liberalismus allerdings eine Eigenart, die man durchaus dem Entwurzelten zuschreiben kann. Es ist jedenfalls keine Weltanschauung welche aus völkischem Bewusstsein heraus entstanden ist.
Sicher. Aber das völkische Bewusstsein in Form einer politischen Bewegung ist ja bei uns erst entstanden in einer Gesellschaft, in der der Liberalismus bereits seit einiger Zeit sein schändliches Werk getan hatte - weshalb es von seinem Ungeist in mancherlei Hinsicht leider angesteckt wurde, und in manch anderer Hinsicht nicht in der Lage war und ist, den Feind dort auszumachen, wo er steht.
Da redet man über Ausländer, Juden oder ganz besonders gerne über die Linken - aber NIE über den Geist, der in der Mitte der Dinge waltet und all diese Partikularitäten immer je nach Bedürfnislage gegeneinander ausspielt.

Teutobod
07.02.2009, 16:22
Sicher. Aber das völkische Bewusstsein in Form einer politischen Bewegung ist ja bei uns erst entstanden in einer Gesellschaft, in der der Liberalismus bereits seit einiger Zeit sein schändliches Werk getan hatte - weshalb es von seinem Ungeist in mancherlei Hinsicht leider angesteckt wurde, und in manch anderer Hinsicht nicht in der Lage war und ist, den Feind dort auszumachen, wo er steht.
Da redet man über Ausländer, Juden oder ganz besonders gerne über die Linken - aber NIE über den Geist, der in der Mitte der Dinge waltet und all diese Partikularitäten immer je nach Bedürfnislage gegeneinander ausspielt.

Ich denke der Zeitgeist wandelte (und wandelt sich) mehr und mehr zu Gunsten der liberalen Doktrin bzw. zu Ungunsten der heroischen Tradition.

Ich kann mir jedenfalls nicht denken, dass etwa zu Zeiten des zweiten deutschen Reiches der Liberalismus schon eine gravierende Stellung in der Gesellschaft bezogen hatte. Bis 1945 waren es vielmehr die heroischen Werte des deutschen Rittertums und der Nibelungentreue, welche dem Deutschen einen mythischen Bezug zu den Ahnen gewärleistete.

Erst nach dem verlorenen 2. WK konnte der Liberalismus restlos in die Gesellschaft eindringen.

Pythia
07.02.2009, 16:36
Die großen Industriellen haben ausländische Arbeitskräfte nach Deutschland geholt, um selbst noch reicher zu werden. Und diese großen Industriellen sind mit Sicherheit keine Linken im politischen Sinne.Moser, nicht pöhse Arbeitgeber erzwangen die 40-Std.-Woche, sondern Linke. Vorher wurde mit der 48-Std.-Woche 20% mehr gearbeitet, und Gastarbeiter waren nicht nötig. Aber die fehlenden 20% mußte ja auch jemand erledigen. Arbeitnehmer hatten dazu keine Lust. Die verdienten ja genug mit 40 Std./Woche. Sie waren satt, fett, und zufrieden. Und die Linken jubelten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nur mußten Arbeitgeber ja die Kohle für alle Arbeitnehmer, deren Abgaben und den Staat beischaffen und ließen Gastarbeiter zu, obwohl die nicht mal ihre Meister verstanden. Und die Linken jubelten. Dabei ist eine 48-Std.-Woche ein Klacks. Bevor ich mich etwas zur Ruhe setzte, arbeitete ich selten weniger als 48 Std./Woche. Meist mehr. Viel mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Und nicht nur Bleistift spitzen. Als Hilfsarbeiter und als Praktikant ackerte ich abertausende Stunden auf dem Bau. Auch nun passiert es noch gelegentlich, daß mein Tag morgens um 6 auf der Baustelle anfängt und nach Mitternacht im Büro endet. Noch übler, wenn der Tag in Schutzkleidung morgens um 3 mit Scheiße bis ans Kinn im Kanal anfängt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Oder im Schutzanzug auf Holzsohlen bei 1.400° C in der Schamottfertigung. Bei Allem war meine eigene Leistung immer meine größte Freude. Nicht die verdiente Kohle. Linken dagegen beschert die Vermeidung von Arbeit ihre Freuden-Orgasmen. Sie sind eben der Untergang Europas, denn Abendländer wurden mit Leistung die Führungsspitze der Menschheit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nicht mit Vermeidung von Leistung. Daher wandern Leistungsträger nun aus und überlassen Europa den Links-Knallern und den Islami-Faschisten. Die neue Völkerwanderung ist also eine Volksbereinigung der Abendländer. Nachrückende Morgenländer können sich ja um die Streureste aus Europas geplatzen sozialen Hängematten kümmern.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Und die Linken jubeln. Oder dann doch nicht mehr? http://cache2.hyves-static.net/images/smilies/default/smiley_shrug.gif

Sauerländer
07.02.2009, 16:37
Ich denke der Zeitgeist wandelte (und wandelt sich) mehr und mehr zu Gunsten der liberalen Doktrin bzw. zu Ungunsten der heroischen Tradition.
Ich kann mir jedenfalls nicht denken, dass etwa zu Zeiten des zweiten deutschen Reiches der Liberalismus schon eine gravierende Stellung in der Gesellschaft bezogen hatte. Bis 1945 waren es vielmehr die heroischen Werte des deutschen Rittertums und der Nibelungentreue, welche dem Deutschen einen mythischen Bezug zu den Ahnen gewärleistete.
Erst nach dem verlorenen 2. WK konnte der Liberalismus restlos in die Gesellschaft eindringen.
Der liberale Geist ist der Geist des städtischen Bürgertums im Gegensatz zum im Land verwurzelten Bauerntum. Es ist der Geist von Aufklärung, ewiger Debatte, Kosmopolitismus, Fortschritt, Börse, Finanzgeschäft. Der Geist der Einebnung wettbewerbshinderlicher gewachsener Größen wie etwa des Zunftwesens.
Gerade vor 1900 sind die Nationalliberalen ein Phänomen, das wir nicht zu knapp vorfinden - Leute, die den Nationalstaat begrüßen, weil er a) gegen die Macht fortschrittsfremder Größen wie etwa der Religion oder der regionalen Diffrenzierung vorgeht und er sich b) auch wunderbar in der Auseinandersetzung mit der mental ausgebürgerten Arbeiterschaft beschwören lässt.
Bedenken wir zudem, was die Gestalten von 1848 aus diesem Land gemacht hätten, wenn sie wirklich zum Zuge gekommen wären. Und auch das war eine nationale Erhebung.

Nein, der liberale Ungeist greift viel tiefer, ist viel verheerender und allgegenwärtiger, als es bei oberflächlicher Betrachtung scheint.

Er degradiert das Volk mit seiner über Jahrhunderte organisch gewachsenen Kultur zur reinen Quantität, hetzt sie als solche bisweilen auf und nennt das dann Nationalismus.

-jmw-
07.02.2009, 16:40
Auch nun passiert es noch gelegentlich, daß mein Tag morgens um 6 auf der Baustelle anfängt und nach Mitternacht im Büro endet.
Ungesund übrigens.

-SG-
07.02.2009, 16:56
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila
Die Gastarbeitergeschichten kennt jeder.

Wenn aber von einer Völkerwanderung gesprochen wird, dann sind die 16 Millionen Migranten in Deutschland gemeint, von denen eine kleine Minderheit Gastarbeiter oder deren Nachkommen sind. Zu Zeiten des Gastarbeiteranwerbestopps haben etwa 3 Millionen Migranten in Deutschland gelebt, heute sind es wie gesagt 13 Millionen mehr.

Die wirklichen Zuwandererströme, das waren keine Gastarbeiter sondern Asylanten, in den 90er Jahren teilweise mehr als 1 Million pro Jahr (!).
Noch immer kommen zigtausende Tüken pro Jahr, was hat das mit Gastarbeitern zu tun bei 6 Millionen de facto Beschäftigungslosen?
Angesichts der allseits bekannten Tatsache, dass Zuwanderer weit überproportional arbeitslos sind, dass von den türkischen Frauen nicht mal die Hälfte erwerbstätig ist (deutsche Frauen: 87%), was soll da diese Gastarbeiterrhetorik?
Zumal Dir der semantische Gehalt des Begriffes "Gastarbeiter" bekannt sein wird.

Es ist also tatsächlich der linksliberale Zeitgeist, welcher mit seinem unsäglichen, hirnrissigen von der angeblichen Angewiesenheit auf Zuwanderer, zumal mit dem Selbstzweck "kulturelle Vielfalt" verknüpft, die Bedeutungshoheit in der Zuwandererdebatte gewonnen hat. Wer gerade an der Regierung war ist dabei weniger bedeutsam da sie bekanntermaßen allesamt unfähig waren.

Noch in den 80er Jahren waren über 80% der Deutschen der Meinung, die Gastarbeiter und andere Zuwanderer sollten - so wie es ausgemacht war! - in ihre Heimatländer zurückkehren. Dass die Politik das nicht umgesetzt hat, ist eine andere Sache. Aber durch den öffentlichen Druck der linksliberalen Deutungshoheit wagt heute kaum einer mehr, das auszusprechen, was vor 20 Jahren selbstverständlich war. Stattdessen wird man von derart offensichtlich falschem Gerede von wegen wir brauchen Zuwanderer und blablabla Bereicherung Vielfalt eins zwei drei Standortfaktor Multikulti zickezackehoihoihoi vollgelabert dass einem die Ohren bluten, und wer mal ganz vorsichtig die Wahrheit in Erinnerung rufen will, der wird mit dem Prädikat rechtsextrem mundtot gemacht und bekommt Märchen aufgetischt von wegen es war immer schon so und wir wollten es selbst und brauchten sie und hier und da.
Nicht zu fassen...

Teutobod
07.02.2009, 17:31
Der liberale Geist ist der Geist des städtischen Bürgertums im Gegensatz zum im Land verwurzelten Bauerntum. Es ist der Geist von Aufklärung, ewiger Debatte, Kosmopolitismus, Fortschritt, Börse, Finanzgeschäft. Der Geist der Einebnung wettbewerbshinderlicher gewachsener Größen wie etwa des Zunftwesens.
Gerade vor 1900 sind die Nationalliberalen ein Phänomen, das wir nicht zu knapp vorfinden - Leute, die den Nationalstaat begrüßen, weil er a) gegen die Macht fortschrittsfremder Größen wie etwa der Religion oder der regionalen Diffrenzierung vorgeht und er sich b) auch wunderbar in der Auseinandersetzung mit der mental ausgebürgerten Arbeiterschaft beschwören lässt.
Bedenken wir zudem, was die Gestalten von 1848 aus diesem Land gemacht hätten, wenn sie wirklich zum Zuge gekommen wären. Und auch das war eine nationale Erhebung.

Nein, der liberale Ungeist greift viel tiefer, ist viel verheerender und allgegenwärtiger, als es bei oberflächlicher Betrachtung scheint.

Er degradiert das Volk mit seiner über Jahrhunderte organisch gewachsenen Kultur zur reinen Quantität, hetzt sie als solche bisweilen auf und nennt das dann Nationalismus.


Betrachten wir die Jahrhunderte der Leibeigenschaft des Bauerntums und gemeinen Volkes durch die jeweiligen Landesfürsten und Grafen, welche von unermesslichem Leid geprägt waren, halte ich es nicht nur für nachvollziehbar, sondern für vollkommen verständlich wenn Ideologien und Vorstellungen entstehen, die die Freiheit des Individuums als oberste Leitmaxime ansehen.

Doch der als gerecht erscheinende Ursprung, darf nicht darüber hinwegtäuschen, dass es sich dennoch um einen "Sklavenaufstand" handelte, dessen Ideologie im Gegensatz zum vornehmen Aristokratentum nun mal aus einer Position der Schwäche erwachsen ist. Wie jede Sklavenmoral vertritt sie das nach Nivellierung strebende Prinzip der Gleichmacherei. Und Angleichung trägt im Keime schon die Selbstaufgabe und Geringschätzung des Selbst. Es ist zu allen Zeiten der vornehme, aristokratische Charakter gewesen, welcher sich vom Plebejer abrenzte und für ein hohes Menschentum stand.

Pythia
07.02.2009, 19:05
Es ist zu allen Zeiten der vornehme, aristokratische Charakter gewesen, welcher sich vom Plebejer abrenzte und für ein hohes Menschentum stand.Ich bin kein vornehmer Aristokrat und sehe Obere nur als notwendiges Übel. Ich zähle mich zu den Patriziern, die den Oberen dienen beim Kohle machen und bei der Pflege ihrer Eitelkeit, und so können wir einen Teil unseres Erwerbs nach unten weiter reichen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Im 20. Jahrhundert sahen wir, daß für Alle noch mehr drin ist, wenn bei den Unteren mehr zu holen ist. Also sorgten wir noch mehr für sie, und die soziale Marktwirtschaft machte endlich das Rad rund. Leider gibt es nun unterhalb der Unteren noch eine Subklasse in der sozialen Hängematte: Links-Knaller und Migranten-Pack.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Da Islami-Faschisten das nun für ihre Umsiedlungs-Invasion nutzen, nutzen wir es noch besser: Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger wandern aus. Links-Knaller, Migranten-Pack und Streureste aus Europas geplatzten sozialen Hängematten lassen wir den Islami-Faschisten zur Entsorgung hier. Das ist unsere Volksbereinigung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
2007 hatten 15 mio. Auslandsdeutsche 200.000 Babys, 180.000 Zuwachs durch Auswanderer, 120.000 starben, und 25.000 gingen zurück in die BRD. 2025 werden 26 mio. Auslandsdeutsche wohl 550.000 Babys haben, also weit mehr als BRD-Deutsche, wir stellen dann auch schon weit mehr deutsche Produkte her als die hier, und 2050 ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
... werden 60 mio. Elite-Deutsche ballastfrei in Übersee leben. Wir gehören zu Europas Abendländern, wir ziehen Alle der Sonne nach, denn Abendland ist wo die Sonne untergeht. Morgenländer und Afros sollen sich in Europa dann eben gegenseitig entsorgen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Ohne deutsche Schaffenkraft, französische Lebendkunst, feine englischer Art und all die andern Fähigkeiten, die nur Europäer haben, ist Eurapa doch nichts, nur Schlachtfeld für Sunnis, Schias, Türken, Maghrebs, Kurden, Asien-Islamis, Maschreks, Afro-Rassisten und ein paar Streureste aus Europas geplatzen sozialen Hängematten.

Paul Felz
07.02.2009, 19:28
[...]

Ohne deutsche Schaffenkraft, französische Lebendkunst, feine englischer Art und all die andern Fähigkeiten, die nur Europäer haben, ist Eurapa doch nichts, nur Schlachtfeld für Sunnis, Schias, Türken, Maghrebs, Kurden, Asien-Islamis, Maschreks, Afro-Rassisten und ein paar Streureste aus Europas geplatzen sozialen Hängematten.

Tja, wenn das mal unsere arbeitslosen Sozialromantiker endlich begreifen würden.

Und wer Arbeit hat, nimmt in bösartiger und raffgieriger Art demjenigen das Geld weg, der das Verdienen des Geldes erst ermöglicht hat: dem Arbeitgeber.

Ansonsten wären alle selbständig ohne Angestellte.

Pythia
07.02.2009, 21:08
Tja, wenn das mal unsere arbeitslosen Sozialromantiker endlich begreifen würden. Und wer Arbeit hat, nimmt in bösartiger und raffgieriger Art demjenigen das Geld weg, der das Verdienen des Geldes erst ermöglicht hat: dem Arbeitgeber. Ansonsten wären alle selbständig ohne Angestellte.Ja, Du lebst also in der gleichen Sklaven-Brigade wie ich: wir helfen den Reichen noch reicher zu werden und bedienen ihre Eitelkeiten. Nur sehen Links-Knaller nicht, daß sie ohne die Reichen und uns am Arsch wären. Wir zahlen ja deren Miete, PC und Flat Rate mit HartzIV, damit sie als Edel-Penner die Foren volljaulen können.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die Abgaben der Billiglöhner reichen ja nicht mal für deren Eigen-Bedarf an Staat und Infrastruktur. Bei denen legen wir ja auch noch drauf. Bei Kindern, Schülern, Studenten, Alten und Behinderten sowieso. Im Grunde tragen wir mit den Reichen und mit der Mittelklasse den gesamten Ballast: von den Politikern bis zu denen, die in der sozialen Hängematte vor sich hin faulen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Manchmal juckt es mich echt das Telephon zu nehmen und unsere Auswanderung jetzt schon einzuleiten, trotz der vielen tollen Leute hier und obwohl es hier so schön ist. Aber die Art, in der unsere Steuern und Abgaben verbraten werden, dreht mir den Magen um.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
"Die pöhsen Ausländer!" ist das große Geschrei. Manchmal denke ich die könnten wir leicht verkraften, hätten wir nicht so viel deutschen Sozial-Ballast. Jeder 2. Türke tut nix? Möglich. Aber das sind ja nicht mal 2 mio. von den über 20 mio. an Sozial-Ballast, die wir durchfüttern. Kinder, Schüler, Studenten, Alte und Behinderte noch zusätzlich.

Leila
07.02.2009, 22:32
Ein Scheiß stehts für dich. Ich wollte das Thema sachlich erörtern und du kommst mit der verfickten Nazikeule die bei mir nicht einen Fingerbreit Wirkung zeigen wird.

Weiber :rolleyes:

Um der Sachlichkeit willen seziere ich Deine Antwort.

Sie beginnt mit einem der Wörter („Scheiß“ bzw. „Scheiße“), das die meisten aus dem Ausland herbeigelockten Arbeiter als erstes lernten.

Betrachte ich nun die herausoperierte Hauptaussage Deines sinnlosen Beitrags, dann muß ich das, was ich sehe und rieche, auf gut Deutsch Scheiße nennen. Hiermit vermeine ich, etwas zur Bereicherung des Vokabulariums meiner Studenten beigetragen zu haben. Das Drumherum Deines Beitrags nenne ich Abfall.

Gruß von Leila

Deutschmann
07.02.2009, 23:19
Um der Sachlichkeit willen seziere ich Deine Antwort.

Sie beginnt mit einem der Wörter („Scheiß“ bzw. „Scheiße“), das die meisten aus dem Ausland herbeigelockten Arbeiter als erstes lernten.

Betrachte ich nun die herausoperierte Hauptaussage Deines sinnlosen Beitrags, dann muß ich das, was ich sehe und rieche, auf gut Deutsch Scheiße nennen. Hiermit vermeine ich, etwas zur Bereicherung des Vokabulariums meiner Studenten beigetragen zu haben. Das Drumherum Deines Beitrags nenne ich Abfall.

Gruß von Leila

Leck mich am Arsch.

Leila
07.02.2009, 23:33
Leck mich am Arsch.

Was anderes sonst, als diese gängige Redewendung, wäre von einem auf Sachlichkeit bedachten Deutschen zu erwarten? Der Ruhm Götz Georges, darauf könnte ich wetten, beruht auf dem deutschen Wort Scheiße.

Gruß von Leila

Aldebaran
07.02.2009, 23:34
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.


In dieser Zeit war das Vereinigte Königreich - und darunter vor allem sein irischer Teil - das größte Auswanderungsland der Welt.

Leila
07.02.2009, 23:56
In dieser Zeit war das Vereinigte Königreich - und darunter vor allem sein irischer Teil - das größte Auswanderungsland der Welt.

Ja, wer Hunger leidet, geht Nahrung suchen.

Ich sehe mir so gerne die Sendungen mit dem Titel „Eisenbahnromantik“ an. Letzthin vernahm ich folgendes: Daß die ersten Passagiere des Glacier Express Leute waren, die heute die teuersten Mercedes-Automobile fahren würden.

Hierzu noch ein Wort: Mir liegt eine Abrechnung vor, welcher man entnehmen kann, daß ein reicher Industrieller an einem Tag mehr Geld für Getränke und Leckereien ausgab, als ein Arbeiter in einem Jahr verdiente. Ja, ja, Dampfschiffahrten konnten ganz schön teuer sein.

Nun aber zum Thema, welches sachlich diskutiert werden soll:



Natürlich hat linke Politik Europas neue Völkerwanderung verursacht!

Das unscheinbare Wörtchen „natürlich“ im Zitat könnte einen Trottel (oder Idioten) dazu verleiten, an ein Naturgesetz zu glauben.

Gruß von Leila

Aldebaran
08.02.2009, 00:07
Der liberale Geist ist der Geist des städtischen Bürgertums im Gegensatz zum im Land verwurzelten Bauerntum. Es ist der Geist von Aufklärung, ewiger Debatte, Kosmopolitismus, Fortschritt, Börse, Finanzgeschäft. Der Geist der Einebnung wettbewerbshinderlicher gewachsener Größen wie etwa des Zunftwesens.
Gerade vor 1900 sind die Nationalliberalen ein Phänomen, das wir nicht zu knapp vorfinden - Leute, die den Nationalstaat begrüßen, weil er a) gegen die Macht fortschrittsfremder Größen wie etwa der Religion oder der regionalen Diffrenzierung vorgeht und er sich b) auch wunderbar in der Auseinandersetzung mit der mental ausgebürgerten Arbeiterschaft beschwören lässt.
Bedenken wir zudem, was die Gestalten von 1848 aus diesem Land gemacht hätten, wenn sie wirklich zum Zuge gekommen wären. Und auch das war eine nationale Erhebung.

Nein, der liberale Ungeist greift viel tiefer, ist viel verheerender und allgegenwärtiger, als es bei oberflächlicher Betrachtung scheint.

Er degradiert das Volk mit seiner über Jahrhunderte organisch gewachsenen Kultur zur reinen Quantität, hetzt sie als solche bisweilen auf und nennt das dann Nationalismus.


Mit Deiner Diagnose hast Du recht. Was die eigentliche Natur der Krankheit betrifft, muss ich Dich allerdings enttäuschen: Sie ist unheilbar. Die Entwicklung ist irreversibel.

Dieser "liberale Ungeist" ist nicht einfach nur eine geistige Strömung, eine Verschwörung und nicht einmal nur die Konsequenz der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung.

Wir sind heute offenbar nicht mehr dieselben Menschen wie vor 500 Jahren. Wir sind anders - und zwar biologisch anders. Und höchstwahrscheinlich betrifft die Veränderung auch unser Gehirn.

Ich weiß, dass dies ein gelinde gesagt ungewöhnlicher Ansatz ist, aber alle neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet deuten darauf hin, dass bisher offenbar eine fundamentale Triebkraft der Entwicklung der menschlichen Zivilisation aus Unkenntnis außer acht gelassen worden ist. Die biologische Evolution des Menschen ist nicht einfach so vor ein paar Zehntausend Jahren stehengeblieben, sie hat sich vielmehr rapide beschleunigt.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2694229&postcount=98

Leila
08.02.2009, 01:06
Ein Scheiß stehts für dich. Ich wollte das Thema sachlich erörtern und du kommst mit der verfickten Nazikeule die bei mir nicht einen Fingerbreit Wirkung zeigen wird.

Weiber :rolleyes:

Apropos „Weiber“: In diesem Strang ist steht das Wort „Schutthaufen“ zu lesen. Wer hätte, nachdem er es las, gleich an die sogenannten „Trümmerfrauen“ gedacht! Ich, wer denn sonst.

Leila

Bierbaron
08.02.2009, 01:21
Mit Deiner Diagnose hast Du recht. Was die eigentliche Natur der Krankheit betrifft, muss ich Dich allerdings enttäuschen: Sie ist unheilbar. Die Entwicklung ist irreversibel.

Dieser "liberale Ungeist" ist nicht einfach nur eine geistige Strömung, eine Verschwörung und nicht einmal nur die Konsequenz der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung.

Wir sind heute offenbar nicht mehr dieselben Menschen wie vor 500 Jahren. Wir sind anders - und zwar biologisch anders. Und höchstwahrscheinlich betrifft die Veränderung auch unser Gehirn.

Ich weiß, dass dies ein gelinde gesagt ungewöhnlicher Ansatz ist, aber alle neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet deuten darauf hin, dass bisher offenbar eine fundamentale Triebkraft der Entwicklung der menschlichen Zivilisation aus Unkenntnis außer acht gelassen worden ist. Die biologische Evolution des Menschen ist nicht einfach so vor ein paar Zehntausend Jahren stehengeblieben, sie hat sich vielmehr rapide beschleunigt.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2694229&postcount=98

Rasse: Liberaler? :)) Made my day....

Teutobod
08.02.2009, 04:02
Mit Deiner Diagnose hast Du recht. Was die eigentliche Natur der Krankheit betrifft, muss ich Dich allerdings enttäuschen: Sie ist unheilbar. Die Entwicklung ist irreversibel.

Dieser "liberale Ungeist" ist nicht einfach nur eine geistige Strömung, eine Verschwörung und nicht einmal nur die Konsequenz der technischen und wirtschaftlichen Entwicklung.

Wir sind heute offenbar nicht mehr dieselben Menschen wie vor 500 Jahren. Wir sind anders - und zwar biologisch anders. Und höchstwahrscheinlich betrifft die Veränderung auch unser Gehirn.

Ich weiß, dass dies ein gelinde gesagt ungewöhnlicher Ansatz ist, aber alle neuen Erkenntnisse auf diesem Gebiet deuten darauf hin, dass bisher offenbar eine fundamentale Triebkraft der Entwicklung der menschlichen Zivilisation aus Unkenntnis außer acht gelassen worden ist. Die biologische Evolution des Menschen ist nicht einfach so vor ein paar Zehntausend Jahren stehengeblieben, sie hat sich vielmehr rapide beschleunigt.

http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2694229&postcount=98

Interessante Hypothese. Die Zivilisation als Kriterium einer natürlichen Auslese egoistischen Verhaltens. Wahrlich sind die Staaten des modernen Europas Zusammenschlüsse, welche allein aufgrund ihrer Beschaffenheit ein liberales Bebärden geradezu herausfordern. Gleichzeitig muss dann auch eine Verdrängung der Gene für "anti-liberales Verhalten" stattgefunden haben.

Auch wenn ich diese Erklärung sehr originell finde, behaupte ich dass es auch anders hätte verlaufen können. Man bekommt bei diesem Modell das Gefühl als wäre der Liberalismus etwas unausweichliches, ja geradezu notwendiges - da Teil der Evolution.

Nehmen wir einmal an (und das ist jetzt nur ein Beispiel um die Sache zu verdeutlichen) Deutschland hätte den 2. WK gewonnen. Dann wäre es mit den Memen für Liberalismus ziemlich schnell zu Ende gewesen (zumindest in Europa).

Freiherr
08.02.2009, 11:59
Ausländer haben Deutschland aufgebaut!

Sathington Willoughby
08.02.2009, 12:53
Welche Schule besuchtest Du?

Die allererste Generation der Einwanderer sollen die Hugenotten gewesen sein? Was soll ich Dir darauf antworten? Dir den Flickenteppich des damaligen Deutschlands erklären, auf daß darüber die ganze Geschichte vor dem 16ten Jahrhundert in Vergessenheit gerät? Nein, auf eine solche Plumpheit lasse ich mich nicht ein. Die Hugenotten waren Verfolgte ihres Glaubens wegen, den Juden nicht ganz unähnlich, hochqualifizierte Handwerker und Geschäftsleute, beneidet um ihrer Fähigkeiten willen und überall willkommen, außer dort, wo man sie verfolgte: im erzkatholischen Frankreich.

Alles weitere von Dir ist, wie das Vorherstehende, ein einziges Ablenkungsmanöver, auf welches ich mich nicht näher einlasse.

Nicht die Linken holten die Ausländer her, sondern die Rechten, die regelrechten Ausbeuter.

Gruß ohne Kuß von Leila
Das ist kein ABlenkungsmanöver, sondern ein Beispiel für gelungne Integration, die nur gelingt, wenn der Einwanderer sich integrieren will.
Die CDU unter Kohl war nicht rechts, sondern ein Apparat der Beliebigkeit, der nur am Machterhalt interessiert war.
Und wer die Ausländer "reingeholt" hat (geholt hat sie niemand, sie sind aus eigenem Antrieb gekommen), ist unerheblich, wichtig ist, das und wie wir sie wieder loswerden, zumindestens den muslimischen und afrikanischen Teil.

Sathington Willoughby
08.02.2009, 12:57
1. Kohl HAT konservativ regiert. Die 2-3 Millionen Aussiedler kamen als so genannte Volksdeutsche, unter der blödsinnigen Idee des "Blutrechtes".
2. Nein, die Linken waren diejenigen, die verhindern wollten, dass Gastarbeiter etc. einfach in ihren Barracken vergammeln. Sicher hatten auch Linke Fehler gemacht in der Migrationspolitik - dass es diese Politik überhaupt gibt, ist einzig und allein ihr Verdienst.
3. Unbezahlbar sind sie nicht, denn mir wäre nicht bekannt, dass der Staat gerade pleite ist. Desweiteren sei drauf hingewiesen, dass es - selbst wenn Ausländer überproportional hoch von Stütze leben - die Zahl der deutschen Hartz IV-Empfänger deren Zahl natürlich bei weitem übersteigt.
4. Der dümmste Aspekt an rechter Politik ist und war für mich schon immer, dass viele von euch annehmen, dass sich alle Probleme wie von Geisterhand auflösen, wenn man alle Ausländer rausschmeißt. Überalterung, hohe Arbeitslosigkeit, die Kostenexplosion im Gesundheitssystem hätten wir aber auch ohne Ausländer.1. Die AUssliedler sind auch kein Problem - sie passen sich an, da sie Europäer bzw. Deutsche sind.
2. Kein Gastarbeiter ist in seiner Baracke verrgammelt, außer, er wollte es so. EIne sinnvolle Gastarbeiterpolitik hätte wie in der Schweiz funktioniert - das wäre knservativ gewesen, ein dauerhaftes Bleiberecht ist es definitiv nicht.
3. Der Staat ist pleite. 1,6 Billionen Schulden, in 2007, einem Top-Jahr, konnte nicht ein Euro SCHulden abgebaut werden...wir sind pleite, wir wissen es nur noch nicht.
WIr hätten selber ein paar SOckel-Hart4ler, aber lange nicht so viele. Und viele Deutsche könnte man in Arbeit bringen, wenn wir weniger Ausländer hier hätten.
4. NIemand sagt, das die Probleme wie von Geisterhand verschwinden: aber sie verkleinern sich exorbitant! Wir müssen nach wir vor dafür sorgen, das jede Arbeit angenommen wird, also müssen die Lohnersatzleistungen runter.

Überalterung, welch ein Wort! Die Gesellschaft altert, damit muss man leben und man kann es auch! Rentenalter hoch, die Infrastruktur angepasst, wo ist dsa Problem? Jedenfalls werden die Rütlischüler in D uns im Alter keine Hilfe sein, im Gegenteil. Sie sind er Konkurrenten im Kampf um immer spärlichre werdende ALimentation aus der BRD-Kasse, die zum überwiegenden Teil durch deutsche Arbeit gefüllt wurde.
Hohe Arbeitslosigkeit:ohne AUsländer deutlich weniger Arbeitslose, das kann keiner abstreiten, dadurch weniger Lohnnebenkosten, dadurch weniger AUsgaben der Firmen für Personal, dadurch ein weiterer ANeiz, Arbeitsplätze zu schaffen. Und durch weniger Ausländer an den Schulen eine bessere Bildung, dadurch wiederum ein Anreiz, in D zu produzieren. Du siehst, esgibt stichhaltige Gründe!
KOstenexplosion im Gesundheitswesen:ist auch ohne Usländer ein Problem, aber es wird ohne sie deutlich kleiner, da wir jedem Türken in D seine Eltern in der Türkei noch mitversichern. Das bedeutet, das der ganze Ort auf unsere Kosten zum Arzt geht, denn wer kontrolliert drüben, ob alles richtig läuft?

Leila
08.02.2009, 13:04
Das ist kein ABlenkungsmanöver, sondern ein Beispiel für gelungne Integration, die nur gelingt, wenn der Einwanderer sich integrieren will.
Die CDU unter Kohl war nicht rechts, sondern ein Apparat der Beliebigkeit, der nur am Machterhalt interessiert war.
Und wer die Ausländer "reingeholt" hat (geholt hat sie niemand, sie sind aus eigenem Antrieb gekommen), ist unerheblich, wichtig ist, das und wie wir sie wieder loswerden, zumindestens den muslimischen und afrikanischen Teil.

Zwischen Glaubensflüchtlingen und aus fremden Ländern herbeigerufenen Arbeitern gilt es zu unterscheiden.

Die Arbeiter wurden angeworben. Z.B. durch Zeitungsinserate.

Gruß von Leila

lupus_maximus
08.02.2009, 13:20
Zwischen Glaubensflüchtlingen und aus fremden Ländern herbeigerufenen Arbeitern gilt es zu unterscheiden.

Die Arbeiter wurden angeworben. Z.B. durch Zeitungsinserate.

Gruß von Leila
Ich wüßte nicht, daß die hier anwesenden Ersatzdeutschen vor ihrem Glauben geflohen sind. Im Gegenteil, die wollen sogar daß wir diesen Un-Glauben übernehmen.
Ich bin aber nicht aus der Kirche ausgetreten um anschließend so einen Aberglauben zu übernehmen!

Ausonius
08.02.2009, 13:31
1. Die AUssliedler sind auch kein Problem - sie passen sich an, da sie Europäer bzw. Deutsche sind.
2. Kein Gastarbeiter ist in seiner Baracke verrgammelt, außer, er wollte es so. EIne sinnvolle Gastarbeiterpolitik hätte wie in der Schweiz funktioniert - das wäre knservativ gewesen, ein dauerhaftes Bleiberecht ist es definitiv nicht.
3. Der Staat ist pleite. 1,6 Billionen Schulden, in 2007, einem Top-Jahr, konnte nicht ein Euro SCHulden abgebaut werden...wir sind pleite, wir wissen es nur noch nicht.
Weiteres nach dem Mittagessen.

1. Gilt für die Masse - aber ich kenn auch etliche Gegenbeispiele. Letzlich genau die Probleme, wie es sie mit anderen Migranten auch gibt.

2. Man kennt doch die typischen Türken- und Russensiedlungen. Außerdem: wenn die Arbeiter angelernt waren, warum sollte man sie denn nach einer Weile heimschicken? Ökonomisch macht das keinen Sinn. Das Problem ist doch, dass deren Kinder auf der Straße sitzen.

3. Wenn der Staat pleite wäre, hätte ich ein großes Problem. Die deutsche Verschuldung ist hoch, aber es fallen immer folgende Sachen unter den Tisch:
- Deutschland ist auch als Kreditgeber unter den Top 5 der Welt.
- Auch angesichts der riesigen Vermögenswerte des Bundes steht die BRD international finanziell glänzend da - bezeichnend, dass wir uns jetzt gerade in der Wirtschaftskrise nicht in so einer prekären Lage befinden wie England.
- Meines Erachtens gab es 2006/2007 keine Neuverschuldung beim Bund; vor der Finanzkrise hatten wir sowieso eine recht erfreuliche Haushaltspolitik.

Ausonius
08.02.2009, 13:44
Bedenken wir zudem, was die Gestalten von 1848 aus diesem Land gemacht hätten, wenn sie wirklich zum Zuge gekommen wären. Und auch das war eine nationale Erhebung.


Schlimmer als in der Realität hätte es doch sowieso nicht kommen können. Ich denke sogar, dass es insgesamt für Deutschland besser gewesen wäre, wenn es mal eine Staatsgründung "von unten" gegeben hätte. Insofern teile ich auch das Urteil mancher Historiker, dass die Niederschlagung des Bauernkrieges 1525 und die folgende Restaurationszeit verheerend für das Heilige Römische Reich waren und im Grunde die Einleitung für dessen fast 300-jährige Stagnation bis zur Auflösung 1806 darstellten.

Ausonius
08.02.2009, 13:49
Ich kann mir jedenfalls nicht denken, dass etwa zu Zeiten des zweiten deutschen Reiches der Liberalismus schon eine gravierende Stellung in der Gesellschaft bezogen hatte. Bis 1945 waren es vielmehr die heroischen Werte des deutschen Rittertums und der Nibelungentreue, welche dem Deutschen einen mythischen Bezug zu den Ahnen gewärleistete.


Oh, da irrst du aber. Im Kaiserreich regierte die meiste Zeit die nationalliberale Partei - eine, die man, den zeittypischen Kontext mal außen vorgelassen, durchaus mit der FDP vergleichen könnte, in ihrer eher wirtschaftsliberalen Ausprägung. Von den "heroischen Werten" war bei den diversen deutschen Regierungen 1900-1945 nicht so viel zu spüren; zwölf Jahre hatte man ja auch regelrecht eine Verbrecherbande an der Spitze des Reiches.
Das Rittertum hatte übrigens nach dem 13. Jahrhundert politisch weitgehend ausgedient.

Sauerländer
08.02.2009, 14:05
Schlimmer als in der Realität hätte es doch sowieso nicht kommen können. Ich denke sogar, dass es insgesamt für Deutschland besser gewesen wäre, wenn es mal eine Staatsgründung "von unten" gegeben hätte. Insofern teile ich auch das Urteil mancher Historiker, dass die Niederschlagung des Bauernkrieges 1525 und die folgende Restaurationszeit verheerend für das Heilige Römische Reich waren und im Grunde die Einleitung für dessen fast 300-jährige Stagnation bis zur Auflösung 1806 darstellten.
Wenn ich mir vorstelle, dass der Irrsinn des Liberaldemokratismus und der revolutionären Traditionsvernichtung derart früher eingesetzt hätte, sie hier möglciherweise wie in Frankreich der "Vernuft" Tempel errichtet hätten und was einem da noch so alles an Wahnsinn einfällt, wenn ich mir also vorstelle, dass die Kräfte des Verfalls und der Zersetzung noch wesentlich früher die Macht errungen hätten, dann mag ich mir kaum vorstellen, wie Deutschland heute aussähe. Es ist ja schon so, wie es ist, kaum auszuhalten.
Verheerend für das Heilige Römische Reich war der Verlauf des 30jährigen Krieges bzw der Westfälische Schandfrieden, der in einen endgültigen Verfall der Kaisermacht mündete und das Reich damit zur bloßen Hülle machte - was bei anderem Ergebnis auch ganz anders hätte aussehen können.

Sauerländer
08.02.2009, 14:06
Das Rittertum hatte übrigens nach dem 13. Jahrhundert politisch weitgehend ausgedient.
Auch einer der Schritte auf dem Weg in die Nichtswürdigkeit, aber das nur am Rande.

Pythia
08.02.2009, 14:32
... Wir sind anders - und zwar biologisch anders. Und höchstwahrscheinlich betrifft die Veränderung auch unser Gehirn.Klar ist das Hirn betroffen: ich gebe meinen Enkeln Alles, was mir mein Opa gab und noch eine irre Menge mehr. Und meine Enkel werden ihren Enkeln wohl noch viel mehr geben.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Wir sind eben Patrizier, und bei uns ist das so. Proleten hingegen ignorieren die Weisheit ihrer Altvorderen, ersetzen sie mit Links-Platitüden und zeigen Enkeln höchstens PC-Kunstgriffe, damit die später auch mit Wohnung, PC und Flat Rate von HartzIV durch Foren toben können.
... Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder ...http://www.24-carat.de/2009/1st-love.jpg Ja, Kinderarbeit, eins Deiner Lieblingsthemen. Hier siehst Du 2 von vielen millionen versklavten Kinderchen der BRD, auch Trümmerkinder genannt, ohne deren Hilfe die Trümmerfrauen den deutsche Wiederaufbau nicht ganz so flott geschafft hätten. Das rechte arme Kindchen: Pythia mit 6. Sieh mal die Hände: die konnten mit 4 schon richtig zupacken.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Das ist Deutschland. Aber ich bin auch Latino, und bei uns Latinos würde auch manche Familie verhungern, bastelten nicht schon Kleinstkinder Plastikblumen und Perlenketten, die ihre etwas größeren Geschwister beim Zeitungsverkaufen und beim Schuheputzen verscherbeln.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Komm endlich mal aus Deinem Elfenbeinturm im Wohlstands-Sozialsimus heraus und wirf mal einen Blick auf die reale Welt. Es mag Dich zwar schockieren, wenn dann all Deine Links-Platitüden in den Müll müssen, aber dann kannst Du zumindest mitreden.

Leila
08.02.2009, 15:16
An Pythia:

Du sprichst immerzu von Dir selbst, von Deinen Wohltaten und nicht hoch genug zu schätzenden Verdiensten. Allmählich sollte Dir klar sein, daß Dich einjeder für einen vorzüglichen Menschen hält, für einen Kenner der Welt und unnachahmlichen Könner, von dessen wohltätigem Wirken und tadellosem Lebenswandel sämtliche künftigen Generationen mit tiefer Verehrung sprechen oder singen werden.

Gruß von Leila

Sathington Willoughby
08.02.2009, 16:54
Zwischen Glaubensflüchtlingen und aus fremden Ländern herbeigerufenen Arbeitern gilt es zu unterscheiden.

Die Arbeiter wurden angeworben. Z.B. durch Zeitungsinserate.

Gruß von Leila

Ja, das streite ich nicht ab.
Nur brauchen wir weder die Einen noch die Anderen. Ja, viele Ausländer wurden angeworben; aber als GASTarbeiter und nicht als Einwanderer. Dennoch habn wir es toleriert, das sich viele hier niederlassen - wegen mir. Nur das immer mehr Orientalen kommen und meinen, unsere überlegene Kultur mit ihrem mittelalterlichen Gehabe zu verdrängen, kann nicht hingenommen werden.
Übrigens sind viele der ANgeworbenen wieder in ihre Heimat gegangen.

Sathington Willoughby
08.02.2009, 17:07
1. Gilt für die Masse - aber ich kenn auch etliche Gegenbeispiele. Letzlich genau die Probleme, wie es sie mit anderen Migranten auch gibt.

2. Außerdem: wenn die Arbeiter angelernt waren, warum sollte man sie denn nach einer Weile heimschicken? Ökonomisch macht das keinen Sinn. Das Problem ist doch, dass deren Kinder auf der Straße sitzen.

3. Wenn der Staat pleite wäre, hätte ich ein großes Problem. Die deutsche Verschuldung ist hoch, aber es fallen immer folgende Sachen unter den Tisch:
- Deutschland ist auch als Kreditgeber unter den Top 5 der Welt.
- Auch angesichts der riesigen Vermögenswerte des Bundes steht die BRD international finanziell glänzend da - bezeichnend, dass wir uns jetzt gerade in der Wirtschaftskrise nicht in so einer prekären Lage befinden wie England.
- Meines Erachtens gab es 2006/2007 keine Neuverschuldung beim Bund; vor der Finanzkrise hatten wir sowieso eine recht erfreuliche Haushaltspolitik.
1. Nein, siehe den Integrationsbericht im Spiegel.
2. Gastarbeiter haben ungelernte Helfertätigkeiten ausgeführt, d.h. das Anlernen ist innerhalb kurzer Zeit vonstatten gegangen (wie heute bei den Leiharbeitern). Und ob deren Kinder auf der Straße sitzen kann unser Problem nicht sein, es ist deren Problem.
3. Ja, die Dinge haben sich etwas gebessert, ich bleibe aber pessimistisch, in 15 Jahren ghen viele Menschen in Pension, diejenigen, die arbeiten, haben eine immer schlechtere AUsbildung. Das lässt nichts Gutes erwarten.

Pythia
08.02.2009, 17:42
Du sprichst immerzu von Dir selbst ...Über Deine Kindheit, Dein Leben und Deine eventuellen Leistungen kann ich nichts schreiben. Tut mit leid. Aber da ist mir nichts bekannt. Es sei denn Du bist tasächlich die persische Leila, die ich im Userphoto-Strang zeigte. Vom Alter her könnte es ungefähr passen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
http://www.24-carat.de/2009/Laila-hh.jpg Aber eher nicht, da diese Dame mit beiden Füßen fest in der Realität stand, und nicht abgehoben durch eine linke Märchenwelt schwebte, beide Popobacken bequem auf den Segnungen von Wohlstands-Sozialismus, lustvoll stöhnend: "Ach, wie sozial ich doch bin!"

Aldebaran
09.02.2009, 00:33
Rasse: Liberaler? :)) Made my day....


Wie soll ich diese kryptische Aneinanderreihung von Worten verstehen? Dass ein Liberaler Forschungsergebnisse ignorieren sollte?

Aldebaran
09.02.2009, 00:51
Interessante Hypothese. Die Zivilisation als Kriterium einer natürlichen Auslese egoistischen Verhaltens. Wahrlich sind die Staaten des modernen Europas Zusammenschlüsse, welche allein aufgrund ihrer Beschaffenheit ein liberales Bebärden geradezu herausfordern. Gleichzeitig muss dann auch eine Verdrängung der Gene für "anti-liberales Verhalten" stattgefunden haben.

Auch wenn ich diese Erklärung sehr originell finde, behaupte ich dass es auch anders hätte verlaufen können. Man bekommt bei diesem Modell das Gefühl als wäre der Liberalismus etwas unausweichliches, ja geradezu notwendiges - da Teil der Evolution.

Nehmen wir einmal an (und das ist jetzt nur ein Beispiel um die Sache zu verdeutlichen) Deutschland hätte den 2. WK gewonnen. Dann wäre es mit den Memen für Liberalismus ziemlich schnell zu Ende gewesen (zumindest in Europa).


So einfach wird das nicht sein.

Was ich hier andeute, sind ja nur erste Skizzen anhand von Ergebnissen aus der Genetik und der Anthropolgie aus den letzten Jahren. Was davon genetisch oder epigenetisch und was den Veränderungen der äußeren Lebensverhältnisse geschuldet ist, wird noch zu erforschen sein.

Allgemein bekannt ist ja, dass wir heute größer sind als unsere Vorfahren. Weniger bekannt ist der kräftige Anstieg der nonverbalen Intelligenz in den letzten hundert Jahren. Diese beiden Entwicklungen werden mit der Veränderung der Lebensverhältnisse zu tun haben, denn hundert Jahre sind für genetische Veränderungen tatsächlich zu kurz.

Nicht aber Tausend Jahre, wie man mittlerweile weiß. Auch muss die Selektion durchaus nicht direkt an dem Verhalten angesetzt haben, das sie schlißelich begünstigt hat. Es gibt wahrscheinlich keine Gene für den Liberalismus. Aber es gibt wahrscheinlich Allelkombinationen, die ihn begünstigen. Und wenn in den tausend Jahren ökonomisches Verhalten belohnt wurde, Wohlhabende also eine höhere Reproduktionsrate besaßen - und danach sieht es tatsächlich aus, wozu mir etwa die berühmten Bauern der Krummhörn in Ostfriesland einfallen -, dann könnte damit letztlich der Rationalismus genetisch befördert worden sein.

Umgekehrt wurden in der Neuzeit Verhaltensabweichungen zunehmend zu psychischen Krankheiten erklärt, welche im Mittelalter nicht nur toleriert, sondern z.T. noch als Zeichen des Heiligen gewertet wurden. So könnten - ungewollt - auch die Allele reduziert worden sein, die in anderen Kombinationen die Religiosität fördern, denn diese scheint nicht wenig mit veränderten Bewusstseinszuständen zu tun zu haben, die übrigens in außereuropäischen Völkern weitaus häufiger auftreten, die gemeinhin ja auch als religiöser gelten.

Wie gesagt, das sind alles nur Hypothesen und Anregungen, keine Theorien im engeren Sinne. Wir sollten uns aber darauf gefasst machen, dass das Bild der Weltgeschichte noch kräftig modifiziert werden muss.

Aldebaran
09.02.2009, 00:56
Nehmen wir einmal an (und das ist jetzt nur ein Beispiel um die Sache zu verdeutlichen) Deutschland hätte den 2. WK gewonnen. Dann wäre es mit den Memen für Liberalismus ziemlich schnell zu Ende gewesen (zumindest in Europa).

Ach so, hierzu noch: Hätte Deutschland den 2. WK gewonnen, wäre der NS wahrscheinlich in ähnlicher Weise sanft entschlafen wie der spanische Franquismus und natürlich der real existierende Sozialismus. Die Zeit der das ganze Leben umfassenden Glaubenssysteme ist vorbei.

Hrafnaguð
09.02.2009, 00:56
ich werfe mal dieses in den raum:
http://www.winkelried.info/2008/06/26/das-gastarbeiter-maerchen/

hat mir ein cousin, politikwissenschaftler und harvard absolvent mehr oder weniger so bestätigt und als inhaltlich richtig dargestellt.

Bierbaron
09.02.2009, 01:11
Wie soll ich diese kryptische Aneinanderreihung von Worten verstehen? Dass ein Liberaler Forschungsergebnisse ignorieren sollte?

Ich verstand deinen Post in dem Sinne, dass du etwas wie eine "liberale Rasse" postulieren wolltest. Ich kann mich natürlich auch geirrt haben.

"Made my day" heißt einfach, dass du bei mir mit deinem Post für einen gehörigen Lachkrampf gesorgt hast.

Als Liberalen würde ich mich indes nichts bezeichnen: Ideologien und ihre Idiotenzwinger tu ich mir nicht an. :)

Grüße
Bierbaron

Aldebaran
09.02.2009, 01:51
Ich verstand deinen Post in dem Sinne, dass du etwas wie eine "liberale Rasse" postulieren wolltest. Ich kann mich natürlich auch geirrt haben.


Du hast Dich geirrt.

Was aber nicht heißt, dass es global keine Unterschiede in der Neigung zu liberalen oder libertären Ansichten gebe.



"Made my day" heißt einfach, dass du bei mir mit deinem Post für einen gehörigen Lachkrampf gesorgt hast.


Wohl eher n'bisschen zuviel flüssiges Gold gesüffelt!



Als Liberalen würde ich mich indes nichts bezeichnen: Ideologien und ihre Idiotenzwinger tu ich mir nicht an. :)

Grüße
Bierbaron


Es kommt darauf an, was man meint. Liberalismus in dem obigen Sinne als Glaube an das Individuum und Ablehnung religiöser Autoritäten ist weit mehr als eine Ideologie.

Pythia
09.02.2009, 19:05
ich werfe mal dieses in den raum (http://www.winkelried.info/2008/06/26/das-gastarbeiter-maerchen/)Die These der uns aufgedränten Gastarbeiter ist entweder eine bewußte Manipulation der Realität, auch wenn die Suggestion darin verdeckt ist, oder die These ist schlichtweg dumm. Tatsache ist:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die 40-Std.-Woche brachte 20% weniger Leistung als zuvor die 48-Std.-Woche, bei der absolut keine Gastarbeiter nötig waren. Aber die fehlenden 20% mußte ja auch jemand erledigen. Arbeitnehmer hatten dazu keine Lust. Die verdienten ja genug mit nur 40 Std. Arbeit die Woche. Sie waren satt, fett, und zufrieden. Und die Linken jubelten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nur mußten Arbeitgeber ja die Kohle für alle Arbeitnehmer, deren Abgaben und die ganze Kohle für den Staat beischaffen und ließen Gastarbeiter zu, obwohl die nicht mal ihre Meister verstanden. Und die Linken jubelten. Dabei ist eine 48-Std.-Woche ein Klacks. Bevor ich mich etwas zur Ruhe setzte, arbeitete ich selten weniger als 48 Std./Woche. Meist mehr. Viel mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die angestrebte 35-Std.-Woche erforderte natürlich noch mehr Fremdarbeiter. 40 Std. sind ja auch gut 14% mehr als 35 Std. die Woche. Falls Gastarbeiter uns aufgezwungen wurden, taten das Linke, noch mehr Fremdarbeiter her, denn: "Der Papa gehört am Samstag der Familie!"
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Nun haben wir so viele Fremdarbeiter hier, daß nicht mal die Hälfte der Ausländer hier arbeiten muß, und die Linken jubeln. Als Edel-Penner mit Wohnung, PC und Flat Rate von HarzIV leben Links-Knaller ja im Schlaraffenland und können nun mit ihren Plattitüden durch die Foren toben: "Mult-Kulti! Wer gegen Islamisierung ist, ist ein Nazi!"
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Zumindest bis Europas soziale Hängematten platzen. Dann werden Islami-Faschisten die Streureste der geplatzen Hängematten entsorgen, denn Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger wandern einfach aus und sagen: "Wozu die Ärsche bekämpfen? Laßt die Leine lang genug, und sie strangulieren sich selbst. Dann ist auch endlich der Sozial-Ballast weg!"

Leila
09.02.2009, 22:01
Wie eine wahre Priesterin verkündest Du, Pythia, unermüdlich die Unwahrheit. Wie eine solche betest Du sinnentrückt Deinen Rosenkranz auf- und abwärts. Deine Rhetorik verdient den Namen Litanei. Die immer wiederkehrenden Versatzstücke Deiner Gebete, „meine Holde“, „die Links-Knaller“ und neuerdings die einlullend aufgesagte Redewendung: „und die Linken jubelten“, zeigen mir die Deine Denkweise auf, welche ich als gewohnheitsmäßiges Lügen bezeichne. Jedenfalls erscheint mir Dein monotoner Schreibstil demjenigen Deines politisch verfolgten Bruders verblüffend ähnlich.

Die Textilindustrie, die Uhrenindustrie, die Schokoladenindustrie, die Maschinenindustrie, die Montanindustrie und die Erdölindustrie studierte ich, im Gegensatz zu Dir, in den folgenden Ländern: In der Schweiz, in England, Deutschland, Belgien, Frankreich und in den USA.

Auch über Kanada, wo heute mein Sohn arbeitet, weiß ich dies und das. Zum Beispiel, daß die Canadian Pacific Railway (CPR) ihre Emissäre bis nach China schickte, um Arbeiter ins Land zu locken. Wie es diesen armen Menschen erging, kann heutzutage jeder in Erfahrung bringen, der, anstatt Bücher zu lesen, lieber Tante Google fragt.

Nicht anders war es in der Schweiz. Was wäre das Eisenbahnnetz heute, ohne die zu Tausenden herbeigerufenen Italiener? – Aber was soll’s! Einen notorischen Lügner und Wahrheitsverdreher wie Dich zu bekehren, steht nicht auf meinem Stundenplan.

Folgendes Zitat gebe ich – in korrekten deutschen Anführungszeichen – wieder (Du legst doch so viel Wert auf Formatierung, Korrektheit, Präzision u.dgl.):



Aber eher nicht, da diese Dame mit beiden Füßen fest in der Realität stand, und nicht abgehoben durch eine linke Märchenwelt schwebte, beide Popobacken bequem auf den Segnungen von Wohlstands-Sozialismus, lustvoll stöhnend: „Ach, wie sozial ich doch bin!“

Den Ausschluß aus diesem Forum in Kauf nehmend, nenne ich Dich einen Menschen niederträchtiger Gesinnung, einen in sich selbst verliebten Ehrabschneider, Hochstapler und dummen Schwätzer.

Grüßend

Leila

lupus_maximus
09.02.2009, 23:10
Den Ausschluß aus diesem Forum in Kauf nehmend, nenne ich Dich einen Menschen niederträchtiger Gesinnung, einen in sich selbst verliebten Ehrabschneider, Hochstapler und dummen Schwätzer.

Grüßend

LeilaNormalerweise bezeichnet man mit diesen Kosewörtern nur die 68er und ihre Nachfolgeeleven. Phytia ist aber keiner und deshalb ist deine Attacke völlig verkehrt.
Macht nichts, langsam merkt eure Sorte wie dumm ihr gehandelt habt.

Leila
09.02.2009, 23:23
Normalerweise bezeichnet man mit diesen Kosewörtern nur die 68er und ihre Nachfolgeeleven. Phytia ist aber keiner und deshalb ist deine Attacke völlig verkehrt.
Macht nichts, langsam merkt eure Sorte wie dumm ihr gehandelt habt.

Wie könntest Du anders reden oder schreiben, wohlverzogener Ministrant der Priesterin Pythia, als dumm? Kommt heute Ajax nicht zum Gebet?

Gruß von Leila

Pythia
09.02.2009, 23:58
Die Textilindustrie, die Uhrenindustrie, die Schokoladenindustrie, die Maschinenindustrie, die Montanindustrie und die Erdölindustrie studierte ich, im Gegensatz zu Dir, in den folgenden Ländern: In der Schweiz, in England, Deutschland, Belgien, Frankreich und in den USA.Nun hast Du also den Mund wirklich zu voll genommen. Spar Dir die Suche zur Temperatur von Schololade bei der Formung, zur Härte von Werkzeug für Wälzlager, zur Schamott-Alterung in Hochöfen oder zum Verhalten von Erdöl-Pipe-Lines bei 70° C Temperaturschwankung.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Du weißt es nicht und Du hast keine Ahnung, so sicher wie ich hier sitze und tippe. Hast Du trotz aller Ratschäge der Ärzte doch ein paar Glas Sherry gekippt? Oder wieso schreibst Du so einen schwachsinnigen Beitrag? Nur bei der Uhrenindustrie kannst Du mir erzählen was Du willst, da ich davon nicht die geringste Ahnung habe.
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Da ich aber schon während des Studiums in einem Architekturbüro arbeitete, blicke ich auf 47 Berufsjahre zurück, und selbst Deine überaus beflügelte Phantasie reicht nicht im Entferntesten meine Erfahrung auf 3 Kontinenten in bisher 15 Ländern auch nur halbwegs einzuschätzen.
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Merk Dir nur: vorsicht mit solchem Irrsinn bei einem Architekten: er könnte alle möglichen Industrie-Anlagen gebaut haben. Wieso bleibst Du nicht sachlich beim Thema. Ist doch egal, wenn Du nicht wiederlegen kannst, daß linke Politik Europas Völkerwanderung verursachte.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Das Thema ist doch trotzdem interessant. Und auch wichtig. Nimm doch einfach mal sachlich Stellung zu den hier (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2700283&postcount=80) angeführten Fakten anstatt mich persönlich zu beschimpfen. Oder hast Du dazu der Sherry-Flasche nun doch schon zu sehr Deine Verehrung erwiesen?
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Denk an Deine Gesundheit! Ich würde Dich im Falle Deines vorzeitigem Ablebens hier geradzu fürchterlich vermissen, zumal ich nicht mal zum Weinen an Dein Grab kommen könnte.

Pythia
10.02.2009, 00:12
Den Ausschluß aus diesem Forum in Kauf nehmend, nenne ich Dich einen Menschen niederträchtiger Gesinnung, einen in sich selbst verliebten Ehrabschneider, Hochstapler und dummen Schwätzer.Ach Peel, solltest Du dafür ermahnt, verwarnt oder gar sanktioniert werden, so werde ich gewiß unter den Ersten sein, die sich für Deine volle Rehabilitation einsetzen. Ich freue mich doch über Beleidigungsversuche! Selbst in so mißglückter Ausdrucksweise.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
http://tbn1.google.com/images?q=tbn:qVoZ4IZcfvFJFM:http://www.clipartheaven.com/clipart/motivational/bulls-eye.gifDie zeigen doch sehr zuverlässig an, daß meine Worte zuvor nicht nur gut gezielt waren, sondern auch gut getroffen haben. Bull's eye!

Sui
10.02.2009, 03:09
Fryheit für Peel

Schon mal vorsorglich ;)

wtf
10.02.2009, 05:33
if ($stutenbissigkeit) { echo 'Bitte die Contenance wahren, meine Damen'; }

Leila
10.02.2009, 05:50
Denk an Deine Gesundheit! Ich würde Dich im Falle Deines vorzeitigem Ablebens hier geradzu fürchterlich vermissen, zumal ich nicht mal zum Weinen an Dein Grab kommen könnte.

Immerhin blieben diese Zeilen, zur Anregung des Denkens der Leser, stehen.

Gruß von Leila

Pythia
10.02.2009, 07:02
... Bitte die Contenance wahren ...Ach Peels Beitrag war doch nichts Schlimmes. Brauchte doch nicht gelöscht zu werden. Sie hatte doch offensichtlich Spaß an ihren Zeilen. Ein bißchen hanky-panky schadet doch nicht. Wenn hier nur Sachlichkeit erlaubt wäre, müßten ja alle Beiträge #81 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2700818&postcount=81) bis #88 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2701279&postcount=88) raus, einschließlich meiner Beiträge.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Und wahrscheinlich noch viel mehr. Es wäre doch absolut auch nicht in Deinem Sinn, daß der Strang nur aus vielleicht 38 höchst sachlichen Beiträgen bestände! Wo bliebe denn da der Spaß! Gerade Du hast doch selbst oft Spaß an Deinen manchmal recht schwefelsäurehaltigen Anmerkungen. Und Anderen gefallen die doch auch. Alle kichern doch gerne mal.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Peel ist doch nie wirklich ausfallend oder vulgär. Sie prügelt zwar laufend auf mir rum, und das mit Hingabe, aber bisher mußte noch kein Arzt gerufen werden.

ortensia blu
10.02.2009, 08:05
....
Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Da ist sie wieder, die Manchester-Legende oder die Manchester-Lüge über den Kapitalismus. Jeder Schüler lernt im Geschichtsunterricht, daß dies die Zeit der Verelendung und Ausbeutung derArbeiter zu Beginn der Industrialisierung war, die Zeit der Kinderarbeit und der rücksichtslosen Profitgier der noch unkontrollierten Unternehmer, vor allem in den industriellen Ballungszentren in England.

Es gibt für diese Zeit wenig statistisches Material. Das hat den zeitgenössischen und nachfolgenden Geschichtsfälschern die Arbeit erleichtert. Ludwig von Miseses: "Die frühen Geschichtsschreiber des Kapitalismus haben - und man kann kaum ein milderes Wort gebrauchen - die Geschichte verfälscht. Deren mehr oder weniger dilettantische Schriften noch nicht viel Schaden angerichtet, wäre da nicht Friedrich Engels aufgetaucht und hätte gerade die armseligsten Machwerke über jene Zeit als Grundlage für sein Buch "Die Lage der arbeitenden Klassen in England" (Leipzig 1845) herangezogen. Leider konnte er damit seine Zeitgenossen so tief beeindrucken, daß die Schrift hundert Jahre lang in den Schulen und Universitäten Europas als Pflichtletüre betrachtet wurde. Bis zum heutigen Tag blieb sie die wichtigste Quelle für die entstellenden Darstellungen der frühindustriellen Epoche in den meisten Geschichtslehrbüchern und wurde zum unausrottbaren Bestandteil des Geschichtsbildes eines jeden gebildeten Bürgers.

Dieses Elend hat nicht der Frühkapitalismus erzeugt. Die einsetzende Industrialisierung hat das Elend sukzessive gemildert und im Verlauf weniger Jahrzehnte sogar fast vollständig beseitigt.
Die in Europa während des gesamten Mittelalters anhaltenden ärmlichen Verhältnisse sind in der zweiten Hälfte des 18. Jh. durch die dramatische Beschleunigung des Bevölkerungswachtums in eine hölle der Armut ausgeartet.
Da sich die Arbeitsproduktivität über 350 Jahre hinweg nur unsesentlich erhöhte, mußte es bei einer Bevölkerungsverdoppelung zwangsläufig zu drastischer Verarmung kommen. Die Agrargesellschaft stand zu Beginn der Industrialisierung buchstäblich vor dem Massenhungertod.

Dieser Elendszustand war nicht eine Folge der Industrialisierung, sondern war erreicht, bevor und als die Industrielle Revolution einsetzte.

Die Konzentration der Menschenmassen, die vom Land in die industriellen Ballungszentren zogen, hatten schreckliche Zustände im Gefolge.
"Natprlich verhält es sich nicht so, daß der Industrialismus die Massen bitterarmer Menschen erst geschaffen hat, er fand sie vor" (Franz Böhm, 1960, S.113)

Die Landbevölkerung wäre nicht zu Hunderttausenden in die Fabrikstädte geströmt, wenn es ihnen dort nicht besser, sondern schlechter - oder auch nur gleich schlecht - gegangen wäre als an ihren vorherigen Aufenthaltsorten. Das Elend wurde dort nur sichtbarer!

ortensia blu
10.02.2009, 08:28
In dieser Zeit war das Vereinigte Königreich - und darunter vor allem sein irischer Teil - das größte Auswanderungsland der Welt.

So ist es, weil es in Irland keine Industrialisierung gab. In England dagegen stieg das Einkommen, obwohl sich die Bevölkerung zwischen 1800 und 1900 nochmals mehr als verdopplte. Irland dagegen verlor ein Fünftel seiner Einwohner durch Hungertod, Krankheiten und Notauswanderung.

Teutobod
10.02.2009, 08:42
Oh, da irrst du aber. Im Kaiserreich regierte die meiste Zeit die nationalliberale Partei - eine, die man, den zeittypischen Kontext mal außen vorgelassen, durchaus mit der FDP vergleichen könnte, in ihrer eher wirtschaftsliberalen Ausprägung. Von den "heroischen Werten" war bei den diversen deutschen Regierungen 1900-1945 nicht so viel zu spüren; zwölf Jahre hatte man ja auch regelrecht eine Verbrecherbande an der Spitze des Reiches.
Das Rittertum hatte übrigens nach dem 13. Jahrhundert politisch weitgehend ausgedient.

Dennoch waren es andere Werte die von der Gesellschaft als Gesamtheit vertreten wurden. Es war eine auf Männlichkeit getrimmte, martialische Wertsetzung.

"Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt"

Dieser Ausspruch Bismarcks trifft den Zeitgeist ganz gut. Unser heutiges weichzeichnerisches, schwächliches, pseudoliberale Toleranzgeschwafel war jedenfalls undenkbar. Nicht umsonst bezeichnet die Linke diese Zeit abfällig als die Zeit der "Säbelrassler".

Ehre, Treue, Kameradschaft und Härte waren die obersten Leitmaxime, welche auch im traditionellen Preußentum vorgelebt wurden. Begriffe, welche man heute nur noch als Proto-faschistisch deklariert.

Teutobod
10.02.2009, 09:33
So einfach wird das nicht sein.

Was ich hier andeute, sind ja nur erste Skizzen anhand von Ergebnissen aus der Genetik und der Anthropolgie aus den letzten Jahren. Was davon genetisch oder epigenetisch und was den Veränderungen der äußeren Lebensverhältnisse geschuldet ist, wird noch zu erforschen sein.

Allgemein bekannt ist ja, dass wir heute größer sind als unsere Vorfahren. Weniger bekannt ist der kräftige Anstieg der nonverbalen Intelligenz in den letzten hundert Jahren. Diese beiden Entwicklungen werden mit der Veränderung der Lebensverhältnisse zu tun haben, denn hundert Jahre sind für genetische Veränderungen tatsächlich zu kurz.

Nicht aber Tausend Jahre, wie man mittlerweile weiß. Auch muss die Selektion durchaus nicht direkt an dem Verhalten angesetzt haben, das sie schlißelich begünstigt hat. Es gibt wahrscheinlich keine Gene für den Liberalismus. Aber es gibt wahrscheinlich Allelkombinationen, die ihn begünstigen. Und wenn in den tausend Jahren ökonomisches Verhalten belohnt wurde, Wohlhabende also eine höhere Reproduktionsrate besaßen - und danach sieht es tatsächlich aus, wozu mir etwa die berühmten Bauern der Krummhörn in Ostfriesland einfallen -, dann könnte damit letztlich der Rationalismus genetisch befördert worden sein.

Umgekehrt wurden in der Neuzeit Verhaltensabweichungen zunehmend zu psychischen Krankheiten erklärt, welche im Mittelalter nicht nur toleriert, sondern z.T. noch als Zeichen des Heiligen gewertet wurden. So könnten - ungewollt - auch die Allele reduziert worden sein, die in anderen Kombinationen die Religiosität fördern, denn diese scheint nicht wenig mit veränderten Bewusstseinszuständen zu tun zu haben, die übrigens in außereuropäischen Völkern weitaus häufiger auftreten, die gemeinhin ja auch als religiöser gelten.

Wie gesagt, das sind alles nur Hypothesen und Anregungen, keine Theorien im engeren Sinne. Wir sollten uns aber darauf gefasst machen, dass das Bild der Weltgeschichte noch kräftig modifiziert werden muss.


Ja, die Zusammenhänge sind ungeheuer komplex und nur sehr schwer zu erfassen. Zudem nimmt die zivilisierte Gesellschaft in Sachen Evolution ohnehin eine Sonderstellung ein. Bei den Tieren ist Mutter Natur die Richterin, welche über die Auslese waltet. Sie entscheidet wer erfolgreich ist.

In dem künstlich geschaffenen Konstrukt der menschlichen Zivilisation ist es jedoch fragwürdig wer oder was den Job des Richters übernimmt. Ist es die Zivilisation mit ihrem Zeitgeist (der Meme) selbst? Dann wäre sie in verschiedene Richtungen lenkbar. Aber ist der Zeitgeist nicht auch nur wieder Resultat einer Auslese?

Fragen, die meinen Kopf zum rauchen bringen

Teutobod
10.02.2009, 10:11
Ach so, hierzu noch: Hätte Deutschland den 2. WK gewonnen, wäre der NS wahrscheinlich in ähnlicher Weise sanft entschlafen wie der spanische Franquismus und natürlich der real existierende Sozialismus. Die Zeit der das ganze Leben umfassenden Glaubenssysteme ist vorbei.

Auch wenn wir uns hier natürlich wieder im Bereich der Spekulationen befinden, wage ich dass doch sehr zu bezweifeln.

Der NS als gnostische Apokalyptik (Hesemann) war ja von Anfang an darauf konzipiert nach dem Endsieg als neue Religion verbreitet zu werden.

Bedenken wir, dass wir im von einem Reich vom Atlantik bis zum Ural sprechen, welches wohl den größten Teil des Ostens in einen SS-Ordensstaat verwandelt hätte (mit Dezimierung der slawischen Völker auf eine kleine Minderheit, welche als Helotenvolke, der arischen Herrenschicht hätte dienstbar gemacht werden sollen). Ein Staat in dem schon die Kleinsten zu grausamen Killermaschinen hingezüchtet worden wären.

"Eine furchtlose, grausame Jugend will ich. Eine Jugend vor der die Welt erschrickt" -Adolf Hitler

Ein, zwei Generationen und Hitlers Traumdeutscher wäre Wirklichkeit gewesen.

Im ganzen Reich wären sogenannte "Adolf Hitler- Weihestätten" errichtet worden. Ein paar Generationen nach seinem Tode wäre er endgültig an die Stelle von Christus getreten.

Wir dürfen nicht vergessen, dass einzig und allein dem NS diese durchdachte Rassenlehre und Rassenmystik innewohnte. Diese finden wir weder beim italienischen Faschismus, noch beim Regime Francos.

"Wer den Nationalsozialismus nur als politische Bewegung versteht, weiß nichts von ihm. Er ist mehr noch als Religion: Er ist der Wille zur neuen Menschenschöpfung". -Adolf Hitler

Misteredd
10.02.2009, 12:45
Mir ist kein Beispiel des vielbesprochenen Manchester-Kapitalismus bekannt, wohl aber viele Beispiele von Großunternehmern die ihre Umwelt sehr positiv und sehr sozial verändert haben.

In Deutschland liessen die Fugger, die Familie Krupp und Thyssen und wohl viele mehr Heimstätten für das Arme Volk errichten. In UK gaben die Begründer der Industrialisierung ebenfalls viel, um neue Mustergemeinden zu errichten und das Leben der Bewohner zu verbessern.

Im Gegensatz zu vielen Schwellenstaaten heute in denen die "Elite" alles Kapital einstreicht und nichts für die einfachen Leute übrig läßt, zeugen viele während unserer Industrialisierung errichteten Gebäude immer noch von dem Gemeinschaftssinn der damaligen Gesellschaft. Wie wäre es sonst möglich gewesen die vielen Krankenhäuser, Schulen und Universitäten zu errichten und zu betreiben? Diese Gebäude stehen heute noch, falls sie nicht vom letzten Krieg weggerafft worden sind.

Pythia
10.02.2009, 16:36
Mir ist kein Beispiel des vielbesprochenen Manchester-Kapitalismus bekannt, wohl aber viele Beispiele von Großunternehmern die ihre Umwelt sehr positiv und sehr sozial verändert haben.
http://www.24-carat.de/Forum/Line.gif
In Deutschland liessen die Fugger, die Familie Krupp und Thyssen und wohl viele mehr Heimstätten für das Arme Volk errichten. In UK gaben die Begründer der Industrialisierung ebenfalls viel, um neue Mustergemeinden zu errichten und das Leben der Bewohner zu verbessern.
http://www.24-carat.de/Forum/Line.gif
Im Gegensatz zu vielen Schwellenstaaten heute in denen die "Elite" alles Kapital einstreicht und nichts für die einfachen Leute übrig läßt, zeugen viele während unserer Industrialisierung errichteten Gebäude immer noch von dem Gemeinschaftssinn der damaligen Gesellschaft.
http://www.24-carat.de/Forum/Line.gif
Wie wäre es sonst möglich gewesen die vielen Krankenhäuser, Schulen und Universitäten zu errichten und zu betreiben? Diese Gebäude stehen heute noch, falls sie nicht vom letzten Krieg weggerafft worden sind.

Applaus:http://tbn1.google.com/images?q=tbn:qVoZ4IZcfvFJFM:http://www.clipartheaven.com/clipart/motivational/bulls-eye.gifBull's eye!

Denkpoli
10.02.2009, 17:49
Die These der uns aufgedränten Gastarbeiter ist entweder eine bewußte Manipulation der Realität, auch wenn die Suggestion darin verdeckt ist, oder die These ist schlichtweg dumm. Tatsache ist:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die 40-Std.-Woche brachte 20% weniger Leistung als zuvor die 48-Std.-Woche, bei der absolut keine Gastarbeiter nötig waren. Aber die fehlenden 20% mußte ja auch jemand erledigen. Arbeitnehmer hatten dazu keine Lust. Die verdienten ja genug mit nur 40 Std. Arbeit die Woche. Sie waren satt, fett, und zufrieden. Und die Linken jubelten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nur mußten Arbeitgeber ja die Kohle für alle Arbeitnehmer, deren Abgaben und die ganze Kohle für den Staat beischaffen und ließen Gastarbeiter zu, obwohl die nicht mal ihre Meister verstanden. Und die Linken jubelten. Dabei ist eine 48-Std.-Woche ein Klacks. Bevor ich mich etwas zur Ruhe setzte, arbeitete ich selten weniger als 48 Std./Woche. Meist mehr. Viel mehr.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Die angestrebte 35-Std.-Woche erforderte natürlich noch mehr Fremdarbeiter. 40 Std. sind ja auch gut 14% mehr als 35 Std. die Woche. Falls Gastarbeiter uns aufgezwungen wurden, taten das Linke, noch mehr Fremdarbeiter her, denn: "Der Papa gehört am Samstag der Familie!"
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Nun haben wir so viele Fremdarbeiter hier, daß nicht mal die Hälfte der Ausländer hier arbeiten muß, und die Linken jubeln. Als Edel-Penner mit Wohnung, PC und Flat Rate von HarzIV leben Links-Knaller ja im Schlaraffenland und können nun mit ihren Plattitüden durch die Foren toben: "
Hast du schon mal was von Produktivitätssteigerungen gehört?

Reichsmarschall
10.02.2009, 18:04
[QUOTE=Pythia


2007 hatten 15 mio. Auslandsdeutsche 200.000 Babys, 180.000 Zuwachs durch Auswanderer, 120.000 starben, und 25.000 gingen zurück in die BRD. 2025 werden 26 mio. Auslandsdeutsche wohl 550.000 Babys haben, also weit mehr als BRD-Deutsche, wir stellen dann auch schon weit mehr deutsche Produkte her als die hier, und 2050 ...
[/QUOTE]

Gibt es für diese Zahlen eine Quelle ?

malnachdenken
10.02.2009, 18:42
Dennoch waren es andere Werte die von der Gesellschaft als Gesamtheit vertreten wurden. Es war eine auf Männlichkeit getrimmte, martialische Wertsetzung.

"Wir Deutschen fürchten Gott, sonst nichts in der Welt"

Dieser Ausspruch Bismarcks trifft den Zeitgeist ganz gut. Unser heutiges weichzeichnerisches, schwächliches, pseudoliberale Toleranzgeschwafel war jedenfalls undenkbar. Nicht umsonst bezeichnet die Linke diese Zeit abfällig als die Zeit der "Säbelrassler".

Ehre, Treue, Kameradschaft und Härte waren die obersten Leitmaxime, welche auch im traditionellen Preußentum vorgelebt wurden. Begriffe, welche man heute nur noch als Proto-faschistisch deklariert.

Bitte besagtes Zitat vollständig aufführen, damit der Sinn nicht verloren geht:
"Wir Deutsche fürchten Gott und sonst nichts auf der Welt; und diese Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und pflegen lässt"

Aldebaran
10.02.2009, 22:15
Auch wenn wir uns hier natürlich wieder im Bereich der Spekulationen befinden, wage ich dass doch sehr zu bezweifeln.

Der NS als gnostische Apokalyptik (Hesemann) war ja von Anfang an darauf konzipiert nach dem Endsieg als neue Religion verbreitet zu werden.

Bedenken wir, dass wir im von einem Reich vom Atlantik bis zum Ural sprechen, welches wohl den größten Teil des Ostens in einen SS-Ordensstaat verwandelt hätte (mit Dezimierung der slawischen Völker auf eine kleine Minderheit, welche als Helotenvolke, der arischen Herrenschicht hätte dienstbar gemacht werden sollen). Ein Staat in dem schon die Kleinsten zu grausamen Killermaschinen hingezüchtet worden wären.

"Eine furchtlose, grausame Jugend will ich. Eine Jugend vor der die Welt erschrickt" -Adolf Hitler

Ein, zwei Generationen und Hitlers Traumdeutscher wäre Wirklichkeit gewesen.

Im ganzen Reich wären sogenannte "Adolf Hitler- Weihestätten" errichtet worden. Ein paar Generationen nach seinem Tode wäre er endgültig an die Stelle von Christus getreten.

Wir dürfen nicht vergessen, dass einzig und allein dem NS diese durchdachte Rassenlehre und Rassenmystik innewohnte. Diese finden wir weder beim italienischen Faschismus, noch beim Regime Francos.

"Wer den Nationalsozialismus nur als politische Bewegung versteht, weiß nichts von ihm. Er ist mehr noch als Religion: Er ist der Wille zur neuen Menschenschöpfung". -Adolf Hitler


Nein, ohne Krieg wäre die ganze Dynamik verraucht. Man darf die Begeisterung eines Aufbruchs nicht mit den langfristigen Aussichten vergleichen. Was die Mobilisierung und die Begeisterung betrifft, erreichte sicher auch der Stalinismus Höchstwerte.

Es ist wie bei einer Beziehung: Verliebtheit am Anfang ist das eine, der Alltag späterer Jahre das andere.

Badener3000
10.02.2009, 22:16
2 Drittel der Einwanderung der letzten 30 Jahre hat mit den Erfordernissen des Arbeitsmarktes überhaupt nichts zu tun gehabt, sondern geschah durch linke Sozialromantik.
Hätte sie es gehabt, dann hätten wir heute ja kaum ein Problem damit.

Sui
10.02.2009, 22:18
2 Drittel der Einwanderung der letzten 30 Jahre hat mit den Erfordernissen des Arbeitsmarktes überhaupt nichts zu tun gehabt, sondern geschah durch linke Sozialromantik.
Hätte sie es gehabt, dann hätten wir heute ja kaum ein Problem damit.

:top:

Aldebaran
10.02.2009, 22:40
Ja, die Zusammenhänge sind ungeheuer komplex und nur sehr schwer zu erfassen. Zudem nimmt die zivilisierte Gesellschaft in Sachen Evolution ohnehin eine Sonderstellung ein. Bei den Tieren ist Mutter Natur die Richterin, welche über die Auslese waltet. Sie entscheidet wer erfolgreich ist.

In dem künstlich geschaffenen Konstrukt der menschlichen Zivilisation ist es jedoch fragwürdig wer oder was den Job des Richters übernimmt. Ist es die Zivilisation mit ihrem Zeitgeist (der Meme) selbst? Dann wäre sie in verschiedene Richtungen lenkbar. Aber ist der Zeitgeist nicht auch nur wieder Resultat einer Auslese?

Fragen, die meinen Kopf zum rauchen bringen


Es ist kein zielgerichteter und irgendwie verursachter Prozess. Es ist nichts anderes als die Fortsetzung der Evolution mit anderen Mitteln.

Kleine Unterschiede in den Startbedingungen können leicht unterschiedliche Selektionsregimes erzeugen, durch die sich diese Unterschiede im Laufe der Jahrhunderte verfestigen und vergrößern.

Man darf die Stärke des Selektionsmechanismus nicht unterschätzen. Nehmen wir an, ein Allel (Genvariante) verschafft seinen Trägern einen 10%-igen Selektionsvorteil gegenüber dem Rest der Population.

Nehmen wir an, dass 10% der Population durch Zufall dieses Allel tragen. Nun ändere sich die Umgebung so, dass der Selektionsvorteil wirksam wird. Es kann sich auch um eine Änderung der soziokulturellen Umgebung wie etwa die Einführung der Geldwirtschaft handeln.


Das Verhältnis ist am Anfang also:

10% : 90% = 1:9


1000 Jahre entsprechen etwa 40 Generationen.

10% Wachstum pro Generation:

1,1^40 = 45


Natürlich wird sich die Gesamtbevölkerung nicht entsprechend vervielfachen.

Aber die Relation wird sich um diesen Faktor verschieben, denn der Selektionsvorteil ist relativ.!

D.h. aus 1:9 wird 5:1 !!


Die Träger des erfolgreichen Allels werden trotz eines relativ geringen Vorteils in 1000 Jahren von einer 10%-Minderheit zur 80%-Mehrheit.


Nehmen wir den berühmten Laktaseschalter, der auch als "Milchtrinkergen" in die Presse gefunden hat. Das Allel ist vor ca. 6000 Jahren aufgetaucht und heute tragen es fast 100% der Nordwesteuropäer!


Und es ist bereits von einem Allel bekannt, das erstens das Verhalten beeinflusst und zweitens einer kulturellen Selektion unterliegt, nämlich das DRD4-Allel, das in der Presse auch "Nomadengen" genannt wird. An einem Volk in Kenia ist nachgewiesen worden, dass es bei Hirten einer positiven, bei Bauern hingegen einer negativen Selektion unterliegt. Das Allel fördert Neugier und Unternehmungslust. Es begünstigt z.B. auch das AD-Syndrom. In China kommt es übrigens kaum vor.

Pythia
10.02.2009, 23:15
Ich schrieb: "... 2007 hatten 15 mio. Auslandsdeutsche 200.000 Babys, 180.000 Zuwachs durch Auswanderer, 120.000 starben, und 25.000 gingen zurück in die BRD. 2025 werden 26 mio. Auslandsdeutsche wohl 550.000 Babys haben, also weit mehr als BRD-Deutsche, wir stellen dann auch schon weit mehr deutsche Produkte her als die hier, und 2050 ...
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
... werden 60 mio. Elite-Deutsche ballastfrei in Übersee leben, mehr Elite als die BRD nun hat ..."
Gibt es für diese Zahlen eine Quelle ?Hab mir Zahlen gesucht und geschätzt, was ich nicht fand, Alles in eine Excel-Tabelle, und die Jahre 2025 und 2050 angeschaut. Das Ergebnis fand ich erfreulich: Deutschtum wird nicht untergehen.
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Die Europa-Idee war also wohl eine Übung für eine Abendland-Gemeinschaft, in der Deutschtum ein wichtiger Teil bleibt, und in der uns zusätzlich zu unserem Deutschtum auch die Vorteile unsere Freunde zur Verfügung stehen, so wie auch nun: Skandinavien, Benelux, La France, Iberia, Bella Italia, GB, Irland und Alpenländer sind ja dabei.
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Von dort wandern ja auch immer mehr Leute aus, die mit Links-Knallern und Islami-Faschisten für ihre Kinder hier keine Zukunft mehr sehen. Aus GB mit über 600/Tag trotz 25% weniger Einwohner sogar schon 20% mehr als aus der BRD mit gut 500/Tag.
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500 Leistungsträger/Tag bedeuten in 10 Jahren so viel wie alle Leistungsträger von 30 Städten wie Saarbrücken. Aber es wird wohl viel mehr sein, denn Auswanderung: Tendenz steigend! Zur Elite oben rechne ich alle Leistungsträger von Lagerarbeiter bis Astrophysiker und ihre Familien.
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Lagerarbeiter Elite? Na, Kennedy fragte in Cape Canaveral einen Besenschwinger in einem Hangar, was er da tue. "Herr Päsident, ich helfe, damit wir den ersten Mann auf dem Mond landen können." erklärte der stolz. Ist das kein Elite-Mann?

Teutobod
11.02.2009, 01:19
Nein, ohne Krieg wäre die ganze Dynamik verraucht. Man darf die Begeisterung eines Aufbruchs nicht mit den langfristigen Aussichten vergleichen. Was die Mobilisierung und die Begeisterung betrifft, erreichte sicher auch der Stalinismus Höchstwerte.

Es ist wie bei einer Beziehung: Verliebtheit am Anfang ist das eine, der Alltag späterer Jahre das andere.

Aber wäre der NS deshalb unweigerlich in den Denkstrukturen des Liberalismus geendet? Die rassenpolitische Doktrin eines Alfred Rosenbergs etwa, hätte in einem befriedeten Reich ja deshalb nicht an Gültigkeit verloren. Der Sovjet-Kommunismus ist seiner Ideologie ja auch bis zum Tode treu geblieben. Erst als die Realität die Menschen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat und wirklich garnichts mehr funktionierte, wurde man sich des Scheiterns der eigenen Ideologie bewusst (und das bestimmt nicht jeder ;))

Unterstellen wir einem befriedeten Nazi-Reich einen lägerfristigen ökonomisch-wirtschaftlichen Erfolg, gibt es keinen Grund anzunehmen dass die Ideologie über Bord geworfen worden wäre.

Die Frage die sich stellt ist, ob die Ideologie den unausweichlichen Abhängigkeiten der Globalisierung stand gehalten hätte. Ein Reich in einer Zeit, in der man in wenigen Stunden von Berlin....äähh Germania :cool2: nach New York fliegt, kann sich vom Rest der Welt natürlich nicht abkapseln. Von dieser Perspektive aus betrachtet könntest du recht haben.

Vielleicht tut hier ein Vergleich mit China ganz gut. Trotz der "Öffnung" zum Westen, gilt die VR nicht gerade als Kleinod der Menschenrechte. Wie lange es dauern wird, bis sich der Liberalismus dort "durchsetzt" (und ob überhaupt) ist fragwürdig. Jedenfalls denke ich nicht, dass es so sein MUSS.

Teutobod
11.02.2009, 01:33
Es ist kein zielgerichteter und irgendwie verursachter Prozess. Es ist nichts anderes als die Fortsetzung der Evolution mit anderen Mitteln........................................... .................................................. ......................
.................................................. .................................................. .........................
.................................................. .................................................. .........................
..............................fördert Neugier und Unternehmungslust. Es begünstigt z.B. auch das AD-Syndrom. In China kommt es übrigens kaum vor.

Holla die Waldfee! Du scheinst auf diesem Gebiet ja ein ziemlicher Veteran zu sein. Ich muss für meinen Teil zugeben, dass mein Wissen in Sachen Genetik doch eher "grobkörnig" bestückt ist, um es vorsichtig auszudrücken. Ich habe mich zwar durch Richard Dawkins egoistischem Gen gekämpft, aber das geht schon ziemlich ins Detail. Machst du das beruflich?

Aber wirklich hochinteressant! Immer schön wenn man seinen Horizont erweitern kann :top:

uzi
11.02.2009, 10:01
Solcher und ähnlicher Behauptungen wegen eröffne ich diesen Strang.

Beweise des Gegenteils lieferte ich in diesem Forum mehr als genug. Ich nannte aufklärende Literatur dazu usw. usf. Dies alles suche ich aus reiner Faulheit nicht nochmals heraus.

Die Dampfmaschine und folglich der Eisenbahnbau, mithin die damit zusammenhängende Schwerindustrie – Maschinenbau und Stahlwerke – bewirkten eine unermeßliche Nachfrage an Arbeitskräften. Einheimische Bauern wurden zu Arbeitern. Da es ihrer viel zu wenige waren, versklavte man sogar die Kinder. Rundheraus behaupte ich, daß Großbritanniens industrieller Ruhm auf mageren Kinderbeinchen steht.

Die unermeßlich reichen Fabrikherren holten – in Deutschland nicht anders als in der Schweiz – die ungezählten Italiener in ihre Länder, um deren Arbeitskraft auszubeuten.

Nach dem Zweiten Weltkrieg, als die Städte und Industrieanlagen Schutthaufen waren, begann das sogenannte ‚Wirtschaftswunder‘. Und wiederum warben die ‚gnädigen Herren‘ Fremdarbeiter an, um sie nach Strich und Faden auszubeuten.

Niemals aber waren die Fabrikanten, Industriellen, ‚stillen Aktionäre‘ und Spekulanten linker Gesinnung zugeneigt. Ganz im Gegenteil. Sie hetzten Mörder auf die unbestechlichen Gewerkschaftler und befahlen der Polizei und dem Militär auf die Arbeiter zu schießen. Dies geschah so in Argentinien, in Peru, in der USA, in Italien und in der Schweiz.

Jeden Rechtsgesinnten, der das alles leugnet, nenne ich einen boshaften Lügner.

Urteile über diesen kurzen Text jeder, wie er wolle.

Gruß von Leila

Hallo Leila,

Dein Eröffnungsthread trifft zunächst den historischen Kern. Er bezeichnet richtigerweise die Wanderungsbewegungen der Völker induziert durch die Industrialisierung. Genannt werden müssen z. B. die großen Emmigrationswellen Anfang des 20.igsten Jahrhunderts, so z. B. die Iren nach USA. Wenn Du in der Geschichte weiter zurückgehst, triffst Du weitaus größere Bewegungen ganzer Völker, die nach neuem Lebensraum oder schlichtweg besseren Lebendbedingungen suchten.

Doch das trifft weniger die aktuelle Situation in EU resp. Deutschland als es scheint.

Sicher hat es in den Nachkriegsjahren erheblicher Arbeitskräfte bedurft, um die kriegszerstörten Länder in der erreichten Geschwindigkeit aufzubauen. Ob hier das Kapital die Fremdarbeiter ausgebeutet haben, lass ich mal dahingestellt. Fakt ist jedoch, daß die Fremdarbeiter nicht nach Deutschland gezwungen wurden und bis heute – egal ob mit oder ohne Arbeit – selbst mit öffentlicher Alimentation weit aus besser Leben als in ihrem Herkunftsland.

Nicht nachvollziehen kann ich Deine Ausführungen über Versuche, Gewerkschaften zum Schweigen zu bringen – zumindest nicht in Europa. Wenn ich sehe, mit welcher Chuzpa Gewerkschaften hier in Deutschland exorbitante Lohnforderungen stellen oder wie wenig die Deutschen im internationalen Vergleich an Arbeitszeit leisten, dann haben heute Gewerkschaften eine Macht, die vor 100 Jahren in den Bereich des Größenwahns angesiedelt war und heute so manches Unternehmen in die Knie zwingt.

Entscheidend erscheint mir, daß die Linke, hervorgegangen aus der 68iger Generation , die Immigration gezielt und bewusst forciert hat und immer noch forciert, obwohl der Bedarf an Arbeitskräften nicht nur gesättigt, sondern erkennbar dramatisch gesunken ist.

Ideologisch haben Ströbele, Fischer, Cohn-Bendit, Roth & Co. den Deutschen die Multikultur eingebläut, jegliches deutsche Selbstbewußtsein oder Patriotismus in die Nazi-Ecke gestellt und selbst vorsichtigste Kritik an der ungehemmten Zuwanderung sofort im Keim erstickt. Die Bezeichnung „Deutschland muß entvolkt werden“ stammt aus dieser Politikergeneration…

Wir haben heute einen Großteil an Ausländern, die an unseren Sozialtöpfen hängen. Mit großzügigen Nachzugsregelungen, lächerlichen Einbürgerungsverfahren, unendlichen Migrationsboni bei Straftaten, komplizierten Ausweisungsverfahren, relativ hoher Alimentierung, weitreichender Akzeptanz der Nichtanpassung und eigener Kulturkreise senden wir eine deutliche Botschaft in alle Welt:

Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.
Matthäus 11, 28 - 30

Pythia
11.02.2009, 12:30
Hallo Leila, Dein Eröffnungsthread trifft zunächst den historischen Kern. Er bezeichnet richtigerweise die Wanderungsbewegungen der Völker induziert durch die Industrialisierung. Genannt werden müssen z. B. die großen Emmigrationswellen Anfang des 20. Jahrhunderts, so z.B. die Iren nach USA. Wenn Du in der Geschichte weiter zurückgehst, triffst Du weitaus größere Bewegungen ganzer Völker, die nach neuem Lebensraum oder schlichtweg besseren Lebendbedingungen suchten.
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Doch das trifft weniger die aktuelle Situation in EU resp. Deutschland als es scheint. Sicher hat es in den Nachkriegsjahren erheblicher Arbeitskräfte bedurft, um die kriegszerstörten Länder in der erreichten Geschwindigkeit aufzubauen. Ob hier das Kapital die Fremdarbeiter ausgebeutet haben, lass ich mal dahingestellt.
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Fakt ist jedoch, daß die Fremdarbeiter nicht nach Deutschland gezwungen wurden und bis heute – egal ob mit oder ohne Arbeit – selbst mit öffentlicher Alimentation weit aus besser Leben als in ihrem Herkunftsland. Nicht nachvollziehen kann ich Deine Ausführungen über Versuche, Gewerkschaften zum Schweigen zu bringen – zumindest nicht in Europa.
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Wenn ich sehe, mit welcher Chuzpa Gewerkschaften hier in Deutschland exorbitante Lohnforderungen stellen oder wie wenig die Deutschen im internationalen Vergleich an Arbeitszeit leisten, dann haben heute Gewerkschaften eine Macht, die vor 100 Jahren in den Bereich des Größenwahns angesiedelt war und heute so manches Unternehmen in die Knie zwingt.
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Entscheidend erscheint mir, daß die Linke, hervorgegangen aus der 68iger Generation , die Immigration gezielt und bewusst forciert hat und immer noch forciert, obwohl der Bedarf an Arbeitskräften nicht nur gesättigt, sondern erkennbar dramatisch gesunken ist.
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Ideologisch haben Ströbele, Fischer, Cohn-Bendit, Roth & Co. den Deutschen die Multikultur eingebläut, jegliches deutsche Selbstbewußtsein oder Patriotismus in die Nazi-Ecke gestellt und selbst vorsichtigste Kritik an der ungehemmten Zuwanderung sofort im Keim erstickt. Die Bezeichnung „Deutschland muß entvolkt werden“ stammt aus dieser Politikergeneration …
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Wir haben heute einen Großteil an Ausländern, die an unseren Sozialtöpfen hängen. Mit großzügigen Nachzugsregelungen, lächerlichen Einbürgerungsverfahren, unendlichen Migrationsboni bei Straftaten, komplizierten Ausweisungsverfahren, relativ hoher Alimentierung, weitreichender Akzeptanz der Nichtanpassung und eigener Kulturkreise senden wir eine deutliche Botschaft in alle Welt:
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Kommet her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid.
Matthäus 11, 28 - 30Du hast echt Talent. Du widerlegst Peel so einleuchtend und so nett, daß sie Dir sogar noch dafür danken muß, daß Du die Idiotie ihrer Thesen so klar aufgezeigt hast.

Leila
11.02.2009, 12:34
Lieber Uzi!

Ich danke Dir für Deine ellenlange Entgegnung.

Diesen Strang eröffnete ich mit einem Zitat Pythias, mit welcher ich sofort eine Flasche Wein austrinken würde, hielten mich nicht die gutgemeinten Ratschläge meines fürsorglichen Arztes davon ab.

Den hier tatsächlich tätlich wirkenden Moderatoren zur Kenntnis der Historia zu verhelfen, ist weder eine meiner Verpflichtungen noch eines meiner Bedürfnisse. Von keinem, der mich nicht sehen will, fühle ich mich beobachtet. :chee: Hals- und Wortabschneider betrachtete ich seit jeher sehr aufmerksam.

Ich halte mich an ein Wort des von mir verehrten Max Frisch, des von Hans Werner Henze Verachteten:


„Wir riefen Arbeitskräfte. Es kamen Menschen.“

Nur wenn Du magst und die Gelegenheit dazu hast, solltest Du Dich an die folgende Adresse begeben: Theo Pinkus (http://coforum.net/index.php?6741) oder Dir wenigstens den Namen Giangiacomo Feltrinelli merken.

Der Eiffelturm zu Paris muß für jeden, der ihn nicht in Wirklichkeit sah, eine Glaubenssache sein. Denn Gewißheit läßt sich nur durch eigene Erfahrung erlangen. Das Fundament der Propagandisten jedoch ist das Vertrauen der Naiven.

Grüßend

Leila

Ingeborg
11.02.2009, 12:51
Wir riefen keine Arbeitskräfte - das war die Industrie zum Gehaltsdrücken
- und die hat vergessen
Nachsorge zu treiben - und nach 5 Jahren
alle heim zu schicken.

Und anders als in anderen Ländern haben wir verpasst - auf Qualität zu achten.

Ein kluger fleissiger Zuwanderer ist überall willkommen.

Ein H4-Kurde nirgends.

Leila
11.02.2009, 13:49
Wir können also festhalten (uns an was auch immer festhaltend):

Kein ‚einheimischer‘ Mensch rief jemals einen ihm fremden Menschen herbei, einen Ausländer, um diesen schamlos auszubeuten. Die sogenannte Kinderarbeit existierte niemals und nirgends, außer in den Köpfen der Märchenerzählerinnen. Die agilen Aktionäre der finnischen Firma Nokia schlossen ihr Werk zu Bochum aus humanitären Gründen, und nicht etwa deshalb, um dem im Jahre 1998 zum „Unwort des Jahres“ erkürten Wort Humankapital nachträglich Bedeutung zu verleihen.

Ohne Gruß

Leila

Ausonius
11.02.2009, 13:58
2 Drittel der Einwanderung der letzten 30 Jahre hat mit den Erfordernissen des Arbeitsmarktes überhaupt nichts zu tun gehabt, sondern geschah durch linke Sozialromantik.
Hätte sie es gehabt, dann hätten wir heute ja kaum ein Problem damit.

Wieso kamen die meisten Ausländer unter CDU-Regierungen? Wie kam es?

Rowlf
11.02.2009, 14:03
Wieso kamen die meisten Ausländer unter CDU-Regierungen? Wie kam es?

Jeder weiß doch, dass Kohl ein 68er Linksradikaler ist

Wahabiten Fan
11.02.2009, 14:05
Wir können also festhalten (uns an was auch immer festhaltend):

Kein ‚einheimischer‘ Mensch rief jemals einen ihm fremden Menschen herbei, einen Ausländer, um diesen schamlos auszubeuten. a

Das kannst du definitiv so festhalten. Denn von dem Geld, das die "Gastarbeiter" jeden Monat nach Hause schickten, überlebten ganze Groß-Familien. Und sie bekamen sogar gutes Geld!

Schaschlik
11.02.2009, 14:17
Es rentiert sich noch nichteinmalmehr die Könner aus der Rente zurückzurufen, um deren Können an die Jugend weiterzugeben. Es gibt hier kaum noch Jugendliche die ausbildungsfähig sind.
Mit größtenteils Analphabeten ist kein Blumentopf mehr zu gewinnen.
Personalberater und Gewerkschafter sind nicht unbedingt verwendungsfähig für normale Unternehmer. Von der Sorte, nicht den Unternehmern, gibts massenweise!
Ihr Linken wart sehr gründlich damit, dem Staatsvolk die Zukunft zu verbauen.
Es ist schon sehr bezeichnend, daß alles was Linke anfassen, in die Hose geht!


Lupus, Du bist so grenzenlos arrogant, dass Du einem schon fast wieder leid tust. Dabei widerlegst Du Dich im ersten Satz selbst:

"Es rentiert sich noch nichteinmalmehr die Könner aus der Rente zurückzurufen, um deren Können an die Jugend weiterzugeben."

Das ist ein schöner Satz! Ein Nichtsnutz bezeichnet sich als Könner und erklärt den Fakt, dass er nicht gebraucht wird damit, dass er sich nicht rentiert. Du solltest das mal in einer ruhigen Minute reflektieren!


Leute die wirklich was können (also nicht nur die Hebel und Knöpfchen an 30 Jahre alten Maschinen betätigen), denen werden auch immer gute Angebote gemacht und die arbeiten (wenn sie es denn wollen) auch noch im hohen Alter.

Paul Felz
11.02.2009, 14:20
[...]


Leute die wirklich was können (also nicht nur die Hebel und Knöpfchen an 30 Jahre alten Maschinen betätigen), denen werden auch immer gute Angebote gemacht und die arbeiten (wenn sie es denn wollen) auch noch im hohen Alter.

Das ist schlichtweg falsch. Die guten Angebote kommen aus skandinavischen Ländern und aus Übersee.

Schaschlik
11.02.2009, 14:27
Das ist schlichtweg falsch. Die guten Angebote kommen aus skandinavischen Ländern und aus Übersee.

Dann frage ich mich gerade, warum sie meinem Abteilungsleiter 2 extra Gehaltsstufen geboten haben, damit er NICHT mit 63 in Rente geht.

Der nächste Punkt: deutsche Arbeitnehmer sind nur bedingt "mobil". Ein 63-jähriger mit Frau und 2 erwachsenen Kindern und mehreren Enkeln, hat eventuell kein Interesse an mehr Geld, sondern legt auch Wert auf Nähe zu seinen Liebsten, kurze Wege zur Arbeit, Freude an der Arbeit etc. pp.

Ein "attraktives Angebot" ist eben NICHT unbedingt das, wo man das meiste verdient. Sondern das, wo Aufwand und (persönlicher) Nutzen in einem sinnvollen Verhältnis stehen.


edit: womit wir wieder bei Lupus sind. Denn ein "attraktives Angebot" seiner Arbeitskraft kann er scheinbar nicht machen, da er sich ja nicht "rentiert." Ich sags mal ganz kurz: seine Ansprüche übersteigen seinen Marktwert. Und noch kürzer: arroganter Nichtsnutz

lupus_maximus
11.02.2009, 14:36
Lupus, Du bist so grenzenlos arrogant, dass Du einem schon fast wieder leid tust. Dabei widerlegst Du Dich im ersten Satz selbst:

"Es rentiert sich noch nichteinmalmehr die Könner aus der Rente zurückzurufen, um deren Können an die Jugend weiterzugeben."

Das ist ein schöner Satz! Ein Nichtsnutz bezeichnet sich als Könner und erklärt den Fakt, dass er nicht gebraucht wird damit, dass er sich nicht rentiert. Du solltest das mal in einer ruhigen Minute reflektieren!


Leute die wirklich was können (also nicht nur die Hebel und Knöpfchen an 30 Jahre alten Maschinen betätigen), denen werden auch immer gute Angebote gemacht und die arbeiten (wenn sie es denn wollen) auch noch im hohen Alter.
Ich habe sogar schon computergesteuerte Maschinen im eigenen Betrieb verwendet.
Dies ist keine große Kunst wenn man sich an Computern auskennt.
Im Übrigen habe ich mich jetzt entschlossen in dem Verein DVG, Werkunterricht einzuführen.
Dafür habe ich sogar hier einen eigenen Strang eingerichtet!
Wenn du nichts kannst, kannst du dich ja bei mir bewerben, vorausgesetzt, du hast die richtige Gesinnung.

Schaschlik
11.02.2009, 14:47
Ich habe sogar schon computergesteuerte Maschinen im eigenen Betrieb verwendet.


Mein 4-jähriger Cousin benutzt auch computergesteuerte Maschinen in seinem Kinderzimmer:

http://mediencms.maerklin.de/media.php/de/produkte/ms_solo_490.jpg
(http://www.maerklin.de/de/produkte/modellbahnsteuerung/systems.html)


Dies ist keine große Kunst wenn man sich an Computern auskennt.

Mit dieser beeindruckenden Fähigkeit wirst Du wohl die nächsten Jahre völlig allein dastehen.



Im Übrigen habe ich mich jetzt entschlossen in dem Verein DVG, Werkunterricht einzuführen.
Dafür habe ich sogar hier einen eigenen Strang eingerichtet!
Wenn du nichts kannst, kannst du dich ja bei mir bewerben, vorausgesetzt, du hast die richtige Gesinnung.

Inwiefern ist meine Gesinnung ausschlaggebend, ob und wie Du meine Kinder unterrichten würdest?

Sathington Willoughby
11.02.2009, 14:58
Wieso kamen die meisten Ausländer unter CDU-Regierungen? Wie kam es?

Die AUsländer in den 60ern kamen als Arbeitskräfte unter der beidseitigen Annahme, das sie bald wieder zurückkehren. Viele sind auch wieder in ihre Heimat gegangen, andere haben sich sehr gut angepasst und sind nur noch durch den Nachnamen (ja, ihre Kinder tragen deutsche Vornamen!) erkenntlich.

Die AUsländer in den 90ern kamen als EInwanderer, zum größten Teil ins soziale System. Anfangs steuerte die CDU noch dagegen, aber als MEdien und Linke massiv Propaganda betrieben (schamlose Ausnutzung der Toten von Mölln und Solingen), fiel die CDU um, da die oberste Maxime dieser Partei die Macht ist und nicht das Volk.
An Sprüchen von Schäuble wie "Muslime sind herzlich willkommen" kann man erkennen, wie weit nach links die CDU abgedriftet ist.

Volkov
11.02.2009, 15:01
Klar ist der große Ausländeranteil ein verschulden Linker Politik.
Rechte hätte sie bei Nichtmehrverwendung wieder rausgeworfen. Antidiskriminierungsgesetze, bessere soziale Absicherung als Einheimische, etc. sind nun mal Werke Linker Politik.

Jeder Linke der das nicht einsieht ist ein Idiot.

Na klar und Schweine können fliegen ?!

lupus_maximus
11.02.2009, 15:33
Mein 4-jähriger Cousin benutzt auch computergesteuerte Maschinen in seinem Kinderzimmer:

http://mediencms.maerklin.de/media.php/de/produkte/ms_solo_490.jpg
(http://www.maerklin.de/de/produkte/modellbahnsteuerung/systems.html)


Mit dieser beeindruckenden Fähigkeit wirst Du wohl die nächsten Jahre völlig allein dastehen.



Inwiefern ist meine Gesinnung ausschlaggebend, ob und wie Du meine Kinder unterrichten würdest?

Ich habe aber Fertigungsmaschinen gesteuert und kein Spielzeug.

Antirechte werden nicht weiter ausgebildet. Schließlich möchte ich keine Anarchisten heranziehen, die wer weiß was mit diesen Kenntnissen anstellen würden!

Schaschlik
11.02.2009, 16:01
Ich habe aber Fertigungsmaschinen gesteuert und kein Spielzeug.


Wir wissen ja um die potenziell höheren Ansprüche, eine Drechselmaschine ein- und wieder auszuschalten im Vergleich zum Ein- und Auschalten einer Elektroeisenbahn.

Wirklich beeindruckend, dass Du Knöpfe bedienen kannst.



Antirechte werden nicht weiter ausgebildet. Schließlich möchte ich keine Anarchisten heranziehen, die wer weiß was mit diesen Kenntnissen anstellen würden!

Antirechte = Anarchisten?

Kennst Du eigentlich auch die Begriffe, die Du so um Dich wirfst? Ich weiß ja, dass schnell denken und schnell schalten bei Dir verschiedene Dinge sind (schnell schalten hast Du ja noch höchstpersönlich gelernt).

lupus_maximus
11.02.2009, 16:19
Wir wissen ja um die potenziell höheren Ansprüche, eine Drechselmaschine ein- und wieder auszuschalten im Vergleich zum Ein- und Auschalten einer Elektroeisenbahn.

Wirklich beeindruckend, dass Du Knöpfe bedienen kannst.



Antirechte = Anarchisten?

Kennst Du eigentlich auch die Begriffe, die Du so um Dich wirfst? Ich weiß ja, dass schnell denken und schnell schalten bei Dir verschiedene Dinge sind (schnell schalten hast Du ja noch höchstpersönlich gelernt).
Nun, die letzte computergesteuerte Maschine, die ich programmiert hatte, war eine Leiterplattenbohrmaschine mit zwei Bohr-und Frässtationen von Klingelnberg im Wert von 160.000 DM.

Ein etwas teures Spielzeug für Leute, die sie nicht bedienen können.

Leila
11.02.2009, 17:52
Das kannst du definitiv so festhalten. Denn von dem Geld, das die "Gastarbeiter" jeden Monat nach Hause schickten, überlebten ganze Groß-Familien. Und sie bekamen sogar gutes Geld!

Um den Lesern das Suchen zu erleichtern, gebe ich die Stelle an, auf welche sich mein obenstehendes Zitat inhaltlich bezieht: #111 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2704498&postcount=111).

Auf den Gedanken, die Tatsache, daß schamlos ausgebeutete ‚Gastarbeiter‘ „gutes Geld“ nachhause schickten, abzustreiten, bin bis heute noch nicht gekommen, deshalb nicht, weil meine Moral noch nicht verdorben ist.

Das sogenannte Währungsgefälle, welches nicht wenige Menschen für ein Naturgesetz halten, ist nicht meine Erfindung. Auch die Wechselkurse lege ich nicht fest. Ich bin weder Priesterin noch Wettervorhersagerin. So muß denn all mein Denken und Gedankenaufschreiben Gläubigen unglaubhaft erscheinen. Einige wenige von ihnen erinnerten sich dieses Jahr an meinen Namen. Im juristischen und ökonomischen Sinne könnte man sie als Gläubiger bezeichnen, die heute den Verlust ihres Glaubensinhaltes gerichtlich einzuklagen versuchen oder als Bettler unterwegs sind.

Freund der Wahabiten, ich sage Dir: Deine Weisheit verdient den Namen Dummheit.

In diesem Strang soll von den Ausländern die Rede sein, nicht von den Außerirdischen.

Gruß von Leila

Wahabiten Fan
11.02.2009, 17:59
Freund der Wahabiten, ich sage Dir: Deine Weisheit verdient den Namen Dummheit.



Ach Mädchen, wenn man wie du, zumindest davon, keine Ahnung hat, ist es besser, man hält den Mund.

Die Gastarbeiter sind nach Tarif bezahlt worden, haben, bezogen auf ihre Herkunftsländer, ein "Schweinegeld" verdient und wenn du schon mit "Ausbeutung" daher kommst, solltest du das auch, zumindest an einem Beispiel, belegen können.

Ausgebeutet und abgezockt wurden sie viel später und zwar von ihren eigenen Landsleuten.

Und was das Währungsgefälle angeht, willst du etwa den Deutschen die Schuld geben, dass Lira und Dinar das Papier nicht wert waren, auf dem sie gedruckt wurden?

Also lass mal, wie so schön sagt, "die Kirche im Dorf"!

Pythia
11.02.2009, 18:29
Nun, die letzte computergesteuerte Maschine, die ich programmiert hatte, war eine Leiterplattenbohrmaschine mit zwei Bohr-und Frässtationen von Klingelnberg im Wert von 160.000 DM. Ein etwas teures Spielzeug für Leute, die sie nicht bedienen können.Lupus, laß Dich nicht beirren! Leute, die arbeiten können, findet man überall. Und die sollen eben einfach arbeiten, und gut ist es. Aber Leute, die wie Du Phantasie haben, waren schon immer die Zukunft. Ohne Leute wie Dich, wüßten wir heute noch nicht, daß die Erde rund ist.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Und da Deutsche nun mal eine ganz besondere Klasse von Phantasten sind, wird auch die Zukunft uns gehören. Nur weil wir Pantasie haben. Nicht weil wir arbeiten können. Das kann Jeder. Auch wenn hierzulande viele Leute zu träge sind, um auch wirklich zu arbeiten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Ob Du es glaubst oder nicht: es gibt hier fast 10-mal so viele deutsche Tagediebe wie zugewanderte Tagediebe. Du glaubst das nicht? Schau Dich nur mal hier im Forum um. Wieviele zugewanderte Tagediebe siehst Du? Und wieviele deutsche Tagediebe?

Pythia
11.02.2009, 18:35
In diesem Strang soll von den Ausländern die Rede sein, nicht von den Außerirdischen.Richtig. Aber ich wollte Lupus nur mal auf Dich aufmerksam machen, falls er zählen will welche Zugewanderten hier im Forum Tagediebe oder keine Tagediebe sind.

Aldebaran
12.02.2009, 01:23
Aber wäre der NS deshalb unweigerlich in den Denkstrukturen des Liberalismus geendet? Die rassenpolitische Doktrin eines Alfred Rosenbergs etwa, hätte in einem befriedeten Reich ja deshalb nicht an Gültigkeit verloren. Der Sovjet-Kommunismus ist seiner Ideologie ja auch bis zum Tode treu geblieben. Erst als die Realität die Menschen auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt hat und wirklich garnichts mehr funktionierte, wurde man sich des Scheiterns der eigenen Ideologie bewusst (und das bestimmt nicht jeder ;))

Unterstellen wir einem befriedeten Nazi-Reich einen lägerfristigen ökonomisch-wirtschaftlichen Erfolg, gibt es keinen Grund anzunehmen dass die Ideologie über Bord geworfen worden wäre.


Die Frage die sich stellt ist, ob die Ideologie den unausweichlichen Abhängigkeiten der Globalisierung stand gehalten hätte. Ein Reich in einer Zeit, in der man in wenigen Stunden von Berlin....äähh Germania :cool2: nach New York fliegt, kann sich vom Rest der Welt natürlich nicht abkapseln. Von dieser Perspektive aus betrachtet könntest du recht haben.

Vielleicht tut hier ein Vergleich mit China ganz gut. Trotz der "Öffnung" zum Westen, gilt die VR nicht gerade als Kleinod der Menschenrechte. Wie lange es dauern wird, bis sich der Liberalismus dort "durchsetzt" (und ob überhaupt) ist fragwürdig. Jedenfalls denke ich nicht, dass es so sein MUSS.


Solche ideologisch unterfütterten Systeme gehen an zwei Problemen zugrunde: An ihren inneren Widersprüchen und dem Wunsch nach Freiheit eines wenn auch recht kleinen, aber sehr rührigen Teils der Gesellschaft.

Ökonomisch erfolgreich war auch der Franquismus, aber seine ideologischen Grundlagen hatten sich überlebt. Das wäre auch dem NS geschehen, denn seine Rassentheorie war in weiten Bereichen schlicht falsch - auch wenn ich bekanntermaßen ganz und gar kein Feind von Rassentheorien bin.

Man hätte - wie übrigens in der SU tatsächlich geschehen - den Fortschritt in der Genetik abwürgen müssen, um die Fehler der NS-Rassentheorie zu verdecken.

Wichtiger aber ist, dass mit steigender Intelligenz tendenziell auch der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung zunimmt. Ich lehne (Hoppla, implizites Eigenlob! Na ja ..) den NS nicht nur wegen des HC ab oder wegen des Ergebnisses des 2. Weltkrieges. Mir ist grundsätzlich jede Fremdbestimmung zuwider - und erst recht die Vorstellung, vor jedem Vertreter der Staatsmacht zittern zu müssen. Das kommt für mich einfach absolut nicht in Frage. Und auch wenn ich Fehler mache, dann sind es meine Fehler.

Es zeigen sich selbst in China solche Tendenzen. Das heutige China hat bei allen Mängeln schon nichts mehr gemein mit Maos Gleichschaltungs- und Unterdrückungsmaschine. Und aus vielen Äußerungen scheint heraus, dass der Partei durchaus klar ist, wohin die Reise geht. Es ist auch kein Widerspruch, denn der chinesischen Führung konzediere ich, wahrscheinlich diejenige auf der Welt zu sein, welche die nationalen Interessen am effektivsten und mit dem geringsten ideologischen Ballast verfolgt. Ihr geht es um China und nicht um irgendein Prinzip. Warum sollte sie die Entwicklung zu einem demokratischen China verhindern, wenn dies eben der "natürlichen" Entwicklung entspricht? Es bleibt dann ja immer noch China.

Aldebaran
12.02.2009, 01:41
Holla die Waldfee! Du scheinst auf diesem Gebiet ja ein ziemlicher Veteran zu sein. Ich muss für meinen Teil zugeben, dass mein Wissen in Sachen Genetik doch eher "grobkörnig" bestückt ist, um es vorsichtig auszudrücken. Ich habe mich zwar durch Richard Dawkins egoistischem Gen gekämpft, aber das geht schon ziemlich ins Detail. Machst du das beruflich?

Aber wirklich hochinteressant! Immer schön wenn man seinen Horizont erweitern kann :top:


Nein, das ist bei mir nur Privatvergnügen. Ich bin Physiker, aber mit dieser Vorbildung hat man recht gute Voraussetzungen. Ich weiß von zwei bekannten Genetikern, die von der Physik her in die Genetik eingestiegen sind.

Wer sich für Genetik interessiert, aber sich nicht die ganz harten Sachen zumuten will, dem kann ich übrigens "Genetik für Dummies" empfehlen. Das ist wirklich gut lesbar.


Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir in den nächsten Jahrzehnten - so etwas dauert erfahrungsgemäß sehr lange - eine Revolution in der Geschichtsbetrachtung und -wissenschaft erleben werden, die vielleicht sogar mit dem Einfluss des historischen Materialismus Marx'scher Prägung vergleichbar sein wird.

Neben den Ideen, den natürlichen Gegebenheiten und der wirtschaftlichen Entwicklung hat auch die genetische "Feinevolution" des Menschen eine formende Rolle im Geschichtsprozess gehabt - und hat sie immer noch.

Klopperhorst
12.02.2009, 08:52
...
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir in den nächsten Jahrzehnten - so etwas dauert erfahrungsgemäß sehr lange - eine Revolution in der Geschichtsbetrachtung und -wissenschaft erleben werden, die vielleicht sogar mit dem Einfluss des historischen Materialismus Marx'scher Prägung vergleichbar sein wird.

Neben den Ideen, den natürlichen Gegebenheiten und der wirtschaftlichen Entwicklung hat auch die genetische "Feinevolution" des Menschen eine formende Rolle im Geschichtsprozess gehabt - und hat sie immer noch.

Ich fürchte aber, das wird viel zu kompliziert und abstrakt für die meisten Menschen.

Eher wird sich im Rahmen des Humanismus und des christlichen Menschenbildes die sozialistische Idee der Gleichheit und Brüderlichkeit wieder restaurieren. Diese Idee ist Garant für die Mächtigen, an der Macht zu bleiben.

Eine dumme Masse von Schafen, denen vorgekaukelt wird, sie seien aus einem Guss und somit austauchbar, ist zu politischen Reflexen nicht fähig, als ein von seinen Instinkten gesundes Volk.

---

Badener3000
12.02.2009, 09:03
Wieso kamen die meisten Ausländer unter CDU-Regierungen? Wie kam es?


Weil eine CDU Regierung mit linkgrüner Opposition genauso linkgrün ist wie umgekehrt.

Das ganze System arbeitet für die Abschaffung der deutschen Exklusivität als Volk, Kultur und Volkswirtschaft.

Sathington Willoughby
12.02.2009, 10:53
Es ist seltsam: bei uns im Ort gibt es auch einige multikulturelle Menschen: Litauen, Russland, türkei, Polen sind die Herkunftsländer. Die Litauer, Russen und Polen sind gut integriert, man hört bei der ersten Generation noch einen Akzent, aber sie sprechen sehr gut deutsch, die Kinder sind schulisch voll integriert, man sieht, hört und merkt nicht, das sie einen Migrationshintergrund haben.

Die Türkenfamilien (3 Stück, was wollen die bei uns?) dagegen: grüßen nur, wenn sie zuerst gegrüßt werden, sprechen schlechtes deutsch, die Frauen rennen mit Kopftuch rum und die Kinder... zwei habe ich miterlebt: in der Grundschule Problemfälle, der Eine gab als Berufswunsch Gangster an und störte permanent den Unterricht, der Andere fiel durch Brutalitäten auf und beide sind Schulversager, haben es gerade man so an die Hauptschule geschafft.

Wir sollten also nicht nach Ausländern, sondern nach Türken, Arabern und Negern fragen, wenn wir Probleme thematisieren wollen.

Teutobod
12.02.2009, 19:30
Solche ideologisch unterfütterten Systeme gehen an zwei Problemen zugrunde: An ihren inneren Widersprüchen und dem Wunsch nach Freiheit eines wenn auch recht kleinen, aber sehr rührigen Teils der Gesellschaft.

In Anbetracht des Zeitgeistes der - sagen wir mal letzten 300 Jahre, sowie der Historie moderner, totalitärer Staaten verbunden mit der immer schneller werdenen Globalisierung mit Sicherheit, ja. Ein "unter der Knute halten" der Bevölkerung wie Jahrhunderte im Mittelalter geschehen, ist heute mit Sicherheit nicht mehr möglich. Gott sei dank!

Doch es ist, denke ich auch eine Frage der Indoktrination. Ein Knabe, der von Kindesbeinen nichts anderes eingehämmert bekommt - vom Jungvolk in die Hitlerjugend, anschließend in die SA oder SS um zu guter Letzt irgendwo am Ural Wache zu schieben, tut sich sicher schwer NS-kritische Gedanken zu entwickeln (ja will er denn überhaupt). "Freiheit" ist bekanntlich selbst ein ideolgisierter Begriff. Der dogmatisierte NS-Bürger hätte es wohl eher als seine "Freiheit" betrachtet dem Großdeutschen Reich dienstbar zu sein. Es ist ja auch eine typisch deutsche Eigenschaft alles bis zum Exzess zu betreiben. Egal ob Nationalismus oder Multikulti-Gutmenschentum.



Ökonomisch erfolgreich war auch der Franquismus, aber seine ideologischen Grundlagen hatten sich überlebt. Das wäre auch dem NS geschehen, denn seine Rassentheorie war in weiten Bereichen schlicht falsch - auch wenn ich bekanntermaßen ganz und gar kein Feind von Rassentheorien bin.

Man hätte - wie übrigens in der SU tatsächlich geschehen - den Fortschritt in der Genetik abwürgen müssen, um die Fehler der NS-Rassentheorie zu verdecken.

Es wäre für die Führung mit Sicherheit sehr schwierig geworden, die neuen Erkenntnisse in Forschung und Entwicklung mit dem NS in Einklang zu bringen. Wenn etwas schlicht falsch ist, nützt auch der engagierteste Polit-Ideologe nichts. Ob eine Korregierung oder ein Verwurf stattgefunden hätte, halte ich aber dennoch wieder für sehr fragwürdig. Auch wenn Hitler stets versuchte dem NS einen wissenschaftlichen Touch zu verleihen, beruhte er doch eher auf okkulter Esoterik. Und dass ein Glaube nur sehr schwer aus den Köpfen zu Hämmern ist, wissen wir denke ich alle.



Wichtiger aber ist, dass mit steigender Intelligenz tendenziell auch der Wunsch nach mehr Selbstbestimmung zunimmt. Ich lehne (Hoppla, implizites Eigenlob! Na ja ..) den NS nicht nur wegen des HC ab oder wegen des Ergebnisses des 2. Weltkrieges. Mir ist grundsätzlich jede Fremdbestimmung zuwider - und erst recht die Vorstellung, vor jedem Vertreter der Staatsmacht zittern zu müssen. Das kommt für mich einfach absolut nicht in Frage. Und auch wenn ich Fehler mache, dann sind es meine Fehler.

Dem ist nichts hinzuzufügen!



Es zeigen sich selbst in China solche Tendenzen. Das heutige China hat bei allen Mängeln schon nichts mehr gemein mit Maos Gleichschaltungs- und Unterdrückungsmaschine. Und aus vielen Äußerungen scheint heraus, dass der Partei durchaus klar ist, wohin die Reise geht. Es ist auch kein Widerspruch, denn der chinesischen Führung konzediere ich, wahrscheinlich diejenige auf der Welt zu sein, welche die nationalen Interessen am effektivsten und mit dem geringsten ideologischen Ballast verfolgt. Ihr geht es um China und nicht um irgendein Prinzip. Warum sollte sie die Entwicklung zu einem demokratischen China verhindern, wenn dies eben der "natürlichen" Entwicklung entspricht? Es bleibt dann ja immer noch China.

Sagen wir mal so: Die "Öffnung" Chinas geschah mehr aus Zwang und Notwendigkeit heraus, als auf freiwilliger Basis. Man erkannte die Zeichen der Zeit und hatte im großen, roten Bruder Russland ein leuchtendes Beispiel wie es wohl enden würde, wenn sich in China selbst nichts ändere. Dass nun auch liberales Gedankengut ins Reich der Mitte dringt, ist also nur eine daraus folgende Konsequenz.

Für China bwz. dem chinesischen Volke sehe ich -anders als beim Westen- darin auch keine latente Gefahr. Multikulturalismus und Überfremdung wird es in China mit Sicherheit nicht geben. Wenn doch, dann nur in so geringem Maße, dass keine Gefahr für den 1,3 Milliarden starken Volkskörper besteht, welcher fremdländische Einflüsse wohl wie ein gigantischer Schwamm aufsaugen und absorbieren würde.

Teutobod
12.02.2009, 19:47
Nein, das ist bei mir nur Privatvergnügen. Ich bin Physiker, aber mit dieser Vorbildung hat man recht gute Voraussetzungen. Ich weiß von zwei bekannten Genetikern, die von der Physik her in die Genetik eingestiegen sind.

Wer sich für Genetik interessiert, aber sich nicht die ganz harten Sachen zumuten will, dem kann ich übrigens "Genetik für Dummies" empfehlen. Das ist wirklich gut lesbar.


Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass wir in den nächsten Jahrzehnten - so etwas dauert erfahrungsgemäß sehr lange - eine Revolution in der Geschichtsbetrachtung und -wissenschaft erleben werden, die vielleicht sogar mit dem Einfluss des historischen Materialismus Marx'scher Prägung vergleichbar sein wird.

Neben den Ideen, den natürlichen Gegebenheiten und der wirtschaftlichen Entwicklung hat auch die genetische "Feinevolution" des Menschen eine formende Rolle im Geschichtsprozess gehabt - und hat sie immer noch.

Was mich an der Genetik so fasziniert ist, dass sie doch letztendlich den Schlüssel für sämtliches menschliches Handeln darstellt - oder zumindest die Programmierung der "Maschine-Mensch" und sonstiger "Lebensmaschinen" beinhaltet.

Ich lehne mich mit Sicherheit nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass wenn wir sie verstehen lernen auch sämtliches menschliche Denken neu zu verstehen beginnen. Die größte Aufgabe für die Zukunft wird es wohl sein ihre Erkenntnisse mit der Philosopie in Einklang zu bringen (wenn das überhaupt möglich ist).

Aldebaran
12.02.2009, 21:58
Ich fürchte aber, das wird viel zu kompliziert und abstrakt für die meisten Menschen.

Eher wird sich im Rahmen des Humanismus und des christlichen Menschenbildes die sozialistische Idee der Gleichheit und Brüderlichkeit wieder restaurieren. Diese Idee ist Garant für die Mächtigen, an der Macht zu bleiben.

Eine dumme Masse von Schafen, denen vorgekaukelt wird, sie seien aus einem Guss und somit austauchbar, ist zu politischen Reflexen nicht fähig, als ein von seinen Instinkten gesundes Volk.

---

Es wird auseinanderlaufen. Gegen die linken Idiotien gibt es in der Mittelschicht sehr starke Vorbehalte. Gerade läuft eine grüne Bildungssenatorin in Hamburg auf dem Weg zur Einheitsschule gegen heftigen Elternwiderstand auf.

Das Problem ist nicht nur das christlich-sozialistische Menschenbild. Es ist auch der liberale "Sozialdarwinismus", der zwar individuelle Unterschiede in den genetischen Voraussetzungen akzeptiert - zumal sich seine Vertreter auf der Gewinnerseite wähnen -, aber jeden Unterschied zwischen Rassen und Völkern in Abrede stellt. Für solche Leute gibt es dann nur ein "Unterschichtenproblem". Er ist nicht willens oder in der Lage, den Unterschied zwischen dem linken Ende einer Verteilung und einer komplett weiter links angesiedelten Verteilung zu erkennen.

Es wird ja auch ein erstaunlicher propagandistischer Aufwand betrieben, um der Öffentlichkeit eine zahlenmäßig bedrohlich große und wachsende deutsche Unterschicht vorzugaukeln - siehe etwa "trash-TV" à la RTL2.

Im Osten bekommen Frauen mit geringerer Bildung und mit geringerem Einkommen nicht mehr Kinder als andere und ob diese Einschätzung im Westen nach einer "Migrantenbereinigung" bestehen bliebe, möchte ich bezweifeln.

Klopperhorst
13.02.2009, 08:39
...
Das Problem ist nicht nur das christlich-sozialistische Menschenbild. Es ist auch der liberale "Sozialdarwinismus", der zwar individuelle Unterschiede in den genetischen Voraussetzungen akzeptiert - zumal sich seine Vertreter auf der Gewinnerseite wähnen -, aber jeden Unterschied zwischen Rassen und Völkern in Abrede stellt. ...

Guter Punkt. Dazu gehört ja auch der Biologismus, dem ich zugegebenermaßen auch zeitweise verfallen war. Der will uns Steinzeitgehirne implantieren und uns zu Spielbällen von Hormonen und Botenstoffen machen.

Liberalismus hat für Gott Natur eingesetzt, so soll alles nach den Gesetzen der Natur von Statten gehen, dem Markt oder den Hormonen.

Mir wird immer mehr klar, daß es eine geistesgeschichtliche Irrleitung ist, die uns vom christlichen Humanismus mit seinem Körper-Seele-Dualismus in den brutalsten Materialismus führte.

Das Pendel ist einfach krass umgeschwungen.

Deswegen wird das zukünftige Weltbild nicht einfach zu verstehen!


---

Aldebaran
13.02.2009, 22:38
Guter Punkt. Dazu gehört ja auch der Biologismus, dem ich zugegebenermaßen auch zeitweise verfallen war. Der will uns Steinzeitgehirne implantieren und uns zu Spielbällen von Hormonen und Botenstoffen machen.

Liberalismus hat für Gott Natur eingesetzt, so soll alles nach den Gesetzen der Natur von Statten gehen, dem Markt oder den Hormonen.

Mir wird immer mehr klar, daß es eine geistesgeschichtliche Irrleitung ist, die uns vom christlichen Humanismus mit seinem Körper-Seele-Dualismus in den brutalsten Materialismus führte.

Das Pendel ist einfach krass umgeschwungen.

Deswegen wird das zukünftige Weltbild nicht einfach zu verstehen!
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Diese Art des Materialismus unterschätzt in eklatanter Weise das Potential der Materie, Strukturen zu bilden, deren Komplexität jede Determinierung unmöglich macht.

Aber leider sehnt sich der Mensch nach festen Kategorien, deterministischen Regeln, Linearität und eindeutiger Kausalität.

Aldebaran
13.02.2009, 22:56
In Anbetracht des Zeitgeistes der - sagen wir mal letzten 300 Jahre, sowie der Historie moderner, totalitärer Staaten verbunden mit der immer schneller werdenen Globalisierung mit Sicherheit, ja. Ein "unter der Knute halten" der Bevölkerung wie Jahrhunderte im Mittelalter geschehen, ist heute mit Sicherheit nicht mehr möglich. Gott sei dank!

Doch es ist, denke ich auch eine Frage der Indoktrination. Ein Knabe, der von Kindesbeinen nichts anderes eingehämmert bekommt - vom Jungvolk in die Hitlerjugend, anschließend in die SA oder SS um zu guter Letzt irgendwo am Ural Wache zu schieben, tut sich sicher schwer NS-kritische Gedanken zu entwickeln (ja will er denn überhaupt). "Freiheit" ist bekanntlich selbst ein ideolgisierter Begriff. Der dogmatisierte NS-Bürger hätte es wohl eher als seine "Freiheit" betrachtet dem Großdeutschen Reich dienstbar zu sein. Es ist ja auch eine typisch deutsche Eigenschaft alles bis zum Exzess zu betreiben. Egal ob Nationalismus oder Multikulti-Gutmenschentum.


Aber es ist doch interessant, dass die modernen Glaubenssysteme im Gegensatz zu den alten Religionen die Menschen "kaufen müssen" mit dem Versprechen materiellen Fortschritts und sozialer Sicherheit, wohingegen die Religionen die Belohnung für Wohlverhalten in ein imaginiertes Jenseits verschieben konnten. Hitler selbst war sich ja durchaus der Notwendigkeit bewusst, das Volk "bei Laune halten" zu müssen. Auch noch so viel Indoktrination enthebt beispielsweise das nordkoreanische Regime nicht der Notwenigkeit, die Grenzen mit allen Mittel zu überwachen, um eine Massenflucht zu verhindern.



Dem ist nichts hinzuzufügen!

An diesem Punkt wird aber auch klar, dass die traditionelle Rechte zum Scheitern verurteilt ist. Wer Volk und Rasse mit Unfreiheit und Unterordnung verbindet, wird kaum die unabhängigen und kritischen Geister für jene begeistern können.



Sagen wir mal so: Die "Öffnung" Chinas geschah mehr aus Zwang und Notwendigkeit heraus, als auf freiwilliger Basis. Man erkannte die Zeichen der Zeit und hatte im großen, roten Bruder Russland ein leuchtendes Beispiel wie es wohl enden würde, wenn sich in China selbst nichts ändere. Dass nun auch liberales Gedankengut ins Reich der Mitte dringt, ist also nur eine daraus folgende Konsequenz.

Für China bwz. dem chinesischen Volke sehe ich -anders als beim Westen- darin auch keine latente Gefahr. Multikulturalismus und Überfremdung wird es in China mit Sicherheit nicht geben. Wenn doch, dann nur in so geringem Maße, dass keine Gefahr für den 1,3 Milliarden starken Volkskörper besteht, welcher fremdländische Einflüsse wohl wie ein gigantischer Schwamm aufsaugen und absorbieren würde.

Obwohl den Chinesen ein in dieser Hinsicht zu großes Selbstbewusstsein ebenso wie dem Westen zum Verhängnis werden könnte. Die Zahl der Chinesen ist zwar riesig, aber es gibt bedrohliche Tendenzen, wenn man sich die Geburtenraten etwa in Hongkong, Taiwan oder Singapur anschaut. Derzeit werden in Südasien (Indien, Pakistan, Bangladesch) doppelt so viele Kinder geboren wie in China. Das Potential für eine Einwanderung, welche die chinesische Assimilations-fähigkeit übertrifft, ist langfristig also vorhanden - falls China dieselben Fehler macht wie der Westen.

Aldebaran
13.02.2009, 23:09
Was mich an der Genetik so fasziniert ist, dass sie doch letztendlich den Schlüssel für sämtliches menschliches Handeln darstellt - oder zumindest die Programmierung der "Maschine-Mensch" und sonstiger "Lebensmaschinen" beinhaltet.

Ich lehne mich mit Sicherheit nicht weit aus dem Fenster, wenn ich behaupte, dass wenn wir sie verstehen lernen auch sämtliches menschliche Denken neu zu verstehen beginnen. Die größte Aufgabe für die Zukunft wird es wohl sein ihre Erkenntnisse mit der Philosopie in Einklang zu bringen (wenn das überhaupt möglich ist).


Man kann sich erst einmal damit herausreden, dass die genetische Ausstattung ein Potential vorgibt, dass entweder genutzt wird oder nicht. Je mehr unser Gehirn aber "gefüllt" wird, desto größer wird die Rolle der genetischen Vorgaben.

Andernorts geht man übrigens viel unbekümmerter mit solchen Überlegungen um. Hier zum Beipiel eine Fundsache aus Indien aus dem Jahr 2007, nämlich ein Artikel über das Vorkommen der Allele des DRD4-Gens in diesem Land. Interessant ist der letzte Satz:



Abstract

Background: A 48bp variable number of tandem repeat (VNTR), in the dopamine receptor D4 ( DRD4 ), has been extensively studied in association with a variety of traits and neuropsychiatric disorders in different ethnic groups; the VNTR has been found to affect receptor binding.

Aims: This investigation, for the first time, compared distribution of DRD4 VNTR in different Indian populations from the eastern part of the country, belonging to Indo-Caucasoid and Indo-Mongoloid ethnicity.

Materials and Methods: 852 individuals were recruited and divided into six population groups; Brahmin, Kayastha, Scheduled Caste, Mahishya, Muslim and Manipuri (Meitei). Allele and genotype frequencies were compared among groups as well as with data available for south-western Indian population.

Results: A total of six alleles (2-7-repeats) were observed, of which the 4-repeat (4R) was most frequent. Gross genetic dissimilarities were noticed between the Indo-Caucasoid and Indo-Mongoloid ethnic groups. Muslim group lacked 5R and 7R, while Manipuri group exhibited a very high frequency of 2R. Populations from eastern India revealed lower 7R frequencies as compared to the south-western populations.

Conclusions: The DRD4 VNTR has been reported to play important role in cognition and alleles with higher repeats have been found to be associated with novelty seeking and personality traits. The present comparative analysis of different eastern Indian population would be helpful in extending our knowledge on this particular DRD4 variant. It will also be useful in understanding the behavioural differences between populations in the light of their genetic make up.

http://www.ijhg.com/article.asp?issn=0971-6866;year=2007;volume=13;issue=2;spage=54;epage=58 ;aulast=Bhaduri

Hier werden also ganz offen genetisch bedingte Verhaltensunterschiede zwischen den ethnischen Gruppen diskutiert.

Sind die Inder jetzt Nazis?

Teutobod
16.02.2009, 19:32
Aber es ist doch interessant, dass die modernen Glaubenssysteme im Gegensatz zu den alten Religionen die Menschen "kaufen müssen" mit dem Versprechen materiellen Fortschritts und sozialer Sicherheit, wohingegen die Religionen die Belohnung für Wohlverhalten in ein imaginiertes Jenseits verschieben konnten. Hitler selbst war sich ja durchaus der Notwendigkeit bewusst, das Volk "bei Laune halten" zu müssen. Auch noch so viel Indoktrination enthebt beispielsweise das nordkoreanische Regime nicht der Notwenigkeit, die Grenzen mit allen Mittel zu überwachen, um eine Massenflucht zu verhindern.

Ich denke das liegt hauptsächlich an der Aufgeklärtheit und höheren Bildung der Menschen. Der Pöbel, die Masse Mensch ist selbstverständlich immer noch ein dummer Haufen, aber seien wir doch mal ehrlich: Wer glaubt heutzutage noch daran, dass er ins Fegefeuer oder in die Hölle kommt, wenn er sich nicht an irgendeinen obskuren Verhaltenskodex hält? Die kirchliche Institution hat es genau verstanden die Schäfchen durch Angstmacherei an sich zu binden. Dieses Ass im Ärmel hat sie längst verloren.

Die Planwirtschaft hat Nordkorea (wie alle Kommunistischen Länder) den Garaus gemacht. Die beste Indoktriantion und Propaganda nützt (heutzutage) nichts, wenn das Volk am Hungertuch nagt, vollkommen klar.



An diesem Punkt wird aber auch klar, dass die traditionelle Rechte zum Scheitern verurteilt ist. Wer Volk und Rasse mit Unfreiheit und Unterordnung verbindet, wird kaum die unabhängigen und kritischen Geister für jene begeistern können.

Es ist meines Erachtens wieder ein Beweis, dass "absolute Freiheit" nicht möglich - oder zumindest ein nicht wünschenswerter Zustand ist. Es handelt sich ja ohnehin um ein Paradoxon. Vollkommene Freiheit des Individuums bedeutet letztlich nichts anderes als Unfreiheit, da das Individuum zur Freiheit verdammt ist.

Eine echte Volksgemeinschaft kann daher nur auf Tugenden aufgebaut sein, welche vom Bürgertum "gewollt" sind, sprich als Selbstverständlichkeit betrachtet werden. Die indirekte Unfreiheit wird so mit der Tugend in eine Richtung gelenkt, welche nicht mehr als Unfreiheit empfunden wird. Bei den alten Griechen und Römern war es die traditionelle Sittenlehre, welche als Ursprung ihres Erfolges gesehen werden kann. Die traditionelle Rechte müsste also erstmal eine neue Art Bildungsbürgertum schaffen um ihre Werte in der Gesellschaft fest verankern zu können. Eine Mammut-Aufgabe für die ich ehrlich gesagt schwarz sehe.



Obwohl den Chinesen ein in dieser Hinsicht zu großes Selbstbewusstsein ebenso wie dem Westen zum Verhängnis werden könnte. Die Zahl der Chinesen ist zwar riesig, aber es gibt bedrohliche Tendenzen, wenn man sich die Geburtenraten etwa in Hongkong, Taiwan oder Singapur anschaut. Derzeit werden in Südasien (Indien, Pakistan, Bangladesch) doppelt so viele Kinder geboren wie in China. Das Potential für eine Einwanderung, welche die chinesische Assimilations-fähigkeit übertrifft, ist langfristig also vorhanden - falls China dieselben Fehler macht wie der Westen.

Ich rechne den Chinesen hier sehr gute Chancen ein solche Tendenzen früh genug zu erkennen und gegenzusteuern. Auch wenn der Liberalismus wie gesagt in Ansätzen zu erkennen ist, ist China durch keine Gutmenschen-Multikulti-Ideologie vorbelastet. Eine pathologische Selbsterniedrigung ist in den chinesischen Denkstrukturen nicht zu erkennen - im Gegenteil. Bei der Olympiade konnte man gut sehen welches Sendungsbewusstsein China bestimmt. Es ist schon fast eine Ironie, dass der Internationale Sozialismus Chinas als Abgrenzung zum Westen ungewollt als völkische Trutzburg auftritt.

Teutobod
16.02.2009, 19:40
http://www.ijhg.com/article.asp?issn=0971-6866;year=2007;volume=13;issue=2;spage=54;epage=58 ;aulast=Bhaduri

Hier werden also ganz offen genetisch bedingte Verhaltensunterschiede zwischen den ethnischen Gruppen diskutiert.

Sind die Inder jetzt Nazis?

Inwieweit westliche Studien zu diesen Themen aufgrund der Gleichmachungs-Doktrin umgedeutet, relativiert oder einfach nur verschwiegen werden, könnte ruhig selbst einmal Kernthema einer Studie sein.

Pythia
18.02.2009, 08:23
... Sind die Inder jetzt Nazis?Inder sind eher artverwandt mit 68ern, die in Deutschland aus Egoismus und Habgier über 15 mio. Kinder verhüteten und abtrieben: Inder versauten ihre Zukunft ebenso effizient, indem sie auch aus Egoismus und Habgier über 50 mio. weibliche Babys ermordeten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Indien ist zwar noch im Aufschwung, so wie trotz 68er International bis in die 90er auch Europa und Nordamerika noch, aber die Zukunft ist nun in den Händen von Abendland und Fernost. Indien ist ebenso wie Europa und Nordamerika aus dem Rennen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Intelligenz, Geld, Wirtschaft und Leistungsträger der Europäer und auch der Inder zieht es in die künftige Abendland-Union*** von Rio Grande bis Kap Hoorn. In Europa bleibt nur der Abfall unserer Volksbereinigung: Streureste aus Europas geplatzen sozialen Hängmatten.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Links-Knaller und Islami-Faschisten werden keine Facharbeiter und Ingenieure. Mit Türke Ali und Mukapolungo aus Mali hier in Kläranlage und E-Werk, tropfen hier bald Fäkalien aus Dachrinnen, und Strom nur noch Dienstags von 8:10 Uhr bis 9:50 Uhr.

Natürlich nicht jeden Dienstag. Europa wird eben Morgenland: http://www.stupidedia.org/images/thumb/3/31/KT3.jpg/210px-KT3.jpg

http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
*** in den 70ern hielte ich Argentinier für Irre, wenn sie sagten: "Bis 2025 sind Afrikas Weiße hier, bis 2050 die Europäer, bis 2075 die Pazifik-Abendländer, und 2100 kommen die letzten Weißen von nördlich des Rio Grande. Antarktis und antarktische Inseln mit Bodenschätzen und Seerechten gehören dann auch zu uns, und mit Fernost sind wir die Zukunft der Welt.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Hanoi, Peking, Taipeh, Seoul und Tokyo haben schon Pläne zur Verteidigung Sibiriens und der Polarinseln mit Bodenschätzen und Seerechten: Verteidigung, nicht Eroberung!" Nun lache ich nicht mehr über Latinos. Afrikas Weiße und Europäer kommen schon scharenweise.