Vollständige Version anzeigen : Obama wird Präsident - die Party
Leo Navis
21.01.2009, 13:20
Weitere Parallelen zwischen Barack Hussein Obama und Adolf Hitler:
Adolf Hitler erwähnt Henry Ford in seinem Buch "Mein Kampf".
Adolf Hitler laß das Buch "Der internationale Jude" von Henry Ford.
Barack Hussein Obama ist mit der Ford Foundation verknüpft:
Die Eltern von Obama und die Eltern von Obamas Finanzminister Timothy Geithner arbeiteten bei der Ford Foundation:
http://philanthropy.com/news/government/index.php?id=6453
wow, das ist ja wirklich knallharte Beweisführung.
:))
Adolf Hitler las tausende Bücher ob das dabei war würde jeder gern wissen
Das glaube ich nicht
Weitere Parallelen zwischen Barack Hussein Obama und Adolf Hitler:
Adolf Hitler erwähnt Henry Ford in seinem Buch "Mein Kampf".
Adolf Hitler laß das Buch "Der internationale Jude" von Henry Ford.
Barack Hussein Obama ist mit der Ford Foundation verknüpft:
Die Eltern von Obama und die Eltern von Obamas Finanzminister Timothy Geithner arbeiteten bei der Ford Foundation:
http://philanthropy.com/news/government/index.php?id=6453
Ist das dein Ernst? Besuch mal ein Logikvorlesung einer Universität deiner Nähe.
Erik der Rote
21.01.2009, 13:25
Das glaube ich nicht
was glaubst du nicht ?
Leo Navis
21.01.2009, 13:25
Ist das dein Ernst? Besuch mal ein Logikvorlesung einer Universität deiner Nähe.
Die Mittelstufe sollte eigentlich reichen.
Schweinsaeuglein Bush hatte nicht so eine rauschende Party,als er Praesident wurde.
ich finde Obama symphatisch.
Gut dass das Gruselkabinett von Bush weg ist.
Dafür bist Du immer noch da :rolleyes:
Tormentor
21.01.2009, 13:28
Es war seine erste Amtshandlung und die hat er schon vergeigt.
Anderen ins Wort fallen und es dann auch noch falsch machen.
Einem Messias wäre das nicht passiert.
Das ist ein schlechtes Omen.
Obama war vor Kurzem noch wie damals Hitler eine unbekannte Null.
Obama wurde wie damals Hitler massiv mit Geld ausgestattet, denn sonst wären die niemals so hoch gekommen.
Obama hat wie Hitler Seltsamkeiten in der Ahnengalerie.
Obama wird wie damals Hitler in den Medien wie ein Erlöser aufgebaut.
Ich sehe vorraus, dass Obama die Welt wie Hitler in den Abgrund reißen wird.
Obama ist in keine Richtung radikal,weder sein Programm noch seine Reden deuten darauf auch nur ansatzweise hin.
Obama hat sich niemals dazu herabgelassen,den politischen Gegner persönlich zu attackieren.
Obama grenzt keine Volksgruppe aus und hatte es bisher nicht nötig,einen Sündenbock für all das Übel in der Welt zu suchen.
Obama ist kein talentfreier Postkartenmaler,sondern ein intelligenter und aufs vortrefflichste Gebildeter Mann.
Obama hat aus dem Erlebnis von Armut und sozialem Unrecht keinen Hass, sondern Ehrgeiz und Willen gewonnen.
Obama wird überall als großer Mann verehrt,Hitler wurde im Ausland kritisch beäugt.
Du wirst zu jedem Staatsoberhaupt der Welt Parallelen zu Hitler finden,damit kannst du keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken. Dein Antrieb,wie der vieler anderer,Obama aufgrund von Schwachsinnsargumenten wie seiner Herkunft, seiner Hautfarbe,seines Geldes,sogar seines zweiten Vornames als Gefahr und als potentiellen Weltzerstörer hinstellen zu wollen,ist schlicht entlarvend.
Marathon
21.01.2009, 13:42
wo?
Adolf Hitler "Mein Kampf" Band 2, Kapitel "England und das Judentum":
"Juden sind die Regenten der Börsenkräfte der amerikanischen Union."
(das schrieb Henry Ford ebenfalls in seinem Buch "Der internationale Jude")
weiter in "Mein Kampf":
"Jedes Jahr läßt sie mehr zum Kontrollherrn der Arbeitskraft eines
Einhundertzwanzig-Millionen-Volkes aufsteigen; nur ganz wenige
stehen auch heute noch, zu ihrem Zorne, ganz unabhängig da."
In einer anderen Ausgabe von "Mein Kampf", Band 2 steht an der selben Stelle:
"Jedes Jahr werden sie mehr zu den Kontrollmeistern der Produzenten in einem Volk von 120 Millionen: nur ein einziger großer Mann - Ford - behält ihrem Zorn zum Trotz volle Unabhängigkeit".
http://www.hagalil.com/archiv/2003/11/ford.htm
http://www.donkeydish.com/images/gallery/barack-obama-shirtless_448x629.jpg
Obama hat wenigstens Stil, was man von den hiesigen Fetthaufen und Schleimspuren nicht sagen kann.
Obama ist in keiner Richtung radikal,weder sein Programm, noch seine Reden deuten darauf auch nur ansatzweise hin.
Obama hat sich niemals dazu herabgelassen, den politischen Gegner persönlich zu attackieren..................................
Das wage ich zu bezweifeln. Logisch ist er das kleinere Übel. Die USA haben sich durch die Gier von ein paar 1000 Bankern, Börsianern und Brokern voll reingeritten.
Aber er kann auch nur "kleine Brötchen" backen. Innerhalb einer Legislaturperiode wird er die USA nicht "umkrempeln" können.
Er bringt sich zwar medienmäßig gut rüber, wird sich aber hüten, "Experimente" zu machen. Kein anderer Präsident vor ihm, war je so gefährdet für einen Anschlag wie er, denn er hat immer noch viele Feinde im mittleren Westen, im Pentagon und bei CIA und NSA.
Der militär-industrielle Komplex hat mit der Wahl Obamas, die nicht zufällig kam, Luft rausgelassen und dafür gesorgt, dass das angeschlagene Image der Staaten wieder hergestellt wird. Der Plebs ist wandelbar, leicht zu überrumpeln und zu beeinflussen.
Aber schon jetzt reagierten die Börsen empfindlich auf seine Antrittsrede, das sollte zu denken geben.
Auch der Lapsus bei der Vereidigung, wo seine Worte stockten (angeblich, weil der oberste Richter etwas falsches sagte) - , sind ein böses Omen, auch dass er sich ausgerechnet Lincoln als Vorbild nimmt.
Lassen wir uns überraschen und ohne Illusionen das Obama-Zeitalter beginnen! :)
E:
Haspelbein
21.01.2009, 13:54
[...]
Auch der Lapsus bei der Vereidigung, wo seine Worte stockten (angeblich, weil der oberste Richter etwas falsches sagte) - , sind ein böses Omen, auch dass er sich ausgerechnet Lincoln als Vorbild nimmt.
[...]
Da hat Roberts beim Eid leicht gepatzt, und zwang Obama dazu, die Wortstellung im Eid leicht zu modifizieren. Bei all den Dingen, die ich bei Obama mit Besorgnis betrachte, so ist das etwas, dass ihm vorzuhalten laecherlich ist.
Grotzenbauer
21.01.2009, 13:58
Also, der Hitler-Vergleich ist natürlich total daneben.
Aber was nicht daneben ist: «Im 'Weissen Haus' zog am 20.1.2009 nur Obama, und nicht etwa der Messias ein». Wer Sprache in Taten nicht umsetzt, wird rasch enttäuschte Augen öffnen... ?(:D
Haspelbein
21.01.2009, 14:01
Obama ist in keine Richtung radikal,weder sein Programm noch seine Reden deuten darauf auch nur ansatzweise hin.
Obama hat sich niemals dazu herabgelassen,den politischen Gegner persönlich zu attackieren.
Obama grenzt keine Volksgruppe aus und hatte es bisher nicht nötig,einen Sündenbock für all das Übel in der Welt zu suchen.[...]
All dies ist relativ leicht, wenn man noch nicht Praesident ist. Da die Erwartungen an Obama extrem unterschiedlich sind, wird er demnaechst zumindest eine Volksgruppe schwer enttaeuschen muessen. Ebenso wird eine konkrete Aussenpolitik das "Uebel" auf der Welt schon irgendwie suchen muessen, um eine Position zu beziehen zu koennen.
Ebenso stellt die Unterstuetzung fuer Obama einen innenpolitischen Drahtseilakt dar, d.h. seine Praesidentschaft ist ein krasser Gegensatz dazu, was in den USA als Realitaet empfunden wird.
Selbst wenn man sich die Vereidigung ansah, und wie z.B. dies Westkueste ueberrepraesentiert war, dann kann man die innenpolitischen Trennlinien sehr leicht nachvollziehen. Die Tatsache, dass Obama dies nicht ausspricht, kann nicht dahin interpretiert werden, dass seine Politik hier nicht neue Grenzen schafft.
Obama ist kein talentfreier Postkartenmaler,sondern ein intelligenter und aufs vortrefflichste Gebildeter Mann.
Obama hat aus dem Erlebnis von Armut und sozialem Unrecht keinen Hass, sondern Ehrgeiz und Willen gewonnen.
Obama wird überall als großer Mann verehrt,Hitler wurde im Ausland kritisch beäugt.
Du wirst zu jedem Staatsoberhaupt der Welt Parallelen zu Hitler finden,damit kannst du keinen Hund hinterm Ofen hervorlocken. Dein Antrieb,wie der vieler anderer,Obama aufgrund von Schwachsinnsargumenten wie seiner Herkunft, seiner Hautfarbe,seines Geldes,sogar seines zweiten Vornames als Gefahr und als potentiellen Weltzerstörer hinstellen zu wollen,ist schlicht entlarvend.
Der Vergleich mit Hitler ist tatsaechlich voellig unsinnig.
Tormentor
21.01.2009, 14:02
Das wage ich zu bezweifeln.
Woran amchst du deine Zweifel genau fest? Bisher habe ich noch nichts über ihn gelesen,was diesen Verdacht rechtfertigen würde. Selbst Giftspritzen wie Sarah Palin haben gar nicht erst versucht,ihn in eine radikale Ecke drängen zu wollen, weil es dafür einfach keine Anhaltspunkte gibt.
Lassen wir uns überraschen und ohne Illusionen das Obama-Zeitalter beginnen! :)
E:
Dem kann ich nur zustimmen.
Marathon
21.01.2009, 14:07
Obama ist in keine Richtung radikal,weder sein Programm noch seine Reden deuten darauf auch nur ansatzweise hin.
"Obama drängt GM und Chrysler zu Radikal-Reform"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,597620,00.html
"Obama’s radical environmental strategy"
http://blogs.reuters.com/great-debate/2009/01/06/obamas-radical-environmental-strategy/
"Obama's Radical-Left Ties Broad And Deep"
http://www.cbsnews.com/stories/2008/06/02/opinion/main4145761.shtml
Obamas radikale Freunde William Ayers und Bernardine Dohrn bastelten Bomben:
http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,1810338,00.html
http://www.politico.com/news/stories/0408/9730.html
Obamas anderer Freund ist der radikale Pfaffe Jeremiah Wright:
http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/03/15/obama-stolpert-demokrat-ueber-seinen-pfarrer,geo=4028010.html
Obama mit seinem radikalen Freund Saul Alinsky:
"Sen. Obama was trained by Chicago's Industrial Areas Foundation, founded in 1940 by the radical organizer Saul Alinsky. In the 1980s, Obama spent years as director of the Developing Communities Project, which operated using Alinsky's strategies, and was involved with two other Alinsky-oriented entities, Acorn and Project Vote."
http://www.ibdeditorials.com/IBDArticles.aspx?id=303605575673142
Obama bei seinem radikalen marxistischen Lehrer Frank Marshall Davis
http://newzeal.blogspot.com/2007/03/barack-obamas-marxist-mentor.html
Obamas Verhältnis zum radikalen William McNary:
http://therealbarackobama.wordpress.com/2008/09/03/loudon-obama-file-26-william-mcnary-yet-another-obama-radical/
Haspelbein
21.01.2009, 14:07
Woran amchst du deine Zweifel genau fest? Bisher habe ich noch nichts über ihn gelesen,was diesen Verdacht rechtfertigen würde. Selbst Giftspritzen wie Sarah Palin haben gar nicht erst versucht,ihn in eine radikale Ecke drängen zu wollen, weil es dafür einfach keine Anhaltspunkte gibt.[...]
Es kommt darauf an, was du mit "radikal" meinst. Seine bisherigen Positionen im Senat von Illinois wuerde ihn im linken Spektrum der Demokraten erscheinen lassen.
Er ist nicht radikal im Sinne, dass er nicht ein Teil des politischen Systems der USA ist. Seine bisherige Politik stellt jedoch einen Gegensatz zu seiner Rhetorik dar, und seine Ansaetze zu einer parteiuebergreifenden Politik waren nicht sonderlich beeindruckend. Auch seine Wahl der Kabinettsmitglieder, vielleicht von Gates mal abgesehen, deutet eher wenig darauf hin.
Tormentor
21.01.2009, 14:08
All dies ist relativ leicht, wenn man noch nicht Praesident ist. Da die Erwartungen an Obama extrem unterschiedlich sind, wird er demnaechst zumindest eine Volksgruppe schwer enttaeuschen muessen. Ebenso wird eine konkrete Aussenpolitik das "Uebel" auf der Welt schon irgendwie suchen muessen, um eine Position zu beziehen zu koennen.
Ebenso stellt die Unterstuetzung fuer Obama einen innenpolitischen Drahtseilakt dar, d.h. seine Praesidentschaft ist ein krasser Gegensatz dazu, was in den USA als Realitaet empfunden wird.
Selbst wenn man sich die Vereidigung ansah, und wie z.B. dies Westkueste ueberrepraesentiert war, dann kann man die innenpolitischen Trennlinien sehr leicht nachvollziehen. Die Tatsache, dass Obama dies nicht ausspricht, kann nicht dahin interpretiert werden, dass seine Politik hier nicht neue Grenzen schafft.
Ich denke nicht,dass er die Grenzen,wie das bisher meist geschah,so ziehen wird, dass bestimmte Regionen und Volksgruppen benachteiligt sind,vielmehr wird es eher Enttäuschungen bestimmter Schichten geben. Das folgt allerdings aus seinem Ziel,für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen und ist deshalb nicht als Ausgrenzung bzw. fahrlässige Benachteiligung einzelner Volksgruppen zu betrachten.
Ich denke,dass es am Ende die Priveligierten,diejenigen,die ein Interesse am Erhalt des Status Quo haben,sein könnten,die enttäuscht und verägert werden. Denn wenn Obama seine Ziele in der Gesundheits-, Umwelt- und Verteidigungspolitik umsetzt,werden Menschen,die bisher immer zu den Profiteuren und Gewinnern zählten,etwas von ihrem Einfluss zu Gunsten einer neuen Elite von Umdenkern und modernen Pragmatikern abgeben müssen.
Das ist natürlich nur meine Vermutung,aber ich denke,dass am Ende nicht Schwarze oder Weie sich durch Obama getrennt sehen,sondern die bisherige und die neue Elite.
Marathon
21.01.2009, 14:10
Der Vergleich mit Hitler ist tatsaechlich voellig unsinnig.
Wir werden sehen.
So lasst uns denn den Obama Body Count starten.
Tormentor
21.01.2009, 14:11
Es kommt darauf an, was du mit "radikal" meinst. Seine bisherigen Positionen im Senat von Illinois wuerde ihn im linken Spektrum der Demokraten erscheinen lassen.
Er ist nicht radikal im Sinne, dass er nicht ein Teil des politischen Systems der USA ist. Seine bisherige Politik stellt jedoch einen Gegensatz zu seiner Rhetorik dar, und seine Ansaetze zu einer parteiuebergreifenden Politik waren nicht sonderlich beeindruckend. Auch seine Wahl der Kabinettsmitglieder, vielleicht von Gates mal abgesehen, deutet eher wenig darauf hin.
Ich meine damit,dass er zwar für den Wandel einsteht,aber nicht den Fehler begeht, das,was in Amerika fest verankert ist,sowie das,was bereits funktioniert,in ideologischem oder ehrgeizigem Wahn über den Haufen werfen zu wollen. Obama weiß,dass er dieses Land nicht innerhalb von 4-8 Jahren komplett umformen kann, weswegen er sich an dem orientiert,was auch machbar ist.
Da ich von ihm keine 180°-Drehung der amerikanischen Gesellschaft erwarte,bin ich auch nicht allzu überrascht,und schon gar nicht enttäuscht,dass er zum Teil auch auf bewährte Kräfte setzt. Sie alle werden sich ihm gegenüber als loyal erweisen müssen.
Da hat Roberts beim Eid leicht gepatzt, und zwang Obama dazu, die Wortstellung im Eid leicht zu modifizieren. Bei all den Dingen, die ich bei Obama mit Besorgnis betrachte, so ist das etwas, dass ihm vorzuhalten laecherlich ist.
Ich denke, er kann wirtschaftspolitisch von seinem Image profitieren und Dinge umsetzen die Bush oder McCain aus ideologischen Gründen das Genick gebrochen hätten. Zwar nicht direkt vergleichbar, aber auch hier konnte nur ein rotgrüner Kanzler ohne großen Protest das umsetzen was jedem Unionskanzler Riesendemos und das Mißtrauensvotum der Parlamentsknallchargen beschert hätte.
Allerdings hält so ein Bonus nicht ewig.
Außenpolitisch wird er wohl in die Lage kommen klare Kante zeigen zu müssen, es wird einige Irre auf diesem Planeten geben die das herausfordern werden.
Das wird noch spannend.
Aber ich denke daß besonders in Dummdeutschland einige schnell vom Glauben abfallen werden.
Tormentor
21.01.2009, 14:16
"Obama drängt GM und Chrysler zu Radikal-Reform"
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,597620,00.html
"Obama’s radical environmental strategy"
http://blogs.reuters.com/great-debate/2009/01/06/obamas-radical-environmental-strategy/
"Obama's Radical-Left Ties Broad And Deep"
http://www.cbsnews.com/stories/2008/06/02/opinion/main4145761.shtml
Obamas radikale Freunde William Ayers und Bernardine Dohrn bastelten Bomben:
http://www.time.com/time/magazine/article/0,9171,1810338,00.html
http://www.politico.com/news/stories/0408/9730.html
Obamas anderer Freund ist der radikale Pfaffe Jeremiah Wright:
http://www.bild.de/BILD/news/kolumnen/2008/new-york/03/15/obama-stolpert-demokrat-ueber-seinen-pfarrer,geo=4028010.html
Obama mit seinem radikalen Freund Saul Alinsky:
"Sen. Obama was trained by Chicago's Industrial Areas Foundation, founded in 1940 by the radical organizer Saul Alinsky. In the 1980s, Obama spent years as director of the Developing Communities Project, which operated using Alinsky's strategies, and was involved with two other Alinsky-oriented entities, Acorn and Project Vote."
http://www.ibdeditorials.com/IBDArticles.aspx?id=303605575673142
Obama bei seinem radikalen marxistischen Lehrer Frank Marshall Davis
http://newzeal.blogspot.com/2007/03/barack-obamas-marxist-mentor.html
Obamas Verhältnis zum radikalen William McNary:
http://therealbarackobama.wordpress.com/2008/09/03/loudon-obama-file-26-william-mcnary-yet-another-obama-radical/
Deine Ausführungen lassen sich schön durch zwei teilen.
1.) Das,was gerne als so unglaublich radikal beschrieben wird,ist nichts anderes als das Ausbrechen aus verkrusteten,teilweise überkommenen Strukturen,die zwar schon eine Weile Bestand haben,aber nicht zur Grundausrichtung des Landes gehören. Radikal bedeutet,etws von den Wurzeln her neu gestalten zu wollen,und das ist übertrieben. Nur,weil sich eine Unart ein paar Jahrzehnte lang etablieren konnte,ist es nicht radikal,sie ändern zu wollen.
2.) Obama leugnet nicht,diese Personen zu kennen und zu schätzen,doch gibt es keinen einzigen Hinweis darauf,dass er ihr Gedankengut übernommen hat. Jemanden an den extremen Negativbeispielen seiner Freunde messen zu wollen, ist billig.
Haspelbein
21.01.2009, 14:17
Ich denke nicht,dass er die Grenzen,wie das bisher meist geschah,so ziehen wird, dass bestimmte Regionen und Volksgruppen benachteiligt sind,vielmehr wird es eher Enttäuschungen bestimmter Schichten geben. Das folgt allerdings aus seinem Ziel,für mehr soziale Gerechtigkeit zu sorgen und ist deshalb nicht als Ausgrenzung bzw. fahrlässige Benachteiligung einzelner Volksgruppen zu betrachten.
Ich denke,dass es am Ende die Priveligierten,diejenigen,die ein Interesse am Erhalt des Status Quo haben,sein könnten,die enttäuscht und verägert werden. Denn wenn Obama seine Ziele in der Gesundheits-, Umwelt- und Verteidigungspolitik umsetzt,werden Menschen,die bisher immer zu den Profiteuren und Gewinnern zählten,etwas von ihrem Einfluss zu Gunsten einer neuen Elite von Umdenkern und modernen Pragmatikern abgeben müssen.
Das ist natürlich nur meine Vermutung,aber ich denke,dass am Ende nicht Schwarze oder Weie sich durch Obama getrennt sehen,sondern die bisherige und die neue Elite.
Du siehst die USA als homogener, als sie tatsaechlich sind. Es geht nicht nur um Reichtum und Armut, oder schwarz oder weiss, sondern ebenso um verschiedene politische Ausrichtungen und regionale Unterschiede.
Das Ziel fuer mehr Gerechtigkeit zu sorgen ist sehr nobel, ist jedoch in der bisherigen Politik der USA oftmals in etwas abgeglitten, dass ich also den Versuch des Ausgleichs einer Ungerechtigkeit mit einer anderen Ungerechtigkeit bezeichnen moechte.
Ich glaube ebenso nicht, dass Obama so frei von wirtschaftlichen Verflechtungen ist, wie du es in deinem Beitrag darstellst. Obama hat in der Vergangenheit Lobbyismus fuer verschiedene Firmen betrieben, und ich sehe keine Andeutung in seinen bisher genannten Zielen, dass sich da gross etwas aendern wird. (Wenn man wie Obama einen Lobbyisten einer Ruestungsfirma mit ins Kabinett aufnimmt, nehme ich mal an, dass die Ruestungsindustrie keine Federn lassen wird.) Vielmehr vermute ich, dass die Profiteure wechseln, d.h. die neue Elite ist nur eine andere Gruppe von Profiteuren.
Ich habe den Lobbyismus im Gesundheitswesen selbst miterlebt, und es stecken auch hier ganz konkrete wirtschaftliche Interessen dahinter. Ebenso kann man Obama nicht losgeloest von seiner Partei und ihren Repraesentanten im Kongress betrachten, da er ihre Unterstuetzung braucht.
Ebenso laesst sich die Rassenfrage nicht von der wirtschaftlichen Frage trennen. Armut bedeutet in den USA zu einem grossen Teil auch immer schwarze Armut. Und auch die Verteilung der Stimmen bei der Praesidentenwahl macht dies sehr deutlich.
Marathon
21.01.2009, 14:18
Weitere Parallele zwischen Barack Hussein Obama und Adolf Hitler:
Beide wollen FÜHRER sein:
"and that we are ready to lead once more."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,602446,00.html#ref=rss
Weitere Parallele zwischen Barack Hussein Obama und Adolf Hitler:
Beide wollen FÜHRER sein:
"and that we are ready to lead once more."
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,602446,00.html#ref=rss
Also entweder versuchst Du auf subtile Art und Weise uns alle zu verarschen oder aber Du bist komplett durchgeknallt!
Marathon
21.01.2009, 14:21
Also entweder versuchst Du auf subtile Art und Weise uns alle zu verarschen oder aber Du bist komplett durchgeknallt!
:D
oder beides
:D
Das einzige was dieses Land noch zusammenhält, ist die homogene Masse Mensch der ehemaligen DDR die nach 1990 in den Westen strömte.
Auf diese "homogene Masse" hätte liebend gerne verzichtet.
Tormentor
21.01.2009, 14:36
Du siehst die USA als homogener, als sie tatsaechlich sind. Es geht nicht nur um Reichtum und Armut, oder schwarz oder weiss, sondern ebenso um verschiedene politische Ausrichtungen und regionale Unterschiede.
Das Ziel fuer mehr Gerechtigkeit zu sorgen ist sehr nobel, ist jedoch in der bisherigen Politik der USA oftmals in etwas abgeglitten, dass ich also den Versuch des Ausgleichs einer Ungerechtigkeit mit einer anderen Ungerechtigkeit bezeichnen moechte.
Ich glaube ebenso nicht, dass Obama so frei von wirtschaftlichen Verflechtungen ist, wie du es in deinem Beitrag darstellst. Obama hat in der Vergangenheit Lobbyismus fuer verschiedene Firmen betrieben, und ich sehe keine Andeutung in seinen bisher genannten Zielen, dass sich da gross etwas aendern wird. (Wenn man wie Obama einen Lobbyisten einer Ruestungsfirma mit ins Kabinett aufnimmt, nehme ich mal an, dass die Ruestungsindustrie keine Federn lassen wird.) Vielmehr vermute ich, dass die Profiteure wechseln, d.h. die neue Elite ist nur eine andere Gruppe von Profiteuren.
Ich habe den Lobbyismus im Gesundheitswesen selbst miterlebt, und es stecken auch hier ganz konkrete wirtschaftliche Interessen dahinter.
Ebenso laesst sich die Rassenfrage nicht von der wirtschaftlichen Frage trennen. Armut bedeutet in den USA zu einem grossen Teil auch immer schwarze Armut. Und auch die Verteilung der Stimmen bei der Praesidentenwahl macht dies sehr deutlich.
Ich kenne mich in den USA tatsächlich nicht gut genug aus,um für meine Ausführungen Garantien abgeben zu können,das ist schon richtig. Aktuelle Trends,von denen man immer wieder liest,deuten für mich aber darauf hin,dass gerade bei der Armut die Grenzen zwischen schwarz und weiß eher verschwimmen. Natürlich ist es wohl so,dass diese Gruppen nicht immer das Verhältnis zueinander haben,das wünschenswert wäre,doch die Bedürfnisse der armen Schwarzen und der armen Weißen weise doch viele Parallelen auf. Sollte Obamas Konzept greifen,würde dies die Gruppen zwar nicht zwangsläufig zusammenführen,aber um es mal ganz allgemein zu sagen: was armen Schwarzen hilft,dürfte auch armen Weißen helfen.
Lobbyismus ist in der Tat seit den Tagen der Unabhängigkeit ein normaler Teil der amerikanischen Politik,ich kann mir auch kaum vorstellen,dass Obama das beseitigen will. Doch die Interessen verschieben sich langsam. Die Förderung neuer Technologien und mutiger Forschung ist ja ein Grundkonzept des neuen Präsidenten,das werden die Lobbyisten kaum blockieren können. Sind diese Grundlagen aber erst einmal gelegt,kann das Resultat das Erstarken einer ganz neuen Lobby sein,bei der Schwächung der alten.
Haspelbein
21.01.2009, 14:49
Ich kenne mich in den USA tatsächlich nicht gut genug aus,um für meine Ausführungen Garantien abgeben zu können,das ist schon richtig. Aktuelle Trends,von denen man immer wieder liest,deuten für mich aber darauf hin,dass gerade bei der Armut die Grenzen zwischen schwarz und weiß eher verschwimmen. [...]
Leider nicht. Der absolut gemessene Wohlstand der Schwarzen ist leicht gestiegen, die relativen Unterschiede haben sich jedoch weiterhin vergroessert. Auch hat sich seit der Buergerrechtsbewegung eine erneute raeumliche Trennung von Schwarz und Weiss etabliert, nur dass sie dieses Mal auch zu einem grossen Grade von den Schwarzen ausging. Man hat wirklich noch nicht zueinander gefunden. Obwohl dies im Einzelfall natuerlich voellig unterschiedlich ist, und man im oeffentlichen Leben relativ zwanglos miteinander umgeht, so ist die Trennung immer noch spuerbar.
Natürlich ist es wohl so,dass diese Gruppen nicht immer das Verhältnis zueinander haben,das wünschenswert wäre,doch die Bedürfnisse der armen Schwarzen und der armen Weißen weise doch viele Parallelen auf. Sollte Obamas Konzept greifen,würde dies die Gruppen zwar nicht zwangsläufig zusammenführen,aber um es mal ganz allgemein zu sagen: was armen Schwarzen hilft,dürfte auch armen Weißen helfen.[...]
Die bisherigen wirtschaftsfoerdernden Massnahmen haben genau hier versagt. Weisse, Latinos, Asiaten haben profitiert, aber Schwarze nur in einem viel geringeren Masse. Und das ist mehr oder weniger das Grundproblem, was die Lage so schwierig macht.
Lobbyismus ist in der Tat seit den Tagen der Unabhängigkeit ein normaler Teil der amerikanischen Politik,ich kann mir auch kaum vorstellen,dass Obama das beseitigen will. Doch die Interessen verschieben sich langsam. Die Förderung neuer Technologien und mutiger Forschung ist ja ein Grundkonzept des neuen Präsidenten,das werden die Lobbyisten kaum blockieren können. Sind diese Grundlagen aber erst einmal gelegt,kann das Resultat das Erstarken einer ganz neuen Lobby sein,bei der Schwächung der alten.
Es ist nicht, dass Lobbyisten das blockieren wollen, sondern dass die Lobbyisten eben sich auch hier Profite erhoffen. Bei anderen Pfruenden wie dem Militaer, der Landwirtschaft, oder dem Automobilbau wird auch der Kongress dafuer sorgen, dass nichts angeruehrt wird. Es ist wesentlich leichter, neue Gelder zu verteilen, als bisher fliessende Gelder abzuwuergen. Diese Dynamik geht jedoch zu einem hohen Grade vom Kongress und nicht vom Praesidenten aus, weshalb ich keine grundlegende Aenderung erwarte.
Grotzenbauer
21.01.2009, 14:59
Es fängt schon an: «Ist Obama auf legitime Art vereidigt worden? Muss Obama den Eid wiederholen»?
http://www.20min.ch/news/dossier/uswahlen/story/Muss-Obama-den-Eid-wiederholen--26016459
Auf diese "homogene Masse" hätte liebend gerne verzichtet.
Weil ihr alles rein Deutsche abgrundtief verachtet.
Ihr wollt einen Völkerbrei in Europa, der nach der Pfeife des anglikanischen Systems reagiert wie ein Hund aufs Stöckchen holen.
Einen verfluchten Kulturmarxismus, der den Tod aller europäischen Völker und Kultur bedeuten wird.
Gut, der Schwarze Kennedy wird Präsi. Ich finde allemal, er wird besser als Bush sein. Scheiße von ihm finde ich, dass er unsere Jungs in Gaza haben will, wozu ?
Ansonsten gehts doch bis jetzt ganz gut mit ihm.
Ich hoffe er macht weiter so.
Es fängt schon an: «Ist Obama auf legitime Art vereidigt worden? Muss Obama den Eid wiederholen»?
http://www.20min.ch/news/dossier/uswahlen/story/Muss-Obama-den-Eid-wiederholen--26016459
Wie soll jemand der die Eidesformel nicht fehlerfrei sprechen kann für das höchste Amt qualifiziert sein?
Schlage multiple choice-Eid vor dann kann auch ein Analphabet Präsident werden wenn man ihm sagt welches Kästchen er ankreuzen muss.
Haspelbein
21.01.2009, 15:33
Wie soll jemand der die Eidesformel nicht fehlerfrei sprechen kann für das höchste Amt qualifiziert sein?
Schlage multiple choice-Eid vor dann kann auch ein Analphabet Präsident werden wenn man ihm sagt welches Kästchen er ankreuzen muss.
Hmmm, wuerde das nicht eher Roberts disqualifizieren? Obama hatte nur zwei Moeglichkeiten:
a) Roberts genau nachzusprechen.
b) Den Eid wie eingeuebt zu wiederholen.
Von der Bedeutung her sind beide Versionen identisch, ob hier ein verfassungsrechtlicher Unterschied herrscht, koennte ich im Ansatz so auch nicht sagen. Das weiss Roberts vielleicht. ;)
Hmmm, wuerde das nicht eher Roberts disqualifizieren? Obama hatte nur zwei Moeglichkeiten:
a) Roberts genau nachzusprechen.
b) Den Eid wie eingeuebt zu wiederholen.
Von der Bedeutung her sind beide Versionen identisch, ob hier ein verfassungsrechtlicher Unterschied herrscht, koennte ich im Ansatz so auch nicht sagen. Das weiss Roberts vielleicht. ;)
Es war einfach nur peinlich dieses Gegatze mitanhören zu müssen....und einer Multimillionen-Weltshow unwürdig.
Haspelbein
21.01.2009, 15:51
Es war einfach nur peinlich dieses Gegatze mitanhören zu müssen....und einer Multimillionen-Weltshow unwürdig.
Hat dich jemand zum Zuhoeren gezwungen? War auch nicht so mein Ding, aber gibt anscheinen genug Leute, die voll darauf abgefahren sind.
Heimdall(1)
21.01.2009, 15:55
z.B. Amerikaner *rolleyes*
Es war einfach nur peinlich dieses Gegatze mitanhören zu müssen....und einer Multimillionen-Weltshow unwürdig.
Es ist schon erstaunlich wie sich Deutsche bei jeder Gelegenheit anschicken an anderen herumzukritteln.
Es sollte Amis gefallen, nicht dir. Sonst hätten sie schwarzrotgoldene Wimpel geschwenkt.
Ingeborg
21.01.2009, 15:58
Weitere Parallele zwischen Barack Hussein Obama und Adolf Hitler:
und beide arbeiten für die gleiche Bande :))
Mondgoettin
21.01.2009, 15:59
es gibt tatsaechlich verrueckte amerikanische Fundis,die in Obama den Anti-Christen sehen......
Tormentor
21.01.2009, 16:00
Es war einfach nur peinlich dieses Gegatze mitanhören zu müssen....und einer Multimillionen-Weltshow unwürdig.
Das wäre dir scheißegal gewesen,was es dir auch sein kann,wenn du nicht ein Gegner von Obama wärst,oder?
Haspelbein
21.01.2009, 16:12
es gibt tatsaechlich verrueckte amerikanische Fundis,die in Obama den Anti-Christen sehen......
Das ist natuerlich falsch, Obama ist selbst ein ueberzeugter Christ. Auch bezog er sich in seiner Antrittsrede haeufiger auf Gott, als es Bush 2001 tat.
Barak HUSSEIN Obama. Mit diesem Namen hätte er in den USA z.B. niemals eine Fluglizenz machen dürfen - aber zum Präsidenten reicht es gerade noch - gerade noch.
klartext
21.01.2009, 16:24
Schweinsaeuglein Bush hatte nicht so eine rauschende Party,als er Praesident wurde.
ich finde Obama symphatisch.
Gut dass das Gruselkabinett von Bush weg ist.
Fällst du auch auf einen Wanderprediger herein ?
Die Wirtschaft weltweit hält nicht viel von ihm, wie die Börsenkurse zeigen. Das könnte ihm das Genick brechen.
Hat dich jemand zum Zuhoeren gezwungen? War auch nicht so mein Ding, aber gibt anscheinen genug Leute, die voll darauf abgefahren sind.
Du enttäuschst mich.
Nationalix
21.01.2009, 16:33
es gibt tatsaechlich verrueckte amerikanische Fundis,die in Obama den Anti-Christen sehen......
... und schon mal die Silberkugel laden.
Es ist schon erstaunlich wie sich Deutsche bei jeder Gelegenheit anschicken an anderen herumzukritteln.
Es sollte Amis gefallen, nicht dir. Sonst hätten sie schwarzrotgoldene Wimpel geschwenkt.
Ich habe das Nachsprechen der Eidesformel auf CNN im englischen Originalton gehört und da stockte einem fast der Atem als der den Satz nicht richtig rausbrachte auch den 2. Anlauf ging schief. Einfach nur hochnotpeinlich.
Wimpel und amerikanischer Karneval interessieren mich nicht.
Nationalix
21.01.2009, 16:35
Das ist natuerlich falsch, Obama ist selbst ein ueberzeugter Christ. Auch bezog er sich in seiner Antrittsrede haeufiger auf Gott, als es Bush 2001 tat.
Gott hat viele Namen, manchmal wird er auch Allah genannt.
Marathon
21.01.2009, 16:36
Das ist natuerlich falsch, Obama ist selbst ein ueberzeugter Christ. Auch bezog er sich in seiner Antrittsrede haeufiger auf Gott, als es Bush 2001 tat.
Also ist Barack Hussein Obama ein Wahnsinniger, denn soetwas wie einen Gott gibt es nicht.
Wenn sich ein Führer auf ein höheres Wesen wie einen Gott beruft, dann sollten die Alarmglocken schrillen.
Haspelbein
21.01.2009, 16:37
Du enttäuschst mich.
Was ist daran so enttaeuschend? Ich extrapoliere meine eigenen Meinungen nicht unbedingt auf den Rest der Bevoelkerung. Auch wenn ich die Zeremonie fuer etwas ueberzogen halte, so ist es etwas, dass ganz offensichtlich vielen Menschen eine Freude bereitet. Warum sollte ich das kritisieren?
Das wäre dir scheißegal gewesen,was es dir auch sein kann,wenn du nicht ein Gegner von Obama wärst,oder?
Für einen (schwarzen) Anhänger musste das ja noch peinlicher sein.
Wie dem auch sei. Ich erwarte nicht viel von den Obamas.
Gut meinen bedeutet nicht gut machen.
Der Verschleiss im System wird sehr schnell auch alle Ideale vernichten.
Was bleibt ist "Präsident spielen".
Haspelbein
21.01.2009, 16:38
Also ist Barack Hussein Obama ein Wahnsinniger, denn soetwas wie einen Gott gibt es nicht.
Wenn sich ein Führer auf ein höheres Wesen wie einen Gott beruft, dann sollten die Alarmglocken schrillen.
Ob er sich auf die abstrakte Form eines Gottes beruft, ist mir letztendlich ziemlich egal. Wenn er ganz bestimmte Aspekte einer Religion mit einbringt, so wuerde ich dies anders betrachten.
Was ist daran so enttaeuschend? Ich extrapoliere meine eigenen Meinungen nicht unbedingt auf den Rest der Bevoelkerung. Auch wenn ich die Zeremonie fuer etwas ueberzogen halte, so ist es etwas, dass ganz offensichtlich vielen Menschen eine Freude bereitet. Warum sollte ich das kritisieren?
Es ging mir nur um die Eidesformel....nicht um die Zeremonien...das ist sowie so nur amerikanisch-karnevalistischer "deZugkütt" Ersatz.
PS: im 3. Reich war das der Reichsparteitag mit Stechschritt und Militärkapellen.
Tormentor
21.01.2009, 16:45
Für einen (schwarzen) Anhänger musste das ja noch peinlicher sein.
Muss nicht sein,das kann man ganz locker hinnehmen.
Ich habe das Nachsprechen der Eidesformel auf CNN im englischen Originalton gehört und da stockte einem fast der Atem als der den Satz nicht richtig rausbrachte auch den 2. Anlauf ging schief. Einfach nur hochnotpeinlich.
Wimpel und amerikanischer Karneval interessieren mich nicht.
Es soll Leuite geben die es nicht nur gehört sondern sogar verstanden haben.
Abgesehen davon, es gibt Leute die vergessen bei der Trauung "ja" zu sagen.
Kann passieren. Ich räume lediglich ein, daß es nicht passieren sollte, es gab da zwei kurze Auftritte die live übertragen wurden und symbolisch wichtiger Natur sind. Der zweite war die Unterschrift. Das wackelte auch.
Man könnte erwarten, daß er das eingeübt hätte.
Dieter Bohlen hätte ihn rausgeworfen, aber er hatte ja schon gewonnen. :D
Also ist Barack Hussein Obama ein Wahnsinniger, denn soetwas wie einen Gott gibt es nicht.
Wenn sich ein Führer auf ein höheres Wesen wie einen Gott beruft, dann sollten die Alarmglocken schrillen.
Bitte nicht, ich bin sowieso schon halb taub.
Haspelbein
21.01.2009, 17:14
Es ging mir nur um die Eidesformel....nicht um die Zeremonien...das ist sowie so nur amerikanisch-karnevalistischer "deZugkütt" Ersatz.[...]
Der Versprecher in der Eidesformel belastet dich so sehr?
http://img376.imageshack.us/img376/6774/82333312hi2.jpgie schön, daß so viele User an der Einhaltung auch der formalen Vorgaben einer Vereidigungszereminie ein so überaus lebendiges Interesse haben.
Irgendwie verstehe ich das nicht. Wieso wird der Obama immer als Neger (Schwarzer) betittlet? Er ist doch eigentlich ein Weisser oder sind ein paar Spritzer schwarzen Blutes so ekelerregend, dass mit diesen Schwarzen niemand mehr etwas zu tuen haben möchte?
es gibt tatsaechlich verrueckte amerikanische Fundis,die in Obama den Anti-Christen sehen......
Verrückte gibt es überall.
Wahabiten Fan
21.01.2009, 17:35
Es soll Leuite geben die es nicht nur gehört sondern sogar verstanden haben.
Abgesehen davon, es gibt Leute die vergessen bei der Trauung "ja" zu sagen.
Kann passieren. Ich räume lediglich ein, daß es nicht passieren sollte, es gab da zwei kurze Auftritte die live übertragen wurden und symbolisch wichtiger Natur sind. Der zweite war die Unterschrift. Das wackelte auch.
Man könnte erwarten, daß er das eingeübt hätte.
Dieter Bohlen hätte ihn rausgeworfen, aber er hatte ja schon gewonnen. :D
Auf alle Fälle hat ihm der oberste Richter der USA den Eid abgenommen und der sollte doch wohl wissen ob er gültig war oder nicht.
Gut, unsere "kackbraune Zunft" weiß es aber wahrscheinlich besser.
ausserdem habe ich wie ich schon xmale sagte nicht fuer obama gewaehlt aber man muss ihm jetzt eben die chance geben weil er eben unser president ist.
Er ist demokratisch gewählt und daher muss man akzeptieren, dass er jetzt euer Präsident ist, richtig.
was das verschuldete und verrottete america angeht, kann ich nur lachen, ihr seid auch nicht besser dran wenn man es im verhaeltnis vergleicht. nur haben wir eben vorteile die ihr nicht habt. denk mal nach .
Welche Vorteile habt ihr denn, wenn man die Frage stellen darf?
ihr seid ein land das sich heute noch gern das land der dichter und denker nennt. :hihi::hihi:
Ja, natürlich ist dies das Land der Dichter und Denker. Goethe, Schiller, Kant, Luther, Mann und viele andere lebten und wirkten hier.
sich auf den taten der vorfahren auszuruhen ist gefaehrlich und das tut deutschland waehrend wir in den usa genau wissen was wir jetzt machen muessen lebt ihr weiter von grimms maerchen. :rolleyes:
Soso, wir ruhen uns auf den Taten der Vorfahren aus? Auf welchen genau? Oder ist das eine neue sinnfreie Behauptung von dir? Wir wissen nicht, was wir zu tun haben? Nun, dafür hat die deutsche Regierung die Krise der Finanzmärkte aber doch recht gut in den Griff gekriegt. In Deutschland ist keine einzige Geschäftsbank pleite gegangen. Wir leben von Grimms Märchen? Wo denn? In Deutschland lebt man zumindestens nicht davon.
und beide arbeiten für die gleiche Bande :))
Für wen denn?
Marathon
21.01.2009, 18:05
Für wen denn?
Für die Hochfinanz, den Geldadel.
Für die Hochfinanz, den Geldadel.
Quellen? Beweise?
Obama hat wenigstens Stil, was man von den hiesigen Fetthaufen und Schleimspuren nicht sagen kann.
Ich gebe voll und ganz zu, er sieht auf diesem Bild wirklich sexy aus. Vor allem für einen Mann seines Alters ist das ein begnadeter Körper.
Marathon
21.01.2009, 18:33
Quellen? Beweise?
Einzelne Schwerindustrielle wie Emil Kirdorf (Rheinisch-Westfälisches Kohlensyndikat) und Fritz Thyssen (Vereinigte Stahlwerke) unterstützten bereits seit 1927 bzw. 1929 die NSDAP. Am 27. Januar 1932 hielt Hitler einen Vortrag im Düsseldorfer Industrieklub, mit dem er die meisten anwesenden Wirtschaftsvertreter stark beeindruckte, indem er die auf das Privateigentum gegründete freie Unternehmerinitiative in der Wirtschaft und das nationalsozialistische Führerprinzip in der Politik miteinander verglich und beide auf das Leistungsprinzip zurückführte. Danach war den Zuhörern klar, dass die "sozialistischen" Forderungen im Parteiprogramm der NSDAP von 1920 (Gewinnbeteiligung der Arbeiter in Großbetrieben, Bodenreform, Kommunalisierung der Warenhäuser) lediglich die Partei auch für Arbeiter und kleine Mittelständler wählbar machen sollten, während Hitler in Wirklichkeit nicht daran dachte, die Stellung der Unternehmer oder gar das Privateigentum an Produktionsmitteln anzutasten. Seither flossen der NSDAP auch von dieser Seite erhebliche Spenden zu.
http://www.bpb.de/publikationen/EZLPWP,9,0,Zerst%F6rung_der_Demokratie_19301933.ht ml
"Die zweite wichtige Finanzquelle waren Spenden aus dem Ausland, unter anderem von Sir Henry Deterding vom Royal-Shell-Konzern zur Unterstützung des "antibolschewistischen Kampfes" der Nationalsozialisten."
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr242.htm
- Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
- IG Farben
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Adolf-Hitler-Spende_der_deutschen_Wirtschaft.html
Ich gebe voll und ganz zu, er sieht auf diesem Bild wirklich sexy aus. Vor allem für einen Mann seines Alters ist das ein begnadeter Körper.
Es ist doch völlig irrelevant, ob er sexy ist. Es kommt nur darauf an, ob er auch fähig ist, so ein Amt auszufüllen. Und ganz ehrlich: Ich erwarte eher, das Obama viele Leute enttäuschen wird. Er kann und wird nicht vieles anders machen als Bush.
Tormentor
21.01.2009, 18:52
http://www.bpb.de/publikationen/EZLPWP,9,0,Zerst%F6rung_der_Demokratie_19301933.ht ml
http://www.comlink.de/cl-hh/m.blumentritt/agr242.htm
- Gustav Krupp von Bohlen und Halbach
- IG Farben
http://www.uni-protokolle.de/Lexikon/Adolf-Hitler-Spende_der_deutschen_Wirtschaft.html
Und die haben auch Obama unterstützt? Haben sie dir was in den Tee getan?
Laut MSN News hat Obama alle Handlungen in Guantanamo gestoppt.
Haspelbein
21.01.2009, 18:57
Laut MSN News hat Obama alle Handlungen in Guantanamo gestoppt.
Nicht alle Handlungen, sondern alle militaergerichtlichen Anklagen und Militaergerichtsverfahren. Mal sehen, was jetzt geschieht.
Marathon
21.01.2009, 19:14
Und die haben auch Obama unterstützt? Haben sie dir was in den Tee getan?
So etwas habe ich nicht behauptet.
Wie du dir leicht selber denken kannst, leben die Personen nicht mehr.
Ich sprach von Hochfinanz und Geldadel.
Der unterstützte damals Hitler und der unterstützt heute Obama.
Marathon
21.01.2009, 19:15
Nicht alle Handlungen, sondern alle militaergerichtlichen Anklagen und Militaergerichtsverfahren. Mal sehen, was jetzt geschieht.
Also wurde auch der Prozess gegen Khalid Scheich Mohammed gestoppt?
Wird dem jetzt ein öffentlicher Prozess in den USA gemacht?
Haspelbein
21.01.2009, 19:22
Also wurde auch der Prozess gegen Khalid Scheich Mohammed gestoppt?
Wird dem jetzt ein öffentlicher Prozess in den USA gemacht?
Alles gute Fragen, auf die ich derzeit noch keine Antwort habe. Es bleibt zu klaeren, was genau mit den Gefangenen geschieht.
Tormentor
21.01.2009, 19:23
So etwas habe ich nicht behauptet.
Wie du dir leicht selber denken kannst, leben die Personen nicht mehr.
Ich sprach von Hochfinanz und Geldadel.
Der unterstützte damals Hitler und der unterstützt heute Obama.
Das siehst du zu einseitig. GoldmanSachs beispielsweise,die Obama zugegebenermaßen massiv unterstützten,haben auch McCain mit viel Geld bedacht. Die unterstützen zunächst mal beide und danach den,der wohl gewinnen wird. Das bringt zum ersten Werbung,zum zweiten hat der Spender damit auch einen gewissen Einfluss,zugegeben. Du tust aber sowohl Obama,als auch Hitler Unrecht, wenn du sie zu Kreaturen des Geldes machst. Eines haben sie nämlich in der Tat gemeinsam: sie sind diejenigen,die den jeweiligen Zeitgeist am besten für sich genutzt haben.
Tormentor
21.01.2009, 19:25
Also wurde auch der Prozess gegen Khalid Scheich Mohammed gestoppt?
Wird dem jetzt ein öffentlicher Prozess in den USA gemacht?
Auf die Beweise bin ich schon gespannt...
Mal abgesehen von dem unter Folter erpressten Geständnis,was hat man gegen ihn denn in der Hand?
Haspelbein
21.01.2009, 19:27
Auf die Beweise bin ich schon gespannt...
Mal abgesehen von dem unter Folter erpressten Geständnis,was hat man gegen ihn denn in der Hand?
Einige von ihnen sind sogar stolz darauf, an den Attentaten mitgewirkt zu haben. Aber was man genau in der Hand hat wird nur dann zu Vorschein kommen, wenn dies vor einem Zivilgericht verhandelt wird. (Und selbst dann kann es sein, dass die Oeffentlichkeit dies nur zum Teil erfaehrt.)
Tormentor
21.01.2009, 19:29
Einige von ihnen sind sogar stolz darauf, an den Attentaten mitgewirkt zu haben. Aber was man genau in der Hand hat wird nur dann zu Vorschein kommen, wenn dies vor einem Zivilgericht verhandelt wird. (Und selbst dann kann es sein, dass die Oeffentlichkeit dies nur zum Teil erfaehrt.)
Naja,ich sags mal direkt: 9/11 ist so,wie man es uns weißmachen will,nie passiert. Wirkliche Beweise würden aufdecken,wer in die Planung,die Unterstützung sowie die Absicherung der Aktion verwickelt ist. Und ich wüsste auf Anhieb einige Stellen in den Staaten,die daran gar kein Interesse hätten...
Haspelbein
21.01.2009, 19:33
Naja,ich sags mal direkt: 9/11 ist so,wie man es uns weißmachen will,nie passiert. Wirkliche Beweise würden aufdecken,wer in die Planung,die Unterstützung sowie die Absicherung der Aktion verwickelt ist. Und ich wüsste auf Anhieb einige Stellen in den Staaten,die daran gar kein Interesse hätten...
Ich glaube diesen Theorien zwar weniger, stimme jedoch zu, dass die USA ihre Vorgehensweise bei der Terrorbekaempfung nicht offenlegen wollen, auch unter Obama nicht.
Man hat erst einmal die Moeglichkeit, ihnen die Anklage zu machen, oder an eine Drittland auszuliefern. Macht man ihnen die Anklage, so gibt es selbst bei Zivilverfahren Moeglichkeiten, nicht alle Karten offenzulegen, obwohl dies weitaus schwerer ist.
Dennoch haben die USA auch zivilrechtlich einigen Terroristen erfolgreich den Prozess gemacht, darunter auch einem Manne aus meiner Stadt.
Nationalix
21.01.2009, 19:38
Ich gebe voll und ganz zu, er sieht auf diesem Bild wirklich sexy aus. Vor allem für einen Mann seines Alters ist das ein begnadeter Körper.
Ist Dir einer abgegangen? :D
Ist Dir einer abgegangen? :D
Nein, aber ich kann zugeben, dass ich den Körper eines anderen Mannes ästhetisch finde, ohne dass darunter mein heterosexuelles Ego leidet. Bei dir ist das offensichtlich anders.
Nationalix
21.01.2009, 19:53
Nein, aber ich kann zugeben, dass ich den Körper eines anderen Mannes ästhetisch finde, ohne dass darunter mein heterosexuelles Ego leidet. Bei dir ist das offensichtlich anders.
Zwischen ästhetisch und den Formulierungen "sexy" und "begnadeter Körper" ist aber schon ein Unterschied. Mir sind der Körperbau und sonstiges von Männern egal.
Tormentor
21.01.2009, 19:59
Ich glaube diesen Theorien zwar weniger, stimme jedoch zu, dass die USA ihre Vorgehensweise bei der Terrorbekaempfung nicht offenlegen wollen, auch unter Obama nicht.
Man hat erst einmal die Moeglichkeit, ihnen die Anklage zu machen, oder an eine Drittland auszuliefern. Macht man ihnen die Anklage, so gibt es selbst bei Zivilverfahren Moeglichkeiten, nicht alle Karten offenzulegen, obwohl dies weitaus schwerer ist.
Dennoch haben die USA auch zivilrechtlich einigen Terroristen erfolgreich den Prozess gemacht, darunter auch einem Manne aus meiner Stadt.
Für diese Theorie spreche einige sehr schlagkräftige Argumente. Würde sie stimmen,wäre das eine ganz neue Situation der Manipulation und der Unmenschlichkeit.
Das waren aber Fälle von geringerer Tragweite,oder irre ich mich da? So oder so ist das Problem aber,dass eine Offenlegung von Beweise oft die ganze Arbeit,das Informationsnetzwerk sowie schwarze Flecken auf manchen Westen aufdecken würde.
Haspelbein
21.01.2009, 20:05
Für diese Theorie spreche einige sehr schlagkräftige Argumente. Würde sie stimmen,wäre das eine ganz neue Situation der Manipulation und der Unmenschlichkeit.[...]
Wie schon gesagt, wenn sie wahr waeren. Dazu gibt es jedoch andere Straenge.
Das waren aber Fälle von geringerer Tragweite,oder irre ich mich da? So oder so ist das Problem aber,dass eine Offenlegung von Beweise oft die ganze Arbeit,das Informationsnetzwerk sowie schwarze Flecken auf manchen Westen aufdecken würde.
Der Mann, der in meiner Heimatstadt angeklagt wurde, plante Attentate auf Einkaufszentren. Ansonsten waren noch eine geplante Sprengung der Brooklyn Bridge und eine nukleare "dirty bomb" dabei. Hierbei handelte es sich jedoch um potentielle Attentaeter, die US Buerger waren.
Hier wusste man nachher z.T. wie die Beweisfuehrung ging. Aber eine voellige Aufklaerung kam nicht zustande.
Irmingsul
21.01.2009, 20:07
Ich meine, er ist der Wolf im Schafspelz.
(schwarzes Schaf)
Hinter Obama stehen gefährliche Leute.
Zwischen ästhetisch und den Formulierungen "sexy" und "begnadeter Körper" ist aber schon ein Unterschied. Mir sind der Körperbau und sonstiges von Männern egal.
Natürlich ist der Körperbau von Männern gänzlich egal. Das würde dich ja auch schwul machen, aber der Körperbau von Männern ist dir so wichtig, dass du sofort einhakst, wenn jemand anderer darüber redet, und du der Person unterstellen kannst, dass die schwul ist.
Warum werde ich den fahlen Geschmack nicht los, hier will jemand was verbergen. Natürlich ist dieser Person der Körperbau und sonstiges von Männern egal.
Tormentor
21.01.2009, 20:12
Wie schon gesagt, wenn sie wahr waeren. Dazu gibt es jedoch andere Straenge.
Richtig,ich schweife ab.
Der Mann, der in meiner Heimatstadt angeklagt wurde, plante Attentate auf Einkaufszentren. Ansonsten waren noch eine geplante Sprengung der Brooklyn Bridge und eine nukleare "dirty bomb" dabei. Hierbei handelte es sich jedoch um potentielle Attentaeter, die US Buerger waren.
Hier wusste man nachher z.T. wie die Beweisfuehrung ging. Aber eine voellige Aufklaerung kam nicht zustande.
Holla,das sind aber auch keine Allerweltspläne. Wohnst du in einer Gegend mit allgemein hoher Kriminalität,oder waren das Fälle,die gewissermaßen dieses beklemmende Gefühl,wie sowas in dieser Gegend nur sein könne,auslösen?
Das sprich allerdings für die Effizienz der Behörden,auch wenn diese Effizienz durch Gesetze,über die man sehr ausfürhlich streiten könnte,erreicht wurde.
Nationalix
21.01.2009, 20:15
Natürlich ist der Körperbau von Männern gänzlich egal. Das würde dich ja auch schwul machen, aber der Körperbau von Männern ist dir so wichtig, dass du sofort einhakst, wenn jemand anderer darüber redet, und du der Person unterstellen kannst, dass die schwul ist.
Warum werde ich den fahlen Geschmack nicht los, hier will jemand was verbergen. Natürlich ist dieser Person der Körperbau und sonstiges von Männern egal.
Du hast ja Phantasien. :rolleyes:
Du hast ja Phantasien. :rolleyes:
Die sind nicht schlimmer als deine, und ich hoffe dir ist bekannt, dass du einerseits sehr unreif wirkst, und andererseits Homophobie zumeist persönliche homo- oder bisexuelle Gelüste verbirgt.
Haspelbein
21.01.2009, 20:29
[...]
Holla,das sind aber auch keine Allerweltspläne. Wohnst du in einer Gegend mit allgemein hoher Kriminalität,oder waren das Fälle,die gewissermaßen dieses beklemmende Gefühl,wie sowas in dieser Gegend nur sein könne,auslösen? [...]
Nur die Typen mit dem Einkaufszentren und der Brooklyn Bridge kamen aus meiner Gegend. Es waren Menschen, die sich irgendwie mit dem Islam identifiziert hatten. Diese Menschen waren keine gewoehnlichen Kriminellen.
Das sprich allerdings für die Effizienz der Behörden,auch wenn diese Effizienz durch Gesetze,über die man sehr ausfürhlich streiten könnte,erreicht wurde.
Es lag hauptsaechlich daran, dass sich in den USA immer wieder Informanten fanden, die eben diesen Typen verpfiffen haben.
Tormentor
21.01.2009, 20:32
Nur die Typen mit dem Einkaufszentren und der Brooklyn Bridge kamen aus meiner Gegend. Es waren Menschen, die sich irgendwie mit dem Islam identifiziert hatten. Diese Menschen waren keine gewoehnlichen Kriminellen.
Der Islam...ich frage mich,warum diese Gefahr immer noch unterschätzt wird. Stattdessen muss man sich von hauptberuflichen weltfremden Klugscheissern erzählen lassen,warum es da keine Zusammenhänge gibt...
Es lag hauptsaechlich daran, dass sich in den USA immer wieder Informanten fanden, die eben diesen Typen verpfiffen haben.
Das sollte auch als oberste Bürgerpflicht gelten. Terror zielt auf die Existenz eines Staates und sofern man nicht im letzten Regime lebt,betrifft das jeden mündigen Bürger.
Haspelbein
21.01.2009, 20:44
Der Islam...ich frage mich,warum diese Gefahr immer noch unterschätzt wird. Stattdessen muss man sich von hauptberuflichen weltfremden Klugscheissern erzählen lassen,warum es da keine Zusammenhänge gibt...
Nun es gab in den USA auch Attentaeter, die nicht dem Islam angehoerten. Von denen hat man jedoch schon seit ueber 10 Jahren nicht so richtig mehr was gehoert.
Das sollte auch als oberste Bürgerpflicht gelten. Terror zielt auf die Existenz eines Staates und sofern man nicht im letzten Regime lebt,betrifft das jeden mündigen Bürger.
Das sehe ich aehnlich. Man sollte sich mit der Gemeinschaft identifizieren, in der man lebt, und du ihrem Schutz bereit sein.
Tormentor
21.01.2009, 20:48
Nun es gab in den USA auch Attentaeter, die nicht dem Islam angehoerten. Von denen hat man jedoch schon seit ueber 10 Jahren nicht so richtig mehr was gehoert.
Die gibt es in Deutschland und im restlichen Europa auch,doch gegen die Massen der muslimischen Fanatiker und gegen deren Bonus der Verblendung der Staaten können die nicht ankommen. Davon hat man als Terrorist doch ewig geträumt, selbst wenn mal einer der Gesinnungsgenosse auffliegt,bleibt eine Grundsatzdiskussion aus.
Das sehe ich aehnlich. Man sollte sich mit der Gemeinschaft identifizieren, in der man lebt, und du ihrem Schutz bereit sein.
Ich denke,dass ein Mensch ohne die Gemeinschaft anderer Menschen nicht lebensfähig ist. Da der Staat,sofern man ihn nicht zutiefst hasst,ein gemeinsamer Nenner ist,ist sein Schutz die Pflicht eines jeden,der das auf legale Art und Weise tun kann.
Haspelbein
21.01.2009, 20:58
Die gibt es in Deutschland und im restlichen Europa auch,doch gegen die Massen der muslimischen Fanatiker und gegen deren Bonus der Verblendung der Staaten können die nicht ankommen. Davon hat man als Terrorist doch ewig geträumt, selbst wenn mal einer der Gesinnungsgenosse auffliegt,bleibt eine Grundsatzdiskussion aus.[...]
Nun, in den USA waren die einheimischen Muslime hier nicht sonderlich erfolgreich. (9/11 waren letztendlich Importe) Mit Oklahoma City hat eine gaenzlich andere Bevoelkerungsgruppe ordentlich reingehauen.
Ich denke,dass ein Mensch ohne die Gemeinschaft anderer Menschen nicht lebensfähig ist. Da der Staat,sofern man ihn nicht zutiefst hasst,ein gemeinsamer Nenner ist,ist sein Schutz die Pflicht eines jeden,der das auf legale Art und Weise tun kann.
Dem kann man nur zustimmen.
Trashcansinatra
21.01.2009, 21:58
uebrigens klartext weiss ich auch nicht wieso du dich so aufregst. klar gibst du zu es auf die spitze gebracht zu haben aber ich darf das allso nicht.
ausserdem habe ich wie ich schon xmale sagte nicht fuer obama gewaehlt aber man muss ihm jetzt eben die chance geben weil er eben unser president ist.
was das verschuldete und verrottete america angeht, kann ich nur lachen, ihr seid auch nicht besser dran wenn man es im verhaeltnis vergleicht. nur haben wir eben vorteile die ihr nicht habt. denk mal nach .
ihr seid ein land das sich heute noch gern das land der dichter und denker nennt. :hihi::hihi:
sich auf den taten der vorfahren auszuruhen ist gefaehrlich und das tut deutschland waehrend wir in den usa genau wissen was wir jetzt machen muessen lebt ihr weiter von grimms maerchen. :rolleyes:
Wertes Igelchen, ich habe die Diskussion jetzt nun einige Zeit lang mitgelesen und möchte dazu einiges sagen:
Ich führe zur Einleitung aus, daß ich durch meine (zwangsweise) Unstetigkeit in beruflichen Dingen (erzwungene Leiharbeit, viele Stellenwechsel), aber auch durch ständige Weiterbildungsbereitschaft und Wissensdurst viele Fachgebiete (spreche z.B. mehrere Fremdsprachen fließend) , Firmen und Menschen aus aller Herren Länder kennengelernt habe.
Hier meine Meinung zu den USA, deren Haltung bzw. deren Kultur und deren Bewohner, wie ich sie in Kontinentaleuropa erlebt habe:
Die schulische bzw. universitäre Ausbildung ist von der Qualität her (wenn es hochkommt) mit dem Niveau einer abgeschlossenen dualen Ausbildung vergleichbar.
Prozeßorientiertes und zusammenhängendes Denken Fehlanzeige - nur in ihrem Bereich können sie etwas, alles andere interessiert sie nicht,
Qualität und Präzision sind für Amis Nebensache, hauptsächlich die Fassade stimmt. Daher sind die Amis besonders gut in Vertrieb und Marketing.
Langfristiges, nachhaltiges Denken ist der amerikanischen Kultur fremd, stattdessen Schmarotzertum zum Nachteil Dritter (Arbeitnehmer, Volkswirtschaften, Umwelt). Das siehst du schon an den Rechnungslegungsvorschriften und den damit zusammenhängenden anlegerorientierten Bilanzierungsvorschriften bzw. Anreizsetzungen für Manager.
Meistens sind amerikanische Unternehmen durch unlautere Geschäftspraktiken (Betriebsspionage) und "volkswirtschaftliches Schmarotzertum" (Mißachtung von Gesetzen, Verordungen bzw. auch von Institutionen wie z.B. Betriebsräten) aufgefallen. In die gleiche Kategorie fallen die Unsitten von Private-Equity-Firmen (sog. "Heuschrecken"), die eben durch künstlich aufgeblähtes (sorry, anders bilanziell bewertete :D ), durch Kredite erhaltenes Kapital sich in gesunde mittelständische deutsche Unternehmen ein"kaufen" und diese durch die Renditeausschüttungen an die Kapitalgeber systematisch aussaugen und damit reale Werte vernichten, um künstliche Werte zu generieren.
Willkürliche Gleichschaltung von Sachverhalten und Lebewesen, die objektiv nicht gleich sind (Stichworte: Political Correctness oder Gender Mainstreaming)
Für mich sind die meisten Amerikaner oberflächliche, halbgebildete Durchschnittsbürger, denen nachhaltiges und logisches Denken eher fremd ist. Was soll ich von einem Bildungssystem halten, wo man als guter Sportler mit schlechteren Noten eher einen Collegeplatz bekommt als ein besserer Schüler, der eher ein Nerd oder "Outcast" ist und wo es (noch stärker als in Deutschland) vom Geldbeutel der Eltern abhängig ist, ob jemand aufs College oder auf eine Universität gehen kann (deren Lehrqualität in der Masse um einiges schlechter ist als eine Uni in Deutschland oder ÖsterREICH).
Und - um dem Klopperhorst bzw. dem Klartext hier auch zuzustimmen - nicht die Amis haben die Atombombe erfunden, sondern es waren DEUTSCHE!!!, die die entscheidenden Akzente bei der Entwicklung gesetzt haben (Wernher von Braun, Otto Hahn).
Und die deutsche Ingenieurskunst wird hoffentlich noch länger die überlegene Disziplin eben in dieser Fachgruppe sein. Das einzige, was die Amerikaner besser können, ist diese vermarkten: nachdem sie oft genug sich in die Unternehmen eingekauft, das Know-How abgezweigt haben, finanziell ausgesaugt haben und den deutschen Steuerzahler den ganzen Mist dann zahlen lassen. Nämlich dann, wenn der Betrieb pleite ist und die ehemaligen Beschäftigten dann zum Arbeitsamt gehen können.
Im Vergleich zu den USA bleiben wir auf immer das Land der Dichter und vor allen Dingen der Denker
Hast du dir auch schon mal überlegt, daß die meisten Amokläufe in Schulen oder auf der Arbeit in den USA stattfinden?
Ich kann mich an eine Story erinnern, wo ich in der Bahn saß, und eine Freundin der anderen erzählte, daß die Mitarbeiter der US-Zentrale (bei denen sie ein Jahr lang war) Angst hatten, in die deutsche Niederlassung zu gehen, weil dort so hart gearbeitet wird (kein "Schausitzen", sondern komprimierte Arbeitszeit i.S.v. "Leistungsverdichtung").
Und noch etwas als kleiner Tipp und Kopfnuß:
Warum haben in Ländern, die sich durch strategische, nachhaltige und präzise Arbeitsmethodik und Denkweise auszeichen - besonders Japan oder auch teilweise Deutschland - Frauen relativ wenig in Chefetagen zu melden? Und warum gibt es in den USA relativ viele Frauen in Führungspositionen?
In Japan beträgt in der Produktion der Automobilindustrie die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter 160 Tage, in Deutschland 70 Tage und in den USA 40 Tage.
Bin gespannt, ob du dafür eine Erklärung findest ;)
Trashcansinatra
21.01.2009, 22:08
Er ist demokratisch gewählt und daher muss man akzeptieren, dass er jetzt euer Präsident ist, richtig.
Welche Vorteile habt ihr denn, wenn man die Frage stellen darf?
Ja, natürlich ist dies das Land der Dichter und Denker. Goethe, Schiller, Kant, Luther, Mann und viele andere lebten und wirkten hier.
Soso, wir ruhen uns auf den Taten der Vorfahren aus? Auf welchen genau? Oder ist das eine neue sinnfreie Behauptung von dir? Wir wissen nicht, was wir zu tun haben? Nun, dafür hat die deutsche Regierung die Krise der Finanzmärkte aber doch recht gut in den Griff gekriegt. In Deutschland ist keine einzige Geschäftsbank pleite gegangen. Wir leben von Grimms Märchen? Wo denn? In Deutschland lebt man zumindestens nicht davon.
Ich habe zu Igelchens Ansichten in meinem Posting gerade einige Dinge klarzustellen versucht. Ich hoffe, daß es mir (gemäß dem objektiven Horizont eines unbeteiligten Dritten) einigermaßen gelungen ist.;)
Ich meine, er ist der Wolf im Schafspelz.
(schwarzes Schaf)
Hinter Obama stehen gefährliche Leute.
Welche denn und warum sind sie gefährlich? Was wollen "die"?
Wahabiten Fan
22.01.2009, 06:49
Welche denn und warum sind sie gefährlich? Was wollen "die"?
Na die "Jooden"! Und die sind schon von Geburt an gefährlich, weil sie eben "Jooden" sind!:D
Na die "Jooden"! Und die sind schon von Geburt an gefährlich, weil sie eben "Jooden" sind!:D
Ja, genau! Mein Gott, war die Kreatur "Mensch" immer schon so doof oder sind die Protagonisten hier im Forum nur mit dem Internet-Info-Overkill überfordert???
Welche denn und warum sind sie gefährlich? Was wollen "die"?Dieser Irmingsul kennt sie natürlich nicht. Er plappert nur nach, was gewisse ... (Zensus) ihm ins Ohr säuseln. Er trägt es nur weiter.
Dieser Irmingsul kennt sie natürlich nicht. Er plappert nur nach, was gewisse ... (Zensus) ihm ins Ohr säuseln. Er trägt es nur weiter.
Ich weiß, und eben das geht mir auf den Keks. Nur weil man die in der heutigen Zeit komplexen Zusammenhänge nicht mehr rafft, ist dies noch lange kein Grund immer und immer wieder die "einfache" Lösung "Juden-Wallstreet-Satanismus-Freimaurer-Papa Schlumpf"-Scheiße gebetsmühlenartig in die Welt zu scheißen!
Irgendwann wird das krankhaft, es wird manisch, man sollte diese Durchgeknallten langsam wirklich psychologisch betreuen und aus der Gesellschaft aussondern!
Ich weiß, und eben das geht mir auf den Keks. Nur weil man die in der heutigen Zeit komplexen Zusammenhänge nicht mehr rafft, ist dies noch lange kein Grund immer und immer wieder die "einfache" Lösung "Juden-Wallstreet-Satanismus-Freimaurer-Papa Schlumpf"-Scheiße gebetsmühlenartig in die Welt zu scheißen!
Irgendwann wird das krankhaft, es wird manisch, man sollte diese Durchgeknallten langsam wirklich psychologisch betreuen und aus der Gesellschaft aussondern!Da gibt's aber viel auszusondern!
Da gibt's aber viel auszusondern!
Andere Lösungen sehe ich aber nicht. Diese Leute sind Intelligenz-Ressistent und negieren jedes noch so logische Argument mit noch mehr Unsinn und konstruierten Gehirnblähungen!
Irmingsul
22.01.2009, 08:12
Welche denn und warum sind sie gefährlich? Was wollen "die"?
Zum Beispiel der bekennende Ruslandhasser Zbigniew Brzezinski, ehemaliger Sicherheitschef von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik. die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney.
Einen Tag nach Obamas Wahl zum Präsidenten wurde der gleiche Rahm Emanuel, den Insider für einen der schlimmsten “Falken” im amerikanischen Polit-Establishment halten, neuer Stabschef im Weißen Haus. Und es sind Details wie dieses, die alle Spekulationen um einen Kurswechsel der künftigen US-Regierung vom ersten Augenblick an hinfällig machen. Die Präsidenten kommen und gehen, ihre Berater bleiben. “Same shit, different smell.”
Die Internetseite der israelischen Tageszeitung “Ha’aretz” führte in einem Beitrag vom 19.10. jene, “36 Juden auf, die die US-Wahl 2008 gestalteten” - zwei Wochen vor dem Ergebnis. Die Liste liest sich wie das “Who is who” des amerikanischen Medien- und Politikbetriebes, sie reicht vom “National Jewish Democratic Council” (dem Zusammenschluß demokratischer Politiker mit jüdischem Hintergrund) über führende Medienmacher und Spendensammler bis hin zu prominenten Einzelpersönlichkeiten wie Ed Koch, Barbara Streisand und dem früheren Clinton-Finanzminister Robert Rubin. Sogar eine eigens ins Leben gerufene Rabbinerorganisation, die “Rabbis for Obama”, unterstützte den Mann mit dem dunklen Teint. “Juden machten ihn. Wo immer Sie hinschauen, sind Juden”, zitierten die “Chicago Jewish News” einen Beobachter der Szene.
Warten wir zwei Jahre ab und dann zeigt sich ob der Neger zu etwas nütze ist.
Irmingsul
22.01.2009, 08:16
Außerdem ist in den Augenschein zu nehmen, daß auf Rahm Emanuel, einen der vehementesten Befürworter des letzten Irakkrieges, folgten mit Timothy Geithner (Finanzminister), Lawrence Summers (oberster Wirtschaftsberater des Präsidenten) und Hillary Clinton (Außenministerin) weitere “strategische” Ämterbesetzungen. Die frühere Präsidentengattin, geborene Rodham, drohte im Wahlkampf schon mal bündig damit, Iran “auszuradieren”. Darin ist sie sich mit Robert Gates einig, der seinen Posten als Verteidigungsminister auch unter der neuen Regierung behalten soll und neben Geithner als einziger der Genannten keinen jüdischen Hintergrund vorweisen kann. Somit hatWahabiten Fan mit seinen "Joooden" nicht ganz unrecht.
cajadeahorros
22.01.2009, 08:48
Außerdem ist in den Augenschein zu nehmen, daß auf Rahm Emanuel, einen der vehementesten Befürworter des letzten Irakkrieges, folgten mit Timothy Geithner (Finanzminister), Lawrence Summers (oberster Wirtschaftsberater des Präsidenten) und Hillary Clinton (Außenministerin) weitere “strategische” Ämterbesetzungen. Die frühere Präsidentengattin, geborene Rodham, drohte im Wahlkampf schon mal bündig damit, Iran “auszuradieren”. Darin ist sie sich mit Robert Gates einig, der seinen Posten als Verteidigungsminister auch unter der neuen Regierung behalten soll und neben Geithner als einziger der Genannten keinen jüdischen Hintergrund vorweisen kann. Somit hatWahabiten Fan mit seinen "Joooden" nicht ganz unrecht.
Geithner hat keinen jöööööödischen Hintergrund?
Nachdem Geithner mit seinem Studium fertig war, arbeitete er drei Jahre lang für Kissinger Associates in Washington.
Sie kommen und holen dich...
Weil ihr alles rein Deutsche abgrundtief verachtet.
Ihr wollt einen Völkerbrei in Europa, der nach der Pfeife des anglikanischen Systems reagiert wie ein Hund aufs Stöckchen holen.
Einen verfluchten Kulturmarxismus, der den Tod aller europäischen Völker und Kultur bedeuten wird.
Gut gesprochen. Bravo! :clp:
Zum Beispiel der bekennende Ruslandhasser Zbigniew Brzezinski, ehemaliger Sicherheitschef von Ex-Präsident Jimmy Carter. Zusammen mit David Rockefeller gründete er die Trilaterale Kommission und strebt eine Machtprobe mit Russland und China an. Damit betreibt er eine Geopolitik. die viel gefährlicher ist, als die Kriegspolitik von Bush und Cheney.
Einen Tag nach Obamas Wahl zum Präsidenten wurde der gleiche Rahm Emanuel, den Insider für einen der schlimmsten “Falken” im amerikanischen Polit-Establishment halten, neuer Stabschef im Weißen Haus. Und es sind Details wie dieses, die alle Spekulationen um einen Kurswechsel der künftigen US-Regierung vom ersten Augenblick an hinfällig machen. Die Präsidenten kommen und gehen, ihre Berater bleiben. “Same shit, different smell.”
Die Internetseite der israelischen Tageszeitung “Ha’aretz” führte in einem Beitrag vom 19.10. jene, “36 Juden auf, die die US-Wahl 2008 gestalteten” - zwei Wochen vor dem Ergebnis. Die Liste liest sich wie das “Who is who” des amerikanischen Medien- und Politikbetriebes, sie reicht vom “National Jewish Democratic Council” (dem Zusammenschluß demokratischer Politiker mit jüdischem Hintergrund) über führende Medienmacher und Spendensammler bis hin zu prominenten Einzelpersönlichkeiten wie Ed Koch, Barbara Streisand und dem früheren Clinton-Finanzminister Robert Rubin. Sogar eine eigens ins Leben gerufene Rabbinerorganisation, die “Rabbis for Obama”, unterstützte den Mann mit dem dunklen Teint. “Juden machten ihn. Wo immer Sie hinschauen, sind Juden”, zitierten die “Chicago Jewish News” einen Beobachter der Szene.
Warten wir zwei Jahre ab und dann zeigt sich ob der Neger zu etwas nütze ist.
Dazu nur soviel: Ichhabe das Buch aus dem Kopp-Verlag gelesen und konnte sogar aus meiner Erinnerung spontan 4-5 dort mehrfach aufgeführte Thesen widerlegen.
Zum anderen muß man klar sagen, dieses Buch ist so dermaßen mies und reisserisch geschrieben und v.a. wenn man berücksichtigt, dass das Erscheinungsdatum Anfang 2008 war und die dort vertretenen Behauptungen ALLE durch die Finanzkrise obsolet sind mittlerweile.
Das Du auf so eine Scheisse reinfällst wundert mich nicht!
Irmingsul
23.01.2009, 08:28
Dazu nur soviel: Ichhabe das Buch aus dem Kopp-Verlag gelesen und konnte sogar aus meiner Erinnerung spontan 4-5 dort mehrfach aufgeführte Thesen widerlegen.
Zum anderen muß man klar sagen, dieses Buch ist so dermaßen mies und reisserisch geschrieben und v.a. wenn man berücksichtigt, dass das Erscheinungsdatum Anfang 2008 war und die dort vertretenen Behauptungen ALLE durch die Finanzkrise obsolet sind mittlerweile.
Das Du auf so eine Scheisse reinfällst wundert mich nicht!
Na, dann bring mal die Widerlegungen. Und was heiß obsolet? Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Grotzenbauer
23.01.2009, 15:53
Wie soll jemand der die Eidesformel nicht fehlerfrei sprechen kann für das höchste Amt qualifiziert sein?
Schlage multiple choice-Eid vor dann kann auch ein Analphabet Präsident werden wenn man ihm sagt welches Kästchen er ankreuzen muss.
_____________
Also, es ist so: Wenn US-Bürger vom Fussgänger zum Präsident aufsteigen, das können nur ungelernte!..:D
Ja, genau! Mein Gott, war die Kreatur "Mensch" immer schon so doof oder sind die Protagonisten hier im Forum nur mit dem Internet-Info-Overkill überfordert???
Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, aber natürlich ist Barack Hussein Obama ein Secret Muslim. Sogar Stephen Colbert findet das truthy und der ist Katholik und weiß, und damit für viele in diesem Forum von Natur aus immer im recht.
Ingeborg
25.01.2009, 19:01
http://www.jjahnke.net/index_files/05087.gif
Wertes Igelchen, ich habe die Diskussion jetzt nun einige Zeit lang mitgelesen und möchte dazu einiges sagen:
Ich führe zur Einleitung aus, daß ich durch meine (zwangsweise) Unstetigkeit in beruflichen Dingen (erzwungene Leiharbeit, viele Stellenwechsel), aber auch durch ständige Weiterbildungsbereitschaft und Wissensdurst viele Fachgebiete (spreche z.B. mehrere Fremdsprachen fließend) , Firmen und Menschen aus aller Herren Länder kennengelernt habe.
Hier meine Meinung zu den USA, deren Haltung bzw. deren Kultur und deren Bewohner, wie ich sie in Kontinentaleuropa erlebt habe:
Die schulische bzw. universitäre Ausbildung ist von der Qualität her (wenn es hochkommt) mit dem Niveau einer abgeschlossenen dualen Ausbildung vergleichbar.
Prozeßorientiertes und zusammenhängendes Denken Fehlanzeige - nur in ihrem Bereich können sie etwas, alles andere interessiert sie nicht,
Qualität und Präzision sind für Amis Nebensache, hauptsächlich die Fassade stimmt. Daher sind die Amis besonders gut in Vertrieb und Marketing.
Langfristiges, nachhaltiges Denken ist der amerikanischen Kultur fremd, stattdessen Schmarotzertum zum Nachteil Dritter (Arbeitnehmer, Volkswirtschaften, Umwelt). Das siehst du schon an den Rechnungslegungsvorschriften und den damit zusammenhängenden anlegerorientierten Bilanzierungsvorschriften bzw. Anreizsetzungen für Manager.
Meistens sind amerikanische Unternehmen durch unlautere Geschäftspraktiken (Betriebsspionage) und "volkswirtschaftliches Schmarotzertum" (Mißachtung von Gesetzen, Verordungen bzw. auch von Institutionen wie z.B. Betriebsräten) aufgefallen. In die gleiche Kategorie fallen die Unsitten von Private-Equity-Firmen (sog. "Heuschrecken"), die eben durch künstlich aufgeblähtes (sorry, anders bilanziell bewertete :D ), durch Kredite erhaltenes Kapital sich in gesunde mittelständische deutsche Unternehmen ein"kaufen" und diese durch die Renditeausschüttungen an die Kapitalgeber systematisch aussaugen und damit reale Werte vernichten, um künstliche Werte zu generieren.
Willkürliche Gleichschaltung von Sachverhalten und Lebewesen, die objektiv nicht gleich sind (Stichworte: Political Correctness oder Gender Mainstreaming)
Für mich sind die meisten Amerikaner oberflächliche, halbgebildete Durchschnittsbürger, denen nachhaltiges und logisches Denken eher fremd ist. Was soll ich von einem Bildungssystem halten, wo man als guter Sportler mit schlechteren Noten eher einen Collegeplatz bekommt als ein besserer Schüler, der eher ein Nerd oder "Outcast" ist und wo es (noch stärker als in Deutschland) vom Geldbeutel der Eltern abhängig ist, ob jemand aufs College oder auf eine Universität gehen kann (deren Lehrqualität in der Masse um einiges schlechter ist als eine Uni in Deutschland oder ÖsterREICH).
Und - um dem Klopperhorst bzw. dem Klartext hier auch zuzustimmen - nicht die Amis haben die Atombombe erfunden, sondern es waren DEUTSCHE!!!, die die entscheidenden Akzente bei der Entwicklung gesetzt haben (Wernher von Braun, Otto Hahn).
Und die deutsche Ingenieurskunst wird hoffentlich noch länger die überlegene Disziplin eben in dieser Fachgruppe sein. Das einzige, was die Amerikaner besser können, ist diese vermarkten: nachdem sie oft genug sich in die Unternehmen eingekauft, das Know-How abgezweigt haben, finanziell ausgesaugt haben und den deutschen Steuerzahler den ganzen Mist dann zahlen lassen. Nämlich dann, wenn der Betrieb pleite ist und die ehemaligen Beschäftigten dann zum Arbeitsamt gehen können.
Im Vergleich zu den USA bleiben wir auf immer das Land der Dichter und vor allen Dingen der Denker
Hast du dir auch schon mal überlegt, daß die meisten Amokläufe in Schulen oder auf der Arbeit in den USA stattfinden?
Ich kann mich an eine Story erinnern, wo ich in der Bahn saß, und eine Freundin der anderen erzählte, daß die Mitarbeiter der US-Zentrale (bei denen sie ein Jahr lang war) Angst hatten, in die deutsche Niederlassung zu gehen, weil dort so hart gearbeitet wird (kein "Schausitzen", sondern komprimierte Arbeitszeit i.S.v. "Leistungsverdichtung").
Und noch etwas als kleiner Tipp und Kopfnuß:
Warum haben in Ländern, die sich durch strategische, nachhaltige und präzise Arbeitsmethodik und Denkweise auszeichen - besonders Japan oder auch teilweise Deutschland - Frauen relativ wenig in Chefetagen zu melden? Und warum gibt es in den USA relativ viele Frauen in Führungspositionen?
In Japan beträgt in der Produktion der Automobilindustrie die Einarbeitungszeit neuer Mitarbeiter 160 Tage, in Deutschland 70 Tage und in den USA 40 Tage.
Bin gespannt, ob du dafür eine Erklärung findest ;)
die erklaerung ist ganz einfach, du hast mehr vorurteile als wissen ueber die usa.
inzwischen weiss ich das jeder satz oder jeder ansatz mit dir zu argumentieren sinnlos sind.
aber nur eins finde ich wiztig und ich meine total witzig........... das angeblich deutsche mehr und schwerer arbeiten als wir........ schau mal nach wie viele feiertage wir haben, wieviel urlaub wir haben im jahr und wieviel freie wochendenden. du bist nichts weiter als ein scherzkeks.
dichter und denker gibt es nicht mehr in deutschland und das weiss jeder ausser dir. :hihi:
Marine Corps
26.01.2009, 03:48
Obama ist eine inszenierte Figur der "Ostküste", um das Image der USA in der Welt wieder aufzupolieren und endlich die Schwarzen der USA richtig zu integrieren.
Das gelingt fantastisch. Die heulen sich die Augen aus und sind so patriotisch wie nie!
Auch in Afrika punktet Obama nur mit seiner Hautfarbe.
Die übrige Welt kann nun auch nicht mehr über die bösen rassistischen, imperialistischen USA herziehen.
Alles Lügen gestraft. Condi und Colin waren schon mal ein Anfang, aber Jesus-Obama hat schon noch eine andere Qualität.
Aber Hillary und Rahm und all die anderen Figuren des Establishments passen schon auf ihn auf und machen die eigentliche Politik. Das wird wie ein wundervolles Stück aufgeführt. Inkl. den Zurechtweisungen durch Barack, damit alle Welt glaubt, dass er der Macker ist!
Viele Europäer, gerade aus dem linken und liberalen Spektrum, werden noch Staunemann und Söhne machen!
Obama braucht mit seinem Jesus-Image nämlich nicht mehr die Rücksichten nehmen wie der tumbe Bush.
Er wird die Gefolgschaft hinter seine Fahnen einfordern, aber zackig! Und da gibt es auch keine Widerreden, denn er steht für das Gute.
Und wer kann sich als Gutmensch dem Guten verweigern?!?!
Obama ist eine inszenierte Figur der "Ostküste", um das Image der USA in der Welt wieder aufzupolieren und endlich die Schwarzen der USA richtig zu integrieren.
Das gelingt fantastisch. Die heulen sich die Augen aus und sind so patriotisch wie nie!
Auch in Afrika punktet Obama nur mit seiner Hautfarbe.
Die übrige Welt kann nun auch nicht mehr über die bösen rassistischen, imperialistischen USA herziehen.
Alles Lügen gestraft. Condi und Colin waren schon mal ein Anfang, aber Jesus-Obama hat schon noch eine andere Qualität.
Aber Hillary und Rahm und all die anderen Figuren des Establishments passen schon auf ihn auf und machen die eigentliche Politik. Das wird wie ein wundervolles Stück aufgeführt. Inkl. den Zurechtweisungen durch Barack, damit alle Welt glaubt, dass er der Macker ist!
Viele Europäer, gerade aus dem linken und liberalen Spektrum, werden noch Staunemann und Söhne machen!
Obama braucht mit seinem Jesus-Image nämlich nicht mehr die Rücksichten nehmen wie der tumbe Bush.
Er wird die Gefolgschaft hinter seine Fahnen einfordern, aber zackig! Und da gibt es auch keine Widerreden, denn er steht für das Gute.
Und wer kann sich als Gutmensch dem Guten verweigern?!?!
was fuer ein quatsch du doch redest.
obama hat wenn es gut geht 2 jahre um sich zu beweisen oder noch tiefer zu sinken als bush in den polls.
er hat eine chance aber er muss sie ergreifen und das sehr schnell. es geht diesmal in erster linie um die usa und nicht um die welt.
klar wird es widerreden und vor allem kritik geben. die deutschen wie man in diesem forum schon lesen kann sind da allen voraus mit ihren ueblichen vorurteilen und dem ueblichen anti-us geschrei. :D ach ja, er ist halb schwarz.
uebrigens, wenn man die obamas so beobachtet sieht man genau das die frau obama die hosen anhat und das finde ich etwas unangenehm aber vielleicht taeuschen sich ganz einfach viele und wenn er nicht genug genug ist wird er ganz einfach irgendwann verschwinden.
es wird zu viel von europa darin gesehen dass er eben halb schwarz ist. der uebliche rassismus. er wuchs auf in einer weissen familie, der familie seiner mutter. was soll all das geheule, es ist typisch deutsch?:)):)):))
Wir sind das Land der Dichter und Denker! Auch der Erfinder! Ich könnte hier Namen ohne Ende einblenden.
Wer mit Mc. Donalds im Vergleich zu Goethe ankommt, sollte den Ball einmal flacher halten, egal wer bei Euch Präsi oder bei uns BunderkanzlerIn ist. :)
Ein Suchtip für Dich beim Amigoogle: Gib mal Wenher von Braun ein und staune...
Es ist die Doppelzüngigkeit, die mich wieder einmal ankotzt: Den Malta geben, den technischen Fortschritt des Brauns mitnehmen, weil sich Greenbacks daraus haben machen lassen!
schaul mal kleiner, vielleicht solltest du mal googlen weil deine zunge ganz einfach saudumm ist.
was dichter angeht solltest du dich als dummer deutscher mal wirklich klug machen aber deutsche leben eben nur von deutschen dichtern weil sie damit angeben wollen. es gibt dichter auf der ganzen welt und auch in den usa. grosse dichter aber natuerlich weiss jeder wer goethe ist, so what, ihr seit heute auf gar keinen fall mehr goethe und wo ist da die doppelzuengigkeit?
tja, der braun wusste genau warum er deutschland verliess, muss bloss lachen wie ihr deutschen immer noch darauf reagiert. ist echt zum lachen.
aber wenn man dich so liest nimmst du als saudoofer deutscher an dass ich nicht weiss wer wernher von braun war. ueberhebliche typen wie du finde ich ich nicht nur zum kotzen ich weiss dass du tatsaechlich total auch so bist
und genau die deutschen die McDonald als us esskultur hinstellen sind die total idiotischten weil total unwissend wie du.
http://www.jjahnke.net/index_files/05087.gif
Ich denke, dass 2009 wahrscheinlich sogar noch einiges dazu kommt, und dass diese Zahl nicht den Endstand markiert. Darüber hinaus sieht man die "Militärkeynsianistischen" Ansätze von W. sehr gut, der die Wirtschaft über Defizit-Spending am Laufen gehalten hat, und damit der Blase beim Aufpumpen geholfen hat.
Interessant ist für mich persönlich in diesem Zusammenhang auch noch die Sparquote, also jener Anteil der Einkommen, der auf die hohe Kante gelegt wird:
http://www.markt-daten.de/kalender/chart/indikatoren/income-consumption-sparquote-ab1959.gif
Die Erholung nach 2005 ist auch auf eine "Revision" der Datenreihe zurück zu führen, kurzum auf etwas Kosmetik, die den Wert wieder über die 0% Schwelle gehoben hat. Im Vergleich dazu hier die Sparquoten nach deutschen Ländern:
http://www.statistik.rlp.de/ueberuns/presse/pm05082_html_mb1ff7f8.gif
Barack Obama kann sich also nicht wirklich auf finanzielle Reserven seiner Landsleute verlassen, wenn er darauf hofft die Wirtschaft wieder in Gang zu bringen. Das Konsumverhalten der USA wurde damit gesamt gesehen nicht nur von der restlichen Welt mit produzierten Gütern stimuliert, sondern diese Länder haben auch gleichsam den US Konsum bezahlt. Für die Amerikaner wird es jetzt zu ein paar sehr harten Jahren kommen. Wahrscheinlich kommt es zu einem neuerlichen Schwinden mittlerer Schichten, deren Häuser sich entwertet haben, die über ihre Kreditverhältnisse gelebt haben (zumal sie allein über die Sparquote immer fast alles ausgegeben haben, was sie verdient haben, und dazu gehört an sich auch die Wertsteigerung der Immobilien durch die Spekulationsblase).
Was Obama final den Sieg gebracht hat, war Bushs Entscheidungsunfähigkeit gegen Ende seiner Regierungszeit, die bei weitem nicht als visionär betrachtet werden kann. Mit dem Einbrechen der Wirtschaft gingen die Umfragewerte von Obama nach oben. Im Endeffekt muss Obama auch Bush dafür dankbar sein, ihn gemacht zu haben. Trotz großer Jubelstimmung auf der linken und sozialliberalen Seite darf nicht vergessen werden, dass der erste schwarze Präsident der USA deshalb auch (!) möglich wurde, weil sein Vorgänger brachial versagt hat in jeder Hinsicht.
Ich persönlich Wünsche ihm viel Glück und Erfolg, und er wird es brauchen. Die US Wirtschaft war schon lange nicht mehr in so marodem Zustand wie jetzt. Die Infrastruktur des Staates pfeift aus den Löchern. Millionen Menschen stehen vor der Odachlosigkeit oder sind hoffnungslos überschuldet. Die Autoindustrie macht die Nagelprobe, was nun wirklich "too big to fail" ist. Wenn man bedenkt, wer aber aller schon gegangen ist, wirtschaftliche Kolosse wie die Lehmann Brothers, und wie sich AIG durch Milliarden frisst, stellt sich aber eher die Frage, was in den USA nicht noch alles an guten Traditionskonzernen sich mit dieser Wirtschaftskrise in Luft auflösen wird, und wo die USA wirklich zu liegen kommen.
Ihren eigenen Konsum auf dem Rücken der restlichen Welt zu (re-)finanzieren wird es aber in dieser Form nicht mehr spielen. Die USA, die einst (zurecht) stolz darauf verweisen konnten, das wirtschaftlich dynamischte Land zu sein mit hoher technischer Innovation und Kreativität, verlieren ihren Status als wirtschaftliche Supermacht damit meiner Meinung nach final. Welches Land sollte ihrem Modell jetzt noch großen Glauben schenken, nachdem im Zeitraffer (wie immer in einer Krise) gezeigt wurde, wie schnell dieses System doch versagen kann und welche massiven immanenten Fehler es besitzt.
Für Europa muss das aber durchaus nichts negatives sein, zumindest mittelfristig. Der Euro erweist sich als besonders harte krisensichere Währung. (Ich persönlich sehe darin die Weiterführung guter deutscher Währungspolitik innerhalb der EU.) Im Unterschied zu den USA gibt es hier auch eine annehmbare Sparquote, also haben die Menschen (vor allem in den alten westlicheren EU-Ländern) auch etwas Geld auf der Seite, um wieder konsumieren zu können.
Wahrscheinlich eine Mischung aus beidem, aber natürlich ist Barack Hussein Obama ein Secret Muslim. Sogar Stephen Colbert findet das truthy und der ist Katholik und weiß, und damit für viele in diesem Forum von Natur aus immer im recht.
Was ist ein Secret Muslim?
Trashcansinatra
26.01.2009, 15:56
die erklaerung ist ganz einfach, du hast mehr vorurteile als wissen ueber die usa.
Nein, (leidvolle) Erfahrung und sehr viel Fachwissen über die Businesskultur.
Du denkst ja auch "typisch amerikanisch" - einfache Erklärungsversuche für komplexe Sachverhalte. Bei mir ist es komplexes Denken für komplexe Sachverhalte.
inzwischen weiss ich das jeder satz oder jeder ansatz mit dir zu argumentieren sinnlos sind.
Bei sowenig Grundlagenwissen und soviel inhaltsleerem Geschwafel VON DEINER SEITE AUS ist das ja auch kein Wunder.
Guck mal in meine Signatur: ZDF - darauf lege ich Wert.
Wieso weißt du inzwischen, daß die Diskussion mit mir keinen Sinn hat - bist du Hellseherin? ?(
aber nur eins finde ich wiztig und ich meine total witzig........... das angeblich deutsche mehr und schwerer arbeiten als wir........ schau mal nach wie viele feiertage wir haben, wieviel urlaub wir haben im jahr und wieviel freie wochendenden. du bist nichts weiter als ein scherzkeks.
dichter und denker gibt es nicht mehr in deutschland und das weiss jeder ausser dir. :hihi:
Die Deutschen sind auch effektiver und effizienter - ich habe es selber hier erlebt, wie sich die US-Leute (und noch schlimmer: die Chicanos) hier aufgeführt haben. Große Schnauze - nix dahinter und eine Mission zu erfüllen ... :rolleyes:
Wenn du nix anderes zu schreiben hast, als solche Allgemeinplätze, dann laß es einfach sein.
Schon mal etwas von Effizienz und Effektivität gehört? Wohl kaum, wie ich diese Zeilen von dir interpretieren soll. Sachkundige Argumente habe ich hier bis jetzt in dieser Angelegenheit von dir KEINE gelesen.
Ich habe doch selber erlebt, wie dort gearbeitet wird ---> 12 Std. Schausitzen, gerade mal drei bis vier Stunden (wenn es hochkommt) arbeitsbezogene Tätigkeit ---> und dann sich aufregen, wenn die inländische Belegschaft nach Hause möchte, weil sie Termine zu erledigen haben.
Aber noch härter als die Amis sind die Mexikaner und Venezolaner - ich hatte das Mißvergnügen, unter deren Management zu leiden (wie viele andere meiner ex-Firma auch). Volkswirtschaftliche Schädlinge par excellence - Arbeitslager wäre für diese Leute angebracht gewesen.
Wer Qualität, Nachhaltigkeit und Augenmaß erwartet - sollte niemals in einer amerikanisch-dominierten Firma arbeiten oder deren Produkte kaufen.
Nanninga
26.01.2009, 16:00
Hallo, werte Forengemeinde, mit der Wahl dieses Negerlümmels haben die VSA endgültig ihre europäischen Wurzeln abgeschnitten, was mit einem Abbruch der Beziehungen quittiert werden sollte.
Trashcansinatra
26.01.2009, 16:38
Hallo, werte Forengemeinde, mit der Wahl dieses Negerlümmels haben die VSA endgültig ihre europäischen Wurzeln abgeschnitten, was mit einem Abbruch der Beziehungen quittiert werden sollte.
Ich zitiere hier lieber DengXiaoPing:
"Egal ob die Katze schwarz oder weiß ist - Hauptsache, sie fängt Mäuse"
Also geben wir Obama-Lama-Ding-Dong eine wirklich faire Chance - vielleicht kann er wirklich etwas Positives in den USA bewegen, was das Standing dieses Landes in der Welt um einiges verbessern könnte.
Auf jeden Fall halte ich es für geboten, daß er das Banken- und Finanzwesen in der jetzigen Form als "volkswirtschaftlicher Schädling" wesentlich härter an die Kandare nimmt und einen (dauerhaften) Paradigmenwechsel hin zum kontinentaleuropäischen Bilanzrecht einleitet. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung, daß er es schafft - aber man kann ja nie wissen ...
Nanninga
26.01.2009, 16:42
Ich zitiere hier lieber DengXiaoPing:
"Egal ob die Katze schwarz oder weiß ist - Hauptsache, sie fängt Mäuse"
Also geben wir Obama-Lama-Ding-Dong eine wirklich faire Chance - vielleicht kann er wirklich etwas Positives in den USA bewegen, was das Standing dieses Landes in der Welt um einiges verbessern könnte.
Auf jeden Fall halte ich es für geboten, daß er das Banken- und Finanzwesen in der jetzigen Form als "volkswirtschaftlicher Schädling" wesentlich härter an die Kandare nimmt und einen (dauerhaften) Paradigmenwechsel hin zum kontinentaleuropäischen Bilanzrecht einleitet. Allerdings habe ich da wenig Hoffnung, daß er es schafft - aber man kann ja nie wissen ...
Hallo, lieber Trashcansinatra, auch wenn meine Bemerkung abwertend war, was sich eventuell als Trugschluß erweisen könnte (es gibt auch außergewöhnlich intelligente Affen beispielsweise) komme ich nicht umhin eines zu konstatieren, was auch eine einfach nur logische Entwicklung ist. Die VSA entfernt sich mehr und mehr von ihren europäischen Wurzeln.
Trashcansinatra
26.01.2009, 16:49
Hallo, lieber Trashcansinatra, auch wenn meine Bemerkung abwertend war, was sich eventuell als Trugschluß erweisen könnte (es gibt auch außergewöhnlich intelligente Affen beispielsweise) komme ich nicht umhin eines zu konstatieren, was auch eine einfach nur logische Entwicklung ist. Die VSA entfernt sich mehr und mehr von ihren europäischen Wurzeln.
Das Land hatte noch nie europäische Wurzeln ----> die Indianer (in den USA) und die verschiedenen Indiostämme (in Mittel- bzw. Südamerika) oder "Eskimos" (Kanada, Alaska, Feuerland) sind die Ur-Einwohner dieses Kontinentes!!!
Nanninga
26.01.2009, 16:55
Das Land hatte noch nie europäische Wurzeln ----> die Indianer (in den USA) und die verschiedenen Indiostämme (in Mittel- bzw. Südamerika) oder "Eskimos" (Kanada, Alaska, Feuerland) sind die Ur-Einwohner dieses Kontinentes!!!
Hallo, liebe(r ?) Trashcansinatra, hier irrst du. Die Indianer waren, das ist heute erwiesen, nie die Ureinwohner Amerikas, sondern verdrängten andere Menschen, deren Reste man mittlerweile in Feuerland an die Oberfläche fördert. Sie wurden schließlich von siegreichen weißen Mann verdrängt, weswegen lange eine klare Mehrheit der Amerikaner europäische Wurzeln hatte. Diese Zeiten, liebe(r) Trashcansinatra, sind vorbei.
Laut MSN News hat Obama alle Handlungen in Guantanamo gestoppt.
Auch die Essensausgabe? Guter Mann.
Nanninga
26.01.2009, 17:05
Auch die Essensausgabe? Guter Mann.
Hallo, lieber Don, an deinem zynischen Kommentar ist etwas dran, er stoppte zumindest alle Verfahren, wodurch jetzt Unschuldige, die es ja laut vielen grüngefärbten Menschen dort in Hülle und Fülle gibt, wieder im rechtsfreien Raum hängen.
Dieser Mann könnte damit den einen oder anderen Freispruch verhindert haben.
Was ist ein Secret Muslim?
Das war eine Anspielung auf den Colbert Report mit Steven Colbert. Die Folgen sind vollständig im Internet zu sehen (fullscreen).
http://www.colbertnation.com/home
Einer der Running-Jokes von Colbert war, dass Barack Hussein Obama in Wirklichkeit gar kein Christ ist, sondern ein Muslim, der dies vor der Öffentlichkeit versteckt. Dafür verwendete er den Ausdruck "Secret Muslim". Das Barack Obama ein Secret Muslim ist, ist in Steven Colberts Worten "truthy".
In diesem Zusammenhang taucht immer wieder dieses Bild von Obama auf:
http://weblogs.amny.com/news/politics/newyork/blog/obama_muslim_garb.jpg
bernhard44
26.01.2009, 19:11
http://i40.tinypic.com/11tqy52.jpg
http://i40.tinypic.com/11tqy52.jpg
Kaum zu glauben, dass man aus der Fratze von George W. Bush einen Politmessias machen kann. Die Montage finde ich persönlich köstlich.
Auch die Essensausgabe? Guter Mann.
Die kriegen nur noch Chicken Wings .
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