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Vollständige Version anzeigen : Fjordman/Schweden: Sieg des Kulturmarxismus



Atheist
20.01.2009, 21:10
Mona Sahlin, die Führerin der schwedischen Sozialdemokratischen Partei, bestätigte, dass ihre Partei und die Grünen 2010 eine Koalitionsregierung eingehen wollen. Welcher Art von Politik würde solch eine Regierung folgen? Miljöpartiet de Gröna, die schwedischen Grünen, sagen auf ihrer offiziellen Homepage, dass das Erziehungssystem in jungem Lebensalter beginnen sollte, auf “Gender-Gleichheit” hinzuwirken; dass Kinder Gegengewichte für die Gender-Rollen benötigen würden, in die hinein sie aufwachsen. Deshalb müssten Lehrer und das Personal von Kinderbetreuungsdiensten eine Ausbildung in Gleichheit absolvieren, bevor sie ihr Examen bekommen. Außerdem wollen sie die Noten in den Schulen abschaffen (http://gatesofvienna.blogspot.com/2008/07/penalizing-incorrect-votes-in-sweden.html):

“Wir wollen das Notensystem [in den heutigen Schulen] loswerden. Noten tragen erheblich zu Stress bei und sind kein faires und objektives System, das Potential des Individuums zu beziffern.”

Die Grüne Partei befürwortet den ideologischen Globalismus in seiner reinsten Form. Sie wollen eine “Weltbürgerschaft”, die die nationale Staatsangehörigkeit ersetzt, völlig freie Migration auf globaler Ebene, globale Steuern und eine verstärkte UN, um eine gerechte Weltordnung zu garantieren:


“Wir glauben nicht an konstruierte Grenzen. Wir haben die Vision einer unbeschränkten Einwanderung und Auswanderung, mit der die Menschen das Rechthaben, zu leben und zu arbeiten wo immer sie wollen. [...] Wir wollen, dass Schweden ein internationales Vorbild wird, indem wir einen Plan entwerfen, unbegrenzte Einwanderung umzusetzen.”

Sie haben einen starken Schwerpunkt auf Antidiskriminierung und Rassismus (http://mp.se/templates/Mct_78.aspx?avdnr=12317&number=69207)gelegt, und sie fordern harte und schnelle Bestrafung für “Diskriminierung”, jedoch milde Strafen für viele andere Verbrechen. Sie wollen “religiös neutrale” Feiertage (kein Weihnachten oder Ostern) und einen Schulunterricht gegen Rassismus und Diskriminierung. Keine “Bigotterie” gegen irgendeine Volksgruppe (außer vermutlich die Weißen, und weiße Männer im besonderen) soll erlaubt sein, und alle Formen von Bigotterie sollten gesetzlich verboten werden, ungeachtet von woher sie geäußert wird. Unter den Formen des Rassismus, die besonders aggressiv ausgemerzt werden sollen, ist “Islamophobie”. Jedenfalls haben sie Verständnis dafür, dass Rassismus nicht völlig ausgemerzt werden könne, solange wir nicht die “rassistische Weltordnung” abgebaut und sie durch eine gerechte Weltordnung ersetzt haben (http://mp.se/templates/Mct_78.aspx?avdnr=88&number=84243), in der niemand mehr leidet und die Armen nicht mehr ausgebeutet werden.

...



Orginal: Brussles Journal
Übersetzung auf:
http://fjordman.wordpress.com/2008/12/03/schweden-der-triumph-des-kulturmarxismus/

romeo1
20.01.2009, 21:34
Der Artikel ist entsetzlich. Mir ist unbegreiflich wie man ideologisch so verblendet sein kann, daß man mit aller macht die eigene Tradition, ja die gesamte Kultur auslöschen will.

PS: ich glaube, daß ich vor einiger Zeit davon gelesen habe, daß in Schweden sämtliche Kommunikationsverbindungen ins Ausland überwacht werden. Vielleicht nicht so krass, aber generell entwickeln wir uns in die gleiche Richtung.

dZUG
20.01.2009, 21:48
Ich sag es ja immer der Staat will Kinder erziehen und das muss verhindert werden.
Der Staat darf niemals so mächtig werden. Dan lieber keinen Staat.
So einen Staat muss man schon im Keim ersticken.
Die Kinder müssen von den Eltern lernen und nicht vom Staat, dass ist keine Kultur.

Atheist
20.01.2009, 21:57
Erstmals veröffentlicht unter dem Titel „On Deconstructing the Majority: Nothing To Do With Islam? Really?“ in The Brussels Journal, 10. Dezember 2008

Hier ist ein aufschlussreiches Interview (in norwegischer Sprache, mit englischer Übersetzung hier) mit dem führenden Multikulturalisten meines Landes, Professor Thomas Hylland Eriksen von der Universität Oslo, der Millionensummen an Fördergeldern von der Regierung für seine Projekte kassiert hat und so etwas wie eine nationale Berühmtheit ist. Es ist ein paar Monate alt, aber ich habe es erst jetzt entdeckt. Er spricht offen aus, dass das Wichtigste, was aus seiner Sicht nun ansteht, sei

“deconstruct the majority [population] so thoroughly that it can never be called the majority again.”

Ende des Zitats. Und dies ist die Agenda der Multikulturalisten in allen westlichen Ländern.

- The most important blank spot exists now in deconstructing the majority so thoroughly that it can never be called the majority again, to follow up on some of Marianne Gullestad’s research from the last ten years. Something like this could contribute to both understanding and liberation. And to see the global in the local, that we once and for all really learn that social scientific analyses must not take the nation-state as the a priori point of departure, but that connections and mobility are just as essential as integration and society.

http://www.culcom.uio.no/english/news/2008/hylland-eriksen.html

Norwegen, Schweden... je "nordischer" ein Volk ist, desto selbstzerstörerischer ist es (siehe die Schweden und ihren Radikal-Feminismus/Multikulturalismus)

Das Thema "Gendergleichheit" (Gendermainstream) findet sich im übrigen auch in der EU-Politik wieder.

Alfred
20.01.2009, 22:09
Was für ein wahr gewordener Alptraum. Meine Fresse, was wird man in Europa aufräumen müssen. Mit Haft ist dieses Verbrechen nicht mehr zu bekämpfen.
Wie sollen die Europäer da noch eine Chance haben ausser im Bewaffneten Kampf gegen dieses Kranke Faulende System?

Aldebaran
20.01.2009, 22:30
Das Problem ist das, was ich immer "linke Diskurshoheit" nenne. Die große Mehrheit der Bevölkerung hält das für Schwachsinn und sogar der durchschnittliche Sozialdemokrat lehnt das meiste davon ab, aber niemand tritt dem entgegen und wenn es jemand tut, z.B. ein katholischer Bischof oder ein konservativer Professor, steht die Menge nur glotzend da und schaut zu, wie er medial und konkret (von den Antifa-Bütteln) niedergeschrien wird.

Die größten Schuldigen sind vielleicht die "Bürgerlichen", jene Liberalen und sogenannten Konservativen, die sich dieser Hoheit unterwerfen, die Linken immer noch für im Grunde gut halten, nur dass ihre Ziele eben "leider" nicht zu verwirklichen seien.

Atheist
20.01.2009, 22:34
Das Problem ist das, was ich immer "linke Diskurshoheit" nenne. Die große Mehrheit der Bevölkerung hält das für Schwachsinn und sogar der durchschnittliche Sozialdemokrat lehnt das meiste davon ab, aber niemand tritt dem entgegen und wenn es jemand tut, z.B. ein katholischer Bischof oder ein konservativer Professor, steht die Menge nur glotzend da und schaut zu, wie er medial und konkret (von den Antifa-Bütteln) niedergeschrien wird.

Die größten Schuldigen sind vielleicht die "Bürgerlichen", jene Liberalen und sogenannten Konservativen, die sich dieser Hoheit unterwerfen, die Linken immer noch für im Grunde gut halten, nur dass ihre Ziele eben "leider" nicht zu verwirklichen seien.

es gibt in Deutschland überhaupt keinen "Konservatismus" mehr, ich sehe ihn auch in Europa nicht. Die CDU ist heute ungefähr so konservativ, wie die Linke kapitalistisch ist.

Vor ca. 90 Jahren hieß es: Wer hat uns verraten?! - Sozialdemokraten! Wie heißt der Spruch in naher Zukunft?

dZUG
20.01.2009, 22:37
Meine Weltordung sieht in etwa so aus, für die armen ist die Kirche zuständig und der Staat für das Militär und alles ander liegt in Familien Hand. Nichts mit Sozialsystem wie wir es kennen.

Arthas
20.01.2009, 22:59
Orginal: Brussles Journal
Übersetzung auf:
http://fjordman.wordpress.com/2008/12/03/schweden-der-triumph-des-kulturmarxismus/

Die Menschen müssen endlich begreifen, dass dies nur durch einen Deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg verhindert hätte werden können. Und auch heute ist der Nationalsozialismus das Einzige, was man dem entgegenstellen kann.

Atheist
20.01.2009, 22:59
Die Menschen müssen endlich begreifen, dass dies nur durch einen Deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg verhindert hätte werden können. Und auch heute ist der Nationalsozialismus das Einzige, was man dem entgegenstellen kann.

Ruhig Brauner... ganz ruhig...

aber der Witz war gut...

Aldebaran
20.01.2009, 23:29
Die Menschen müssen endlich begreifen, dass dies nur durch einen Deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg verhindert hätte werden können. Und auch heute ist der Nationalsozialismus das Einzige, was man dem entgegenstellen kann.


Nein, umgekehrt: Den verdammten Nazis haben wir diesen Schlamassel zu verdanken. Heute kann die Linke aber auch noch den allerletzten Dreck mit dem Hinweis auf den NS rechtfertigen. Hitler hat den Linken mindestens 100 Jahre Narrenfreiheit verschafft.

Arthas
20.01.2009, 23:30
Ruhig Brauner... ganz ruhig...

aber der Witz war gut...

Auch du gehörst zu denjenigen, die die heutigen Zustände zu verantworten haben.

Aldebaran
20.01.2009, 23:34
Auch du gehörst zu denjenigen, die die heutigen Zustände zu verantworten haben.


Wenn, dann auch Leute wie Du. Eure Sorte von Rechten sind so etwas wie die Hofnarren des Systems, die Buhmänner, die man präsentiert, um alles zu diskreditieren, was irgendwie "rechts" ist.

Arthas
20.01.2009, 23:37
Nein, umgekehrt: Den verdammten Nazis haben wir diesen Schlamassel zu verdanken. Heute kann die Linke aber auch noch den allerletzten Dreck mit dem Hinweis auf den NS rechtfertigen. Hitler hat den Linken mindestens 100 Jahre Narrenfreiheit verschafft.

Falsch. Die Nationalsozialisten verhinderten, dass diese Zustände bereits viel früher eingetreten wären. Und mit einem Sieg der Achsenmächte sähe Europa heute ganz anders aus. Es wird keiner politischen Bewegung gelingen, die Zustände zu ändern, welche sich vom NS distanziert.

Arthas
20.01.2009, 23:41
Wenn, dann auch Leute wie Du. Eure Sorte von Rechten sind so etwas wie die Hofnarren des Systems, die Buhmänner, die man präsentiert, um alles zu diskreditieren, was irgendwie "rechts" ist.

Nein. Wenn dann sind es die sogenannten Bürgerlich-Konservativen und Liberalen, die durch ihre zurückweichpolitik die linke Meinungshoheit etabliert haben.

Aldebaran
20.01.2009, 23:47
Falsch. Die Nationalsozialisten verhinderten, dass diese Zustände bereits viel früher eingetreten wären. Und mit einem Sieg der Achsenmächte sähe Europa heute ganz anders aus. Es wird keiner politischen Bewegung gelingen, die Zustände zu ändern, welche sich vom NS distanziert.


Jede Bewegung, die sich nicht vom NS distanziert, wird nicht ernst genommen, was noch viel schlimmer ist als vom "System" verfolgt zu werden.

Dass Europa bei einem Sieg der Achsenmächte anders aussähe, ist eine triviale Erkenntnis und ich will dem jetzt keine Trivialität dagegensetzen.

Tatsache ist, dass die übergroße Mehrheit der Menschen nicht unter einem NS-ähnlichen System leben will. Deshalb ist die Assoziation von "Rechts" mit dem NS eine schwere Hypothek. Diese Assoziation muss endlich gelöst werden, sonst haben wir keine Chance.

Aldebaran
20.01.2009, 23:52
Nein. Wenn dann sind es die sogenannten Bürgerlich-Konservativen und Liberalen, die durch ihre zurückweichpolitik die linke Meinungshoheit etabliert haben.


Das habe ich ja schon gesagt. Aber warum ist das so? Weil die Linken im Fall des Falles immer auf Euch zeigen können und fragen: "Wollt Ihr etwa mit denen in einem Boot sitzen?"

Und schon folgen die Konservativen brav der linken Meinungsführerschaft, unterstützen den "Kampf gegen Rechts" und sind ganz doll gegen den Rassismus.

Arthas
21.01.2009, 00:05
Das habe ich ja schon gesagt. Aber warum ist das so? Weil die Linken im Fall des Falles immer auf Euch zeigen können und fragen: "Wollt Ihr etwa mit denen in einem Boot sitzen?"

Und schon folgen die Konservativen brav der linken Meinungsführerschaft, unterstützen den "Kampf gegen Rechts" und sind ganz doll gegen den Rassismus.

Und wie ich schon sagte. Hätten sich die rechten und konservativen, welche in den 50er, 60er Jahren noch die Meinungshoheit besaßen nicht krampfhaft versucht vom NS zu distanzieren, und somit einen immer linkeren Kurs gefahren, wäre das Gutmenschentum schon im Keime erstickt worden.

Arthas
21.01.2009, 00:09
Jede Bewegung, die sich nicht vom NS distanziert, wird nicht ernst genommen, was noch viel schlimmer ist als vom "System" verfolgt zu werden.

Dass Europa bei einem Sieg der Achsenmächte anders aussähe, ist eine triviale Erkenntnis und ich will dem jetzt keine Trivialität dagegensetzen.

Tatsache ist, dass die übergroße Mehrheit der Menschen nicht unter einem NS-ähnlichen System leben will. Deshalb ist die Assoziation von "Rechts" mit dem NS eine schwere Hypothek. Diese Assoziation muss endlich gelöst werden, sonst haben wir keine Chance.

Gegen einen radikalen Antinationalismus und Multikulturalismus, kann nur ein radikaler Nationalismus und Antimultikulturalismus ankommen.

Aldebaran
21.01.2009, 00:20
Gegen einen radikalen Antinationalismus und Multikulturalismus, kann nur ein radikaler Nationalismus und Antimultikulturalismus ankommen.


Eben nicht. So gewinnt man nicht die Führungsschichten. Die gewinnt man mit vernünftigen Argumenten - und die gibt es massenhaft! Gerade die jetzige Krise zeigt, dass der Nationalstaat die einzige Institution ist, die im Ausnahmezustand handlungsfähig ist und Vertrauen genießt.

Es hat keinen Sinn, der Masse die Vorstellung "Irre gegen Irre" zu geben. Es muss endlich deutlich werden, dass die Irrationalität links zu Hause ist und nicht rechts.

-jmw-
21.01.2009, 09:32
Die Menschen müssen endlich begreifen, dass dies nur durch einen Deutschen Sieg im zweiten Weltkrieg verhindert hätte werden können. Und auch heute ist der Nationalsozialismus das Einzige, was man dem entgegenstellen kann.
Ich verstehe den Sinn und ZWeck dieser Aussage nicht.
Glaubst Du ernsthaft, Leute beschäftigen sich in positiver Hinsicht mit dem NS, wenn NS öffentlich Schwachsinn erzählen so wie Du hier grad mit diesem Beitrag? ?(

Ich mein, schauen wir uns doch mal an, was Du u.a. behauptest:

- Du wüsstest, wie die Welt heute aussähe, wäre der WK2 anders gelaufen;
- weder ein fachistisches, noch ein nationalkonservatives, ja, nichtmal ein autoritär-rassistisch-antimarxistisches Europa könnte etwas gegen Kulurmarxismus tun;
- usw. usw.

Auf die meisten, die das durchdenken, wir das ziemlich albern wirken - zurecht!

Stellt sich also die Frage, was Dich treibt, solche Dinge zu behaupten...

Nebenher gilt 'türlich auch #11.

-jmw-
21.01.2009, 09:35
Falsch. Die Nationalsozialisten verhinderten, dass diese Zustände bereits viel früher eingetreten wären.
Was heisst "viel früher"?
Ihr ward doch nur 12 Jahre dran!
Was glaubst Du denn, was in den 12 Jahren in Europa alles passiert wäre ohne NS?

-jmw-
21.01.2009, 09:39
Und wie ich schon sagte. Hätten sich die rechten und konservativen, welche in den 50er, 60er Jahren noch die Meinungshoheit besaßen nicht krampfhaft versucht vom NS zu distanzieren
Ja, verdammt, was sollten sie denn anders machen bitteschön?
Warum sollte jemand, der meint, mit dem NS nix zu tun haben, sich nicht vom NS distanzieren?
Wenn der NS (oder sonstwer) was tut, was mir nicht gefällt und was anderen auch nicht gefällt und wenn ich in einem Verhältnis zu diesen anderen stehe, das ich aufrechterhalten oder verbessern möchte, dann werde ich mich von diesem Tun distanzieren.
Das ist erstens normal, zwotens notwendig, drittens vernünftig und viertens tun wir das alle beständig.

Ausserdem unterschlägst Du den nicht unwichtigen Punkt, dass die Amerikaner ihren Finger draufhielten.
Glaubste, die hätten anderes geduldet, selbst wenn anderes gewollt gewesen wäre?

Bärwolf
21.01.2009, 09:42
Das Problem ist das, was ich immer "linke Diskurshoheit" nenne. Die große Mehrheit der Bevölkerung hält das für Schwachsinn und sogar der durchschnittliche Sozialdemokrat lehnt das meiste davon ab, aber niemand tritt dem entgegen und wenn es jemand tut, z.B. ein katholischer Bischof oder ein konservativer Professor, steht die Menge nur glotzend da und schaut zu, wie er medial und konkret (von den Antifa-Bütteln) niedergeschrien wird.

Die größten Schuldigen sind vielleicht die "Bürgerlichen", jene Liberalen und sogenannten Konservativen, die sich dieser Hoheit unterwerfen, die Linken immer noch für im Grunde gut halten, nur dass ihre Ziele eben "leider" nicht zu verwirklichen seien.

Genau da liegt der Hund begraben! Die meisten Sozialdemokraten werden innerparteilich moralinmäßig schlicht erpresst, obwohl sie das alles (Genderwahn und MultikultiIdeologie) für Blödsinn halten. Aus Feigheit und Opportunismus machen sie das dümmliche Spiel mit, beruhigen sich damit, dass man ja nicht gegen Gleichberechtigung sein könne, obwohl sie wissen, dass es darum gar nicht mehr geht. Ähnlich sieht es mit der Energiepolitik aus, da sind sie in Geiselhaft der innerparteilichen und außerparteilichen Grünen.
Der Ypsylanti-Clan zeigte das in Hessen deutlich, andersdenkende, gestandene Sozialdemokraten werden mit stalinistischen Methoden weggemobt.
Bei den bürgerlich Konservativen ist es nicht viel anders, sie zeichnen sich überwiegend durch Feigheit und Kopfeinziehen aus.