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Vollständige Version anzeigen : 35 000 Jahre Deutsches Volk



Odin
18.01.2009, 14:35
Das ist natürlich nur ein Anfang. Langsam rudern die Systemwissenschaftler zurück. Wäre die große Zeit nicht so bitterlich unterbrochen worden, wir hätten es schon alles erforscht. Seht, bald werden sie wissen, daß der Deutsche allein jemals die Kultur in die Welt gebracht und das lange vor der Zeit.







Die Schwaben – das erste Kulturvolk?

Rund 35000 Jahre alt ist diese Elfenbeinfigur aus dem Lonetal | Foto: dpa

Dass die Schwaben besonders pfiffig sind, war den Menschen auf der Alb ja schon immer klar. Aber dass vor knapp 35 000 Jahren vermutlich ein "Ur-Schwabe" die Musik und sein Höhlennachbar die darstellende Kunst erfunden hat, haben Archäologen in den vergangenen Jahren erst mühsam rekonstruieren müssen. Vielleicht sind sogar erste Religionen auf der Alb entstanden. Nach allem, was die Wissenschaftler im Moment wissen, lebte im heutigen württembergischen Landesteil jedenfalls das erste Kulturvolk der Welt.
http://www.badische-zeitung.de/die-schwaben-das-erste-kulturvolk--10279820.html

Aresetyr
18.01.2009, 14:45
Und was genau ändert das jetzt? Die Nazikeule wird damit nicht im geringsten angeknabbert.. weit verbreitet wird es durch die Medien auch nicht werden, man könnte ja sonst gar meinen, dass wir stolz auf unsere Vorfahren wären und das ist verpöhnt... .

Also, wozu das ganze?

Odin
18.01.2009, 15:17
Bald werden sie sehen, daß unser Gott in seinem Buch der Bücher nichts als die reine Wahrheit schrieb.

Vril
18.01.2009, 15:19
Ja so manches ist im Dunklen Zeitalter leider verschollen geblieben oder ihm wurde weniger Beachtung geschenkt als vergleichsweise große Bauwerke der Antike wie die Akropolis oder die Pyramiden von Gizeh usw. aber schön zu lesen das unsere Germanischen Vorfahren und Ahnen ebenfalls schon eine höhere Kultur hatten und nicht die Primitive Barbaren waren wie man uns weiss machen will die erst durch die Römerische Besatzung zu einem Kulturvolk wurden.

Ich hoffe das noch mehr solche historische Funde gemacht werden und das wir eines Tages der jüngeren Generation wieder ein richtiges Geschichtsbild über unserer Vorfahren und Kultur vermitteln können und nicht diese Halbwahrheiten so wie sie jetzt in der Schule präsentiert und gelehrt werden.

Die Schwaben das erste Kulturvolk, ich bin stolz diesem Volke anzugehören.

Heil allen Schwaben und den restlichen Germanischen Stämmen!



http://s10.directupload.net/images/090118/42zgfxsk.gif (http://www.directupload.net)


..

Efna
18.01.2009, 15:37
Das ist natürlich nur ein Anfang. Langsam rudern die Systemwissenschaftler zurück. Wäre die große Zeit nicht so bitterlich unterbrochen worden, wir hätten es schon alles erforscht. Seht, bald werden sie wissen, daß der Deutsche allein jemals die Kultur in die Welt gebracht und das lange vor der Zeit.






http://www.badische-zeitung.de/die-schwaben-das-erste-kulturvolk--10279820.html

Man redet erst ab 911 von Deutschland alles was davor ist ist Deutsche Vorgeschichte.

Odin
18.01.2009, 15:40
Man redet erst ab 911 von Deutschland alles was davor ist ist Deutsche Vorgeschichte.

Wer auch immer dieser Man ist, er ist vollkommen unerheblich.

Ingeborg
18.01.2009, 15:42
Was für eine Kultur ?

Kölner Karneval?

Gartenzwerge?

bernhard44
18.01.2009, 15:43
Man redet erst ab 911 von Deutschland alles was davor ist ist Deutsche Vorgeschichte.

heißt deshalb der Porsche so? mann nennt ihn ja auch den Schwabenpfeil.....

Ajax
18.01.2009, 15:48
Was für eine Kultur ?

Kölner Karneval?

Gartenzwerge?

Die Kultur, die gerade im Begriff ist, durch antideutsche Gutmenschen im Bundestag und westliche Heuschrecken zerstört zu werden.

dZUG
18.01.2009, 15:48
Ob diese Urdeutschen den Kilometer dicken Eispanzer überlebt haben, der vor 10.000 Jahren war, ist ungewiss. Ok der Eispanzer ist nicht über die Alb nach Süden gekommen. Aber trotzdem wir sind natürlich die Besten germane über alles in der Welt. :]

Ajax
18.01.2009, 15:52
Wir Deutschen waren eben schon immer die Kulturbringer; schon vor 35.000 Jahen. Jetzt wo wir vernichtet werden, wird die Welt ihr größtes Erbe verlieren.



"Es ist möglich, daß der Deutsche doch einmal von der Weltbühne verschwindet, denn er hat alle Eigenschaften, sich den Himmel zu erwerben, aber keine einzige, sich auf Erden zu behaupten und alle Nationen hassen ihn, wie die Bösen den Guten. Wenn es ihnen aber wirklich einmal gelingt, ihn zu verdrängen, wird ein Zustand entstehen, in dem sie ihn wieder mit den Nägeln aus dem Grabe kratzen mögten."

Ingeborg
18.01.2009, 16:01
Die Kultur, die gerade im Begriff ist, durch antideutsche Gutmenschen im Bundestag und westliche Heuschrecken zerstört zu werden.


Was genau könnte denn noch zerstört werden?

Vril
18.01.2009, 16:04
Wir Deutschen waren eben schon immer die Kulturbringer; schon vor 35.000 Jahen. Jetzt wo wir vernichtet werden, wird die Welt ihr größtes Erbe verlieren.

Und damit wird die Welt auch wieder im dunklen Mittelalter oder noch eher in der Steinzeit versinken, den die nachfolgenden Ethnien und Völker werden kaum die Technischen und Kulturellen Errungenschaften erhalten geschweige den weiterentwickeln können.

Man stelle sich nur vor die Türken hätten damals vor Wien im Jahre 1683 gesiegt und wären weitermarschiert, ganz Europa auch Deutschland wäre muslimisch geworden und wir hätten dann sehr wahrscheinlich keine Computer um uns mitzuteilen oder überhaupt Elektrizität um selbige zu betreiben usw. , vermutlich wäre Deutschland ein Bäuerliches Land und wir würden als Ziegen oder Schafhirten unsere Herden über die Weiden treiben in ärmlichen Holz oder Steinhütten leben und 5 mal am Tag den Arsch in Richtung Mekka drehen um dem Wüstengötzen Allah zu huldigen.

Efna
18.01.2009, 16:05
Oh Gott jetzt gibt es das Deutsche Volk schon seit 35000 Jahren:rolleyes:

Mütterchen
18.01.2009, 16:09
Wir Deutschen waren eben schon immer die Kulturbringer; schon vor 35.000 Jahen. Jetzt wo wir vernichtet werden, wird die Welt ihr größtes Erbe verlieren.

Etwas mehr Optimismus.... :)

dZUG
18.01.2009, 16:10
Oh Gott jetzt gibt es das Deutsche Volk schon seit 35000 Jahren:rolleyes:

Willst etwa nicht zu diesem großartigen Volk gehören, also ich bin stolz solche Vorfahren gehabt zu haben.

Efna
18.01.2009, 16:15
Willst etwa nicht zu diesem großartigen Volk gehören, also ich bin stolz solche Vorfahren gehabt zu haben.

Es geht nicht um Stolz sondern um die Wahrheit. Natürlich bin ich Heimatverbunden das ändert aber nicht meine Meinung das ich deswegen die Geschichte einer Nation romantisiere oder verkläre. Die Wahrheit ist es gab vor 35000 Jahren noch kein Deutsches Volk.

RDX
18.01.2009, 16:15
Das ist natürlich nur ein Anfang. Langsam rudern die Systemwissenschaftler zurück. Wäre die große Zeit nicht so bitterlich unterbrochen worden, wir hätten es schon alles erforscht. Seht, bald werden sie wissen, daß der Deutsche allein jemals die Kultur in die Welt gebracht und das lange vor der Zeit.

http://www.badische-zeitung.de/die-schwaben-das-erste-kulturvolk--10279820.html


35.000 Jahre Deutsches Volk??? Mächtig, gewaltig.
germanegermanegermane

dZUG
18.01.2009, 16:20
Es geht nicht um Stolz sondern um die Wahrheit. Natürlich bin ich Heimatverbunden das ändert aber nicht meine Meinung das ich deswegen die Geschichte einer Nation romantisiere oder verkläre. Die Wahrheit ist es gab vor 35000 Jahren noch kein Deutsches Volk.

Man vermutet, das die Schwaben aus der schwedischen Tiefebene nach Süddeutschland, durch das Germanen land marschiert sind. Es soll sogar eine eisfrei Insel in Schweden gegeben haben wo sich die Schwaben die richtige härte zugelegt haben wären der letzen Eiszeit. :hihi:

Efna
18.01.2009, 16:29
Man vermutet, das die Schwaben aus der schwedischen Tiefebene nach Süddeutschland, durch das Germanen land marschiert sind. Es soll sogar eine eisfrei Insel in Schweden gegeben haben wo sich die Schwaben die richtige härte zugelegt haben wären der letzen Eiszeit. :hihi:

Ja Ja die haben bestimmt auch schon Spätzle gegessen.....

Emirkan1989
18.01.2009, 18:27
Klingt zumindest genauso interessant wie die Höhlenmalerei aus Lascaux, nur haben diese beiden Funde recht wenig mit dem heutigen Deutschen oder Franzosen etwas gemeinsam. Vor 35.000 jahren im Jungpaläolithikum gab es weder Deutsche noch Franzosen, sondern lediglich Stirnrunzelnde Neanderthaler.

Sirius
18.01.2009, 18:30
Frage 1: Waren diese Menschen, die damals in Schwaben lebten, denn schon Deutsche, oder waren es andere Völker, die sich mit dem Einfall der Germanen mit diesen vermischten, oder von ihnen verdrängt wurden?

Frage 2: Ist ein mickerliches Musikinstrument ein Beweis für hohe Entwicklung? Wenn ja, warum haben sich diese Leute dann jahrtausendelang nur schleppend weiter entwickelt, bis sie auf die Römer trafen?

Frage 3: Ist dieser Fund schon Grund genug davon auszugehen, dass diese Leute das erste "Kulturvolk" sind? Ist euch klar wie viele solcher Gegenstände verrotten und niemals gefunden werden?

Frage 4: Interessieren euch die Tatsachen überhaupt, oder geht es euch nur um die affige Vergötzung eures hochgeheiligten Deutschtums, denn genau so sehen einige eurer Beiträge aus?

Was ihr hier betreibt ist extrem lächerlich, aber gut, manche Leute brauchen eben ein Ideal, dem sie blind folgen können, dessen Fehler sie leugnen und dem sie immer neue Glanzleistungen andichten können. Für manche ist dieses Ideal Deutschland, für andere ist es der Islam.
Na denn, ich hoffe ihr fühlt euch wohl in dieser Gesellschaft.

-jmw-
18.01.2009, 18:34
Die Freiheit der Rede, die das Volk der Deutschen den hier lebenden Menschen gewährt, gestattet Odin, über es seine Witzchen zu machen.
Ich hoffe, er weiss das zu schätzen!

-jmw-
18.01.2009, 18:41
Es geht nicht um Stolz sondern um die Wahrheit.
Nicht in diesem Faden, hier geht es darum, zu zeigen, wie wenig ernst man sein Volk nimmt, indem man absurde Behauptungen ausstellt.

Aldebaran
18.01.2009, 18:54
Frage 1: Waren diese Menschen, die damals in Schwaben lebten, denn schon Deutsche, oder waren es andere Völker, die sich mit dem Einfall der Germanen mit diesen vermischten, oder von ihnen verdrängt wurden?

Frage 2: Ist ein mickerliches Musikinstrument ein Beweis für hohe Entwicklung? Wenn ja, warum haben sich diese Leute dann jahrtausendelang nur schleppend weiter entwickelt, bis sie auf die Römer trafen?

Frage 3: Ist dieser Fund schon Grund genug davon auszugehen, dass diese Leute das erste "Kulturvolk" sind? Ist euch klar wie viele solcher Gegenstände verrotten und niemals gefunden werden?

Frage 4: Interessieren euch die Tatsachen überhaupt, oder geht es euch nur um die affige Vergötzung eures hochgeheiligten Deutschtums, denn genau so sehen einige eurer Beiträge aus?

Was ihr hier betreibt ist extrem lächerlich, aber gut, manche Leute brauchen eben ein Ideal, dem sie blind folgen können, dessen Fehler sie leugnen und dem sie immer neue Glanzleistungen andichten können. Für manche ist dieses Ideal Deutschland, für andere ist es der Islam.
Na denn, ich hoffe ihr fühlt euch wohl in dieser Gesellschaft.


Wer hier vor 35000 Jahren lebte, ist eine heiß umstrittene Frage. Bis vor kurzem war es fast Konsens, dass genau zu dieser Zeit die ersten modernen Menschen einwanderten, die "endmittelpaläolithische Revolution" auslösten und den Neandertaler verdrängten.

Leider musste diese Bild immer mehr Schläge verkraften:

1. gibt es in ganz West- und Mitteleuropa keinen einzigen Überrest eines modernen Memschen aus dieser Zeit, sondern nur des Neandertalers.

2. scheint das Klima zu dieser Zeit besonders hart gewesen zu sein - kein günstiger Zeitpunkt für eine Einwanderung.

3. ist die Datierung der ältesten Höhlenmalereien umstritten.

4. lässt sich zwar in unseren Genen keine, in den wenigen Skelettresten aus dem frühen Jungpaläolithikum aber eine durchaus bedeutende Vermischung mit dem Neandertaler feststellen.

5. sind die in Europa vorherrschenden Y-Chromosomentypen etwas jünger als bisher gedacht.

Die Version, die derzeit alle Fakten abdeckt, ist die, dass es zwar ein Einsickern von modernen Menschen gegeben hat, diese sich aber z.T. mit den Neandertalern vermischt haben und dann von der nächsten (aber immer noch jungpaläolithischen) Einwanderungswelle zusammen mit den Neandertalern weitgehend verdrängt wurden. Die "Kultur" des Aurignacian wäre dann vielleicht sogar dem Neandertaler zuzuschreiben, evtl. unter Nachahmung von Errungenschaften der ersten modernen Menschen.

Da ist aber alles noch im Fluss.

Aldebaran
18.01.2009, 18:57
Klingt zumindest genauso interessant wie die Höhlenmalerei aus Lascaux, nur haben diese beiden Funde recht wenig mit dem heutigen Deutschen oder Franzosen etwas gemeinsam. Vor 35.000 jahren im Jungpaläolithikum gab es weder Deutsche noch Franzosen, sondern lediglich Stirnrunzelnde Neanderthaler.


Lascaux schon. Das gehört zur späteren, "klassischen" Kultur der Altsteinzeit, dem Magdalenian, der großen Zeit der Mammut- und Rentierjäger. Da wird durchaus eine genetische Kontinuität zur heutigen Bevölkerung Europas angenommen.

EinDachs
18.01.2009, 19:07
Das ist natürlich nur ein Anfang. Langsam rudern die Systemwissenschaftler zurück. Wäre die große Zeit nicht so bitterlich unterbrochen worden, wir hätten es schon alles erforscht. Seht, bald werden sie wissen, daß der Deutsche allein jemals die Kultur in die Welt gebracht und das lange vor der Zeit.






http://www.badische-zeitung.de/die-schwaben-das-erste-kulturvolk--10279820.html

Hmm, das war nur allerdings bevor die Germanen hier angesiedelt haben.

Der betreffende Künstler war also Kelte. 35.000 Jahre irisches Volk würde fast genausoviel Sinn ergeben.

Ausonius
18.01.2009, 19:10
Odin ist zu bescheiden. Es gibt doch noch ältere Spuren, siehe den Neandertaler.

-jmw-
18.01.2009, 19:16
35.000 Jahre irisches Volk würde fast genausoviel Sinn ergeben.
http://www.irishoriginsofcivilization.com/ :D

EinDachs
18.01.2009, 19:21
http://www.irishoriginsofcivilization.com/ :D

Hmm.
Es haben also auch die Iren ihre Odins.
Tröstlicher Gedanke.

Aldebaran
18.01.2009, 19:40
Hmm, das war nur allerdings bevor die Germanen hier angesiedelt haben.

Der betreffende Künstler war also Kelte. 35.000 Jahre irisches Volk würde fast genausoviel Sinn ergeben.


Es ist schon ziemlich abenteuerlich, vom letzten historisch fassbaren "Volk" auf die 30000 Jahre davor zu schließen.

Das gilt aber nicht unbedingt für den Genpool. Auch wenn die Menschen vor 35000 Jahren keine Deutschen i.e.S. gewesen sind, könnten sie eben doch die direkten Vorfahren derselben gewesen sein.

Es sieht derzeit zwar nicht danach aus (s.o.), aber von Kulturen oder Fundkomplexen auf Ethnizität bzw. deren ständigen Wechsel zu schließen, ist auch nicht viel besser, als von deutschen Mammutjägern zu sprechen.

Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Es scheint, dass die Kontinuität zur alt- oder in diesem Fall eher mittelsteinzeitlichen Bevölkerung zunimmt, je weiter man nach Norden geht.

EinDachs
18.01.2009, 19:51
Es ist schon ziemlich abenteuerlich, vom letzten historisch fassbaren "Volk" auf die 30000 Jahre davor zu schließen.

Genau das war der Punkt.

Sophisticated
19.01.2009, 11:10
Wissenschaftler bestätigen: Adam war Deutscher (Eva war Jüdin).

Quelle reiche ich in 35.000 Jahren nach.

mfG

sunbeam
19.01.2009, 11:39
Es ist schon ziemlich abenteuerlich, vom letzten historisch fassbaren "Volk" auf die 30000 Jahre davor zu schließen.

Das gilt aber nicht unbedingt für den Genpool. Auch wenn die Menschen vor 35000 Jahren keine Deutschen i.e.S. gewesen sind, könnten sie eben doch die direkten Vorfahren derselben gewesen sein.

Es sieht derzeit zwar nicht danach aus (s.o.), aber von Kulturen oder Fundkomplexen auf Ethnizität bzw. deren ständigen Wechsel zu schließen, ist auch nicht viel besser, als von deutschen Mammutjägern zu sprechen.

Die Wahrheit liegt wohl in der Mitte. Es scheint, dass die Kontinuität zur alt- oder in diesem Fall eher mittelsteinzeitlichen Bevölkerung zunimmt, je weiter man nach Norden geht.

Doch, sie waren Deutsche! Sie hatten eine weit fortgeschrittene Kultur und waren allen anderen überlegen! Deren Nachfahren hausen heute noch in Neuschwabenland, kurzfristig hatten sie auch ein Lager auf Atlantis!

Florian
19.01.2009, 11:46
Heil den Sueben!

Heil Ziu!

cajadeahorros
19.01.2009, 11:51
Wissenschaftler bestätigen: Adam war Deutscher (Eva war Jüdin).

Quelle reiche ich in 35.000 Jahren nach.

mfG

Also war die sog. "Erbsünde" in Wahrheit Rassenschande.

Peaches
19.01.2009, 11:53
Also war die sog. "Erbsünde" in Wahrheit Rassenschande.

Und am Ende sind noch alle "auserwählt". Nee, nee...

SteveFrontera
21.01.2009, 21:31
Den Schwaben traue ich die Erfindung der Malerei und der Musik zu.

dZUG
21.01.2009, 21:45
Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass die erste Menschen nur Frauen waren vor 180.000 Jahren. Der Menschenman kam 40.000 Jahre später. (kein Witz so etwas sagt die Genetik aus :D ). Es ist noch lange nicht beantwortet wie und mit wem die Frauen solange sich ohne Männer vermehrt haben.
germane germane

Ist da was wahres dran. :hihi:

Schaschlik
22.01.2009, 12:13
Das Problem bei der ganzen Sache ist, dass die erste Menschen nur Frauen waren vor 180.000 Jahren. Der Menschenman kam 40.000 Jahre später. (kein Witz so etwas sagt die Genetik aus :D ). Es ist noch lange nicht beantwortet wie und mit wem die Frauen solange sich ohne Männer vermehrt haben.
germane germane

Ist da was wahres dran. :hihi:


Natürlich mit anderen Männern. Eine Erklärung wäre z.B., dass die Eingewanderten alle Männer erschlugen und mit den Frauen Nachkommen zeugten, unsere Vorfahren. Alternativ könnten auch die Frauen verschleppt worden sein oder ein Teil der Gruppe ist einfach ausgezogen (z.B. 5 Frauen und ein Mann), der Rest der Gruppe verstarb.

ochmensch
22.01.2009, 12:45
Man vermutet, das die Schwaben aus der schwedischen Tiefebene nach Süddeutschland, durch das Germanen land marschiert sind. Es soll sogar eine eisfrei Insel in Schweden gegeben haben wo sich die Schwaben die richtige härte zugelegt haben wären der letzen Eiszeit. :hihi:

Ist Praetorianer nicht zufällig ein Schwabe?:D

GnomInc
22.01.2009, 12:47
Ist Praetorianer nicht zufällig ein Schwabe?:D

Halb Schwede - halb Nazi .......:))

RDX
22.01.2009, 12:48
Den Schwaben traue ich die Erfindung der Malerei und der Musik zu.

Das kann nicht sein.

Es heißt doch immer:" Und wer hats erfunden, häh???

"Hmmmm, Die Schweizer"

Klopperhorst
22.01.2009, 13:40
Himmelsscheibe von Nebra, zwar nicht 35.000 Jahre alt, aber die erste konkrete Himmelsabbildung der Welt.

Gefunden in Sachsen Anhalt, also in nordischen Gefilden.

Auch dies ein Mosaikstein auf dem Weg zur eigentlichen Herkunft der Kultur, die nicht im Nahen Osten oder Afrika ihren Ursprung hatte.

---

-jmw-
22.01.2009, 15:38
Ob's die erste ist, wissen wir nicht.
(Nur der Ordnung halber.)

lenco
22.01.2009, 15:40
Himmelsscheibe von Nebra, zwar nicht 35.000 Jahre alt, aber die erste konkrete Himmelsabbildung der Welt.

Gefunden in Sachsen Anhalt, also in nordischen Gefilden.

Auch dies ein Mosaikstein auf dem Weg zur eigentlichen Herkunft der Kultur, die nicht im Nahen Osten oder Afrika ihren Ursprung hatte.

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In H.K.Horkens Buch "Ex nocte lux" wird sehr schön beschrieben und überzeugend, daß das "Ex oriente lux" grundlegend falsch ist. :]

Klopperhorst
22.01.2009, 16:09
In H.K.Horkens Buch "Ex nocte lux" wird sehr schön beschrieben und überzeugend, daß das "Ex oriente lux" grundlegend falsch ist. :]

Nicht zu vergessen:

Die Megalith-Kultur

Die seit der Wende in Mitteldeutschland durch vermehrte Bauvorhaben ausgegrabenen Kultzentren, untermauern die Theorie einer zusammenhängenden Megalith-Kultur in Europa, die nicht (nur) auf Ackerbau- und Viehzucht basierte.

Und die sogenannten Kreisgrabenanlagen in Kyhna öffnen völlig neue Perspektiven in die Vergangenheit. Es handelt sich dabei um tempelartige Kultplätze unter freiem Himmel mit dem Durchmesser bis zu 150 Meter. Ihre fundamentale Ähnlichkeit zum englischen Stonehenge legt die Vermutung nahe, dass das Europa vor 6000 Jahren ein gemeinsames Europa war.
(„Ausgrabungen in Sachsen: Stonehenge made in Delitzsch“, MDR, 31.7.2003)


Zur Chronologie der Megalith-Bauten gemäß der jüngsten franz. C14-Datierungen.

vor: 7.000 Jahren - Nordwest- Europa in Küstennähe.

vor: 5.000 Jahren - Nordafrika, Palästina und am Schwarzen Meer

vor: 3.000 Jahren - Süd-Indien

vor: 2.300 Jahren - Japan

(Vor Kurzem hat man selbst im Amazonasbecken 2000 Jahre alte Steinkreise gefunden, die westeuropäisches Muster haben. sueddeutsche.de, 15.5.2006)


In der Tat verschoben die ersten C14-Daten von prähistorischen Fundstätten in England den Anfang der Jungsteinzeit von etwas 2000 v.Chr. nach der 'kurzen Chronologie' um mehr als 700 Jahre nach oben, und aus der Bretagne und Holland kamen Daten, die ihn weit ins 4., vielleicht sogar in das Ende des 5. Jahrtausends v.Chr. versetzen. ... Nur für Ägypten erwies sich die alte Schätzung als richtig.

(Sibylle von Reden, 'Die Megaltih-Kulturen’, DuMont 1989)

Neuere Untersuchungen der Eichmethode ergaben, daß die C14 Konzentration in organischem Material in Westeuropa ab etwa 1200 v.Chr. ansteigt (Analyse von Jahresringen in Bäumen und Vergleich mit der C14 Konzentration im Holz von noch lebenden Bäumen aus dieser Zeit). Somit altern die westeurop. Megalithkulturen noch einmal um ca. 500 Jahre, sind also also deutlich älter als die ägyptischen Pyramiden.

Die Revision der C-14 Daten für Europa hat eine verheerende Wirkung auf die weitverbreitete traditionelle Zeitstellung. Der entscheidende Punkt ist nicht so sehr, dass die europaeischen Daten des dritten Jahrtausends alle mehrere Jahrhunderte aelter sind als angenommen, sondern, daß die Daten für Aegypten sich nicht aendern.-- Nun ist es klar, daß die Megalithbauten in der Bretagne frueher als 4000 v.Chr. erbaut wurden, also eintausend Jahre bevor die monumentale Grabarchitektur im oestlichen Mittelmeer, und 1500 Jahre bevor die Pyramiden erbaut wurden. Der Ursprung der europaeischen Begraebnissitten und Monumente darf nicht im Nahen Osten, sondern muss in Europa selbst gesucht werden.

(C. Renfrew, 1971)


---

Alfred
18.01.2011, 19:55
Ist Praetorianer nicht zufällig ein Schwabe?:D

Das kann sein...