Romulaner
02.02.2009, 21:35
Der Islamwissenschaftler Bekir Alboga bezweifelt die Aussagefähigkeit einer Studie des Berlin-Instituts, wonach türkische Einwanderer schlechter in Deutschland integriert sind als andere Zuwanderergruppen.
Eine solche Behauptung müsse wissenschaftlich erst noch bestätigt werden, sagte Alboga der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wir werden uns sehr kritisch mit dieser Studie auseinandersetzen müssen. Solche Aussagen zu formulieren fällt häufig leichter, als sie dann tatsächlich auch an wissenschaftlichen Standards gemessen zu verifizieren", sagte er.
Alboga betonte, in Deutschland lebten viele erfolgreiche türkische oder türkischstämmige Unternehmer, Mediziner, Schauspieler, Autoren und Journalisten. "Es gibt kaum einen Berufszweig, in dem sie nicht sehr vorbildliche türkischstämmige Menschen finden", sagte der Dialogbeauftragte des Moscheen-Dachverbandes DITIB.
Alboga warf der Wissenschaft vor, auch sie habe zu spät das Versagen des deutschen Schulsystems bei der Integration festgestellt. Viele Kinder hätten es in der Schule mit diskriminierenden Lehrern zu tun gehabt und für sie gebe es gezielt mehr Empfehlungen für die Hauptschule als für Realschulen oder Gymnasien. Gemessen an der zu geringen staatlichen Förderung sei die Integration türkischstämmiger Menschen sehr erfolgreich. "Weder der Beitrag des Staates noch der Türken zur Integration reicht aus", sagte Alboga.
http://www.welt.de/politik/article3...ionsstudie.html
Jep, unsere Islamwissenschaftler...
:rolleyes:
Erfreulich, dass in Deutschland endlich eine Bestandsaufnahme der Integrationsprobleme gemacht werden kann, ohne dass gleich alles mit der pauschalen "Rechts"-Keule erschlagen wird. Es verwundert jedoch nicht, dass die Vertreter der türkischen Lobby dieser Wahrheit nicht gerne ins Gesicht schauen wollen , es wird stattdessen die Schuld auf mangelnde staatliche Förderung und die Diskriminierung der Türken in Schule und Beruf geschoben. Angesichts der Integrationserfolge anderer Migrantengruppen werden diese Aussagen allerdings für jeden erkennbar Lügen gestraft.
Die Konsequenz daraus für die deutsche Politik sollte sein, sich nicht mehr durch diffamierende Dauervorwürfe durch Verbandsvertreter wie Alboga und Arslan moralisch erpressen zu lassen und solche Dinge wie deutsche Sprachkenntnisse und Integration von den Migranten einzufordern. Ohne wenn und aber.
X(
Eine solche Behauptung müsse wissenschaftlich erst noch bestätigt werden, sagte Alboga der "Neuen Osnabrücker Zeitung". "Wir werden uns sehr kritisch mit dieser Studie auseinandersetzen müssen. Solche Aussagen zu formulieren fällt häufig leichter, als sie dann tatsächlich auch an wissenschaftlichen Standards gemessen zu verifizieren", sagte er.
Alboga betonte, in Deutschland lebten viele erfolgreiche türkische oder türkischstämmige Unternehmer, Mediziner, Schauspieler, Autoren und Journalisten. "Es gibt kaum einen Berufszweig, in dem sie nicht sehr vorbildliche türkischstämmige Menschen finden", sagte der Dialogbeauftragte des Moscheen-Dachverbandes DITIB.
Alboga warf der Wissenschaft vor, auch sie habe zu spät das Versagen des deutschen Schulsystems bei der Integration festgestellt. Viele Kinder hätten es in der Schule mit diskriminierenden Lehrern zu tun gehabt und für sie gebe es gezielt mehr Empfehlungen für die Hauptschule als für Realschulen oder Gymnasien. Gemessen an der zu geringen staatlichen Förderung sei die Integration türkischstämmiger Menschen sehr erfolgreich. "Weder der Beitrag des Staates noch der Türken zur Integration reicht aus", sagte Alboga.
http://www.welt.de/politik/article3...ionsstudie.html
Jep, unsere Islamwissenschaftler...
:rolleyes:
Erfreulich, dass in Deutschland endlich eine Bestandsaufnahme der Integrationsprobleme gemacht werden kann, ohne dass gleich alles mit der pauschalen "Rechts"-Keule erschlagen wird. Es verwundert jedoch nicht, dass die Vertreter der türkischen Lobby dieser Wahrheit nicht gerne ins Gesicht schauen wollen , es wird stattdessen die Schuld auf mangelnde staatliche Förderung und die Diskriminierung der Türken in Schule und Beruf geschoben. Angesichts der Integrationserfolge anderer Migrantengruppen werden diese Aussagen allerdings für jeden erkennbar Lügen gestraft.
Die Konsequenz daraus für die deutsche Politik sollte sein, sich nicht mehr durch diffamierende Dauervorwürfe durch Verbandsvertreter wie Alboga und Arslan moralisch erpressen zu lassen und solche Dinge wie deutsche Sprachkenntnisse und Integration von den Migranten einzufordern. Ohne wenn und aber.
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