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Vollständige Version anzeigen : Vorhang auf für das Polit-Theater bei Anne Will!



Zarah
19.01.2009, 16:45
Das Thema gestern war die Hessen Wahl.

Die Gäste:
Friedmann, Wowereit, Wagenknecht, Seebacher und der Rüttgers.

Sehr auffallend war Friedmann mit seinen lautstarken Äußerungen.
Friedmann zeigte aggressive Emotionen gegen die vielen Fremdenfeindlichkeiten in Deutschland.
Es kam zum Einspieler mit Roland Koch und seine Wahlkampfparolen im letzten Jahr.
Michael Friedmann:
Roland Koch hat Rassismus und ausländerfeindliche Parolen in den Wahlkampf gebracht. Wir haben in Deutschland eine Ausländerfeindlichkeit, einen Rassismus und Antisemitismus!
Frau Seebach meinte, es wäre doch blödsinnig und eine Verallgemeinerung .
Dann schrie Friedmann, was für Frau Seebach Blödsinn ist, wäre für Millionen Juden und Ausländer eine Realität in Deutschland. Außerdem sollte man sich davor hüten, die Gewaltakte gegen Juden und Ausländer zu verharmlosen.

Rüttgers wollte noch einen Schritt weiter gehen, indem wir alle Zuwanderer sehr ernst zu nehmen haben und diese in unsere Gesellschaft aufnehmen und schnell integrieren sollten.

Zarah
19.01.2009, 19:56
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

harlekina
19.01.2009, 19:58
Logisch!! Sollte das nachlassen, werden schon aus irgendwelchen Ecken die Nazis rausgezerrt.

eintiroler
19.01.2009, 20:02
Klar, alle Deutschen essen zum Frühstück Müsli mit Hakenkreuzflocken und braunen NuSSaufstrich.
Und täglich brechen sich unschuldige Migranten ihre arbeitsungewohnten Hände an den Kiefern von Neogerm*nen. Ein Aktion wie Furzen gegen Rechts muss wieder her.

Verrari
19.01.2009, 20:05
Das Thema gestern war die Hessen Wahl.
.
.
.


Ich habe es ca. 15 Minuten gesehen.
Mehr wollte ich mir an diesem Sonntag Abend nicht antun!!!

Verrari
19.01.2009, 20:06
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

Nein, ganz bestimmt nicht!
Wir sind in aller erster Linie innländerfeindlich, voul dire deutschfeindlich!!

eintiroler
19.01.2009, 20:09
, vuol' dire deutschfeindlich!!

;) ____

Doc Gyneco
19.01.2009, 20:11
Klar, alle Deutschen essen zum Frühstück Müsli mit Hakenkreuzflocken und braunen NuSSaufstrich.
Und täglich brechen sich unschuldige Migranten ihre arbeitsungewohnten Hände an den Kiefern von Neogerm*nen. Ein Aktion wie Furzen gegen Rechts muss wieder her.

Das heisst NUTELLA !!

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/3/36/Nutella-1.jpg/600px-Nutella-1.jpg

:)):)):))

WIENER
19.01.2009, 20:14
Kokain zerfriß das Gehirn, Friedmann ist das lebende Beispiel.

Würfelqualle
19.01.2009, 20:21
Der Jud Friedmann gehört schon längst abgeschoben. Dem noch eine Plattform für seine kranken Ansagen zu geben, grenzt an einen Straftatbestand.

Marathon
19.01.2009, 20:25
Wie heißt der Vater von Sarah Wagenknecht?

Wie kann Sarah Wagenknecht eine Dissertation in Volkswirtschaftlehre schreiben, wenn sie laut ihrem Lebenslauf gar nicht Volkswirtschaft studiert und wenn sie die 25 prozentige Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank offensichtlich nicht verstanden hat?
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/38.lebenslauf.html

Mütterchen
19.01.2009, 20:26
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.

Doc Gyneco
19.01.2009, 20:26
Der Jud Friedmann gehört schon längst abgeschoben.

Und wohin denn !

Glaubst Du die Israelis wollen so ein Arschloch ???

:)):)):))

Würfelqualle
19.01.2009, 20:31
Und wohin denn !

Glaubst Du die Israelis wollen so ein Arschloch ???

:)):)):))

Russland wär ne Option.

;)

Atheist
19.01.2009, 20:35
Das Thema gestern war die Hessen Wahl.

Die Gäste:
Friedmann, Wowereit, Wagenknecht, Seebacher und der Rüttgers.

Sehr auffallend war Friedmann mit seinen lautstarken Äußerungen.
Friedmann zeigte aggressive Emotionen gegen die vielen Fremdenfeindlichkeiten in Deutschland.
Es kam zum Einspieler mit Roland Koch und seine Wahlkampfparolen im letzten Jahr.
Michael Friedmann:
Roland Koch hat Rassismus und ausländerfeindliche Parolen in den Wahlkampf gebracht. Wir haben in Deutschland eine Ausländerfeindlichkeit, einen Rassismus und Antisemitismus!
Frau Seebach meinte, es wäre doch blödsinnig und eine Verallgemeinerung .
Dann schrie Friedmann, was für Frau Seebach Blödsinn ist, wäre für Millionen Juden und Ausländer eine Realität in Deutschland. Außerdem sollte man sich davor hüten, die Gewaltakte gegen Juden und Ausländer zu verharmlosen.

Rüttgers wollte noch einen Schritt weiter gehen, indem wir alle Zuwanderer sehr ernst zu nehmen haben und diese in unsere Gesellschaft aufnehmen und schnell integrieren sollten.

gibts einen Video-Stream zu dem Affentheater?

Verrari
19.01.2009, 20:37
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.

Mit dieser Aussage kann ich mich voll identifizieren!

Atheist
19.01.2009, 20:42
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.

Bist du keine Deutsche?

Ruepel
19.01.2009, 21:13
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

Ist NaziDeutschland nicht Spendenweltmeister?
Ich meine damit nicht die Milliarden "Entwicklungshilfe",die noch dazu zu rechnen wären.

Ruepel
19.01.2009, 21:16
Russland wär ne Option.

;)

Zusammen mit Beresuffski in einem Erdloch.

Margrit
19.01.2009, 21:49
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.



dann bin ich auch ausländerfeindlich

Margrit
19.01.2009, 21:50
Logisch!! Sollte das nachlassen, werden schon aus irgendwelchen Ecken die Nazis rausgezerrt.



dann kommt sicher wieder so ein Mannichl

Margrit
19.01.2009, 21:54
Wie heißt der Vater von Sarah Wagenknecht?

Wie kann Sarah Wagenknecht eine Dissertation in Volkswirtschaftlehre schreiben, wenn sie laut ihrem Lebenslauf gar nicht Volkswirtschaft studiert und wenn sie die 25 prozentige Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank offensichtlich nicht verstanden hat?
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/38.lebenslauf.html



sie kann doch schon während ihres Studiums auch hin und wieder VBL gehört haben.
Sie kann nach Beendigung ihres Philosophie-Literatur-Studium aber auch noch ein paar Semester VBL gemacht haben und kann somit eine Dissetation schreiben

meckerle
19.01.2009, 22:08
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.
Mach dir keinen Kopf, du bist nicht allein mit deiner Ansicht. Die meisten hier aus dem Forum denken genau das selbe. Ich übrigends auch!

Auch in meinem Bekanntenkreis wendet sich das Blatt. Leute die bisher noch eher der Meinung waren: so schlimm ist es ja nicht, sind plötzlich anderer Meinung.
Deutschland erwacht langsam. Sehr schön.

Zarah
19.01.2009, 22:10
Laut Friedmann sind Millionen Juden und Ausländer einer großen Gefahr in Deutschland ausgesetzt, da sie angeblich schwere Qualen unter uns Ausländerhassern spüren.
Frau Seebacher –Brandt hat korrekt geantwortet und die Behauptung in Frage gestellt.

Unsere Politiker lassen das einfach so im Raum stehen. Der Rüttges gab dem Friedmann auch noch die nickende Bestätigung, dass wir Deutschen so denken.

Wann hört der Masochismus endlich auf?

Zarah
19.01.2009, 22:13
Mach dir keinen Kopf, du bist nicht allein mit deiner Ansicht. Die meisten hier aus dem Forum denken genau das selbe. Ich übrigends auch!

Auch in meinem Bekanntenkreis wendet sich das Blatt. Leute die bisher noch eher der Meinung waren: so schlimm ist es ja nicht, sind plötzlich anderer Meinung.
Deutschland erwacht langsam. Sehr schön.


Die Erwachung wird uns nichts nützen!

politisch Verfolgter
19.01.2009, 22:18
Bitte nicht auf Zuzüglern rumhacken.
Wer soll denn sonst "Lohnsteuer" zahlen, die Infrastruktur aufrechterhalten, den ÖD finanzieren, Inhaber und Kreditgeber bedienen?
Wer soll Betriebserben "Arbeitnehmer"-Nachwuchs zur Umverteilungsmehrung zuführen?
Und wer soll einen im Alter ggf. pflegen?
Wer soll die Staatsgläubiger bedienen, die sich zudem zu über 45 % im Ausland befinden?

meckerle
19.01.2009, 22:18
Wie heißt der Vater von Sarah Wagenknecht?

Wie kann Sarah Wagenknecht eine Dissertation in Volkswirtschaftlehre schreiben, wenn sie laut ihrem Lebenslauf gar nicht Volkswirtschaft studiert und wenn sie die 25 prozentige Eigenkapitalrendite der Deutschen Bank offensichtlich nicht verstanden hat?
http://www.sahra-wagenknecht.de/de/topic/38.lebenslauf.html
Was du alles von ihr erwartest. Sie wusste ja nicht mal, dass ihr Ehemann kriminell ist.

http://www.bbv-net.de/public/article/panorama/284200/Falsche-Gemaelde-Haftbefehl-gegen-Sarah-Wagenknechts-Ehemann.html

meckerle
19.01.2009, 22:22
Die Erwachung wird uns nichts nützen!
Sag das nicht, es rumort an allen Ecken und Enden.

politisch Verfolgter
19.01.2009, 22:26
Ohne Zuzug kracht der Sozialstaat zusammen.
Inländer verweigern Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot immer mehr Nachwuchs und auch sich selbst.
Dazu gibts zudem in USA mind. 30 Mio "Illegale", ohne die dort die Infrastruktur nicht mehr aufrechterhalten werden könnte, ohne die noch weitere Teile des unteren Mittelstands wegbrächen.
Das deutsche "Mexiko" heißt Zuzug.

Mütterchen
20.01.2009, 06:13
Bist du keine Deutsche?

Mir ist nicht klar, warum du das fragst, aber, um die Frage trotzdem zu beantworten: doch, ich bin Deutsche.

harlekina
20.01.2009, 06:19
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.

So in etwa ist auch meine Ansicht. Ich nehme aber stark an, dass man, wenn man in Ballungszentren täglich mit den negativen Auswirkungen der verfehlten Ausländerpolitik konfrontiert wird, man sich zum glühenden Rassisten entwickeln kann und dann ist es wurscht, welcher Herkunft diejenigen sind.

Mütterchen
20.01.2009, 06:20
Laut Friedmann sind Millionen Juden und Ausländer einer großen Gefahr in Deutschland ausgesetzt, da sie angeblich schwere Qualen unter uns Ausländerhassern spüren.
Frau Seebacher –Brandt hat korrekt geantwortet und die Behauptung in Frage gestellt.

Unsere Politiker lassen das einfach so im Raum stehen. Der Rüttges gab dem Friedmann auch noch die nickende Bestätigung, dass wir Deutschen so denken.

Wann hört der Masochismus endlich auf?


Es kommt ja immer darauf an, wie die eigene Situation ist. Da reagiert man sensibel oder eben weniger sensibel auf Gesagtes.
Das Thema "Ausländer" ist ja wirklich ein Dauerbrenner, sozusagen.
Und dass die Ausländer, die hier leben, dieses Thema belastend empfinden, das glaube ich auch.
Meine persönliche Einschätzung ist die, dass sogar gerade die Ausländer mit großem Integrationswillen darunter leiden und sich doch immer wieder abgegrenzt fühlen- die anderen, die in ihrer Parallelwelt leben, die interessiert das wahrscheinlich weniger, da sie von der dt. Gesellschaft sowieso gar nicht so viel mitbekommen.

Strandwanderer
20.01.2009, 06:47
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

Bist du auch in der Lage, diese Frage selbst zu beantworten?

schastar
20.01.2009, 07:05
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

Nein, leider nicht. :(

Mütterchen
20.01.2009, 08:01
So in etwa ist auch meine Ansicht. Ich nehme aber stark an, dass man, wenn man in Ballungszentren täglich mit den negativen Auswirkungen der verfehlten Ausländerpolitik konfrontiert wird, man sich zum glühenden Rassisten entwickeln kann und dann ist es wurscht, welcher Herkunft diejenigen sind.

Deswegen sagte ich, es kommt wohl auf die jeweilige Lebenssituation an.

Und wer überwiegend positive Erfahrungen mit Zuwanderern macht, der wird auch, denke ich mal, wenig bis gar keine Vorbehalte Ausländern gegenüber haben. Mal von Einzelpersonen abgesehen.

Eine kulturelle Bereicherung kann man ja auch nicht einfach von oben verkünden oder bestimmen -das heißt, man kann das schon. Nur, das wird wohl nicht wirklich überzeugen. Diese Bereicherung muss auch erlebt werden.

PeterH
20.01.2009, 08:11
Während die einen von der Notwendigkeit und dem Nutzen einer Zuwanderung für Deutschland sprechen malen die anderen ein Untergangsszenario. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich, wie so oft, in der Mitte.

Kumusta
20.01.2009, 08:38
Deutschland ist nicht ausländerfeindlich. Nur der islamistische Pöbel gehört "weggeschafft". Das hat aber mit Ausländerfeindlichkeit nichts zu tun. Das ist schließlich gesunde Selbsterhaltung.

Menetekel
20.01.2009, 12:50
Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

Und nach dem, was ich so entnehme, den Äußerungen etc, spiegelt ihre Einstellung auch die meine wieder: ich bin der Meinung, dass es zu viele Ausländer in Deutschland gibt, vor allem zu viele, die eine Belastung sind.
Ich bin auch der Meinung, dass es zu vielen dieser Menschen eher zu leicht gemacht wird und umgekehrt zu wenig gefordert/verlangt wird.
Ist so etwas Ausländerfeindlichkeit? Dann bin ich ausländerfeindlich.

Mütterchen! Dem kann ich mich anschließen.
Ich wurde beruflich mit vielen unterschiedlichen Nichtdeutschen konfrontiert. Es gab mir die unterschiedlichsten Beispiele von Einstellungen zu unserem Land.
Die guten Beispiele heben aber leider nicht die negativen auf.
Wenn man nun im Ruhestand die Huldigungen durch die Politik erleben muss, dann wünsche ich diesen mal den Umgang mit einer entsprechenden Anzahl von solchen lernunwilligen Menschen, welche zwar die Vorteile der sozialen Versorgung und aller anderen Bevorteilungen kennen und nutzen, und dadurch den deutschen Bürgern so richtig das Miteinander "schmackhaft" machen. Und wehe dem, der sich deutsch nennt und dazu eine andere Meinung hat. Der wird wie bekannt, so weit rechts eingegliedert, daß man schon Zurückhaltung übt, um nicht anzuecken.
Auch wenn man der Ansicht ist, es regt sich was im Land, so sind doch die meisten Mitmenschen noch auf der "Ach, es ist doch so schön und gut im Land"-Stimmung. Nur nicht aus dem eingefahrenen Gleis springen, da müßte man ja eventuell seine "echte" Meinung preisgeben.

Erik der Rote
20.01.2009, 12:59
Der Jud Friedmann gehört schon längst abgeschoben. Dem noch eine Plattform für seine kranken Ansagen zu geben, grenzt an einen Straftatbestand.

Leider sitzt er im Verwaltungsrat und bestimmt eher ob die Frau will von Friedmans Gnaden weiter moderieren darf oder durch eine andere Lesbe ersetzt wird

Erik der Rote
20.01.2009, 13:03
Unsere Politiker lassen das einfach so im Raum stehen. Der Rüttges gab dem Friedmann auch noch die nickende Bestätigung, dass wir Deutschen so denken.


der Rüttgers wird doch seinem Chef nicht widersprechen wollen und seinen Job riskieren und eine Demütigung alla Canossagang wie Öttinger wird er sich auch ersparen wollen

Rüttgers hält die schnauze und vertritt die Meinung seines Chefs und behält dafür seinen Job ist doch goldig

Bergischer Löwe
20.01.2009, 13:22
Ich finde, man sollte sich doch nicht wegen einer Lapalie im staatlichen Fernsehen aufregen. Anne Will ist ein nett aussehendes Moderations-Roboterchen mit fein auswendig gelernten Fragen bei gleichzeitig geringem Tiefgang. Genau wie alle anderen Talker im deutschen Fernsehen. Bezahlt vom Staat, instruiert vom Staat und mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auch vom Staat gefeuert, wenn die Fragen für Politiker wirklich gefährlich würden.

Friedman war mir einst sympathisch - er hatte Stil (Kleidungstechnisch) er konnte sich ausdrücken und war für mich eine kommede CDU Galeonsfigur. Dummerweise kam Kokain, die Prostituierten und schließlich die drogenbedingte Psychose. Und die hat man ihm am Sonntag angemerkt.

Rüttgers? Einst ein Gegner von Merkel. Heute Ministerpräsident von NRW und Vorsitzender des größten CDU Landesverbandes, der nicht einmal durchsetzen kann, dass dieser größte Landesverband vernünftig in Partei und Regierung (kein Minister) repräsentiert ist. Eine Lachnummer par excellence.

Wagenknecht und Wowereit sind Polit Clowns über die man kein weiteres Wort verlieren muß.

Ich hätte mir nur gewünscht, daß Frau Seebacher-Brandt zu Lebzeiten ihres Mannes ein wenig mehr positiven Einfluß auf seine durch Alkohol und Prostituierte verwirrten Sinne gehabt hätte.

bernhard44
20.01.2009, 13:27
es war eine bemerkenswerte Sendung! :]

Mütterchen
20.01.2009, 13:35
Auch wenn man der Ansicht ist, es regt sich was im Land, so sind doch die meisten Mitmenschen noch auf der "Ach, es ist doch so schön und gut im Land"-Stimmung. Nur nicht aus dem eingefahrenen Gleis springen, da müßte man ja eventuell seine "echte" Meinung preisgeben.


Es ist ja auch ein heißes Eisen, und wahrscheinlich möchten die wenigsten wirklich den Ausländern ( generalisierend), an den Karren fahren. Ich schätze doch, wirklich jeder hat heutzutage irgendwelche Bekannten, die nach Deutschland eingewandert sind.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass viele Menschen mit der politischen Situation im Land, auch der Einwanderung unzufrieden sind, sich aber nicht offen dazu äußern.

Atheist
20.01.2009, 13:38
Mir ist nicht klar, warum du das fragst, aber, um die Frage trotzdem zu beantworten: doch, ich bin Deutsche.


Ob die Deutschen ausländerfeindlich sind, kann ich sehr schlecht einschätzen.
Ich nehme an, das variiert stark, je nach persönlicher Situation vielleicht, oder nach Bildung, Lebensstandard etc.

Ich kann nur von meiner Situation sprechen ( das habe ich auch schon mehrfach getan). Also mein Bekannten-und Nachbarschaftskreis, unter dem befinden sich weder Großverdiener noch Intellektuelle, aber auch keine wirklich armen Leute.
Ich wohne auf dem Land mit geringem Ausländeranteil in der unmittelbaren Umgebung.
Meine Bekannten sind alle eher Familienmenschen, die keine großen Sprünge machen können, sondern ihr Geld eben einteilen müssen. Menschen mit bescheidenen Ansprüchen.

klang aus einem aussenstehendem Blickwinkel, deshalb.

Menetekel
20.01.2009, 13:43
Es ist ja auch ein heißes Eisen, und wahrscheinlich möchten die wenigsten wirklich den Ausländern ( generalisierend), an den Karren fahren. Ich schätze doch, wirklich jeder hat heutzutage irgendwelche Bekannten, die nach Deutschland eingewandert sind.

Ich bin übrigens auch der Meinung, dass viele Menschen mit der politischen Situation im Land, auch der Einwanderung unzufrieden sind, sich aber nicht offen dazu äußern.

Wie ich schon versucht habe anzudeuten: Die Masse, und besonders die "Versorgten"(Rentner und Pensionäre sowieso) sind total uninteressiert am politischen Alltag. Diese Masse wird erst munter, wenn es ihren "Pfründen"(Renten und Pensionen) an den Kragen gehen würde. Dann kommt der Aufschrei mit Vehemenz und Lautstärke. Bis jetzt legt man sich noch im Sessel zurück und schaut sich den gebotenen Zauber in den Medien an.
Für mich zählen die Nachkommen, da ich diese nicht in eine Welt gesetzt haben will, wo sie keine gesicherte Zukunft finden.

Mütterchen
20.01.2009, 13:45
klang aus einem aussenstehendem Blickwinkel, deshalb.

Die Frage war ja auch, ob die Deutschen ausländerfeindlich sind. Ich hatte deswegen den Begriff auch kursiv gesetzt, weil ich nicht für die Gesamtheit sprechen kann, sondern nur für mich, die ich mich zu den Deutschen dazurechnen darf. :)

Ingeborg
20.01.2009, 13:48
So in etwa ist auch meine Ansicht. Ich nehme aber stark an, dass man, wenn man in Ballungszentren täglich mit den negativen Auswirkungen der verfehlten Ausländerpolitik konfrontiert wird, man sich zum glühenden Rassisten entwickeln kann und dann ist es wurscht, welcher Herkunft diejenigen sind.

Wer schon auf dem Schulhof das Grauen des Multi-Kulti erleben darf

wird davon nicht grade ausländerfreundlicher.

Ingeborg
20.01.2009, 13:50
Mach dir keinen Kopf, du bist nicht allein mit deiner Ansicht. Die meisten hier aus dem Forum denken genau das selbe. Ich übrigends auch!

Auch in meinem Bekanntenkreis wendet sich das Blatt. Leute die bisher noch eher der Meinung waren: so schlimm ist es ja nicht, sind plötzlich anderer Meinung.
Deutschland erwacht langsam. Sehr schön.

Aber zu spät, wenn schon 70 % der Neugeborenen nicht-deutsch sind.

Zarah
20.01.2009, 16:15
Friedmann stellte die Lage so dar, als seien Millionen Juden immer noch Opfer in Deutschland.
Ein ständiges Aufwärmen alter Geschichte ist von ihm eine beabsichtigte Methode.
Für so einen hasserfüllten und stark narzistischen Menschen werden sinnlos unsere GEZ-Gebühren verplempert.

Ich habe es bis heute nicht verstanden, wie Bärbel Schäfer so einen Widerling heiraten konnte.

ErhardWittek
20.01.2009, 16:40
Friedmann stellte die Lage so dar, als seien Millionen Juden immer noch Opfer in Deutschland.
Ein ständiges Aufwärmen alter Geschichte ist von ihm eine beabsichtigte Methode.
Für so einen hasserfüllten und stark narzistischen Menschen werden sinnlos unsere GEZ-Gebühren verplempert.

Ich habe es bis heute nicht verstanden, wie Bärbel Schäfer so einen Widerling heiraten konnte.
Friedmann wird schon wissen, wessen Interessen er mit seinen Hetztiraden vertritt. Ich vermute, daß der Antisemitismus gezielt herbeigeführt werden soll, damit endlich ein greifbarer Grund besteht, uns wieder verstärkt eins auf den Latz zu geben. Pekuniär zahlt sich das öffentliche Provozieren für Friedmann auf jeden Fall aus, dessen kann man sicher sein.

Die Tusse, die sich dem Stinktier an den Hals geworfen hat, wird vermutlich von ähnlich schleimigem Charakter sein, wie P.P.

Topas
20.01.2009, 16:40
Friedmann stellte die Lage so dar, als seien Millionen Juden immer noch Opfer in Deutschland.
Ein ständiges Aufwärmen alter Geschichte ist von ihm eine beabsichtigte Methode.
Für so einen hasserfüllten und stark narzistischen Menschen werden sinnlos unsere GEZ-Gebühren verplempert.

Ich habe es bis heute nicht verstanden, wie Bärbel Schäfer so einen Widerling heiraten konnte.

Ist er nicht ein schöner Mann. Siehe:
http://www.rechtes-regensburg.net/bilder/knobloch-friedman.jpg
In erlauchtem Kreise: Dr. David Leschem, der sich sehr schön vorkommende Michel Friedman, Charlotte Knobloch und der israelische Minister Meir Sheetrit.

Die Potenz stimmt, und Geld hat er auch.
:cool2:

alterschwede
20.01.2009, 17:56
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

wir sind jedenfalls nicht mehr ausländerfeindlich als die ausländer.

für die sind wir ja ausländer und sie zeigen uns ganz offen dass sie uns hassen.

was erwarten sie also?

wie man in den wald ruft...........

Verrari
20.01.2009, 18:24
Auch in meinem Bekanntenkreis wendet sich das Blatt. Leute die bisher noch eher der Meinung waren: so schlimm ist es ja nicht, sind plötzlich anderer Meinung.
Deutschland erwacht langsam. Sehr schön.

Ich glaube ich hatte es schon einmal vor mehr als einem Jahr erwähnt:
In unserem Bekanntenkreis gibt es ein Pärchen, das voll und uneingeschränkt auf dem rot-grünen Multikultikurs lag. So lange, bis das herzallerliebste Wunder-Knäblein eingeschult wurde. Danach war schlagartig Ende von Multikulti!
Und so wie es aussieht, hält das damals "böse Erwachen" bis heute an!

Allen Multikulti-Befürworten empfehle ich dringendst möglichst viele kleine Kinderlein zu zeugen und diese in unserem Land zu gegebener Zeit einschulen zu lassen.
Die Rückkehr auf den Boden der Tatsachen (sprich: zur Realität) kommt dann von ganz alleine! ;)

Zarah
20.01.2009, 21:35
wir sind jedenfalls nicht mehr ausländerfeindlich als die ausländer.

für die sind wir ja ausländer und sie zeigen uns ganz offen dass sie uns hassen.

was erwarten sie also?

wie man in den wald ruft...........


Das ist bei bestimmten Gruppen offensichtlich!

Alion
20.01.2009, 21:44
Meine Frage dazu sollte heißen:

Sind wir Deutschen wirklich so ausländerfeindlich?

Soweit es mich betrifft nein, aber ich mag kein Gesindel und rechtsfreie Räume.

Wer sich nicht benehmen kann wie ein Gast, verdient einen Tritt der ihn wieder dahin fliegen läßt wo er herkam.
Keine Sonderrechte für Ausländer-Pack!

MfG
Alion

Verrari
20.01.2009, 21:49
Soweit es mich betrifft nein, aber ich mag kein Gesindel und rechtsfreie Räume.

Wer sich nicht benehmen kann wie ein Gast, verdient einen Tritt der ihn wieder dahin fliegen läßt wo er herkam.
Keine Sonderrechte für *******n!

MfG
Alion

:top:
keine weiteren Erläuterungen notwendig, denn genau so ist es!!!

Zarah
20.01.2009, 22:00
Soweit es mich betrifft nein, aber ich mag kein Gesindel und rechtsfreie Räume.

Wer sich nicht benehmen kann wie ein Gast, verdient einen Tritt der ihn wieder dahin fliegen läßt wo er herkam.
Keine Sonderrechte für *******n!

MfG
Alion

Niemals bekommen Sie es in dem Maß, wie Sie es verdienen!

Entfernungsmesser
21.01.2009, 09:12
Ich habe es ca. 15 Minuten gesehen.
Mehr wollte ich mir an diesem Sonntag Abend nicht antun!!!

Dann bist Du einer von den eher Hartgesottenen. Das Gelaber habe ich nach 2 Min. weggedrückt. Friedmann (der sollte sich eigentlich Unfriedmann nennen) hat rumgekeift wie ein Besessener. Sowas muss ich mir wirklich nicht antun!

Entfernungsmesser
21.01.2009, 09:16
Ich glaube ich hatte es schon einmal vor mehr als einem Jahr erwähnt:
In unserem Bekanntenkreis gibt es ein Pärchen, das voll und uneingeschränkt auf dem rot-grünen Multikultikurs lag. So lange, bis das herzallerliebste Wunder-Knäblein eingeschult wurde. Danach war schlagartig Ende von Multikulti!
Und so wie es aussieht, hält das damals "böse Erwachen" bis heute an!

Allen Multikulti-Befürworten empfehle ich dringendst möglichst viele kleine Kinderlein zu zeugen und diese in unserem Land zu gegebener Zeit einschulen zu lassen.
Die Rückkehr auf den Boden der Tatsachen (sprich: zur Realität) kommt dann von ganz alleine! ;)


LOL

Kennen wir beide das gleiche Paar??

Das ist aber in der Realität genau so. Solange sie nicht persönlich betroffen sind, muten sie es anderen zu, kulturell bereichert zu werden. Kommen sie dann selber in diesen "Genuss" wird schlagartig die Flucht ergriffen. Dieser Fluchtreflex setzt meisst dann ein, wenn die eigene Brut schulpflichtig wird.

ursula
21.01.2009, 10:58
wer guckt das denn noch?? da gibt es einen festen pool der teilnehmer - deshalb immer die gleichen schönen gesichter, und da gibts kohle ins parteisäckerl und hinterher die nette after show party, wo sich die distanzierten dann wieder näherkommen .... und vorher jeder furz "gebrieft"... nee - da lobe ich mir arte und 3sat, die letzten kanäle mir niveau.

Erik der Rote
21.01.2009, 13:23
Allen Multikulti-Befürworten empfehle ich dringendst möglichst viele kleine Kinderlein zu zeugen und diese in unserem Land zu gegebener Zeit einschulen zu lassen.
Die Rückkehr auf den Boden der Tatsachen (sprich: zur Realität) kommt dann von ganz alleine! ;)

konnte sich das arme Kind etwa nicht unter seinen Mitschülern Ergün, Mustafa, Mohammed und Aisha anständig integrieren - das waren Nazieltern ganz klar !

alterschwede
21.01.2009, 19:17
Dann bist Du einer von den eher Hartgesottenen. Das Gelaber habe ich nach 2 Min. weggedrückt. Friedmann (der sollte sich eigentlich Unfriedmann nennen) hat rumgekeift wie ein Besessener. Sowas muss ich mir wirklich nicht antun!

ich guck mir den paolo pöbler auch nicht an.
aber vielleicht machen wir da einen fehler.
wir sollten und das gelaber anhören und noch während der sendung beim sender anrufen und uns über diesen spinner beschweren.
jedenfall ist das besser als sich nur hier über das a...loch zu ärgern.
eines steht jedenfalls fest. der protest gegen solche parasiten, ob nun paolo pöbler oder ali alimente ben asyl, muss lauter werden und nicht mehr einfach übergangen werden können.

diese drecksäcke leben von unserem geld und pöbeln auch noch rum.
unglaublich so etwas.

alterschwede
21.01.2009, 19:35
Mach dir keinen Kopf, du bist nicht allein mit deiner Ansicht. Die meisten hier aus dem Forum denken genau das selbe. Ich übrigends auch!

Auch in meinem Bekanntenkreis wendet sich das Blatt. Leute die bisher noch eher der Meinung waren: so schlimm ist es ja nicht, sind plötzlich anderer Meinung.
Deutschland erwacht langsam. Sehr schön.

vor ein paar jahren dachte ich auch noch, dass man nicht alle über einen kamm scheren darf.
inzwischen denke ich da differenzierter.
bei nicht-musels, bemühe ich mich die person als solche zu beurteilen. dabei ist mir die nationalität wirklich egal.
musel kann man zu 99 prozent über einen kamm scheren.
das hat mich die erfahrung gelehrt. ich komme aus duisburg, da haben wir keinen musel mangel und täglich die möglichkeit, unsere erfahrungen mit diesen leuten zu vertiefen.
und die sind nun einmal schlecht. sehr schlecht sogar.
es gibt kaum einen türken, dem ich weiter trauen würde als ich ihn beobachten kann.
drehst du ihnen den rücken zu, hast du ein messer im kreuz (im übertragenen sinne, manchmal aber auch konkret).
nein, dieses volk taugt nichts.
sie haben, wie alle musels, keinerlei ehrgeiz.
oder halt, das stimmt nicht ganz.
ehrgeizig sind sie schon. aber wenn das mit arbeit verbunden ist, dann ist es mit dem ehrgeiz schnell vorbei.
dafür sind sie aber weltmeister im erschleichen von leistungslosen bezügen.
und im betrügen und rauschgiftgeschäft sowie der zuhälterei sind musels auch talentiert.

bin ich ausländerfeindlich?
nein.
bin ich muselfeindlich?
ja.