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Vollständige Version anzeigen : Umsturz oder Katatastrophe?



Strandwanderer
20.01.2009, 20:14
Es dürfte jedem politisch Interessierten klar sein, daß die Länder des "alten Europa" auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, wenn sich der weitgehend ungesteuerte Zuwachs fremder und ungebildeter Massen fortsetzt, die zu einem großen Teil nur mit Hilfe der Leistungen der angestammten Bevölkerung existieren (und exakt zu diesem Zweck auch in die unfreiwilligen "Gastländer" gekommen sind).

Die für diese Zustände verantwortliche Politikerclique weiß sehr wohl um den Unwillen der Völker, sich weiterhin für diese Zustände und eine realitätsfremde "Multikulti"-Ideologie ausbeuten zu lassen.

Daher versuchen die Machthaber mit Hilfe eines gigantischen Proagandaapparats, in den die Presse - einschließlich ehemals kritischer Zeitungen - sowie Funk und Fernsehen längst eingegliedert wurden, jede Kritik an der herrschenden Politik und jeden Versuch einer Änderung als illegitim, als undemokratisch zu verunglimpfen und die sie tragenden Personen gesellschaftlich zu vernichten.

Die Strategie, mit der die herrschende politische Klasse ihren Machterhalt sichern will, hat ein Gastbeitrag in "Politically correct" zutreffend beschrieben:
(Auszug)

Es geht die Angst um bei den Mächtigen im Land, die ihre Herrschaft rechtfertigen, indem sie von sich behaupten, die moralisch besseren Menschen zu sein. Die Früchte der so genannten kulturellen Bereicherung, aber auch andere vor allem aus dem linken Spektrum betriebene Entwicklungen, erscheinen bei unvoreingenommener Betrachtung alles andere als bereichernd, wohlstandsfördernd und sozial gerecht. Den Linken droht ein massiver Glaubwürdigkeitsverlust in einer offenen Gesellschaft, die nicht länger durch mediale Einseitigkeit bestimmt ist. Sie fürchten um den Verlust der Deutungshoheit.

Anstatt sich mit dem umfassenden Versagen ihrer eigenen Politik zu befassen, verlegt man sich auf das Diffamieren der Kritiker, wenn die Diskrepanz zwischen den eigenen Heilsversprechungen und der Realität benannt wird. Es erinnert an die Praxis totalitärer Regime, inhaltliche Auseinandersetzung zu vermeiden. Stattdessen wird der Andersdenkende mit einem Synonymbegriff - das Böse schlechthin - durch beständige Wiederholung in der Öffentlichkeit in seinem Ansehen so weit wie möglich degradiert, ja geradezu vernichtet. Im Mittelalter galt diese Rolle dem Ketzer als Handlanger des Satan. Im Sozialismus übernahm der kaptialistische Klassenfeind und im Nationalsozialismus das Judentum die Rolle des ultimativ Bösen. Derzeit wird an der Etablierung der Bannbezeichnung „rechts“ speziell von links gearbeitet. Wobei die Ablehnung sich nicht auf wirklich Rechtsextreme beschränkt, sondern längst gegen jede Form politischer Stellungnahme, die nicht mit linken Dogmen übereinstimmt. Insbesondere Kritik an der bisherigen Zuwanderungspolitik wird pauschal und undifferenziert als „rechtsradikal“ diffamiert.
. . .


http://www.pi-news.net/2009/01/die-angst-vor-dem-machtverlust/

Falls es den derzeitigen politischen Machthabern weiterhin gelingen sollte, eine parlamentarische Opposition gegen den bestehenden politischen Kurs zu verhindern, besteht m. E. die letzte Möglichkeit eines Aufbegehrens der bevormundeten und ausgebeuteten angestammten Bevölkerung nur noch in außerparlamentarischen Formen des Protests.

Ist es vorstellbar, daß ein gewichtiger Teil der Bürger ihr Aufbegehren auf die Straße trägt wie die Menschen in der DDR im Jahre 1989?

Wenn ja - wie könnte eine solche Bewegung entstehen?

McDuff
21.01.2009, 05:53
Ist es vorstellbar, daß ein gewichtiger Teil der Bürger ihr Aufbegehren auf die Straße trägt wie die Menschen in der DDR im Jahre 1989?

Wenn ja - wie könnte eine solche Bewegung entstehen?


Das Entstehen einer solchen Bewegung erfordert eine Initialzündung. Das Potential ist da, aber es kann sich momentan nicht entladen. Ein Terroranschlag, ein politscher Superskandal oder ein besonders schlimmes Verbrechen an Deutschen könnte eine solche Initialzündung darstellen. Sicherlich wird die Merkel-Junta dann versuchen die Massen mit Gewalt niederzuhalten, was zu einer Gewaltwelle führen könnte. Tatsache ist jedenfalls das der Topf kocht, aber das Regime es noch schafft den Deckel darauf zu halten, auch wenn es dabei zu immer grotestkeren propagandistischen Mitteln und zu immer restriktiverer Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten greifen muß.

Bratschnik
21.01.2009, 07:08
Das Entstehen einer solchen Bewegung erfordert eine Initialzündung. Das Potential ist da, aber es kann sich momentan nicht entladen. Ein Terroranschlag, ein politscher Superskandal oder ein besonders schlimmes Verbrechen an Deutschen könnte eine solche Initialzündung darstellen. Sicherlich wird die Merkel-Junta dann versuchen die Massen mit Gewalt niederzuhalten, was zu einer Gewaltwelle führen könnte. Tatsache ist jedenfalls das der Topf kocht, aber das Regime es noch schafft den Deckel darauf zu halten, auch wenn es dabei zu immer grotestkeren propagandistischen Mitteln und zu immer restriktiverer Beschneidung der bürgerlichen Freiheiten greifen muß.

Das Potential ist da aber die Zündschnur fehlt. Das Volk steht niemals von alleine auf. Die Initialzündung erfolgt immer aus einer kleinen Schicht von intelligenten und bessergestellten Bürgern. Und Gerade die Intelligenz wird ja sehr gut und effektiv niedrig gehalten. Früher mußte man dafür Unfälle inszenieren, das fiel auf. Heute reicht dafür das Fernsehprogramm :)

Eridani
21.01.2009, 07:47
Es dürfte jedem politisch Interessierten klar sein, daß die Länder des "alten Europa" auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, wenn sich der weitgehend ungesteuerte Zuwachs fremder und ungebildeter Massen fortsetzt, die zu einem großen Teil nur mit Hilfe der Leistungen der angestammten Bevölkerung existieren (und exakt zu diesem Zweck auch in die unfreiwilligen "Gastländer" gekommen sind).

Die für diese Zustände verantwortliche Politikerclique weiß sehr wohl um den Unwillen der Völker, sich weiterhin für diese Zustände und eine realitätsfremde "Multikulti"-Ideologie ausbeuten zu lassen.

Daher versuchen die Machthaber mit Hilfe eines gigantischen Proagandaapparats, in den die Presse - einschließlich ehemals kritischer Zeitungen - sowie Funk und Fernsehen längst eingegliedert wurden, jede Kritik an der herrschenden Politik und jeden Versuch einer Änderung als illegitim, als undemokratisch zu verunglimpfen und die sie tragenden Personen gesellschaftlich zu vernichten.

Die Strategie, mit der die herrschende politische Klasse ihren Machterhalt sichern will, hat ein Gastbeitrag in "Politically correct" zutreffend beschrieben:
(Auszug)


http://www.pi-news.net/2009/01/die-angst-vor-dem-machtverlust/

Falls es den derzeitigen politischen Machthabern weiterhin gelingen sollte, eine parlamentarische Opposition gegen den bestehenden politischen Kurs zu verhindern, besteht m. E. die letzte Möglichkeit eines Aufbegehrens der bevormundeten und ausgebeuteten angestammten Bevölkerung nur noch in außerparlamentarischen Formen des Protests.

Ist es vorstellbar, daß ein gewichtiger Teil der Bürger ihr Aufbegehren auf die Straße trägt wie die Menschen in der DDR im Jahre 1989?

Wenn ja - wie könnte eine solche Bewegung entstehen?

Hervorragende Analyse! :clp:
Dass nichts "unmöglich" ist, zeigt uns der Untergang der Sozialismus.

Wie es hier weitergehen soll, ist schwer zu sagen.....ich habe unter den realen Bedingungen keine Lösung. Das Problem: Global kann nicht mehr einzeln oder auf nationaler Basis agiert werden, da bereits alles vernetzt und verwoben ist (bis auf Ausnahmen).

Ich fürchte eher, alles scheint einem "gemeinsamen" Ziel zu folgen, etwas wie ferngesteuert oder "paranormal". Da so etwas aber nicht ausgesprochen werden kann in einer "realen" Welt, kann ich nur sagen: "Ich weiß nicht, wie es weitergehen wird".

Höchstwahrscheinlich werden in einer immer mehr drangsalierten, von schwindenden Rohstoffen abhängigen Welt viele Länder temporär faschistoid werden, denn mit Kompromissen und "Demokratie" ist diese Welt nicht mehr zu retten....

E:

Volkov
21.01.2009, 10:41
Eher Katastrophe. Armes Europa.

malnachdenken
21.01.2009, 11:08
Also die sogenannten Umvolker wollen wirtschaftloich schwache Einwanderer, ist das richtig zusammengefasst?

Die Frage ist: Warum? Was haben Wirtschaft und Politik von einem wirtschaftlich schwachen Volk in Europa? Absätzmärkte? Profit? Wie denn, wenn nichts gewirtschaftet wird und kein Geld da ist?

Volkov
21.01.2009, 11:09
Also die sogenannten Umvolker wollen wirtschaftloich schwache Einwanderer, ist das richtig zusammengefasst?

Die Frage ist: Warum? Was haben Wirtschaft und Politik von einem wirtschaftlich schwachen Volk in Europa? Absätzmärkte? Profit? Wie denn, wenn nichts gewirtschaftet wird und kein Geld da ist?

Sag das unseren "Lenkern" und "Denkern". Mal sehen was die sagen.

Rowlf
21.01.2009, 12:26
Bürgerkrieg mal wieder? Egal wie sehr er von rechter Seite herbeigesehnt wird, kommen wird er nicht.

uzi
21.01.2009, 13:35
Es dürfte jedem politisch Interessierten klar sein, daß die Länder des "alten Europa" auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, wenn sich der weitgehend ungesteuerte Zuwachs fremder und ungebildeter Massen fortsetzt, die zu einem großen Teil nur mit Hilfe der Leistungen der angestammten Bevölkerung existieren (und exakt zu diesem Zweck auch in die unfreiwilligen "Gastländer" gekommen sind).

Die für diese Zustände verantwortliche Politikerclique weiß sehr wohl um den Unwillen der Völker, sich weiterhin für diese Zustände und eine realitätsfremde "Multikulti"-Ideologie ausbeuten zu lassen.

Daher versuchen die Machthaber mit Hilfe eines gigantischen Proagandaapparats, in den die Presse - einschließlich ehemals kritischer Zeitungen - sowie Funk und Fernsehen längst eingegliedert wurden, jede Kritik an der herrschenden Politik und jeden Versuch einer Änderung als illegitim, als undemokratisch zu verunglimpfen und die sie tragenden Personen gesellschaftlich zu vernichten.

Die Strategie, mit der die herrschende politische Klasse ihren Machterhalt sichern will, hat ein Gastbeitrag in "Politically correct" zutreffend beschrieben:
(Auszug)


http://www.pi-news.net/2009/01/die-angst-vor-dem-machtverlust/

Falls es den derzeitigen politischen Machthabern weiterhin gelingen sollte, eine parlamentarische Opposition gegen den bestehenden politischen Kurs zu verhindern, besteht m. E. die letzte Möglichkeit eines Aufbegehrens der bevormundeten und ausgebeuteten angestammten Bevölkerung nur noch in außerparlamentarischen Formen des Protests.

Ist es vorstellbar, daß ein gewichtiger Teil der Bürger ihr Aufbegehren auf die Straße trägt wie die Menschen in der DDR im Jahre 1989?

Wenn ja - wie könnte eine solche Bewegung entstehen?

Darüber, daß wir auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, herrscht grundsätzlich Einigkeit. Man könnte vielleicht diskutieren, ob's tatsächlich in der Katastrophe endet, obwohl es vielleicht "nur" eine Krise ist, die in Selbiger enden könnte.

Ich glaube eher weniger, daß die Migranten isoliert für die Wirtschaftskrise verantwortlich sind, sonst wäre nicht weltweit faktisch das komplette Finanzsystem kolabriert, obwohl wir Deutsche Unsummen für Wirtschaftsflüchtlinge ausgeben.

Politisch hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Sofort steht man in der schlechten (rechten) Ecke, wenn man Rücksicht und Respekt für deutsche Traditionen oder deutsche Kultur oder sogar Anpassung der Immigranten fordert.

Und umgekehrt ist alles gut, was aus der linken Ecke kommt.

Es ist so, wir sind nichtmehr blind auf dem rechten Auge - da erfassen wir mikroskopisch - das linke ist blind wie ein Maulwurf.

Liegt natürlich an dem, daß alle unsere Medien von Leuten beherrscht werden, die ein rotes (gutes) Parteibuch haben, und auch daran - das ist der Punkt - daß unsere Politiker Probleme mittlerweile nur noch verwalten und nichtmehr lösen.

Dies zu ändern, bedürfte in der Tat einer Massenbewegung in Analogie zu 1989.

Vergiß jedoch bitte nicht, daß die damalige Situation zweier wesentlicher Umstände geschuldet war:

1. Die politische Einheit Deutschlands wurde parteiübergreifend von allen deutschen Regierungen bewußt gewollt und permanent diplomatisch forciert, die politische Voraussetzung waren somit geschaffen und

2. unsere Brüder aus dem Beitrittsgebiet wollten den Zusammenschluß, wollten sich vom sowjetischen Joch lossagen, wollten bessere Lebensbedingungen. Soll heißen: die Motivation war weitaus größer, als sie hier zu sein scheint...

Schau Dir heute Demonstrationen an. Die paar instrumentalisierten debilen Gewerkschaftler zähle ich nicht, denen gehts um Eigennutz. Ansonsten nahezu ausschließlich MohammedanerInnen, vereint mit den roten Socken. Sie plärren am lautesten, sind am gewalttätigsten und genießen dennoch den meisten Schutz. Heute ist es die israelische Flagge, morgen vielleicht die Deutsche - egal ob sie brennt oder abgerissen wird.

Aber zur Wahlveranstaltung des "First black president of the U.S." kamen in Berlin 200.000 Mann...

Ich wüßte keine politische Veranstaltung der jüngeren Vergangenheit in Deutschland, wo je soviel Leute auf die Straße gegangen sind.

Anscheindend herrscht noch Friede, Freude, Eierkuchen...

Eridani
21.01.2009, 14:03
Darüber, daß wir auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, herrscht grundsätzlich Einigkeit. Man könnte vielleicht diskutieren, ob's tatsächlich in der Katastrophe endet, obwohl es vielleicht "nur" eine Krise ist, die in Selbiger enden könnte.......................]



[................................Ich wüßte keine politische Veranstaltung der jüngeren Vergangenheit in Deutschland, wo je soviel Leute auf die Straße gegangen sind.

Anscheindend herrscht noch Friede, Freude, Eierkuchen...

:clp: Problem gut erkannt. Dieses Kriechen, Toleranztrotteln und die riesige Schleimspur, die das Etablishment vor den Muslimen, speziell den Türken macht, ist ein einmaliger Anachronismus in der deutschen Geschichte.
Es lädt unsere priviligierten Kulturbereicherer zu immer neuen Forderungen und Frechheiten ein.

Letztendlich sind die Türken als kulturferne, nicht integrierbare Volksgruppe zu Deutschlands Fluch geworden.
Und niemand ist da, der das Problem abstellen will und kann......:rolleyes:

E:

WIENER
21.01.2009, 14:46
Bürgerkrieg mal wieder? Egal wie sehr er von rechter Seite herbeigesehnt wird, kommen wird er nicht.



Du hast aus der Geschichte auch nicht viel gelernt:rolleyes:

Badener3000
21.01.2009, 17:58
2 Gründe sind es, die die Deutschen davon abhalten, sich gegen den Untergang ihres Volkes, mit samt dessen Kultur, Wirtschaft, etc. zu wehren:

1. Den meisten geht es noch zu gut
2. Die Menschen in dieser zerrütteten Gesellschaft sind einsame Individuen, welchen von Haus aus schon mentaler Rückhalt fehlt, um mal die "Gosche aufzureißen".

dZUG
21.01.2009, 19:44
Dieses Land wird einfach einschlafen und niemanden interessiert es noch, genau wie die EU, mögen sie beide in Frieden einschlafen.

Denkpoli
21.01.2009, 21:34
Darüber, daß wir auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, herrscht grundsätzlich Einigkeit.

Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der Deutschen dem nicht zustimmt, obwohl es natürlich richtig ist.


Man könnte vielleicht diskutieren, ob's tatsächlich in der Katastrophe endet, obwohl es vielleicht "nur" eine Krise ist, die in Selbiger enden könnte.

Das tun wir hier ja laufend!:)


Ich glaube eher weniger, daß die Migranten isoliert für die Wirtschaftskrise verantwortlich sind, sonst wäre nicht weltweit faktisch das komplette Finanzsystem kolabriert, obwohl wir Deutsche Unsummen für Wirtschaftsflüchtlinge ausgeben.

Selbstverständlich sitzen die Drahtzieher wo anders.


Politisch hast Du den Nagel auf den Kopf getroffen. Sofort steht man in der schlechten (rechten) Ecke, wenn man Rücksicht und Respekt für deutsche Traditionen oder deutsche Kultur oder sogar Anpassung der Immigranten fordert.

Und umgekehrt ist alles gut, was aus der linken Ecke kommt.

Es ist so, wir sind nichtmehr blind auf dem rechten Auge - da erfassen wir mikroskopisch - das linke ist blind wie ein Maulwurf.

Und auch die Union macht da freudig mit!!!


Liegt natürlich an dem, daß alle unsere Medien von Leuten beherrscht werden, die ein rotes (gutes) Parteibuch haben, und auch daran - das ist der Punkt - daß unsere Politiker Probleme mittlerweile nur noch verwalten und nichtmehr lösen.

Warum sollten Politiker ein Problem ( das Wort "Problem" ist hier eigentlich fehl am Platze ) lösen wollen, das sie Jahrzehnte lang mit vollem Vorsatz herbei geführt haben?


Anscheindend herrscht noch Friede, Freude, Eierkuchen...
Nein, das nennt sich perfekte mediale Indoktrination!

Strandwanderer
22.01.2009, 07:49
Im Zusammenhang mit dem Strangthema möchte ich auf einen aktuell bei "Politically Incorrect" erschienenen Aufsatz aufmerksam machen, aus dem ich die folgenden Kernsätze zitiere:


Das deutsche Volk wird systematisch betrogen, ausgesaugt, und letztendlich ausgerottet und vernichtet. Die Herrschenden in unserem Lande schauen nicht nur zu, sie forcieren diesen Prozess tagtäglich, teils dumdreist, vielfach wohlwissend und entgegen ihres abgelegten Amtseides. Das müsste zu zigfachen Amtsenthebungsverfahren führen. Leider ist es nicht durchführbar, da gegen Verletzungen des Amtseides nicht juristisch vorgegangen werden kann. Schade.
. . .
Der uns immer noch drohende EU-Reformvertrag (eigentlich Verfassungsvertrag) ist einer der letzten Sargnägel für unser deutsches Vaterland. Das Milliardengrab EU und die finanzielle Belastung für uns Deutsche werden damit eine noch gewaltigere Dimension annehmen. Im Übrigen ist er mit unserer Verfassung und unserem Grundgesetz nicht vereinbar. Das wird das Bundesverfassungsgericht durch die Verfassungsklage von CSU-Bundestagsabgeordneten Dr. Peter Gauweiler hoffentlich bestätigen. Ansonsten wird künftig die für Deutschland entscheidende Politik von 27 Staats- und Regierungschefs bestimmt, von denen mindestens 26 nicht deutsch sind. Wie sich das mit dem Leitsatz aus Art. 20 Abs. 2 des Grundgesetzes - Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus - verträgt, ist mir ein Rätsel. Der Reformvertrag ermöglicht übrigens u.a. auch europäische Steuern zu schaffen. Wenn ein Staat o.ä. die Möglichkeit hat, Steuern zu erheben, dann wird dies auch getan. Durch diesen EU-Reformvertrag wird Brüssel legitimiert, allmächtig und ungehindert über deutsche Interessen zu entscheiden. Auch eine geplante Grundgesetzänderung von Art. 23 GG wird daran wenig ändern. Das Problem der Ausländer wird durch den „EU-Reformvertrag“ dann übrigens gleich mit gelöst. Es wird nicht nur der Begriff Ausländer abgeschafft werden, sondern auch der Ausländer selbst. Nicht etwa durch Internierung oder etwa Völkermord, sondern indem das Ausland abgeschafft und in ein Inland verwandelt wird. Indem nämlich die 27 Staaten der Union abgeschafft und in einen neuen Staat verwandelt werden sollen. Der Türke (bei Aufnahme der Türkei), der Grieche, der Rumäne, der Tscheche, der Slowake usw. sind dann natürlich wirklich keine Ausländer mehr, sondern “Menschen mit Migrationshintergrund”, also lediglich Leute, die “gewandert” sind. Aber alle sind EU-Staatsbürger. Hurra, ist das nicht schön?


http://www.pi-news.net/2009/01/deutsches-volk-wird-systematisch-betrogen/

launebaer
22.01.2009, 12:09
Bürgerkrieg mal wieder? Egal wie sehr er von rechter Seite herbeigesehnt wird, kommen wird er nicht.

Nein kein "Bürgerkrieg" !

Es wird ein langer und schmutziger Kampf gegen die parasitären Landnehmer sein. Welche nun leider von kaukasophoben Nichtsnutzen unterstützt werden.

X(

uzi
22.01.2009, 17:30
Im Zusammenhang mit dem Strangthema möchte ich auf einen aktuell bei "Politically Incorrect" erschienenen Aufsatz aufmerksam machen, aus dem ich die folgenden Kernsätze zitiere:
http://www.pi-news.net/2009/01/deutsches-volk-wird-systematisch-betrogen/

Hochinteressanter Aufsatz, der letztendlich auf den Punkt bringt, wo die wahren Probleme liegen.

Im Prinzip haben die jeweiligen Nationalregierungen im Gegensatz zum 'Monster' EU nichtmehr wirkliche politische Macht. Die allermeisten unsinnigen Gesetzlichen Regelungen stammen aus der Feder der EU, die zwar von der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen wird, aber zu ihren Gunsten kontinuierlich die originäre Macht der Mitgliedsstaaten einschränkt.

Wenn man sich die EU-Parelamentarier so anschaut, sind es in der Regel erfolglose Politiker des jeweiligen Mitgliedlandes, die im Glauben, innerhalb der EU könnten sie weniger Schaden anrichten, abgeschoben wurden.

Die Folgen sind erkennbar fatal...


# Denkpoli

Wer einen Beitrag überschaubarer Größe wie meinen in einzelne Fragmente zerlegt, dem fehlt entweder die Fähigkeit, flüssig zu antworten oder er will kaschieren, daß er nicht wirklich was zu sagen hat, obwohl er' tut.

Eine politische Diskussion besteht aus der Summe der Argumente in einem Beitrag, nicht aus Einzelteilen.

Da es keinen Sinn macht, auf nachstehende Kommentare ohne Zusammenhang einzugehen, bitte ich um Verständnis, daß ich nichtmehr antworten werde.


Ich gehe davon aus, dass die Mehrheit der Deutschen dem nicht zustimmt, obwohl es natürlich richtig ist.

Das tun wir hier ja laufend!

Selbstverständlich sitzen die Drahtzieher wo anders.

Und umgekehrt ist alles gut, was aus der linken Ecke kommt.

Und auch die Union macht da freudig mit!!!

Warum sollten Politiker ein Problem ( das Wort "Problem" ist hier eigentlich fehl am Platze ) lösen wollen, das sie Jahrzehnte lang mit vollem Vorsatz herbei geführt haben?

Nein, das nennt sich perfekte mediale Indoktrination!

Gabriel
22.01.2009, 17:53
Bürgerkrieg mal wieder? Egal wie sehr er von rechter Seite herbeigesehnt wird, kommen wird er nicht.

Da wäre ich mir nicht so sicher, denn in dieser Hinsicht weist sie oft eine nahezu makellose Begabung auf.
Obwohl sich Rechts in seinem Gehabe generell mehr aufbläst, als es seiner Glaubwürdigkeit zuträglich wäre. Die Suggerierung, die Spitze einer aus einem Munde sprechenden Volksmasse zu sein, ist eine der fundamentalen Grundprinzipien dieser politischen Richtung.

Alion
22.01.2009, 19:05
Also die sogenannten Umvolker wollen wirtschaftloich schwache Einwanderer, ist das richtig zusammengefasst?

Die Frage ist: Warum? Was haben Wirtschaft und Politik von einem wirtschaftlich schwachen Volk in Europa? Absätzmärkte? Profit? Wie denn, wenn nichts gewirtschaftet wird und kein Geld da ist?

Eine leicht zu lenkende Masse, ohne gemeinsame Identität.

Zu schwach sich zu wehren, da vollauf mit dem Überlebenskampf beschäftigt.



MfG
Alion

nethead
22.01.2009, 19:19
Das wird definitiv in einer Katastrophe enden. Die meisten Deutschen sind zu Blöde, Obrigkeitsgläubig, Gutmenschlich und zu Feige etwas zu tun. Die meisten gar zu Feige ihre Meinung zu sagen.

Wolf
22.01.2009, 20:01
Es dürfte jedem politisch Interessierten klar sein, daß die Länder des "alten Europa" auf eine politische, kulturelle und wirtschaftliche Katastrophe zusteuern, wenn sich der weitgehend ungesteuerte Zuwachs fremder und ungebildeter Massen fortsetzt, die zu einem großen Teil nur mit Hilfe der Leistungen der angestammten Bevölkerung existieren (und exakt zu diesem Zweck auch in die unfreiwilligen "Gastländer" gekommen sind).

Um es mal mit den Worten eines anderen Benutzers hier zu sagen...

http://i86.photobucket.com/albums/k93/chrishorgen/Funnay/facepalm.jpg

-SG-
23.01.2009, 14:19
Im Interesse der SPD war Massenzuwanderung zunächst nicht, da ihre Wählerklientel diese als Konkurrenten wahrnahm und Lohndrückungen befürchtete.
Mittlerweile hat sich die Strategie der Realität angepasst, denn 16 Millionen Zuwanderer, schon mehrheitlich mit deutschem Pass und Tendenz steigend (Kinder seit 2000 fast alle deutsche Staatsbürger oder Doppelpäss'ler), wählen natürlich auch, und weil sie eher SPD wählen ist die neue Strategie der SPD selbstverständlich, dieses Wählerpotenzial zu erhöhen und so billig Stimmen zu ergattern (die alten deutschen SPD-Wähler braucht man auch noch ein paar Jahre, bis man allein von den Zuwanderern "leben" kann, daher gebraucht man noch ein Weilchen das dümmliche Arbeitergeschwafel, soziale Gerechtigkeit usw.). Selbes gilt selbstredend für Grüne und Linke.

Die CDU wollte eigentlich, da sie ja nicht blöd ist und weiß, dass ihre Wähler gegen Massenzuwanderung sind und die Zuwanderer sie auch nicht wählen, den Zuwanderanteil verringern, aber seit diese Devise unter Kohl gescheitert ist, hat man sich ebenfalls der Realität angepasst, und da man weiß, dass man die Zuwanderer nicht mehr los kriegt (im gegenwärtigen Zeitgeist jedenfalls, siehe allein Kochs Wahlkampf 2008, jedes Vorhaben welches ansatzweise in diese Richtung geht würde als Rechtsradikalismus diffamiert werden und die braven Wähler verschrecken), versucht man sie halt ebenfalls als Stimmvieh zu gewinnen, indem man sich mittig positioniert, die Devise "Integrationsland" vorgibt und auf Islamgipfeln den Islam zum "Teil unserer Zukunft" deklariert (Schäuble). All dies ist bislang wenig gelungen, die Zuwanderer wählen immer kaum CDU, aber der Weg ist eingeschlagen und wenn man in Zukunft nicht stimmenmäßig untergehen will, muss man die linken Parteien im Zuwandererverhätscheln und Multikultiverherrlichen mindestens einholen, um dann auf ausgeglichener Grundlage mit dem Image der in Wirtschaftssachen kompetenteren die Zuwandererstimmen auf seine Seite zu holen. Bei der FDP sieht es ähnlich aus.

Damit ist klar, dass keine Partei an "Einwanderungsstopp", "Rückführung", Änderung des Staatsbürgerschaftsrechtes, oder dergleichen interessiert ist.
Alle Parteien müssen aus ureigenstem Interesse heraus die weitergehende Masseneinwanderung unterstützen.