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Vollständige Version anzeigen : Handyläden...



Zimbelstern
18.01.2009, 10:49
Ich lebe am Rande einer Kleinstadt mit ca. 22000 Einwohnern. Der Facheinzelhandel geht mehr und mehr kaputt; Familienbetriebe können gegen die Ketten nicht mehr an.

Nun aber:

Es gründen sich immer mehr Handyläden. Wahrscheinlich sind wir schon zweistellig. Womit verdienen die denn ihr Geld angesichts der Konkurrenzsituation?

Felidae
18.01.2009, 10:54
Die meisten türkischen/arabischen Handyläden sind die Waschsalons von heute.

bernhard44
18.01.2009, 10:54
das frage ich mich auch immer wieder, angesichts der zahllosen Läden diesen Typs hier in Berlin-Neukölln. Die Provisionen müssen doch so enorm sein, um ganze Sippen davon ernähren zu können.

Deutschmann
18.01.2009, 10:55
Ich lebe am Rande einer Kleinstadt mit ca. 22000 Einwohnern. Der Facheinzelhandel geht mehr und mehr kaputt; Familienbetriebe können gegen die Ketten nicht mehr an.

Nun aber:

Es gründen sich immer mehr Handyläden. Wahrscheinlich sind wir schon zweistellig. Womit verdienen die denn ihr Geld angesichts der Konkurrenzsituation?

Kann ich dir sagen. Merke dir den Namen des Inhabers und wann dieser Name wechselt. Dann gehe in die Suchmaschine von Insolvenzbekanntmachungen.de ;)

Felidae
18.01.2009, 10:55
das frage ich mich auch immer wieder, angesichts der zahllosen Läden diesen Typs hier in Berlin-Neukölln. Die Provisionen müssen doch so enorm sein, um ganze Sippen davon ernähren zu können.

Ja, die Provisionen aus gewissen "Geschäften" dieser Sippen. Linke und "Alternative" dürften gute Geldquellen für diese "Handyläden" sein :D.

Bierbaron
18.01.2009, 11:32
Ich lebe am Rande einer Kleinstadt mit ca. 22000 Einwohnern. Der Facheinzelhandel geht mehr und mehr kaputt; Familienbetriebe können gegen die Ketten nicht mehr an.

Nun aber:

Es gründen sich immer mehr Handyläden. Wahrscheinlich sind wir schon zweistellig. Womit verdienen die denn ihr Geld angesichts der Konkurrenzsituation?

Also die arabisch/türkischen Handyläden, die ich noch aus meiner Jugendzeit kenne, waren allesamt überregional bekannte Drogenumschlagsplätze und fungierten als quasi halboffizielle Coffeshops. Ich will gewiss keine Vorurteile schüren, aber ein Theorie ist es... ;)

Grüße
Bierbaron