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Vollständige Version anzeigen : Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen normales Verhalten!



Florian
19.01.2009, 14:13
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Leila
19.01.2009, 14:27
Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen normales Verhalten!

Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Da die Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen ein normales Verhalten ist, Dir aber die Homosexuellen egal sind und Du sie somit nicht verachtest, ist Dein Verhalten biologisch gesehen anormal und Dein Verstand krank, oder nicht?

Gruß von Leila

Florian
19.01.2009, 14:29
Da die Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen ein normales Verhalten ist, Dir aber die Homosexuellen egal sind und Du sie somit nicht verachtest, ist Dein Verhalten biologisch gesehen anormal und Dein Verstand krank, oder nicht?

Gruß von Leila

Nein, das ist unlogisch.

Florian
19.01.2009, 14:33
Deiner Logik zufolge wäre Heterosexualität dann ja auch unnormales Verhalten, falls Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten wäre.

-jmw-
19.01.2009, 14:57
Da die Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen ein normales Verhalten ist, Dir aber die Homosexuellen egal sind und Du sie somit nicht verachtest, ist Dein Verhalten biologisch gesehen anormal und Dein Verstand krank, oder nicht?
Nein, denn die Fadenüberscrift schliesst nicht aus, dass Gleichgültigkeit nicht auch biologisch normal sein könne: er schrieb ja nicht, dass ausschliesslich die Verachtung normal wär. :)

Florian
19.01.2009, 14:58
Nein, denn die Fadenüberscrift schliesst nicht aus, dass Gleichgültigkeit nicht auch biologisch normal sein könne: er schrieb ja nicht, dass ausschliesslich die Verachtung normal wär. :)

Genau das wollte ich sagen. Danke. :)

Irratio
19.01.2009, 15:35
Hübsche Idee. Ist aber eigentlich genau so uninteressant, wie die Natürlichkeit von Homosexualität.

Irratio.

-jmw-
19.01.2009, 15:37
Nix für. :)

Volkov
19.01.2009, 15:38
Aha....na gut, wenn er meint lasst ihn doch...er muss ja keinen Schwulen heiraten und wir genausowenig. Verachten tu ich die Leute nicht, es ist halt nur nix für mich.

Dexter
19.01.2009, 19:28
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Wenn ich dir Beispielsweise als Kind beibringe, dass Maden etwas schlechtes sind, dann wird dieser Mensch in Zukunft Maden als etwas ekelhaftes empfinden, was noch immer nicht bedeutet, dass das für andere Menschen eine Delikatesse sein kann. Die Zustimmung oder Ablehnung gegenüber bestimmten Verhaltensformen ist bei menschen durch soziale Prägung bestimmt

Homophobie, wie du sie zeigst, kommt in Tierreich nicht vor, denn kein Tier weiß, was Homophobie ist, und wahrscheinlich du auch nicht. Homophobie kann damit schon alleine auf Grund des komplexen Begriffes, den wir gefunden haben, um das Verhalten zu beschreiben, nichts natürliches sein, sondern wird durch den Menschen gemacht.

Du verachtest Homosexuelle und das alleine über dich etwas aus, aber nicht darüber wie die anderen Homosexuelle sehen und nur deine Meinung völlig unbegründet - was du auch noch betonst - in ein Diskussionsforum zu stellen, macht sie nicht weniger wahr.
Um dir ein schönes Beispiel zu nennen: Früher wurden auch gedacht und gesagt, dass eine Frau zu einem Brotberuf, in dem sie Geld verdient, nicht fähig ist, und alle haben das geglaubt, weil es für sie natürlich war und es die anderen ja auch so gemacht haben. Heute ist Angela Merkel Kanzlerin.
Nur weil alle von der Brücke springen, bedeutet das noch lange nicht, dass das auch gut oder richtig oder sinnvoll sein muss.

malnachdenken
19.01.2009, 19:52
Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen normales Verhalten!

Wie zeigt sich denn diese Verachtung bspw. im Tierreich?

Wenn es biologisch wäre, müsste man das doch bestimmt auch in der Natur finden, oder?

EinDachs
19.01.2009, 20:30
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren.
Das würde auch nicht gehen.

Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand.
Ja, kann sein, dass er das sagt. Der hat nur leider die Tendenz, dass er ziemlichen Blödsinn daherredet.
Der gesunde Menschenverstand wars auch, der einstmals ganz klar festgestellt hat, dass die Erde eine Scheibe ist. Sonst würd man ja auf der Seite runterrutschen.


Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Interessant. Weil viele Leute Homosexuelle verachten, muss das biologisch bedingt sein. Da nun aber viele Menschen Juden verachten, gibts dafür dafür sicher auch nur eine biologische Erklärung. Auch die Abneigung gegenüber Nazis ist sicher etwas zutiefst biologisches.
Überhaupt, jedes Phänomen das sich beobachten lässt, liegt sicher in unseren Genen.


Mir persönlich sind Homosexuelle egal.

Nach deiner Logik, bist du ein Mutant, da dir offenbar das Schwulenverachtungsgen fehlt.

Ruepel
19.01.2009, 21:06
Wie zeigt sich denn diese Verachtung bspw. im Tierreich?

Wenn es biologisch wäre, müsste man das doch bestimmt auch in der Natur finden, oder?

Na ja,bei Schweinen sehr verbreitet! (Ich meine diesmal die Vierbeinigen)

politisch Verfolgter
19.01.2009, 21:11
Lesbenrudel sind gaaaanz sauber, warm und weich und duften gut. Dort kann man im Bett dann auch mal "auf der Seite runterrutschen", obwohl die Erde keine Scheibe ist.
Denn das Bett ist eine.

Aldebaran
19.01.2009, 21:16
Nein, denn die Fadenüberscrift schliesst nicht aus, dass Gleichgültigkeit nicht auch biologisch normal sein könne: er schrieb ja nicht, dass ausschliesslich die Verachtung normal wär. :)


Dann könnte also auch die Befürwortung der Homosexualität natürlich sein. Da dann also jede Einstellung zur Homosexualität und auch keine Einstellung zu ihr zu haben natürlich sein könnte, wäre die Aussage vollkommen trivial.

Sie ist also nur dann sinnvoll, wenn man sich ein "nur" davor denkt.

wtf
20.01.2009, 07:14
Lesbenrudel sind gaaaanz sauber, warm und weich und duften gut. Dort kann man im Bett dann auch mal "auf der Seite runterrutschen", obwohl die Erde keine Scheibe ist.
Denn das Bett ist eine.

Schöner Beitrag. Ich persönlich mag die grobe Sorte (aggressiver Damenfußball, kurzgeschoren und handgreiflich) nicht so. Von warm und weich kann da keine Rede sein.

schastar
20.01.2009, 07:20
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Biologisch gesehen ist es aber normal daß sich auch Homosexuelle um Kinder kümmern wollen, sonst würden sie ja nicht danach streben. Das sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand.
Das gleiche lässt sich jetzt natürlich auch auf Menschen mit Hang zum jüngeren übertagen oder auf jene welchen Suchtmitteln nicht abgeneigt sind.

?(

politisch Verfolgter
20.01.2009, 12:00
Kids lieben bestimmt Mütternester mit einem Übervater.
Ein kleiner Nachbarjunge mit dicker Pudelmütze stand heute bei seiner Mutter, schrie und heulte.
Ich winkte ihm zu, kam näher. Da hörte er tatsächlich damit auf und kam einen Schritt auf mich zu.
Dann sagte ich: "Hast Du Angst?" - er kam neugierig noch näher.
Darauf frage ich: "Vor Deiner Mutter?"
Nun begann sie laut zu lachen. Danach war beim Weggehen alles ruhig, er blieb ganz still.

Gärtner
20.01.2009, 12:20
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpga du? Leidest du mal wieder unter Anfällen von extremer Langeweile und versuchst das durch die Eröffnung von Strängen auszugleichen, in denen du durch thematische Sachkunde zu glänzen vermagst?








(Unsern täglich Homostrang gib uns heute.)

politisch Verfolgter
20.01.2009, 14:28
Mir is auch so elend langweilig - es ist zum schwul werden ;-)

Mondgoettin
20.01.2009, 14:35
Da die Verachtung von Homosexuellen biologisch gesehen ein normales Verhalten ist, Dir aber die Homosexuellen egal sind und Du sie somit nicht verachtest, ist Dein Verhalten biologisch gesehen anormal und Dein Verstand krank, oder nicht?

Gruß von LeilaZustimmung.

Leila
20.01.2009, 14:48
Zustimmung.

Da man hier, auf dem harten Boden der Tatsachen, meinem Beitrag (durch die Blume) die logische Stringenz absprach, bin ich umso mehr erfreut, von jemandem Zustimmung zu erfahren, der sich in himmlischen Gefilden besser als ich zu bewegen weiß.

Gruß von Leila :)

-jmw-
20.01.2009, 17:26
Dann könnte also auch die Befürwortung der Homosexualität natürlich sein. Da dann also jede Einstellung zur Homosexualität und auch keine Einstellung zu ihr zu haben natürlich sein könnte, wäre die Aussage vollkommen trivial.
Mnö.
Denn es könnte das "biologisch normal" die wichtige Aussage sein als Gegensatz z.B. zu "anerzoge" odgl. :]

-jmw-
20.01.2009, 17:26
Lesbenrudel sind gaaaanz sauber, warm und weich und duften gut.
Du kennst garkeine Lesben, kann das angehen?

Aldebaran
20.01.2009, 20:53
Mnö.
Denn es könnte das "biologisch normal" die wichtige Aussage sein als Gegensatz z.B. zu "anerzoge" odgl. :]

Wenn ich länger darüber nachdenke, bin ich unentschieden. Wenn man den Satz so versteht, dass die Verachtung von Homosexuellen biologisch normal sei, andere Einstellungen aber möglicherweise auch, dann ist das natürlich im Prinzip auch dann eine Aussage, wenn man sie nicht ausschließend versteht.

Sie vereint allerdings zwei unvereinbare Alternativen. Wenn alle Einstellungen biologisch normal sind, heißt das, dass sich die Biologie um selbige überhaupt nicht kümmert, sie also gar keine biologisch beeinflusste Kategorie ist so wie (vermutlich) die Parteienpräferenz oder das Interesse für Fussball. Damit wäre dann aber auch die Verachtung von Homosexuellen nicht biologisch normal, weil überhaupt nicht von der Biologie beeinflusst und beeinflussbar. Es wäre ungefähr so sinnvoll, wie von einer lauten Farbe oder einer fröhlichen Temperatur zu sprechen.

Na ja.

Aldebaran
20.01.2009, 20:54
Du kennst garkeine Lesben, kann das angehen?


Vielleicht ist er, in Anlehnung an Madonna, eine lesbische Frau im Körper eines Mannes?

WIENER
20.01.2009, 21:45
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.


Wer Menschen nur aufgrund ihrer sexuellen Ausrichtung verachtet, gehört verachtet. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

malnachdenken
20.01.2009, 21:52
Du kennst garkeine Lesben, kann das angehen?

Wahrscheinlich nur von Pornoseiten, der Typ hat ja auch den ganzen Tag Zeit für sowas :))

-jmw-
21.01.2009, 09:06
vielleicht ist er, in anlehnung an madonna, eine lesbische frau im körper eines mannes?
Möglich ist alles. :)


Wahrscheinlich nur von Pornoseiten, der Typ hat ja auch den ganzen Tag Zeit für sowas. :))
:D

Florian
21.01.2009, 10:00
Wer Menschen nur aufgrund ihrer sexuellen Ausrichtung verachtet, gehört verachtet. Mehr ist dazu nicht zu sagen.

Das ist biologisch gesehen dann wohl ebenfalls normal.

Florian
21.01.2009, 10:01
Wie zeigt sich denn diese Verachtung bspw. im Tierreich?

Wenn es biologisch wäre, müsste man das doch bestimmt auch in der Natur finden, oder?

Nein. Menschen sind ja ganz besondere Tiere.

Florian
21.01.2009, 10:03
Nach deiner Logik, bist du ein Mutant, da dir offenbar das Schwulenverachtungsgen fehlt.

Nach deiner Logik sind rote Haare Kennzeichen eines Mutanten, nur weil die meisten Menschen eine andere Haarfarbe haben. :rolleyes:

Florian
21.01.2009, 10:05
Dann könnte also auch die Befürwortung der Homosexualität natürlich sein. Da dann also jede Einstellung zur Homosexualität und auch keine Einstellung zu ihr zu haben natürlich sein könnte, wäre die Aussage vollkommen trivial.

Sie ist also nur dann sinnvoll, wenn man sich ein "nur" davor denkt.

Finde ich nicht. Sowohl das eine als auch das andere könnte normal sein und in der Natur ergibt sich dann ein Gleichgewicht zwischen beiden Einflussgrößen.

malnachdenken
21.01.2009, 10:18
Nein. Menschen sind ja ganz besondere Tiere.

Stimmt, sie können über Sinn und Unsinn bezüglich Verachtung gegenüber Homosexuelle nachdenken und erkennen, daß diese Verachtung im Grunde nichts bringt.

Florian
21.01.2009, 10:21
Stimmt, sie können über Sinn und Unsinn bezüglich Verachtung gegenüber Homosexuelle nachdenken und erkennen, daß diese Verachtung im Grunde nichts bringt.

Ob sie etwas bringt oder nicht ist eine andere Frage. Tatsache ist, sie ist existent und wird es immer sein. Und dies lässt weitere Schlüsse zu.

In gewisser Weise ist sie außerdem dem Weiterbestehen der menschlichen Spezies zuträglich.

malnachdenken
21.01.2009, 10:24
Ob sie etwas bringt oder nicht ist eine andere Frage. Tatsache ist, sie ist existent und wird es immer sein.

Die Achtung von Homosexuellen exisitiert auch, ebenso die Liebe, als auch der Hass diesen Gegenüber.

Tja, was schließt Du daraus?




In gewisser Weise ist sie außerdem dem Weiterbestehen der menschlichen Spezies zuträglich.

Inwiefern?
Wo verhindern denn Homosexuelle die Fortpflanzung bei Heterosexuellen?

Gärtner
21.01.2009, 10:28
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgie Verachtung von Homosexuellen ist unter biologischen Gesichspunken völliger Humbug. Sie machen in Populationen einen manifesten Anteil vom um die fünf Prozent aus, nie mehr, nie weniger. Damit besteht für die Reproduktion einer Gruppe also keine Gefahr.

Wer über "Moral", Ideologie usf reden will, soll das tun. Aber bitteschön seine vernagelte Sicht der Dinge nicht mit einem pseudonaturwissenschaftlichen Deckmäntelchen verhüllen, dazu ist es allzu löchrig und kurz.

Florian
21.01.2009, 10:44
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgie Verachtung von Homosexuellen ist unter biologischen Gesichspunken völliger Humbug. Sie machen in Populationen einen manifesten Anteil vom um die fünf Prozent aus, nie mehr, nie weniger. Damit besteht für die Reproduktion einer Gruppe also keine Gefahr.

Wer über "Moral", Ideologie usf reden will, soll das tun. Aber bitteschön seine vernagelte Sicht der Dinge nicht mit einem pseudonaturwissenschaftlichen Deckmäntelchen verhüllen, dazu ist es allzu löchrig und kurz.

Wie gesagt: ich verachte Homosexuelle nicht, da mir die Neigungen anderer Menschen egal sind. Aber biologisch gesehen ist die Verachtung trotzdem normal.

Florian
21.01.2009, 10:46
Die Achtung von Homosexuellen exisitiert auch, ebenso die Liebe, als auch der Hass diesen Gegenüber.

Tja, was schließt Du daraus?

Nichts.



Inwiefern?

So unterdrücken Homosexuelle ihre Neigung und pflanzen sich fort.



Wo verhindern denn Homosexuelle die Fortpflanzung bei Heterosexuellen?

Tut sie nicht.

Gärtner
21.01.2009, 10:46
Aber biologisch gesehen ist die Verachtung trotzdem normal.

http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgein, aus den dargelegten Gründen ist das Unsinn. "Verachtung" ist keine biologische Kategorie.

Florian
21.01.2009, 10:48
Biologisch gesehen ist es aber normal daß sich auch Homosexuelle um Kinder kümmern wollen, sonst würden sie ja nicht danach streben. Das sagt einem ja schon der gesunde Menschenverstand.
Das gleiche lässt sich jetzt natürlich auch auf Menschen mit Hang zum jüngeren übertagen oder auf jene welchen Suchtmitteln nicht abgeneigt sind.

?(

Genau!

Der Wunsch Amok zu laufen ist biologisch gesehen auch normal.

Leila
21.01.2009, 10:53
Der Gelehrte weiß es vielleicht. Falls ja, möge er es mir sagen: Aus welcher Schublade kommt der Begriff Verachtung?

Gruß von Leila

malnachdenken
21.01.2009, 11:00
Nichts.

Richtig. Also warum ist jetzt Liebe und Achtung gegenüber Homosexuellen offenbar nichts in Deiner Betrachtung, aber Verachtung dagegen etwas biologisch normales?



So unterdrücken Homosexuelle ihre Neigung und pflanzen sich fort.

Was soll das biologisch bringen, daß Homosexuelle sich fortpflanzen?



Tut sie nicht.

Nun dann ist Dein Argument, daß die Verachtung gegenüber Homosexuelle dem "Weiterbestehen der menschlichen Spezies zuträglich" wäre, völlig unlogisch.

Verachtung gegenüber Homosexuelle --> Weiterbestehen der Menschheit?

Das hieße im Umkehrschluss, daß eine Nichtverachtung gegenüber Homosexuellen dem Weiterbestehen der menschlichen Spezies im Wege stehen würde?
Daraus ergibt sich dann aber wiederum die Frage, warum sollte die Natur Homosexualität "erfinden"? Damit man sich verachtet? Was soll das für einen Sinn ergeben?

ochmensch
21.01.2009, 11:09
Das ist wirklich ein interessanter Satz. Im Prinzip sagt er ja nicht einmal, dass Homosexuelle-wegen-ihrer-Homosexualität-Verachten normal wäre, sondern schlicht, dass es nicht unnormal ist, auch Homosexuelle zu verachten, wegen was auch immer. :D
Aber er suggeriert natürlich schon, dass die Verachtung von Homosexualität (biologisch) normal sei. Das ist eine interessante Frage. Dass der Mensch das Verhalten anderer Menschen bewertet, ist zumindest normal. Dass er "unübliches Verhalten" oft negativ bewertet, ist auch normal, aber natürlich nicht zwingend, was der Satz ja aber auch nicht unterstellt. Ich denke, wäre die Verachtung eines nicht mehrheitlich getragenen Verhaltens biologisch nicht normal, würde sie schlicht nicht vorkommen.

politisch Verfolgter
21.01.2009, 11:12
Je mehr knallharte Homos rumlaufen, desto besser ist das für mich Hetero. Denn auch Lesben, Bi- und Hetero-Frauen stehen einem dann viel umfassender zur Verfügung.
Wobei ja alle gleichermaßen fortpflanzungsfähig sind.
Da nun ein Knabe bereits die gesamte US-Population bewirken könnte, ist unterlassene Fortpflanzung von HomoMännern gar kein Problem.
Bei Frauen ist deren Nachwuchsfähigkeit ja relativ dazu sehr beschränkt, weswegen es eben dann in dem Fall möglichst Viele davon zu befruchten gilt.
Somit sehe ich darin nur Vorteile, wenn sich Homosexualität stark verbreitet.
Und viell. sind Homomänner weniger aggressiv, taugen weniger für Uniformen und Terrorismus.
Auch das wäre dann ja höchst positiv.

Gärtner
21.01.2009, 11:18
Der Gelehrte weiß es vielleicht. Falls ja, möge er es mir sagen: Aus welcher Schublade kommt der Begriff Verachtung?

Gruß von Leila

http://img525.imageshack.us/img525/5219/85645559ly5.jpgunächst aus dem Bereich der Wahrnehmung. "Auf jemanden/etwas achten", heißt schlicht, hinzuschauen, Aufmerksamkeit zu schenken. "Verachten" bezeichnete ursprünglich nur reine Gegenteil, der nicht vorhandenen Wahrnehmung. Mit der Zeit erfuhr das Wort seine begriffliche Verschiebung/Verstärkung zur deutlich negativen Interpration.

Wahrscheinlich spielt auch die "Acht" (von mhd. âhte) hier hinein, im Sinne eines Bannes oder Aufhebung von Rechtsprivilegien ("jemanden in die Reichsacht tun").

Leila
21.01.2009, 11:41
Vielen Dank, lieber Gelehrter, für Deine Antwort. In der Schweizer Mundart heißt: „öpper verächtlich mache“ („jemanden verächtlich machen“) jemanden „diskreditieren“ (verleumden, abwerten, demütigen, in Verruf bringen). Gehört demnach der Begriff der Verachtung nicht in die unterste Schublade der Ethik (oder Sittenlehre)?

Gruß von Leila

Rowlf
21.01.2009, 12:28
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Ach "gesunder Menschenverstand" ist plötzlich eine Quelle? Das muss ich meinen Profs mal sagen.

politisch Verfolgter
21.01.2009, 12:31
Ja, zum gesunden Menschenverstand sollte man mal Hamas-Aktivisten befragen, wie die ihn definieren.

borisbaran
21.01.2009, 13:44
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.
weitverbreitete Vorurteile = natürlich?! :depp:

politisch Verfolgter
21.01.2009, 13:58
Vorurteile sind immer zweckdienlich hergestellte Zwangsmeinungen, dienen einer Interessensbefriedigung.

Gärtner
21.01.2009, 16:52
Vielen Dank, lieber Gelehrter, für Deine Antwort. In der Schweizer Mundart heißt: „öpper verächtlich mache“ („jemanden verächtlich machen“) jemanden „diskreditieren“ (verleumden, abwerten, demütigen, in Verruf bringen). Gehört demnach der Begriff der Verachtung nicht in die unterste Schublade der Ethik (oder Sittenlehre)?

Gruß von Leila

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgie Verachtung eines Menschen wegen eines von diesem persönlich nicht zu verantwortenden Attributes wie der sexuellen Orientierung oder der ethnischen Zugehörigkeit ist zunächst und vor allem ein überzeugendes Zeichen von Dummheit. Deiner Einordnung "in die unterste Schublade der Ethik (oder Sittenlehre)" möchte ich allerdings nur insofern widersprechen, als es noch wesentlich schlimmere Dinge wie Mord & Totschlag gibt.

-jmw-
21.01.2009, 19:38
Ach "gesunder Menschenverstand" ist plötzlich eine Quelle? Das muss ich meinen Profs mal sagen.
Das macht auch das Schreiben von Hausarbeiten viel einfacher! :] :))

politisch Verfolgter
21.01.2009, 19:54
Aha, ein Freund, ein guter Freund, das ist das Beste, was es gibt auf der Welt ;-)

Leila
21.01.2009, 20:04
[…]Deiner Einordnung "in die unterste Schublade der Ethik (oder Sittenlehre)" möchte ich allerdings nur insofern widersprechen, als es noch wesentlich schlimmere Dinge wie Mord & Totschlag gibt.

Hochgeachteter Gelehrter!

Als pingelige Sekretärin weise ich Dich (wir sind ja per Du – was aber nicht intim heißen soll) höflich darauf hin, daß Du ein Fragezeichen für einen Punkt hieltest. Nichts ordnete ich ein, nichts schubladisierte ich – sondern ich stehe noch immer ratlos inmitten meines Gedankengewühls. Nun überkommt mich die Lust (Deiner Werbung erliegend), von einem bekennenden Katholiken zu erfahren, welche ‚Dinge‘ hienieden schlimmer als „Mord & Totschlag“* sind. Ich liebe Horrorgeschichten, verabscheue aber den Horror.

Gruß von Leila

* Sollte das kaufmännische Und, das sogenannte Et-Zeichen im Zitat, ein versteckter Hinweis auf die Antwort meiner Frage sein, dann ziehe ich meine Frage zu Deiner Schonung zurück.

mabac
21.01.2009, 20:32
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.


Es ist völlig egal, was der gesunde Menschenverstand sagt, entscheidend ist der Gesetzgeber, der sagt; Homosexualität und Zoophilie sind straffrei!

Das heisst, wenn z.B. Männer mit ihrem Freund oder ihrem Dobermannrüden verkehren, ist das vollkommen in Ordnung.
Wenn man allerdings fremde Männer oder Tiere ohne Einverständnis des Besitzers zur sexuellen Befriedigung benutzt, können bei der Bestrafung dieser kriminellen Handlung die §§ 123 und 303 zur Anwendung kommen!

mabac
21.01.2009, 20:35
Die Verachtung eines Menschen wegen eines von diesem persönlich nicht zu verantwortenden Attributes wie der sexuellen Orientierung oder der ethnischen Zugehörigkeit ist zunächst und vor allem ein überzeugendes Zeichen von Dummheit. Deiner Einordnung "in die unterste Schublade der Ethik (oder Sittenlehre)" möchte ich allerdings nur insofern widersprechen, als es noch wesentlich schlimmere Dinge wie Mord & Totschlag gibt.

Ach, da haben Sie sich aber im gelöschten Strang zum Thema Zoophilie ganz anders ausgedrückt! :D

Hier setzten Sie sich also für Perverslinge, für die früher der §175 galt, ein!
Das nenne ich Doppelmoral!

Aldebaran
21.01.2009, 20:59
Das ist wirklich ein interessanter Satz. Im Prinzip sagt er ja nicht einmal, dass Homosexuelle-wegen-ihrer-Homosexualität-Verachten normal wäre, sondern schlicht, dass es nicht unnormal ist, auch Homosexuelle zu verachten, wegen was auch immer. :D
Aber er suggeriert natürlich schon, dass die Verachtung von Homosexualität (biologisch) normal sei. Das ist eine interessante Frage. Dass der Mensch das Verhalten anderer Menschen bewertet, ist zumindest normal. Dass er "unübliches Verhalten" oft negativ bewertet, ist auch normal, aber natürlich nicht zwingend, was der Satz ja aber auch nicht unterstellt. Ich denke, wäre die Verachtung eines nicht mehrheitlich getragenen Verhaltens biologisch nicht normal, würde sie schlicht nicht vorkommen.


Nicht alle unsere Verhaltensweisen müssen heute fitnessfördernd sein. Nicht nur, dass sich die Umwelt drastisch geändert hat, auch hat sich das menschliche Gehirn in den letzten Jahrzehnt- und wohl auch Jahrtausenden so schnell entwicklet, dass höchstwahrscheinlich noch nicht alles im Gleichgewicht ist. Viele Verhaltensweise könnten "unerwünschte Nebenwirkungen" anderer, im Prinzip selektionsfördernder Eigenschaften sein. Es wäre dann einfach noch nicht genug Zeit vergangen, um sie auszuselektieren.

Dexter
21.01.2009, 21:18
Nach deiner Logik sind rote Haare Kennzeichen eines Mutanten, nur weil die meisten Menschen eine andere Haarfarbe haben. :rolleyes:

Rote Haare sind an sich eine Mutation, wie alles am menschlichen Genom aus einer Mutation entstanden ist und mutieren kann. Das nennt man Evolution. Evolution ist ein Begriff aus der Biologie. In der Biologie lernt man, wie du Kuh macht. Wie macht die Kuh?

(Antwort auf diese Frage bitte in deinem Post.)

Nachdem ich jetzt die Diskussion kurzfristig auf das Niveau deines Schulabschlusses gesenkt habe, wieder zurück zum eigentlichen Thema: Natürlich ist das eine Mutation. Die Mutation zum Blonden, nur für die Rassisten hier, die noch an den Müll glauben, trat wahrscheinlich zum ersten Mal in der heutigen Türkei auf. Aus diesem Grund gibt es auch bis heute blonde Türken.

Dexter
21.01.2009, 21:19
Ob sie etwas bringt oder nicht ist eine andere Frage. Tatsache ist, sie ist existent und wird es immer sein. Und dies lässt weitere Schlüsse zu.

In gewisser Weise ist sie außerdem dem Weiterbestehen der menschlichen Spezies zuträglich.

Es gibt Gesellschaften die weder einen Begriff für Homosexualität gibt, obwohl sie auftritt, noch homosexuelle verachten, obwohl sie unter ihnen leben. Du bist nur ein beschränkter Ethnozentrist.

-jmw-
21.01.2009, 21:20
Ernsthaft?
Quelle dazu?
M.W. hat man die Sache bisher eher in den süd-/kleinrussischen Raum verortet.

Dexter
21.01.2009, 21:27
Ernsthaft?
Quelle dazu?
M.W. hat man die Sache bisher eher in den süd-/kleinrussischen Raum verortet.

Folge dem Link in meiner Signatur. Dort werden solche Gesellschaftsformen in Südostasien auf der Seite beschrieben.

So weit ich weiß, dürfte das nur in matriarchalen Gesellschaftsformen vorkommen. Ich werde aber mal auf der Uni in der Queerstudies-Kiste wühlen, dort sollte sich recht schnell was finden lassen. Der Bereich ist besser erforscht, als man denken mag, aber bei uns hat sich das auf den Universitäten noch nicht durchgesetzt.
Ich rechne also damit, dass wir inabsehbarer Zeit neben dem jetzt schon für alle Studien verpflichtenden Genderseminar auch bald ein verpflichtendes Queerseminar haben werden, wobei absehbar wissenschaftlich zwischen 10 und 20 Jahren bedeutet.

EinDachs
21.01.2009, 21:31
Nach deiner Logik sind rote Haare Kennzeichen eines Mutanten, nur weil die meisten Menschen eine andere Haarfarbe haben. :rolleyes:

Hmm, sind sie das denn nicht?
Rote Haare sind durch eine zufällige Genmutation entstanden.

-jmw-
21.01.2009, 21:34
Folge dem Link in meiner Signatur. Dort werden solche Gesellschaftsformen in Südostasien auf der Seite beschrieben.
Oh, okay, Missverständnis: Gemeint war die "blond"-Geschichte. :)

Heinrich_Kraemer
21.01.2009, 21:50
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Diese Annahme ist plausibel zu beweisen: Rumgeschwule erzeugt bei gesunden Menschen Ekel.

Mich stört das Rumgeschwule in der Öffentlichkeit besonders deshalb. Was diese in ihren eigenen 4 Wänden treiben ist mir wurscht.

Leila
21.01.2009, 21:58
Diese Annahme ist plausibel zu beweisen: Rumgeschwule erzeugt bei gesunden Menschen Ekel.

Mich stört das Rumgeschwule in der Öffentlichkeit besonders deshalb. Was diese in ihren eigenen 4 Wänden treiben ist mir wurscht.

„Plausibel“ hättest Du, unsensibler Besoffener, mit „b“ schreiben sollen.

Gruß von Leila

Aldebaran
21.01.2009, 22:19
Nachdem ich jetzt die Diskussion kurzfristig auf das Niveau deines Schulabschlusses gesenkt habe, wieder zurück zum eigentlichen Thema: Natürlich ist das eine Mutation. Die Mutation zum Blonden, nur für die Rassisten hier, die noch an den Müll glauben, trat wahrscheinlich zum ersten Mal in der heutigen Türkei auf. Aus diesem Grund gibt es auch bis heute blonde Türken.


Und wieviele blonde Türken gibt es?

Oh, Mann!

mabac
21.01.2009, 22:22
Und wieviele blonde Türken gibt es?


Jede Menge, der typische Türke ist blond!

Dexter
21.01.2009, 22:41
Und wieviele blonde Türken gibt es?

Oh, Mann!

Ein blonder indigener Junge der Insel Vanuatu. Diese Mutation gibt es nicht nur hier:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Vanuatu_blonde.jpg

Ist der dann nach Hitlerscher Rassenlehre, für die gibt es ja hier genug Experten, eigentlich überlegen?

ochmensch
21.01.2009, 22:46
Dexter ist ein richtiger Held, was? :))

mabac
21.01.2009, 22:47
Ein blonder indigener Junge der Insel Vanuatu. Diese Mutation gibt es nicht nur hier:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/d/da/Vanuatu_blonde.jpg

Ist der dann nach Hitlerscher Rassenlehre, für die gibt es ja hier genug Experten, eigentlich überlegen?

Was hat denn Albinismus mit Rassenanthropologie zu tun?


Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Albinistic_girl_papua_new_guinea.jpg

Leila
21.01.2009, 22:58
Dexter ist ein richtiger Held, was? :))

Im Denken besser als gar mancher hier – meiner bescheidenen Meinung nach. Von seinem Handeln weiß ich nichts.

Freundlich grüßend

Leila

EinDachs
21.01.2009, 23:02
Was hat denn Albinismus mit Rassenanthropologie zu tun?


Mädchen mit Albinismus in Papua-Neuguinea:
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/a/a2/Albinistic_girl_papua_new_guinea.jpg

Und fällt dir auch der Unterschied zwischen Albinismus und blondem Haar auf?
Der Junge auf dem Bild, dass du zitierst, leidet recht eindeutig nicht an Albinismus.

Ein Tipp: Vergleiche die Hautfarbe.

ochmensch
21.01.2009, 23:04
Im Denken besser als gar mancher hier – meiner bescheidenen Meinung nach. Von seinem Handeln weiß ich nichts.

Freundlich grüßend

Leila

Er setzt die blonde Haarfarbe von Europäern mit Naturlaunen von afrikanischen Albinos oder Mischlingen gleich, um zu suggerieren, die Haarfarbe sei nicht abstammungsabhängig. Das ist in meinen Augen schon dämlich.

mabac
21.01.2009, 23:10
Und fällt dir auch der Unterschied zwischen Albinismus und blondem Haar auf?
Der Junge auf dem Bild, dass du zitierst, leidet recht eindeutig nicht an Albinismus.

Ein Tipp: Vergleiche die Hautfarbe.

Wie sehen auf beiden Bildern Melanesier, auf meinem Bild hat ein Melanasier eine totale Pigmentstörung, während auf Dexters Bild ein Melanesier eine partielle Pigmentstörung hat.
Melanesier gehören, rassenanthropologisch gesehen, zur negroiden Rasse.

Ein Tipp: Sie brauchen mir zu rassenanthropologischen Fragen keine Tipps geben!:D

EinDachs
21.01.2009, 23:12
Er setzt die blonde Haarfarbe von Europäern mit Naturlaunen von afrikanischen Albinos oder Mischlingen gleich, um zu suggerieren, die Haarfarbe sei nicht abstammungsabhängig. Das ist in meinen Augen schon dämlich.

Da hast du ihn dann falsch verstanden.
Die ist schon abstammungsabhängig, gibts nur eben nicht nur bei Europäern.
Nimmt man es genau, ist Blonde Haarfarbe auch bei den Europäern nur eine Naturlaune. Eine, die sich bei uns etwas besser gehalten hat, aber eben überall vorkommt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blond#Vorkommen

RDX
21.01.2009, 23:15
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Gesunder Menschenverstand, biologisch gesehen normales Verhalten???

Die Logik und Analytik, angewandt auf Probleme der Natur, des Menschen oder der Technik, leifern uns die Erkenntnisse, zum Verständnis oder gar Lösung dieser Probleme, aber nicht der "gesunde" Menschenverstand.

Und ein normales Verhalten ist nichts anderes, als ein genormtes Verhalten.

ochmensch
21.01.2009, 23:18
Da hast du ihn dann falsch verstanden.
Die ist schon abstammungsabhängig, gibts nur eben nicht nur bei Europäern.
Nimmt man es genau, ist Blonde Haarfarbe auch bei den Europäern nur eine Naturlaune. Eine, die sich bei uns etwas besser gehalten hat, aber eben überall vorkommt.
http://de.wikipedia.org/wiki/Blond#Vorkommen
Ja okay, früher kam es auch bei iranischen Völkern vor. Da passt jetzt sein blondes Afrikanerkind trotzdem nicht wirklich rein.

EinDachs
21.01.2009, 23:23
Ja okay, früher kam es auch bei iranischen Völkern vor. Da passt jetzt sein blondes Afrikanerkind trotzdem nicht wirklich rein.

Sein "Afrikanerkind" kommt von Vanuatu (schrieb er zumindest).
Das macht es eben nicht zu einem Afrikanerkind. Und im verlinkten Wikiartikel steht recht deutlich, dass es blondes Haar eben auch in der Weltgegend vorkommt.

Leila
21.01.2009, 23:23
Er setzt die blonde Haarfarbe von Europäern mit Naturlaunen von afrikanischen Albinos oder Mischlingen gleich, um zu suggerieren, die Haarfarbe sei nicht abstammungsabhängig. Das ist in meinen Augen schon dämlich.

Eine Möglichkeit wäre, zu versuchen, es mir gleichzutun: Das Denken selbst als eine Laune der Natur aufzufassen. :) Woher meinst Du denn, kommt der Humor?

Gruß von Leila

mabac
21.01.2009, 23:26
Und ein normales Verhalten ist nichts anderes, als ein genormtes Verhalten.

Und dieses normale Verhalten hat die Menschheit bis jetzt überleben lassen.
In Hochkulturen wurde, wenn sie ihren Zenit überschritten hatten, mit diesen Normen gebrochen. Sexuelle Ausschweifung, Fortpflanzungsverweigerung usw. führten zu einer Auslese der Schlechtesten (Dysgenik).
Die sittlich Haltlosesten pflanzten sich unkontrolliert und hemmungslos fort, während sich die Begabten zurückhielten.

Der momentane Homokult ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass unsere Kultur den Zenit überschritten hat.

PS Die Giraffen werden auch bald aussterben, wenn sie so weitermachen, diese überzüchteten Viecher!

EinDachs
21.01.2009, 23:28
Wie sehen auf beiden Bildern Melanesier, auf meinem Bild hat ein Melanasier eine totale Pigmentstörung, während auf Dexters Bild ein Melanesier eine partielle Pigmentstörung hat.
Melanesier gehören, rassenanthropologisch gesehen, zur negroiden Rasse.

Hmm. Und diese Rassetypisierungen orientieren sich zu einem auffallend großen Teil an solche Pigmentstörungen. Jeder blonde Mensch, hat genau genommen eine Pigmentstörung. Da sagt auch keiner was dagegen, persönlich find ich es eine der hübschesten Pigmentstörungen überhaupt.


Ein Tipp: Sie brauchen mir zu rassenanthropologischen Fragen keine Tipps geben!:D

Ich tu's trotzdem: Nimm diese Rassenanthropologie nicht zu Ernst.

ochmensch
21.01.2009, 23:35
Sein "Afrikanerkind" kommt von Vanuatu (schrieb er zumindest).
Das macht es eben nicht zu einem Afrikanerkind. Und im verlinkten Wikiartikel steht recht deutlich, dass es blondes Haar eben auch in der Weltgegend vorkommt.
Dass es überall mal auftaucht, ist klar. Der Punkt ist aber:

Bei rein indigener Bevölkerung findet man sie allerdings fast nur in Europa.
Darum geht es.

mabac
21.01.2009, 23:55
Ich tu's trotzdem: Nimm diese Rassenanthropologie nicht zu Ernst.

Jetzt hören Sie mal zu, junger Dachs!
In einer herausragenden rassenanthropologischen Studie zum Judenthum, The Jews: A Study of Race and Environment, weisst Maurice Fishberg nach, dass blonde Haare überhaupt nichts mit Rasse zu tun haben.
Z.B. gab es in Wien mehr blonde blauäugige Juden als blonde blauäugige autochthone Österreicher. Ebensowenig führten Schädelindizes zu einem herausragenden Rassemerkmal unter diesen Gruppen.
Was heisst, dass die mitteleuropäischen Juden zwangsläufig keine Rasse und keine Nation sein können. Diese Erkenntnis der Rassenanthropologie, die unter anderem von Rudolf Virchow bestätigt wurde, gilt in diesem Forum als eine "verrückte mabac - Theorie", laut den usern uzi, Gelehrter, Dayan u.a..

Wenn die meisten hier das Wort Rasse hören, dann denken sie an die NS Rassenanthropologie, die aus diversen Gründen abzulehnen ist, u.a. deshalb, weil sie die irrige Meinung vertrat, dass die Juden eine Rasse (oder Volk im ethnischen Sinne) wären.
Die meisten Benutzer, die sich hier als Juden ausgeben, und deren Trabanten, vertreten übrigens die Wahnideen der NS Rassenanthropologie, dass das Judenthum eine Rasse oder Nation wäre.

Also noch einmal, geben Sie mir keine Tipps zu rassenanthropologischen Fragen!

EinDachs
21.01.2009, 23:55
Dass es überall mal auftaucht, ist klar. Der Punkt ist aber:

Darum geht es.

Das Wort "fast" sollte man in dem Satz aber nicht weglassen.

ochmensch
22.01.2009, 00:03
Das Wort "fast" sollte man in dem Satz aber nicht weglassen.

Okay, welches nichteuropides Volk ist von Natur aus blond?

EinDachs
22.01.2009, 00:29
Okay, welches nichteuropides Volk ist von Natur aus blond?

Tjo, keines.
*Takatusch*

Wenn du nur nach Völkern fragen kannst, wirst du diese Antwort aber auch bei fast jedem europäischen Volk kriegen, inklusive dem deutschen.

Die Frage sollte lauten: Bei welchen nichteuropiden Völkern kommen blonde Menschen vor? Und plötzlich lautet die Antwort: Ja, doch einigen.

Aldebaran
22.01.2009, 01:35
Ein blonder indigener Junge der Insel Vanuatu. Diese Mutation gibt es nicht nur hier:

Das ist aber eine andere Mutation als die in Europa die Blondizität hervorrufende. Der abgebildete Junge wird als Erwachsener nicht mehr blond sein.



Ist der dann nach Hitlerscher Rassenlehre, für die gibt es ja hier genug Experten, eigentlich überlegen?


Wen interessiert das?

Meiner Erfahrung nach fast nur noch Linke.

Aldebaran
22.01.2009, 01:40
Und dieses normale Verhalten hat die Menschheit bis jetzt überleben lassen.
In Hochkulturen wurde, wenn sie ihren Zenit überschritten hatten, mit diesen Normen gebrochen. Sexuelle Ausschweifung, Fortpflanzungsverweigerung usw. führten zu einer Auslese der Schlechtesten (Dysgenik).
Die sittlich Haltlosesten pflanzten sich unkontrolliert und hemmungslos fort, während sich die Begabten zurückhielten.

Der momentane Homokult ist ein untrügliches Zeichen dafür, dass unsere Kultur den Zenit überschritten hat.


Das ist widersprüchlich, denn Homosexuelle pflanzen sich eher nicht unkontrolliert und hemmungslos fort.

Wenn sie es tun, nämlich in-vitro bzw. per Leihmutter, dann eher sehr überlegt und motiviert.

mabac
22.01.2009, 01:54
Das ist widersprüchlich, denn Homosexuelle pflanzen sich eher nicht unkontrolliert und hemmungslos fort.

Wenn sie es tun, nämlich in-vitro bzw. per Leihmutter, dann eher sehr überlegt und motiviert.

Nur einmal am Rande, ich lebe in Berlin und habe sehr oft in Schöneberg zu tun.
Ich kenne mehrere Männer, die sich mittlerweile durch Schwängerung von Lesben ein nettes Zubrot verdienen.
Wenn Sie ab und zu einmal in einschlägigen Lokalen in der Motz-, Fugger-, Eisenacher- u.ä. Strassen verkehren würden, dann wüssten Sie wovon ich rede!
Aber Sie haben natürlich Recht in diesem Kreisen wird tatsächlich gezüchtet.
Da befruchtet schon gern einmal der schwule Mann die Lesbe, damit schwule Gene weitergegeben werden.
Dies geschieht natürlich nicht im Dark Rook von Tom's Bar!

Die sittlich Haltlosesten sind die, die absolut keine Gnade kennen!

Florian
22.01.2009, 09:15
Hmm, sind sie das denn nicht?
Rote Haare sind durch eine zufällige Genmutation entstanden.

So gesehen gibt es nur Mutanten.

Florian
22.01.2009, 09:23
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgein, aus den dargelegten Gründen ist das Unsinn. "Verachtung" ist keine biologische Kategorie.

Biologen betreiben doch auch Verhaltensforschung?

Aber gut, genauer müsste es dann wohl heißen: "Das aus der Verachtung für Homosexualität resultierende Verhalten, welches beispielsweise bei durch homosexuelle Paare adoptierten Kindern, beispielsweise also Mobbing durch ihre Umwelt (vor allem durch andere Kinder), seelische Beeinträchtigungen hervorruft, ist biologisch gesehen keine Anomalität".

Aber das ist zu lang für einen Strangtitel. :(

Florian
22.01.2009, 10:11
Gesunder Menschenverstand, biologisch gesehen normales Verhalten???

Die Logik und Analytik, angewandt auf Probleme der Natur, des Menschen oder der Technik, leifern uns die Erkenntnisse, zum Verständnis oder gar Lösung dieser Probleme, aber nicht der "gesunde" Menschenverstand.

Und ein normales Verhalten ist nichts anderes, als ein genormtes Verhalten.

"Normal" ist ohne Frage ein missverständliches Wort.

Aber ohne Frage ist Verachtung von Homosexuellen kein dem Fortbestand der Spezies schädliches Verhalten. Im Gegenteil.

Klopperhorst
22.01.2009, 10:14
Man kann sich den Sexualtrieb nicht aussuchen. Ich hab mir nicht ausgesucht, daß ich Frauen attraktiv finde. Wie kann man sowas steuern?

----

-jmw-
22.01.2009, 10:50
Ein blonder indigener Junge der Insel Vanuatu. Diese Mutation gibt es nicht nur hier:
Gibt's in einigen Teilen der Südsee.
Und rotes Haar in Australien.
Beides eigenständige Entwicklungen vermutlich und nicht von Europäern dahinexportiert.

Dexter
22.01.2009, 11:00
Man kann sich den Sexualtrieb nicht aussuchen. Ich hab mir nicht ausgesucht, daß ich Frauen attraktiv finde. Wie kann man sowas steuern?

----

Gar nicht. Alle Versuche sind bisher gescheitert. Das schwule Gen, das man übrigens schon entdeckt hat, spielt weniger Rolle als die anschließende Prägung, wie sich aus Zwillingsstudien erschließt. Darüber hinaus vermutet man Effekte des Hormonstands der Mutter während der Zeit der Schwangerschaft als möglichen Grund, der aber noch nicht hinlänglich belegt wurde. Ebenfalls gibt es keine genaue Erklärung wie weit und in welchen Bereich die frühkindliche Erziehung spielt. Eltern können das genau sowenig gezielt steuern, wie es die Natur kann, oder auch vorhatte zu tun.

Leila
22.01.2009, 11:59
Klopperhorst, der Schopenhauerianer, von welchem ich annehme, daß er, nebst den Werken Platos, auch Kants Werke in- und auswendig kennt, bitte ich flehentlich, mir zu bestätigen, daß des Letztgenannten Werke leichter zu lesen und zu verstehen sind, als Florians Beitrag Numero #92 (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2651972&postcount=92), und mir die zusätzliche Bitte, nämlich die Behauptung eines meiner Bekannten, daß es unmöglich sei, mehr falsche Schlüsse und Folgerungen in einem Absatz unterzubringen, wenn möglich zu bestätigen oder zu widerlegen, nicht abschlagen.

Untertänig-gehorsamst

Leila
(Dienerin der Großen im Geiste)

Gärtner
22.01.2009, 12:07
Biologen betreiben doch auch Verhaltensforschung?

Aber gut, genauer müsste es dann wohl heißen: "Das aus der Verachtung für Homosexualität resultierende Verhalten, welches beispielsweise bei durch homosexuelle Paare adoptierten Kindern, beispielsweise also Mobbing durch ihre Umwelt (vor allem durch andere Kinder), seelische Beeinträchtigungen hervorruft, ist biologisch gesehen keine Anomalität".
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgoch unsinniger. Denn du sagst es ja selbst: nicht einmal Schwule werden gemobbt, sondern deren Angehörige, die in Regel (der Verteilung in jeder Population folgend mit 95%iger Wahrscheinlichkeit!) heterosexuell disponiert sind wie ihr hohlköpfigen Mobber.



Aber das ist zu lang für einen Strangtitel.
Damit hast du allerdings recht.

Gärtner
22.01.2009, 12:08
Ach, da haben Sie sich aber im gelöschten Strang zum Thema Zoophilie
http://img525.imageshack.us/img525/3029/83410967fi6.jpgs sollte dir zu denken geben, daß du nicht einmal hierzuforum ständig ungeschützt dein Steckenpferd reiten kannst.


ganz anders ausgedrückt!
Keineswegs. Ich vertrete grundsätzlich das Konzept der Individualverantwortung - für Inhalte, die der persönlichen Entscheidung unterliegen.


Hier setzten Sie sich also für Perverslinge, für die früher der §175 galt, ein!
Das nenne ich Doppelmoral!

Das geht mir in der Tat achternaus vorbei. Hohlköpfe, die Sex mit Tieren nicht von der freiwilligen körperlichen Begegnung zweier Erwachsener unterscheiden können, haben jeden Anspruch verwirkt, als seriöse Gesprächspartner ernstgenommen zu werden.

mabac
22.01.2009, 13:22
Es sollte dir zu denken geben, daß du nicht einmal hierzuforum ständig ungeschützt dein Steckenpferd reiten kannst.
Sie leben scheinbar noch im tiefsten Mittelalter!


Keineswegs. Ich vertrete grundsätzlich das Konzept der Individualverantwortung - für Inhalte, die der persönlichen Entscheidung unterliegen.


Sie vertreten hier etwas? :D
Sie lüften, wie es mir scheint, nur ihre muffige Kutte aus!


Das geht mir in der Tat achternaus vorbei. Hohlköpfe, die Sex mit Tieren nicht von der freiwilligen körperlichen Begegnung zweier Erwachsener unterscheiden können, haben jeden Anspruch verwirkt, als seriöse Gesprächspartner ernstgenommen zu werden.

Sie stellen sich über den deutschen Gesetzgeber, der Homophile und Zoophile gleich behandelt und behandelte. Beide, H&Z, galten als Sodomiten bzw. 175er.

Schauen wir, was die Wissenschaft zu diesem Thema meint:


In der Zusammenfassung ihrer Untersuchung schreibt Andrea Beetz 2002, dass Zoophilie ein Ausdruck der Liebe, der Zuneigung und der sexuellen Anziehung sein könne und nicht notwendigerweise ein Ausdruck von Aggression oder ein Trieb zur Dominanz sei, wie bislang allgemein angenommen.

Für beide Studien wurden zoophile Frauen und Männer mit Hilfe von Fragebögen und persönlichen Interviews untersucht. Während gemeinhin sexuelle Mensch-Tier-Kontakte noch als ausnahmslos gewalttätig angesehen wurden, versuchen diese Studien ein differenzierteres Bild zu zeichnen. So sieht Joseph R. Rosenberger schon in einem passiven Verhalten des Tieres eine Zustimmung. Andere Autoren meinen, Tiere könnten den sexuellen Akt durchaus genießen (Miletski/Beetz) oder ihn sogar selbst herbeiführen (Midas Dekkers, 1994).
http://de.wikipedia.org/wiki/Zoophilie

WIENER
22.01.2009, 13:29
,@mabac
WAS WILLST DU EIGENTLICH AUSSAGEN? das Homosexuelle und Eselsficker gleich sind, ich kaper nicht worauf du hinauswillst?

mabac
22.01.2009, 13:51
,@mabac
WAS WILLST DU EIGENTLICH AUSSAGEN? das Homosexuelle und Eselsficker gleich sind, ich kaper nicht worauf du hinauswillst?

Der deutsche Gesetzgeber und die Wissenschaft sagen es ohne Zweifel!
Früher wurde Homophilie und Zoophilie unter dem Begriff Sodomie zusammengefasst.

Ich verstehe nicht, dass das viele nicht verstehen.

Florian
22.01.2009, 14:22
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgoch unsinniger. Denn du sagst es ja selbst: nicht einmal Schwule werden gemobbt, sondern deren Angehörige, die in Regel (der Verteilung in jeder Population folgend mit 95%iger Wahrscheinlichkeit!) heterosexuell disponiert sind wie ihr hohlköpfigen Mobber.

Damit hast du allerdings recht.

Mobbing von Angehörigen der Homosexuellen erfüllt aber wohl Funktionen, die dem Leben als solches förderlich sind. Ob das ethisch vertretbar ist oder nicht, ist eine andere Frage und sicherlich keine naturwissenschaftliche Kategorie. Man sollte sich als erstes fragen, ob es ethisch vertretbar ist, die Kinder diesem, aufgrund seiner Natürlichkeit, zwangsläufig erfolgenden Mobbing auszusetzen. Und desweiteren, ob es ethisch vertretbar ist, sich zum Ziel zu setzen, die Gesellschaft dahingehend zu verändern, falls dies überhaupt möglich ist, dass dieses, häufigst selber von Kindern praktizierte, Mobbing nicht mehr stattfindet.

Krabat
22.01.2009, 15:12
,@mabac
WAS WILLST DU EIGENTLICH AUSSAGEN? das Homosexuelle und Eselsficker gleich sind, ich kaper nicht worauf du hinauswillst?

Wahrscheinlich möchte er Adolf Hitler rechts überholen. Ich empfehle ihm dafür eine nette Alleestraße.

Heinrich_Kraemer
22.01.2009, 15:18
„Plausibel“ hättest Du, unsensibler Besoffener, mit „b“ schreiben sollen.

Gruß von Leila

Zur Rechtfertigung der eigenen Ideologie ist Ihnen offensichltich kein Kalauer zu blöd.

Gesunde Menschen empfinden bei Rumgeschwule jedoch Ekel.

Gärtner
22.01.2009, 17:03
<blablub>

http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr schön. Impliciter will uns User "mabac" verkaufen, es sei kein Unterschied im sexuellen Umgang zweier erwachsener Menschen und eine Menschen mit einem Tier. Meine Hohlkopf-Theorie wurde also vollumfänglich bestätigt, User "mabac" kann Menschen und Viecher nicht auseinanderhalten.

Ganz im Ernst: ich möchte nicht in der Haut der bedauernswerten 16jährigen Tochter (wenn sie denn mehr als ein Phantasieprodukt des mabacschen Hirns sein sollte) des Users "mabac" stecken, die vom fürsorglichen Vater mit Zeitungsberichten über Sex mit Tieren versorgt wird.

Gärtner
22.01.2009, 17:09
Mobbing von Angehörigen der Homosexuellen erfüllt aber wohl Funktionen, die dem Leben als solches förderlich sind. Ob das ethisch vertretbar ist oder nicht, ist eine andere Frage und sicherlich keine naturwissenschaftliche Kategorie. Man sollte sich als erstes fragen, ob es ethisch vertretbar ist, die Kinder diesem, aufgrund seiner Natürlichkeit, zwangsläufig erfolgenden Mobbing auszusetzen. Und desweiteren, ob es ethisch vertretbar ist, sich zum Ziel zu setzen, die Gesellschaft dahingehend zu verändern, falls dies überhaupt möglich ist, dass dieses, häufigst selber von Kindern praktizierte, Mobbing nicht mehr stattfindet.

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgu erliegst einem Trugschluß. Es ist keineswegs "vernünftig", auch nicht im biologischen Sinne, Kinder in Obhut von Schwulen zu drangsalieren. Nicht ohne Grund erfolgte mein Hinweis auf die statistische Wahrscheinlichkeit einer heterosexuellen Disposition, die durch die andersgelagerte Veranlagung der Erziehenden auch in keinster Weise beeinträchtigt wird.

Sollte dies wider Erwarten dennoch der Fall sein (wofür es allerdings nicht die Spur eines Beweises gibt), dann entziehen sich diese so beinflußten Kinder ohnehin dem Genpool. Also auch hier kein biologischer Unfall. Das von dir als "natürlich" apostrophierte Mobbing ist also alles andere als dies, vor allem aber ist es dumm und unethisch. Und dieser Kategorie der Ethik wollen wir Menschen, wenn wir denn welche sein wollen, uns doch sicherlich nicht entkleiden, hm?

mabac
22.01.2009, 17:15
Wahrscheinlich möchte er Adolf Hitler rechts überholen. Ich empfehle ihm dafür eine nette Alleestraße.

Ihre "Logik" verstehen nur Idioten.

Adolf Hitler wixte, während er sich von Geli anpissen und ankoten liess, gab Otto Strasser dem OSS zu Protokoll.

Zoophilie ist straffrei, also lassen Sie Ihr Zoophilen - Bashing!
Sie wollen wohl alten Damen die Leckhunde nehmen? :D

kotzfisch
22.01.2009, 17:24
Wirrschwurbler-Schwachkopf!

Leila
22.01.2009, 17:42
Zur Rechtfertigung der eigenen Ideologie ist Ihnen offensichltich kein Kalauer zu blöd.

Gesunde Menschen empfinden bei Rumgeschwule jedoch Ekel.

Ist, gemäß des achtbaren Gelehrten Meinung, Verachtung keine biologische Kategorie, dann muß die Dummheit eine sein: denn sie lebt, wie Deine Zeilen beweisen.

Gruß von Leila

kotzfisch
23.01.2009, 09:50
Dann lies mal Deinen unsäglichen Flachsinn hier!

Florian
24.01.2009, 19:40
http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpgu erliegst einem Trugschluß. Es ist keineswegs "vernünftig", auch nicht im biologischen Sinne, Kinder in Obhut von Schwulen zu drangsalieren. Nicht ohne Grund erfolgte mein Hinweis auf die statistische Wahrscheinlichkeit einer heterosexuellen Disposition, die durch die andersgelagerte Veranlagung der Erziehenden auch in keinster Weise beeinträchtigt wird.

Sollte dies wider Erwarten dennoch der Fall sein (wofür es allerdings nicht die Spur eines Beweises gibt), dann entziehen sich diese so beinflußten Kinder ohnehin dem Genpool. Also auch hier kein biologischer Unfall. Das von dir als "natürlich" apostrophierte Mobbing ist also alles andere als dies, vor allem aber ist es dumm und unethisch. Und dieser Kategorie der Ethik wollen wir Menschen, wenn wir denn welche sein wollen, uns doch sicherlich nicht entkleiden, hm?

Ich gehe nicht davon aus, dass Homosexualität ausschließlich biologische Ursachen hat, sondern auch soziologischen Einflussfaktoren unterliegt.

EinDachs
24.01.2009, 19:53
Gesunde Menschen empfinden bei Rumgeschwule jedoch Ekel.

Ist das nicht vielleicht nur der verzweifelte Versuch, seine eigene krankhafte Homophobie als "gesund" zu deklarieren?

Ich empfind etwa viel mehr Ekel, wenn alte oder fette Menschen rummachen. Das ist eben so, scheinbar wurd ich irgendwie so geprägt. Ich würd jetzt aber nicht auf die Idee kommen, es als ein Kriterium der Gesundheit zu betrachten, dass andere genauso gestört auf soetwas reagieren.
Das wär ja auch krank.

Florian
24.01.2009, 20:12
Ist das nicht vielleicht nur der verzweifelte Versuch, seine eigene krankhafte Homophobie als "gesund" zu deklarieren?

Abgeschmacktes Argument populärwissenschaftlichen Artikel drittklassiger Frauenzeitschriften.

Gärtner
25.01.2009, 01:51
Ich gehe nicht davon aus, dass Homosexualität ausschließlich biologische Ursachen hat, sondern auch soziologischen Einflussfaktoren unterliegt.

http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgatürlich kann man sich im Sinne eines multifaktoriellen Erklärungsmodells nicht mit der schlichten Aussage "die Gene sind schuld!" begnügen. Bis es zur Ausbildung einer offenen, manifest schwulen Haltung kommt, ist ein ganzes Bündel von Aspekten und Entscheidungen nötig. Nur: niemand wird durch "Verführung" oder erzieherische Prägung schwul. Ohne eine entsprechende sexuelle Prädisposition geschieht erst einmal gar nichts. Und auch hier ist der Weg reich an Kämpfen, Selbstzweifeln, Enttäuschungen und massiven Frustrationen. Wer behauptet, man werde "aus Mode" o.ä. Gründen schwul, weiß nicht, wovon er redet.


Sei's drum. Homosexualität ist ein in der Natur durchaus häufiger anzutreffendes Phänomen, und mir ist außer beim nackten Affen noch nicht zu Ohren gekommen, irgendeine Spezies würde dem mit "Verachtung" oder einem analogen Verhalten begegnen.

Pythia
25.01.2009, 07:18
Mir persönlich sind Homosexuelle egal.Gleichgültigkeit ist normal. Vielen Tieren sind andere Wesen völlig egal, wenn sie die weder ficken noch fressen können und solage die ihnen nichts wegfressen oder gar sie selbst fressen wollen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Allerdings sind Menschen etwas komplexer konstruiert, und "anders sein" kann viele Gefühle wecken: Neugier, Ekel, Mitleid, Angst, Überlegenheit, Neid, Bewunderung, Geilheit oder Hunger, um nur ein paar Gefühle zu nennen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Verachtung von Homosexuellen ist aber biologisch gesehen nicht normal. Verachtung ist überhaupt nicht normal, da sie ja nur durch eine Beziehung, wie kurz oder lang auch immer, entstehen kann. Und kollektive Übertragung von Verachtung auf alle Andern der gleichen Art ist reine Dummheit.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Schwule sind so wie Lesben oder Sodomisten sexuell Behinderte, und auch unter Behinderten gibt es höchst wertvolle Menschen. Falls ich meine Verachtung für einen Behinderten kollektiv auf Alle mit der gleichen Behinderung übertrage, raube ich mir die Gelegenheit höchst wertvolle Leute kennen zu lernen.
Und das ist nun mal reine Dummheit. :old:

politisch Verfolgter
25.01.2009, 11:52
Kein Wunder, daß bei derart beschränkten Vorstellungen eifrig der Affe geschoben wird.
Nun will ich aber nicht erklären, Affenschieber seien Behinderte. Es sind bildungspolitisch abgerichtete Flachdenker, die froh sind, sich ihr Erwerbsleben lang zugunsten Anderer und rel. dazu immer besitzloser arbeiten zu dürfen - auf zudem meist mental reichlich inadäquatem level, als Depp von Maschinen, die von Affenschiebern "bedient" werden.

EinDachs
25.01.2009, 15:53
Abgeschmacktes Argument populärwissenschaftlichen Artikel drittklassiger Frauenzeitschriften.

Ich les für gewöhnlich keine Frauenzeitschriften, daher kann ich nicht so beurteilen, was die so schreiben. Du weißt da sicher mehr als ich.

Das die möglicherweise auch dort steht, ändert aber nichts daran, dass diese Erklärung um einiges mehr Sinn macht. Die Leute, die Homosexualität als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf.

mabac
25.01.2009, 16:34
Das die möglicherweise auch dort steht, ändert aber nichts daran, dass diese Erklärung um einiges mehr Sinn macht. Die Leute, die Homosexualität als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf.

Dann müsste es auch folgerichtig heissen:
"Die Leute, die Zoophilie als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf."

EinDachs
25.01.2009, 16:38
Dann müsste es auch folgerichtig heissen:
"Die Leute, die Zoophilie als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf."

Muss es das?
Ja, wenn sie sagen, dass es das muss, dann muss es für sie wohl so sein.

mabac
25.01.2009, 17:28
Muss es das?
Ja, wenn sie sagen, dass es das muss, dann muss es für sie wohl so sein.

Der Gesetzgeber sagt es, nicht ich! :D
Homophilie und Zoophilie waren (sind) nach dem Gesetz gleichgestellt!


Der § 175 des deutschen Strafgesetzbuchs (§ 175 StGB-Deutschland) existierte vom 1. Januar 1872 (Inkrafttreten des Reichsstrafgesetzbuches) bis zum 11. Juni 1994. Er stellte sexuelle Handlungen zwischen Personen männlichen Geschlechts unter Strafe. Bis 1969 bestrafte er auch die „widernatürliche Unzucht mit Tieren“ (ab 1935 nach § 175b ausgelagert).
http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

Seit 1969 ist Unzucht mit Tieren nicht mehr widernatürlich und straffrei!.

EinDachs
25.01.2009, 17:53
Der Gesetzgeber sagt es, nicht ich! :D
Homophilie und Zoophilie waren (sind) nach dem Gesetz gleichgestellt!


http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

Seit 1969 ist Unzucht mit Tieren nicht mehr widernatürlich und straffrei!.

Ja.
Ist doch schön für die.

Ein essentieller Unterschied zwischen Homophobikern udn Zoophilophobikern (?) wär aber, dass mir noch nie ein Exemplar von letzterem untergekommen wäre, die hasserfüllt von der Widernatürlichkeit solcher Handlungen spricht und sich dann in Gewaltphantasien verliert.
Insofern wirken viele Homophobiker wirklich geistig krank, ich will aber nicht ausschließen, dass es solche Gestalten auch für zoophile gibt.

Pythia
26.01.2009, 07:00
... müßte es auch folgerichtig heißen: "Leute, die Zoophilie als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf."Nun, Homosexualität, Einbeinigkeit, Sodomie und Lesbentum sind ja auch keine Krankheiten sondern Behinderungen, die sich nur bedingt ausgleichen lassen, zum Beispiel mit Prothesen bei Einbeinigen.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Bei sexuell Behinderten ist es schwieriger, da sie Entzug an Sex-Objekten ebenso wie Hetereos mit Selbstbefriedigung überbrücken, wodurch sich die Gier nach dem gewünschten Sex-Objekt nur steigert.
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF
Tja, und Prothesen sind ja bei sexuell Behinderten ebenso in Gebrauch wie bei Heteros:
http://www.24-carat.de/Forum/L-630.GIF

http://www.24-carat.mobi/MPP/File/Gumpup.gif

D-Moll
26.01.2009, 11:12
Der Gesetzgeber sagt es, nicht ich! :D
Homophilie und Zoophilie waren (sind) nach dem Gesetz gleichgestellt!


http://de.wikipedia.org/wiki/%C2%A7_175

Seit 1969 ist Unzucht mit Tieren nicht mehr widernatürlich und straffrei!.

Ja. bis zu dne verfluchten 68ern war die Welt noch gesund und in Ordnung. Von da ab nur noch krank und pervers.
Eigentlich nicht mehr existenzberechtigt. Wo bleibt aber Gottes Gericht?

Aids allein kann es wohl nicht sein. Denn leider trifft es ja nicht alle Schwuchteln.

Gärtner
26.01.2009, 12:10
Ja. bis zu dne verfluchten 68ern war die Welt noch gesund und in Ordnung. Von da ab nur noch krank und pervers.
Eigentlich nicht mehr existenzberechtigt. Wo bleibt aber Gottes Gericht?

Aids allein kann es wohl nicht sein. Denn leider trifft es ja nicht alle Schwuchteln.

http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpgch wäre zu gern dabei, wenn du deinen schwachsinnigen Spruch von "Aids als Gottes Gericht" den Eltern eines Kindes erzählst, das durch eine Transfusion infiziert wurde.

Und vom diskussionsunwilligen Vater einen ordentlichen Ordnungsgong mitten auf deinen verfaulten Hohlkopf verpaßt bekommst.

Sydneysider
26.01.2009, 12:15
Wer will denn allen Ernstes festlegen -
was " normal " - oder " an-normal " ist ?
Bei Menschen kann alles " normal "
und alles " unnormal " sein ...
denn das animalischte Tier - ist der Mensch selbst !!!

kotzfisch
26.01.2009, 12:16
Wenn schon: animalischste......

Also im Klartext: Das tierischste Tier.....

Gutes Deutsch, Du Bleibirne.

mabac
26.01.2009, 14:41
Ja. bis zu dne verfluchten 68ern war die Welt noch gesund und in Ordnung. Von da ab nur noch krank und pervers.
Eigentlich nicht mehr existenzberechtigt. Wo bleibt aber Gottes Gericht?

Aids allein kann es wohl nicht sein. Denn leider trifft es ja nicht alle Schwuchteln.

Auch vor 1968 war die Welt nicht "gesund". Selbst Nazis wie A. Hitler und E. Röhm waren "pervers", sie waren sozusagen perverse Arier! :D

Wo fängt denn Perversion an?
Ist schon Cunningulus pervers, oder fängt Perversion erst beim Anilingus an?
Wie steht es beim Fisting oder dem heterosexuellen Analverkehr?

Das sind alles heterosexuelle Spielarten! Was sagt Gott dazu? :D

Wahabiten Fan
26.01.2009, 14:47
Wo fängt denn Perversion an?
Ist schon Cunningulus pervers, oder fängt Perversion erst beim Anilingus an?
Wie steht es beim Fisting oder dem heterosexuellen Analverkehr?

Das sind alles heterosexuelle Spielarten! Was sagt Gott dazu? :D

Eben!

Da kann man doch nur hoffen, dass "Gott" seinen Stellvertreter auf Erden, den "Heiligen Vater", schleunigst auffordert dazu klar und unmißverständlich Stellung zu nehmen.;)

mabac
26.01.2009, 15:29
Eben!

Da kann man doch nur hoffen, dass "Gott" seinen Stellvertreter auf Erden, den "Heiligen Vater", schleunigst auffordert dazu klar und unmißverständlich Stellung zu nehmen.;)

Der Papst hat nur die Missionarsstellung erlaubt, alles andere gilt bei den Katholiken als pervers! :D

Wahabiten Fan
26.01.2009, 15:40
Der Papst hat nur die Missionarsstellung erlaubt, alles andere gilt bei den Katholiken als pervers! :D

Und wissen die das denn auch?;)

Wenn ich mich recht erinnere, hat hier zu Forum ein "Musterkathöle" mal einen anderen User gefragt, ob der schon mal "eine Muschi" geleckt hätte":))

mabac
26.01.2009, 16:26
Und wissen die das denn auch?;)

Wenn ich mich recht erinnere, hat hier zu Forum ein "Musterkathöle" mal einen anderen User gefragt, ob der schon mal "eine Muschi" geleckt hätte":))

Auch wenn dieser Kathole ein exzessiver Lecker wäre, würde er nicht exkommuniziert.
Er würde, wie Homophile, Nekrophile, Padöphile und Zoophile auch, zur Beichte gehen und alles wäre geritzt.

Pythia
26.01.2009, 16:30
Der Papst hat nur die Missionarsstellung erlaubt, alles andere gilt bei den Katholiken als pervers!Unzucht ist nun mal Sünde. Aber dafür gibt es ja die Beichte, die ja auch bewirkt, daß der weniger sündige Beichtvater auch ein bißchen Spaß hat an richtig schöner Sünde.

Florian
26.01.2009, 17:01
Gleichgültigkeit ist normal. Vielen Tieren sind andere Wesen völlig egal, ...

Ich schrieb "Homosexualität", nicht Homosexuelle.

Florian
26.01.2009, 17:05
Ich les für gewöhnlich keine Frauenzeitschriften, daher kann ich nicht so beurteilen, was die so schreiben. Du weißt da sicher mehr als ich.

Bitte verzeih' mir meine unhöfliche Antwort.



Das die möglicherweise auch dort steht, ändert aber nichts daran, dass diese Erklärung um einiges mehr Sinn macht. Die Leute, die Homosexualität als krank empfinden, wirken ganz einfach selbst nicht sehr gesund im Kopf.

Vom psychologischen Standpunkt (so umstritten der in der Psychologenfachwelt auch sein mag) ist Homosexualität aber eine psychische Störung (sexuelle Orientierungsstörung).

Warum allerdings Homosexualität bei vielen sogar Hass und Verachtung hervorruft, ist für mich auch nicht nachvollziehbar, solange ich in Ruhe gelassen werde. Normal ist es aber dennoch.

Wahabiten Fan
26.01.2009, 17:26
Auch wenn dieser Kathole ein exzessiver Lecker wäre, würde er nicht exkommuniziert.
Er würde, wie Homophile, Nekrophile, Padöphile und Zoophile auch, zur Beichte gehen und alles wäre geritzt.

Aber seine "Seele" würde sich doch trotzdem bestimmt "der Teufel holen"!:cool2:

Wahabiten Fan
26.01.2009, 17:28
Unzucht ist nun mal Sünde. Aber dafür gibt es ja die Beichte, die ja auch bewirkt, daß der weniger sündige Beichtvater auch ein bißchen Spaß hat an richtig schöner Sünde.

Und das glaubst du wirklich!:lach:

EinDachs
26.01.2009, 19:05
Bitte verzeih' mir meine unhöfliche Antwort.

Schon ok.
Bin eh nicht recht empfindlich.


Vom psychologischen Standpunkt (so umstritten der in der Psychologenfachwelt auch sein mag) ist Homosexualität aber eine psychische Störung (sexuelle Orientierungsstörung).

Das ist Oralverkehr vor gar nicht so langer Zeit auch noch gewesen.

Nach aktueller Definition versteht man unter Psychischer Störung erhebliche, krankheitswertige Abweichungen vom Erleben oder Verhalten. Die Abweichung ist im Falle der Homosexualität unbestritten, aber ich frag mich, was daran krankheitswertig ist. Die leiden nicht unbedingt darunter.


Warum allerdings Homosexualität bei vielen sogar Hass und Verachtung hervorruft, ist für mich auch nicht nachvollziehbar, solange ich in Ruhe gelassen werde.

Das ist der springende Punkt.
Was jemand im Bett tut oder lässt, interessiert mich im Grunde nicht sehr.


Normal ist es aber dennoch.

Normalität ist ohnehin eine Illusion. Genau genommen, was soll denn an Sexualität die Norm sein? Das man immer genau das mag, was der Durchschnitt mag?

Florian
26.01.2009, 19:20
Normalität ist ohnehin eine Illusion. Genau genommen, was soll denn an Sexualität die Norm sein? Das man immer genau das mag, was der Durchschnitt mag?

Dann frage ich mich, was der andere Strang ("Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!") sollte.

Ich finde nur, dass es auch normal ist, wenn kleine Kinder und Jugendliche andere Kinder hänseln und schikanieren, wenn deren Adoptiv-"eltern" Homosexuelle sind. Deshalb sollte man als Homosexueller nicht fordern, Kinder adopieren zu dürfen.

MorganLeFay
26.01.2009, 19:49
Normalität ist ohnehin eine Illusion. Genau genommen, was soll denn an Sexualität die Norm sein? Das man immer genau das mag, was der Durchschnitt mag?
Eher, was uns suggeriert wird. Wenn jemand irgendwelchen Fetischismen anhängt, mag er sich genauso unverstanden und "abnormal" vorkommen wie ein jugendlicher Homosexueller, der sich gerade langsam selber findet (ist ja auch nciht immer ganz einfach, das ganze).

Akzeptanz durch andere ist nunmal ein wichtiger Wert für den halbwegs durchschnittlichen Menschen - nicht akzeptiert zu werden, kann gerade Jugendlichen echte Probleme bereiten.

Insofern stimme ich Dir zu, dass "Normalität" zwar nciht objektiv existiert, aber an allen Ecken und Enden suggeriert wird.

MorganLeFay
26.01.2009, 19:53
Dann frage ich mich, was der andere Strang ("Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!") sollte.

Ich finde nur, dass es auch normal ist, wenn kleine Kinder und Jugendliche andere Kinder hänseln und schikanieren, wenn deren Adoptiv-"eltern" Homosexuelle sind. Deshalb sollte man als Homosexueller nicht fordern, Kinder adopieren zu dürfen.

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Es ist - leider - keine neue Erkenntnis, dass Kinder grausam sind. Dazu müssen die Eltern des Opfers auch nicht homosexuell sein. Es reicht, wenn sie (die Eltern) Lehrer oder Arbeitslose sind oder das Opfer die falschen Turnschuhe anhat.

Die Lösung liegt daher nicht darin, die Charakteristika der Eltern zu ändern, sondern Kinder dahingehend aufzuklären, dass der Mensch (und nicht der Turnschuh oder die Eltern) zählt bei der Bewertung.
Das wird nicht immer sofort wirken, und "Außenseiter" werden immer mal wieder harte Zeiten haben, aber es ist der einzige Weg.

Settembrini
26.01.2009, 19:58
Dann frage ich mich, was der andere Strang ("Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!") sollte.

Den Strang fand ich persoenlich auch ziemlichen Quatsch. Aber wo kaemen wir denn hin, wenn jeder, der ein Thema bescheuert findet, einen noch bescheuerteren Gegenstrang eroeffnen wuerde?


Umgekehrt wird ein Schuh draus. Es ist - leider - keine neue Erkenntnis, dass Kinder grausam sind. Dazu müssen die Eltern des Opfers auch nicht homosexuell sein. Es reicht, wenn sie (die Eltern) Lehrer oder Arbeitslose sind oder das Opfer die falschen Turnschuhe anhat.

Die Lösung liegt daher nicht darin, die Charakteristika der Eltern zu ändern, sondern Kinder dahingehend aufzuklären, dass der Mensch (und nicht der Turnschuh oder die Eltern) zählt bei der Bewertung.
Das wird nicht immer sofort wirken, und "Außenseiter" werden immer mal wieder harte Zeiten haben, aber es ist der einzige Weg.

So sieht's aus.

:top:

EinDachs
26.01.2009, 20:10
Dann frage ich mich, was der andere Strang ("Homosexualität biologisch gesehen normales Verhalten!") sollte.


Tjo, die Wortwahl des Titels war nicht optimal gewählt, aber es ging darum, dass Homosexualität in der Natur bei so ziemlich jedem höheren Lebewesen vorkommt und daher mitnichten als "unnatürlich" bezeichnet werden kann.
Statt "normal" hätte "natürlich" gehört, aber verglichen mit den Threadtitelungeheuern die einm hier üblicherweise unterkommen ("Pisser, wohin man spuckt", "Frauen - Engel auf zwei Beinen oder dumme und charakterschwache Seuchenherde?", "Kalter Asphalt - Eine Mißerie der Gesellschaft") wars voll ok.


Ich finde nur, dass es auch normal ist, wenn kleine Kinder und Jugendliche andere Kinder hänseln und schikanieren, wenn deren Adoptiv-"eltern" Homosexuelle sind. Deshalb sollte man als Homosexueller nicht fordern, Kinder adopieren zu dürfen.

Tjo, normal ist es generell, dass Kinder andere Kinder hänseln. Hab als Kind beide Seiten erlebt und kenn auch niemanden, dems anders gegangen ist. Aber ich seh da keinen Grund, aus diesem Fakt abzuleiten, dass Homosexuelle keine Kinder haben dürfen.
Was entscheidender wäre, ist die Frage ob sie sich gut und fürsorglich um ihre Kinder kümmern. Und ich hab noch keinen überzeugenden Grund gehört, wieso dem nicht so sein sollte.

EinDachs
26.01.2009, 23:10
Eher, was uns suggeriert wird. Wenn jemand irgendwelchen Fetischismen anhängt, mag er sich genauso unverstanden und "abnormal" vorkommen wie ein jugendlicher Homosexueller, der sich gerade langsam selber findet (ist ja auch nciht immer ganz einfach, das ganze).

Akzeptanz durch andere ist nunmal ein wichtiger Wert für den halbwegs durchschnittlichen Menschen - nicht akzeptiert zu werden, kann gerade Jugendlichen echte Probleme bereiten.

Insofern stimme ich Dir zu, dass "Normalität" zwar nciht objektiv existiert, aber an allen Ecken und Enden suggeriert wird.

Ja, genau.
Normalität ist etwas, dass gesellschaftlich als solche festgelegt wird. Es ist ein Konstrukt und als solches eben auch änderbar. Das geht allerdings nur sehr langsam.

Dexter
27.01.2009, 01:52
http://img376.imageshack.us/img376/6130/95737633gr4.jpgehr schön. Impliciter will uns User "mabac" verkaufen, es sei kein Unterschied im sexuellen Umgang zweier erwachsener Menschen und eine Menschen mit einem Tier. Meine Hohlkopf-Theorie wurde also vollumfänglich bestätigt, User "mabac" kann Menschen und Viecher nicht auseinanderhalten.

Ganz im Ernst: ich möchte nicht in der Haut der bedauernswerten 16jährigen Tochter (wenn sie denn mehr als ein Phantasieprodukt des mabacschen Hirns sein sollte) des Users "mabac" stecken, die vom fürsorglichen Vater mit Zeitungsberichten über Sex mit Tieren versorgt wird.

Peter Singer, Bioethiker und Utilitarist, würde den Vergleich, den Mabac macht, als zulässig sehen, nur dass er davon ausgeht, dass höhere Lebewesen allgemein zu "consent" fähig sind. Wenn der Rüde dein Bein anspringt, um es mit einem Beispiel zu zeigen, gibt er aus Singers Perspektive Zustimmung zum Akt. Mögliche Reproduktion selbst spielt für Singer keine Rolle, da diese ohnehin auch beim homosexuellen Geschlechtsverkehr, der bereits legitimisiert ist, nicht vorkommen kann.
Natürlich hat die Sache einen Haken. Um Zustimmung geben zu können, muss ein Wesen zuerst "Leid fähig" sein, also sowohl Schmerz verspühren können, als diesem auch eine zeitliche Dimension beimessen können. Da Singer davon ausgeht Leid möglichst zu reduzieren, dürfte man ihm zu folge kein Tier essen oder zu Nahrungszwecken halten.
Persönlich esse ich meine Tiere lieber, als mit ihnen zu verkehren.

mabac
29.01.2009, 05:43
[Ganz im Ernst: ich möchte nicht in der Haut der bedauernswerten 16jährigen Tochter (wenn sie denn mehr als ein Phantasieprodukt des mabacschen Hirns sein sollte) des Users "mabac" stecken, die vom fürsorglichen Vater mit Zeitungsberichten über Sex mit Tieren versorgt wird.

Mann, was sind Sie für ein Mucker!


Haustiere haben oft in ihrem ganzen Leben überhaupt keinen Sex. Beim Sexualkontakt mit einem zoophilen Besitzer könnten demnach auch sexuelle Bedürfnisse des Tieres kompensiert werden«, sagt die renommierte Sexualforscherin Andrea Beetz in unserer Reportage über die Liebe zwischen Mensch und Tier. Sie bricht damit keine Lanze für den Sex mit Tieren – wirbt aber um Verständnis für Zoophile.
http://www.neon.de/kat/fuehlen/sex/262184.html

Wie böse ist doch diese Welt, wenn Teenager Zeitschriften aus dem Haus Gruner und Jahr lesen dürfen!


Neon (eigene Schreibweise: NEON) erschien erstmals im Jahr 2003. Seit Februar 2004 ist es monatlich erhältlich. Die Zeitschrift wird vom Hamburger Verlagshaus Gruner und Jahr herausgegeben. Ihre Zielgruppe sind 20- bis 30-jährige Leser (laut Eigenaussage).
http://de.wikipedia.org/wiki/Neon_(Zeitschrift)

Sie fordern Verständnis für Homophile, verdammen aber Zoophile? :D

Mann, ich habe vollstes Verständnis für eine alte Jungfer, die sich lieber von einen Leckhund mit weichen Fell statt einer räudigen Altmännerfresse zwischen den Beinen verwöhnen lässt!

mabac
29.01.2009, 06:05
die Frage die ich stellte, war, wo fängt abnormales Verhalten an?

Ist das normal?

Umgangssprachlich wird oft auch die nicht-pathologische Vorliebe, Urin in sexuelle Spiele einzubauen, als Urophilie bezeichnet. In der entsprechenden Szene sind auch die Bezeichnungen „Natursekt“, „Watersports“, „Pissing“, „Golden Shower“, „Golden-Waterfalls“ und „Wet-Games“ verbreitet.
http://de.wikipedia.org/wiki/Urophilie

Was auch bei Homosexuellen gepflegt wird:


Unter Homosexuellen steht im „Hanky code“, einer Möglichkeit seine sexuellen Vorlieben wortlos auszudrücken, ein gelbes Taschentuch für Urophilie. Die Hosentasche, in der es getragen wird, gibt Aufschluss über die näheren Vorlieben hinsichtlich dieser Praktik, wobei die linke Gesäßtasche für den aktiven Urophilen steht („Urin spenden“), analog die rechte Gesäßtasche für den passiven Partner („Urin empfangen“).


Hanky Codes nach berlin.gay.web:
http://berlin.gay-web.de/kontakte/index_hankys.shtml

Auch A.Hitler war laut O. Strasser zumindest urophil:



...Hitler befahl ihr sich auszuziehen, während er sich auf
den Boden legte. Dann mußte sie sich über sein Gesicht kauern,
wo er sie aus geringer Entfernung untersuchen konnte und dies
erregte ihn sehr. Als die Erregung ihren Höhepunkt erreichte,
verlangte er von ihr, daß sie auf ihn urinierte und dies bereitete
ihm große Lust.
...

Zitiert aus Ron Rosenbaum, Explaining Hitler. (New
York: Harper, 1999) S. 134


On May 13, 1943, Strasser was interviewed in Canada by officials of the OSS, the forerunner of the CIA. Geli, he said, had told him what she had done to Uncle Alfy. “Hitler made her undress,” said Strasser. “He would lie down on the floor. Then she would have to squat over his face where he could examine her at close range and this made him very excited. When the excitement reached its peak, he demanded that she urinate on him and that gave him real sexual pleasure."
http://www.xmag.com/archives/4-09-mar97/article2.html

mabac
29.01.2009, 06:20
Ist das normal?


Gängige Bezeichnungen bzw. Codes für Koprophilie sind (Natur-)Kaviar (Abk. KV), Scat (englisch, aus dem Griechischen), Schokolade, Nutella oder Nougat.

Die Erregung entsteht dabei beispielsweise durch das Beobachten des Ausscheidungsvorgangs (Stuhlgang), den Anblick von Kot oder auch durch direkten Körperkontakt. Auch das Aufhalten des Stuhlgangs bis zum Kontrollverlust und den dadurch entstehenden Gefühlen kann zum Lustgewinn führen. Solche Kotspiele können rein auto-erotisch oder mit einem homo- oder heterosexuellen Partner praktiziert werden. Der eigene oder fremde Kot wird dabei häufig auf dem eigenen oder fremden Körper verschmiert.
http://de.wikipedia.org/wiki/Koprophilie

Sydneysider
29.01.2009, 06:40
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Du willst doch wohl nicht ernsthaft - hier den Irrglauben verbreiten - dass menschlicher Verstand " gesund " sei ?



Rauchst du schlechtes Dope ? ... oder ist das Gehirn bei dir - genetisch einfach nur eine Mißbildung ?

Eine viel größeren Schwachsinn - habe ich eigentlich selten gelesen !!!

Florian
29.01.2009, 09:34
Tjo, normal ist es generell, dass Kinder andere Kinder hänseln. Hab als Kind beide Seiten erlebt und kenn auch niemanden, dems anders gegangen ist. Aber ich seh da keinen Grund, aus diesem Fakt abzuleiten, dass Homosexuelle keine Kinder haben dürfen.
Was entscheidender wäre, ist die Frage ob sie sich gut und fürsorglich um ihre Kinder kümmern. Und ich hab noch keinen überzeugenden Grund gehört, wieso dem nicht so sein sollte.

Es ist nur ein Grund unter vielen.

Trennungen kommen bei Homosexuellen viel häufiger vor als bei heterosexuellen Paaren. Außerdem ist es wissenschaftlich bestätigt, dass Kinder auch ohne Mobbing durch ihre Umwelt seelische Schäden davontragen, wenn sie bei homosexuellen Adoptiveltern aufwachsen.




Wissenschaftler: Adoption durch homosexuelle Paare negativ für Kinder



Spanische Wissenschaftler bestätigen, dass bei Kindern die von gleichgeschlechtlichen Paaren adoptiert werden, häufiger psychische und gesundheitliche Probleme auftreten.

Das Forum „HazteOir“ hat in Zusammenarbeit mit dem Spanischen Familienforum und dem Institut für Familienpolitik einen „Bericht zur kindlichen Entwicklung in gleichgeschlechtlichen Paaren“ vorgelegt. Der Bericht enthält eine umfassende Untersuchung zu den Auswirkungen der Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare auf Kinder.

An der Untersuchung arbeiteten zahlreiche Psychologen und Experten mit. Der Bericht basiert insbesondere auf einem umfassenden Quellenverzeichnis zu Artikeln und Dokumenten im Zusammenhang mit Kriterien, die zur Bewertung der Eignung gleichgeschlechtlicher Paare für eine Adoption heran gezogen werden könnten. Wenige Tage vor der Abstimmung, mit der die Mitglieder des spanischen Senats über eine Änderung des Bürgerrechts entscheidet, die gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit einer Ehe gleichstellt, soll der Bericht den spanischen Abgeordneten vorgelegt werden, damit diese sich unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten eine Meinung zu diesem Thema bilden können.

Die Autoren des Berichts weisen jedoch insbesondere darauf hin, dass die bisher durchgeführten Studien zur Entwicklung von Kindern in gleichgeschlechtlichen Paaren, nicht für eine wissenschaftlich gültige Beurteilung ausreichen. In diesem Zusammenhang wird auch daran erinnert, dass es sich bei den Mitgliedern der Verbände, die sich für die Adoption von Kindern durch gleichgeschlechtliche Paare engagieren, wie zum Beispiel die amerikanischen APA und AAP, vor allem um homosexuelle Männer und Frauen und Autoren und Herausgeber homosexueller Veröffentlichungen handelt.

Eine oft zitierte Autorin einer solchen Untersuchung habe wiederholt darauf hingewiesen, dass die Präsenz eines Vaters für die normale Entwicklung eines Kindes völlig irrelevant sei. Außerdem habe sie mehrmals geäußert, dass sie nicht an die Institution Familie glaube und eine Ausweitung der Lebensgemeinschaften auf mehr als zwei Personen als wünschenswert bezeichnet. Diese Aussage stimme nicht mit zahlreichen anderen wichtigen Untersuchungen überein. Der Verband der spanischen Kinderärzte erkläre zum Beispiel, dass „eine Familie mit zwei Müttern oder zwei Vätern dem Kind ganz eindeutig schaden“.

Die wenigen ernst zu nehmenden Untersuchungen, die es zu diesem Thema gebe, bestätigten, dass sich Kinder die von gleichgeschlechtlichen Paaren aufgezogen werden, anders entwickeln als Kinder, die in Familien mit einem Vater und einer Mutter leben. Dabei werde häufig auf negative Auswirkungen hingewiesen. Außerdem würden bei diesen Kindern häufiger Probleme auftreten als bei Kindern, die in einer normalen Familie aufwachsen. Zu diesen Problemen gehörten zum Beispiel psychologische Probleme, wie ein geringes Selbstwertgefühl, Stress und sexuelle Orientierungslosigkeit und Verhaltensstörungen, die wiederum zu Drogenkonsum oder schlechten schulischen Leistungen führen.

Genannt werden außerdem eine stärkere Tendenz zur Homosexualität, größere Anfälligkeit für Krankheiten und geistige Behinderung, Tendenz zum Selbstmord und größere Gefahr der Ansteckung mit AIDS und anderen Geschlechtskrankheiten. Ein weiterer Faktor, den die Autoren nennen, ist auch die Instabilität gleichgeschlechtlicher Beziehungen. Eine Studie aus Schweden zeige zum Beispiel, dass Trennungen bei gleichgeschlechtlichen Paaren um 37 Prozent häufiger sind als bei heterosexuellen Paaren. In Holland wird die Dauer einer ‚stabilen’ homosexuellen Beziehung mit eineinhalb Jahren angegeben.

Eine solche Instabilität könne dem Minderjährigen nur Schaden zufügen. Auf der Grundlage dieser Daten erklärt der Vorsitzenden Von HazteOir: „Wir können die Eignung gleichgeschlechtlicher Paare auf keinen Fall als gegeben betrachten. Deshalb sehen wir angesichts des Umfang der bibliographischen Quellen gezwungen das Wohl des Minderjährigen zu schützen und zu fordern, dass Minderjährige nicht für die Adoption durch gleichgeschlechtliche Paare freigegeben werden.“

Quelle (http://www.mscperu.org/deutsch/Debatte/homoadoptNein.htm)

Florian
29.01.2009, 09:38
Ja, genau.
Normalität ist etwas, dass gesellschaftlich als solche festgelegt wird. Es ist ein Konstrukt und als solches eben auch änderbar. Das geht allerdings nur sehr langsam.

"Natürlich" wäre in der Tat ein besseres Wort gewesen. Dieses Thema sollte dem Thema von Dexter analog sein.

"Unnormal" ist im Grunde, wegen der sogenannten Anomalie des Wassers, sogar das Leben an sich.

Gärtner
29.01.2009, 11:15
Sie fordern Verständnis für Homophile, verdammen aber Zoophile?
http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpga, in der Tat, weil mir ungleich dir der Unterschied zwischen Mensch und Tier bekannt ist. Also, sprich: Welche Hunderasse bevorzugst du? Oder favorisierst du Schafe?


Mann, ich habe vollstes Verständnis für eine alte Jungfer, die sich lieber von einen Leckhund mit weichen Fell statt einer räudigen Altmännerfresse zwischen den Beinen verwöhnen lässt!

Ich äußerte ja bereits mein Bedauern über das betrübliche Schicksal einer jungen Frau (so sie nicht ebenfalls das Produkt deiner wirren Phantasie ist), die einem Erziehungsberechtigten mit derart schwachsinnigen & krankhaften Vorstellungen ausgeliefert ist. Eine derartige pornografische Zwangsfixierung wäre der Tat ein Fall fürs Jugendamt.

:vogel:

EinDachs
29.01.2009, 16:42
Es ist nur ein Grund unter vielen.

Trennungen kommen bei Homosexuellen viel häufiger vor als bei heterosexuellen Paaren. Außerdem ist es wissenschaftlich bestätigt, dass Kinder auch ohne Mobbing durch ihre Umwelt seelische Schäden davontragen, wenn sie bei homosexuellen Adoptiveltern aufwachsen.

Selbst in der recht tendentiösen Quellen, wird ziemlich klar gesagt, dass nichts wissenschaftliche gültig hat und bisherige Untersuchungen kaum ernstzunehmen sind. Und das ist ja auch ein wenig das Problem, dass man schon aufgrund rechtlicher Randbedingungen noch nicht viel zu dem Thema sagen kann.

EinDachs
29.01.2009, 17:02
"Natürlich" wäre in der Tat ein besseres Wort gewesen. Dieses Thema sollte dem Thema von Dexter analog sein.

Tjo, nur das Dexter mit Verweisen auf die Natur arbeiten konnte, da es Homosexualität im Tierreich eben gibt. Bei Homophobie wär mir diesbezüglich nichts untergekommen. Das scheint ein kulturelles Phänomen und kein biologisches zu sein. Entsprechend gibts ja auch Kulturen ohne Homophobie, während es keine ohne Homosexualität gibt.


"Unnormal" ist im Grunde, wegen der sogenannten Anomalie des Wassers, sogar das Leben an sich.

Verwechselst du nicht grad Anomalie des Wassers mit etwas anderem?
Thermodynamik?

Florian
30.01.2009, 19:10
Tjo, nur das Dexter mit Verweisen auf die Natur arbeiten konnte, da es Homosexualität im Tierreich eben gibt. Bei Homophobie wär mir diesbezüglich nichts untergekommen. Das scheint ein kulturelles Phänomen und kein biologisches zu sein. Entsprechend gibts ja auch Kulturen ohne Homophobie, während es keine ohne Homosexualität gibt.

Ich kenne auch sonst keine Tiere, die in Internetforen schreiben.



Verwechselst du nicht grad Anomalie des Wassers mit etwas anderem?
Thermodynamik?

Nein.

D-Moll
30.01.2009, 19:43
http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpgch wäre zu gern dabei, wenn du deinen schwachsinnigen Spruch von "Aids als Gottes Gericht" den Eltern eines Kindes erzählst, das durch eine Transfusion infiziert wurde.

Und vom diskussionsunwilligen Vater einen ordentlichen Ordnungsgong mitten auf deinen verfaulten Hohlkopf verpaßt bekommst.

heult euch gefälligst weiter in einem Homoforum aus.
Aber nervt uns nicht hier mit euer Perversität .X(
Widerlich.
Aids war usrprünglich die Strafe Gottes für diese Gruppe , leider hat es inzwischen durch andere Blutkontakte, Fusionen usw. auch Heteros gestroffen.

Gärtner
31.01.2009, 01:34
heult euch gefälligst weiter in einem Homoforum aus.
Aber nervt uns nicht hier mit euer Perversität .
Widerlich.

http://img525.imageshack.us/img525/7076/53982424dt3.jpger Hinweis auf Kinder, die durch Infusionen mit HIV infiziert wurden, ist "pervers" und "widerlich"? http://img224.imageshack.us/img224/2715/glotzps2.gif

Du bist in der Tat der erbärmlichste Abschaum, der mir seit langem begegnet ist, selbst nach den niedrigen Maßstäben, die hierzuforum gelten.

Du darfst dich ohne Frage glücklich schätzen, in diesem Forum nur auf virtuelle Weise mit mir zu tun zu haben. Im realen Leben wäre ich ziemlich sicher, die Grenzen des bürgerlichen Rechts nicht einhalten zu können, müßte ich dir begegnen.

Frank
31.01.2009, 05:05
heult euch gefälligst weiter in einem Homoforum aus.
Aber nervt uns nicht hier mit euer Perversität .X(
Widerlich.
Aids war usrprünglich die Strafe Gottes für diese Gruppe , leider hat es inzwischen durch andere Blutkontakte, Fusionen usw. auch Heteros gestroffen.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Du an Gott glaubst.

esperan
31.01.2009, 11:20
Dazu braucht man nicht mal Wissenschaftler zu zitieren. Das sagt einem schon der gesunde Menschenverstand. Sonst würden ja nicht so viele Menschen Homosexuelle verachten.

Mir persönlich sind Homosexuelle egal. Sie sollen nur keine Kinder adoptieren.

Es ist auch biologisch so, dass wenn einer meine Frau anmacht, ich ihm den Schädel einschlage. Und trotzdem haben wir das vernünftig geregelt ;)

EinDachs
31.01.2009, 17:19
Nein.

Ich versteh den Zusammenhang zwischen der Anomalie des Wasser und Leben nicht.

Florian
31.01.2009, 20:20
Ich versteh den Zusammenhang zwischen der Anomalie des Wasser und Leben nicht.

Das Leben ist im Wasser entstanden. Das ist so, weil Wasser bei vier Grad Celsius seine höchste Dichte aufweist. Denn deshalb bildet sich bei Kälte eine Eisschicht auf dem Wasser. Somit ist oben das kalte Wasser und unten das warme. Dadurch können Lebewesen im Wasser weiterleben. Andere Stoffe würden von unten her zufrieren.

Also ist etwas durchaus unnormales in menschlicher Auffassung überaus natürlich.

Dass Homosexuelle nur etwa 5% der Gesellschaft ausmachen ist auch natürlich. Unnatürlich wäre der umgekehrte Fall und deshalb ist das "Dissen" von warmen Brüdern und kalten Schwestern natürlich, in gewisser Weise. Weil die "normalen" Menschen homosexuelles Verhalten als lebensfeindlich empfinden und entsprechenden soziologischen Druck ausüben. Den moralischen Standpunkt sollte man bei dieser Betrachtung außen vor lassen.

Am Rande sei erwähnt, dass Frauen oftmals hinten rum viel schwulenfeindlicher sind als Männer.

Scrooge
31.01.2009, 20:36
Dass Homosexuelle nur etwa 5% der Gesellschaft ausmachen ist auch natürlich. Unnatürlich wäre der umgekehrte Fall und deshalb ist das "Dissen" von warmen Brüdern und kalten Schwestern natürlich, in gewisser Weise. Weil die "normalen" Menschen homosexuelles Verhalten als lebensfeindlich empfinden und entsprechenden soziologischen Druck ausüben. Den moralischen Standpunkt sollte man bei dieser Betrachtung außen vor lassen.
Man kann das menschliche Verhalten aber nicht abschließend beurteilen, ohne auch den moralischen Standpunkt zu betrachten.
Selbst wenn der Mensch dazu neigt, Minderheiten auszugrenzen, hat er die Möglichkeit und die Verpflichtung, diesen Impuls nicht ungeniert auszuleben. Wer es dennoch tut und dies mit Deiner Argumentation entschuldigt, macht es sich nicht nur zu einfach, sondern muss sich auch die Frage gefallen lassen, ob er sich auch sonst wie ein Steinzeitmensch verhält oder nur dann, wenn es ihm gerade in den Kram passt.

Florian
31.01.2009, 20:48
Man kann das menschliche Verhalten aber nicht abschließend beurteilen, ohne auch den moralischen Standpunkt zu betrachten.
Selbst wenn der Mensch dazu neigt, Minderheiten auszugrenzen, hat er die Möglichkeit und die Verpflichtung, diesen Impuls nicht ungeniert auszuleben. Wer es dennoch tut und dies mit Deiner Argumentation entschuldigt, macht es sich nicht nur zu einfach, sondern muss sich auch die Frage gefallen lassen, ob er sich auch sonst wie ein Steinzeitmensch verhält oder nur dann, wenn es ihm gerade in den Kram passt.


Die wenigsten leben diesen Impuls ungehemmt aus. Aber subtile Ausgrenzung von solchen Minderheiten wird es immer geben solange Menschen leben.

Ich persönliche verhalte mich Homosexuellen gegenüber völlig normal. Oftmals sind sie mir aufgrund ihres Minderheitendaseins sogar irgendwie besonders sympathisch. Trotzdem ist Mobben von Homos natürlich.