Märklin ist pleite !

[henriof9]

Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.

Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

zu lesen hier (http://www.focus.de/finanzen/news/modelleisenbahnhersteller-maerklin-steht-vor-der-insolvenz_aid_366930.html)

Mir tut es um die Mitarbeiter leid, die können am wenigsten dafür, daß heutzutage Computerspiele ect. mehr Anklang finden.

Wie gut, daß ich eine Menge Sammlerstücke von Märklin habe.
Die werden somit noch wertvoller.

[politisch Verfolgter]

Hingegen hätten goldene Netze alles elastisch abgefedert und laufend diversif innoviert - assemblierte Spielhardware.

[Paul Felz]

Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.

Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

zu lesen hier (http://www.focus.de/finanzen/news/modelleisenbahnhersteller-maerklin-steht-vor-der-insolvenz_aid_366930.html)

Mir tut es um die Mitarbeiter leid, die können am wenigsten dafür, daß heutzutage Computerspiele ect. mehr Anklang finden.

Wie gut, daß ich eine Menge Sammlerstücke von Märklin habe.
Die werden somit noch wertvoller.

Die absolut größte Sauerei ist ja, daß genau diese Banken den einzigen Auftrag haben, den Mittelstand zu stützen.

Entgegen ihrer Verpflichtung haben sie gezockt und verloren, und kassieren jetzt Geld vom Steuerzahler. Geben diesees Geld aber nicht gemäß ihrem Auftrag weiter als Kredit.

Das teeren und federn sollte wirklich wieder eingeführt werden.

[politisch Verfolgter]

Betriebslose Anbieter benötigen vielmehr goldene Netze, womit sich die sowieso zu 99 % von Betriebslosen stammende techn.-wiss. Entwicklung immer optimaler in Produkte, Güter und Dienstleistungen umsetzen zu lassen hat.
Damit kann mental leistungsadäquat angeboten und der Profit leistungsanteilig abgeschöpft werden.
Auch Spielzeug kann von Betriebslosen immer weiter entwickelt und mit immer neuen techn.-wiss. Raffinessen versehen werden, deren Fehlen wohl Märklin aus der Bahn warf.

[henriof9]

Auch Spielzeug kann von Betriebslosen immer weiter entwickelt und mit immer neuen techn.-wiss. Raffinessen versehen werden, deren Fehlen wohl Märklin aus der Bahn warf.

Das ist so nicht ganz richtig.
Gerade Märklin war bekannt und berühmt dafür, daß sie überwiedend in " Handarbeit " gearbeitet haben, was sich auch in der Qualität bemerkbar macht.
Allerding hat Handarbeit auch seinen Preis.

[Don]

Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.

Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

zu lesen hier (http://www.focus.de/finanzen/news/modelleisenbahnhersteller-maerklin-steht-vor-der-insolvenz_aid_366930.html)

Mir tut es um die Mitarbeiter leid, die können am wenigsten dafür, daß heutzutage Computerspiele ect. mehr Anklang finden.

Wie gut, daß ich eine Menge Sammlerstücke von Märklin habe.
Die werden somit noch wertvoller.

Kannst du vergessen. Ich war neulich hier auf einer kleinen Spielzeugmesse mit Versteigerung, nahezu ausschließlich Modelleisenbahen. Ncht weil ich welche hätte, ich fands nur mal interessant anzusschauen.
Das Zeug geht für ein Butterbrot über den Tisch, da geht praktisch überhaupt nichts.
Als Kind hatte ich auch welche, teils geerbt von meinen Brüdern, und das war unheimlich spanend. Damit kanst Du heute aber keine Playstationkids mehr hinter dem Ofen vorlocken, was nicht ohne eigenes Zutun funktioniert und keine Klingeltöne von sich gibt ist uninteressant. Auf dieser Messe waren auch praktisch ausschließlich Leute unterwegs die noch deutlich älter waren als ich, was die Zukunftsaussichten klarstellt.
In einer Sozialpädagogengesellschaft ist kein Platz für technisches, dazu noch großteils vergangenheitsorientiertes tedchnisches Spielzeug.

Ein Problem ist sicherlich auch, daß die Eisenbahn an sich ein sterbender Verkehrszweig ist, 150 Jahre alt, nicht anpassungsfähig, ein teurer Bremsklotz für zukunftsträchtige Verkehrskonzepte.

Märklin hat das verpennt, was Fischertechnik vormachte. Sie hätten ihren Traditionsmodellbau rechtzeitig auf ein Minimum runterfahren müssen und hightech Entwicklungsbausätze für die spielerische Umsetzung neuer Ideen anbieten sollen. Von Schwebebahnen bis zu Röhrentransportkonzepten oder anderen verrückten Dingen.
Bloß alte Blechzüge im Kreis fahren lassen ist einfach ein Scheißkonzept, ich finds auch schade aber Märklin verschwindet zurecht.

[politisch Verfolgter]

Das ist so nicht ganz richtig.
Gerade Märklin war bekannt und berühmt dafür, daß sie überwiedend in " Handarbeit " gearbeitet haben, was sich auch in der Qualität bemerkbar macht.
Allerding hat Handarbeit auch seinen Preis.
Wir haben per mental adäquater Realabstraktion ihr ebenbürtige hardware assembler immer weiter zu entwickeln.
Damit sind immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zum Segen der Anbieter erübrigbar. So ist die Kaufkraft der Nachfrager, die damit in ihrer Erwerbsphase Anbieter sind, immer weiter zu steigern.

[henriof9]

Kannst du vergessen. Ich war neulich hier auf einer kleinen Spielzeugmesse mit Versteigerung, nahezu ausschließlich Modelleisenbahen. Ncht weil ich welche hätte, ich fands nur mal interessant anzusschauen.
Das Zeug geht für ein Butterbrot über den Tisch, da geht praktisch überhaupt nichts.

Ich rede ja auch nicht von den Aller- Welt- Modellen, sondern von den Raritäten so bis 1955, aber auch von den limitierten Auflagen.
Eine Märklin- Eisenbahn z.B. aus dem Jahre 1936 wird immer wertvoll sein im Gegensatz zu einem Modell der letzten Baureihe von 2008.
Und so etwas verkauft man auch nicht bei Ebay oder auf irgendeiner Spielzeugmesse, so etwas verkauft man am besten in England oder der Schweiz, da ist nicht nur die Wertschätzung sondern auch das Geld vorhanden. :D


Märklin hat das verpennt, was Fischertechnik vormachte. Sie hätten ihren Traditionsmodellbau rechtzeitig auf ein Minimum runterfahren müssen und hightech Entwicklungsbausätze für die spielerische Umsetzung neuer Ideen anbieten sollen. Von Schwebebahnen bis zu Röhrentransportkonzepten oder anderen verrückten Dingen.
Bloß alte Blechzüge im Kreis fahren lassen ist einfach ein Scheißkonzept, ich finds auch schade aber Märklin verschwindet zurecht.

Märklin hat schon solche Versuche unternommen, aber sie sind von den Käufern nicht angenommen worden, weil es eben nicht der typischen Märklin- Ideolgie entsprach.
Und wenn Du Dir die schweizer Firma " Fulgorex " ansiehst, dann weißt Du was Erfolg bedeutet auch wenn nur Blechzüge im Kreis fahren.

[politisch Verfolgter]

Es geht um die Anbieterinteressen. So wird auch per rapid prototyping aus virtuellen heimischen 3D-Welten faszinierendes Spielzeug entstehen.
Die Verfahren zur Materialisierung dieser Daten sind noch nicht mal annähernd erschlossen.
Mit goldenen Netzen kann alles verschmelzen, um immer umfassendere Freiheitsgrade erweitert werden.

[politisch Verfolgter]

Da fällt mir ein, was ich schon mal geschrieben habe:
ich saß dem Carrera-Inhaber am Schreibtisch gegenüber. Es war eine Begegnung der 3. Art, erklärte ich danach seinem Butler.
Der Carreraner suchte einen Repräsentanten für New York, der laufend hin und her zu fliegen hätte.
Na ja, der Laden läuft auch ohne mich ;-)

[jak_22]

Da fällt mir ein, was ich schon mal geschrieben habe:
ich saß dem Carrera-Inhaber am Schreibtisch gegenüber. Es war eine Begegnung der 3. Art, erklärte ich danach seinem Butler.
Der Carreraner suchte einen Repräsentanten für New York, der laufend hin und her zu fliegen hätte.
Na ja, der Laden läuft auch ohne mich ;-)

Ich glaube, wenn Du mir am Schreibtisch gegenüber sitzen würdest,
wäre das für mich auch eine Begegnung der dritten Art. Damit will
ich Dich um Gottes Willen nciht beleidigen, sondern nur ausdrücken,
dass es dem "Carreraner" vermutlich ebenso ging wie Dir ....

... um Märklin tut es mir ebenfalls verdammt leid. Das Stammhaus ist gar
nicht so weit weg von hier. Eine Zeit lang sind sie ja einen Kurs der
"Modernisierung" ihres traditionsreichen Produkts gefahren (ich erinnere
mich an die Einführung der "digitalgesteuerten" Modelleisenbahn), aber
so richtig sind sie nie in der "neuen Welt" angekommen. Schade.

[PeterH]

Mist. Ich habe noch letztes Jahr richtig Geld in meine Anlage geballert und komplett auf Märklin Systems umgestellt.

[Don]

Ich rede ja auch nicht von den Aller- Welt- Modellen, sondern von den Raritäten so bis 1955, aber auch von den limitierten Auflagen.
Eine Märklin- Eisenbahn z.B. aus dem Jahre 1936 wird immer wertvoll sein im Gegensatz zu einem Modell der letzten Baureihe von 2008.
Und so etwas verkauft man auch nicht bei Ebay oder auf irgendeiner Spielzeugmesse, so etwas verkauft man am besten in England oder der Schweiz, da ist nicht nur die Wertschätzung sondern auch das Geld vorhanden. :D

Nun, Picassos sind auch nur deshalb so teuer weil er nicht mehr lebt.



I
Märklin hat schon solche Versuche unternommen, aber sie sind von den Käufern nicht angenommen worden, weil es eben nicht der typischen Märklin- Ideolgie entsprach.
Und wenn Du Dir die schweizer Firma " Fulgorex " ansiehst, dann weißt Du was Erfolg bedeutet auch wenn nur Blechzüge im Kreis fahren.


Ich bin zwar nicht in der Thematik, aber bei meinen Recherchen konnte ich keine existierende Firma Fulgorex mehr ausmachen, nur altes Zeug auf ebay.

Klar hat Märklin unter seinem neuen Investor damals versucht etwas auszubrechen, aber eben bereits als Krüppelfirma, nicht von Grund auf als Erfolgskonzept. Das hat denen keiner mehr abgekauft.

Ich habe auch keine Ahnung ob das was ich ansprach funktioniert hätte, nur bleibe ich dabei sie hätten sich zu besseren Zeiten vom alleinigen Eisenbahnkonzept abnabeln müssen. Märklin ist das Paradebeispiel eines Unternehmens das eingeht weil es nicht innovativ ist.

[PeterH]

Ich habe auch keine Ahnung ob das was ich ansprach funktioniert hätte, nur bleibe ich dabei sie hätten sich zu besseren Zeiten vom alleinigen Eisenbahnkonzept abnabeln müssen. Märklin ist das Paradebeispiel eines Unternehmens das eingeht weil es nicht innovativ ist.

Märklin ist kein Spielzeug mehr und das ist das eigentliche Problem. Eine Märklin Eisenbahn sind wie Titten - gedacht für Kinder aber die Väter spielen damit.

Das Zeug ist viel zu teuer und fragil und somit als Spielzeug nicht zu gebrauchen. Bei der Jugend wird also erst kein Interesse geweckt und die alte Kundschaft stirbt weg.

[henriof9]

Ich bin zwar nicht in der Thematik, aber bei meinen Recherchen konnte ich keine existierende Firma Fulgorex mehr ausmachen, nur altes Zeug auf ebay.

Klar hat Märklin unter seinem neuen Investor damals versucht etwas auszubrechen, aber eben bereits als Krüppelfirma, nicht von Grund auf als Erfolgskonzept. Das hat denen keiner mehr abgekauft.

Ich habe auch keine Ahnung ob das was ich ansprach funktioniert hätte, nur bleibe ich dabei sie hätten sich zu besseren Zeiten vom alleinigen Eisenbahnkonzept abnabeln müssen. Märklin ist das Paradebeispiel eines Unternehmens das eingeht weil es nicht innovativ ist.

Entschuldige Don, ich hatte mich doch glatt im Namen vertippt, die Firma heißt Fulgurex (http://www.fulgurex.ch/dt/index.html)

Jedenfalls ist es schade um Märklin, aber vielleicht kommt auch da ein " weißer Ritter " und kann das <Unternehmen retten, denn noch werden die Mitarbeiter weiter beschäftigt.

[henriof9]

Mist. Ich habe noch letztes Jahr richtig Geld in meine Anlage geballert und komplett auf Märklin Systems umgestellt.

Ich hoffe Du warst so klug und hast die den Bayr. Hofzug gekauft. :))

[Don]

Entschuldige Don, ich hatte mich doch glatt im Namen vertippt, die Firma heißt Fulgurex (http://www.fulgurex.ch/dt/index.html)

Jedenfalls ist es schade um Märklin, aber vielleicht kommt auch da ein " weißer Ritter " und kann das <Unternehmen retten, denn noch werden die Mitarbeiter weiter beschäftigt.

Den gab es schon, er hatte die chaotischen Eigentumsverhältnisse diverser Famiienzweige die ebenfalls mit eine der Hauptursachen für die krisenhafte Entwicklung waren etwas unter Kuratel genommen.

Offenbar ist der sein Geld jetzt auch los. Da kommt nichts mehr, bestenfalls kann der Konkursverwalter noch ein paar interessante Teile an die Konkurrenz verscherbeln.

Klar beschäftigen die weiter, 3 Monate kannd der Konkursverwalter das mit Ausfallgeld (kriegt er vom Arbeitsamt wieder) zwischenfinanzieren.
Danach dürften langsam die Lichter ausgehen.

[roxelena]

Der Spielwarenhersteller Märklin aus Göppingen hat Insolvenz angemeldet. Die Ursachen für die Pleite liegen in dem schrumpfenden Markt für Spielzeug und darin, dass die Banken nicht mehr bereit waren, Kredite zu verlängern. Doch auch die Unternehmensführung hat sich einige gravierende Fehler geleistet.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3148491/Warum-die-Maerklin-Eisenbahn-aus-der-Spur-geriet.html

das insolvente Traditionsunternehmen ist an klassischen kapatilistischen Gründen die Bach runtergegangen.
Zerstrittene Besitzerfamilie, eine zu Hilfe gerufene Finanzheuschrecke, Managementfehler ohne Ende

Wer muss dafür büssen? Klaro, die Belegschaft mit ihren Familien, der Steuerzahler

Und die Verantwortlichen für dieses Desaster? Die Finanzheuschrecke sucht ein neues Opfer, die Manager ebenso, die früheren Besitzer? die haben ihre Kohle schon lange in Sicherheit gebracht

[Paul Felz]

Den Strang gibt es schon. Da hat Don die wirklichen Ursachen beschrieben und nicht Deine Hirngespinste.

[roxelena]

Nach Zeitungsberichten soll die Kreissparkasse Göppingen mit der Geschäftspolitik der Finanzinvestoren Kingsbridge und Goldman Sachs nicht einverstanden sein. Sie hatten Märklin vor gut drei Jahren gekauft. Das berichtete die "Südwest Presse" (Mittwochsausgabe) und bezieht sich dabei auf Finanzkreise. Die Bank moniere vor allem die häufigen Geschäftsführerwechsel und die teuren Beratungsgesellschaften. Dem Bericht zufolge verbuchte die Kreissparkasse 2008 wegen Märklin rund 4,5 Millionen Euro an Wertberichtigungen.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4466952/kmqip5/index.html

Noch weitere "Hirngespinste"?

[Don]

Der Spielwarenhersteller Märklin aus Göppingen hat Insolvenz angemeldet. Die Ursachen für die Pleite liegen in dem schrumpfenden Markt für Spielzeug und darin, dass die Banken nicht mehr bereit waren, Kredite zu verlängern. Doch auch die Unternehmensführung hat sich einige gravierende Fehler geleistet.
http://www.welt.de/wirtschaft/article3148491/Warum-die-Maerklin-Eisenbahn-aus-der-Spur-geriet.html

das insolvente Traditionsunternehmen ist an klassischen kapatilistischen Gründen die Bach runtergegangen.
Zerstrittene Besitzerfamilie, eine zu Hilfe gerufene Finanzheuschrecke, Managementfehler ohne Ende

Wer muss dafür büssen? Klaro, die Belegschaft mit ihren Familien, der Steuerzahler

Und die Verantwortlichen für dieses Desaster? Die Finanzheuschrecke sucht ein neues Opfer, die Manager ebenso, die früheren Besitzer? die haben ihre Kohle schon lange in Sicherheit gebracht


Ich kann hier nur sinngemäß die Biedenkopf Ansprache vor der Belegschaft des geschlossenen Trabbi Werks in Eisenach wiedergeben.

Hast du dir eine elektrische Eisenbahn gekauft? Nein? Also halt die Klappe.

[roxelena]

Ich kann hier nur sinngemäß die Biedenkopf Ansprache vor der Belegschaft des geschlossenen Trabbi Werks in Eisenach wiedergeben.

Hast du dir eine elektrische Eisenbahn gekauft? Nein? Also halt die Klappe.

Bist eben genauso ein Schwätzer wie der Biedenkopf

[lupus_maximus]

Nach Zeitungsberichten soll die Kreissparkasse Göppingen mit der Geschäftspolitik der Finanzinvestoren Kingsbridge und Goldman Sachs nicht einverstanden sein. Sie hatten Märklin vor gut drei Jahren gekauft. Das berichtete die "Südwest Presse" (Mittwochsausgabe) und bezieht sich dabei auf Finanzkreise. Die Bank moniere vor allem die häufigen Geschäftsführerwechsel und die teuren Beratungsgesellschaften. Dem Bericht zufolge verbuchte die Kreissparkasse 2008 wegen Märklin rund 4,5 Millionen Euro an Wertberichtigungen.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/id=1622/nid=1622/did=4466952/kmqip5/index.html

Noch weitere "Hirngespinste"?
Nein, seit 25 Jahren gehen der Modellbau und artverwandte Hobbys zurück. Niemand ist mehr in der Lage ein Modell zu bauen oder eine Modellbahnanlage zu planen.
Wir haben in der Schule noch Werkunterricht gehabt, die jetzigen Schüler verfügen über keinerlei Handfertigkeiten mehr.

[Verrari]

Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.

Im vergangenen Jahr soll die über 150 Jahre alte Traditionsfirma den Unternehmenskreisen zufolge 20 Millionen Euro Verlust gemacht haben. Auch die Kreissparkasse Göppingen habe eine Kreditlinie nicht verlängert. Die LBBW wollte den Bericht nicht kommentieren. Märklin und die Kreissparkasse Göppingen waren für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

zu lesen hier (http://www.focus.de/finanzen/news/modelleisenbahnhersteller-maerklin-steht-vor-der-insolvenz_aid_366930.html)

Mir tut es um die Mitarbeiter leid, die können am wenigsten dafür, daß heutzutage Computerspiele ect. mehr Anklang finden.

Wie gut, daß ich eine Menge Sammlerstücke von Märklin habe.
Die werden somit noch wertvoller.

Schade um dieses Traditionsunternehmen und ihre Mitarbeiter.
Ich hätte als Kind sehr gerne eine Märklin-Eisenbahn gehabt, doch war es mir aus finanziellen Gründen meiner Eltern damals nicht vergönnt.

Ich weiß nicht so richtig wie ich diese Situation einschätzen soll. Auf den ersten Blick sieht es für mich wie eine unternehmerische Fehleinschätzung bezüglich den Spiel-Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen aus.
Vielleicht hätte man rechtzeitig umsteuern müssen, z.B. auf Filmproduktionen a la Dschungel Camp oder Computerspiele. I tempi sono cambiati! ;(

[Don]

Schade um dieses Traditionsunternehmen und ihre Mitarbeiter.
Ich hätte als Kind sehr gerne eine Märklin-Eisenbahn gehabt, doch war es mir aus finanziellen Gründen meiner Eltern damals nicht vergönnt.

Ich weiß nicht so richtig wie ich diese Situation einschätzen soll. Auf den ersten Blick sieht es für mich wie eine unternehmerische Fehleinschätzung bezüglich den Spiel-Bedürfnissen von Kindern und Jugendlichen aus.
Vielleicht hätte man rechtzeitig umsteuern müssen, z.B. auf Filmproduktionen a la Dschungel Camp oder Computerspiele. I tempi sono cambiati! ;(

Jep. Man hätte der Marketingabteilung rechtzeitig eine Doku über die Rütlischule zeigen sollen mit dem Hinweis: Das ist in Zukunft Eure Zielgruppe.
Gut. Dann hätten sie den Laden schon vor 30 Jahren liquidiert.

[Don]

Bist eben genauso ein Schwätzer wie der Biedenkopf

Einen Trabbi hast du also auch nicht gekauft? Sozialisten sind eben die geborenen Arbeitsplatzvernichter.

[Dubidomo]

Dem traditionsreichen Modelleisenbahnhersteller Märklin droht offenbar erneut die Pleite. Die Firma soll mindestens 50 Millionen Euro Schulden haben.


zu lesen hier (http://www.focus.de/finanzen/news/modelleisenbahnhersteller-maerklin-steht-vor-der-insolvenz_aid_366930.html)


Wo kauf ich denn nun die Modellbahn für meine Enkel?

[Dubidomo]

Nein, seit 25 Jahren gehen der Modellbau und artverwandte Hobbys zurück. Niemand ist mehr in der Lage ein Modell zu bauen oder eine Modellbahnanlage zu planen.
Wir haben in der Schule noch Werkunterricht gehabt, die jetzigen Schüler verfügen über keinerlei Handfertigkeiten mehr.

Bei der zunehmenden Arbeitsplatzvernichtung und dem zunehmenden Lohndumping seit 1983, fehlt das Geld in deutschen Familien für solche Späße.
Außerdem regieren doch seit Jahren die Schwarzen in den Ländern alten BRD. Wie kann es dann sein, dass in den Schulen der Werkunterricht wegfällt?

[JensVandeBeek]

Mehdorn übernehmen Sie !

[lupus_maximus]

Bei der zunehmenden Arbeitsplatzvernichtung und dem zunehmenden Lohndumping seit 1983, fehlt das Geld in deutschen Familien für solche Späße.
Außerdem regieren doch seit Jahren die Schwarzen in den Ländern alten BRD. Wie kann es dann sein, dass in den Schulen der Werkunterricht wegfällt?
Politische Unbildung in den Schulen ist eben wichtiger als Werkunterricht!

Es werden Kommunisten gebraucht und keine Schlosser!

[Dubidomo]

Politische Unbildung in den Schulen ist eben wichtiger als Werkunterricht!

Es werden Kommunisten gebraucht und keine Schlosser!

Und das machen die Schwarz-Gelben in der alten BRD?

[henriof9]

Politische Unbildung in den Schulen ist eben wichtiger als Werkunterricht!

Es werden Kommunisten gebraucht und keine Schlosser!

Und warum mußten die Schüler in der Ex- DDR an diesem leidigen PA- Unterricht teilnehmen ?
( PA = produktive Arbeit )

Nee @lupus auch die politische Unbildung ist nur bis zu einem gewissen Maß gewollt, nicht daß der Schlosser später auf revolutionäre Ideen kommt. :D

[henriof9]

Mehdorn übernehmen Sie !

Und selbst dabei dürfte er ausschließlich Zusammenstöße produzieren. :D