Abbas Mirza
01.02.2005, 22:49
Zunächst einmal für alle Unwissenden, Berg-Karabach ist eine Aserbaidschanische Provinz im Südkaukasus die von Armenien in einem Völkerrechtswidrigen Angriffskrieg Okkupiert wurde. Seit entstehen des Konflikt bis Beendigung also von 1988-1994 kamen 25 Tausend Aserbaidschanische Zivilisten ums Leben, etwa 1Millionen wurden vertrieben und wurden so zu Kriegsflüchtlingen ,100Tausende wurden verletzt. Armenien Okkupierte schlussendlich 15-20% des Aserbaidschanischen Territoriums.
Am 20. Februar 1988 beschloss der Gebietssowjet von Berg-Karabach, die Obersten Sowjets von Aserbaidschan und Armenien förmlich zu ersuchen, dieses Gebiet Armenien anzugliedern. Damit begann eine neue Runde der bewaffneten armenisch-aserbaidschanischen Auseinandersetzungen, die erst mit der Unterzeichnung des Bischkeker Waffenstillstands-Abkommens vom Mai 1994 gestoppt wurden.
Der Sicherheitsrat der UNO hat 1993 vier Resolutionen bezüglich der Berg-Karabach- Frage verabschiedet, die den Abzug der armenischen Truppen aus den besetzten aserbaidschanischen Bezirken forderten und denen bis heute nicht Genüge getan worden ist
[1] (http://www.state.gov/p/eur/rls/or/13508.htm).
Die Okkupation von 15,25 % des aserbaidschanischen Staatsgebietes (Berg-Karabach und Nachbarbezirke) durch die Republik Armenien wurde zuletzt in einer Resolution des Europarats vom Januar 2005 als rechtswidrig gerügt
[2] ( http://assembly.coe.int/Documents/AdoptedText/TA05/ERES1416.htm).
Der Konflikt erwies sich als destruktiver Faktor so weit reichend, dass die durch ihn verursachten innenpolitischen Krisen in beiden Ländern mehrmals zum Umsturz der amtierenden Regierungs- und Staatschefs führten. Nach dem aserbaidschanischen Präsidenten Eltschibej fiel auch der armenische Präsident Levon Ter-Petrosjan Anfang Februar 1998 dem Berg-Karabach-Konflikt "zum Opfer".
1992 hat die Minsker Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (seit 1994 OSZE, zwischen 1975-1994 Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – KSZE) ihre Arbeit aufgenommen, deren wichtigste Aufgabe es ist, einen internationalen Beitrag zur friedlichen Lösung des Berg-Karabach-Konfliktes zu leisten. Zu den Mitgliedern dieses Gremiums gehören neben den direkt am Konflikt beteiligten Seiten elf weitere Staaten, darunter auch Russland, die USA, Frankreich, die Türkei, Deutschland, Italien u.a. Seit 1997 wird dieses Gremium von einer dreiköpfigen russisch-amerikanisch-französischen Gruppe von Co-Vorsitzenden geleitet. Die Co-Vorsitzenden unternehmen regelmäßige Reisen in die Krisenregion und unterbreiten den beteiligten Seiten verschiedene Lösungsvorschläge, die vollendete Tatsachen (armenische Kontrolle über Berg-Karabach und die sechs umliegenden aserbaidschanischen Bezirke) mit der territorialen Integrität Aserbaidschans zu vereinbaren versuchen. Doch diese Vorschläge, sowie die während der Budapester Gipfelkonferenz der OSZE (1994) erzielten Durchbrüche im Konfliktlösungsprozess blieben erfolglos.
Infolge des bewaffneten Konflikts mit Armenien und der seit 1993-1994 andauernden armenischen Besetzung dieser Gebiete leben 700.000 bis 800.000 Aserbaidschaner (Stand 2003) als Flüchtlinge unter miserablen Lebensbedingungen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Berg-Karabach
Hier eine Karte vom Kaukasus unten rechts sieht hier mit den gestrichelten line gezeichnet die Region um Berg Karabach
http://www.aschehoug.no/isamfunnet/isamfunnet4/bilder/kaukasusstor.jpg
Die westliche Welt spricht von Menschenrechten, doch dabei scheint sie zu selektieren welche Völker Unterstützung bekommen und welche nicht.
Die Armenier tauchen in den westlichen Medien oftmals nur als Opfer auf, dabei wissen die wenigsten über dir Gräuel die die Armenier selbst begangen haben, kurioser weise waren die meisten Opfer aserbaidschanische und osmanische Türken.
Im 1.WK starben 500 Tausend Aserbaidschaner, und Osmanen aus rassistischen gründen durch die Armenier
Die westliche "humanistische" Welt spricht bis heute nicht über diese Gräuel.
Doch als wäre das nicht schlimm genug bewiesen die Armenier ihren Konsequenten Chauvinismus zwischen 1988-1992
Hier Bilder von Opfern eines einzigen Dorfes das Fast ausgelöscht wurde
http://www.khojaly.net/photo.html
Hier kann man sich auch Videos angucken
http://www.khojaly.net/video.html
und hier stehen die Namen der Toten dieses Dorfes
http://www.khojaly.net/vict.html
Der Präsident des armenischen Parlaments Vahan Hovanessian äußerte sich wie folgt zum Karabakh Krieg:"Wir sind stolz 25 Tausend Aserbaidschaner im Karabakh Krieg getötet zu haben ..."
Jeder der in der Hauptstadt Aserbaidschans war kann vom alltäglichen Flüchtlingselend berichten.
In den westlichen Medien wird kaum von diesem Konflikt berichtet, und wenn ist die Berichterstattung dank armenischer Diaspora und Christlichen Solidaritätsbekundungen ziemlich einseitig.
Am 20. Februar 1988 beschloss der Gebietssowjet von Berg-Karabach, die Obersten Sowjets von Aserbaidschan und Armenien förmlich zu ersuchen, dieses Gebiet Armenien anzugliedern. Damit begann eine neue Runde der bewaffneten armenisch-aserbaidschanischen Auseinandersetzungen, die erst mit der Unterzeichnung des Bischkeker Waffenstillstands-Abkommens vom Mai 1994 gestoppt wurden.
Der Sicherheitsrat der UNO hat 1993 vier Resolutionen bezüglich der Berg-Karabach- Frage verabschiedet, die den Abzug der armenischen Truppen aus den besetzten aserbaidschanischen Bezirken forderten und denen bis heute nicht Genüge getan worden ist
[1] (http://www.state.gov/p/eur/rls/or/13508.htm).
Die Okkupation von 15,25 % des aserbaidschanischen Staatsgebietes (Berg-Karabach und Nachbarbezirke) durch die Republik Armenien wurde zuletzt in einer Resolution des Europarats vom Januar 2005 als rechtswidrig gerügt
[2] ( http://assembly.coe.int/Documents/AdoptedText/TA05/ERES1416.htm).
Der Konflikt erwies sich als destruktiver Faktor so weit reichend, dass die durch ihn verursachten innenpolitischen Krisen in beiden Ländern mehrmals zum Umsturz der amtierenden Regierungs- und Staatschefs führten. Nach dem aserbaidschanischen Präsidenten Eltschibej fiel auch der armenische Präsident Levon Ter-Petrosjan Anfang Februar 1998 dem Berg-Karabach-Konflikt "zum Opfer".
1992 hat die Minsker Gruppe der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (seit 1994 OSZE, zwischen 1975-1994 Konferenz für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa – KSZE) ihre Arbeit aufgenommen, deren wichtigste Aufgabe es ist, einen internationalen Beitrag zur friedlichen Lösung des Berg-Karabach-Konfliktes zu leisten. Zu den Mitgliedern dieses Gremiums gehören neben den direkt am Konflikt beteiligten Seiten elf weitere Staaten, darunter auch Russland, die USA, Frankreich, die Türkei, Deutschland, Italien u.a. Seit 1997 wird dieses Gremium von einer dreiköpfigen russisch-amerikanisch-französischen Gruppe von Co-Vorsitzenden geleitet. Die Co-Vorsitzenden unternehmen regelmäßige Reisen in die Krisenregion und unterbreiten den beteiligten Seiten verschiedene Lösungsvorschläge, die vollendete Tatsachen (armenische Kontrolle über Berg-Karabach und die sechs umliegenden aserbaidschanischen Bezirke) mit der territorialen Integrität Aserbaidschans zu vereinbaren versuchen. Doch diese Vorschläge, sowie die während der Budapester Gipfelkonferenz der OSZE (1994) erzielten Durchbrüche im Konfliktlösungsprozess blieben erfolglos.
Infolge des bewaffneten Konflikts mit Armenien und der seit 1993-1994 andauernden armenischen Besetzung dieser Gebiete leben 700.000 bis 800.000 Aserbaidschaner (Stand 2003) als Flüchtlinge unter miserablen Lebensbedingungen.
Quelle:http://de.wikipedia.org/wiki/Berg-Karabach
Hier eine Karte vom Kaukasus unten rechts sieht hier mit den gestrichelten line gezeichnet die Region um Berg Karabach
http://www.aschehoug.no/isamfunnet/isamfunnet4/bilder/kaukasusstor.jpg
Die westliche Welt spricht von Menschenrechten, doch dabei scheint sie zu selektieren welche Völker Unterstützung bekommen und welche nicht.
Die Armenier tauchen in den westlichen Medien oftmals nur als Opfer auf, dabei wissen die wenigsten über dir Gräuel die die Armenier selbst begangen haben, kurioser weise waren die meisten Opfer aserbaidschanische und osmanische Türken.
Im 1.WK starben 500 Tausend Aserbaidschaner, und Osmanen aus rassistischen gründen durch die Armenier
Die westliche "humanistische" Welt spricht bis heute nicht über diese Gräuel.
Doch als wäre das nicht schlimm genug bewiesen die Armenier ihren Konsequenten Chauvinismus zwischen 1988-1992
Hier Bilder von Opfern eines einzigen Dorfes das Fast ausgelöscht wurde
http://www.khojaly.net/photo.html
Hier kann man sich auch Videos angucken
http://www.khojaly.net/video.html
und hier stehen die Namen der Toten dieses Dorfes
http://www.khojaly.net/vict.html
Der Präsident des armenischen Parlaments Vahan Hovanessian äußerte sich wie folgt zum Karabakh Krieg:"Wir sind stolz 25 Tausend Aserbaidschaner im Karabakh Krieg getötet zu haben ..."
Jeder der in der Hauptstadt Aserbaidschans war kann vom alltäglichen Flüchtlingselend berichten.
In den westlichen Medien wird kaum von diesem Konflikt berichtet, und wenn ist die Berichterstattung dank armenischer Diaspora und Christlichen Solidaritätsbekundungen ziemlich einseitig.