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Vollständige Version anzeigen : Sozialhilfeadel 2.0 Haste mal 'ne Autobahn?



roxelena
24.01.2009, 14:51
Die Manager sind auf dem besten Weg, sich selbst zu Almosenempfängern zu degradieren. Je weiter die Krise fortschreitet, desto stärker verkommen die stolzen Marktverfechter von einst zu einem Häuflein von Bittstellern, das seine ganze Energie darauf verlegt, dem Staat möglichst viel Stütze aus dem Kreuz zu leiern.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,602214,00.html

So, das bestimmt nicht des Sozialismus verdächtige managermagazin !

Dieses unfähige nur dem Eigennutz dienende Pack das uns in die wirtschaftliche Misere hineingeritten hat bettelt Tag für Tag beim Vater Staat um neue Steuergelder...warum werden nicht endlich, wie bei Hartz4-Empfänger, die Privatvermögen der Manager abgegriffen? :rolleyes:

Don
24.01.2009, 14:55
Die Manager sind auf dem besten Weg, sich selbst zu Almosenempfängern zu degradieren. Je weiter die Krise fortschreitet, desto stärker verkommen die stolzen Marktverfechter von einst zu einem Häuflein von Bittstellern, das seine ganze Energie darauf verlegt, dem Staat möglichst viel Stütze aus dem Kreuz zu leiern.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,602214,00.html

So, das bestimmt nicht des Sozialismus verdächtige managermagazin !

Dieses unfähige nur dem Eigennutz dienende Pack das uns in die wirtschaftliche Misere hineingeritten hat bettelt Tag für Tag beim Vater Staat um neue Steuergelder...warum werden nicht endlich, wie bei Hartz4-Empfänger, die Privatvermögen der Manager abgegriffen? :rolleyes:

Ich habe kein Problem damit Straßen nur noch privat zu bauen, die bestehenden zu privatisieren und Mauthäuschen aufzustellen.
Monopoly war cshon immer mein Lieblingsspiel.

Paul Felz
24.01.2009, 14:58
Es gibt einen winzigen Unterschied zwischen Stütze und Investition.

Felidae
24.01.2009, 15:39
Die Manager sind auf dem besten Weg, sich selbst zu Almosenempfängern zu degradieren. Je weiter die Krise fortschreitet, desto stärker verkommen die stolzen Marktverfechter von einst zu einem Häuflein von Bittstellern, das seine ganze Energie darauf verlegt, dem Staat möglichst viel Stütze aus dem Kreuz zu leiern.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,602214,00.html

So, das bestimmt nicht des Sozialismus verdächtige managermagazin !

Dieses unfähige nur dem Eigennutz dienende Pack das uns in die wirtschaftliche Misere hineingeritten hat bettelt Tag für Tag beim Vater Staat um neue Steuergelder...warum werden nicht endlich, wie bei Hartz4-Empfänger, die Privatvermögen der Manager abgegriffen? :rolleyes:

Der Unterschied zwischen einer natürlichen und einer juristischen Person ist dir Begriff?

Felidae
24.01.2009, 15:39
Ich habe kein Problem damit Straßen nur noch privat zu bauen, die bestehenden zu privatisieren und Mauthäuschen aufzustellen.
Monopoly war cshon immer mein Lieblingsspiel.

Dann haben wir irgendwann private Verkehrsmonopole mit voller Missbrauchsmöglichkeit.

Paul Felz
24.01.2009, 15:42
Dann haben wir irgendwann private Verkehrsmonopole mit voller Missbrauchsmöglichkeit.

Lieber als Mißbrauch durch Staat. So wie jetzt.

lupus_maximus
24.01.2009, 15:45
Dann haben wir irgendwann private Verkehrsmonopole mit voller Missbrauchsmöglichkeit.
Jetzt haben wir ja nur Staatsmonopole mit der jemals gemessenen höchsten Steuerabzocke der Autofahrer.

Felidae
24.01.2009, 15:47
Jetzt haben wir ja nur Staatsmonopole mit der jemals gemessenen höchsten Steuerabzocke der Autofahrer.

Es ist auch völlig ok, Autofahrer zu besteuern.

Don
24.01.2009, 15:49
Es ist auch völlig ok, Autofahrer zu besteuern.

Genauso ok wie Fußgänger zu besteuern die Gehsteige und Fußgängerzonen benutzen. Man sollte ihnen Plaketten aufkleben.

lupus_maximus
24.01.2009, 15:49
Es ist auch völlig ok, Autofahrer zu besteuern.
Wo steht denn das Naturgesetz, daß man alles besteuern muß?
Außerdem sind unsere Autobahnen schon bezahlt, schon x-mal.

Paul Felz
24.01.2009, 15:51
Wo steht denn das Naturgesetz, daß man alles besteuern muß?
Außerdem sind unsere Autobahnen schon bezahlt, schon x-mal.

Deswegen schriebe ich ja von Mißbrauch. Allerdings durch den Staat. Mißbrauch durch Private ist wesentlich schwieriger, weil die Zahlen offenlegen müssen. Außerdem kann man überteuerte Autobahnen meiden (bei Mautregelung).

D-Moll
24.01.2009, 16:05
Die Manager sind auf dem besten Weg, sich selbst zu Almosenempfängern zu degradieren. Je weiter die Krise fortschreitet, desto stärker verkommen die stolzen Marktverfechter von einst zu einem Häuflein von Bittstellern, das seine ganze Energie darauf verlegt, dem Staat möglichst viel Stütze aus dem Kreuz zu leiern.
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/0,2828,602214,00.html

So, das bestimmt nicht des Sozialismus verdächtige managermagazin !

Dieses unfähige nur dem Eigennutz dienende Pack das uns in die wirtschaftliche Misere hineingeritten hat bettelt Tag für Tag beim Vater Staat um neue Steuergelder...warum werden nicht endlich, wie bei Hartz4-Empfänger, die Privatvermögen der Manager abgegriffen? :rolleyes:

Früher (Mittelalster) wurden unfähige Staatsdiener oder Schatzmeister , Kämmerer hingerichtet.
Und heute in dieser verfluchten linksliberalen Gesellschaft?

Paul Felz
24.01.2009, 16:08
Früher (Mittelalster) wurden unfähige Staatsdiener oder Schatzmeister , Kämmerer hingerichtet.
Und heute in dieser verfluchten linksliberalen Gesellschaft?

Mit dem Privatvermögen der "Nieten in Nadelstreifen" könnte man höchstens 10 Opel kaufen. Macht den GM auch nicht fett.

roxelena
24.01.2009, 16:43
Mit dem Privatvermögen der "Nieten in Nadelstreifen" könnte man höchstens 10 Opel kaufen. Macht den GM auch nicht fett.

Die Parasiten in Nadelstreifen zocken aus den Unternehmen Millionenbeträge ab.
Zu der "kümmerlichen " Grundentlohnung von Millionen stecken diese Schmarotzer noch ihre Prämien ab.
Jahressaläre von 10, 20 und noch mehr Millionen sind keine Rarität.
Die Schweinepriester stecken auch noch später Firmenpensionen ab von locker
50 000.-€/Monat und mehr ab

Also deren Privatvermögen abgreifen wie bei Hartzlern würde schon was bringen

Nur zum Vergleich der Lohn der Kanzlerin: 250 000.-€

Paul Felz
24.01.2009, 16:44
Die Parasiten in Nadelstreifen zocken aus den Unternehmen Millionenbeträge ab.
Zu der "kümmerlichen " Grundentlohnung von Millionen stecken diese Schmarotzer noch ihre Prämien ab.
Jahressaläre von 10, 20 und noch mehr Millionen sind keine Rarität.
Die Schweinepriester stecken auch noch später Firmenpensionen ab von locker
50 000.-€ und mehr ab

Also deren Privatvermögen abgreifen wie bei Hartzlern würde schon was bringen

Nur zum Vergleich der Lohn der Kanzlerin: 250 000.-€

Nenn mal Namen und Zahlen. Vielleicht schränkt das dann Deine Phantasien etwas ein. Die heißen nicht alle Wedeking und Piech.

alberich1
24.01.2009, 16:49
Privatisierung jeglicher Art hatte bislang nur eines zur Folge:

Verteurung und Qualitätsverlust zwecks Gewinnoptimierung zugunsten einer Minderheit an Aktionären und anderen Profiteuren.

Die Folgen dieser Heuschreckenpolitik erleben wir gerade.

Es muss gelten, die Fehler der Vergangenheit zu korrigieren und die Schlüsselbereiche, die für das Funktionieren des Staates unentbehrlich sind, wieder in Volkshand zu übertragen und zu vergesellschaften.

roxelena
24.01.2009, 16:49
Nenn mal Namen und Zahlen. Vielleicht schränkt das dann Deine Phantasien etwas ein. Die heißen nicht alle Wedeking und Piech.

Ein Gutteil des Gehaltes machten dabei Bonuszahlungen oder auch Aktienoptionen aus. Der Vorstand eines Dax- Unternehmens verdiente mehr als dreimal so viel wie ein S-Dax- Vorstand und fast das Doppelte eines M-Dax-Vorstandes. Etwa 39 Prozent der Vorstände strichen mehr als eine Million Euro ein, rund 19 Prozent mehr als zwei Millionen Euro.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Managergehaelter-Studie;art271,2616522

Das nächstemal googelst selbst du Pfeife

Paul Felz
24.01.2009, 16:54
Ein Gutteil des Gehaltes machten dabei Bonuszahlungen oder auch Aktienoptionen aus. Der Vorstand eines Dax- Unternehmens verdiente mehr als dreimal so viel wie ein S-Dax- Vorstand und fast das Doppelte eines M-Dax-Vorstandes. Etwa 39 Prozent der Vorstände strichen mehr als eine Million Euro ein, rund 19 Prozent mehr als zwei Millionen Euro.
http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/Managergehaelter-Studie;art271,2616522

Das nächstemal googelst selbst du Pfeife

Wozu sollte ich das tun? Ist doch schöner, wenn Du Dich selber reinlegst. Ich schrieb ja schon vorher, daß die sich dann gerade mal 10 Opels leisten können.

Und Vorstände eines DAX-Unternehmens sind nicht alle Manager. Offensichtlich warst Du noch nie in einer größeren Firma beschäftigt, sonmst wüßtest Du das. Allerdings reicht simples Lesen der Tagesnachrichten auch aus.

roxelena
24.01.2009, 16:56
Wozu sollte ich das tun? Ist doch schöner, wenn Du Dich selber reinlegst. Ich schrieb ja schon vorher, daß die sich dann gerade mal 10 Opels leisten können.

Und Vorstände eines DAX-Unternehmens sind nicht alle Manager. Offensichtlich warst Du noch nie in einer größeren Firma beschäftigt, sonmst wüßtest Du das. Allerdings reicht simples Lesen der Tagesnachrichten auch aus.

Deine Aussagen entsprechen deiner kümmerlichen Intelligenz.

Zur Sache kannst null und nix beitragen

Paul Felz
24.01.2009, 16:59
Deine Aussagen entsprechen deiner kümmerlichen Intelligenz.

Zur Sache kannst null und nix beitragen

Ach, Argumente ausgegangen. Wieso war das absehbar?

roxelena
24.01.2009, 17:01
Ach, Argumente ausgegangen. Wieso war das absehbar?

Von dir ist doch kein Argument gekommen auf das ich antworten könnte.

Sie mal nach dem Eingangspost

Paul Felz
24.01.2009, 17:04
Von dir ist doch kein Argument gekommen auf das ich antworten könnte.

Sie mal nach dem Eingangspost

Was für Argumente denn auch? Da wird lediglich eine abstruse Behauptung aufgestellt, die Du ohne zu denken kopiert und eingefügt hast.

Bei Dir ist es nur Neid auf alle Manager. Und stellst dann nicht mal bei der eigenen "Recherche" fest, was der Unterschied ziwschen DAX-Vorstand und Manager ist.

Such Dir mal Arbeit.