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Arthas
16.01.2009, 01:17
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Meine vorläufig angestrebten Grenzen sind diese.
Zu sehen ist Deutschland in den Grenzen der BRD zusammen mit Österreich, Südtirol, Eupen, Malmedy, Stettin und Königsberg.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=11&pictureid=60

Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.

The Dude
16.01.2009, 01:29
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Meine vorläufig angestrebten Grenzen sind diese.
Zu sehen ist Deutschland in den Grenzen der BRD zusammen mit Österreich, Südtirol, Eupen, Malmedy, Stettin und Königsberg.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=11&pictureid=60

Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus Der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.

Mindestens!

Der Sonnen-Gau Mallorca sollte auch mit dabei sein.

Sollten wir da Fallschirmjäger schicken oder packen das auch unsere touristischen Kommandotruppen vor Ort, wenn sie zwei Tage AUF BEFEHL abstinent bleiben?

Gruß,

The Dude

Sathington Willoughby
16.01.2009, 07:01
Was wollen wir mit ehemaligen Gebieten?
as führt unweigerlich zu einem neuen europäschen Krieg, da auch andere Nationen mal größer waren, werden diese auch ihr ex-Territorium beanspruchen.
Wir haben so viel Probleme in unserem Land mit Überfremdung und einer älter werdenden Bevölkerung, das wir getrost auf weitere Problemherde verzichten können.
Wer soll auch in den neuen Ländern siedeln? Bleibt die jetzige (dann auslndische) Bevölkerung dort wohnen oder sollen deutsche Kolonialisten einziehen?
Ein Zusammenschluss mit Ö wäre schön, ja, evtl. noch ein paar Brocken deutsche Schweiz, wenn die Bürger dieser Länder das wollen.

malnachdenken
16.01.2009, 07:42
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Meine vorläufig angestrebten Grenzen sind diese.
Zu sehen ist Deutschland in den Grenzen der BRD zusammen mit Österreich, Südtirol, Eupen, Malmedy, Stettin und Königsberg.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=11&pictureid=60

Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.

Du hast recht. Diese Thema ist zu wichtig, als das wir es einfach so verschweigen. Ich favorisiere die Grenzen Anfang des zweiten Jahrtausends unter Konrad, damit wir auch schöne Strände haben:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/4d/HRR_10Jh.jpg/504px-HRR_10Jh.jpg


Ich bin mir auch sicher, daß unsere heutigen Nachbarn das verstehen werden und uns diese Gebiete ohne weitere Schwierigkeiten übergeben werden. Zum Wohle Deutschlands und Europas.

roxelena
16.01.2009, 08:12
Die jetzigen grenzen scheinen weitgehend optimal zu sein.

Nur die Westgrenzen wären zu verschieben (Elsass-Lothringen) sowie aus steuerlichen Gründen Richtung Süden (Schweiz, Liechtenstein) Südosten (Österreich) und Luxemburg.

Auch eine Sträflingsinsel für unfähige geldgeile Manager müsste auf Leasingbasis im Eismeer zu finden sein

malnachdenken
16.01.2009, 08:13
Die jetzigen grenzen scheinen weitgehend optimal zu sein.

Nur die Westgrenzen wären zu verschieben (Elsass-Lothringen) sowie aus steuerlichen Gründen Richtung Süden (Schweiz, Liechtenstein) Südosten (Österreich) und Luxemburg.

Auch eine Sträflingsinsel für unfähige geldgeile Manager müsste auf Leasingbasis im Eismeer zu finden sein

Na Du schreibst ja einen Blödsinn zusammen.

roxelena
16.01.2009, 08:19
Na Du schreibst ja einen Blödsinn zusammen.

Du Pfeife, bis auf die Sträflingsinsel sind das alles ehemalige Reichsgebiete

Sophisticated
16.01.2009, 08:24
Du hast recht. Diese Thema ist zu wichtig, als das wir es einfach so verschweigen. Ich favorisiere die Grenzen Anfang des zweiten Jahrtausends unter Konrad, damit wir auch schöne Strände haben [...]


Malnachdenken, Du antideutsche Super-Sau: Wo bleiben denn da unsere schönen Ostgebiete? Was nützen uns Mittelmeer und Adria, wenn wir nicht gleichzeitig Danzig, Königsberg, Gleiwitz und Stalingrad haben?

Also zum Thema: Ich bin dafür, dass die anderen Menschen sich insgesamt einfach verpissen, und uns die ganze Welt einfach so überlassen. Weil wir es verdient haben, schließlich sind wir Deutsche und brauchen ganz, ganz dringend mehr Staatsgebiet. Warum? Ja, weil ist so. Kann man ja Fußballspielen oder ab und zu wandern. Aber wir haben auf jeden Fall ein Anrecht darauf. Moralisch.

mfG

Lobo
16.01.2009, 08:28
Du Pfeife, bis auf die Sträflingsinsel sind das alles ehemalige Reichsgebiete

Wann checkt hier eigentlich mal einer das Österreich nicht zum deutschen Reich gehört.....

cajadeahorros
16.01.2009, 08:28
Mein bevorzugter Staat wäre immer noch die Donauföderation aus Bayern, Österreich und Ungarn. Die Idee taucht u.a. 1918/19 nach der Revolution in Bayern und Ungarn auf und wurde sogar von den Siegermächten 1945 diskutiert (die wollten allerdings BW dazupacken was m.E. unterbleiben könnte).

Außer einem Meer (und wer braucht das schon außer Fischköpfen) hätte dieser Staat alles was man benötigt, ein homogener Kulturraum wäre er ohnehin.

malnachdenken
16.01.2009, 08:37
Malnachdenken, Du antideutsche Super-Sau: Wo bleiben denn da unsere schönen Ostgebiete? Was nützen uns Mittelmeer und Adria, wenn wir nicht gleichzeitig Danzig, Königsberg, Gleiwitz und Stalingrad haben?


Da isses zu kalt. Oder arbeitest Du für die Pharmalobby und willst nur viele Kunden für Bayer und Co gewinnen? Nee nee, nicht mit mir.

Würfelqualle
16.01.2009, 08:51
Das sind die wahren Staatsgrenzen der Deutschen :

http://s10.directupload.net/images/090116/coo97gxs.jpg (http://www.directupload.net)

malnachdenken
16.01.2009, 08:58
Das sind die wahren Staatsgrenzen der Deutschen :

http://s10.directupload.net/images/090116/coo97gxs.jpg (http://www.directupload.net)

Viel zu klein und willkürlich. Wo sind die Strände am Mittelmeer?

Lobo
16.01.2009, 09:01
Will man eigentlich mit dem Wunsch nach einem größerem Staatsterritorium etwas anderes zu klein geratenes Kompensieren?

malnachdenken
16.01.2009, 09:08
Will man eigentlich mit dem Wunsch nach einem größerem Staatsterritorium etwas anderes zu klein geratenes Kompensieren?

Nein, es geht einfach nur um deutsche Strände am Mittelmeer.

Voortrekker
16.01.2009, 09:13
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/4/41/Heiliges_Römisches_Reich_um_1400.svg/301px-Heiliges_Römisches_Reich_um_1400.svg.png

Plus

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/1/14/Deutschen_Kolonie_Afrika_-_Deutsch-Ostafrika.png/300px-Deutschen_Kolonie_Afrika_-_Deutsch-Ostafrika.png

Und Natürlich:
http://www.geschichtsatlas.de/~gf5/ostgebiete37.jpg

cajadeahorros
16.01.2009, 09:16
Für Venedig hats dann nicht mehr gereicht?

Sophisticated
16.01.2009, 09:18
Nein, es geht einfach nur um deutsche Strände am Mittelmeer.

Pfff, Mittelmeer, Schnittelmeer - was ist mit den schönen Atlantikstränden, die uns die Franzosen geraubt haben? Also ich bin im Westen für die Grenzen von 1941.

mfG

Voortrekker
16.01.2009, 09:18
Für Venedig hats dann nicht mehr gereicht?

Urlaub im Ausland soll auch ja auch noch möglich sein.

cajadeahorros
16.01.2009, 09:31
Urlaub im Ausland soll auch ja auch noch möglich sein.

:)) Auch wieder war...

Klopperhorst
16.01.2009, 09:34
Königsberg und das Sudetenland sollten wir uns wiederholen. Meine Vorfahren kamen daher, und daher ist es meine heilige Pflicht für die Wiedergeburt Deutschlands im Osten einzustehen.

Ich will in Königsberg begraben werden, dort wo alles begann.


---

malnachdenken
16.01.2009, 09:44
Urlaub im Ausland soll auch ja auch noch möglich sein.

Nee, die gute Reichsmark soll mal besser im Lande bleiben. Also Abschaffung des Auslandes und wichtige Urlaubsziele ins Reich eingliedern.

Würfelqualle
16.01.2009, 09:48
Das Thema ist eigentlich gegessen. Von den Vertriebenen lebt kaum einer noch, deren Nachfahren mussten sich in West, Mittel und Restostdeuschland ein neues Leben aufbauen. Die deutschen Politiker, die es in der Hand gehabt hätten, dass zu mindestens die Grenzen von 1937 wieder hergestellt werden konnten, haben dies nicht getan. Sie haben ohne das deutsche Volk zu befragen, ca 115.000 km² deutsche Gebiete verschenkt. Hätte man es wirklich gewollt, dann wäre auf diplomatischen Wege bestimmt etwas gegangen.

Polen, Russland und Litauen geben freiwillig die Gebiete nicht mehr her, es müsste also ein Krieg dies entscheiden. Aber das will keiner, also sollten wir es mit den jetzigen Grenzen belassen.

Gedenken wir trotzdem den 15 Millionen deutsche Vertriebenen, den ca 3 Millionen toten Flüchtlingen und dem schönen Hinterpommern, Ostbrandenburg, Sudetenland, Ostpreußen und Schlesien.

Klopperhorst
16.01.2009, 09:52
...
Polen, Russland und Litauen geben freiwillig die Gebiete nicht mehr her, es müsste also ein Krieg dies entscheiden....

Wir haben eine natürliche Affinität zu diesen Gebieten. Jetzt sind sie wieder mit Slawen besiedelt, wie vor der Zeit des Deutschen Ordens, aber einst wird sich wieder ein Strom Deutscher in diese Gegenden machen, ob mit oder ohne Gewalt.

Sicher werden wir es noch erleben, ob in 50 oder 500 Jahren. Wir werden dabei sein.

---

JensVandeBeek
16.01.2009, 09:53
Diejenigen die nicht in der Lage sind, jetzige Grenzen zu schützen, träumen
von Groß-Deutschland... Da kann man nur das Kopfschütteln!

Wir haben genug Boden, was Deutschland fehlt, ist die Einheit und Fest Wille wieder eine Nation zu sein

Wenn einige jedoch andauernd von Gestern oder von Neu-Germanien träumen, wird nichts daraus.


Aufwachen und retten was noch da ist, statt träumen oder jammern !!!

Würfelqualle
16.01.2009, 09:55
Wir haben eine natürliche Affinität zu diesen Gebieten. Jetzt sind sie wieder mit Slawen besiedelt, wie vor der Zeit des Deutschen Ordens, aber einst wird sich wieder ein Strom Deutscher in diese Gegenden machen, ob mit oder ohne Gewalt.

Sicher werden wir es noch erleben, ob in 50 oder 500 Jahren. Wir werden dabei sein.

---

Genau. Was ist für die Ewigkeit ? Nichts. Alles ist ständig im Wandel.

Eridani
16.01.2009, 10:10
Diejenigen die nicht in der Lage sind, jetzige Grenzen zu schützen, träumen
von Groß-Deutschland... Da kann man nur das Kopfschütteln!

Wir haben genug Boden, was Deutschland fehlt, ist die Einheit und Fest Wille wieder eine Nation zu sein

Wenn einige jedoch andauernd von Gestern oder von Neu-Germanien träumen, wird nichts daraus.


Aufwachen und retten was noch da ist, statt träumen oder jammern !!!

Und solcherlei Ratschläge gibt uns ausgerechnet ein Türke ! :cool2:

Blue Max
16.01.2009, 10:11
Die Grenzen von 1939 von vor dem Polenfeldzug sind ok, also mit Böhmen und Mähren. In Prag wurde 1348 die erste deutsche Universität gegründet, es ist alo urdeutsches Gebiet.

http://s11.directupload.net/images/090116/lp3bqt37.gif (http://www.directupload.net)

malnachdenken
16.01.2009, 10:12
Die Grenzen von 1939 von vor dem Polenfeldzug sind ok, also mit Böhmen und Mähren. In Prag wurde 1348 die erste deutsche Universität gegründet, es ist alo urdeutsches Gebiet.

http://s11.directupload.net/images/090116/lp3bqt37.gif (http://www.directupload.net)

Idiot, da ist ja gar kein Mittelmeerstrand dabei.

Peaches
16.01.2009, 10:12
Ich will in Königsberg begraben werden, dort wo alles begann.


Das lässt sich so oder so arrangieren.

Peaches
16.01.2009, 10:13
Nee, lass mal gut sein Peiper.
Der Weg zum Zigaretten kaufen in Polen wird mir sonst zu weit.

Klopperhorst
16.01.2009, 10:17
Im Rahmen der EU herrscht ja heute Niederlassungsfreiheit, d.h. Deutsche können sich ohne Probleme in Danzig oder Krakau ansiedeln.

Besiedlung muss ja nicht kriegerisch geschehen.

In den Ostgebieten war ein friedliches Miteinander durchaus Gang und Gäbe. Erst der Nationalismus mit dem Erstarken der Nationalstaaten führte dazu, daß sich die Fronten verhärteten.

Basis einer Wiedergeburt Ostdeutschlands ist der Handel, namentlich der Ostseehandel.

---

Peaches
16.01.2009, 10:45
Was konkret hindert jetzt eigentlich alle Ostgebiete-Anhänger dort hin zu ziehen, wo ihre Vorfahren herkamen?

Ich hielte dies für begrüßenswert, auch im Rahmen der Völkerverständigung.

JensVandeBeek
16.01.2009, 10:49
Und solcherlei Ratschläge gibt uns ausgerechnet ein Türke ! :cool2:

Ich muss Dich enttäuschen. Sag mir aber Bescheid, wenn Du irgendwann Mal in Düsseldorf bist.

Götz
16.01.2009, 11:00
Idiot, da ist ja gar kein Mittelmeerstrand dabei.

Warum so bescheiden ? Wozu überhaupt Grenzen, wie wärs mit "Deutschland Grenzenlos" ?:cool:

http://www.planeten.ch/images/andromeda.gif

Leo Navis
16.01.2009, 11:13
Warum so bescheiden ? Wozu überhaupt Grenzen, wie wärs mit "Deutschland Grenzenlos" ?:cool:

http://www.planeten.ch/images/andromeda.gif
... über alles in der Welt!

Also wirklich, dieses Grenzenverlegen ist doch albern.

Ajax
16.01.2009, 11:25
Auf jeden Fall müssen wir wieder mit Österreich vereinigt werden. Die Ostgebiete sind doch so marode, dass es sich nicht im Ansatz lohnen wird, diese wieder anzugliedern. Sollten wir irgendwann mal wieder Weltmacht sein und genug Geld haben, um das Gebiet auf Vordermann zu bringen, lässt sich darüber reden

Oberste Priorität hat Österreich, danach das Elsass, Flandern sollte ebenfalls wieder dazgugehören und natürlich Böhmen und Mähren. Das sollte zu bewerkstelligen sein.

Sophisticated
16.01.2009, 11:37
Oberste Priorität hat Österreich, danach das Elsass, Flandern sollte ebenfalls wieder dazgugehören und natürlich Böhmen und Mähren. Das sollte zu bewerkstelligen sein.

Fang Du an, ich hab noch zu tun und stoße später dazu.

mfG

malnachdenken
16.01.2009, 11:39
Auf jeden Fall müssen wir wieder mit Österreich vereinigt werden. Die Ostgebiete sind doch so marode, dass es sich nicht im Ansatz lohnen wird, diese wieder anzugliedern. Sollten wir irgendwann mal wieder Weltmacht sein und genug Geld haben, um das Gebiet auf Vordermann zu bringen, lässt sich darüber reden

Oberste Priorität hat Österreich, danach das Elsass, Flandern sollte ebenfalls wieder dazgugehören und natürlich Böhmen und Mähren. Das sollte zu bewerkstelligen sein.

Du denkst in viel zu kleinen Dimensionen. Siehe Beitrag 35. DAS ist das Ziel und das Wort "Weltmacht" ist dann in etwa so bedeutungsvoll, wie Kommune oder Schrebergartenverwaltung heute.

Würfelqualle
16.01.2009, 11:47
Was konkret hindert jetzt eigentlich alle Ostgebiete-Anhänger dort hin zu ziehen, wo ihre Vorfahren herkamen?

Ich hielte dies für begrüßenswert, auch im Rahmen der Völkerverständigung.

Ausland, fremde Sprache, fremde Gesetze und eine " Ur " Bevölkerung, die jeden Deutschen hasst.

Götz
16.01.2009, 11:48
Du denkst in viel zu kleinen Dimensionen. Siehe Beitrag 35. DAS ist das Ziel und das Wort "Weltmacht" ist dann in etwa so bedeutungsvoll, wie Kommune oder Schrebergartenverwaltung heute.

Ein anderes Wort für Weltmacht wäre Mikrobiotop, es geht um das Multidimensionalquantenverschachtelteltkohärenteu servalueversum eigentlich Versen, denn jedem User sein Universum. :]

Würfelqualle
16.01.2009, 11:52
@ Peiper


Was sind das für Abkürzungen, z.B in Brandenburg ?

Ajax
16.01.2009, 11:57
@ Peiper


Was sind das für Abkürzungen, z.B in Brandenburg ?

Das sind wohl die Abkürzungen der Reichsgaue.

Gehirnnutzer
16.01.2009, 12:04
Die jetzigen grenzen scheinen weitgehend optimal zu sein.

Nur die Westgrenzen wären zu verschieben (Elsass-Lothringen) sowie aus steuerlichen Gründen Richtung Süden (Schweiz, Liechtenstein) Südosten (Österreich) und Luxemburg.

Auch eine Sträflingsinsel für unfähige geldgeile Manager müsste auf Leasingbasis im Eismeer zu finden sein


Sie haben ohne das deutsche Volk zu befragen, ca 115.000 km² deutsche Gebiete verschenkt.

Würfelqualle, du hast einen schönen Punkt erwähnt mit dem "ohne das deutsche Volk zu fragen", damit bringst du nämlich die Meinung des Volkes ein.

Es scheint nämlich so, das die Vertreter einiger Großmachtsfantasien hier nämlich genau das nicht berücksichtigen wollen. Ihr sagt einfach, das, das und das gehört zu Deutschland.

Erstmal solltet ihr fragen, ob die Elsässer, die Lothringer, die Luxemburger, die Österreicher und die Tiroler überhaupt Deutschland angehören wollen.

Ideologische und politische Ansichten haben dem Wohle des Volkes zu dienen, nicht das Volk den ideologischen und politischen Ansichten.

Don
16.01.2009, 12:14
Wann checkt hier eigentlich mal einer das Österreich nicht zum deutschen Reich gehört.....

Historisch gesehen tut es das. Was lernt ihr eigentlich in der Schule?

-jmw-
16.01.2009, 12:14
Nein, es geht einfach nur um deutsche Strände am Mittelmeer.
Bisher eine der sinnvollsten Begründung für eine territoriale Expansion, die ich in diesem Forum las. :)

Würfelqualle
16.01.2009, 12:17
Erstmal solltet ihr fragen, ob die Elsässer, die Lothringer, die Luxemburger, die Österreicher und die Tiroler überhaupt Deutschland angehören wollen.



Mit den 115.000 km² meine ich nur die deutschen Ostgebiete.

Also Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, Danzig und Ostpreußen.

Die Deutschen aus diesen Gebieten, wurden brutal vertrieben und dabei starben ca. 3 Millionen Deutsche.

-jmw-
16.01.2009, 12:18
Die Grenzen von 1939 von vor dem Polenfeldzug sind ok, also mit Böhmen und Mähren.
Leben da nicht, naja... Tschechen?


In Prag wurde 1348 die erste deutsche Universität gegründet, es ist alo urdeutsches Gebiet.
Wenn Du ganz ganz doll nachdenkst, wirst Du merken, dass dieses "also" da nicht hingehört. :)

Don
16.01.2009, 12:18
Idiot, da ist ja gar kein Mittelmeerstrand dabei.
Unsere Braunhemden waren immer schon etwas beschränkt was weitsichtige Planung anbelangt.:))

-jmw-
16.01.2009, 12:20
Warum so bescheiden ? Wozu überhaupt Grenzen, wie wärs mit "Deutschland Grenzenlos" ?:cool:

http://www.planeten.ch/images/andromeda.gif
Och, wie schade, da bist Du mir zuvorgekommen, ich wollt grad auf meiner Festplatte meine "Supergrossdeutschland"-Karte suchen. :(

-jmw-
16.01.2009, 12:21
Oberste Priorität hat Österreich, danach das Elsass, Flandern sollte ebenfalls wieder dazgugehören und natürlich Böhmen und Mähren. Das sollte zu bewerkstelligen sein.
Auch an Dich die Frage, was wir mit Tschechien sollen und warum die Herrschaften sch das gefallen lassen würden;
und zu den Flamen kannste auch was sagen über ihre Gründe, sich von Berlin aus regieren zu lassen.

-jmw-
16.01.2009, 12:29
Übrigens scheint mir im Eingangsbeitrag Südtirol zu gross: beschränkt man es auf den deutschen Siedlungsraum, so ergibt sich eine ziemlich gerade Linie von Kärnten bis in die Mittelschweiz.
Im Eingangsbeitrag ist das nicht gegeben, wenn ich richtig sehe.

-jmw-
16.01.2009, 12:31
Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.
Du meinst sowas hier?

http://s11.directupload.net/images/090116/7pw7jatu.jpg

Arthas
16.01.2009, 12:38
Du meinst sowas hier?

http://s11.directupload.net/images/090116/7pw7jatu.jpg

Da sind noch die Schweiz und die Niederlande bei. Die brauchen nicht unbedingt mit ins das Reich.

Gehirnnutzer
16.01.2009, 12:54
Mit den 115.000 km² meine ich nur die deutschen Ostgebiete.

Also Hinterpommern, Ostbrandenburg, Schlesien, Danzig und Ostpreußen.

Die Deutschen aus diesen Gebieten, wurden brutal vertrieben und dabei starben ca. 3 Millionen Deutsche.

Würfelqualle, das meinte ich nicht, auch nicht die ehemaligen Ostgebiete. Ich hab dein Posting nur wegen der Erwähnung der Volksbefragung aufgegriffen.

Zur den ehemaligen Ostgebieten sei folgendes zu sagen, deren Rückgabe war von den Russen niemals geplant, das geht schon aus den Formulierungen des Potsdamer Abkommens hervor.

Den Opfern der Vertreibungen wird ein gerechtes Gedenken erst zu teil, wenn eine gewisse Klientel damit aufhört, Verbrechensaufrechnung zu betreiben.

-25Grad
16.01.2009, 13:25
Ich halte das - vorsichtig ausgedrückt - für nicht so wichtig.
Eingedenk der Tatsache, daß ich der Auffassung bin, daß Deutschland überbevölkert ist, wäre so eine Expansionspolitik ja fraglos an die Existenz einer nationalen Regierung gebunden, was das Überbevölkerungsproblem schon mal verringeren würde, da man sich ja erst einmal von einem Gutteil der Ausländer trennen würde. Das dann vorausgesetzt, müsste die Voraussetzung für eine solche Politik wiederum aus zweierlei sich zusammensetzen : a. eine recht hohe Geburtenrate, b. zuviel Platz für zu wenig Menschen auf Seiten Polens, Frankreichs, Tschechiens etc. pp ( wir sind ja Nationalisten, wie ich denke, und als solches an das Selbstbestimmungsrecht der Völker ideologisch gebunden ). Sollte das eintreten, könnte (!!!) man darüber nachdenken, diese Menschen in den ehemaligen deutschen Gebieten anzusiedeln ohne daß das dann in absehbarer Zeit in einer Übernahme dieser Gebiete in's eigene Staatsgebiet münden würde.
Na, um ehrlich zu sein, so etwas ist als Gedankenspiel ganz nett, auf der Prioritätenliste steht das aber ungefähr an Stelle 12498.

Lobo
16.01.2009, 13:49
Historisch gesehen tut es das. Was lernt ihr eigentlich in der Schule?

Offensichtlich mehr als du damals, das Deutche Reich gab es erst ab 1871, und Österreich gehörte nicht dazu.

Das heillige Römische Reich war ein mehr als lockerer Staatenbund und kein Nationalstaat.

Sauerländer
16.01.2009, 14:09
Bevor wir über Quantität nachdenken, müssen wir von Qualität sprechen, also vom Erhalte einer tragenden Kernsubstanz der deutschen Kultur. Die kann im Grunde auch in einem kleineren Staat von fünf Millionen geleistet werden. Das Problem ist nicht die Anzahl oder die Fläche, sondern das Ausmaß der Fremdbeimengungen und die interne geistige Verseuchung und Erlahmung, die das erst ermöglicht.
Banaler ausgedrückt: Wir haben ganz andere Sorgen als den Gedanken an mögliche Staatsgrenzen.

Settembrini
16.01.2009, 14:52
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Liegt in solcher Denke etwa der Ursprung des Ausdrucks grenzdebil?

:cool2:

malnachdenken
16.01.2009, 15:07
Da sind noch die Schweiz und die Niederlande bei. Die brauchen nicht unbedingt mit ins das Reich.

Du bist doch sowas von Antideutsch. Natürlich gehören diese Länder mit rein, allein schon zu deren eigenem Wohl.

Sauerländer
16.01.2009, 15:11
Du bist doch sowas von Antideutsch. Natürlich gehören diese Länder mit rein, allein schon zu deren eigenem Wohl.
Nach diesem Prinzip müssten aber auch Frankreich, Italien undundund...
Mit welchem Recht wollten wir da irgendwo die Grenze ziehen und einigen unsere heilbringende Herrschaft verweigern, anderen jedoch nicht?
Also ist das kein sinnvolles Arugment. :rolleyes:

malnachdenken
16.01.2009, 15:16
Nach diesem Prinzip müssten aber auch Frankreich, Italien undundund...
Mit welchem Recht wollten wir da irgendwo die Grenze ziehen und einigen unsere heilbringende Herrschaft verweigern, anderen jedoch nicht?
Also ist das kein sinnvolles Arugment. :rolleyes:


Alles, was für Deutschlands geographische Größe nützlich ist, ist gut für andere Länder und sehr wohl ein sinnvolles Argument.

Noch nicht gemerkt? Es geht endlich um DEUTSCHE MITTELMEERSTRÄNDE!!!!

Sauerländer
16.01.2009, 15:21
Alles, was für Deutschlands geographische Größe nützlich ist, ist gut für andere Länder und sehr wohl ein sinnvolles Argument.!!!!
Deutschland ungleich "das Reich".

Noch nicht gemerkt? Es geht endlich um DEUTSCHE MITTELMEERSTRÄNDE!!!!
Reichsitalien ist auch bei Rückeingliederung kein Bestandteil Deutschlands.

malnachdenken
16.01.2009, 15:27
Deutschland ungleich "das Reich".

Na eben, sage ich doch. Also bitte her mit den deutschen Mittelmeerstränden.


Reichsitalien ist auch bei Rückeingliederung kein Bestandteil Deutschlands.

Eben dem muss ja dann Abhilfe geschaffen werden.

Aber wenn erstmal die ganze Welt ins Deutsche Reich eingegliedert wird (die sogenannte Ostwestsüdnord-Erweiterung), ist es auch garnicht mehr so schwer den Rest des Universums einzuverleiben. Unsere Treue, unser Blut und unser Wissen, daß es das beste für Deutsche, Menschen, Säugetiere und was es noch so gibt, ist, werden unser Antrieb sein und die Geschichte wird uns Recht geben.

Es gilt nicht mehr das Streben um das 1000 jährige Reich, sondern um das 1000 Lichtjahre großes Reich. Deutsche MITTELMEERSTRÄNDE INBEGRIFFEN!

Kapierst Du das nicht?

Sauerländer
16.01.2009, 15:35
Na eben, sage ich doch. Also bitte her mit den deutschen Mittelmeerstränden.
Ausgraben, wegfahren, am Bodensee wiederauskippen.
Andere Möglichkeiten sehe ich da keine.

Eben dem muss ja dann Abhilfe geschaffen werden.
Aber wenn erstmal die ganze Welt ins Deutsche Reich eingegliedert wird (die sogenannte Ostwestsüdnord-Erweiterung), ist es auch garnicht mehr so schwer den Rest des Universums einzuverleiben. Unsere Treue, unser Blut und unser Wissen, daß es das beste für Deutsche, Menschen, Säugetiere und was es noch so gibt, ist, werden unser Antrieb sein und die Geschichte wird uns Recht geben.
Es gilt nicht mehr das Streben um das 1000 jährige Reich, sondern um das 1000 Lichtjahre großes Reich. Deutsche MITTELMEERSTRÄNDE INBEGRIFFEN!
Kapierst Du das nicht?
Vergessen wir da nicht noch die Herrschaft über eventuelle Paralleluniversen?
Ein von Deutschland aus ausgeübtes Kaisertum mag dereinst den Planeten einen (was ich arg bezweifle, solange keine Ausserirdischen auftauchen) und dann nach den Sternen greifen. Und der Kaiser, der gleichzeitig deutscher König ist, mag auch wieder die eiserne Krone Italiens in Besitz haben - aber das bindet die Mittelmeerstrände an uns nur über ihn als Person, nicht über eine etwaige Eingliederung in ein territorial-kulturelles Kollektiv.

malnachdenken
16.01.2009, 15:45
Ausgraben, wegfahren, am Bodensee wiederauskippen.
Andere Möglichkeiten sehe ich da keine.

Nein, es gibt noch die einfache Einverleibung ins Reich. Die Italiener werden es schon verstehen.


Vergessen wir da nicht noch die Herrschaft über eventuelle Paralleluniversen?

Wie kann man nur so dermaßen übertreiben? Ich bitte Dich, das ist ein ernstes Thema und einfach dahergesagte Polemik hat keinen Platz. Oder bist Du antideutsch?


Ein von Deutschland aus ausgeübtes Kaisertum mag dereinst den Planeten einen (was ich arg bezweifle, solange keine Ausserirdischen auftauchen) und dann nach den Sternen greifen. Und der Kaiser, der gleichzeitig deutscher König ist, mag auch wieder die eiserne Krone Italiens in Besitz haben - aber das bindet die Mittelmeerstrände an uns nur über ihn als Person, nicht über eine etwaige Eingliederung in ein territorial-kulturelles Kollektiv.

Das wird schon mit der Zeit. Ich spreche hier schließlich von Zeiträumen über 1000 Jahren, da wird das alles schon kulturell wachsen, wie es wachsen soll: nämlich deutsch, und das ist auch gut so.

Aber wir sollten erstmal die DEUTSCHEN MITTELMEERSTRÄNDE anstreben. Und wer das nicht willl, ist schlicht antideutsch. Punkt.

Sauerländer
16.01.2009, 15:47
Aber wir sollten erstmal die DEUTSCHEN MITTELMEERSTRÄNDE anstreben. Und wer das nicht willl, ist schlicht antideutsch. Punkt.
Was sollen wir eigentlich am Mittelmeer?
Als gut nordischem Menschen geht mir das Klima da ziemlich auf den Keks.

malnachdenken
16.01.2009, 15:53
Was sollen wir eigentlich am Mittelmeer?
Als gut nordischem Menschen geht mir das Klima da ziemlich auf den Keks.

Äh hallo? Du kannst Deine kleine Meinung hier nicht als allumfassend darstellen.
Mittelmeerstrände sind schön warm und sonnig. Das ist schon wirtschaftlich ein Argument: wenn Deutsche in Deutschland ans Mittelmeer fahren, bleibt das Geld auch im Land.
http://www.das-parlament.de/2007/24/Thema/15729734.html

160 Mrd Euro sind das in Italien. 30 %l davon von Deutschen, also fast 50 Mrd Euro!!! Und die werden ins Ausland getragen. Wenn es zu Deutschland gehören würde, bliebe das Geld im Land und wir hätten alle was davon.

-jmw-
16.01.2009, 17:01
Da sind noch die Schweiz und die Niederlande bei. Die brauchen nicht unbedingt mit ins das Reich.
Es war von einem deutschen Nationalstaat die Rede.
Wenn man da die sich als eigene Nation verstehenden Österreicher reinehmen will und die Liechtensteiner und die Luxemburger, dann kann man's auch mit der Alemannen in der Schweiz und mit den Niederländern und Flamen in Westniederdeutschland machen. :]

Nachtrag: Pythia schrieb neulich, das Englische sei ein deutscher Dialekt. Also könnte man Grossbritannien exklusive Man, Wales und Schottlands als niedersächsische Westmark auch noch mithineinnehmen. :))

-jmw-
16.01.2009, 17:08
Mir gefällt, wie sich die Debatte entwickelt. :)

-jmw-
16.01.2009, 17:10
Ausserdem sind Padanier ja garkeine echten Italiener (Lateiner), sondern romanisierte Keltogermanen. :D

Nachtrag: Sieht man ja schon an der funktionierenden Wirtschaft. ;)

Don
16.01.2009, 17:28
Offensichtlich mehr als du damals, das Deutche Reich gab es erst ab 1871, und Österreich gehörte nicht dazu.

Das heillige Römische Reich war ein mehr als lockerer Staatenbund und kein Nationalstaat.

Ein lockerer Staatenbund hat keinen gemeinsamen Kaiser. Im Übrigen beinhaltete auch das Deutsche Reich von 1871 merkwürdigerweise Staaten mit eigenen Königen. Das Königreich Bayern sowie das Königreich Württemberg.
Neben Preußen die eigentlichen Nationalstaaten, wenn man sich denn an diesem Begriff aufgeilen will.

Das Ausgangsgebiet ist auch etwas älter als das hl. römische Reich.

Sah so aus.

Wäre auch etwas merkwürdig wenn wir jünger wären als die USA.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/c/cf/Treaty_of_Verdun.svg/240px-Treaty_of_Verdun.svg.png

Gärtner
16.01.2009, 17:38
http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpghr Kleingläubigen & Waschweiber! Was interessieren mich die Grenzen von 1914 oder 1943? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denkt doch mal historisch, denkt groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]

eintiroler
16.01.2009, 17:49
Südtirol,

Süd-Tirol gehört zu Österreich-Ungarn und du in die Klapse. Schon vergessen? Adi wollte uns 39 nicht.

-jmw-
16.01.2009, 17:51
Der Gelehrte u.a. haben völlig recht!
Neapel bleibt deutsch!
Die anderen germanischen Reiche (England, Norwegen, Westgotenland, Vandalisch-Nordafrika) können wir von Vasallenkönigen regieren lassen. :]

-jmw-
16.01.2009, 17:56
Stehen uns, Stichwort translatio imperii, nicht auch noch diverse andere Gebiete zu von Lusitania bis Parthia?

EinDachs
16.01.2009, 18:12
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Meine vorläufig angestrebten Grenzen sind diese.
Zu sehen ist Deutschland in den Grenzen der BRD zusammen mit Österreich, Südtirol, Eupen, Malmedy, Stettin und Königsberg.



Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.

Aber lieber Arthas.
Würde durch diese Erweiterungen nicht das Deutschtum in seiner Substanz gefährdet werden? Kann man deinen Posts nicht ständig entnehmen, dass Deutschtum etwas sehr fragiles ist und schon durch die kleinste antideutsche Regung korrumpiert werden kann? Willst du soviele momentan-Ausländer
Überleg mal, wieviel Antideutsche/ Gutmenschen da dazu kommen. Sicher mehr als Nationalsozialisten (und wir wissen ja, es gibt in deiner Weltsicht nur diese zwei Gruppen)
Du gefährdest den Kern der wahren Lehre durch diese Expansion zu verwässern.

In diesem Sinne sollte das Deutschland, dass du dir vorstellst doch eher so aussehen:
http://www.de.emb-japan.go.jp/konsular/images/map_b.gif

-jmw-
16.01.2009, 18:20
Ohne Berlin wär's noch sicherer!

Strandwanderer
16.01.2009, 18:24
Wir haben genug Boden, . . .



Mag ja sein, aber hier ist nicht von deinem Heimatland die Rede, Türke.

EinDachs
16.01.2009, 18:29
Ohne Berlin wär's noch sicherer!

Selbstverständlich. Ist eine schrecklich antideutsche Stadt. Aber er könnt ja den Osten der STadt in Germania umtaufen, während der Westen sich einen antifaschistischen Schutzwall errichtet.

-jmw-
16.01.2009, 18:33
So ungefähr, ja.

Arthas
16.01.2009, 18:41
Mir scheint, hier wird nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit diskutiert.

Don
16.01.2009, 18:42
http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpghr Kleingläubigen & Waschweiber! Was interessieren mich die Grenzen von 1914 oder 1943? Was will ich denn mit ein paar slawischen Lehmbuden im völlig uninteressanten Osten? Denkt doch mal historisch, denkt groß! Ich bin für Deutschland in den Grenzen von 1237, da kann man wenigstens anständig im Inland urlauben.

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/d/d9/Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png/474px-Heiliges_R%C3%B6misches_Reich_um_1250.png

Und Friedrich II (der Staufer!) sollte auferstehen und uns wieder glorreich regieren. Und warum? Doller Mann! Zur Hälfte Italiener, konnte fließend Arabisch und er war ein gnadenloser Weiberheld! Fantastisches Vorbild, ganz anders als diese ewig miesepetrigen Rasserassler und Weltuntergangsbeschwörer von heute, die mir hierzuforum mit ihrem angsterfüllten Gekeife gegenüber allem, das sie nicht verstehen (also wirklich allem) gehörig auf den Geist gehen. :]


Wie, Sizilien gehört nicht uns? Ein Quell ständiger Unruhe. Bedarf der Korrektur.

malnachdenken
16.01.2009, 18:46
Mir scheint, hier wird nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit diskutiert.

Natürlich.
Wenn Du zu kleingeistig bist, solltest Du dich aus ernsthaften Gesprächen, welche den DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND betreffen, eben raushalten.


Du bist doch ein antideutsches Ekel, welches Deutschlands wahre Größe verhindern will. Du bist ein Volksverräter aller erster Güte X(

LANG LEBE DER HEILIGE DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

-jmw-
16.01.2009, 18:47
Mir scheint, hier wird nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit diskutiert.
Es wird, ich versichere es Dir, dem Thema genau der Ernst entgegengebracht, der angemessen ist. ;)

EinDachs
16.01.2009, 18:47
Mir scheint, hier wird nicht mit der nötigen Ernsthaftigkeit diskutiert.

Ganz im Gegenteil, dass ist genau die nötige Ernsthaftigkeit.

Es ist drollig, wie ein Internetnazirevolutionär wie du sich hinsetzt und einfach mal so auf der Landkarte herummalt, wie er sich sein Gebilde so vorstellt. Das er Millionen Menschen mal eben eine andere Staatsbürgerschaft verpasst und bar jeder Realität die Geopolitik umdoktern will, ist schon sehr komisch und sollte auch eher von der humoristischen Seite betrachtet werden.

Würd ich dich Ernst nehmen, müßt ich annehmen mit jemanden zu reden, der sehr ahnungslos oder sehr verrückt ist.

-jmw-
16.01.2009, 18:48
"Die einzige Grenze Deutschlands ist die Datumsgrenze."
(Aus einem anderen Forum.)

Sophisticated
16.01.2009, 18:49
Es ist drollig, wie ein Internetnazirevolutionär wie du sich hinsetzt und einfach mal so auf der Landkarte herummalt, wie er sich sein Gebilde so vorstellt. Das er Millionen Menschen mal eben eine andere Staatsbürgerschaft verpasst und bar jeder Realität die Geopolitik umdoktern will, ist schon sehr komisch und sollte auch eher von der humoristischen Seite betrachtet werden.


Du hast das einfach nicht verstanden: Die Millionen Menschen (zumindest in den Ostgebieten) werden ja vorher fachmännisch entfernt.

mfG

Arthas
16.01.2009, 18:55
Ganz im Gegenteil, dass ist genau die nötige Ernsthaftigkeit.

Es ist drollig, wie ein Internetnazirevolutionär wie du sich hinsetzt und einfach mal so auf der Landkarte herummalt, wie er sich sein Gebilde so vorstellt. Das er Millionen Menschen mal eben eine andere Staatsbürgerschaft verpasst und bar jeder Realität die Geopolitik umdoktern will, ist schon sehr komisch und sollte auch eher von der humoristischen Seite betrachtet werden.

Würd ich dich Ernst nehmen, müßt ich annehmen mit jemanden zu reden, der sehr ahnungslos oder sehr verrückt ist.

Deutschland hat ein Recht auf diese Gebiete, welche ihm in den zwei Weltkriegen völkerrechtswidrig genommen wurden. Ziel einer jeden deutschnationalen Politik muss auf langfristige Sicht die Rückgewinnung dieser Gebiee sein.

-jmw-
16.01.2009, 18:57
Nix da "völkerrechtwidrig"!

(Wurde in diesem Forum schon mehrfach diskutiert übrigens.)

malnachdenken
16.01.2009, 18:59
Deutschland hat ein Recht auf diese Gebiete, welche ihm in den zwei Weltkriegen völkerrechtswidrig genommen wurden. Ziel einer jeden deutschnationalen Politik muss auf langfristige Sicht die Rückgewinnung dieser Gebiee sein.

Du bist ein Lügner und ein elender antideutscher Mistfink.

Es geht um den DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND!

Wer das nicht erkennt, ist ein antideutscher Volksverräter.

Arthas
16.01.2009, 19:04
Nix da "völkerrechtwidrig"!

(Wurde in diesem Forum schon mehrfach diskutiert übrigens.)

Doch war es.

Sophisticated
16.01.2009, 19:06
Du bist ein Lügner und ein elender antideutscher Mistfink.

Es geht um den DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND!

Wer das nicht erkennt, ist ein antideutscher Volksverräter.

Ich bitte noch einmal an die urdeutsche Atlantikküste zwischen Bordeaux und Lille zu denken. Die wurde ja schließlich auch von unseren Großvätern tapfer verteidigt, bevor die Alliierten sie 1944 völkerrechtswidrig geraubt und den Franzosen gegeben haben!

mfG

-jmw-
16.01.2009, 19:09
Doch war es.
Mnö. :)
Nach dem WK1 hat die Regierung zugestimmt;
und einige Jahrzehnte nach dem WK2 auch.

malnachdenken
16.01.2009, 19:10
Ich bitte noch einmal an die urdeutsche Atlantikküste zwischen Bordeaux und Lille zu denken. Die wurde ja schließlich auch von unseren Großvätern tapfer verteidigt, bevor die Alliierten sie 1944 völkerrechtswidrig geraubt und den Franzosen gegeben haben!

mfG

Vorallem waren die Franzosen Opfer der angloamerikanischen Propaganda.

Schließlich haben wir die Franzosen befreit und die UÖSRAelizionikommunisbolschewikimus mit ihren liberalathentonischen Gewaltherbereunern und den ewigen Schmonzdinettenkalkoorten zurückgedrängt.


Aber unsere Zeit wird wieder kommen!
ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

EinDachs
16.01.2009, 19:17
Du hast das einfach nicht verstanden: Die Millionen Menschen (zumindest in den Ostgebieten) werden ja vorher fachmännisch entfernt.

mfG

Ja, da wird sich wohl schon eine Endlösung finden. Arthas "Ostübersiedlungshilfe" wird sich dem Problem schon annehmen.


Deutschland hat ein Recht auf diese Gebiete, welche ihm in den zwei Weltkriegen völkerrechtswidrig genommen wurden.

Ja, ich hab mir zum neuen Jahr vorgenommen, nicht mehr mit Hiaseln wie dir über Völkerrecht zu reden, weil Leute deines Schlages sowieso keine Ahnung haben, wovon da geredet wird.
Aber da ich dazu tendiere meine Neujahrsvorsätze ohnehin zu brechen:

Erzähl mal. Welches Völkerrecht wurde denn konkret gebrochen?


Ziel einer jeden deutschnationalen Politik muss auf langfristige Sicht die Rückgewinnung dieser Gebiee sein.

Warum?
Um was damit zu tun? Ist den Deutschnationalen die DDR zuwenig post-kommunistische Trostlosigkeit?
Und wer sagt das überhaupt? Der Herr "Deutschnational"?

Don
16.01.2009, 19:17
"Die einzige Grenze Deutschlands ist die Datumsgrenze."
(Aus einem anderen Forum.)

Respekt. Das nenne ich "think big". :]

Biskra
16.01.2009, 19:22
Wie, Sizilien gehört nicht uns? Ein Quell ständiger Unruhe. Bedarf der Korrektur.

Auf jeden Fall. Jetzt, wo wir einen deutschen Papst haben, dürfte das auch einfacher sein als zu Zeiten Friedrichs.

Biskra
16.01.2009, 19:25
Ich bitte noch einmal an die urdeutsche Atlantikküste zwischen Bordeaux und Lille zu denken. Die wurde ja schließlich auch von unseren Großvätern tapfer verteidigt, bevor die Alliierten sie 1944 völkerrechtswidrig geraubt und den Franzosen gegeben haben!

mfG

Nordafrika wäre auch zurückzufordern. :D

Ajax
16.01.2009, 19:32
Mnö. :)
Nach dem WK1 hat die Regierung zugestimmt;

Widerwillig.



und einige Jahrzehnte nach dem WK2 auch.

Das war Hochverrat.

EinDachs
16.01.2009, 19:32
Nordafrika wäre auch zurückzufordern. :D

Ist nicht jedes Stück Boden, dass einmal ein deutscher Soldatenstiefel unterjocht hat, als heilige, deutsche Muttererde zu betrachten?

Ich find auch, hier sind alle zu Vergangenheitsfixiert. Man kann ja auch Gebiete fordern, die zwar noch nie zu Deutschland gehört haben, aber gehören sollten.
Florida etwa. Das haben sich die Amerikaner völkerrechtswidrig gekrallt.

malnachdenken
16.01.2009, 19:36
Ich find auch, hier sind alle zu Vergangenheitsfixiert.

Quatsch.
Der DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND führt in die glorreiche Zukunft.

EinDachs
16.01.2009, 19:38
Quatsch.
Der DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND führt in die glorreiche Zukunft.

Warum aber nur Mittelmeerstrand?
Deutschland kann viel mehr sein, als es 1237 war. Atlantikstrand, Karibikstrand und Pazifikstrand müssen auch her.

-jmw-
16.01.2009, 19:39
Nordafrika wäre auch zurückzufordern. :D
Hab ich oben schon: Ein germanisches Vasallenkönigtum Vandalisch-Nordafrika muss erstehen!

In dessen Süden übrigens stünde das nationalsozialistische Berbertum als Verbündeter an unserer Seite.

Heil Tamazgha!

http://1.bp.blogspot.com/_e5SfmED_DyQ/SQWu8P35uVI/AAAAAAAAAGg/_GkElTxrYQ4/S150/imperio.PNG

http://4.bp.blogspot.com/_e5SfmED_DyQ/Rzb8RE43mXI/AAAAAAAAABw/TYsl5X7mPOc/S220/bandera_de_combate.png

malnachdenken
16.01.2009, 19:39
Warum aber nur Mittelmeerstrand?
Deutschland kann viel mehr sein, als es 1237 war. Atlantikstrand, Karibikstrand und Pazifikstrand müssen auch her.

Nanana, wir wollen ja hier (noch) nicht großkotzig erscheinen.

Erstmal mehr Sonne am DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND, dann können wir weiter sehen.

-jmw-
16.01.2009, 19:41
Widerwillig.
Schon.
Aber reicht das, um's nichtig zu machen?


Das war Hochverrat.
War es?
Nach welchem Gesetz?

-jmw-
16.01.2009, 19:42
Warum aber nur Mittelmeerstrand?
Deutschland kann viel mehr sein, als es 1237 war. Atlantikstrand, Karibikstrand und Pazifikstrand müssen auch her.
Jain.
Als Teil Deutschlands nicht;
aber selbstverständlich als Kolonien und Untertanenlande!

Biskra
16.01.2009, 19:44
Ist nicht jedes Stück Boden, dass einmal ein deutscher Soldatenstiefel unterjocht hat, als heilige, deutsche Muttererde zu betrachten?

Stimmt, Jerusalem ist unser! Da war der gute Friedrich sogar König!


Ich find auch, hier sind alle zu Vergangenheitsfixiert. Man kann ja auch Gebiete fordern, die zwar noch nie zu Deutschland gehört haben, aber gehören sollten.
Florida etwa. Das haben sich die Amerikaner völkerrechtswidrig gekrallt.

Außerdem gibt es bei uns seit dem Anschluss der SBZ auch mehr Rote als es in Nordamerika je gab.

Ajax
16.01.2009, 19:47
Schon.
Aber reicht das, um's nichtig zu machen?

Alles ist möglich. Wenn Juden nach 2000 Jahren noch ihre Heimat einfordern dürfen, können wir das schon lange.



War es?
Nach welchem Gesetz?

Es war Verrat am Vaterland. Dafür braucht's kein Gesetz.

-jmw-
16.01.2009, 19:50
Stimmt, Jerusalem ist unser! Da war der gute Friedrich sogar König!
Der Anspruch auf das Königreich Jerusalem lässt sich auch ableiten über die Habsburger, deren Rechte die Österreicher übernommen haben nach dem WK1. :]

-jmw-
16.01.2009, 19:52
Alles ist möglich. Wenn Juden nach 2000 Jahren noch ihre Heimat einfordern dürfen, können wir das schon lange.
Mit dürfen hat das garnix zu tun.
Sie haben's einfach gefordert und, weil die Situation es ermöglichte, bekommen.
Uns wird das kaum gelinge in absehbarer Zeit.


Es war Verrat am Vaterland. Dafür braucht's kein Gesetz.
Doch, braucht es.
Denn was meinst Du, was alle möglichen Leut als "Verrat" ansehen?
Widersprüchliches gar, einander auschliessendes?

malnachdenken
16.01.2009, 19:54
Es war Verrat am Vaterland.


Daß sich ein antideutscher Volksverräter wie Du darüber aufregt, ist eine Schande für den wahren Deutschen.

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

Biskra
16.01.2009, 19:56
Der Anspruch auf das Königreich Jerusalem lässt sich auch ableiten über die Habsburger, deren Rechte die Österreicher übernommen haben nach dem WK1. :]

Da ist die Anspruchsgrundlage aber sehr dünn. Aber über die Habsburger kämen wir wenigstens auch an Spanien, die Niederlande und Portugal sowie deren Kolonien.

Und mit Sachsen-Anhalt-Gotha machen wir dann den Rest der Welt klar, bis auf China, Japan und Russland. :D

Bei Russland wäre dynastisch betrachtet sicher auch was drin.

EinDachs
16.01.2009, 20:04
Es war Verrat am Vaterland. Dafür braucht's kein Gesetz.

Dafür gibts Hochverratsgesetze.
Die treffen in dem Fall aber eben nicht zu.

Wenn man einen Krieg verliert, verliert man auch Gebiete. Ist immer wieder so gewesen.

eintiroler
16.01.2009, 20:08
Wenn man einen Krieg verliert, verliert man auch Gebiete. Ist immer wieder so gewesen.

Mag euch Liberalen vielleicht nichts ausmachen, aber Nationalisten werden sich dagegen immer auflehnen.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:09
Warum so bescheiden ? Wozu überhaupt Grenzen, wie wärs mit "Deutschland Grenzenlos" ?:cool:

http://www.planeten.ch/images/andromeda.gif

Warum nur die Milchstraße ?

Sophisticated
16.01.2009, 20:10
Warum nur die Milchstraße ?

Berechtigter Einwand.

mfG

malnachdenken
16.01.2009, 20:11
Warum nur die Milchstraße ?

Weil das so beschlossen wurde.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:14
"Die einzige Grenze Deutschlands ist die Datumsgrenze."
(Aus einem anderen Forum.)

Gute Idee aber wohin dann mit dann Ausländern?

malnachdenken
16.01.2009, 20:14
Gute Idee aber wohin dann mit dann Ausländern?

Na weg halt. Was denn sonst?

Herr K.
16.01.2009, 20:15
Da hat der völkerrechtskundige Lebensraumerober Arthas ja etwas losgetreten. Die Herren -jmw-, Biskra, EinDachs und malnachdenken stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung des VS.

Toll gemacht, Kamerad.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:15
Weil das so beschlossen wurde.

Wenn wir schon dabei sind können wir doch gleich alles einkassieren.

malnachdenken
16.01.2009, 20:17
Wenn wir schon dabei sind können wir doch gleich alles einkassieren.

Wir wollen doch nicht gleich so großkotzig erscheinen.

Mannmannmann, alles muss man hier erklären.

EinDachs
16.01.2009, 20:17
Mag euch Liberalen vielleicht nichts ausmachen, aber Nationalisten werden sich dagegen immer auflehnen.

Das hab ich schon bemerkt.
Das letzte Mal, als sie das im großen Stil gemacht haben, hat Deutschland übrigens die Gebiete verloren, die jetzt gefordert werden.

Verblüffend, nicht, wie Nationalisten weiterhin stur die Wand einlaufen wollen? Man hat das Gefühl, nationale Bewegungen bestehen fast nur aus Menschen, die aus der Geschichte nichts oder wenig dazugelernt haben.

Biskra
16.01.2009, 20:17
Warum nur die Milchstraße ?

Ohne intergalaktischen fahrbaren Untersatz bleibt die Anspruchsdurchsetzung für andere Sternenhaufen recht beschränkt.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:18
Du hast das einfach nicht verstanden: Die Millionen Menschen (zumindest in den Ostgebieten) werden ja vorher fachmännisch entfernt.

mfG

Welche Methode schwebt dir da vor?

Biskra
16.01.2009, 20:18
Da hat der völkerrechtskundige Lebensraumerober Arthas ja etwas losgetreten. Die Herren -jmw-, Biskra, EinDachs und malnachdenken stehen ab sofort unter besonderer Beobachtung des VS.

Na toll, jetzt beobachtet der VS schon das BKA.

Sophisticated
16.01.2009, 20:18
Welche Methode schwebt dir da vor?

Auf Madagaskar ist doch noch Platz.

mfG

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:21
Ohne intergalaktischen fahrbaren Untersatz bleibt die Anspruchsdurchsetzung für andere Sternenhaufen recht beschränkt.

Das macht nichts da wir von deren Existens wissen können wir sie auch Annektieren. Wie dies dan durchgesetzt wird können wir uns später überlegen.

malnachdenken
16.01.2009, 20:21
Auf Madagaskar ist doch noch Platz.

mfG

Ich muss mich wirklich wundern, wie einer, der sich Reichsmarshall nennt, so dämlich ist und keine Ideen hat, wie man die Welt und die Milchstraße endlich komplett in Deutscher Hand bekommt.

Er scheint wohl vom Verfassungsschutz zu sein.

Netter Versuch Reichsmarshall, aber so leicht lassen wir uns wahren Deutsche nicht von Dir verarschen.

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

eintiroler
16.01.2009, 20:22
Das hab ich schon bemerkt.
Das letzte Mal, als sie das im großen Stil gemacht haben, hat Deutschland übrigens die Gebiete verloren, die jetzt gefordert werden.

Verblüffend, nicht, wie Nationalisten weiterhin stur die Wand einlaufen wollen? Man hat das Gefühl, nationale Bewegungen bestehen fast nur aus Menschen, die aus der Geschichte nichts oder wenig dazugelernt haben.

Verblüffend, ich sehe die Sache total anders: Liberale Bewegungen stehlen m.M.n fast nur aus Menschen denen die Geschichte völlig egal ist, so wie alles andere auch. Haupsache im Geldsäckel stimmts.
Nationalisten werden niemals aufgeben, egal wie unmöglich eine Sache scheint, wenn es darum geht für die gerechte Sache einzustehen.
Als völkischer Nationalist befürworte ich die Vielfalt der Nationalstaaten und Völker. Sowohl in Afrika, Asien als auch in Europa. Nicht mehr und nicht weniger fordere ich für mein Land.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:22
Auf Madagaskar ist doch noch Platz.

mfG

Nicht mehr die dortige Bevölkerung hat sich in letzter Zeit stark vermehrt.

-jmw-
16.01.2009, 20:22
Da ist die Anspruchsgrundlage aber sehr dünn. Aber über die Habsburger kämen wir wenigstens auch an Spanien, die Niederlande und Portugal sowie deren Kolonien.
Die Niederlande kommen direkt nach Deutschland - kulturautonom natürlich.

In Spanien werden wir den Westgoten (und also eigentlich Deutschen), in Portugal den (klar auch deutschen) Sueben zu ihrem Recht verhelfen. :)


Und mit Sachsen-Anhalt-Gotha machen wir dann den Rest der Welt klar, bis auf China, Japan und Russland. :D

Bei Russland wäre dynastisch betrachtet sicher auch was drin.
Die können unabhängig bleiben, von wegen "Konkurrenz belebt das Geschäft" und so.
Der Deutsche kennt seine legitimen Grenzen! (Eismeer, Kap der Guten Hoffnung, Kaukasus...)

Herr K.
16.01.2009, 20:23
Ohne intergalaktischen fahrbaren Untersatz bleibt die Anspruchsdurchsetzung für andere Sternenhaufen recht beschränkt.

Und? Löse Dich mal von gegenwärtiger Machbarkeit und denke in größeren Dimensionen. Wären unsere Vorväter auch so zaghaft gewesen...

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:26
Ich muss mich wirklich wundern, wie einer, der sich Reichsmarshall nennt, so dämlich ist und keine Ideen hat, wie man die Welt und die Milchstraße endlich komplett in Deutscher Hand bekommt.

Er scheint wohl vom Verfassungsschutz zu sein.

Netter Versuch Reichsmarshall, aber so leicht lassen wir uns wahren Deutsche nicht von Dir verarschen.

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

Ideen habe ich schon ich interessiere mich aber auch für alternative Lösungsansetze.

malnachdenken
16.01.2009, 20:27
Ideen habe ich schon ich interessiere mich aber auch für alternative Lösungsansetze.

Ja bring erstmal Deine Ideen.

Leute, die erstmal nur zuhören sind mir suspekt. Los raus mit den Lösungsansätzen!

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

Herr K.
16.01.2009, 20:29
Na toll, jetzt beobachtet der VS schon das BKA.

Deine gemeingefährliche Großmannssucht läßt sich durch diesen Strang unwiderlegbar nachweisen. Halte Dich also besser mit weiteren Frechheiten zurück.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:31
Ja bring erstmal Deine Ideen.

Leute, die erstmal nur zuhören sind mir suspekt. Los raus mit den Lösungsansätzen!

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

Ach die sind entweder zu komplex oder zu inhuman um sie hier rein zu stellen.
Außerdem ist die Klärung der Grenzfrage bestenfalls der 3. Schritt.

EinDachs
16.01.2009, 20:40
Verblüffend, ich sehe die Sache total anders: Liberale Bewegungen stehlen m.M.n fast nur aus Menschen denen die Geschichte völlig egal ist, so wie alles andere auch. Haupsache im Geldsäckel stimmts.

Das ist im Endeffekt die Lektion, die die Geschichte uns lehrt. Mehr kann versuchen Imperien aufzubauen und scheitert früher oder später an der eigenen Hybris und verbringt die meiste Zeit im Elend und im Kampf. Oder man schaut, dass man wirtschaftlichen Wohlstand erwirtschaftet, den man dann irgendwann wieder verliert.
So oder so, irgendwann siehts düster aus, aber die Zeit dazwischen hat man entweder Wohlstand oder "Glorie des Vaterlandes". Ich wähle ganz klar ersteres.



Nationalisten werden niemals aufgeben, egal wie unmöglich eine Sache scheint, wenn es darum geht für die gerechte Sache einzustehen.

Welche gerechte Sache denn?
Was ist denn gerecht daran, ein Gebiet zurückzufordern, dass von der Nationalität her nicht mehr im geringesten zum Rest des Staates passt? Nur weil es einem so ein schön nostalgisches Gefühl gibt, wenn man sich eien Landkarte anschaut?
Und was ist eigentlich mit den Leuten, die jetzt auf dem Gebiet leben? Wie verfährt man mit denen "gerecht"? Müssen die in einem fremden Staat leben? Vertreibt man die? Oder wird man die gleich endlösen?
Ich seh weder Gerechtigkeit noch Sinn in solchen Forderungen. Noch weniger in Zeiten, in denen man ohnehin in die alten Gebiete übersiedeln kann, wenn einem wirklich so sehr danach ist.


Als völkischer Nationalist befürworte ich die Vielfalt der Nationalstaaten und Völker. Sowohl in Afrika, Asien als auch in Europa. Nicht mehr und nicht weniger fordere ich für mein Land.

Du hast vielfältige Nationalstaaten. Also forderst du jetzt Vielfalt im eigenen Land. Fein, ist was neues, ändert aber nichts.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:45
Das ist im Endeffekt die Lektion, die die Geschichte uns lehrt. Mehr kann versuchen Imperien aufzubauen und scheitert früher oder später an der eigenen Hybris und verbringt die meiste Zeit im Elend und im Kampf. Oder man schaut, dass man wirtschaftlichen Wohlstand erwirtschaftet, den man dann irgendwann wieder verliert.
So oder so, irgendwann siehts düster aus, aber die Zeit dazwischen hat man entweder Wohlstand oder "Glorie des Vaterlandes". Ich wähle ganz klar ersteres.



Wieso sollten sich Wohlstand und Glorie des Vaterlandes ausschließen?

Biskra
16.01.2009, 20:48
Und? Löse Dich mal von gegenwärtiger Machbarkeit und denke in größeren Dimensionen. Wären unsere Vorväter auch so zaghaft gewesen...


Deine gemeingefährliche Großmannssucht läßt sich durch diesen Strang unwiderlegbar nachweisen. Halte Dich also besser mit weiteren Frechheiten zurück.

Wer findet den Widerspruch?

malnachdenken
16.01.2009, 20:49
Wer findet den Widerspruch?

Der ist bestimmt einer von JENEN, VSler oder dergleichen.

Haspelbein
16.01.2009, 20:49
[...]

ES LEBE DER DEUTSCHE MITTELMEERSTRAND!

Meine Mutter hat noch eine Feldpostkarte von Grossvater, auf der stand, dass Afrika deutsch bleiben muesse. Das Mittelmeer gehoert also eh mit dazu.

malnachdenken
16.01.2009, 20:52
Meine Mutter hat noch eine Feldpostkarte von Grossvater, auf der stand, dass Afrika deutsch bleiben muesse. Das Mittelmeer gehoert also eh mit dazu.

Da muss ich jetzt etwas besserwisserisch sein:

Nordafrika war kein Ziel für Adolf (er hatte eh eher geringeres Interesse an Afrika), da dort Mussolini sein Römisches Imperium wiedererichten wollte.

Für NS-Deutschland (vornehmlich die Industrie um IG Farben und die Deutsche Bank) war eher Zentralafrika von Interesse.

Reichsmarschall
16.01.2009, 20:54
Der ist bestimmt einer von JENEN, VSler oder dergleichen.

Wer sind den JENE oder dergleichen ?

Biskra
16.01.2009, 20:58
Der ist bestimmt einer von JENEN, VSler oder dergleichen.

Wird Zeit, daß die Geheime Strandpolizey einschreitet!

malnachdenken
16.01.2009, 21:05
Wer sind den JENE oder dergleichen ?

Na die "Anderen", die gegen die Deutsche Sache sind.

Nun tu doch nicht so. Oder bist Du einer von "denen"?

Herr K.
16.01.2009, 21:07
Wer findet den Widerspruch?

Arrgh. Ich wollte doch ködern. Bißchen auffällig, wie? Macht aber nichts, einschlägige Beiträge wurden gesichert und sollten im Bedarfsfall dicke reichen.

Herr K.
16.01.2009, 21:15
Der ist bestimmt einer von JENEN, VSler oder dergleichen.

Gut, enttarnt. Analytisches Denken ist also gegeben. Kommt jetzt auch noch strategische Geschick hinzu, könnten sich die Mittelmeerträumereien realisieren lassen.

Muß dann ja wohl auch an die Zukunft denken: Kann ich vielleicht eine Option auf eine Strandparzelle in Höhe Viareggios erwerben?

Haspelbein
16.01.2009, 21:26
Da muss ich jetzt etwas besserwisserisch sein:

Nordafrika war kein Ziel für Adolf (er hatte eh eher geringeres Interesse an Afrika), da dort Mussolini sein Römisches Imperium wiedererichten wollte.

Für NS-Deutschland (vornehmlich die Industrie um IG Farben und die Deutsche Bank) war eher Zentralafrika von Interesse.

Nun, der Aufdruck diente eh eher der Verwirrung, sollte die Feldpostkarte abgefangen werden. Mein Grossvater schrieb sie in Frankreich. :D

Reichsmarschall
16.01.2009, 21:39
Na die "Anderen", die gegen die Deutsche Sache sind.
Nun tu doch nicht so. Oder bist Du einer von "denen"?

Achso die drück dich in Zukunft besser etwas eindeutiger aus.

Biskra
16.01.2009, 21:45
Arrgh. Ich wollte doch ködern. Bißchen auffällig, wie? Macht aber nichts, einschlägige Beiträge wurden gesichert und sollten im Bedarfsfall dicke reichen.

Tja, Anleitung zum Begehen einer Straftat! Und gestanden haben Sie auch noch! Jetzt wird's eng, Herr K.

Herr K.
16.01.2009, 21:56
Tja, Anleitung zum Begehen einer Straftat! Und gestanden haben Sie auch noch! Jetzt wird's eng, Herr K.

Bevor ich mich, so es denn noch nicht geschehen sein sollte, um Kopf und Kragen rede, hole ich erst einmal Order von meinem Vorgesetzen, wie hier weiter vorzugehen ist. In der Not versteckt man sich halt hinterm Apparat.

Götz
16.01.2009, 22:56
Warum nur die Milchstraße ?

Das ist doch nur ein kleiner Ausblick von unserer Milchstraße auf mein künftiges Privatdomizil, das kommende durchschnittliche Privatgründstück eines Deutschen.:]

Moser
16.01.2009, 23:02
So wie jetzt, nur Bayern ausgliedern.

Pandulf
16.01.2009, 23:13
Deutschlands Grenze ist da, wo die deutsche Zunge endet. Daher auch unser Name, Deutschland!

Arthas
17.01.2009, 00:41
Ja, da wird sich wohl schon eine Endlösung finden. Arthas "Ostübersiedlungshilfe" wird sich dem Problem schon annehmen.



Ja, ich hab mir zum neuen Jahr vorgenommen, nicht mehr mit Hiaseln wie dir über Völkerrecht zu reden, weil Leute deines Schlages sowieso keine Ahnung haben, wovon da geredet wird.
Aber da ich dazu tendiere meine Neujahrsvorsätze ohnehin zu brechen:

Erzähl mal. Welches Völkerrecht wurde denn konkret gebrochen?



Warum?
Um was damit zu tun? Ist den Deutschnationalen die DDR zuwenig post-kommunistische Trostlosigkeit?
Und wer sagt das überhaupt? Der Herr "Deutschnational"?

Das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

PSI
17.01.2009, 00:50
http://www.oekosystem-erde.de/assets/images/planet-erde.jpg

:D

-jmw-
17.01.2009, 08:25
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker.
Nach dem WK1?
Kaum.
(Denn da wurde abgestimmt.)

Nach dem WK2 vor 20 Jahren?
Sowieso nicht.
(Denn da wurde freiwillig verzichtet.)

Ajax
17.01.2009, 11:18
Deutschlands Grenze ist da, wo die deutsche Zunge endet. Daher auch unser Name, Deutschland!

:top:


Was ist des Deutschen Vaterland?
So nenne endlich mir das Land!
So weit die deutsche Zunge klingt
Und Gott im Himmel Lieder singt:
Das soll es sein! Das soll es sein!
Das wackrer Deutscher, nenne dein!

eintiroler
17.01.2009, 11:47
Das ist im Endeffekt die Lektion, die die Geschichte uns lehrt. Mehr kann versuchen Imperien aufzubauen und scheitert früher oder später an der eigenen Hybris und verbringt die meiste Zeit im Elend und im Kampf. Oder man schaut, dass man wirtschaftlichen Wohlstand erwirtschaftet, den man dann irgendwann wieder verliert.
So oder so, irgendwann siehts düster aus, aber die Zeit dazwischen hat man entweder Wohlstand oder "Glorie des Vaterlandes". Ich wähle ganz klar ersteres.


Ein Imperium aufzubauen ist fast immer falsch, denn es beinhaltet Kolonien, Besetzung, Annexion. Ich wähle das 2. den Geld ist nur zweitrangig. An erster Stelle steht der Mensch und damit das Kollektiv des Landes.



Welche gerechte Sache denn?
Was ist denn gerecht daran, ein Gebiet zurückzufordern, dass von der Nationalität her nicht mehr im geringesten zum Rest des Staates passt? Nur weil es einem so ein schön nostalgisches Gefühl gibt, wenn man sich eien Landkarte anschaut?
Und was ist eigentlich mit den Leuten, die jetzt auf dem Gebiet leben? Wie verfährt man mit denen "gerecht"? Müssen die in einem fremden Staat leben? Vertreibt man die? Oder wird man die gleich endlösen?
Ich seh weder Gerechtigkeit noch Sinn in solchen Forderungen. Noch weniger in Zeiten, in denen man ohnehin in die alten Gebiete übersiedeln kann, wenn einem wirklich so sehr danach ist.


Das hat nichts mit Nostalgie zu tun, sondern mit Gerechtigkeit. Wenn dir jemand dein Auto stiehlt und es umlackiert, so dass es dir nicht mehr gefällt willst du es ja trotzdem noch zurück. Es steht dir zu. Es ist deines.
Die Lösung dieses Problems ist ziemlich schwierig. Auf der einen Seite wäre ich für einen Schutz dieser Minderheit, auf der anderen Seite zerstört dies' den Nationalstaatscharakter.
Wenn wir Süd-Tirol als Beispiel nehmen: Wenn wir zu Österreich zurückkehren, dann werden 1. viele Italiener nach Italien auswandern, 2. der Rest passt sich an oder muss ebenfalls gehen und 3. nimmt die Zahl der Italiener auch jetzt schon stark ab. Denn sie selbst wollen nicht bei uns wohnen. Ich denke in Preußen bzw. dem heutigen Polen wäre dies ähnlich.



Du hast vielfältige Nationalstaaten. Also forderst du jetzt Vielfalt im eigenen Land. Fein, ist was neues, ändert aber nichts.

Pff, du bist nicht dumm, aber du stellst dich so. Ich will viele Nationalstaaten, die möglichst homogen nebeneinander her leben. Das wäre etwas neues. Den so homogen sieht es in keinem Land in Europa mehr aus.

malnachdenken
17.01.2009, 11:59
Deutschlands Grenze ist da, wo die deutsche Zunge endet. Daher auch unser Name, Deutschland!

Wobei hier unterschieden werden sollte zwischen dem Staat Deutschland und dem Sprachraum.

Historisch gesehen gab es über längere Zeit noch nie einen deutschen Nationalstaat, der den gesamten Sprachraum umfasste.

Warum sollte das auch notwendig sein?

Arthas
17.01.2009, 14:17
Nach dem WK1?
Kaum.
(Denn da wurde abgestimmt.)

Nach dem WK2 vor 20 Jahren?
Sowieso nicht.
(Denn da wurde freiwillig verzichtet.)

Falsch. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in vielen deutschbesiedelten Gebieten nicht abgestimmt bzw. das Ergebnis ignoriert. Zudem wurde Deutsch-Österreich der freiwillige Anschluss an das Reich untersagt. Nach dem zweiten gab es keine legitime Deutsche Regierung mehr, die das Recht dazu hatte.

Leo Navis
17.01.2009, 14:29
Nach dem WK1?
Kaum.
(Denn da wurde abgestimmt.)

Nach dem WK2 vor 20 Jahren?
Sowieso nicht.
(Denn da wurde freiwillig verzichtet.)
Schlesien, Dänemark, Österreich, Memelland ... die Ergebnisse wurden meist einfach ignoriert. Österreich hat man einfach verboten, sich Deutschland anzuschließen (obwohl 98 % laut Abstimmung dafür waren). In Schlesien wurde der "Kompromis" so geschlossen, dass Polen einfach die Industriegebiete bekam und Deutschland das Ackerland.

Wir wollen mal nicht verharmlosen.

malnachdenken
17.01.2009, 14:30
Falsch. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in vielen deutschbesiedelten Gebieten nicht abgestimmt bzw. das Ergebnis ignoriert. Zudem wurde Deutsch-Österreich der freiwillige Anschluss an das Reich untersagt. Nach dem zweiten gab es keine legitime Deutsche Regierung mehr, die das Recht dazu hatte.

Da Du eh nicht für den DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND bist, ist Deine Argumentation hinfällig, Du antideutscher Volksverräter.

EinDachs
17.01.2009, 16:49
Das Selbstbestimmungsrecht der Völker.

Sieh an, du berufst dich auf Woodrow Wilson. Zählt der plötzlich nicht mehr als böser, westlicher Imperialist?

Nun ist es im Völkerrecht allerdings leider so, dass es nur shcwach kanonisiert ist und eher ein Gewohnheitsrecht ist, dessen wichtigere Regel die Reziprozität ist.
Kurz gesagt, missachtet man das Selbstbestimmungsrecht der Völker eklatant, kann man sich für die Folgen die daraus entstehen, dass andere es dann in Reaktion missachten, nicht wirklich darauf berufen.
Fällt dir so ein Bsp ein, wo Deutschland das Selbstbestimmungsrecht der anderer Völker (etwa Polen oder Tschechen) massivst missachtet haben?

EinDachs
17.01.2009, 17:18
Ein Imperium aufzubauen ist fast immer falsch, denn es beinhaltet Kolonien, Besetzung, Annexion. Ich wähle das 2. den Geld ist nur zweitrangig. An erster Stelle steht der Mensch und damit das Kollektiv des Landes.


Das ist ein schöner Standsatz, den ich mal so interpretiere, dass auch die Verteilung des Geldes (oder verwenden wir besser den allgemeineren Begriff "Reichtums") wichtig ist. Da geb ich dir zweifelsohne recht.



Das hat nichts mit Nostalgie zu tun, sondern mit Gerechtigkeit. Wenn dir jemand dein Auto stiehlt und es umlackiert, so dass es dir nicht mehr gefällt willst du es ja trotzdem noch zurück. Es steht dir zu. Es ist deines.

Das Bildnis lässt eine ganze Menge an Aspekten weg. Zunächst fand der Autodiebstahl vor 60 Jahren statt, es sind also die Enkel, die den Konflikt weiter austragen. Zweitens sieht der Dieb es so, dass er dieses Auto als Entschädigung für die Ermordung der Hälfte seiner Familie genommen hat und sein Haus verwüstet wurde (ergänzen wir es von mir aus um den Fakt, dass er dann seinerseits ein paar Familienmitglieder des Autobesitzers gestohlen hat).
Außerdem mußte er seinen Schrebergarten dem garstigen Nachbarn geben, der ihm dann geholfen hat, den Autobesitzer aus seinem Haus zu vertreiben.
Und plötzlich ist Gerechtigkeit und Eigentumsverhältnisse nichts mehr gar so einfaches.


Die Lösung dieses Problems ist ziemlich schwierig. Auf der einen Seite wäre ich für einen Schutz dieser Minderheit, auf der anderen Seite zerstört dies' den Nationalstaatscharakter.

Nur mal so zur Klarstellung, wir reden hier von keiner Minderheit. Die Ostgebiete werden zur überwältigenden Mehrheit von Polen (fallweise Russen) bewohnt. Es bedürfte schon eines gewaltigen Ansiedlungsprogrammes um überhaupt die Hälfte der Bevölkerung zu stellen.
Und wer sagt denn, dass die dort ansäßige Bevölkerung diesen Wechsel goutiert? Südtirol ist noch nach 90 Jahren des unfreiwilligen Wechsels mehr oder weniger renitent. Ich hab wenig Zweifel,


Wenn wir Süd-Tirol als Beispiel nehmen: Wenn wir zu Österreich zurückkehren, dann werden 1. viele Italiener nach Italien auswandern, 2. der Rest passt sich an oder muss ebenfalls gehen und 3. nimmt die Zahl der Italiener auch jetzt schon stark ab. Denn sie selbst wollen nicht bei uns wohnen. Ich denke in Preußen bzw. dem heutigen Polen wäre dies ähnlich.


Dort leben (überschlagsmäßig) 13 Mio Polen, 150.000 Deutsche (+400.000 Russen in Königsberg). Das ist nicht Südtirol im Osten. Da sind ganz andere Vorraussetzungen.



Pff, du bist nicht dumm, aber du stellst dich so. Ich will viele Nationalstaaten, die möglichst homogen nebeneinander her leben. Das wäre etwas neues. Den so homogen sieht es in keinem Land in Europa mehr aus.

Und ich seh das Problem nicht, was wohl auch daran liegt, dass ich homogen häufig mit monoton gleichsetze.
Aber ironischerweise schlägst du Grenzveränderungen im Namen einer zweifelhaften, egoismusgetriebenen Gerechtigkeit vor, die noch viel heterogene Staaten bedingen würden.
Du musst den Widerspruch zwischen den 2 Zielen schon erkennen. Hat man 2 Prioritäten können die sich gegenseitig blockieren. Das ist eindeutig der Fall, wenn man ein homogeneres Deutschland in den Grenzen von 1937 fordert.
(Es sei denn, man befürwortet massive ethnische Säuberungen, aber so schätz ich dich nicht ein. Kollege Arthas ist allerdings schon eher von diesem Schlag)

Sauerländer
17.01.2009, 17:53
Wobei hier unterschieden werden sollte zwischen dem Staat Deutschland und dem Sprachraum.
Sicher.
Und nationalistischer Kerngedanke ist eben, dass beides nach Möglichkeit zur Deckungsgleichheit zu bringen ist.

WIENER
17.01.2009, 18:00
Und? Löse Dich mal von gegenwärtiger Machbarkeit und denke in größeren Dimensionen. Wären unsere Vorväter auch so zaghaft gewesen...


Genau, immer diese halben Sachen. Deutschland wird nicht darum herumkommen die Weltherrschaft anzustreben, denn sonst geht überhaupt nix weiter auf unseren Planeten.

-jmw-
17.01.2009, 18:15
Falsch. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in vielen deutschbesiedelten Gebieten nicht abgestimmt bzw. das Ergebnis ignoriert. Zudem wurde Deutsch-Österreich der freiwillige Anschluss an das Reich untersagt.
Deswegen ja das Wörtchen "kaum".
Ausserdem lagen die Ergebnisse, in denen Abstimmungen ignoriert wurden, grösstenteils im Osten, was das Problem, sofern wir es als solches etrachten wollen, ohnehin in die Post-WK2-Zeit verlegt.


Nach dem zweiten gab es keine legitime Deutsche Regierung mehr, die das Recht dazu hatte.
Welche Legitimitätskriterien legst Du dabei an?

-jmw-
17.01.2009, 18:18
Schlesien, Dänemark, Österreich, Memelland ... die Ergebnisse wurden meist einfach ignoriert.
Schlesien und das Memelland liegen im Osten, die G'schicht hat sich also eh vor 20 Jahren erledigt unabhängig davon, was vorher geschah.

In Dänemark hingegen wurde nix ignoriert, im Gegenteil, es wurde nach den ersten beiden auf die dritte Abstimmung verzichtet, Südschleswig blieb bei Deutschland.


Wir wollen mal nicht verharmlosen.
Generalisieren wollte ich, nix weiter.

Beverly
17.01.2009, 19:32
Als ich noch an die Zukunft Deutschlands glaubte, sah ich das mit den Grenzen so:

1. All die dysfunktionalen, volksfeindlichen und schädlichen Zusammenschlüsse, zu denen Deutschland heute gehört - EU, NATO, WTO, G8 ... - werden aufgelöst.

2. Als einzigem wesentlichen supranationalem Zusammenschluss gibt es die "Menschheits-Föderation", wo Deutschland Mitglied ist.

3. "Deutschland" selbst ist eine Konföderation aus der BRD, der Schweiz und Österreich evt. Südtirol, was im Kern völlige Freizügigkeit und Rechtsgleichheit zwischen den Bürgern dieser vier Länder bedeutet.

4. Das Staatsbürgerrecht basiert auf einer Kombination aus Ius solis - jeder, der in Deutschland geboren ist, ist Deutscher - und Ius sanguinis - Nachkommen von Deutschen, die woanders geboren sind, haben Anspruch auf die Staatsbürgerschaft, wenn sie sie beanspruchen.

Auf der Erde ist mit Grenzerweiterungen nicht viel zu machen. Fragt doch mal die Israelis, welche tollen Erfahrungen sie gerade damit machen oder die Iraker, was aus der Wiedereingliederung Kuwaits geworden ist.

Schon deswegen gibt es neue Territorien nur im Weltraum, wo mehr als genug Platz für alle ist. Da teilen sich die Deutschen dann mit den Skandinaviern die Stadt Tycho auf dem Mond auf dem Merkur gibt es gleich zwei Kolonien, eine weitere kreist um Saturn. Wem das alles zu unwirtlich ist, der muss warten, bis Reisen zu erdähnlichen Planeten möglich sind. Da gibt es dann auf dem Planeten Midway auf dem Kontinent Northätsch einen von Deutschen bewohnten Landstrich mit richtigen Jahreszeiten! Im Winter -25 Grad und viel, viel Schnee und im Sommer 30 Grad und blauer Himmel. Und heile Welt in der multisexuellen Dorfidylle :)

Dexter
17.01.2009, 19:47
Als ich noch an die Zukunft Deutschlands glaubte, sah ich das mit den Grenzen so:

1. All die dysfunktionalen, volksfeindlichen und schädlichen Zusammenschlüsse, zu denen Deutschland heute gehört - EU, NATO, WTO, G8 ... - werden aufgelöst.

2. Als einzigem wesentlichen supranationalem Zusammenschluss gibt es die "Menschheits-Föderation", wo Deutschland Mitglied ist.

3. "Deutschland" selbst ist eine Konföderation aus der BRD, der Schweiz und Österreich evt. Südtirol, was im Kern völlige Freizügigkeit und Rechtsgleichheit zwischen den Bürgern dieser vier Länder bedeutet.

4. Das Staatsbürgerrecht basiert auf einer Kombination aus Ius solis - jeder, der in Deutschland geboren ist, ist Deutscher - und Ius sanguinis - Nachkommen von Deutschen, die woanders geboren sind, haben Anspruch auf die Staatsbürgerschaft, wenn sie sie beanspruchen.

Auf der Erde ist mit Grenzerweiterungen nicht viel zu machen. Fragt doch mal die Israelis, welche tollen Erfahrungen sie gerade damit machen oder die Iraker, was aus der Wiedereingliederung Kuwaits geworden ist.

Schon deswegen gibt es neue Territorien nur im Weltraum, wo mehr als genug Platz für alle ist. Da teilen sich die Deutschen dann mit den Skandinaviern die Stadt Tycho auf dem Mond auf dem Merkur gibt es gleich zwei Kolonien, eine weitere kreist um Saturn. Wem das alles zu unwirtlich ist, der muss warten, bis Reisen zu erdähnlichen Planeten möglich sind. Da gibt es dann auf dem Planeten Midway auf dem Kontinent Northätsch einen von Deutschen bewohnten Landstrich mit richtigen Jahreszeiten! Im Winter -25 Grad und viel, viel Schnee und im Sommer 30 Grad und blauer Himmel. Und heile Welt in der multisexuellen Dorfidylle :)

Also deine Zukunft von D war früher eine Mischung aus Star Treck, Neonazi Idylle und multisexuellem dörflichen Rudelbums. Ich muss zugeben das ist eine interessante Vorstellung, wenn auch fern ab jeglichen Realismus. Ich bin wirklich erstaunt über dich gelesen zu haben, du hättest wirklich Politikwissenschaften studiert. War das noch in der DDR?

Wie würdest du eigentlich in Deutschland Queer-Policy betreiben?

Beverly
17.01.2009, 19:54
Och, wie schade, da bist Du mir zuvorgekommen, ich wollt grad auf meiner Festplatte meine "Supergrossdeutschland"-Karte suchen. :(

Kennt ihr das Märchen vom Fischer und seiner Frau?

"Mantje, mantje, timpe te, buttje, buttje in der See/mine Fru die Isebell ..."

Volkov
17.01.2009, 19:58
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/4/42/Deutsches_Reich1.png


Plus Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Burgund, Tschechoslowakei, Italien, Niederlande, Dem Baltikum und unseren Ex-Kolonien !

Das ist Deutschland in voller Größe !!!!!!!!

Beverly
17.01.2009, 19:59
Wie würdest du eigentlich in Deutschland Queer-Policy betreiben?

So, wie ich es oben skizziert habe. Was denn sonst ?( ?

Weil es nicht anders geht und die Fortführung des Jetzigen so oder so zum Scheitern verurteilt ist. Sei es mit einem Winseln - die Politik des Mainstreams - sei es mit einem lauteren Winseln - die Politik der Rechten, bei denen es zum Knall nicht mehr reicht.

Beverly
17.01.2009, 20:13
Bevor wir über Quantität nachdenken, müssen wir von Qualität sprechen, also vom Erhalte einer tragenden Kernsubstanz der deutschen Kultur. (...)

Würde das nicht mit hochwertiger Bildung anfangen? So banalen Dingen wie einem funktionieredem Schulwesen mit kleinen Klassen oder besseren Fernsehsendern?

Humer
17.01.2009, 20:26
Vergesst die Großmachtsträume. Wir schließen uns Liechtenstein an. Die haben sogar einen Fürsten, niedrige Steuern und verstehen was vom Geld. Die ganze problematische deutsche Vergangenheit wäre dann auch mit entsorgt.

Beverly
17.01.2009, 20:39
Warum so bescheiden ? Wozu überhaupt Grenzen, wie wärs mit "Deutschland Grenzenlos" ?:cool:

http://www.planeten.ch/images/andromeda.gif



Warum nur die Milchstraße ?

Das ist die Andromeda-Galaxis.

Beverly
17.01.2009, 20:44
Wenn wir schon dabei sind können wir doch gleich alles einkassieren.

wer von euch war in diesem Märchen (http://www.internet-maerchen.de/maerchen/fischer.htm) die Frau vom Fischer?

Beverly
17.01.2009, 20:47
Ich muss mich wirklich wundern, wie einer, der sich Reichsmarshall nennt, so dämlich ist(...)

darüber wunderst du dich nach dem letzten Krieg noch?

Beverly
17.01.2009, 20:52
Arrgh. Ich wollte doch ködern. Bißchen auffällig, wie? Macht aber nichts, einschlägige Beiträge wurden gesichert und sollten im Bedarfsfall dicke reichen.

Ich sehe mit Bangen der Anklage wegen Hoch- und Landesverrat entgegen, da ich sowohl die Ostgebiete, als auch die Milchstraße aufgegeben haben.

-jmw-
18.01.2009, 09:44
als auch die Milchstraße aufgegeben haben.
Ernsthaft jetzt? ?(

-jmw-
18.01.2009, 09:53
Das ist Deutschland in voller Größe!
Nein, das ist nicht Deutschland, das ist mehr.

Volkov
18.01.2009, 10:44
Nein, das ist nicht Deutschland, das ist mehr.

Achja, Riesengroßdeutschland :D

Obwohl wenn man alles zusammennnimmt: Hl. Römisches Riech Dt. nation und den Rest käme das bei der weitesten Ausdehnung bei raus.

-jmw-
18.01.2009, 10:48
Schon.
Aber es wär eben nicht Deutschland.

Biskra
18.01.2009, 15:36
Hl. Römisches Riech

Biagiotti? Armani? Gabbana?

Volkov
18.01.2009, 18:17
Schon.
Aber es wär eben nicht Deutschland.

Wenn dann richtig, oder ? :D


Biagiotti? Armani? Gabbana?

Klaro...

-jmw-
18.01.2009, 18:58
Wenn dann richtig, oder ? :D
Kann man ja machen, solange man es eben nicht "Deutschland" nennt. :)

Volkov
19.01.2009, 05:59
Kann man ja machen, solange man es eben nicht "Deutschland" nennt. :)

Wie wärs mit Takatukaland und Hauptstadt Villa Kunterbunt ? :D

-jmw-
19.01.2009, 13:49
Wie wär's mit "Nordland" als Gegenpol zu dem laut den Medien ja so furchtbare Gewalttäter hervorbringenden "Südland"? :))

Don
19.01.2009, 14:17
Ist nicht jedes Stück Boden, dass einmal ein deutscher Soldatenstiefel unterjocht hat, als heilige, deutsche Muttererde zu betrachten?

Ich find auch, hier sind alle zu Vergangenheitsfixiert. Man kann ja auch Gebiete fordern, die zwar noch nie zu Deutschland gehört haben, aber gehören sollten.
Florida etwa. Das haben sich die Amerikaner völkerrechtswidrig gekrallt.

Zuviel Sümpfe und Mücken.
Schlage alternativ Hawaii vor.

Kreuzbube
19.01.2009, 19:46
Deutschland ist im letzten Jahrhundert mit allen Abenteuern unfähiger Idioten und Versager(Kaiser&Führer) immer kleiner geworden. Deshalb sollen die jetzigen Grenzen bleiben; damit wir nicht enden, wie...


Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Bertolt Brecht

Würfelqualle
19.01.2009, 20:25
Deutschland ist im letzten Jahrhundert mit allen Abenteuern unfähiger Idioten und Versager(Kaiser&Führer) immer kleiner geworden. Deshalb sollen die jetzigen Grenzen bleiben; damit wir nicht enden, wie...


Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Bertolt Brecht

Na ja, ca. 200.000 km² ham wa och verloren, seit 1919.

EinDachs
19.01.2009, 20:36
Deutschland ist im letzten Jahrhundert mit allen Abenteuern unfähiger Idioten und Versager(Kaiser&Führer) immer kleiner geworden. Deshalb sollen die jetzigen Grenzen bleiben; damit wir nicht enden, wie...


Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Bertolt Brecht

Ich bin schockiert.
Du sagst etwas vernünftiges. Das war ja überhaupt noch nicht da.

Ja, ich geb dir da vollkommen Recht.

Kreuzbube
19.01.2009, 21:04
Ich bin schockiert.
Du sagst etwas Vernünftiges. Das war ja überhaupt noch nicht da.

Ja, ich geb dir da vollkommen Recht.

Das steht in keinem Widerspruch zu dem, was ich in den letzten 7000 Beiträgen geschrieben habe. Mein Weltbild ist zigmal von vorn bis hinten und zurück durchexerziert, kompakt, logisch, in sich schlüssig und an Perfektion nicht zu überbieten. Wer sich dem anschließt, ist immer auf dem richtigen Weg!:]

Misteredd
19.01.2009, 21:15
Was konkret hindert jetzt eigentlich alle Ostgebiete-Anhänger dort hin zu ziehen, wo ihre Vorfahren herkamen?

Ich hielte dies für begrüßenswert, auch im Rahmen der Völkerverständigung.


Ganz einfach, daran hindern mich die Polen in dem Haus/Gut meiner Familie! Meine Vorfahren sind nach Pommern in die Ödnis gezogen und haben dort den Wald gerodet, eine schönes großes Gut aufgebaut, auf dem meine Familie mehrere hundert Jahre ihr Auskommen hatte.

Bis die Polen kamen und fast alle umbrachten (wohlgemerkt keine Russen!).

-jmw-
20.01.2009, 17:09
kompakt, logisch, in sich schlüssig
... stellt sich die Welt dem Menschen nicht dar, insofern man die Frage stellen kann, ob ein Weltbild, dass diese Eigenschaften aufweist, tatsächlich ein Weltbild ist. :)

Kreuzbube
21.01.2009, 00:12
... stellt sich die Welt dem Menschen nicht dar, insofern man die Frage stellen kann, ob ein Weltbild, dass diese Eigenschaften aufweist, tatsächlich ein Weltbild ist. :)

Damit meinte ich zusammenfassend das kausale Verständnis geschichtlich-historischer Zusammenhänge in Kombination mit meinem persönlichen gesellschafts-politischen Ideal. Bezogen auf das Thema heißt das, daß ich z.B. einzig im Punkt "Ostgebiete" nicht mit der NPD konform gehe. Als Nichtmitglied kann ich mir das auch leisten!

-jmw-
21.01.2009, 08:48
Na, wenn Du's so sagst! ;)

Schwarzer Rabe
21.01.2009, 09:11
Würfelqualle, du hast einen schönen Punkt erwähnt mit dem "ohne das deutsche Volk zu fragen", damit bringst du nämlich die Meinung des Volkes ein.

Es scheint nämlich so, das die Vertreter einiger Großmachtsfantasien hier nämlich genau das nicht berücksichtigen wollen. Ihr sagt einfach, das, das und das gehört zu Deutschland.

Erstmal solltet ihr fragen, ob die Elsässer, die Lothringer, die Luxemburger, die Österreicher und die Tiroler überhaupt Deutschland angehören wollen.

Ideologische und politische Ansichten haben dem Wohle des Volkes zu dienen, nicht das Volk den ideologischen und politischen Ansichten.

Ganz einfach: Es sind Deutsche - also gehören sie nach Deutschland!

Schwarzer Rabe
21.01.2009, 09:18
Da sind noch die Schweiz und die Niederlande bei. Die brauchen nicht unbedingt mit ins das Reich.

Doch, die Niederlande sind ein deutscher Staat!

cajadeahorros
21.01.2009, 09:21
Und wir brauchen unsere Kolonien zurück, damit solche Meldungen endlich häufiger werden:

Schwarzer Rabe
21.01.2009, 09:28
Und wir brauchen unsere Kolonien zurück, damit solche Meldungen endlich häufiger werden:

Neger sind keine Deutschen sondern Neger! :]

malnachdenken
21.01.2009, 09:48
Neger sind keine Deutschen sondern Neger! :]

Naja, zumindest als Nubier konnte man Preuße werden:

http://www.arte.tv/i18n/content/tv/02__Universes/U1__Comprendre__le__monde/02-WebMagazines/50__ARTE_20Histoire/05_20Schwerpunkte/01_20Schwerpunkte/edition-2007.10.25__liebesglueck/Images/moy__pickel.jpg/1746908,property=imageData,v=1.jpg


http://www.arte.tv/de/Liebe-ohne-Grenzen/1737070.html

wittgenstein
21.01.2009, 09:55
Dieser Strang soll dazu dienen, darüber zu diskutieren in welchen Grenzen die Deutsche Nation bestehen soll.

Meine vorläufig angestrebten Grenzen sind diese.
Zu sehen ist Deutschland in den Grenzen der BRD zusammen mit Österreich, Südtirol, Eupen, Malmedy, Stettin und Königsberg.

http://www.politikforen.net/picture.php?albumid=11&pictureid=60

Das Endziel sollte allerdings ein Deutscher Staat in den Grenzen Deutschlands von 1914 plus der Republik Deutsch-Österreich in den Grenzen von 1918 und vielleicht noch Luxemburg und Liechtensein sein.


Ich mache mir zunächst Gedanken darüber, wie die deutschen Städte deutsch bleiben, Grenzfragen j e t z t zu erörtern, erscheint mir überflüssig...

malnachdenken
21.01.2009, 10:10
Ach zum Thema Schwarzer in Preußen wollte ich eigentlich das Bild hier reinstellen:

http://www.monstersandcritics.de/media/articles/31564/article_images/image2_1191022007.jpg

-jmw-
21.01.2009, 10:11
Doch, die Niederlande sind ein deutscher Staat!
Oh, das find ich jetzt spannend!
Im weiteren Sinne gehört ihr beiden ja dem gleichen Spektrum an;
worin die Frage, was "deutsch" beinhalte, eine Kernfrage ist.
Ob ihr euch darin wohl einigen könnt?

Ich schlag vor, ihr bringt beide mal Argumente für eure Position.
Tät mich interessieren, was wir alle hier daraus machen können!

cajadeahorros
21.01.2009, 10:17
Naja, zumindest als Nubier konnte man Preuße werden:

Herbert Rosendorfer formulierte es anders:
Ein Neger kann Münchner werden, ein Preuße nicht.

Würfelqualle
21.01.2009, 10:30
Schön zu sehen, wie hier wieder bekannte User das eigentliche Thema mit themenfremden Beiträge zersetzen.


Zum Thema. Die Grenzen wären auch noch akzeptabel, auch wenn Westpreußen fehlt :

http://s6b.directupload.net/images/090121/dxlkpg5x.gif (http://www.directupload.net)

malnachdenken
21.01.2009, 10:31
Schön zu sehen, wie hier wieder bekannte User das eigentliche Thema mit themenfremden Beiträge zersetzen.


Zum Thema. Die Grenzen wären auch noch akzeptabel, auch wenn Westpreußen fehlt :

http://s6b.directupload.net/images/090121/dxlkpg5x.gif (http://www.directupload.net)

Da ist ja immer noch kein DEUTSCHER MITTELMEERSTRAND!

Du bist doch antideutsch durch und durch X(

Brutus
21.01.2009, 10:36
Deutschland ist im letzten Jahrhundert mit allen Abenteuern unfähiger Idioten und Versager(Kaiser&Führer) immer kleiner geworden. Deshalb sollen die jetzigen Grenzen bleiben; damit wir nicht enden, wie...


Das große Karthago führte drei Kriege. Es war noch mächtig nach dem ersten, noch bewohnbar nach dem zweiten, nicht mehr auffindbar nach dem dritten.

Bertolt Brecht

Wenn sich die deutschen Grenzen jemals wieder verändern sollten, dann durch glückliche Zufälle, aber sicher nicht, indem die BRD von sich aus eine Änderung anstrebt, sei es friedlich, sei es gewaltsam.

Sobald die Amis und Tommies fertig haben, werden die Karten neu gemischt, dann muß man sehen, ob für uns ein paar Trümpfe dabei sind?

Die Entscheidung, ob und was sich in dieser Frage tut, fällt ohnehin in Moskau. Für uns wird es am klügsten sein, abzuwarten und daran zu denken, daß "wer nicht an Wunder glaubt, kein Realist ist".

Würfelqualle
21.01.2009, 10:40
Da ist ja immer noch kein DEUTSCHER MITTELMEERSTRAND!

Du bist doch antideutsch durch und durch X(


Was haben Mittelmeerstrände mit geschichtlich gewachsenen deutschen Grenzen zu tun ?

Du bist doch hier einer der Oberzersetzer von Themen, die die Grenzen von Deutschland betreffen.

Die Grenzen von 1937, waren die letzten vom Völkerrecht anerkannten Grenzen, die von 1945 willkürlich gezogenen Grenzen nicht.

malnachdenken
21.01.2009, 10:47
Was haben Mittelmeerstrände mit geschichtlich gewachsenen deutschen Grenzen zu tun ?

Ach Dein Argument "geschichtlich gewachsen" ist ja nun auch schon etwas ausgenuddelt. Die jetzigen Grenzen sind genauso "geschichtlich entwickelt", wie die damaligen.


Du bist doch hier einer der Oberzersetzer von Themen, die die Grenzen von Deutschland betreffen.

Die Grenzen von 1937, waren die letzten vom Völkerrecht anerkannten Grenzen, die von 1945 willkürlich gezogenen Grenzen nicht.

Alle Grenzen von Deutschland waren im Grunde willkürlich und nur im Sinne von Machtausbau und -erhalt angelegt.

Achja, zum DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND:

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/6/6c/Deutscher_Bund.png/551px-Deutscher_Bund.png

Und das willst Du scheinbar nicht, offenbar bist Du einfach nur ein antideutscher Volksverräter, der seinen Volksgenossen keinen schönen Aufenthalt am DEUTSCHEN MITTELMEERSTRAND gönnen will.

ganja
21.01.2009, 11:08
Doch, die Niederlande sind ein deutscher Staat!

Wars nicht umgekehrt?

Naja, ich wäre ja für ein holländische Gross-Reich, welches sich bis zur schweizer Grenze erstreckt, dann ist der Weg nach Holland in Zukunft nicht mehr soweit. Mecklenburg-Vorpommern kann von mir aus noch Deutsch bleiben...

Schwarzer Rabe
21.01.2009, 11:36
Oh, das find ich jetzt spannend!
Im weiteren Sinne gehört ihr beiden ja dem gleichen Spektrum an;
worin die Frage, was "deutsch" beinhalte, eine Kernfrage ist.
Ob ihr euch darin wohl einigen könnt?

Ich schlag vor, ihr bringt beide mal Argumente für eure Position.
Tät mich interessieren, was wir alle hier daraus machen können!

Kennst du deren Nationalhymne?

Schwarzer Rabe
21.01.2009, 11:37
Da ist ja immer noch kein DEUTSCHER MITTELMEERSTRAND!

Du bist doch antideutsch durch und durch X(

Man könnte Mallorca zur Kolonie erklären! :)

Kreuzbube
21.01.2009, 20:04
Wenn sich die deutschen Grenzen jemals wieder verändern sollten, dann durch glückliche Zufälle, aber sicher nicht, indem die BRD von sich aus eine Änderung anstrebt, sei es friedlich, sei es gewaltsam.

Sobald die Amis und Tommies fertig haben, werden die Karten neu gemischt, dann muß man sehen, ob für uns ein paar Trümpfe dabei sind?

Die Entscheidung, ob und was sich in dieser Frage tut, fällt ohnehin in Moskau. Für uns wird es am klügsten sein, abzuwarten und daran zu denken, daß "wer nicht an Wunder glaubt, kein Realist ist".

Ich sehe das alles eher praktisch. In besagten Provinzen leben jetzt Polen, Russen, Litauer usw. bereits in der dritten Generation. Die können nirgendwo anders hin und Deutsche mit Bezug zu diesen Landstrichen gibt es definitiv nicht mehr. Irgendwelche Eingriffe jedweder Art brächten nur neues Leid&Unheil. Wir können froh sein, wenn wir später evtl. wieder Ordnung in das uns verbliebene Deutschland bekommen. Wie genau, weiß Gott allein!

-jmw-
21.01.2009, 20:12
Kennst du deren Nationalhymne?
Ja.
Da Du aber damit kommst, muss ich zurückfragen: Kennst Du sie?
Denn als Argument ergibt sie deutlich mehr Sinn, wenn man sie nicht genau kennt. :]

Gehirnnutzer
21.01.2009, 20:20
Ganz einfach: Es sind Deutsche - also gehören sie nach Deutschland!

Und wenn sie das nicht wollen?

George Rico
21.01.2009, 20:23
Die jetzigen Grenzen sind ausreichend. Deutschland verfügt momentan eh nicht über die Mittel, um weitere Gebiete einzugliedern und zu finanzieren. Zudem ist dies aufgrund der außenpolitischen Gegebenheiten sowieso nicht mehr möglich, da zum einen der Ausrüstungsstandard der europäischen Armeen nach und nach auf ein gemeinsames Level gebracht wird und eine eventuelle Agression seitens Deutschlands die vollständige Isolierung des Landes zur Folge hätte, was gerade für eine Exportnation wie Deutschland extrem fatal wäre. Zudem gibt es auch in unserem Lande noch genug Landstriche, die einer intensiven "Pflege" bedürfen. Da können wir zusätzliche polnische Kuhdörfer nicht gebrauchen...



---

-jmw-
21.01.2009, 20:46
Und wenn sie das nicht wollen?
Und bist Du nicht willig...

(Man könnte das dann unter dem Namen "Operation Erlkönig" laufen lassen.)

wittgenstein
22.01.2009, 16:37
Kennst du deren Nationalhymne?


Wilhelmis van Nassauwe...ben ik van duitsen bloed....

Würfelqualle
22.01.2009, 17:05
Die jetzigen Grenzen sind ausreichend. Deutschland verfügt momentan eh nicht über die Mittel, um weitere Gebiete einzugliedern und zu finanzieren. Zudem ist dies aufgrund der außenpolitischen Gegebenheiten sowieso nicht mehr möglich, da zum einen der Ausrüstungsstandard der europäischen Armeen nach und nach auf ein gemeinsames Level gebracht wird und eine eventuelle Agression seitens Deutschlands die vollständige Isolierung des Landes zur Folge hätte, was gerade für eine Exportnation wie Deutschland extrem fatal wäre. Zudem gibt es auch in unserem Lande noch genug Landstriche, die einer intensiven "Pflege" bedürfen. Da können wir zusätzliche polnische Kuhdörfer nicht gebrauchen...



Immer das gleiche Gesabbere. Keine Mittel, außenpolitische Schwierigkeiten, kein Bedarf.

Wenn ich das immer schon höre. Aber scheinbar haben wir jedes Jahr finanzielle Mittel in Milliardenhöhe zur Verfügung und das schon seit Jahrzehnten, Millionen von Ausländern durchzufüttern. Über die jährlichen Haftkosten für ausländische Straftäter, will ich gar nicht reden.

Hätten wir all diese Milliarden zur Verfügung, hätten wir die deutschen Ostgebiete schön längst wieder aufgebaut.

Ajax
22.01.2009, 17:09
Wer würde denn freiwillig in die Ostgebiete ziehen, in solch kaputte Gegenden? Ich halte das für ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Gelder, die man dort reinstecken würde, wären woanders viel besser aufgehoben. Es reicht erstmal, wenn Österreich wieder zum Reich gehört.

-jmw-
22.01.2009, 17:13
Wilhelmis van Nassauwe...ben ik van duitsen bloed....
Das wird er kaum meinen - denn was hätte die Abstammung irgendeines lange toten Regenten für einen argumentativen Wert hinsichtlich des Deutschtums der Westniederdeutschen? ;)

malnachdenken
22.01.2009, 17:17
Immer das gleiche Gesabbere. Keine Mittel, außenpolitische Schwierigkeiten, kein Bedarf.

Wenn ich das immer schon höre. Aber scheinbar haben wir jedes Jahr finanzielle Mittel in Milliardenhöhe zur Verfügung und das schon seit Jahrzehnten, Millionen von Ausländern durchzufüttern. Über die jährlichen Haftkosten für ausländische Straftäter, will ich gar nicht reden.

Hätten wir all diese Milliarden zur Verfügung, hätten wir die deutschen Ostgebiete schön längst wieder aufgebaut.

Hier offenbart sich doch nur wieder Dein Schwarzweißdenken:

Milliardenhohe Verschwendung ist natürlich abzulehnen und zu beseitigen. was hat das aber mit den Ostgebieten zu tun?

Ist im Grunde so, als wenn sich bei mir einer beschwert, ich höre zu laute Musik, und ich entgegne ihm, daß die Bäume in Mecklenburg bei starkem Wind auch ganz schön umknicken können.

So eine bescheuerte Argumentation führst Du auf, Qualle, merkst Du das garnicht mehr?

malnachdenken
22.01.2009, 17:18
Wer würde denn freiwillig in die Ostgebiete ziehen, in solch kaputte Gegenden? Ich halte das für ein hoffnungsloses Unterfangen. Die Gelder, die man dort reinstecken würde, wären woanders viel besser aufgehoben. Es reicht erstmal, wenn Österreich wieder zum Reich gehört.

was heißt "wieder"? Die paar Tage, die die mal zum Reich dazugehört hatten.

Ajax
22.01.2009, 17:25
was heißt "wieder"? Die paar Tage, die die mal zum Reich dazugehört hatten.

Fast 1000 Jahre sind für dich ein paar Tage? Ich glaube, du hast kein Zeitgefühl.

Biskra
22.01.2009, 17:37
Fast 1000 Jahre sind für dich ein paar Tage? Ich glaube, du hast kein Zeitgefühl.

Die Reichsgründung war 1871 (i.w.S. 1867). Euch Nationalisten muss man aber auch die einfachsten Dinge erklären.

Würfelqualle
22.01.2009, 17:38
Hier offenbart sich doch nur wieder Dein Schwarzweißdenken:

Milliardenhohe Verschwendung ist natürlich abzulehnen und zu beseitigen. was hat das aber mit den Ostgebieten zu tun?

Ist im Grunde so, als wenn sich bei mir einer beschwert, ich höre zu laute Musik, und ich entgegne ihm, daß die Bäume in Mecklenburg bei starkem Wind auch ganz schön umknicken können.

So eine bescheuerte Argumentation führst Du auf, Qualle, merkst Du das garnicht mehr?

Bist du blöd ? Ich antwortete auf einen Beiträg in dem bemängelte wurde, dass wir kein Geld für die deutschen Ostgebiete hätten.

Darauf hin schrieb ich, dass wir genug für die deutschen Ostgebiete hätten, wenn wir nicht jahrzehntelang faules Ausländerpack durchgefüttert hätten und aktuell noch tun.

malnachdenken
22.01.2009, 17:40
Bist du blöd ? Ich antwortete auf einen Beiträg in dem bemängelte wurde das wir kein Geld für die deutschen Ostgebiete hätten.

Darauf hin schrieb ich, dass wir genug für die deutschen Ostgebiete hätten, wenn wir nicht jahrzehntelang faules Ausländerpack durchgefüttert hätten und aktuell noch tun.


Dir scheint nicht klar zu sein, daß die Kostenfrage nicht das einzige Problem darstellt. Aber das habe ich dir schon vor Monaten und Jahren versucht zu erklären, leider kapierst du das wohl nie.

Würfelqualle
22.01.2009, 17:42
Dir scheint nicht klar zu sein, daß die Kostenfrage nicht das einzige Problem darstellt. Aber das habe ich dir schon vor Monaten und Jahren versucht zu erklären, leider kapierst du das wohl nie.



Man hätte vieles gekonnt, wenn man es dann auch wirklich gewollt hätte.

Ajax
22.01.2009, 17:44
Die Reichsgründung war 1871 (i.w.S. 1867). Euch Nationalisten muss man aber auch die einfachsten Dinge erklären.

Bitte stell dich nicht dumm.

malnachdenken
22.01.2009, 17:45
Man hätte vieles gekonnt, wenn man es dann auch wirklich gewollt hätte.

Man hatte es gewollte, teilweise bis in die 70er hinein.
Früher oder später musste man sich aber abfinden, daß es nicht mehr ging. Wie denn auch?

Erzähl doch mal, wie die Bundesrepublik damals die Gebiete hätte zurückbekommen sollen?

Würfelqualle
22.01.2009, 17:48
Man hatte es gewollte, teilweise bis in die 70er hinein.
Früher oder später musste man sich aber abfinden, daß es nicht mehr ging. Wie denn auch?

Erzähl doch mal, wie die Bundesrepublik damals die Gebiete hätte zurückbekommen sollen?

Auf diplomatischen Weg, mit Hilfe der UNO, der Russen und natürlich Kleingeld.

;)

-jmw-
22.01.2009, 17:51
Die Sowjets hätten das nicht gemacht.

malnachdenken
22.01.2009, 17:51
Auf diplomatischen Weg, mit Hilfe der UNO, der Russen und natürlich Kleingeld.

;)

Und wie genau?

Wahabiten Fan
22.01.2009, 17:53
Man hatte es gewollte, teilweise bis in die 70er hinein.
Früher oder später musste man sich aber abfinden, daß es nicht mehr ging. Wie denn auch?

Erzähl doch mal, wie die Bundesrepublik damals die Gebiete hätte zurückbekommen sollen?

Sei froh, dass sie weg sind! Reichen denn die Sorben die wir haben nicht?:))

Würfelqualle
22.01.2009, 17:53
Und wie genau?

Man hätte sich zusammengesetzt und geredet, wie so oft in der Geschichte.

Würfelqualle
22.01.2009, 17:54
Die Sowjets hätten das nicht gemacht.

Was weisst du schon davon, was politisch machbar gewesen wäre.

-jmw-
22.01.2009, 17:56
Genug m.E., um mir eine Ansicht dazu leisten zu können.

Würfelqualle
22.01.2009, 17:58
Sei froh, dass sie weg sind! Reichen denn die Sorben die wir haben nicht?:))

Hattest du gewusst, dass die Sorben auch vertrieben worden sind ? Die siedelten nämlich auch östlich von Oder und Neisse und das war ja vor 1945 ebenfalls deutsch.

;)

malnachdenken
22.01.2009, 18:05
Man hätte sich zusammengesetzt und geredet, wie so oft in der Geschichte.

War mir klar, daß Du nicht konkret wirst.

Welche Argumente hätten dafür gesprochen? Welche dagegen? (nicht nur aus deutscher Sicht!)
Die Sowjets hätten dem nicht zugestimmt, die Polen auch nicht. An welches Deutschland wären die Gebiete vor der Wende gegangen? Ost oder West? Was wäre mit den Polen geschehen? Welche Deutsche hätten da hinziehen sollen? Und am wichtigsten: Kosten-Nutzen-Verhältnis.

Aber über sowas denkst Du nicht nach, einfach weil Du von der Nachkriegsgeschichte und den politischen Verhältnissen keinen Schimmer hast.

Dir ist nicht klar, daß sich weltpolitisch die Pole verschoben haben zu den großen Machtblöcken USA und SU, Deutschland bei solchen Fragen weder eine mehrheitsfähige Agrumentation, die anderen Länder keinen Nutzen davon gehabt hätten.

Um es salopp zu formulieren: du bist nichts weiter, als ein Kartenwichser bei dieser Thematik.

Würfelqualle
22.01.2009, 18:34
bla bla sülz



http://s6b.directupload.net/images/090122/99gm7e7u.gif (http://www.directupload.net)

Jedes Mal nur dummes Gelabbere und dann nur Spam.

malnachdenken
22.01.2009, 18:40
http://s6b.directupload.net/images/090122/99gm7e7u.gif (http://www.directupload.net)

Jedes Mal nur dummes Gelabbere und dann nur Spam.

Welche Argumente hätten dafür gesprochen? Welche dagegen? (nicht nur aus deutscher Sicht!)
Die Sowjets hätten dem nicht zugestimmt, die Polen auch nicht. An welches Deutschland wären die Gebiete vor der Wende gegangen? Ost oder West? Was wäre mit den Polen geschehen? Welche Deutsche hätten da hinziehen sollen? Und am wichtigsten: Kosten-Nutzen-Verhältnis.


Das ist für Dich dummes Gelabbere und Spam?


Was sind dann Deine andauernden Jammerbeiträge mit Karten aus dem letzten Jahrhundert? Doktorarbeiten?

Würfelqualle
22.01.2009, 19:10
Welche Argumente hätten dafür gesprochen?



Das Unrecht wieder Recht geworden wäre. Die Abtrennung von 114.000 km² deutscher Gebiete, die Vertreibung von 15.000.000 Deutschen und die ca.3 Millionen Deutschen , die bei der Flucht umgekommen sind, war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.




Welche dagegen? (nicht nur aus deutscher Sicht!)



Mir fällt nichts ein, was Vertreibung und Staatsgebietwegnahme rechtfertigt.




Die Sowjets hätten dem nicht zugestimmt, die Polen auch nicht.



Was weisst du von Diplomatie ?




An welches Deutschland wären die Gebiete vor der Wende gegangen? Ost oder West?



Vor der Wende an Mitteldeutschland und Restostdeutschland. Von diesen deutschen Gebieten sind sie ja auch abgetrennt worden.




Was wäre mit den Polen geschehen?



Die hätte man ins ursprüngliche Polen ziehen lassen können. Komm mir jetzt nicht damit, dass waren ja auch vertriebene Polen, das hätten die Polen mit den Russen, Ukrainern und Weissrussen abklären müssen.




Welche Deutsche hätten da hinziehen sollen?



Nachkommen von Vertriebenen und halt jeder Deutsche, der dazu Lust gehabt hätte.




Und am wichtigsten: Kosten-Nutzen-Verhältnis.[/I]



Warum muss man von Kosten/Nutzen Verhältnis reden, wenn Unrecht wieder Recht wird ? Der Großteil von Deutschland war nach dem Krieg zerstört und man hat es wieder aufgebaut.

Ich frage dich ja auch nicht nach dem Kosten Nutzen Verhältnis von arbeitslosen kriminellen Ausländern.




Das ist für Dich dummes Gelabbere und Spam?



Deine meisten Beiträge zu dem Thema sind Spam, weil es dich wahrscheinlich nicht interessiert und du dich wahrscheinlich noch aufgeilst, dass ich unter diesem Thema leide und mich nie mit dem Ist Zustand abfinden werde.




Was sind dann Deine andauernden Jammerbeiträge mit Karten aus dem letzten Jahrhundert? Doktorarbeiten?



Beiträge der Erinnerung. Ich habe mich halt nie damit abgefunden und toleriere nicht den Ist Zustand.

malnachdenken
22.01.2009, 19:25
Das Unrecht wieder Recht geworden wäre. Die Abtrennung von 114.000 km² deutscher Gebiete, die Vertreibung von 15.000.000 Deutschen und die ca.3 Millionen Deutschen , die bei der Flucht umgekommen sind, war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.


Mir fällt nichts ein, was Vertreibung und Staatsgebietwegnahme rechtfertigt.

Du sprichst aus Deiner Kleinemannperspektive. Was hätte die SU und Polen davon gehabt?




Was weisst du von Diplomatie ?

Man kann nur in diplomatische Verhandlungen gehen, wenn man auch was zu bieten hat. Also nochmal die Frage: Was hatte Deutschland (Ost oder West) der SU und Polen zu bieten, daß sie sich darauf einlassen hätten sollen?




Vor der Wende an Mitteldeutschland und Restostdeutschland. Von diesen deutschen Gebieten sind sie ja auch abgetrennt worden.

Und was hätten die Polen und SU davon gehabt? Und was sie Ossis in der DDR?




Die hätte man ins ursprüngliche Polen ziehen lassen können. Komm mir jetzt nicht damit, dass waren ja auch vertriebene Polen, das hätten die Polen mit den Russen, Ukrainern und Weissrussen abklären müssen.

Entschukldige, aber Du beweist gerade, daß Du von den Nachrkiegsjahren und dem Kalten Krieg keine Ahnung hast:

Die Satelitenstaaten Polen, DDR und Urkaine gehen also zum großen Sowjetbruder und fordern mal so eben ihre Gebiete zurück.



Nachkommen von Vertriebenen und halt jeder Deutsche, der dazu Lust gehabt hätte.

Kurz nach dem Krieg vielleicht, mit den Jahren wurden das immer weniger.



Warum muss man von Kosten/Nutzen Verhältnis reden, wenn Unrecht wieder Recht wird ? Der Großteil von Deutschland war nach dem Krieg zerstört und man hat es wieder aufgebaut.

Was hat das eine (nach dem Krieg wieder aufgebaut) mit dem anderen (Kosten/Nutzen) zu tun? Gewöhne Dir doch mal bitte an, Themen nicht durcheinander zu mischen.

Das "unrecht wird wieder Recht"-Gerede bringt bei dieser Thematik schlicht nichts, weil man sich über die Jahrzehnte mit den Grenzen arrangiert hat, die Gebiete gehören zur Deutschen Geschichte, aber sie sind nicht mehr Deutsch. Es wohnen da keine Deutschen mehr, also hat es keinen Sinn diese an den Deutschen Staat wieder anzugliedern, weil es weder für den Staat was bringt, noch für die Menschen, die dort gerade wohnen. Einzig Würfelqualle freut sich, warum auch immer.



Ich frage dich ja auch nicht nach dem Kosten Nutzen Verhältnis von arbeitslosen kriminellen Ausländern.

1. Ist das auch nicht Thema hier.
2. Kannst du mich das allgemein schon fragen.
3. Würde ich Dir sagen, daß das Verhätnis beschissen ist.

Und nun?



Deine meisten Beiträge zu dem Thema sind Spam, weil es dich wahrscheinlich nicht interessiert und du dich wahrscheinlich noch aufgeilst, dass ich unter diesem Thema leide und mich nie mit dem Ist Zustand abfinden werde.



Beiträge der Erinnerung. Ich habe mich halt nie damit abgefunden und toleriere nicht den Ist Zustand.

Wenn Dich das glücklich macht andauernd drüber zu trauern, musst Du das wohl so machen. Es macht nur keinen Sinn.



Die Erinnerungen und die Geschichte dieser Gebiete sollten nicht vergessen werden, keine Frage. Aber daraus abzuleiten, daß diese Gebiete wieder in den deutschen Staat eingegliedert werden sollen, ist einfach Humbug.

Settembrini
22.01.2009, 19:53
Das Unrecht wieder Recht geworden wäre. Die Abtrennung von 114.000 km² deutscher Gebiete, die Vertreibung von 15.000.000 Deutschen und die ca.3 Millionen Deutschen , die bei der Flucht umgekommen sind, war ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Wenn wir schon dabei sind: Was war denn deiner Ansicht nach seinerzeit noch alles ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit bzw. was nicht? Ich habe den unschoenen Verdacht, dass dein Urteilsvermoegen diesbezueglich eventuell etwas eingeschraenkt sein koennte.


weil es dich wahrscheinlich nicht interessiert und du dich wahrscheinlich noch aufgeilst, dass ich unter diesem Thema leide und mich nie mit dem Ist Zustand abfinden werde.

Ach herrje, du Armer! Da ist aber mal definitiv eine Runde Mitleid faellig.

Und malnachdenken sollte sich fuer seine Gefuehllosigkeit zutiefst schaemen!

Wenn du aber freundlicherweise nach nun schon mehrmaliger Nachfrage endlich damit rausruecken wuerdest, was genau DU persoenlich von der Wiederherstellung der von dir angestrebten Grenzen haettest?

Würfelqualle
22.01.2009, 20:06
Du sprichst aus Deiner Kleinemannperspektive. Was hätte die SU und Polen davon gehabt?



Sie hätten Unrecht wieder zu Recht gemacht.






Man kann nur in diplomatische Verhandlungen gehen, wenn man auch was zu bieten hat. Also nochmal die Frage: Was hatte Deutschland (Ost oder West) der SU und Polen zu bieten, daß sie sich darauf einlassen hätten sollen?



Man hätte sich evtl. finanziell einigen können, was ich persönlich ungerecht finde, weil es ja vorher Deutschland gehört hatte. Das wäre so, als wenn ich dir was wegnehme und du mir Geld zahlst, damit ich es dir wieder gebe.




und was hätten die Polen und SU davon gehabt?



Muss der Dieb noch etwas bekommen, wenn er sein Diebesgut wieder hergibt ? Ich verstehe die Frage nicht.




Und was sie Ossis in der DDR?



Mitteldeutsche und Restostdeutsche. Man hat erst nach 1990 angefangen diese Gebiete Ostdeutschland zu nennen, weil durch die Grenzverträge der deutsche Osten für immer verloren ging.




Entschukldige, aber Du beweist gerade, daß Du von den Nachrkiegsjahren und dem Kalten Krieg keine Ahnung hast:



ja ja , du bist natürlich schlauer ?

:rolleyes:




Die Satelitenstaaten Polen, DDR und Urkaine gehen also zum großen Sowjetbruder und fordern mal so eben ihre Gebiete zurück.



Was Polen und die Ukraine gemacht hätte, wäre mir egal gewesen, aber die BRD hätte die DDR sicher in dieser Sache unterstützt, wenn die richtigen Politiker an der Macht gewesen, wären.




Kurz nach dem Krieg vielleicht, mit den Jahren wurden das immer weniger.



Zählen Nachkommen von Vertriebenen nicht ? Es gibt Millionen von ihnen. Auch ich bin Einer.




Was hat das eine (nach dem Krieg wieder aufgebaut) mit dem anderen (Kosten/Nutzen) zu tun? Gewöhne Dir doch mal bitte an, Themen nicht durcheinander zu mischen.



Die Kosten wären enorm gewesen ? Ein großes Stück Deutschland wäre heim gekommen, da fragt man nicht nach dem Nutzen.




Das "unrecht wird wieder Recht"-Gerede bringt bei dieser Thematik schlicht nichts, weil man sich über die Jahrzehnte mit den Grenzen arrangiert hat, die Gebiete gehören zur Deutschen Geschichte, aber sie sind nicht mehr Deutsch. Es wohnen da keine Deutschen mehr, also hat es keinen Sinn diese an den Deutschen Staat wieder anzugliedern, weil es weder für den Staat was bringt, noch für die Menschen, die dort gerade wohnen. Einzig Würfelqualle freut sich, warum auch immer.



Du hast dich damit arrangiert, ich aber nicht. Es wohnen da keine Deutschen mehr ? Dann kennst du aber schlecht aus. Es gibt sogar deutsche Zeitungen dort.




Wenn Dich das glücklich macht andauernd drüber zu trauern, musst Du das wohl so machen. Es macht nur keinen Sinn.



Es macht Sinn, sich daran zu erinnern. Wir dürfen das alles nie vergessen.




Die Erinnerungen und die Geschichte dieser Gebiete sollten nicht vergessen werden, keine Frage. Aber daraus abzuleiten, daß diese Gebiete wieder in den deutschen Staat eingegliedert werden sollen, ist einfach Humbug.



Für dich persönlich ist es Humbug, für mich nicht.