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Vollständige Version anzeigen : Max Otte: Der Crash kommt



Misteredd
27.01.2009, 14:50
Ich habe mir heute das Buch von Max Otte: "Der Crash kommt" geholt und habe angefangen es zu lesen. Der bisherige Inhalt sagt nichts gutes für uns und die Welt voraus, insbesondere Europa wird wohl heftige Probleme bekommen.

Wer hat das Buch bereits gelesen und wer möchte da mit diskutieren, ob es so kommt (die erste Hälfte ist ja eingetreten), wie und was kommen wird, was wir jetzt und dann tun können und was noch passieren kann ?

Haspelbein
27.01.2009, 15:00
Kannst du seine Aussagen/Thesen vielleicht zusammenfassen? Ansonsten ist es relativ schwer das Buch zu diskutieren, und selbst wenn ich es wollte, koennte ich es nicht kurzfristig bekommen.

sunbeam
27.01.2009, 15:01
Ich habe mir heute das Buch von Max Otte: "Der Crash kommt" geholt und habe angefangen es zu lesen. Der bisherige Inhalt sagt nichts gutes für uns und die Welt voraus, insbesondere Europa wird wohl heftige Probleme bekommen.

Wer hat das Buch bereits gelesen und wer möchte da mit diskutieren, ob es so kommt (die erste Hälfte ist ja eingetreten), wie und was kommen wird, was wir jetzt und dann tun können und was noch passieren kann ?

Gib mal kurz Deine Einschätzung bekannt, a) was steht uns noch bevor (Worst Case?), b) warum Europa? und c) was ist mit USA/China?

Marathon
27.01.2009, 15:14
Ich habe mir heute das Buch von Max Otte: "Der Crash kommt" geholt und habe angefangen es zu lesen. Der bisherige Inhalt sagt nichts gutes für uns und die Welt voraus, insbesondere Europa wird wohl heftige Probleme bekommen.


Sagt er auch vorraus, dass es Enthausungsbombardierungen geben wird?

Misteredd
27.01.2009, 15:14
Gib mal kurz Deine Einschätzung bekannt, a) was steht uns noch bevor (Worst Case?), b) warum Europa? und c) was ist mit USA/China?

http://www.amazon.de/Crash-kommt-Weltwirtschaftskrise-darauf-vorbereiten/dp/3548369758/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1233068991&sr=8-1


Was, wenn sich der Traum von der Steuerbarkeit der Wirtschaftsentwicklung als große Illusion entpuppt? Wenn der anhaltende globale Aufschwung der letzten Jahrzehnte in einem großen Crash zu Ende geht und in eine lange Ära der Depression mündet? Der bekannte Finanzprofessor und Buchautor Max Otte ist sich sicher: Der Crash kommt. So heißt das neue Buch des Wormser Ökonomieprofessors, der sich der Rolle des ökonomischen Ketzers zeigt. Sein Buch ist eine flammende Anklageschrift gegen die herrschende Lehrmeinung der ökonomischen Zunft. Und eine dringende Mahnung: Es ist wichtiger denn je, Vorsorge zu treffen -- bevor es zu spät und der Crash da ist. Ottes Anklage gilt dem Machbarkeitsglauben der Ökonomen, durch die Steuerung der Geldmenge die Inflation beeinflussen zu können. „Genau das kann sie nicht!“, proklamiert Otte. Denn der Geldsegen aus der Notenpresse fließe vor allem „in immer spekulativere Investments“. Und irgendwann werde „die Masse der Schulden unter ihrem eigenen Gewicht zusammenbrechen“, prophezeit der Autor: „Nach allem, was mir meine Daten sagen, ist eine Weltwirtschaftskrise in den nächsten fünf Jahren sehr wahrscheinlich. Die Globalisierung selbst hat eine große Blase erzeugt, die über kurz oder lang entweder schnell platzen oder langsam in sich zusammensinken muss.“ Die Folge: Vermögen wird vernichtet. Die Wirtschaft schrumpft. Deflation regiert -- mit drastischen Auswirkungen: Staatsbankrott, Währungsreform. Das Gespenst von 1929, der letzten großen Weltwirtschaftkrise.
Ottes Mahnung: „Treffen Sie die notwendigen Vorbereitungen, seien Sie gelassen, und vermeiden Sie Verluste!“ Den Vorkehrungen gegen die kommende Krise ist der zweite Teil des Buches gewidmet. Otte verrät hier Anlagestrategien, die es ermöglichen sollen, eine Weltwirtschaftskrise zu überstehen. Seine Empfehlung: sich vorbereiten und seine Vermögensangelegenheiten in die eigenen Hände nehmen. Dabei kommen als antiquiert angesehene Formen der Wertanlage zu neuen Ehren: Bargeld und Gold sollen helfen, die Krise zu überdauern.
Ottes Warnungen sind drastisch. Ob man ihnen Glauben schenkt oder nicht, ist letztlich wiederum eine Frage des Glaubens. Oder der theoretischen Vorentscheidung: Ist man ökonomischer Pessimist oder Optimist? Sieht man in der Krise einen normalen Begleitumstand des Wirtschaftens oder hält man sie für eine vermeidbare Panne? Ob man richtig lag, weiß man leider immer erst nachher.-- Winfried Kretschmer -- Dieser Text bezieht sich auf eine vergriffene oder nicht verfügbare Ausgabe dieses Titels.

Pressestimmen
»Otte argumentiert werder prophetisch noch besserwisserisch, sondern nüchtern und faktenreich.« 21.09.06, Rheinischer Merkur, deg (Stefan Deges) »Otte malt ein von vielen Ökonomen für möglich gehaltenes Katastrophengemälde.« Heft 10/06, Manager Magazin, Christian Rickens »In seinem Buch erklärt Otte, mit welchen Überlebensstrategien sich jeder vor dem Wirtschafts-Tsunami wappnen kann.« Heft 02/07, Markt und Mittelstand

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Die nächste Weltwirtschaftskrise steht unmittelbar bevor. Es deutet alles darauf hin, dass spätestens 2010 die Globalisierungsblase (das ist nicht !! die aktuelle Finanzmarktkrise, Immobilienblase sondern noch etwas zusätzliches) platzt - mit dramatischen Folgen:

Sparvermögen werden radikal entwertet, die Heizungs- und Energiekosten explodieren, der Welthandel bricht zusammen.

So, das wäre es erst einmal! Ich lese das Buch und stelle weiteres ein.

Misteredd
27.01.2009, 15:15
Sagt er auch vorraus, dass es Enthausungsbombardierungen geben wird?


Zwischen den Zeilen wohl Ja!

Europa vergreist und wird ein wirtschaftlich schnell schrumpfender Zwerg.

Diese gesamten Krisen werden wohl kaum in allen Gesellschaften der Welt ohne Rattenfänger und somit ohne Blut, Gewalt und Krieg abgehen.

Menetekel
27.01.2009, 15:40
Ich habe es gelesen. Empfehlenswert!
Als ich es in einem anderen Strang angeführt habe, gab es von "sehr Wissenden" abfällige Bemerkungen.
Aber der Mann hat sich seine Erkenntnisse ja nicht aus den Fingern gesaugt und für mich als Laien in der Finanzwelt, zeigt es einige Bezüge auf.

Haspelbein
27.01.2009, 15:49
Ohne das Buch selbst gelesen zu haben, vor allen Dingen bei der Begrenztheit des staatlichen Einflusses, so redet er erst einmal keinen Unsinn. Nur eine langfristig Deflation nehme ich ihm nicht ab.

Don
27.01.2009, 15:54
Toller Zeitpunkt für Katastrophenliteratur.
Der Schwarm verkaufte sich auch granatenmäßig nach dem Tsunami. Ab in die Buchläden, Leute.
Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern
das Bruttosozialprodukt.

Subcomandante Erhard
27.01.2009, 15:56
Ich habe mir heute das Buch von Max Otte: "Der Crash kommt" geholt und habe angefangen es zu lesen. Der bisherige Inhalt sagt nichts gutes für uns und die Welt voraus, insbesondere Europa wird wohl heftige Probleme bekommen.

Wer hat das Buch bereits gelesen und wer möchte da mit diskutieren, ob es so kommt (die erste Hälfte ist ja eingetreten), wie und was kommen wird, was wir jetzt und dann tun können und was noch passieren kann ?

Max Otte, war auch vorkurzem zu Gast bei Links-Rechts auf N24. Video gibt es noch auf der Website anzuschauen, bei Video -> Talk.

Menetekel
27.01.2009, 15:59
Er macht es immer deutlich, daß eine Festlegung auf eine Entwicklungsrichtung kaum möglich ist. Dazu sind die Einflußfaktoren bei der globalen Entwicklung zu vielseitig und auch nicht immer voraussagbar, wie sich angestrebte Ziele verwirklichen.
Es ist auf jeden Fall ein Buch, worin man auf Zusammenhänge und Einflüsse auf und im Finanzmarkt Einblicke gewinnen kann.

Don
27.01.2009, 16:08
Ohne das Buch selbst gelesen zu haben, vor allen Dingen bei der Begrenztheit des staatlichen Einflusses, so redet er erst einmal keinen Unsinn. Nur eine langfristig Deflation nehme ich ihm nicht ab.

Das Problem mit diesen Horrorpredigern ist das Phänimen der self fulfilling prophecy. Der Heinz macht nur zum idealen Zeitpukt Kohle mit seinem Buch

Ich erhielt grade eine Anfrage von einem indischen Kunden, der Commodities für den Farbdruck im Textilbereich produziert, ich hatte ihm mal eine kontinuierliche Misch/Reaktorstrecke aufgebaut. Er will die Kapazität um 50% steigern und die Maschine macht nicht mit.

Sieht nicht danach aus als ob er Absatzprobleme hätte.


Worum es geht ist, die aufgeblasene Rumschieberei von Schrottpapieren gemächlich abzubauen. Gemächlich deshalb, um die Verflechtungen mit der Realwirtschaft rausdröseln zu können ohne allzuviel Schaden anzurichten.
(Verflechtung deshalb, weil man z.B. mit Zertifikatemüll einen realen Kredit besichern konnte mit dem reale Dinge gekauft wurden die jetzt real bezahlt werden müßten)
Gelingt dies, haben am Ende großteils reine Kapitalanleger Vermögen eingebüßt, das ohnehin eher virtueller Natur war, und wir sind wieder auf einem normalen Level.

Zu diesem Behufe wird weltweit gigantisch Geld in den Markt gepumt. Wir kriegen also eine stärkere Inflation, unvermeidlicherweise, aber keine Deflation.

marc
27.01.2009, 16:15
Toller Zeitpunkt für Katastrophenliteratur.
Der Schwarm verkaufte sich auch granatenmäßig nach dem Tsunami. Ab in die Buchläden, Leute.

Das Buch erschien schon vor drei Jahren, wurde aber bei Erscheinen nicht sonderlich wohlwollend rezensiert. Es verkauft sich erst seit einigen Monaten so gut.

klartext
27.01.2009, 16:19
In Katastrophenzeiten verkauft sich Katastrphenliteratur immer besonders gut.
Der Mann, ein typischer Theorethiker und noch nie selbst Unternehmer gewesen, vergisst, dass Produktion nachfragegesteuert ist und daruf virtuelle Finanzmärkte nur einen sehr begrenzten Einfluss haben.
Wenn die zirkulierenden Schrottpapiere verdaut sind, so in etwa drei Jahren, und eine Wiederholung durch entsprechende Gesetze vermieden wird, gibt es keinen crash. Woher sollte der auch kommen.
Die Weltbevölkerung wächst weiter und damit die Absatzmärkte.

Haspelbein
27.01.2009, 16:23
Das Problem mit diesen Horrorpredigern ist das Phänimen der self fulfilling prophecy. Der Heinz macht nur zum idealen Zeitpukt Kohle mit seinem Buch.[...]

Natuerlich. Mein spezielle Abteilung der Firma konnte ihrem Umsatz im Jahre 2008 satt steigern.

Jedoch kann ich dem Autor erst einmal nicht vorwerfen, dass er Unrecht hat. Bei den spekulativen Investitionen redet er keinen Unsinn. Ob es unausweichlich zum Crash kommt, das kann ich nicht sagen.

Allerdings wuerde ich mich nicht wundern, wenn er selbst spekulativ in Gold investiert waehrend er sein Buch anpreist. :D

cajadeahorros
27.01.2009, 16:23
In Katastrophenzeiten verkauft sich Katastrphenliteratur immer besonders gut.
Der Mann, ein typischer Theorethiker und noch nie selbst Unternehmer gewesen, vergisst, dass Produktion nachfragegesteuert ist und daruf virtuelle Finanzmärkte nur einen sehr begrenzten Einfluss haben.
Wenn die zirkulierenden Schrottpapiere verdaut sind, so in etwa drei Jahren, und eine Wiederholung durch entsprechende Gesetze vermieden wird, gibt es keinen crash. Woher sollte der auch kommen.
Die Weltbevölkerung wächst weiter und damit die Absatzmärkte.

Das wird sich weisen woher der nächste Crash kommt der die Finanzmärkte mit so schöner Regelmäßigkeit heimsucht.

Misteredd
27.01.2009, 16:26
Toller Zeitpunkt für Katastrophenliteratur.
Der Schwarm verkaufte sich auch granatenmäßig nach dem Tsunami. Ab in die Buchläden, Leute.
Und jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, wir steigern
das Bruttosozialprodukt.

Das Buch ist von Januar 2008 - ok, da war es auch bereits abzusehen.

marc
27.01.2009, 16:26
Die Weltbevölkerung wächst weiter und damit die Absatzmärkte.

Hast du nicht gerade über Theoretiker geschimpft?

Im negativen Sinne theoredisch finde ich z.B. die Annahme, dass die Absatzmärkte wachsen würde, da ja auch die Weltbevölkerung zunimmt. Aber die Bevölkerung nimmt vorallem dort zu, wo kein großer Absatz zu erwarten ist, und auch in den einst wichtigen Absatzmärkten wie Westeuropa, Nordamerika, schwindet die Kaufkraft.

marc
27.01.2009, 16:26
Das Buch ist von Januar 2008 - ok, da war es auch bereits abzusehen.

Die aktualisierte Taschenbuchausgabe ist von 2008. Das Buch erschien irgendwann Anfang 2006.

Don
27.01.2009, 16:31
Allerdings wuerde ich mich nicht wundern, wenn er selbst spekulativ in Gold investiert waehrend er sein Buch anpreist. :D

Mich würde noch weniger wundern wenn er einen Beratervertrag mit einer Firma hat, die Minenaktien und solches Zeug verkloppt. Die Goldseiten lassen grüßen.

Im übrigen betrachte ich die Entwicklung grade ebenfalls mit Vergnügen.
Meine blanken Schätzchen machen sich gut. Wir liegen schon wieder bei 900$ und der Euro schwächelt. Weiter so. :]

klartext
27.01.2009, 16:33
Hast du nicht gerade über Theoretiker geschimpft?

Im negativen Sinne theoredisch finde ich z.B. die Annahme, dass die Absatzmärkte wachsen würde, da ja auch die Weltbevölkerung zunimmt. Aber die Bevölkerung nimmt vorallem dort zu, wo kein großer Absatz zu erwarten ist, und auch in den einst wichtigen Absatzmärkten wie Westeuropa, Nordamerika, schwindet die Kaufkraft.

Jede Wirtschaft, auch die Weltwirtschaft, unterliegt dem sog. Schweinezyklus. In der Gesamttendenz geht es jedoch nach oben.
Ein Schwinden von Kaufkraft kann nicht aus dem Tagesgeschäft heraus, sondern nur über einen längeren Zeitraum festgestellt werden.
In meinem Bereich hat die Nachfrage zugelegt, eine Krise ist nicht erkennbar.
Es trifft vor allem die, die am Realtmarkt von dieser Blase profitiert haben und deren Kapazitäten deshalb zu gross sind. Ich sehe deshalb weniger eine Krise, sondern eine Normalisierung.

Haspelbein
27.01.2009, 16:45
Mich würde noch weniger wundern wenn er einen Beratervertrag mit einer Firma hat, die Minenaktien und solches Zeug verkloppt. Die Goldseiten lassen grüßen.

Im übrigen betrachte ich die Entwicklung grade ebenfalls mit Vergnügen.
Meine blanken Schätzchen machen sich gut. Wir liegen schon wieder bei 900$ und der Euro schwächelt. Weiter so. :]

Rein historisch gesehen macht sich Gold in Krisenzeiten gut, langfristig gesehen ist das eine andere Frage. Solange Indien boomt sollte es jedoch kein grosses Problem sein.

Bei mir persoenlich sind natuerlich die Aktien gefallen, meine Investitionen in Kunst und Waffen machen sich derzeit deutlich besser.

Misteredd
27.01.2009, 16:48
Rein historisch gesehen macht sich Gold in Krisenzeiten gut, langfristig gesehen ist das eine andere Frage. Solange Indien boomt sollte es jedoch kein grosses Problem sein.

Bei mir persoenlich sind natuerlich die Aktien gefallen, meine Investitionen in Kunst und Waffen machen sich derzeit deutlich besser.

Gescheite Waffen sind immer eine gute Investition - etwas fürs Leben :D.

Mauser 03, Heym 30, jeweils mit dem Zeiss Variopoint

Blaser F3 und SmithWesson 686 plus eine gescheite Pistole (weiß noch nicht genau welche)

werden es sicher.

Dazu ein KK und noch eine Mossberg Mariner.
__________________________________________________ ___________

Strich drunter.

Haspelbein
27.01.2009, 16:55
Gescheite Waffen sind immer eine gute Investition - etwas fürs Leben :D.[...]

Von den praktischen Aspekten mal abgesehen, so war die Preissteigerung fuer Sammlerwaffen in den letzten Jahren nicht zu verachten.

Misteredd
27.01.2009, 16:56
Von den praktischen Aspekten mal abgesehen, so war die Preissteigerung fuer Sammlerwaffen in den letzten Jahren nicht zu verachten.

Also rätst Du zu Investitionen in Ferlach und Holland&Holland?

Haspelbein
27.01.2009, 17:02
Also rätst Du zu Investitionen in Ferlach und Holland&Holland?

Ich kann generell nur zu Investition (abgesehen vom praktischen Nutzen) in Waffen raten, die sich nicht mehr in Produktion befinden.

Misteredd
27.01.2009, 17:12
Ich kann generell nur zu Investition (abgesehen vom praktischen Nutzen) in Waffen raten, die sich nicht mehr in Produktion befinden.


Welche hast Du da besonders im Sinn?

Haspelbein
27.01.2009, 17:21
Welche hast Du da besonders im Sinn?

Laesst sich immer schwer sagen, und haengt zu sehr vom lokalen Markt ab, als dass ich jemand in Deutschland in dieser Hinsicht Ratschlaege geben koennte.

politisch Verfolgter
30.01.2009, 11:29
Mit dem hab ich vor Jahren z.B. in wallstreet online öfter mal diskutiert.
War klar, man soll nur Taschengeld riskieren, also max. paar zigT€. Er hat dann ein eigenes Forum einer eigenen Webpage eröffnet und da bissl rumgemacht, bis er an einer FH zum Prof. kam. Früher war er mal in ner Band lockerer Schreihals.
Seine Repliken hab ich bestimmt irgendwo auf Platte.