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Vollständige Version anzeigen : Das nächste Ende der Globalisierung



Bärwolf
01.02.2009, 11:01
Wer sagt eigentlich, dass die Globalisierung nicht umkehrbar ist?
Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil.



"Wir erleben einen finanziellen Zusammenbruch, wie es ihn seit der Großen Depression nicht mehr gegeben hat. Die Folgen werden dramatisch sein. Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit könnten wir 2009 ein Jahr erleben, in dem die Weltwirtschaft nicht wächst. Die Krise löst dramatische politische Kurswechsel aus und bereitet die Bühne für eine Wiederauferstehung des Etatismus..."

So kann man es im neuesten Artikel von Zeit-Online lesen. Immerhin gibt dieser Artikel ein paar durchaus kluge Argumente zu gegenwärtigen Diskussion.

Hier der Link.
http://www.zeit.de/2009/06/Ende-der-Globalisierung

Ingeborg
01.02.2009, 11:01
Wenn das keine Globalisierung ist?

DIE GANZE WELT zahlt die Schulden der USA ab!

politisch Verfolgter
01.02.2009, 13:31
D ist superreich, auch die USA.
Das Problem ist das Zustandekommen und die Verteilung des Vermögens.
Schulden von Ländern sind immer Privatvermögen.
Die Gläubiger Deutschlands befinden sich zu ca. 47 % im Ausland.
6-8 % der USA gehören externen Saudis, 2 % der USA gehören 80 % der US-Privathaushalte.
Vermutl. verdienen viele externe Privathaushalte auch an sog. US-"Arbeitnehmern" gewaltig mit.
Zudem werden in Mexiko 3mal mehr Ingenieure ausgebildet, als in den ca. 3fach bevölkerungsstärkeren USA - weil die sich dort für US-Vermögende besser rentieren.
Das deutsche "Mexiko" heißt "Zuzug".
Die halbe Welt lebt von unter 1 $ tgl., während 1 % der Menschheit 60 % der Welt gehören.
Daran sterben tgl. bis zu 170 000 Menschen an und in Dreck und Elend.
Die Arbeitsgesetzgebung muß weg, goldene Anbieternetze müssen her.

borisbaran
01.02.2009, 13:47
Das Gelaber gibt bei jeder Krise:zzz:

politisch Verfolgter
01.02.2009, 14:45
Diese Krisen sind künstlich herbeigeführt, systemisch im modernen Feudalismus eingebaut.

PeterH
01.02.2009, 14:50
Zum ersten Mal in der Nachkriegszeit könnten wir 2009 ein Jahr erleben, in dem die Weltwirtschaft nicht wächst.

Das ist doch genau das was die Freiwirte wollen. Ich warte nur darauf bis sie in diesem Fred auftauchen und sich freuen wie Bolle.

Gawen
01.02.2009, 14:51
Die NWOler sind pleite, die Nationalisten setzen sich in Wirtschaftsfragen durch...

All business is local again. ;)


"Großbritanniens Premierminister Gordon Brown schloss sich in seiner Rede Merkels Forderung nach einer offenen Weltwirtschaft an. "Falls wir nicht handeln, werden protektionistische Tendenzen die Oberhand gewinnen und wir in der ersten Phase der Schaffung einer neuen globalen Ära versagt haben", warnte Brown."

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE50U03220090131

politisch Verfolgter
01.02.2009, 14:53
Klar wächst das Weltvermögen, aber eben nur rel. ganz Weniger, die es sich vom Rest zwangserwirtschaften lassen.
Damit arbeiten sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zugunsten Weniger und relativ dazu immer besitzloser.
So haben 80 % der US-Privathaushalte damit nach fast 250 Jahren nur 2 % des Privatvermögens.
Externe Saudis haben dort locker 3mal mehr.

borisbaran
01.02.2009, 14:53
Die NWOler sind pleite, die Nationalisten setzen sich in Wirtschaftsfragen durch...

All business is local again. ;)


"Großbritanniens Premierminister Gordon Brown schloss sich in seiner Rede Merkels Forderung nach einer offenen Weltwirtschaft an. "Falls wir nicht handeln, werden protektionistische Tendenzen die Oberhand gewinnen und wir in der ersten Phase der Schaffung einer neuen globalen Ära versagt haben", warnte Brown."

http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEBEE50U03220090131

How many times you babbled such a shit and how many tims you failed?

RDX
01.02.2009, 15:08
Wer sagt eigentlich, dass die Globalisierung nicht umkehrbar ist?
Die Geschichte lehrt uns das Gegenteil.


Na Politiker, wer sonst.

Gesellschaftliche Zustände sind immer änderbar.

Gesellschaftliche Veränderungen immer Umkehrbar.

In der Politik ist es ganz genauso.

Selbst der technische und wissentschaftliche Fortschritt bzw. dessen status quo ist umkehrbar, Stichwort Islamisierung.

Nur Politiker behaupten diesen Unsinn.

Ajax
01.02.2009, 15:18
Na Politiker, wer sonst.

Gesellschaftliche Zustände sind immer änderbar.

Gesellschaftliche Veränderungen immer Umkehrbar.

In der Politik ist es ganz genauso.

Selbst der technische und wissentschaftliche Fortschritt bzw. dessen status quo ist umkehrbar, Stichwort Islamisierung.

Nur Politiker behaupten diesen Unsinn.

Richtig. Das Volk wird dumm gehalten. Ihm wird erzählt, dass gesellschaftliche Veränderungen unvermeidlich wären; dass alles nur zu unserem Besten wäre. Lachhaft! Die Demokraten halten krampfhaft an ihrem Glauben an das unerschütterliche demokratische System fest. Als ob es nicht zig andere Gesellschaftsmodelle gibt. Nein, stattdessen wird uns das Heil im multikulturellen Weltstaat versprochen.
Gottseidank beginnt das System langsam zu bröckeln. Lange werden die das Volk nicht mehr an der Nase herumführen können.