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Vollständige Version anzeigen : Die UNO Schulbombardierungslüge



Orwell
03.02.2009, 10:57
Nachdem die UNO Israel lauthals angeklagt hat, eine UN-Schule im Gazastreifen mit Panzern bombardiert zu haben und damit einen Großteil der Weltöffentlichkeit für das Schicksal der Kinder in Palästina einnehmen konnte, gibt sie zu, dass dies eine Lüge war. Nur wird die Wahrheit wohl jetzt keiner mehr glauben oder hören wollen: Als israelische Panzer an einem Feuergefecht in der Nähe der Schule beteiligt waren und Leute dort ums Leben kamen, behauptete die UNO und mit ihr fast sämtliche Medien anschließend fälschlicherweise, Israel hätte auf die Schule gezielt.

John Ging von der UNRWA habe den Vorfall nicht ganz zutreffend wiedergegeben. Tatsächlich habe “kein einziges Geschoss” die Schule getroffen, das habe er so auch nie behauptet, an der ganzen Verwirrung sei Israel Schuld. Er habe Israel nur vorgeworfen, die IDF-Truppen hätten es “nicht vermieden, die Schule zu treffen”, von einem Einschlag hätte keiner was gesagt. Genauso wurden Gings sicherlich mit Bedacht gewählte Worte jedoch ausgelegt und weltweit verbreitet. Überall hieß es daraufhin, die Schule sei bombardiert worden.

Ging verteidigt sich, dies spiele keine Rolle. Schließlich seien stattdessen 40 “unschuldige Menschen” auf der Straße gestorben, deren Tod Israel zu verantworten habe. Das israelische Panzerfeuer in der Nähe der Schule war für die UNRWA eine wunderbare Gelegenheit, später behaupten zu können, man hätte auf die UN-Schule gezielt. Aus den 40 Personen, vornehmlich Hamas-Straßenkämpfern, denen der IDF-Angriff galt, machte man kurzum “unschuldige Zivilisten”, die in der Schule Zuflucht gesucht hatten.

Auch Lehrer der Schule haben mittlerweile zugegeben, dass das Gebäude nicht getroffen worden sei. Die UNO habe der Lehrerschaft jedoch untersagt, über den Vorfall zu sprechen.

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/129696
http://www.un.org/unrwa/english.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/768/453458/text/

jak_22
03.02.2009, 10:59
Das überrascht mich jetzt nicht wirklich.

Trotzdem danke.

McDuff
03.02.2009, 11:08
Na Super! Nichts ist unmöglich, dank Propaganda!

D-Moll
03.02.2009, 11:11
Haben es die Lügenjudenmedien und deren heimlichen Agenten, wieder mal geschafft die Worte der anderen im Halse herumzudrehen und Israel frei zu sprechen.

Buella
03.02.2009, 11:14
Jetzt fehlt eigentlich nur noch, daß man DEN Deutschen die Schuld für eine gar nicht begangene Sauerei, wie diese, in die Schuhe schiebt, um ihnen mal wieder ein paar Talerchen aus den Eiern zu melken!

So verstehe ich diesen korrupten Haufen!

:D

Gilf Kebir
03.02.2009, 11:22
Hier noch ein weiterer Bericht mit 12 Toten einer weiteren Schule (Dschabalija)


http://www.netzeitung.de/politik/ausland/1246139.html

Inwieweit ausser den 3 getöteten Schülern in der ersten Schule der Rest der Toten v. Hamas ist kann keiner sagen.
Ich vertraue diesem John Ging nicht unbedingt u. der Zion.site auch nicht.
Wir können es nicht wissen.

Die Zahl der zivilen Opfer steht weiterhin im Raum.
Und die gab es , weil Israel am vierten November die Waffenruhe brach.
Eine Waffenruhe, welche seit Juni hielt.
Es gab von Hamas bis November keinen Raketenbeschuss.
Olmert provoziert eine Reaktion, die er dann in der Öffentlichkeit als Provokation darstellt gegen die man sich ja legitim wehren müsse.

http://de.youtube.com/watch?v=zfFMZ7Y-s_c

...Israel agrees that none of these rockets was fired by Hamas...

Marathon
03.02.2009, 13:07
Die UNO habe der Lehrerschaft jedoch untersagt, über den Vorfall zu sprechen.


Mit welcher Befugnis?
Seit wann dürfen UNO-Mitarbeiter irgend jemandem den Mund verbieten?

Orwell
03.02.2009, 13:22
Und die gab es , weil Israel am vierten November die Waffenruhe brach.
Eine Waffenruhe, welche seit Juni hielt.
Es gab von Hamas bis November keinen Raketenbeschuss.


=Zwei Sätze = unendlich viel Schei**e ! ...Wie geht das ?

Selbst der dümmste müsste doch nun llaannggssaamm mal gemerkt haben, das die "Waffenruhen & Stillstands Abkommen" von den Israelis meist ins Leben gerufen werden, mit Internationaler Unterstützung, und von der Hamas (Hassmacht) gebrochen werden !

Da hoffe ich nur das in der Zeit von Januar bis Hamas (wahrscheinlich der 15 Monat im Jahr?!) die neuerliche Waffenruhe hält ...auch wenn wieder Raketen (von den Notleidenten Palis) auf die Israelis niedergehen !

Hans Huckebein
03.02.2009, 18:33
wer hat wem wieviel dafür bezahlt?

nachrichten scheinen auch käuflich zu sein;:hihi:
besonders solche, die einen in kein gutes licht stellen!

Skaramanga
03.02.2009, 18:49
Mit welcher Befugnis?
Seit wann dürfen UNO-Mitarbeiter irgend jemandem den Mund verbieten?

Die "UNO-Mitarbeiter" in Gaza sind überwiegend Hamas-Leute. Da heißt es schlicht: Schnauze, oder Kopfschuss.

Die Euro-Gutis haben nach wie vor keinen blassen Schimmer, um was für Leute es sich da handelt.

Südschwede
03.02.2009, 20:57
was ist da neu dran? die un hat nie behauptet, dass die granaten die schule getroffen haben. dagegen hat die idf gleich behauptet, gewehrfeuer aus der schule beantwortet zu haben. die trottel findet man also auf seiten der idf.

Orwell
03.02.2009, 21:18
Während sich die selbsternannten Gutmenschen dieser Welt in der moralischen Verurteilung Israels gegenseitig übertreffen, wurde am vergangenen Wochenende bei einem Seminar im bayrischen Starnberg die Realität hinter der inszenierten Wirklichkeit untersucht. Journalisten, Auslandskorrespondenten, Filmemacher, Politologen und Kommunikationswissenschaftler beleuchteten die Propaganda-Maschinerie „Pallywood“ von allen Seiten.


Der Auslandskorrespondent Ulrich W. Sahm, der seit 30 Jahren in Jerusalem lebt, stellte fest: Die Hamas wusste von Anfang an, dass sie den Konflikt mit Israel militärisch nicht gewinnen kann. Daher sei deren Taktik von vornherein darauf ausgerichtet gewesen, den Krieg der Bilder zu gewinnen. Deswegen seien Zivilisten sogar noch zusätzlich zu Brennpunkten herbeigeschafft worden, nachdem die israelische Armee mit SMS, Telefonanrufen und Flugblättern vor Angriffen gewarnt hatte. In absoluter Menschenverachtung würden Zivilisten wie Propaganda-Ware behandelt, um sie als Opfer medienwirksam vor die Kameras halten zu können. Die konsequente mediale Aufhetzung zeige sich auch bei dem Internet-Auftritt der Hamas, der bei Beginn der israelischen Offensive eine kennzeichnende Wandlung erfahren habe: Nach martialischen Aufnahmen von palästinensischen Kinderkämpfern mit Stirnband und Kalaschnikov switchte man nach Beginn der Kriegshandlungen schnell und ausschließlich auf Bilder von toten Kindern und Frauen um.


Die Journalistin und Filmemacherin Esther Schapira (Der Tag, an dem Theo van Gogh starb) bereicherte die Diskussion um Pallywood mit Ausschnitten ihres neuen Filmes „Das Kind, der Tod und die Wahrheit“ (4. März, ARD, 23.30 Uhr), in dem die wahre Geschichte um den Tod des Palästinenserjungen Mohammed Al-Durah dargestellt wird.


Mittlerweile sei klar, dass die vermeintliche brutale Ermordung durch israelische Scharfschützen in Wahrheit kaltblütig von Palästinensern selbst durchgeführt wurde – als Inszenierung vor einem hauseigenen Kameramann. Die Bilder erschütterten damals die Welt und stellten die Israelis wieder einmal als absichtliche Kindermörder dar, in bester Tradition der mittelalterlichen erfundenen Horror-Geschichten von blutsaufenden Juden. Esther Schapira bekräftigte aus eigener Erfahrung, dass von einer so brutalen Diktatur wie der Hamas nicht einmal annähernd eine objektive Darstellung der Geschehnisse im Gaza-Streifen zu erwarten sei.


Der Kommunikationswissenschaftler Rolf Behrens zeigte auf, dass die Hizbollah schon im Libanon-Krieg ein eigenes Medienbüro unterhielt. So zielte die Medienwaffe darauf ab, die Unterstützung der israelischen Bevölkerung für den Krieg mit fürchterlichen Opferbildern zu schwächen und damit gleichzeitig den politischen Willen der israelischen Regierung zu untergraben. Die Israelis wurden erst durch den Raketenterror zermürbt und anschließend mit Schreckensbildern moralisch zersetzt. Der Terrorismus sei also eine Form der Kriegsführung, bei der der Kampf mit Waffen als Antriebssatz für den eigentlichen Kampf mit Bildern fungiere. Eine perfide Strategie, die sich durch besondere Hinterhältigkeit, Kaltblütigkeit und Menschenverachtung kennzeichne. Rolf Behrens stellte auch klar, dass die Aufnahmen aus dem Gaza-Streifen ausschließlich von palästinensischen Kameraleuten stammen, die von der Hamas knallhart bedroht werden. Wer aus Sicht der Hamas unerwünschte Bilder liefere, beispielsweise von Kassam-Abschüssen, setze sich absoluter Lebensgefahr aus. Es würden auch immer wieder Aufnahmen schauspielgerecht inszeniert, um die mediale Wirkung noch mehr zu verstärken.


Diese manipulativen Meldungen würden von westlichen Medien nur zu gerne aufgegriffen. Eine nicht zu unterschätzende Bedeutung habe gerade auch in Deutschland die Schuldkompensation, nach dem Motto: Wenn die Juden ja so schlecht wie die Nazis seien, relativiere sich damit auch die historische Schuld der Deutschen am Holocaust. Eine zusätzliche Belastung für Israel stelle die teilweise linkslastige Unterwanderung der UNO im Gazastreifen dar. Der Norweger Mats Gilbert sei eher radikaler Aktivist als ein Arzt, denn er hatte schon im Jahr 2001 die Terrorangriffe des 11. September auf die USA als „legitim“ gerechtfertigt. Seinen dramatischen Schilderungen müsse man demnach äußerst kritisch gegenüberstehen.


Der Politologe und Kommunikationspsycholge Leo Sucharewicz zeigte am Beispiel der Süddeutschen Zeitung, wie oft Israel in tendenziöser Weise der Schuldstempel aufgedrückt werde. Formulierungen wie „Israel sichert sich im Bewusstsein seiner Brutalität gegenüber den Palästinensern seine Zukunft territorial ab“ unterstelle nicht nur, das der Gazakrieg ein Eroberungskrieg sei, sondern verdrehe die Realität komplett. Schließlich habe sich Israel bekanntlich unter Aufgabe eigener Siedlungen aus dem Gaza-Streifen zurückgezogen. Ein Phänomen sei auch die Tatsache, dass in der moralischen Bewertung der Kontrahenten mit zweierlei Maß gemessen werde. So würden die Araber nicht mit den Maßstäben der westlichen Welt gemessen, was ja im Grunde genommen einen subtilen Rassismus darstelle. Denn wenn man voraussetze, dass Araber aus ihrer kulturellen Prägung heraus schließlich „gar nicht anders könnten“ als brutal zu sein, dann sei dadurch das Prinzip der Mündigkeit faktisch außer Kraft gesetzt.


Der Kommunikationswissenschaftler Michael D. Lang stellte bei der Süddeutschen Zeitung gar eine regelrechte Israel-Besessenheit fest. Schon oft habe er bei SZ-Redakteuren Diskussionen anzuregen versucht, aber solche Gutmenschen seien einfach nicht dialogfähig. Selbst mit den stichhaltigsten Argumenten komme man nicht durch. Die politische Korrektheit setze in der Betrachtung des Nahost-Konfliktes die Maßstäbe, Zionismus werde mit Rassismus und Kolonialismus gleichgesetzt. Außerdem schwinge im Chor der Vorurteile eine gehörige Portion Anti-Amerikanismus mit, die direkt zu Anti-Semitismus führe. Bei Arabern würden darüber hinaus rundweg andere Standards gesetzt. Wenn die Hamas eine palästinensische Hochzeitsgesellschaft in Grund und Boden prügele, nur weil dort Musik gehört und getanzt wurde, dann sei das eben so etwas wie eine kulturell-islamische Eigenart, die nicht kritisiert werden dürfe.


Prof. Dr. Wolfgang Langenbucher, einer der führenden Kommunikationswissenschaftler im deutschsprachigen Raum, führte aus, dass es im Nahen Osten grundsätzlich zwei Versionen der gleichen Geschichte gebe. Weltweit sei die Sicht verbreitet, dass Israel der Täter und die Palästinenser die Opfer seien. Dies verstärke sich durch die journalistische Vorliebe für Opfergeschichten. So habe Israel eigentlich kaum eine Chance, den Kampf der Bilder zu gewinnen. Die Medien seien mit Propaganda gefüllt, die mehr verneble als aufkläre. Die daraus entstehende öffentliche Meinung könne nur durch die Verbreitung von Fakten verändert werden. Hierbei liefere auch das Internet einen wichtigen Beitrag.

Felidae
03.02.2009, 21:44
Und da sage noch einer, die UN sei keine antidemokratische und proislamistische Organisation.

borisbaran
04.02.2009, 17:43
Nachdem die UNO Israel lauthals angeklagt hat, eine UN-Schule im Gazastreifen mit Panzern bombardiert zu haben und damit einen Großteil der Weltöffentlichkeit für das Schicksal der Kinder in Palästina einnehmen konnte, gibt sie zu, dass dies eine Lüge war. Nur wird die Wahrheit wohl jetzt keiner mehr glauben oder hören wollen: Als israelische Panzer an einem Feuergefecht in der Nähe der Schule beteiligt waren und Leute dort ums Leben kamen, behauptete die UNO und mit ihr fast sämtliche Medien anschließend fälschlicherweise, Israel hätte auf die Schule gezielt.

John Ging von der UNRWA habe den Vorfall nicht ganz zutreffend wiedergegeben. Tatsächlich habe “kein einziges Geschoss” die Schule getroffen, das habe er so auch nie behauptet, an der ganzen Verwirrung sei Israel Schuld. Er habe Israel nur vorgeworfen, die IDF-Truppen hätten es “nicht vermieden, die Schule zu treffen”, von einem Einschlag hätte keiner was gesagt. Genauso wurden Gings sicherlich mit Bedacht gewählte Worte jedoch ausgelegt und weltweit verbreitet. Überall hieß es daraufhin, die Schule sei bombardiert worden.

Ging verteidigt sich, dies spiele keine Rolle. Schließlich seien stattdessen 40 “unschuldige Menschen” auf der Straße gestorben, deren Tod Israel zu verantworten habe. Das israelische Panzerfeuer in der Nähe der Schule war für die UNRWA eine wunderbare Gelegenheit, später behaupten zu können, man hätte auf die UN-Schule gezielt. Aus den 40 Personen, vornehmlich Hamas-Straßenkämpfern, denen der IDF-Angriff galt, machte man kurzum “unschuldige Zivilisten”, die in der Schule Zuflucht gesucht hatten.

Auch Lehrer der Schule haben mittlerweile zugegeben, dass das Gebäude nicht getroffen worden sei. Die UNO habe der Lehrerschaft jedoch untersagt, über den Vorfall zu sprechen.

http://www.israelnationalnews.com/News/News.aspx/129696
http://www.un.org/unrwa/english.html
http://www.sueddeutsche.de/politik/768/453458/text/
Tja, und wieder ein beweis, dass die UN den Terroristen hilft...

Und da sage noch einer, die UN sei keine antidemokratische und proislamistische Organisation.
stimt leider :(