Spatenstich am Straßenstrich.

[Alfred]

Ein Beispiel für Positive Migrationsarbeit aus Essen :

Zu diesem ersten Spatenstich hielten Honoratioren keine Reden. Auch zur Eröffnung Mitte März wird der Oberbürgermeister nach kein symbolisches Band durchschneiden. Heimlich, still und leise baut die Stadt den Kirmesplatz zum Straßenstrich um. Hierhin sollen die drogenkranken Prostituierten und der so genannte Hausfrauenstrich umziehen. Mitziehen werden auch die osteuropäischen Frauen. Und das macht Bauchgrimmen.

„Wir wollen alle Voraussetzungen dafür schaffen, dass Freier und Frauen hier alles finden, was sie brauchen”, sagt Peltz - Kunden-WC ebenso inklusive wie Verrichtungsboxen für motorisierte Kunden, Fußgänger - und Radfahrer.

Zum Artikel : Klick (http://www.derwesten.de/nachrichten/staedte/essen/2009/1/31/news-108876723/detail.html)

[Stadtknecht]

Offenbar hat hier die Stadtverwaltung kapituliert.

Eine Stricherszene effizient und nachhaltig zu bekämpfen ist zwar personalintensiv, aber rechtlich nicht allzu schwer.

Man muß nur wollen!

[Alfred]

In diesem Fall will man leider nicht.

[Brotzeit]

Offenbar hat hier die Stadtverwaltung kapituliert.

Eine Stricherszene effizient und nachhaltig zu bekämpfen ist zwar personalintensiv, aber rechtlich nicht allzu schwer.

Man muß nur wollen!


Ach?
In Frankfurt ist das Projekt "Umsiedlung" gescheitert.
Der Erfolg der Aktion war / ist , daß die Prostitution jetzt mehr im Verborgenen blüht und die Ordnungskräfte kaum mehr effektiv agieren können und massive Probleme haben...................

[Stadtknecht]

In diesem Fall will man leider nicht.

So sehe ich das auch.

Bleibt zu hoffen, daß an diesem Straßenstrich mal eine erhebliche Straftat passiert und der ermittelnde Staatsanwalt der Verwaltung ein paar sehr delikate Fragen stellt.

[Alfred]

Ach?
In Frankfurt ist das Projekt "Umsiedlung" gescheitert.
Der Erfolg der Aktion war / ist , daß die Prostitution jetzt mehr im Verborgenen blüht und die Ordnungskräfte kaum mehr effektiv agieren können und massive Probleme haben...................

Die jetzigen Beamten wollen nicht lernen, es ist ja auch nicht ihr Geld das so sinnlos verpulvert wird.

[Strandwanderer]

Da beweist der Regierende Partymeister aber mehr Sinn dafür, geschäftliche Anlässe gesellig und stilvoll zu begehen:


Ein Festakt auf dem Alexanderplatz: Da darf Klaus Wowereit als Regierender Bürgermeister nicht fehlen. Es geht schließlich um einen Neubau, der sich, wie die Bauherren stolz versichern, an der „Metropole Berlin“ orientiert. Der den Geschäften der Stadt mehr als förderlich ist. . . . Es geht am Montag um die modernste Hauptstadttoilette.

Klaus Wowereit ist bei der feierlichen Eröffnung froh, nicht allein vor aller Augen auszuprobieren, wie das alles hier funktioniert. Er wird begleitet von Ephraim Gothe, dem Stadtrat für Stadtentwicklung in Mitte – und von Daniel Wall. Seine Firma steckte 750 000 Euro in die Entwicklung der Toilette, die das Unternehmen Iondesign entwarf.
. . .
Der Herrenbereich mit vier Kabinen hinterm Drehkreuz und einem halbkreisförmigen Raum, der als „Urinalbereich“ ein wenig hart gekennzeichnet wird. Wer hier geschäftlich unterwegs ist, kann sich mit einem Berlin-Panorama ablenken.


http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Alexanderplatz-Wall;art125,2366916

[Alfred]

So sehe ich das auch.

Bleibt zu hoffen, daß an diesem Straßenstrich mal eine erhebliche Straftat passiert und der ermittelnde Staatsanwalt der Verwaltung ein paar sehr delikate Fragen stellt.

Die man dann hoffentlich in der Presse lesen kann. Nicht selten wird sowas unter Auschluss der öffentlichkeit geregelt.

[Stadtknecht]

Die jetzigen Beamten wollen nicht lernen, es ist ja auch nicht ihr Geld das so sinnlos verpulvert wird.

Die entsprechenden Beamten wissen vermutlich sehr wohl, was ihnen da bevorsteht!

Da es sich bei der Sache aber auch um ein Politikum handelt, werden Grüne, Linke und Teile der SPD ihr Herz für die armen rechtlosen Frauen die ja einer normalen Arbeit nachgehen, entdecken und entsprechenden Druck auf die Verwaltung ausüben.

[Stadtknecht]

Die man dann hoffentlich in der Presse lesen kann. Nicht selten wird sowas unter Asschluss der öffentlichkeit geregelt.

Erst wenn ein Ermittlungsverfahren läuft, bekommt die Presse davon Wind.

[Stadtknecht]

Da beweist der Regierende Partymeister aber mehr Sinn dafür, geschäftliche Anlässe gesellig und stilvoll zu begehen:



http://www.tagesspiegel.de/berlin/Stadtleben-Alexanderplatz-Wall;art125,2366916

Ein öffentliches Klo für 750 000 €.

Dafür würde man China öffentlich hingerichtet und in Rußland zu mehreren Jahren Arbeitslager verurteilt.

[Alfred]

Erst wenn ein Ermittlungsverfahren läuft, bekommt die Presse davon Wind.

Und sehr selten rollen dann Köpfe. Und sebst wenn, am Hungertuch müssen die nicht nagen.

[Settembrini]

Geldvernichtungsgeschichte, die 1000ste.

Huebsche Ueberschrift allerdings.

[Stadtknecht]

Und sehr selten rollen dann Köpfe. Und sebst wenn, am Hungertuch müssen die nicht nagen.

Allerdings, dann wird die Behörde umstrukturiert und es wird ein Verantwortlicher benannt, der in Kürze in Pension geht.

Aber wie gesagt, was soll die Behörde tun, wenn sie von der Politik gebremst wird?

[Brotzeit]

Die jetzigen Beamten wollen nicht lernen, es ist ja auch nicht ihr Geld das so sinnlos verpulvert wird.

Psssssssstt!
Sag ´das nicht zu laut!
Der wachhabende Stadtknecht könnte dir das öffentlich ausgesprochene Geheimnis, das keines mehr ist und der Wahrheit entspricht, sonst sehr übel nehmen............

[Brotzeit]

Erst wenn ein Ermittlungsverfahren läuft, bekommt die Presse davon Wind.

Warum wohl?
.................

[Brotzeit]

Allerdings, dann wird die Behörde umstrukturiert und es wird ein Verantwortlicher benannt, der in Kürze in Pension geht.

Aber wie gesagt, was soll die Behörde tun, wenn sie von der Politik gebremst wird?


Wer hier wen ausbremst ; daß ist tatsächlich hier die Frage! ..................

:rolleyes:

[WIENER]

Skandal um Rosi

[Brotzeit]

Skandal um Rosi


Richtig !

Genauso wird ´s ............ :D