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Vollständige Version anzeigen : Was kann Deutschland noch retten?



Blue Max
17.01.2009, 13:22
Bekanntlich sieht es um die Zukunft unserer Heimat nicht gut aus.

Wirtschaftskrise, Staatsverschuldung, Übernahme der Städte und etablieten Parteien durch Ausländer, Schuldkult, niedrige Geburten unter den autochthonen Deutschen, Ausländerkriminalität, gleichgeschaltete Medien, abgehobene Politiker-/ und Wirtschaftskaste, Bildungsdesaster, Verächtlichungmachung unserer Ahnen, Jugendwahn, Abtreibungen, Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhaltes, keine Solidarität mehr unter den Deutschen, Siegergeschichtsschreibung und Gehirnwäsche seit über 60 Jahren, Multikulti, die perfideste und subtilste Form des Völkermordes, Mischehen, Auswanderung von 160.000 hochqualifizierten Deutschen jedes Jahr, Masseneinwanderung (auch durch Geburten) von nichtintegrierbaren Ausländern, staatlich verordneter Philosemitismus, Mischehen, mangelndes nationales Selbstbewußtsein, u.s.w.

Die Liste ist endlos.

Die Frage ist, wie Deutschland und das deutsche Volk noch zu retten sind.

Wo seht ihr die Hauptprobleme?

Da Poltikforen ein Muselbashingforum ist, werden Viele die Probleme bei den Musels sehen.

Nicht daß ihr mich falsch versteht, Musels haben in Deutschland nichts verloren; gerade ich als Völkischer lehne sie natürlich erst recht ab. Ich bezweifle aber, daß sie das Hauptproblem darstellen.

Meine Meinung ist, daß Deutschland ohne Revisionismus auf Dauer verloren ist (das soll kein Strang über Revisionismus werden!).

Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist, können wir wieder eine Zukunft haben:

- unverfälschte Darstellung unserer Geschichte

- Beendigung des Schuldkultes

- Beendigung des staatlich verordneten Philosemitismus

- gesteigertes nationales Selbstbewußtsein

- Ende der Tabuthemen Holocaust, Juden, Ausländer und Frauen

- Wiederanerkennung der Leistungen unserer Ahnen und dem Bewußtsein, daß wir ein Teil einer Linie sind, nämlich der zwischen unseren Vorfahren und unseren Nachkommen

- Steigerung der Geburtenrate

- Lösung des Ausländerproblems, Beendigung von Multikulti

- Gründung eines freien und unabhängigen deutschen Staates (§146 GG)

- Beendigung der Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung, da die Deutschen erkennen, daß diese uns Jahrzehnte nur belogen haben

- Steigerung des Zusammenhaltes und der Solidarität unter den Deutschen

Um nur einige Punkte zu nennen.

Es folgt eine Umfrage, in der ihr euch das Passende raussuchen könnt. :)

schastar
17.01.2009, 13:27
man entfernt das Unnütze

malnachdenken
17.01.2009, 13:32
Am besten andie frische Luft gehen und mal darüber nachdenken, ob die Dinge, die im Eingangsbeitrag wirklich das Leben in Deutschland ausmachen, oder ob das doch nur eine ziemlich verengte Sichtweise ist.
Damit soll aber nicht gesagt werden, daß wir hier im Land keine Probleme haben. Aber es gibt halt noch mehr Dinge.

Nationalix
17.01.2009, 13:37
Am besten andie frische Luft gehen und mal darüber nachdenken, ob die Dinge, die im Eingangsbeitrag wirklich das Leben in Deutschland ausmachen, oder ob das doch nur eine ziemlich verengte Sichtweise ist.
Damit soll aber nicht gesagt werden, daß wir hier im Land keine Probleme haben. Aber es gibt halt noch mehr Dinge.

Willst Du etwa bestreiten, dass die von Peiper in Beitrag 1 genannten Punkte KEINE Probleme darstellen?

malnachdenken
17.01.2009, 13:42
Willst Du etwa bestreiten, dass die von Peiper in Beitrag 1 genannten Punkte KEINE Probleme darstellen?

Dein Beitrag zeigt offensichtlich, daß Du meinen Beitrag entweder nicht richtig durchgelesen, oder nicht verstanden hast.

lupus_maximus
17.01.2009, 13:45
Bekanntlich sieht es um die Zukunft unserer Heimat nicht gut aus.

Wirtschaftskrise, Staatsverschuldung, Übernahme der Städte und etablieten Parteien durch Ausländer, Schuldkult, niedrige Geburten unter den autochthonen Deutschen, Ausländerkriminalität, gleichgeschaltete Medien, abgehobene Politiker-/ und Wirtschaftskaste, Bildungsdesaster, Verächtlichungmachung unserer Ahnen, Jugendwahn, Abtreibungen, Zerfall des gesellschaftlichen Zusammenhaltes, keine Solidarität mehr unter den Deutschen, Siegergeschichtsschreibung und Gehirnwäsche seit über 60 Jahren, Multikulti, die perfideste und subtilste Form des Völkermordes, Mischehen, Auswanderung von 160.000 hochqualifizierten Deutschen jedes Jahr, Masseneinwanderung (auch durch Geburten) von nichtintegrierbaren Ausländern, staatlich verordneter Philosemitismus, Mischehen, mangelndes nationales Selbstbewußtsein, u.s.w.

Die Liste ist endlos.

Die Frage ist, wie Deutschland und das deutsche Volk noch zu retten sind.

Wo seht ihr die Hauptprobleme?

Da Poltikforen ein Muselbashingforum ist, werden Viele die Probleme bei den Musels sehen.

Nicht daß ihr mich falsch versteht, Musels haben in Deutschland nichts verloren; gerade ich als Völkischer lehne sie natürlich erst recht ab. Ich bezweifle aber, daß sie das Hauptproblem darstellen.

Meine Meinung ist, daß Deutschland ohne Revisionismus auf Dauer verloren ist (das soll kein Strang über Revisionismus werden!).

Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist, können wir wieder eine Zukunft haben:

- unverfälschte Darstellung unserer Geschichte

- Beendigung des Schuldkultes

- Beendigung des staatlich verordneten Philosemitismus

- gesteigertes nationales Selbstbewußtsein

- Ende der Tabuthemen Holocaust, Juden, Ausländer und Frauen

- Wiederanerkennung der Leistungen unserer Ahnen und dem Bewußtsein, daß wir ein Teil einer Linie sind, nämlich der zwischen unseren Vorfahren und unseren Nachkommen

- Steigerung der Geburtenrate

- Lösung des Ausländerproblems, Beendigung von Multikulti

- Gründung eines freien und unabhängigen deutschen Staates (§146 GG)

- Beendigung der Gleichschaltung der veröffentlichten Meinung, da die Deutschen erkennen, daß diese uns Jahrzehnte nur belogen haben

- Steigerung des Zusammenhaltes und der Solidarität unter den Deutschen

Um nur einige Punkte zu nennen.

Es folgt eine Umfrage, in der ihr euch das Passende raussuchen könnt. :)
In Deutschland nicht mehr, das Umfeld ist nicht mehr hinzunehmen und deshalb für eine Änderung nicht mehr brauchbar.
Wir urdeutschen Rechten müssen raus aus Deutschland, das linke Umfeld sollten wir sich selbst überlassen, damit sie auch etwas von MülliGülli haben.

Florian
17.01.2009, 13:56
Die wenigsten Deutschen fühlen sich schuldig. Deshalb ist Revisionismus einfach nur langweilig. Die Medien vermitteln einen anderen Eindruck, aber wenn man beispielsweise kein TV-Gerät besitzt, hat man auch nicht das Gefühl allen erzählen zu müssen, dass irgendwelche Dinge anders gelaufen sind, als sie auf ARD dargestellt werden.

Deutsche Familien sollten mehr deutsche Kinder zur Welt bringen.

Deutsche sollten sich um ihre Sachen kümmern und die Chancen nutzen, die ihnen dieses Land zur Zeit bietet.

Als politische Bewegung in Deutschland brauchen wir eine, die sich ausschließlich um deutsche Interessen kümmert und sowohl dem ZdM als auch dem ZdJ sagt, dass sie sich um religiöse und nicht um politische Belange kümmern sollen.

Würfelqualle
17.01.2009, 13:59
alle Ausländer und Passdeutschen raus,

dann Staatsgrenzen dicht,

dann alle von linksextrem bis mittig in politische Umschulungslager,

dann aus EU und Nato,

keine Zahlungen mehr in die 3. Welt,

dann Neuanfang

Leo Navis
17.01.2009, 14:05
Revisionismus auf jeden Fall. Ein Widererstarken des Nationalismus, der mit diesem Revisionismus ja auf jeden Fall einherginge (ansonsten wäre der Revisionismus schließlich gar nicht mögilch) treibt ein Volk häufig zu Höchstleistungen an.

Das ist aber dermaßen unwahrscheinlich ... wahrscheinlicher ist die Variante der konservativen Partei, die dem Deutschen Spießer wieder die Möglichkeit gibt, auf sein Deutsches Spießertum stolz zu sein - mit Fahne.

marc
17.01.2009, 14:06
Meine Meinung ist, daß Deutschland ohne Revisionismus auf Dauer verloren ist (das soll kein Strang über Revisionismus werden!).

Erst wenn der Revisionismus gesellschaftsfähig geworden ist, können wir wieder eine Zukunft haben:

Eine gute Gelegenheit, um mal den Revisionisten unter euch die Frage zu stellen, warum ihr eigentlich so große Hoffnungen auf eben diesen Revisionismus setzt.

Ich meine: das ein etablierter Revisionismus zu einem anderen Geschichtsbild führen würde, ist natürlich offensichtlich - das dieses veränderte Geschichtsbild zu einem anderen Gesellschaftsbild führen würde, das zu einem anderen Politikverständnis führen könnte, auch.

Und ob man nun auf der Seite von PI oder der von Altermedia steht: der Holocaust beeinflußt dieses Geschichtsbild und das z.T. daraus resultierende Verständnis von Politik auch international.

Aber - und dieses "aber" scheint mir nicht sehr klein zu sein - warum haben wir Entwicklungen, wie sie in der BRD zu beobachten sind, in fast noch stärkerem Maße z.B. in Frankreich, das sich teils sogar unberechtigt als die andere geschichtliche Kraft versteht, in der die Nazi-Zeit eher mit heldenhaftem Widerstand verbunden wird, und Formen des Patriotismus verbreitet sind, wie sie hier kaum anzutreffen sind?
Warum haben wir Entwicklungen, wie sie in Berlin zu beoachten sind, auch in den Großstädten von Schweden und England?

Frankreich und England: Länder, die keinen "Schuldkult" kennen, sondern sich als glorreiche Kräfte des Widerstands verstehen wollen, die ihrer Grande Nation auch gerne huldigen.
Oder die Schweiz, Schweden - anders zu bewerten, aber ebenfalls kein "Schuldkult".
Trotzdem die gleichen Entwicklungen, wie sie auch in der BRD zu beobachten sind.

Ich habe mit Brutus und Quo Vadis schon darüber gesprochen, aber noch keine so befriedigende Antwort auf die Frage erhalten, warum der Jude ein Interesse daran haben sollte, ein Land mit antisemitischen Migranten zu bevölkern, die in einer Koalition mit "antizionistischen" Linken dann gegen Juden hetzen und gegen Israel auch.

Warum glaubt ihr überhaupt, dass die Juden alle so gerissen sind und so gewitzt? Wenn ich mir einige Beschnittene hierzuforum anschaue, dann weiß ich, warum ich kein Antisemit bin... :P

Ingeborg
17.01.2009, 14:08
SOFORT eine neue Familienpolitik.

Jede Frau, die den Job verlässt

um ihr Baby zu betreuen,

bekommt 80 % ihres letzen Nettos.

3 Jahre pro Kind.

Damit gucken die ganzen H4-Aisches

ins Rohr.

Keine 23 Mrd. pro Jahr für Brüssel.

Verwendung der Mrd. siehe oben.

Ausländer ohne Job - bekommen kein H4,

ausser sie haben mindestens 10 Jahre

sozialversichert gearbeitet.

H4-Türken abschieben.

elas
17.01.2009, 14:13
Wen in D. retten?
wohin retten?
vor was retten?
und warum retten?


das Leben geht weiter wie immer.

Leo Navis
17.01.2009, 14:24
SOFORT eine neue Familienpolitik.

Jede Frau, die den Job verlässt

um ihr Baby zu betreuen,

bekommt 80 % ihres letzen Nettos.

3 Jahre pro Kind.

Damit gucken die ganzen H4-Aisches

ins Rohr.

Keine 23 Mrd. pro Jahr für Brüssel.

Verwendung der Mrd. siehe oben.

Ausländer ohne Job - bekommen kein H4,

ausser sie haben mindestens 10 Jahre

sozialversichert gearbeitet.

H4-Türken abschieben.
Meinst Du das ernst? Mit der Politik bricht recht geschwind der Staat zusammen.

Nationalix
17.01.2009, 14:28
Dein Beitrag zeigt offensichtlich, daß Du meinen Beitrag entweder nicht richtig durchgelesen, oder nicht verstanden hast.

Vielleicht solltest Du Dich deutlicher ausdrücken, damit Dich auch jeder verstehen kann.

Florian
17.01.2009, 14:34
Eine gute Gelegenheit, um mal den Revisionisten unter euch die Frage zu stellen, warum ihr eigentlich so große Hoffnungen auf eben diesen Revisionismus setzt.

Ich meine: das ein etablierter Revisionismus zu einem anderen Geschichtsbild führen würde, ist natürlich offensichtlich - das dieses veränderte Geschichtsbild zu einem anderen Gesellschaftsbild führen würde, das zu einem anderen Politikverständnis führen könnte, auch.

Und ob man nun auf der Seite von PI oder der von Altermedia steht: der Holocaust beeinflußt dieses Geschichtsbild und das z.T. daraus resultierende Verständnis von Politik auch international.

Aber - und dieses "aber" scheint mir nicht sehr klein zu sein - warum haben wir Entwicklungen, wie sie in der BRD zu beobachten sind, in fast noch stärkerem Maße z.B. in Frankreich, das sich teils sogar unberechtigt als die andere geschichtliche Kraft versteht, in der die Nazi-Zeit eher mit heldenhaftem Widerstand verbunden wird, und Formen des Patriotismus verbreitet sind, wie sie hier kaum anzutreffen sind?
Warum haben wir Entwicklungen, wie sie in Berlin zu beoachten sind, auch in den Großstädten von Schweden und England?

Frankreich und England: Länder, die keinen "Schuldkult" kennen, sondern sich als glorreiche Kräfte des Widerstands verstehen wollen, die ihrer Grande Nation auch gerne huldigen.
Oder die Schweiz, Schweden - anders zu bewerten, aber ebenfalls kein "Schuldkult".
Trotzdem die gleichen Entwicklungen, wie sie auch in der BRD zu beobachten sind.

Ich habe mit Brutus und Quo Vadis schon darüber gesprochen, aber noch keine so befriedigende Antwort auf die Frage erhalten, warum der Jude ein Interesse daran haben sollte, ein Land mit antisemitischen Migranten zu bevölkern, die in einer Koalition mit "antizionistischen" Linken dann gegen Juden hetzen und gegen Israel auch.

Warum glaubt ihr überhaupt, dass die Juden alle so gerissen sind und so gewitzt? Wenn ich mir einige Beschnittene hierzuforum anschaue, dann weiß ich, warum ich kein Antisemit bin... :P

Dem stimme ich größtenteils zu. Vor allem der Blick auf die anderen europäischen Länder ist dabei richtig. Dabei sollte man berücksichtigen, dass sich alle anderen europäischen Länder auch an der Judenverfolgung beteiligt haben und dass natürlich ein Interesse bestehen könnte, da ein Exempel zu statuieren - also was mit Ländern passiert, die sich so verhalten haben. Außerdem gibt man ja mithin auch der jüdischen Hochfinanz die Schuld, die ein Interesse an Zuwanderung hat, weil ethnisch durchmischte Völker weniger zusammenhalten und somit besser beherrschbar/ausbeutbar sind. Außerdem könnte dieses Interesse auch deshalb bestehen, weil man so die Löhne in diesen Ländern verringern kann, da Menschen aus ärmeren Ländern auch für weniger Geld arbeiten. Dies liegt aber natürlich vor allem im Interesse deutscher Unternehmer, die ja nicht alle jüdisch sind.

Den Einfluss bestimmter jüdischer Gruppierungen auf die Problematik vollkommen zu leugnen ist ebenso unglaubwürdig wie krude Verschwörungstheorien.


Ich erlaube mir ein etwas längliches Zitat dazu, weil der Artikel wirklich gut ist, wie ich finde. In diesem Zusammenhang ist vor allem der letzte, hervorgehobene Teil interessant.



Der Knöllchenverteiler
Porträt: Der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J. Kramer, greift immer wieder aggressiv in politische Debatten ein
Doris Neujahr

Am Ende des Films von seiner hintersinnigen Gaunerkomödie "Die Dreigroschenoper" bringt Bertolt Brecht die Dialektik bürgerlicher Machtverhältnisse auf den Punkt: "Denn die einen sind im Dunkeln / Und die andern sind im Licht. / Und man siehet die im Lichte / Die im Dunkeln sieht man nicht." Der 40 Jahre alte Stephan J. Kramer, seit 2000 Geschäftsführer und seit 2004 Generalsekretär des Zentralrats der Juden in Deutschland, vereint dieses Spannungsverhältnis in einer Person: Kramer sucht das grelle Licht der Medien und bleibt dennoch im Hintergrund.

Und das in zweierlei Hinsicht. Die Macht, die er ausübt, verdankt sich weder demokratischer Legitimation noch einem transparenten, formellen Verfahren. Doch sie existiert, und zwar in einen Umfang, daß er zu den Mächtigen im Land zählt. Während der Filbinger-Oettinger-Affäre zwang er den Ministerpräsidenten von Baden-Württemberg zu einem demütigenden Kniefall.

Auch in der Kampagne gegen den thüringischen Ministerkandidaten Peter Krause war sein Wort entscheidend. Als alles vorbei war, resümierte die Zeitung Freies Wort aus Suhl: "Zwar hatte ihm (Krause, D. N.) noch Mitte vergangener Woche der Generalsekretär des Zentralrats der Juden, Stephan J. Kramer, 100 Tage Bewährungsfrist zugebilligt. Doch schon am Freitag bezeichnete ihn Kramer als 'denkbar ungeeignet' für den Posten des Kultusministers. Für Hobby-Boxer Krause blieb danach (Hervorhebung D. N.) wohl nur noch eine Wahl: schon vor der ersten Runde aus dem politischen Ring zu gehen."

Kramer läßt keine Gelegenheit ungenutzt, kräftig hinzulangen, wobei seine Attacken sich fast immer gegen Personen und Positionen richten, die im - ohnehin grotesk verschobenen - politischen Koordinatensystem "rechts von der Mitte" stehen.

Zur Forderung des hessischen Ministerpräsidenten Roland Koch (CDU) nach einer härteren Gangart gegen kriminelle Ausländer merkte er an, Kochs Wahlkampf unterscheide sich "kaum noch von dem der NPD". Er fügte hinzu: "Wir brauchen anscheinend keine Programme gegen Rechts, sondern Erziehungs- und Ethikkurse für einige Politiker." Den Kölner Kardinal Meisner stellte er gar als "notorischen geistigen Brandstifter" hin. Meisner teste "die Grenzen des Erlaubten nicht nur aus", sondern überschreite sie "vorsätzlich".

Evelyn Hecht-Galinski, die sich gegen die Injurien des Publizisten Henryk M. Broder zur Wehr setzt (JF 36/08), nannte er "eine der führenden Vertreterinnen, die offensichtlich ihren Selbsthaß in antisemitischen und antizionistischen Äußerungen zu bewältigen versucht".

Den früheren Verfassungsrichter Wolfgang Hoffmann-Riem, der sich kritisch zur Strafbarkeit der Leugnung des Holocaust geäußert hatte, beschied er: "Es ist unverantwortlich, daß sich eine Koryphäe der Rechtswissenschaft beim Thema Holocaust-Leugnung solche Kapriolen leistet." Sogar der Papst wird von Kramer belehrt. Von der Wiedereinführung der lateinischen Messe erwarte er, Kramer, eine "nachhaltige Störung des katholisch-jüdischen Dialogs". Es wäre eine "schallende Ohrfeige" für alle, die sich seit Jahrzehnten für diesen Dialog einsetzen, und eine "schwere Belastung" der katholisch-jüdischen Beziehungen, ließ er den Vatikan wissen.

Was spricht aus diesen Sätzen? Arroganz? Größenwahn? Machtgefühl? Und was legitimiert und befähigt Kramer zum Beispiel, eine juristische "Koryphäe", einen in seinem Fach "an der Spitze Stehenden" also, wie einen dummen Jungen abzukanzeln? Dabei stößt er so gut wie nie auf Widerstand, jedenfalls auf keinen, der an Intensität dem Aggressionsgehalt seiner Angriffe entspricht.

Sachlich sind seine Anwürfe leicht zu widerlegen. Also spielt Furcht die entscheidende Rolle. Furcht ist die antizipierte Gefahr eines Kontrollverlusts. Da die Machtstrukturen undurchschaubar sind, derer sich Kramer virtuos und effektiv bedient, sind die Folgen energischen Widerspruchs in der Tat unkalkulierbar. Das Bewußtsein seiner Unangreifbarkeit hat bei Kramer zum Gefühl von Omnipotenz, von Allmacht, Allwissenheit, Allzuständigkeit geführt.

Seine Ambivalenz hat noch eine zweite Seite. Als die Instanzen, die sein öffentliches Eingreifen bestimmen, nannte er seinen "gesunden Menschenverstand" und seine "inneren Werte und Haltungen". Über deren Entstehung, Struktur, Steuerung aber weiß man wenig, obwohl sie keine Privatangelegenheit, sondern als Quelle folgenreichen öffentlichen Handelns von politischer Relevanz und allgemeinem Interesse sind.

Die üblichen biographischen Nachschlagewerke geben kaum Aufschluß, es bleibt bei Äußerlichkeiten, und für die Medien ist seine Biographie kein Thema. Kramer wurde 1968 in Siegen geboren, ist verheiratet, hat zwei Kinder. Er hat ein Studium der Rechtswissenschaft und Volkswirtschaftslehre absolviert - mit welchem Ergebnis, wird nicht mitgeteilt. Ab 1991/92 war er Büroleiter bei Staatssekretär Friedhelm Ost und Stabschef beim Vorsitzenden des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Hans Stercken (CDU). Von 1995 bis 1998 arbeitete er als Persönlicher Referent des Direktors der Conference on Jewish Material Claims against Germany, die Wiedergutmachungsforderungen gegen Deutschland vertritt, und koordinierte auch die Büros für Entschädigungsfragen in Rumänien, Ungarn, Moldawien. 1998/99 war er Persönlicher Referent von Ignatz Bubis, Präsident des Zentralrats der Juden. Außerdem ist er Mitglied im Direktorium des World Jewish Congress und gehört dem Beirat Innere Führung des Bundesministeriums für Verteidigung an. Er ist Ehrenbürger der Stadt Omaha/Nebraska. Womit hat er sich diese Würde verdient? Hat er seinen Wehrdienst abgeleistet? Nachfragen der JUNGEN FREIHEIT wollte Kramer nicht beantworten.

Immerhin gibt es einen Artikel aus der Allgemeinen Jüdischen Wochenzeitung (seit 2002: Jüdische Allgemeine) vom 13. April 2000, der sich anläßlich seiner Berufung zum Geschäftsführer des Zentralrats mit dem damals 32jährigen beschäftigt. Danach hat er als 16jähriger das Elternhaus verlassen und ist in die Junge Union eingetreten. Mit 18 war er Stadtrat in Siegen. Wegen seiner Strebsam- und Beredsamkeit galt er als "Dieter Thomas Heck mit Bundeskanzlerambitionen". Er arbeitete als Friedhofsgärtner, Kellner und verteilte in Königswinter Knöllchen an Falschparker. Bald trat er aus der Union zur FDP über. Seine Familie väterlicherseits stammt aus Rumänien und Thüringen, mütterlicherseits aus Elsaß-Lothringen. Die Frage nach seiner Identität beantwortete er auf englisch: "Accidentally born in Germany, raised American and Jewish by heart." ("Zufällig in Deutschland geboren, amerikanisch aufgewachsen und im Herzen jüdisch.") Allerdings ist Kramer kein gebürtiger Jude, sondern "erst vor wenigen Jahren (...) zum Judentum konvertiert". (Berliner Zeitung, 17. September 2007)

Als Zentralratspräsident Paul Spiegel 2006 starb, wurde Kramer als möglicher Nachfolger genannt. Er verzichtete zugunsten von Charlotte Knobloch auf eine Kandidatur. Doch Kramer wird als starker Mann des Zentralrats wahrgenommen. Als Knobloch 2006 mit ihrer Forderung nach Ausweitung der Holocaust-Erziehung allgemeine Betretenheit auslöste, machte sich Kramer im Berliner Tagesspiegel über seine Präsidentin lustig: "Wenn man neu ist, muß man sich erst einmal warmlaufen. Da geht einem manchmal etwas durch." Im vergangenen Jahr wollte er für den Vorsitz der starken Jüdischen Gemeinde in Berlin kandidieren. Das Präsidium des Zentralrats kommentierte die Aussicht auf Kramers Machtzuwachs mit der schmallippigen Erklärung, die Kandidatur sei nicht mit ihm abgestimmt.

Bei einem so machtbewußten Mann läßt sich die Aggressivität nicht mit dem Eiferertum des Konvertiten erklären. Kramer macht keineswegs den Eindruck, als müsse er den Verlust eines Herkunftsmilieus durch doppelte Hingabe kompensieren. Aber er kennt die Psychologie der nichtjüdischen Seite aus eigener Erfahrung und weiß um ihr eingesenktes Schuldgefühl. Man gewinnt manchmal den Eindruck sadistischen Vergnügens, das ihm das hilflose Verteidigungsgestammel der Attackierten bereitet. Bei einem derart erotischen Verhältnis zur Macht ist der frühe Wechsel aus der Parteipolitik - wo ihm gewiß viele Türen offengestanden haben - in die Verbands- und Lobbypolitik doppelt bemerkenswert. Ob er - und damit kehren wir zurück zu Brecht - mit der Erkenntnis zusammenhängt, daß hier die wirkliche, echte Macht liegt, die der Politiker dagegen nur eine abgeleitete ist?

Es stieß merkwürdig auf, daß Kramer sich mit dem ehemaligen Chef des Zentrums für Türkeistudien in Essen, Faruk Şen, solidarisierte, als dieser die Situation der Türken in Europa mit der Lage der Juden im "Dritten Reich" verglich. Der Unsinn dieser Aussage liegt auf der Hand, die implizite Verharmlosung jüdischen Leidens ebenfalls. Auf der Suche nach einer rationalen Erklärung für Kramers Verhalten sah sich Patrick Bahners in der FAZ "darauf verwiesen, daß Şen als Kulturbotschafter jener türkischen Republik wirkt, mit der Israel im stillen verbündet ist".

Diese Erklärung klingt nur vordergründig überzeugend. Immerhin hat Faruk Şen indirekt die Singularitätsthese in Frage gestellt, die die entscheidende Legitimationsquelle für die moralische und politische Macht ist, die der Zentralrat und Kramer ausüben. Deshalb können sie es sich gar nicht leisten, sie mit anderen zu teilen, nicht einmal vorübergehend und aus taktischen Gründen. Eine Büchse der Pandora würde sich öffnen. Der Grund für Kramers riskante Nachsicht ist ein anderer. In Faruk Şens unsinniger Äußerung kam die Instrumentalisierung des Holocaust zu politischen Zweck so klar zum Vorschein, daß sie geeignet war, eine Debatte auszulösen, die auch vor der Rolle des Zentralrats nicht haltgemacht hätte. Kramer hat sie mit seiner Unterstützung für Faruk Şen erfolgreich abgeblockt.

Er wolle gar nicht wissen, "wie schlimm es in Deutschland aussähe, wenn die Leugnung des Holocaust nicht strafbar wäre", hat Kramer zur Forderung von Ex-Verfassungsrichter Wolfgang Hoffmann-Riem nach einer Reform des Paragraphen 130 Strafgesetzbuch geäußert. - Nun, Kramers Macht würde geringer, das Land dafür ein wenig freier und heller. Was ist daran schlimm?

uzi
17.01.2009, 14:35
...Ich habe mit Brutus und Quo Vadis schon darüber gesprochen, aber noch keine so befriedigende Antwort auf die Frage erhalten, warum der Jude ein Interesse daran haben sollte, ein Land mit antisemitischen Migranten zu bevölkern, die in einer Koalition mit "antizionistischen" Linken dann gegen Juden hetzen und gegen Israel auch...


Nicht nur,daß ich glaube, die Genannten können Dir keine befriedigende Antwort geben: es gibt schlichtweg keine.

Florian
17.01.2009, 14:38
Nicht nur,daß ich glaube, die Genannten können Dir keine befriedigende Antwort geben: es gibt schlichtweg keine.

Nicht auf die Frage nach dem Juden, aber auf die Frage nach jüdischen Interessensgemeinschaften gibt es sehr wohl eine Antwort. Wer das leugnet, macht sich unglaubwürdig.

Brutus
17.01.2009, 14:41
Eine gute Gelegenheit, um mal den Revisionisten unter euch die Frage zu stellen, warum ihr eigentlich so große Hoffnungen auf eben diesen Revisionismus setzt.

Weil das der Todesstoß für die durch und durch kriminelle, verlogene und Deutschland ausplündernde westliche Staatenwelt wäre, und der finale Schuß ins Herz des Zionismus.

Wenn sich der Revisismus durchsetzt, was meinste, welche Ansprüche Deutschland an die Welt zu stellen berechtigt wäre, was alles an Wiedergutmachungsbillionen ins Land hereinströmt? Dann sind wir alle über Nacht Millionäre!



Ich meine: das ein etablierter Revisionismus zu einem anderen Geschichtsbild führen würde, ist natürlich offensichtlich - das dieses veränderte Geschichtsbild zu einem anderen Gesellschaftsbild führen würde, das zu einem anderen Politikverständnis führen könnte, auch.

Eine Rehabilitation des aufgeklärten Nationalismus im Stil Bismarcks wäre unausweichlich, und wo heute der Nazismus die Stelle eines irdischen Satans innehat, wären es künftig der Internationalismus und Zionismus.



Und ob man nun auf der Seite von PI oder der von Altermedia steht: der Holocaust beeinflußt dieses Geschichtsbild und das z.T. daraus resultierende Verständnis von Politik auch international.

Der HC ist für die westliche Staatenwelt das Gleiche wie für die mittelaterliche Welt das Dogma von der Existenz eines neutestamentarisch definierten Gottes.



Aber - und dieses "aber" scheint mir nicht sehr klein zu sein - warum haben wir Entwicklungen, wie sie in der BRD zu beobachten sind, in fast noch stärkerem Maße z.B. in Frankreich, das sich teils sogar unberechtigt als die andere geschichtliche Kraft versteht, in der die Nazi-Zeit eher mit heldenhaftem Widerstand verbunden wird, und Formen des Patriotismus verbreitet sind, wie sie hier kaum anzutreffen sind? Warum haben wir Entwicklungen, wie sie in Berlin zu beoachten sind, auch in den Großstädten von Schweden und England?

Weil die auch keine Nazis sein wollen. Ist doch ganz einfach: früher hat man öffentlich die Ketzer angeprangert und verbrannt, um der geschätzten Mitwelt vor Augen zu führen, welche Folgen es nach sich zieht, wenn man unchristliche Gedanken hegt.

Was früher die Ketzer gewesen sind, sind heute die Deutschen im allgemeinen und national Denkende im Besonderen. Die Parallele des Bombenkriegs zur Ketzerverbrennung wäre zu beachten.



Frankreich und England: Länder, die keinen "Schuldkult" kennen, sondern sich als glorreiche Kräfte des Widerstands verstehen wollen, die ihrer Grande Nation auch gerne huldigen. Oder die Schweiz, Schweden - anders zu bewerten, aber ebenfalls kein "Schuldkult". Trotzdem die gleichen Entwicklungen, wie sie auch in der BRD zu beobachten sind.

Ja klar, wer will sich schon nachsagen lassen, er sei Ketzer, Kommunist, Kinderschänder, Satanist, schlage seine Frau oder liege mit den Deutschen (= Nazis) auch nur im Entferntesten auf einer Linie. Dieses Schema kannst Du doch in jedem Forum bis zum Erbrechen beobachten: wer bestimmte Ansichten äußert, ist ein Nazi. Und wer will schon gerne eine Nazi sein?



Ich habe mit Brutus und Quo Vadis schon darüber gesprochen, aber noch keine so befriedigende Antwort auf die Frage erhalten, warum der Jude ein Interesse daran haben sollte, ein Land mit antisemitischen Migranten zu bevölkern, die in einer Koalition mit "antizionistischen" Linken dann gegen Juden hetzen und gegen Israel auch.

Die richtige Stelle, um Deine Frage zu beantworten, wäre der ZDJ, die Atlantikbrücke und ähnliche Vereine.

Ich kann es mir nur so erklären, daß das Roosevelt-Morgenthau'sche Prinzip des "Germany First", also der Vernichtung Deutschlands Priorität zu geben, Vorrang hat, selbst wenn man dabei mit dem eigenen Todfeind (=Stalin, Islam) paktieren müßte. Der moslemische Antisemitismus dürfte aus der Sicht der One-World-Bewegung aufgrund seines intellektuellen Unterbelichtet-Seins sehr viel leichter zu beherrschen sein als der deutsche.

Zusätzlich hat man durch die Islamisierung Deutschlands und Europas auch einer Parterschaft des Alten Kontinents mit Rußland dauerhaft einen Riegel vorgeschoben, weil sich Türken und Russen traditionell nicht besonders Grün sind. Istanbul ist mal russisch besetzt gewesen. Der ideologische Gegensatz isalmisches Deutschland - orthodoxes Rußland tritt damit an die Stelle des alten, und für den angloamerikanischen Zionismus so fruchtbringenden zwischen der konstitutionellen Monarchie des Deutschen Kaiserreichs und der bolschewistischen UdSSR.

Rotfuchs
17.01.2009, 14:52
Weil das der Todesstoß für die durch und durch kriminelle, verlogene und Deutschland ausplündernde westliche Staatenwelt wäre, und der finale Schuß ins Herz des Zionismus.

Wenn sich der Revisismus durchsetzt, was meinste, welche Ansprüche Deutschland an die Welt zu stellen berechtigt wäre, was alles an Wiedergutmachungsbillionen ins Land hereinströmt? Dann sind wir alle über Nacht Millionäre!


Nette Versprechungen Brutus, aber man würde uns auslachen undas zurecht. Wer sich seine Zukunft schön lügt, sollte dafür auch nicht noch belohnt werden.


MfG
Rotfuchs

Moloch
17.01.2009, 14:55
Deutschland ist nicht mehr zu retten, aber das deutsche Volk wird noch so lange weiter bestehen, wie es Deutsche gibt, die Kinder bekommen.

Auf lange Sicht die besten Chancen für ein Überleben scheinen mir sich von der Außenwelt abschliessende Gemeinschaften wie die Amische oder die Hutterer zu haben. Beide Gruppen stammen vom deutschen Volk ab und sprechen auch heute noch deutschen Dialekt, obwohl sie in den USA leben.

Daß die Deutschen heute so wenige Kinder bekommen, liegt weniger daran, daß die ökonomischen Bedingungen für das Kinderkriegen in Deutschland so ungünstig wären, sondern am kaum noch vorhandenen Kinderwunsch. Der Soziologe Robert Hepp, Autor des Buches "Die Endlösung der deutschen Frage", sagte hierzu in einem Interview der Jungen Freiheit:


"Heute liegt der durchschnittliche Kinderwunsch der 18- bis 39jährigen Deutschen nach einer Eurobaro*meter-Umfrage von 1999/2000 weit unter dem Repro*duktions*niveau, ziemlich dicht bei der tatsächlich realisierten Zahl der Geburten. Bei den deutschen Frauen im Alter von 18 bis 39 Jahren ist der durchschnittliche Kinderwunsch mit 1,52 einer der niedrigsten in Europa! Und auch bei den deutschen Männern unter 35 Jahren ist er mit 1,31 der mit Abstand niedrigste. Unter solchen Umständen dürfte jede noch so gut gemeinte "Familienpolitik" zum Scheitern verurteilt sein."

http://www.jf-archiv.de/archiv06/200616041410.htm

Ingeborg
17.01.2009, 15:05
Meinst Du das ernst? Mit der Politik bricht recht geschwind der Staat zusammen.

wieso?

Leo Navis
17.01.2009, 15:07
wieso?
Kein Geld nach Brüssel mehr zu schicken bedeutet wahrscheinlich den Zusammenbruch der EU. Der Zusammenbruch der EU bedeutet den Zusammenbruch des Euros, der Euro-Wirtschaftsraum ist mittlerweile so verzweigt, dass er seiner Währung folgen würde und ähm Ende hätten wir ein kaputtes Europa ohne Staaten und wahrscheinlich bürgerkriegsähnliche Zustände.

Und das mit den Kindern lässt sich auch niemals finanzieren, weil uns dann aus Steuernmitteln die ganzen Frauen wegbrechen. Am Ende wären wir wahrscheinlich mittelfristig Agrarland.

Florian
17.01.2009, 15:12
Kein Geld nach Brüssel mehr zu schicken bedeutet wahrscheinlich den Zusammenbruch der EU. Der Zusammenbruch der EU bedeutet den Zusammenbruch des Euros, der Euro-Wirtschaftsraum ist mittlerweile so verzweigt, dass er seiner Währung folgen würde und ähm Ende hätten wir ein kaputtes Europa ohne Staaten und wahrscheinlich bürgerkriegsähnliche Zustände.

Und das mit den Kindern lässt sich auch niemals finanzieren, weil uns dann aus Steuernmitteln die ganzen Frauen wegbrechen. Am Ende wären wir wahrscheinlich mittelfristig Agrarland.


Bitte lesen:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41zSYe6s90L._SL500_AA240_.jpg

http://www.amazon.de/EURO-L%C3%BCge-andere-volkswirtschaftliche-M%C3%A4rchen-M%C3%A4rchensammlung/dp/3854363923

Moloch
17.01.2009, 15:40
Warum sich Juden so sehr für die Masseneinwanderung in westliche Länder einsetzen, auch für die Einwanderung von antisemitischen Moslems, darüber hat Lawrence Auster, ein amerikanischer, zum Christentum konvertierter ethnischer Jude, geschrieben:
Lawrence Auster: Why Jews Welcome Muslims (http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID=B088749A-C286-48BD-AE6F-0D515394D5A0)

[...]
Just the other week I was telling a secular, leftist Jew of my acquaintance, a man in his late sixties, about my idea (which I've proposed (http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=13532) at FrontPage Magazine) that the only way to make ourselves safe from the specter of domestic Moslem terrorism is to deport all jihad-supporting Moslems from this country. He replied with emotion that if America deported Moslem fundamentalists, it would immediately start doing the same thing to Jews as well. "It's frightening, it's scary," he said heatedly, as if the Jews were already on the verge of being rounded up. In the eyes of this normally phlegmatic and easy-going man, America is just a shout away from the mass persecution, detention, and even physical expulsion of Jews. Given the wildly overwrought suspicions that some Jews harbor about the American Christian majority who are in fact the Jews' best friends in the world, it is not surprising that these Jews look at mass Third-World and Moslem immigration, not as a danger to themselves, but as the ultimate guarantor of their own safety, hoping that in a racially diversified, de-Christianized America, the waning majority culture will lack the power, even if it still has the desire, to persecute Jews.
[...]

Bereits 1895 sah der Jude und Zionist Max Nordau im Gespräch mit Theodor Herzl voraus, welchen Einfluß die Juden auf den Nationalismus der Europäer nehmen würden:
"Gestern mit Nordau beim Bier. Natürlich auch über Judenfrage gesprochen. Nie habe ich mit Nordau so harmoniert wie da. [...] / In allem stimmten wir überein, so daß ich schon glaubte, er habe mit denselben Gedanken auch denselben Plan. Aber er konkludiert anders: "Die Juden werden durch den Antisemitismus gezwungen sein, überall die Vaterlandsidee zu zerstören", meint er. / Oder sich selbst ein Vaterland zu machen, dachte ich mir im stillen.

http://books.google.com/books?id=GEjEZcJOXIIC&pg=PA164&lpg=PA164&dq=nordau+herzl+antisemitismus+tagebuch&source=bl&ots=PnQmu5NoqF&sig=HLyel0CMBxCMXRfXraEiWNLFfeA
Würde man die Deutschen heute fragen, ob sie ein Recht darauf hätten, in ihrem eigenen Land unter sich zu bleiben, ohne Moslems, Schwarze, Zigeuner oder Juden, würden wohl die allerwenigsten mit "Ja" antworten. Die gesamte westliche Welt definiert sich bis heute durch ihre Opposition zum Nationalsozialismus und verneint deshalb ein Recht der Europäer auf ethnisch reine Nationalstaaten. Der amerikanische General Wesley Clark hat es so ausgedrückt:
"There is no place in modern Europe for ethnically pure states (http://wvwnews.net/story.php?id=3413). That's a 19th-century idea and we are trying to transition into the 21st century, and we are going to do it with multiethnic states."
Wenn man die Idee ethnisch reiner Staaten für Europäer rehabilitieren will, dann sehe ich keinen Weg, der daran vorbei führt, auch den Nationalsozialismus zumindest teilweise wieder zu rehabilitieren. In einem ethnisch reinen Staat für Europäer hätten aber auch Juden keinen Platz.

Florian
17.01.2009, 15:43
Warum sich Juden so sehr für die Masseneinwanderung in westliche Länder einsetzen, auch für die Einwanderung von antisemitischen Moslems, darüber hat Lawrence Auster, ein amerikanischer, zum Christentum konvertierter ethnischer Jude, geschrieben:
Lawrence Auster: Why Jews Welcome Muslims (http://www.frontpagemag.com/Articles/Read.aspx?GUID=B088749A-C286-48BD-AE6F-0D515394D5A0)

[...]
Just the other week I was telling a secular, leftist Jew of my acquaintance, a man in his late sixties, about my idea (which I've proposed (http://www.frontpagemag.com/Articles/ReadArticle.asp?ID=13532) at FrontPage Magazine) that the only way to make ourselves safe from the specter of domestic Moslem terrorism is to deport all jihad-supporting Moslems from this country. He replied with emotion that if America deported Moslem fundamentalists, it would immediately start doing the same thing to Jews as well. "It's frightening, it's scary," he said heatedly, as if the Jews were already on the verge of being rounded up. In the eyes of this normally phlegmatic and easy-going man, America is just a shout away from the mass persecution, detention, and even physical expulsion of Jews. Given the wildly overwrought suspicions that some Jews harbor about the American Christian majority who are in fact the Jews' best friends in the world, it is not surprising that these Jews look at mass Third-World and Moslem immigration, not as a danger to themselves, but as the ultimate guarantor of their own safety, hoping that in a racially diversified, de-Christianized America, the waning majority culture will lack the power, even if it still has the desire, to persecute Jews.
[...]

Bereits 1895 sah der Jude und Zionist Max Nordau im Gespräch mit Theodor Herzl voraus, welchen Einfluß die Juden auf den Nationalismus der Europäer nehmen würden:
"Gestern mit Nordau beim Bier. Natürlich auch über Judenfrage gesprochen. Nie habe ich mit Nordau so harmoniert wie da. [...] / In allem stimmten wir überein, so daß ich schon glaubte, er habe mit denselben Gedanken auch denselben Plan. Aber er konkludiert anders: "Die Juden werden durch den Antisemitismus gezwungen sein, überall die Vaterlandsidee zu zerstören", meint er. / Oder sich selbst ein Vaterland zu machen, dachte ich mir im stillen.

http://books.google.com/books?id=GEjEZcJOXIIC&pg=PA164&lpg=PA164&dq=nordau+herzl+antisemitismus+tagebuch&source=bl&ots=PnQmu5NoqF&sig=HLyel0CMBxCMXRfXraEiWNLFfeA
Würde man die Deutschen heute fragen, ob sie ein Recht darauf hätten, in ihrem eigenen Land unter sich zu bleiben, ohne Moslems, Schwarze, Zigeuner oder Juden, würden wohl die allerwenigsten mit "Ja" antworten. Die gesamte westliche Welt definiert sich bis heute durch ihre Opposition zum Nationalsozialismus und verneint deshalb ein Recht der Europäer auf ethnisch reine Nationalstaaten. Der amerikanische General Wesley Clark hat es so ausgedrückt:
"There is no place in modern Europe for ethnically pure states (http://wvwnews.net/story.php?id=3413). That's a 19th-century idea and we are trying to transition into the 21st century, and we are going to do it with multiethnic states."
Wenn man die Idee ethnisch reiner Staaten für Europäer rehabilitieren will, dann sehe ich keinen Weg, der daran vorbei führt, auch den Nationalsozialismus zumindest teilweise wieder zu rehabilitieren. In einem ethnisch reinen Staat für Europäer hätten aber auch Juden keinen Platz.

Interessanter Beitrag, find' ich.

Brutus
17.01.2009, 16:28
"Wenn man die Idee ethnisch reiner Staaten für Europäer rehabilitieren will, dann sehe ich keinen Weg, der daran vorbei führt, auch den Nationalsozialismus zumindest teilweise wieder zu rehabilitieren. In einem ethnisch reinen Staat für Europäer hätten aber auch Juden keinen Platz."

Ich halte die Idee eines ethnisch reinen Staates für Unsinn, worum es geh(t, ist, den souveränen Nationalstaat zu rehabilitieren. Daß das ohne revisionistische Korrektur der Geschichtsschreibung nicht möglich sein wird, davon bin ich felsenfest überzeugt.

Es ist jedoch ein Trugschluß bzw. eine von den Politisch-Korrekten oft und gern gebrauchte Unterstellung, damit zugleich eine Rehabilitierung des Nationalsozialismus verbunden zu sehen. Was hätte der Revisionismus mit dem NS-Führerkult zu tun?

Auch sehe ich nicht, inwieweit in einem größtenteils (!) ethnisch homogenen Staat für Minderheiten wie Juden kein Platz sein sollte? Aber eben als Minderheit, und nicht als Schattenregierung, die hinter den Kulissen die Fäden zieht und das Staatsvolk als Melkkuh betrachtet.

-jmw-
17.01.2009, 18:29
dann alle von linksextrem bis mittig in politische Umschulungslager
Ausgehend von den Wahlergebnissen wär das knapp die Hälfte der Bevölkerung.
Ob das klappt?

-jmw-
17.01.2009, 18:30
In einem ethnisch reinen Staat für Europäer hätten aber auch Juden keinen Platz.
Hmm...
Verstehe ich das dahingehend richtig, dass, konvertierte ich in den nächsten Jahren zum Judentum, ich, käme dieser "ethnisch reine Staat für Europäer", diesen zu verlassen hätte?

EinDachs
17.01.2009, 18:36
Ich find das so genial, dass die Mehrheit tatsächlich meint, es müsse sich nur das Bewußtsein ändern.
Ohne es zu wissen, nehmen sie damit einen der weitverbreiteten Irrtümer der GendermainstreamerInnen auf.

Es ändert sich gar nichts, wenn man sein Bewußtsein verändert. Es gibt viele Menschen, die sich etwa vollkommen bewußt sind, dass Rauchen ihnen schadet. Fast jeder ist sich bewußt, dass Frauen weniger verdienen als Männer ohne das sich etwas ändert.

Es sind die Gewohnheiten die man ändern muss und die sind sehr viel träger, statischer und widerstandsfähiger als die Bewußtseinslage, die man im Grunde in einem guten 5 Minutengespräch ändern kann.

Leila
17.01.2009, 18:41
Das hast Du gut gesagt, Dachs! Plappern ist ja gut, aber tun sollte man etwas.

Gruß von Leila

Nationalix
18.01.2009, 08:26
Die Themenfrage müsste meiner Ansicht nach lauten "Darf Deutschland überhaupt gerettet werden?".

Und mit gerettet verstehe ich ein Deutschland, das national, aufgeklärt, mündig, freiheitlich, selbstbewusst und selbstbestimmt ist, frei von Musels, Negern, Zigeunern usw.

Ein solches Deutschland werden aber die internationalen Organisationen und Gesellschaften auf keinen Fall zulassen. Deshalb wird es auch keine Rettung geben, jedenfalls nicht ohne weltweite Verwerfungen. Ich sehe die einzige Rettung für Deutschland in einem völligen (wirtschaftlichen) Zusammenbruch der USA und EU sowie der UNO und NATO.

Sui
18.01.2009, 09:17
Ich habe mit Brutus und Quo Vadis schon darüber gesprochen, aber noch keine so befriedigende Antwort auf die Frage erhalten, warum der Jude ein Interesse daran haben sollte, ein Land mit antisemitischen Migranten zu bevölkern, die in einer Koalition mit "antizionistischen" Linken dann gegen Juden hetzen und gegen Israel auch.

Warum glaubt ihr überhaupt, dass die Juden alle so gerissen sind und so gewitzt?

Genau, dieselben Entwicklungen in Frankreich, England, Schweiz etc. europaweit.
Gezielte Einschleusung von Mob in Europa, es wird nichts dagegen getan, obwohl man unstreitig was machen könnte.

Bestechung eben. Es geht ja auch nicht von den Juden aus, sondern von den arabischen steinreichen Ölnationen.

Das ganze ist mafiös aufgebaut und wird seit Jahrzehnten fokussiert.

Nationalix
18.01.2009, 09:21
Genau, dieselben Entwicklungen in Frankreich, England, Schweiz etc. europaweit.
Gezielte Einschleusung von Mob in Europa, es wird nichts dagegen getan, obwohl man unstreitig was machen könnte.

Bestechung eben. Es geht ja auch nicht von den Juden aus, sondern von den arabischen steinreichen Ölnationen.

Das ganze ist mafiös aufgebaut und wird seit Jahrzehnten fokussiert.

Kann auch sein, dann wäre mein gewünschter Zusammenbruch der USA (siehe oben) usw. ja wirkungslos. ?(

Ingeborg
18.01.2009, 09:26
Kann auch sein, dann wäre mein gewünschter Zusammenbruch der USA (siehe oben) usw. ja wirkungslos. ?(

http://www.wahrheitssuche.org/israel-hamas.html

unten

Felidae
18.01.2009, 10:11
Eine demokratisch-rechte Bewegung, die den nötigen gesellschaftlichen Liberalismus bewahrt, sich aber strikt gegen den mohammedanischen Glauben stellt.

Leo Navis
18.01.2009, 10:19
Bitte lesen:

http://ecx.images-amazon.com/images/I/41zSYe6s90L._SL500_AA240_.jpg

http://www.amazon.de/EURO-L%C3%BCge-andere-volkswirtschaftliche-M%C3%A4rchen-M%C3%A4rchensammlung/dp/3854363923
Ich sehe nicht wie dieses Buch meiner Hypothese widersprechen soll. Desweiteren scheint der Autor ein bekannter Populist zu sein und seine Argumentation nicht stringent, guck Dir mal die Bewertungen an.

Ajax
18.01.2009, 12:19
Deutschland kann nur gerettet werden, indem wir uns vom Westen lösen. Wir müssen raus aus der EU und den amerikanischen Lebensstil ablegen. Es ist die liberale, hedonistisch-materialistische Ideologie, die Deutschland und das deutsche Volk in den Abgrund führt. Wir müssen uns auf unsere alten, deutschen Werte zurückbesinnen und uns wieder als ein einig Volk von Brüdern begreifen. Dazu müssen wir den Schuldkult überwinden und den ZdJ in seine Schranken weisen. Das 68er Gedankengut muss ausgerottet werden. Die komplette Regierung muss ebenfalls abgeschafft werden, denn sie stehen nicht hinter Deutschland, sondern bekämpfen das eigene Volk massiv.

Kurz: die BRD muss abgewickelt werden.

-jmw-
18.01.2009, 18:55
Die komplette Regierung muss ebenfalls abgeschafft werden

Gute Idee!
Is eh 'ne blöde Erfindung, sone "Regierung".

;) :))