Sui
23.01.2009, 08:26
Ich komme mehr und mehr zu dem Schluss, dass Therapie bei Täter Opfer Verhältnissen völlig sinnlos und unwirksam ist und lediglich eine Arbeitsbeschaffungsmasnahme für arbeitslose Psychologen oder Therapeuten.
Ach, der Spiegel brachte vor einige Tagen auch dieses Thema und kam zum gegenteiligen Resultat. :D
In der Praxis sieht es anders aus. Therapie ist offensichtlich auch so eine Gutmenschenerfindung.
Nicht nur, dass sie bei den Täter meist nichts bringt, bei den Opfern sieht es genauso aus.
Nachdem ich über 5 Jahre nun diverse Opfer betreut habe,habe ich festgestellt, dass die Wut auf den Täter meist immer noch da ist. Dem Täter einmal eine in die Fresse hauen hätte wohl Wunder gewirkt und jahrelange Therapie hätte man sich sparen können.
Die Opfer werden falch beraten. Sie sollten sich mehr wehren, und nicht in der Therapie flennen.
Ein Ausfluss unseres Gutmenschentums, unseres Oberigkeitsdenkens.
Über Meinungen dazu würde ich mich freuen.
Ach, der Spiegel brachte vor einige Tagen auch dieses Thema und kam zum gegenteiligen Resultat. :D
In der Praxis sieht es anders aus. Therapie ist offensichtlich auch so eine Gutmenschenerfindung.
Nicht nur, dass sie bei den Täter meist nichts bringt, bei den Opfern sieht es genauso aus.
Nachdem ich über 5 Jahre nun diverse Opfer betreut habe,habe ich festgestellt, dass die Wut auf den Täter meist immer noch da ist. Dem Täter einmal eine in die Fresse hauen hätte wohl Wunder gewirkt und jahrelange Therapie hätte man sich sparen können.
Die Opfer werden falch beraten. Sie sollten sich mehr wehren, und nicht in der Therapie flennen.
Ein Ausfluss unseres Gutmenschentums, unseres Oberigkeitsdenkens.
Über Meinungen dazu würde ich mich freuen.