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Vollständige Version anzeigen : Im Tatort "Kassensturz" am 01.02.09 wird gelidlt und gealdiet !!!



roxelena
01.02.2009, 11:03
Kassensturz

Auf einer Mülldeponie wird die Leiche von Boris Blaschke gefunden, der Gebietsleiter bei der Discount-Kette Billy war. Als Lena Odenthal und Mario Kopper in den Filialen die Ermittlungen aufnehmen, bekommen sie Einblick in eine Branche, in der extremer Druck auf die Angestellten ausgeübt wird. In einer Atmosphäre des Misstrauens, der Kontrolle und der unterdrückten Wut finden Lena und Kopper etliche Mitarbeiter mit Mordmotiven.
http://www.daserste.de/tatort/sendung.asp?datum=01.02.2009

In erschrreckender Weise wird in diesem "Tatort" deutlich wie verkommen und skrupellos in den Billigheimerläden mit dem Personal umgegangen wird.

Die Arbeitsverhältnisse in China lassen grüssen !!!!

Deutschland ist das gelobte Land für die Ausbeuterschweine geworden !!!!!

Ingeborg
01.02.2009, 11:04
ALDI hat 30 mal mehr Bewerbungen als sie nehmen können.

roxelena
01.02.2009, 11:08
ALDI hat 30 mal mehr Bewerbungen als sie nehmen können.

Deswegen werden trotzdem den AN bei Aldi grundlegende Rechte vorenthalten.

Versuche die Gründung eines Betriebsrates zu verhindern sind russischen Methoden
angeglichen. das gleiche gilt auch für andere Billigheimerläden...auch da wird gelidlt

Strandwanderer
01.02.2009, 11:12
Das Personal bei ALDI wird deutlich besser bezahlt als bei anderen Lebensmittel-Ketten.

Die Leute machen absolut keinen unzufriedenen Eindruck.

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Wie wär's, wenn sich ein "Tatort"-Drehbuchautor mal der Realität auf den Straßen und in den Bussen und U-Bahnen in Deutschland annehmen würde?

Das gäbe genügend Stoff für zahlreiche Mord-und-Totschlags-Geschichten, zwangsläufig mit hoher Ausländerbeteiligung.

Zu einer entsprechenden Nachricht würden dann auch die drei Ausrufezeichen passen, die bei diesem Strang absolut deplaziert wirken.

Stadtknecht
01.02.2009, 11:20
Was glaubst Du, was in so manchen kleineren Betrieben abgeht!

Ich habe von einer etwa 50 Mann starken Firma gehört, wo der Chef morgens erstmal die Mitarbeiter beschimpft und beleidigt, etwa mit den Worten: "Ihr seid alle faul und unfähig!"

In meiner Lehre im Handwerk gab es einen Lehrgesellen, der einem auch schon mal einen Hammer hinterher warf, Prügel androhte und `rumbrüllte.

Auch deshalb entschied ich mich, mich weiterzubilden und einen anderen Beruf zu ergreifen.

politisch Verfolgter
01.02.2009, 11:29
Kaufkräftige Anbieter benötigen goldene Netze für Userdividende. Damit ist der Profit individuell mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Damit bezweckt der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns, der nur so in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Für wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik im Interesse der vollwertigen Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter fehlt komplett alles.
Grund: es ist per Sozialstaat und Arbeitsgesetzgebung strikt unterbunden, politisch nicht gewollt.
Die größten Verbrecher sind die Gesetzgeber, die "Arbeitnehmer"-Konstrukte konfigurieren und massiv öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.

Stadtknecht
01.02.2009, 11:33
Kaufkräftige Anbieter benötigen goldene Netze für Userdividende. Damit ist der Profit individuell mental leistungsadäquat zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Damit bezweckt der Rechtsraum den Nutzen des gesamten Souveräns, der nur so in seiner Erwerbsphase Subjekt, also Zweck und somit Gegenstand seiner Wertschöpfung ist.
Für wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik im Interesse der vollwertigen Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter fehlt komplett alles.
Grund: es ist per Sozialstaat und Arbeitsgesetzgebung strikt unterbunden, politisch nicht gewollt.
Die größten Verbrecher sind die Gesetzgeber, die "Arbeitnehmer"-Konstrukte konfigurieren und massiv öffentl. Mittel in Privatvermögen pumpen.

Auf dem User Dividende und dem User Value sollen jetzt, wie auf dem Piz Palue und der Alp Flue, Netze installiert werden um die Gefahr von Lawinenabgängen zu verringern.

Damit der Affe ohne Sorgen den Porsche um die Villa, deren Inhaber ein Instrument spielt, schieben kann.

politisch Verfolgter
01.02.2009, 11:37
Man hat dadurch möglichst kaufkräftigen Nachfragern Produkte, Güter und Dienstleistungen mental leistungsadäquat anbieten zu können.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg, die Arbeitsgesetzgebung ist zu entfernen.
Es ist wiss. zu flankieren.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt ist grundrechtswidrig.

Felidae
01.02.2009, 11:43
Deswegen werden trotzdem den AN bei Aldi grundlegende Rechte vorenthalten.

Versuche die Gründung eines Betriebsrates zu verhindern sind russischen Methoden
angeglichen. das gleiche gilt auch für andere Billigheimerläden...auch da wird gelidlt

Ach weißt du, die Betriebsratsvermeidung ist oft eine sehr vernünftige Sache. So wirst du wenigstens unverschämtes Personal schnell los. Du wirst es zwar auch mit Betriebsrat los, aber das kostet dich dann Geld fürs Arbeitsgericht. Es gibt sogar Arbeitsgerichtsentscheidungen, wonach der AG gegen ihn gerichtete Gewerkschaftspropaganda für den Betriebsrat erwerben muss, damit der seinen Aufgaben nachkommen kann :rolleyes:.

Don
01.02.2009, 11:57
Was glaubst Du, was in so manchen kleineren Betrieben abgeht!

Ich habe von einer etwa 50 Mann starken Firma gehört, wo der Chef morgens erstmal die Mitarbeiter beschimpft und beleidigt, etwa mit den Worten: "Ihr seid alle faul und unfähig!"



Schade, daß wir keine solchen Behördenleiter haben.

Felidae
01.02.2009, 12:03
Um vielleicht ein kleines Beispiel zu liefern, was aus unserem eigenen Betrieb:

Wir hatten bis 2006 5 oder 6 Angestellte. Davon 1 Polin, 1 Verwandte, 2 normale Deutsche und die griechischen Putzleute. Die Polin hat, wenn sie zu faul zum arbeiten war, nachmittags kurz vor Arbeitsbeginn (16 Uhr, branchenüblich) angerufen und kundgetan, dass sie "ganze Naacht geebrochchen" hat. Hatte man für diesen Abend Pläne, waren die natürlich passé. Die gleiche Trulle hat sogar mal vergessen, die Kammer mit diversen Wertsachen (Fundsachen, die man eben aufbewahren muss) abzuschließen, hat am nächsten Tag alles abgestritten und besaß dann samt ihres Mannes noch die Frechheit, meine Kompetenz in Frage zu stellen, als ich ihr Fahrlässigkeit vorwarf (sie hat sogar noch den Schlüssel stecken lassen, zum Glück hat die Kollegin, die morgens aufschließt, es gemerkt). Da es seine Zeit braucht, halbwegs fähigen Ersatz zu finden, haben wir die Polin noch eine Zeitlang behalten. So, dann kommen wir zum Sommer: Alle Angestellten gehen zur gleichen Zeit in den Urlaub (obwohl es strikte Anweisung gab, das eben nicht alle auf einmal können). Mit einer Aushilfe konnte man das bis zur Rückkehr der Bande überbrücken, die dann samt und sonders gefeuert wurde. So, jetzt stellt euch das mal mit Betriebsrat vor (den sie vor lauter Blödheit nicht gegründet haben, und hätten sie es versucht, ich hätte es persönlich verhindert): Nicht nur wären die absolut gerechtfertigten Kündigungen zunächst abgeschmettert gewesen, es hätte noch ein Arbeitsgerichtsverfahren geben müssen, das wieder Geld gekostet hätte und der Betriebsrat hätte es nicht mal zurückerstatten müssen. Ich war früher auch für Arbeitnehmerrechte, aber schon lange nicht mehr in dem Maße wie früher. Einen Betriebsrat sollte sich die Belegschaft verdienen müssen und nicht als Anspruch haben.

Stadtknecht
01.02.2009, 12:03
Man hat dadurch möglichst kaufkräftigen Nachfragern Produkte, Güter und Dienstleistungen mental leistungsadäquat anbieten zu können.
Dazu müssen Sozialstaat und ÖD zu mind. 90 % weg, die Arbeitsgesetzgebung ist zu entfernen.
Es ist wiss. zu flankieren.
Das "Arbeitnehmer"-Konstrukt ist grundrechtswidrig.

Die Netze werden Arbeitnehmern konstruiert und fallen zu 90% in der ÖDe gar nicht auf.

Stadtknecht
01.02.2009, 12:07
Um vielleicht ein kleines Beispiel zu liefern, was aus unserem eigenen Betrieb:

Wir hatten bis 2006 5 oder 6 Angestellte. Davon 1 Polin, 1 Verwandte, 2 normale Deutsche und die griechischen Putzleute. Die Polin hat, wenn sie zu faul zum arbeiten war, nachmittags kurz vor Arbeitsbeginn (16 Uhr, branchenüblich) angerufen und kundgetan, dass sie "ganze Naacht geebrochchen" hat. Hatte man für diesen Abend Pläne, waren die natürlich passé. Die gleiche Trulle hat sogar mal vergessen, die Kammer mit diversen Wertsachen (Fundsachen, die man eben aufbewahren muss) abzuschließen, hat am nächsten Tag alles abgestritten und besaß dann samt ihres Mannes noch die Frechheit, meine Kompetenz in Frage zu stellen, als ich ihr Fahrlässigkeit vorwarf (sie hat sogar noch den Schlüssel stecken lassen, zum Glück hat die Kollegin, die morgens aufschließt, es gemerkt). Da es seine Zeit braucht, halbwegs fähigen Ersatz zu finden, haben wir die Polin noch eine Zeitlang behalten. So, dann kommen wir zum Sommer: Alle Angestellten gehen zur gleichen Zeit in den Urlaub (obwohl es strikte Anweisung gab, das eben nicht alle auf einmal können). Mit einer Aushilfe konnte man das bis zur Rückkehr der Bande überbrücken, die dann samt und sonders gefeuert wurde. So, jetzt stellt euch das mal mit Betriebsrat vor (den sie vor lauter Blödheit nicht gegründet haben, und hätten sie es versucht, ich hätte es persönlich verhindert): Nicht nur wären die absolut gerechtfertigten Kündigungen zunächst abgeschmettert gewesen, es hätte noch ein Arbeitsgerichtsverfahren geben müssen, das wieder Geld gekostet hätte und der Betriebsrat hätte es nicht mal zurückerstatten müssen. Ich war früher auch für Arbeitnehmerrechte, aber schon lange nicht mehr in dem Maße wie früher. Einen Betriebsrat sollte sich die Belegschaft verdienen müssen und nicht als Anspruch haben.

Ich weiß ja nicht wie Du Deine Mitarbeiter behandelst, oder aus was für Leuten sich Deine Belegschaft zusammensetzt.

Es gibt natürlich Branchen, in denen es kaum gutes Personal gibt, weil die Arbeit eben sehr unbeliebt ist.

Ich kenne vergleichbare Sachen, wie Du sie schilderst, von einer Spedition.
Da wird auch gerne mal am Sonntagabend angerufen und gesagt man sei krank.
Was mit dem LKW ist, der beladen auf dem Hof steht und dessen Fracht zum Kunden muß, interessiert nicht.

Felidae
01.02.2009, 12:09
Schade, daß wir keine solchen Behördenleiter haben.

Richtig. Jede Form von Innovation wird unterdrückt. Ein einer Stelle in meiner Ausbildung wurden für die angelegten Akten noch Karteikarten geführt (für den Fall, das die Akte mal zur Datenverarbeitung ist oder was auch immer). Ich machte den Vorschlag, die Karten doch nach und nach durch eine Exceltabelle zu ersetzen, da man den Datensatz so viel schneller findet und es außerdem viel effizienter ist. Es stellte sich raus, das die Abteilungsleiterin das schon lange einführen wollte, die Belegschaft sich aber immerzu dagegen gewehrt hat. Karteikarten schreiben ist immerhin eine gute Methode, um Arbeitszeit sinnlos zuzubringen.

Felidae
01.02.2009, 12:10
Ich weiß ja nicht wie Du Deine Mitarbeiter behandelst, oder aus was für Leuten sich Deine Belegschaft zusammensetzt.

Es gibt natürlich Branchen, in denen es kaum gutes Personal gibt, weil die Arbeit eben sehr unbeliebt ist.

Ich kenne vergleichbare Sachen, wie Du sie schilderst, von einer Spedition.
Da wird auch gerne mal am Sonntagabend angerufen und gesagt man sei krank.
Was mit dem LKW ist, der beladen auf dem Hof steht und dessen Fracht zum Kunden muß, interessiert nicht.

Also, meine Mutter und ich sind nicht fies zu unserer Angestellten (wir haben nur noch eine fürs Wochenende).

Stadtknecht
01.02.2009, 12:25
Richtig. Jede Form von Innovation wird unterdrückt. Ein einer Stelle in meiner Ausbildung wurden für die angelegten Akten noch Karteikarten geführt (für den Fall, das die Akte mal zur Datenverarbeitung ist oder was auch immer). Ich machte den Vorschlag, die Karten doch nach und nach durch eine Exceltabelle zu ersetzen, da man den Datensatz so viel schneller findet und es außerdem viel effizienter ist. Es stellte sich raus, das die Abteilungsleiterin das schon lange einführen wollte, die Belegschaft sich aber immerzu dagegen gewehrt hat. Karteikarten schreiben ist immerhin eine gute Methode, um Arbeitszeit sinnlos zuzubringen.

Ich hatte erst vorgestern so ein Schlüsselerlebnis:

Aus irgendeinem Grund können Fotos von der neuen Digitalkamera nicht mit einem Datenkabel an den PC überspielt werden.
Das geht nur, indem die SD-Speicherkarte aus der Kamera genommen, in ein USB-Kartenlesegerät gesteckt und dann ausgelesen wird.

Daß das USB-Lesegerät nicht schon nach drei Tagen durch falsches Einstecken der SD-Karte zerstört wurde, schreibe ich mir selbst auf die Fahne, da ich die richtige Einsteckpostion mit einem weißen Edding markiert habe und das Procedere meinen Kolleginnen und Kollegen erklärt habe.

Auf meine Anfrage nach einem Datenkabel hieß es, daß der IT-Spezialist, der die Administrationsrechte zum Einpflegen der Kamera hat, auf einer Fortbildung ist. Außerdem müsse man die Beschaffung dieses Kabels ( kostet um die 10 € ) genehmigen lassen.

Ich habe schon vor Jahren aufgehört, mich über so etwas zu ärgern.

Nationalix
01.02.2009, 13:22
Um vielleicht ein kleines Beispiel zu liefern, was aus unserem eigenen Betrieb:

Wir hatten bis 2006 5 oder 6 Angestellte. Davon 1 Polin, 1 Verwandte, 2 normale Deutsche und die griechischen Putzleute. Die Polin hat, wenn sie zu faul zum arbeiten war, nachmittags kurz vor Arbeitsbeginn (16 Uhr, branchenüblich) angerufen und kundgetan, dass sie "ganze Naacht geebrochchen" hat. Hatte man für diesen Abend Pläne, waren die natürlich passé. Die gleiche Trulle hat sogar mal vergessen, die Kammer mit diversen Wertsachen (Fundsachen, die man eben aufbewahren muss) abzuschließen, hat am nächsten Tag alles abgestritten und besaß dann samt ihres Mannes noch die Frechheit, meine Kompetenz in Frage zu stellen, als ich ihr Fahrlässigkeit vorwarf (sie hat sogar noch den Schlüssel stecken lassen, zum Glück hat die Kollegin, die morgens aufschließt, es gemerkt). Da es seine Zeit braucht, halbwegs fähigen Ersatz zu finden, haben wir die Polin noch eine Zeitlang behalten. So, dann kommen wir zum Sommer: Alle Angestellten gehen zur gleichen Zeit in den Urlaub (obwohl es strikte Anweisung gab, das eben nicht alle auf einmal können). Mit einer Aushilfe konnte man das bis zur Rückkehr der Bande überbrücken, die dann samt und sonders gefeuert wurde. So, jetzt stellt euch das mal mit Betriebsrat vor (den sie vor lauter Blödheit nicht gegründet haben, und hätten sie es versucht, ich hätte es persönlich verhindert): Nicht nur wären die absolut gerechtfertigten Kündigungen zunächst abgeschmettert gewesen, es hätte noch ein Arbeitsgerichtsverfahren geben müssen, das wieder Geld gekostet hätte und der Betriebsrat hätte es nicht mal zurückerstatten müssen. Ich war früher auch für Arbeitnehmerrechte, aber schon lange nicht mehr in dem Maße wie früher. Einen Betriebsrat sollte sich die Belegschaft verdienen müssen und nicht als Anspruch haben.

Felidae, Du überraschst mich immer mehr. Für einen Unternehmer hätte ich Dich nie und nimmer gehalten, eher für einen revolutionären Gewerkschaftsfutzi.

Stadtknecht
01.02.2009, 13:32
Die Polin hat, wenn sie zu faul zum arbeiten war, nachmittags kurz vor Arbeitsbeginn (16 Uhr, branchenüblich) angerufen und kundgetan, dass sie "ganze Naacht geebrochchen" hat.

Es müßte heißen:

" Gaaanzääs Naaakht gäbbrokhäääään uund iiimääär nookh ieeeeeebäl! "

:)) :)) :))

Felidae
01.02.2009, 14:59
Es müßte heißen:

" Gaaanzääs Naaakht gäbbrokhäääään uund iiimääär nookh ieeeeeebäl! "

:)) :)) :))

Ich habe damals ihren Mann, als er zum dritten Mal anrief wegen der Schlüsselsache, zusammengestaucht, weil er meine Kompetenz in Frage stellen und meine Mama sprechen wollte. Ich habe ihn glaube ich sogar als "Arschloch" bezeichnet.

Strandwanderer
01.02.2009, 15:11
Es müßte heißen:

" Gaaanzääs Naaakht gäbbrokhäääään uund iiimääär nookh ieeeeeebäl! "

:)) :)) :))

Du bist als vereidigter Übersetzer bei multikulturellen Gerichtsverhandlungen qualifiziert!

:D

dZUG
01.02.2009, 15:24
Ich bin meinem Vater dankbar, dass ich niemals den Tatort angucken musste.
Das Bauerntheater im BR-Fernsehen ist um längen lustiger.
Ich kann keine Krimis angucken X(

Subcomandante Erhard
01.02.2009, 15:37
Die Arbeitsverhältnisse in China lassen grüssen !!!!



Ist das etwa schlimm? China ist doch kommunistisch, also doch genau was Du willst.

roxelena
01.02.2009, 18:39
Also, meine Mutter und ich sind nicht fies zu unserer Angestellten (wir haben nur noch eine fürs Wochenende).

Mama und ihr Rambosöhnchen.......:cool2: ödipus lässt grüssen :hihi:

Felidae
01.02.2009, 18:50
Mama und ihr Rambosöhnchen.......:cool2: ödipus lässt grüssen :hihi:

Bist neidisch, was?

michimüller
03.02.2009, 10:22
Die Verhältnisse ob bei Aldi, Lidl oder anderen strafforganisierten und auf Kostenersparnis getrimmten Dienstleistungsunternehmen sind gewiss nicht super. Aber die seit Jahren immer dümmlich und platter werdende Tatorterei ist ein großes Ärgernis. Haferkamp war der letzte gute Kommissar in einer einstmals guten Krimmiserie im deutschen Fernsehen. Schon mit Schimanski verkam der Tatort zur Modesache und wurde albern. Egal welches Thema der Tatort thematisiert, er ist nicht mehr ernstzunehmen! absolut nicht!