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Vollständige Version anzeigen : Banker fürchten Nationalismus.



direkt
15.01.2009, 21:42
Quelle: FTD

Nach der Teilverstaatlichung zahlreicher Kreditinstitute weltweit befürchtet Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann eine neue Art des Bankenprotektionismus. Seine Meinung teilen andere Bankmanager - und reden von einem Trend.

"Die große Gefahr, die ich sehe, ist ein Wiedererstarken des ökonomischen Nationalismus", sagte Ackermann der FTD am Rande seines Neujahrsempfangs in Berlin. Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanzdienstleister/:Bankensysteme-vor-Abschottung-Banker-f%FCrchten-Nationalismus/461555.html

Die „Internationalistische Wertegesellschaft“ in ihrem Privatisierung und Globalisierungswahn haben die Weltwirtschaften an den Rand des Abgrundes gebracht.
Jetzt müssen die Nationalstaaten den Karren aus dem Dreck ziehen, die kleinen Leute mit ihrem
Ersparten und ihren Steuern sind wieder mal die Blöden.
Die Hochfinanz zieht den Kopf aus der Schlinge und wäscht sich die Hände in Unschuld.

-SG-
15.01.2009, 21:59
Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef.

Ja, echt allerhand. Was bilden die sich ein?

klartext
15.01.2009, 22:04
Wie ineffektiv staatliche Banken sind, hat diese Krise gezeigt. Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer, weil er in steter Gefahr ist, nicht nach ökonomischen sondern nach politischen Gesichtspunkten ein Unternehmen zu führen.
Eine staatliche Beteiligung kann immer nur vorübergehend sein, um eine Notlage auszupendeln. Auf Dauer sind staatliche Beteiligungen abzulehnen, weil sie kein Problem lösen, aber neue Probleme verursachen. Insbesondere führen sie zu einer Wettbewerbsverzerrung und damit zu einer künstlich geschaffenen Blase.

Deutschmann
15.01.2009, 22:04
Offen gesagt finde ich, wenn der Staat in Vertretung millionen Bürger Geld zur Verfügung stellt, sollte er ruhig ein Auge darauf haben - sonst ist der Pulver auch noch weg.

elas
15.01.2009, 22:28
Wie ineffektiv staatliche Banken sind, hat diese Krise gezeigt. Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer, weil er in steter Gefahr ist, nicht nach ökonomischen sondern nach politischen Gesichtspunkten ein Unternehmen zu führen.
Eine staatliche Beteiligung kann immer nur vorübergehend sein, um eine Notlage auszupendeln. Auf Dauer sind staatliche Beteiligungen abzulehnen, weil sie kein Problem lösen, aber neue Probleme verursachen. Insbesondere führen sie zu einer Wettbewerbsverzerrung und damit zu einer künstlich geschaffenen Blase.

Schlechter wie die sog. Fachleute kann es keiner machen.

dZUG
15.01.2009, 22:36
War das vor dem Herzanfall oder danach, oder war da kein Herzanfall sondern wurde er gleich eingeliefert. :)

Brutus
15.01.2009, 22:41
Ein schöneres Argument für den Nationalismus kann es gar nicht geben, als daß er von Bankstern gefürchtet wird. Die Schlagzeile liest sich in meinen Augen genauso wie "Nazis fürchten demokratische Verhältnisse".

elas
15.01.2009, 22:42
Besser als wir fürchten die Banker.

klartext
15.01.2009, 22:50
Schlechter wie die sog. Fachleute kann es keiner machen.

Addiere einfach mal das, was die privaten und die staatlichen Banken in den Sand gesetzt haben.
Wer ist der Staat ? Beamte und Politiker, die in den Verwaltungsräten sitzen, ohne irgendetwas davon zu verstehen.
Der Staat hat Ramenbedingungen zu schaffen, Wirtschaft macht Wirtschaft. An diesem bewähten System ändert auch diese Krise nichts. Es hat unser Land gross grmacht.

WIENER
15.01.2009, 22:56
Addiere einfach mal das, was die privaten und die staatlichen Banken in den Sand gesetzt haben.
Wer ist der Staat ? Beamte und Politiker, die in den Verwaltungsräten sitzen, ohne irgendetwas davon zu verstehen.
Der Staat hat Ramenbedingungen zu schaffen, Wirtschaft macht Wirtschaft. An diesem bewähten System ändert auch diese Krise nichts. Es hat unser Land gross grmacht.

In Österreich war das ein Klacks gegen den Schaden den die Piratenwirtschaft angerichtet hat. 2 mill. da 3 Mill dort. Heute gehts um fast 100 Milliarden.

Esreicht!
15.01.2009, 22:56
Quelle: FTD

Die „Internationalistische Wertegesellschaft“ in ihrem Privatisierung und Globalisierungswahn haben die Weltwirtschaften an den Rand des Abgrundes gebracht.
Jetzt müssen die Nationalstaaten den Karren aus dem Dreck ziehen, die kleinen Leute mit ihrem
Ersparten und ihren Steuern sind wieder mal die Blöden.
Die Hochfinanz zieht den Kopf aus der Schlinge und wäscht sich die Hände in Unschuld.


"Die große Gefahr, die ich sehe, ist ein Wiedererstarken des ökonomischen Nationalismus", sagte Ackermann der FTD am Rande seines Neujahrsempfangs in Berlin. Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef. ..

Damit bestätigt Ackermann ausdrücklich, daß gesunde Volkswirtschaften dem weltweiten Plündern durch das jüdische Banken-System diametral entgegenstehen. Noch kein Banker hatte dies bisher so offen zugegeben!



kd

klartext
15.01.2009, 23:25
In Österreich war das ein Klacks gegen den Schaden den die Piratenwirtschaft angerichtet hat. 2 mill. da 3 Mill dort. Heute gehts um fast 100 Milliarden.

Es zeigt nur, dass die Ramenbedingungen durch den Staat geändert werden müssen. Dass man daraus schliessen kann, der Staat könne es besser, ist für mich nicht erkennbar.
Die Staatsgläubigkeit mancher überrascht mich immer wieder. Es sind meist die selben, die den Staat als Verbrecher und Nichtsnutz beschimpfen.

klartext
15.01.2009, 23:27
Damit bestätigt Ackermann ausdrücklich, daß gesunde Volkswirtschaften dem weltweiten Plündern durch das jüdische Banken-System diametral entgegenstehen. Noch kein Banker hatte dies bisher so offen zugegeben!



kd

Ackermann ist Jude ? Dafür hast du bestimmt eine Quelle.

Esreicht!
15.01.2009, 23:42
Ackermann ist Jude ? Dafür hast du bestimmt eine Quelle.

Quatsch, er ist ein korrupter, selbstwertloser Gojim-Hiwi, von denen es (noch) viel zu viele gibt.;)

kd

Buella
15.01.2009, 23:54
Der Mistsack hat tatsächlich die Frechheit, nach dem was alles passiert ist, die Tatsachen zu verdrehen, daß nämlich die nationalen Wirtschaften zum Protektorat der Finanzmarkt – Mafia korrumpiert wurden und ihre krankhaft gierigen Gewinne auf Grund von Betrug durch Informationsvorsprung gegenüber den Opfern zustande kamen!

Diese Krake der Finanzokratie hätte es nie geben dürfen, bzw. gehören die Regierungen, die diese Zustände ermöglichten mit Schimpf und Schande .... den Rest spare ich mir!

Wenn die Herrschaften Ackermännchen soviel Angst von einem „Wiedererstarken des ökonomischen Nationalismus“ (sprich Kontrolle durch die Staaten) haben, können diese Herrschaften doch samt ihren Lakaien aus Politik und Medien, ihrer Systemlobduslern, Profiteuren und Arschkriechern, diese Staaten mit sozialer Marktwirtschaft und staatlicher Kontrolle über die von ihnen so hofierten verschwundenen Schlagbäume verlassen, ihre eigenen Staat/en unter der Prämisse einer antinationalistischen Ökonomie gründen und sich gegenseitig die Eier abmelken!

Sie können uns dann ja ab und an von ihren Erfolgen untereinander berichten!

Die Menschheit wird es ihnen danken und vernünftiger, friedlicher leben und Handel treiben! Incl. „wiedererstarktem ökonomischen Nationalismus“!

;)

Buella
15.01.2009, 23:57
Ackermann ist Jude ? Dafür hast du bestimmt eine Quelle.

Wo hat er das denn geschrieben? ;)

Buella
16.01.2009, 00:05
Wie ineffektiv staatliche Banken sind, hat diese Krise gezeigt. Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer, weil er in steter Gefahr ist, nicht nach ökonomischen sondern nach politischen Gesichtspunkten ein Unternehmen zu führen.
Eine staatliche Beteiligung kann immer nur vorübergehend sein, um eine Notlage auszupendeln. Auf Dauer sind staatliche Beteiligungen abzulehnen, weil sie kein Problem lösen, aber neue Probleme verursachen. Insbesondere führen sie zu einer Wettbewerbsverzerrung und damit zu einer künstlich geschaffenen Blase.

Wer hat denn den staatlichen / halbstaatlichen Banken unter der geschmierten staatlichen "Kontrolle" die Faulen Eier ins Nest gelegt, den Betrug durch Informationsvorenthaltung begangen, bzw. verschwiegen, und die Gewinne eingesackt?

Du machst es Dir etwas zu leicht!
;)

Aldebaran
16.01.2009, 00:46
Damit bestätigt Ackermann ausdrücklich, daß gesunde Volkswirtschaften dem weltweiten Plündern durch das jüdische Banken-System diametral entgegenstehen. Noch kein Banker hatte dies bisher so offen zugegeben!


kd


Es gibt kein jüdisches Bankensystem. Alle haben mitgespielt, selbst China und Russland.

Aldebaran
16.01.2009, 00:51
Wer hat denn den staatlichen / halbstaatlichen Banken unter der geschmierten staatlichen "Kontrolle" die Faulen Eier ins Nest gelegt, den Betrug durch Informationsvorenthaltung begangen, bzw. verschwiegen, und die Gewinne eingesackt?

Du machst es Dir etwas zu leicht!
;)


Man kann von Banken erwarten, dass ihre Expertise ausreicht, um die Risiken zu erkennen.

Das Problem ist eben diese Expertise. Kaum jemand hat noch den großen Überblick, weil sämtliche "Experten" ähnliche Ausbildungen an denselben Hochschulen genossen haben, in denen sie alle mit denselben Bewertungsmodellen konfrontiert wurden, denen sie allesamt vertraut haben.

Kürzlich wurde in der FAS sehr schön beschrieben, wie sich in den letzten Jahrzehnten die Lebensläufe der Top-Manager immer mehr angeglichen haben.

Margrit
16.01.2009, 00:53
wir sollten aber auch mal ganz ehrlich und vor allem sachlich bleiben.
Natürlich sind sind die Banker Drecksäcke.
Aber sie konnten nur Drecksäcke sein, weil die staatlichen Rahmenbedingungen dies zuließen und beförderten.
Der Staat hat zugelassen, dass die Banker im Kanzleramt sitzen und sich ihre eigenen Gesetze machen, dass dies eine Unmöglichkeit ist, versteht sich doch von selbst.
Den Raubtierkapitalismus hat der Staat und nur der Staat selbst zu verantworten.
Die Rahmenbedingungen stimmten nicht mehr.
Und wenn Abzocke legal ist, dann würden selbst wir sie wohl mitmachen
Das ist nämlich die Wirklichkeit.
Wo Politiker nur noch schielen, sei es nri Banken, sonstige Wirtschaft oder was auch immer, ob sie nach der Pilitik die guten Vorstandsposten kiegen, kann nichts mehr funktionieren, können keine guten Rahmen bedingugnen mehr greifen
Politik ist längst zum Eigenzweck verkommen, dass die Politiker ein Amt innehaben und dem Volk und dem Land zu dienen haben, von diesem Ethos sind unsere Politiker meilenweit entfernt, sie denken einzig und alleine an sich selbst
"Demokratie ohne Volk" das sit das was praktizeirt wird

dr-esperanto
16.01.2009, 03:25
Wie ineffektiv staatliche Banken sind, hat diese Krise gezeigt. Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer, weil er in steter Gefahr ist, nicht nach ökonomischen sondern nach politischen Gesichtspunkten ein Unternehmen zu führen.
Eine staatliche Beteiligung kann immer nur vorübergehend sein, um eine Notlage auszupendeln. Auf Dauer sind staatliche Beteiligungen abzulehnen, weil sie kein Problem lösen, aber neue Probleme verursachen. Insbesondere führen sie zu einer Wettbewerbsverzerrung und damit zu einer künstlich geschaffenen Blase.



Diese Sackgasse kann der Staat aber vermeiden, wenn er selber das Geld herausgibt oder auch nur Kredite vergibt. Denn wer zwingt uns denn, privaten Banken Zinsen und nochmals Zinsen für die Herausgabe-Emission des Geldes und der Kredite zu zahlen? Klar, dass das ein einträgliches Geschäft für die Privatbanken ist. Das, was die Banker können, können wir schon lange.

dr-esperanto
16.01.2009, 03:30
Kuckt mal, Benjamin Franklin und die ersten Amerikaner haben das damals schon gemacht:
»In den Kolonien bringen wir unser eigenes Geld in Umlauf, eine Währung, die wir ›Colonial Scrip‹ nennen. Wir stellen sicher, dass es in den richtigen Proportionen in Umlauf gebracht wird, damit die Waren problemlos von den Produzenten zu den Kunden gelangen können. Indem wir für uns auf diese Weise unsere eigene Papierwährung schöpfen, kontrollieren wir ihre Kaufkraft und wir müssen an niemanden Zinsen zahlen. Eine legitime Regierung kann genug Geld sowohl zur Tätigung der nötigen Ausgaben, wie auch zur Vergabe von Krediten in Umlauf bringen, während Banken nur größere Mengen ihrer eigenen Schuldscheine ausgeben können, denn sie können nur einen winzigen Teil des Geldes ausgeben, das die Bevölkerung braucht. Immer dann, wenn Ihre Banken hier in England Geld in Umlauf bringen, müssen diese Schulden getilgt und dafür Wucher(zinsen) bezahlt werden. Das führt dazu, dass Sie nie genug Kredit bzw. Geld im Umlauf haben, um alle Arbeiter zu beschäftigen. Sie haben nicht zu viele Arbeiter, Sie haben zu wenig Geld in Zirkulation, und selbst das Geld, das zirkuliert, schleppt eine ewige Last an unbezahlbaren Schulden und Wucherzinsen mit sich.«
Die brauchten keinen Rothschild und keinen Rockefellers Zinsen zu zahlen. Heute sieht das anders aus. Aber dahin müssen wir zurück. Und die Arbeitslosigkeit kommt also auch daher. Wenn der Staat genug Kredit für riesige Infrastrukturprojekte gibt, dann gibt es auch genug Arbeit.

dr-esperanto
16.01.2009, 03:32
Schlechter wie die sog. Fachleute kann es keiner machen.


Die Banquiers arbeiten doch nur in ihrem eigenen Interesse.

dr-esperanto
16.01.2009, 03:37
wir sollten aber auch mal ganz ehrlich und vor allem sachlich bleiben.
Natürlich sind sind die Banker Drecksäcke.
Aber sie konnten nur Drecksäcke sein, weil die staatlichen Rahmenbedingungen dies zuließen und beförderten.
Der Staat hat zugelassen, dass die Banker im Kanzleramt sitzen und sich ihre eigenen Gesetze machen, dass dies eine Unmöglichkeit ist, versteht sich doch von selbst.
Den Raubtierkapitalismus hat der Staat und nur der Staat selbst zu verantworten.
Die Rahmenbedingungen stimmten nicht mehr.
Und wenn Abzocke legal ist, dann würden selbst wir sie wohl mitmachen
Das ist nämlich die Wirklichkeit.
Wo Politiker nur noch schielen, sei es nri Banken, sonstige Wirtschaft oder was auch immer, ob sie nach der Pilitik die guten Vorstandsposten kiegen, kann nichts mehr funktionieren, können keine guten Rahmen bedingugnen mehr greifen
Politik ist längst zum Eigenzweck verkommen, dass die Politiker ein Amt innehaben und dem Volk und dem Land zu dienen haben, von diesem Ethos sind unsere Politiker meilenweit entfernt, sie denken einzig und alleine an sich selbst
"Demokratie ohne Volk" das sit das was praktizeirt wird



Hmm, die Parteien müssen schon auch ein Stückweit Rücksicht auf ihre Wähler nehmen, denn ab einem gewissen Zeitpunkt ist deren Geduld auch am Ende und sie wählen diese Parteien dann eben nicht mehr. Dass die Parteien andererseits natürlich vor allem auch auf ihre großen Geldgeber hören müssen, versteht sich von selbst. So ist das ein ewiges Hinundher, ein Kompromiss, um beide Seiten zufriedenzustellen.

nethead
16.01.2009, 06:29
"Die große Gefahr, die ich sehe, ist ein Wiedererstarken des ökonomischen Nationalismus", sagte Ackermann der FTD am Rande seines Neujahrsempfangs in Berlin. Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef.

Ein Staat der sich an den Belangen seiner Volkswirtschaft orientiert. Das darf natürlich nicht sein :rolleyes: Vor allem nicht in Deutschland.

So ein dämlicher Spinner! germane

scanners
16.01.2009, 06:34
Es zeigt nur, dass die Ramenbedingungen durch den Staat geändert werden müssen. Dass man daraus schliessen kann, der Staat könne es besser, ist für mich nicht erkennbar.
Die Staatsgläubigkeit mancher überrascht mich immer wieder. Es sind meist die selben, die den Staat als Verbrecher und Nichtsnutz beschimpfen.

Die Möglichkeit, das Nationalstaaten die Wirtschaft besser lenken und beeinflussen können, wie die bisherigen Strukturen, ist ja wohl unstrittig.

Ich gebe dir aber in so weit Recht.
Ein Nationalstaat, der seine Wirtschaft selbst steuert, ist noch lange kein Garant dafür, das er das auch im Sinne der Bürger tut.

Deswegen, ein Europa der Nationalstaaten, ja...
..... es muß dabei allerdings darauf geachtet werden, das keine Staaten dabei raus kommen, die ihre Bürger dann wieder wie Untertanen behandeln und weiter auspressen.
Denn sonst nutzt weder die Verstaatlichung von Banken irgend jemanden, noch Nationalstaaten.

Das Ende
16.01.2009, 07:36
Eigentlich schon lustig:

Man diskutiert hier, wer es am wenigsten schlecht macht. Sollte man nicht schauen, dass es jemand gut macht?

Das ist ja fast wie in der Politik mit dem "kleineren Übel".

Wenn wir aber immer nur das "Übel" wählen und sei es noch so klein, kann es ja nicht besser werden.

Alternativen?

Gibts leider keine, da es der Mensch ist und nicht die Position, die er bekleidet.

Subcomandante Erhard
16.01.2009, 07:59
Nach der Teilverstaatlichung zahlreicher Kreditinstitute weltweit befürchtet Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann eine neue Art des Bankenprotektionismus. Seine Meinung teilen andere Bankmanager - und reden von einem Trend.

"Die große Gefahr, die ich sehe, ist ein Wiedererstarken des ökonomischen Nationalismus", sagte Ackermann der FTD am Rande seines Neujahrsempfangs in Berlin. Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef.

http://www.ftd.de/unternehmen/finanz...us/461555.html

ökonomischen Nationalismus ist auch das Gegenteil von der ach so geprießenen Globalisierung. War klar das die das nicht wollen.

Zukünftige Eilmeldung: "Deutsche Bank investiert in Kampf gegen Rechts"

elas
16.01.2009, 08:19
Addiere einfach mal das, was die privaten und die staatlichen Banken in den Sand gesetzt haben.
Wer ist der Staat ? Beamte und Politiker, die in den Verwaltungsräten sitzen, ohne irgendetwas davon zu verstehen.
Der Staat hat Ramenbedingungen zu schaffen, Wirtschaft macht Wirtschaft. An diesem bewähten System ändert auch diese Krise nichts. Es hat unser Land gross grmacht.

Bei den Landesbanken muss man bedenken dass die Entscheidungen von den Bankern (falsch) vorbereitet wurden und die staatlichen Aufseher nur abnicken mussten.
Es bleibt also die Frage der Verantwortung durchaus auch bei den Bankern.

Black Jack
16.01.2009, 08:59
Jemand der sich sehr gut auskennt, sagte mir neulich. Der ganze Schlamasel hat viele Väter, aber der wesentliche Fehler liegt in - wenn wir es so bezeichnen wollen - in der Natur einer Bank selbst. Es ist eben nichts Leichteres für eine Bank, als Geld zu machen. Eine Bank ist gerade dazu verdammt Geld zu machen. Es läuft alles im Wesentlichen von allein. Die Bänker müssen sich weder besonders ansträngen noch besonders viel wissen. In keiner anderen Brange braucht man für den Erfolg so wenig zu tun, mit so wenig Aufwand und Wissen. Und weil alles wie geschmiert läuft, sind die Banker wenig scharfsinnige und weitsichtige Zeitgenossen: Ihr Job verlangt es nicht von Ihnen. Und das wiederum erlaubt sie hinters Licht zu führen.
Man gibt zu hundertausenden Kredite an Leute, von den man weiss, dass sie die Kredite nie zurückgezahlen werden, schnürrt sie zu Packeten, und verkauft an die wen? An die Banken, die zu bequem und diletantisch sind um zu erkennen, was man ihnen gerade untergejubelt hat.
Gruß.

klartext
16.01.2009, 09:28
Die Banquiers arbeiten doch nur in ihrem eigenen Interesse.

Jeder Unternehmer arbeitet im eigenen Interesse genauso wie jeder AN im eigenen Interesse arbeitet. Hältst du Wirtschaft für den Ableger der Heilsarmee ?
Das ganze ist eineScheindiskussion, weil es schon rechtlich nicht möglich ist, eine Bank zu enteigenen.
Ohnehin sind Sparkassen und viele Raiffeisenbanken im öffentlöichen Besitz der Städte oder Kommunen.

klartext
16.01.2009, 09:32
Bei den Landesbanken muss man bedenken dass die Entscheidungen von den Bankern (falsch) vorbereitet wurden und die staatlichen Aufseher nur abnicken mussten.
Es bleibt also die Frage der Verantwortung durchaus auch bei den Bankern.

Aus dieser Krise den Schluss zu ziehen, der Staat könne es besser, ist unsinnig, da erauch kein besseres Personal hat. Woher sollte er es auch nehmen.
Die Kirse kann nur bedeuten, die Ramenbedingungen so zu verändern, dass eine Wiederholung weitgehend ausgeschlossen ist.
Lässt man diese Krise aussen vor, hat unser Bankensystem bisher gut funktioniert. Es gilt, diese Schwachstelle zu beseitigen.

elas
16.01.2009, 09:48
Aus dieser Krise den Schluss zu ziehen, der Staat könne es besser, ist unsinnig, da erauch kein besseres Personal hat. Woher sollte er es auch nehmen.
Die Kirse kann nur bedeuten, die Ramenbedingungen so zu verändern, dass eine Wiederholung weitgehend ausgeschlossen ist.
Lässt man diese Krise aussen vor, hat unser Bankensystem bisher gut funktioniert. Es gilt, diese Schwachstelle zu beseitigen.

Die staatliche Aufsicht hat sich auf die Banker zu sehr verlassen.
Etwas mehr Beamtendenken hätte wohl die schlimmsten Auswüchse verhindert.
Wenn man schon das Ausweichen des Bankenunwesens ins Ausland nicht verhindern kann müsste man zumindest ins Gesetz schreiben dass die negativen Folgen dieses Handelns strafrechtlich im Inland verfolgt werden.
Dann sässen die LB-Banker jetzt in Haft und nicht am Strand oder es wäre nie soweit gekommen.

Investmentbanken gehören von diesem Globus getilgt.
Staatliche Universalbanken (ohne Sitz in Steuerparadiesen) reichen aus.
Kapital muss wieder der Wirtschaft zugeführt werden und nicht den Fonds und dem Derivatescheiss.

Menetekel
16.01.2009, 12:34
Aus dieser Krise den Schluss zu ziehen, der Staat könne es besser, ist unsinnig, da erauch kein besseres Personal hat. Woher sollte er es auch nehmen.
Die Kirse kann nur bedeuten, die Ramenbedingungen so zu verändern, dass eine Wiederholung weitgehend ausgeschlossen ist.
Lässt man diese Krise aussen vor, hat unser Bankensystem bisher gut funktioniert. Es gilt, diese Schwachstelle zu beseitigen.

Diese Schwachstelle beruht auf dem Ignorieren von Warnungen der Experten.
So haben Fachleute mit Fakten auf weltweite Trends verwiesen.
Ich kann nur auf das Buch von Max Otte verweisen, Der Crash kommt.
Nach diesem Buch stellt sich für mich die grundlegende Frage:
Welche Berufsqualifizierung muss ein Banker vorweisen, um an einer solchen Finanzspekulation teilzunehemen, ohne sich Gedanken über die Folgen zu machen?
Da stelle ich nicht Wirtschaft und Staat gegenüber, sondern mache mir meine eigenen Gedanken über den offenen Betrug am Steuerzahler. Denn nur der wird wie in der Vergangenheit auch nun wieder der Dumme sein.
Da braucht auch hier im Forum nicht versucht werden, den Teilnehmer mit anderer Meinung als unwissend und sogar als dumm hinzustellen. Zusammenhänge von solcher Art zu erkennen erfordern genausowenig BWL-Studium, wie man ein solches für den Aufbau solcher Spekulationsblasen benötigt.

Baxter
16.01.2009, 12:48
Der Staat als Anteilseigner von Banken werde bei der Geschäftspolitik auf die Bedürfnisse seiner Volkswirtschaft achten. "Das ist nicht gut", so der Konzernchef.

Dieser Spruch zeigt nur eines , die Überheblichkeit der Manager. Wozu dienen Unternehmen in einem Staat wenn diese sich am Staat nicht beteiligen wollen?

Ackermann hätte es auch so sagen können:
Warum soll man den Sklaven (Staat/Volk) entlohnen.

Es reicht doch aus diese einfach nur aus zu nehmen. Steuergeld welches zur Rettung der Banken verwendet wird ist kein Steuergeld , es ist lediglich ein offenes Zeichen
wer hier die Macht und das Sagen hat.

Wir Manager , welche in unserem Kreis nur eines kennen, das ausplündern und verhöhnen , geschützt durch Vorstandsposten und Vorteilnahme durch Politiker.

Wir die Manager sind es die allein ein Existenzrecht haben
ein Volk ist nur dazu dienlich als Sklave ausgenommen und verarscht zu werden.

Herr Ackermann von ihrem Standpunkt aus ist die Menschlichkeit lediglich für Leute ihrers Standes geeigent um sich selbst zu bereichern.

Aus meinen Blickwinkel sind Sie lediglich ein schäbiger Sklavenhalter.

Brutus
16.01.2009, 12:56
Dieser Spruch zeigt nur eines , die Überheblichkeit der Manager. Wozu dienen Unternehmen in einem Staat wenn diese sich am Staat nicht beteiligen wollen?

Ackermann hätte es auch so sagen können:
Warum soll man den Sklaven (Staat/Volk) entlohnen.

Es reicht doch aus diese einfach nur aus zu nehmen. Steuergeld welches zur Rettung der Banken verwendet wird ist kein Steuergeld , es ist lediglich ein offenes Zeichen, wer hier die Macht und das Sagen hat.

Wir Manager , welche in unserem Kreis nur eines kennen, das ausplündern und verhöhnen , geschützt durch Vorstandsposten und Vorteilnahme durch Politiker.

Wir die Manager sind es die allein ein Existenzrecht haben
ein Volk ist nur dazu dienlich als Sklave ausgenommen und verarscht zu werden.

Herr Ackermann von ihrem Standpunkt aus ist die Menschlichkeit lediglich für Leute ihrers Standes geeigent um sich selbst zu bereichern.

Aus meinen Blickwinkel sind Sie lediglich ein schäbiger Sklavenhalter.

:top:

Wenn man wissen will, wer die Macht hat, muß man fragen, wer andere zwingen kann für ihn zu arbeiten und zu bezahlen, und wen man nicht kritisieren darf.

Fiel
16.01.2009, 12:59
wir sollten aber auch mal ganz ehrlich und vor allem sachlich bleiben.
Natürlich sind sind die Banker Drecksäcke.


Ist das nicht süss? Aber wo du recht hast, hast du recht.

steffel
16.01.2009, 13:07
Wie ineffektiv staatliche Banken sind, hat diese Krise gezeigt. Der Staat ist immer der schlechteste Unternehmer, weil er in steter Gefahr ist, nicht nach ökonomischen sondern nach politischen Gesichtspunkten ein Unternehmen zu führen.
Eine staatliche Beteiligung kann immer nur vorübergehend sein, um eine Notlage auszupendeln. Auf Dauer sind staatliche Beteiligungen abzulehnen, weil sie kein Problem lösen, aber neue Probleme verursachen. Insbesondere führen sie zu einer Wettbewerbsverzerrung und damit zu einer künstlich geschaffenen Blase.

Das ist doch Unsinn; am sinnvollsten bei den Banken ist ein Wettbewerb staatlicher und privater Geldinstitute wie in Deutschland, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-S%C3%A4ulen-Modell_(Finanzsektor)#Struktur

klartext
16.01.2009, 13:22
Das ist doch Unsinn; am sinnvollsten bei den Banken ist ein Wettbewerb staatlicher und privater Geldinstitute wie in Deutschland, siehe http://de.wikipedia.org/wiki/Drei-S%C3%A4ulen-Modell_(Finanzsektor)#Struktur

Ein Privarunternehmer kan nie mit einem Staatsbetrieb konkurrieren,weil schon die Ausgangslage eine andere ist.
Man kann nur den Kopf schütteln über die meisten Beiträge hier zu diesem Thema. Die selben, die den Staat als Verbrecher und Räuber bezeichnen, fordern jetzt den Staat als Eigentümer von Konzernen. Man nennt das schizophren.
Es ist hinreichend bekannt, dass Staatsunternehmen vor allem als Elefantenfriedhof für abgehalfterte Politiker missbraucht werden.
Wer unsere Politiker für unfähig hält, unser Land angemessen zu regieren, kann nicht im gleichem Atemzug fordern, dass genau diese Nullen auch noch in der Wirtschaft dominieren.

Baxter
16.01.2009, 13:29
Ein Privarunternehmer kan nie mit einem Staatsbetrieb konkurrieren,weil schon die Ausgangslage eine andere ist.
Man kann nur den Kopf schütteln über die meisten Beiträge hier zu diesem Thema. Die selben, die den Staat als Verbrecher und Räuber bezeichnen, fordern jetzt den Staat als Eigentümer von Konzernen. Man nennt das schizophren.
Es ist hinreichend bekannt, dass Staatsunternehmen vor allem als Elefantenfriedhof für abgehalfterte Politiker missbraucht werden.
Wer unsere Politiker für unfähig hält, unser Land angemessen zu regieren, kann nicht im gleichem Atemzug fordern, dass genau diese Nullen auch noch in der Wirtschaft dominieren.

Du schmeisst da zuviel durcheinander.

Es ist nichts gegen Private Unternehmen zu sagen , solange diese wirklich Privat sind. Also nicht nach Steuergeldern schreien wenn sie durch eigenes Verschulden pleite machen.

Es kann nicht angehen das diese Privatunternehmen dann unsere Hilfe verlangen wenn es ihnen schlecht geht und in guten Zeiten alles dafür tut um möglichst nichts (Steuern) zurück zu zahlen.

Nach deiner Sicht der Dinge sollte und müsste die Bank jetzt allein aus der Misere kommen und nicht unser Steuergeld zur Rigenrettung nutzen.

Geben und nehmen so sollte es sein. Bei den Bankern geht es nur ums nehmen.
Und das in Unverschämter Art und Weise.

Es gleicht mehr der Verhöhnung jener die jetzt ihre Steuern für ein Privatunternehmen (Bank) zahlen müssen.

borisbaran
16.01.2009, 13:44
Du schmeisst da zuviel durcheinander.

Es ist nichts gegen Private Unternehmen zu sagen , solange diese wirklich Privat sind. Also nicht nach Steuergeldern schreien wenn sie durch eigenes Verschulden pleite machen.
Der Staat bestimmt dafür bei den Unternehemn mit (Sperrminorität im Vorstand).

Es kann nicht angehen das diese Privatunternehmen dann unsere Hilfe verlangen wenn es ihnen schlecht geht und in guten Zeiten alles dafür tut um möglichst nichts (Steuern) zurück zu zahlen.
der Staat hat aber selber Schuld, wenn er die Steuergesetze derart gestaltet.

Nach deiner Sicht der Dinge sollte und müsste die Bank jetzt allein aus der Misere kommen und nicht unser Steuergeld zur Rigenrettung nutzen.
Aber nur wenn dies das unternehmen tatsächich nicht rettet.

Geben und nehmen so sollte es sein. Bei den Bankern geht es nur ums nehmen.
Und das in Unverschämter Art und Weise.
Sind AN etwa altruistisch?!

Es gleicht mehr der Verhöhnung jener die jetzt ihre Steuern für ein Privatunternehmen (Bank) zahlen müssen.
s.o.

Heinrich_Kraemer
16.01.2009, 17:19
Quelle: FTD


Die „Internationalistische Wertegesellschaft“ in ihrem Privatisierung und Globalisierungswahn haben die Weltwirtschaften an den Rand des Abgrundes gebracht.
Jetzt müssen die Nationalstaaten den Karren aus dem Dreck ziehen, die kleinen Leute mit ihrem
Ersparten und ihren Steuern sind wieder mal die Blöden.
Die Hochfinanz zieht den Kopf aus der Schlinge und wäscht sich die Hände in Unschuld.

Wenns Sepperl das so sagt, wirds schon stimmen, denn

- wie könnte man sonst ungeprüft internationalen Schrott finanzieren, in der Hoffnung auf steigende Preise (gell Herr Huber/ Hypo real est. war ja auch ganz dick dabei)
- sonst müsste man ja gesunde nationale Firmen finanzieren, für die man jetzt ja leider keine Kredite mehr bereitstellen kann, die dann auch keine Liquiditätsprobleme mehr hätten
- Gesunde mittelständische Unternehmer würden so ja auch nicht aufgrund (durch Banken (staatlich/ privat) verursachte) von Liquiditätsproblemen für einen Apfel und ein Ei int. versilbert werden können.
-------------------------------------------------------------


Und das Merkel versenkt dafür noch Mrd.en Schulden ins Bankenkartell. Denn diese Hilfe ist nur dafür da, den Banken Kreditvergabe zu ermöglichen. Tja, könnte der Staat ja selber machen, aber dann würde eben nichts mehr international versenkt.

"Teilverstaatlichungen der Banken" sind geworfene Nebelkerzen, die davon ablenken sollen, daß das Spielchen genauso weitergeht, jedoch mit zusätzlichen Rekordschulden des Staats, für dann der Bürger mit seinem Eigentum haftet.

klartext
16.01.2009, 18:49
Du schmeisst da zuviel durcheinander.

Es ist nichts gegen Private Unternehmen zu sagen , solange diese wirklich Privat sind. Also nicht nach Steuergeldern schreien wenn sie durch eigenes Verschulden pleite machen.

Es kann nicht angehen das diese Privatunternehmen dann unsere Hilfe verlangen wenn es ihnen schlecht geht und in guten Zeiten alles dafür tut um möglichst nichts (Steuern) zurück zu zahlen.

Nach deiner Sicht der Dinge sollte und müsste die Bank jetzt allein aus der Misere kommen und nicht unser Steuergeld zur Rigenrettung nutzen.

Geben und nehmen so sollte es sein. Bei den Bankern geht es nur ums nehmen.
Und das in Unverschämter Art und Weise.

Es gleicht mehr der Verhöhnung jener die jetzt ihre Steuern für ein Privatunternehmen (Bank) zahlen müssen.
Leider sind nur wenige in der Lage, pragmatisch zu denken und zu handeln. Und so geht es bei jedem Problem sofort um irgendein Prinzip und nicht um die Lösung.
Wie man die jetzige Krise löst, ist eine Sache, wie man eine Wiederholung vermeidet, eine ganz andere. Ersteres ist im Allgemeininteresse jetzt wichtig. Schuldzuweisungen führen dabei nicht weiter, sondern nur reale Lösungsansätze.
Wer immer diese Krise verursacht hat - jetzt geht es darum, ein funktionierendes Bankensystem zu erhalten, um nicht unserer Wiurtschaft insgesamt Schaden zuzufügen.
Nur Dumme können meinen, man kann ganz ohne Folgen, und zwar für jeden Bürger, Babnken einfach in dieser Grössenordnung bankrott gehen lassen. Damit gehen unser Zahlungssysteme mit baden und vorbei ist es mit onlinebanking, Scheck - oder kreditkarte.
Der jetzige Ansatz der Regeirung ist richtig, sich an den Unternehmen mit einer Sperrminorität zu beteiligen, die mit Steuergeldern gestützt werden. Dreht sich der Markt, kann dieser Anteil wieder verkauft werden, auch mit Gewinn, wie das Beispiel der Berliner Landesbank zeigt.
So kann mein eine Katastrophe verhindern, ohne in einen Staatssozialsimsu zu verfallen. Ein VEB Mercedes wäre sicher kein Erfolgsmodell.

Frank3
16.01.2009, 19:00
Leider sind nur wenige in der KLage, pragmatisch zu dneken und zuhandeln. Und so geht es bei jedem Problem sofort um irgendein Prinzip und nicht um die Lösung.
Wie man die jetzige Krise löst, ist eine Sache, wie man eine Wiederholung vermeidet, eine ganz andere. Ersteres ist im Allgemeininteresse jetzt wichtig. Schuldzuweisungen führen dabei nicht weiter, sondern nur reale Lösungsansätze.
Wer immer diese Krise verursacht hat - jetzt geht es darum, ein funktionierendes Bankensystem zu erhalten, um nicht unserer Wiurtschaft insgesamt Schaden zuzufügen.
Nur Dumme können meinen, man kann ganz ohne Folgen, und zwar für jeden Bürger, Babnken einfach in dieser Grössenordnung bankrott gehen lassen. Damit gehen unser Zahlungssysteme mit baden und vorbei ist es mit onlinebanking, Scheck - oder kreditkarte.
Der jetzige Ansatz der Regeirung ist richtig, sich an den Unternehmen mit einer Sperrminorität zu beteiligen, die mit Steuergeldern gestützt werden. Dreht sich der Markt, kann dieser Anteil wieder verkauft werden, auch mit Gewinn, wie das Beispiel der Berliner Landesbank zeigt.
So kann mein eine Katastrophe verhindern, ohne in einen Staatssozialsimsu zu verfallen. Ein VEB Mercedes wäre sicher kein Erfolgsmodell.

Hat dich gerade ein Blutgerinnsel erwischt ? Du schreibst immer GRÖSSERE Scheiße .

Baxter
16.01.2009, 19:02
Leider sind nur wenige in der KLage, pragmatisch zu dneken und zuhandeln. Und so geht es bei jedem Problem sofort um irgendein Prinzip und nicht um die Lösung.
Wie man die jetzige Krise löst, ist eine Sache, wie man eine Wiederholung vermeidet, eine ganz andere. Ersteres ist im Allgemeininteresse jetzt wichtig. Schuldzuweisungen führen dabei nicht weiter, sondern nur reale Lösungsansätze.
Wer immer diese Krise verursacht hat - jetzt geht es darum, ein funktionierendes Bankensystem zu erhalten, um nicht unserer Wiurtschaft insgesamt Schaden zuzufügen.
Nur Dumme können meinen, man kann ganz ohne Folgen, und zwar für jeden Bürger, Babnken einfach in dieser Grössenordnung bankrott gehen lassen. Damit gehen unser Zahlungssysteme mit baden und vorbei ist es mit onlinebanking, Scheck - oder kreditkarte.
Der jetzige Ansatz der Regeirung ist richtig, sich an den Unternehmen mit einer Sperrminorität zu beteiligen, die mit Steuergeldern gestützt werden. Dreht sich der Markt, kann dieser Anteil wieder verkauft werden, auch mit Gewinn, wie das Beispiel der Berliner Landesbank zeigt.
So kann mein eine Katastrophe verhindern, ohne in einen Staatssozialsimsu zu verfallen. Ein VEB Mercedes wäre sicher kein Erfolgsmodell.

Hast du die letzte Rede von Dr. Merkel abgeschrieben.

Die welche uns die Weltwirtschaftskrise bereitet haben sollen jetzt die Retter sein.

Wiederholung vermeiden??? das haben die das letzte mal auch gesagt und dann munter weiter gemacht

Was du das schreibst entbehrt jeder überlegten Grundlage. Ganz so wie es Politisch verbreitet wird. Wir müssen retten , wir bla bla bla..

Es geht den Damen und Herren nur um eines, ihr Schäflein im Trockenen zu halten auf kosten des (der) Bürgers , der jetzt und in Zukunft für die Kosten aufkommen soll und gezwungenermaßen aufkommen wird.

Wenn ein Privatunternehmen Pleite macht, warum soll dann der Staat (wir) dafür die Zeche zahlen? Vor allem solchen Unternehmen die uns in Zeiten als es ihnen gut ging , auch nur ausgenommen haben.

Keine Steuern zahlen , aber Steuern verlangen.
Das ist nichts anderes als Mafia in Reinkultur.

Was mir jetzt noch fehlt ist der immer wieder gern benutzte Satz aller Finanzminister, wir dürfen unseren Kindern keine Schulden hinterlassen.

klartext
16.01.2009, 19:07
Hat dich gerade ein Blutgerinnsel erwischt ? Du schreibst immer GRÖSSERE Scheiße .

Du solltest erst mal Deutsch schreiben lernen, bevor du andere mit deinen Zeilen belästigst. Mit deiner Sorte Chaoten kommt unser Land sicher nicht weiter.

klartext
16.01.2009, 19:11
Hast du die letzte Rede von Dr. Merkel abgeschrieben.

Die welche uns die Weltwirtschaftskrise bereitet haben sollen jetzt die Retter sein.

Wiederholung vermeiden??? das haben die das letzte mal auch gesagt und dann munter weiter gemacht

Was du das schreibst entbehrt jeder überlegten Grundlage. Ganz so wie es Politisch verbreitet wird. Wir müssen retten , wir bla bla bla..

Es geht den Damen und Herren nur um eines, ihr Schäflein im Trockenen zu halten auf kosten des (der) Bürgers , der jetzt und in Zukunft für die Kosten aufkommen soll und gezwungenermaßen aufkommen wird.

Wenn ein Privatunternehmen Pleite macht, warum soll dann der Staat (wir) dafür die Zeche zahlen? Vor allem solchen Unternehmen die uns in Zeiten als es ihnen gut ging , auch nur ausgenommen haben.

Keine Steuern zahlen , aber Steuern verlangen.
Das ist nichts anderes als Mafia in Reinkultur.

Was mir jetzt noch fehlt ist der immer wieder gern benutzte Satz aller Finanzminister, wir dürfen unseren Kindern keine Schulden hinterlassen.

Du verbreitest die üblichen Allgemeinplätze und das Gejammer, das man schon tausendmal gehört hat. So löst man Probleme nicht. Und was sollen deine Schuldzuweisungen bringen ? Sie ändern nichts an der Problemstellung.
Wenn dir der Unterschied zwichen einem mittelständsichen Betrieb und unserem Bankensystem nicht geläufig, hast du viel nachzuholen.
Es geht dir, wie ich schon schrieb, ums Prinzip und nicht um eine Problemlösung. Als Unternehmer wärst du deshalb völlig ungeeignet.

Buella
16.01.2009, 19:14
Leider sind nur wenige in der KLage, pragmatisch zu dneken und zuhandeln. Und so geht es bei jedem Problem sofort um irgendein Prinzip und nicht um die Lösung.
Wie man die jetzige Krise löst, ist eine Sache, wie man eine Wiederholung vermeidet, eine ganz andere. Ersteres ist im Allgemeininteresse jetzt wichtig. Schuldzuweisungen führen dabei nicht weiter, sondern nur reale Lösungsansätze.
Wer immer diese Krise verursacht hat - jetzt geht es darum, ein funktionierendes Bankensystem zu erhalten, um nicht unserer Wiurtschaft insgesamt Schaden zuzufügen.
Nur Dumme können meinen, man kann ganz ohne Folgen, und zwar für jeden Bürger, Babnken einfach in dieser Grössenordnung bankrott gehen lassen. Damit gehen unser Zahlungssysteme mit baden und vorbei ist es mit onlinebanking, Scheck - oder kreditkarte.
Der jetzige Ansatz der Regeirung ist richtig, sich an den Unternehmen mit einer Sperrminorität zu beteiligen, die mit Steuergeldern gestützt werden. Dreht sich der Markt, kann dieser Anteil wieder verkauft werden, auch mit Gewinn, wie das Beispiel der Berliner Landesbank zeigt.
So kann mein eine Katastrophe verhindern, ohne in einen Staatssozialsimsu zu verfallen. Ein VEB Mercedes wäre sicher kein Erfolgsmodell.

Mit Deinen werbepropagierenden Durchhalteparolen erinnerst Du mich immer mehr an "Meryl", die (nicht von ihrer Ehe mit "Truman" überzeigte) Ehefrau von "Truman" Burbank, die trotz des Bewußtseins, daß der gute "Truman" die Show bald auffliegen lassen wird, ihre Werbeparolen völlig verzweifelt ohne Überzeugung in die Kameras propagiert, weil sie eben noch Geld dafür bekommt!

;)

Baxter
16.01.2009, 19:41
Du verbreitest die üblichen Allgemeinplätze und das Gejammer, das man schon tausendmal gehört hat. So löst man Probleme nicht. Und was sollen deine Schuldzuweisungen bringen ? Sie ändern nichts an der Problemstellung.
Wenn dir der Unterschied zwichen einem mittelständsichen Betrieb und unserem Bankensystem nicht geläufig, hast du viel nachzuholen.
Es geht dir, wie ich schon schrieb, ums Prinzip und nicht um eine Problemlösung. Als Unternehmer wärst du deshalb völlig ungeeignet.

Vielleicht solltest du mal dein Gehirn einschalten.

Schuldzuweisung..was für Schuldzuweisung??

Hab ich die Weltwirtschaft kaputt gemacht oder die möchtegern Banker und Politiker ?

Erzähl deine Ansicht im CDU Kreisblatt die stehen auf Selbstbetrug.

Die wir machen das , Fraktion feiert sich selbst. Auf Kosten des Steuerzahlers.
Du scheinst jedenfalls kein Steuerzahler zu sein.

elas
20.01.2009, 13:58
Du verbreitest die üblichen Allgemeinplätze und das Gejammer, das man schon tausendmal gehört hat. So löst man Probleme nicht. Und was sollen deine Schuldzuweisungen bringen ? Sie ändern nichts an der Problemstellung.
Wenn dir der Unterschied zwichen einem mittelständsichen Betrieb und unserem Bankensystem nicht geläufig, hast du viel nachzuholen.
Es geht dir, wie ich schon schrieb, ums Prinzip und nicht um eine Problemlösung. Als Unternehmer wärst du deshalb völlig ungeeignet.

Schuldige müssen benannt werden.
Ursachen müssen erforscht werden.
Sonst wird sich nie was ändern.

Aber Ursachenforschung wäre ja auch allzu peinlich für viele dieser selbst ernannten Eliten.