SAMURAI
28.01.2005, 12:31
Nach Grippe ins Turmverlies
Der ermordete Modezar hat Mitarbeiter offenbar übel behandelt – wer krank wurde, bekam eine Sonderbehandlung.
Sei jemand nach grippebedingtem Ausfall wieder in das geschäft an der Münchner Maximilianstraße gekommen, habe er „Straftage in einem fensterlosen Turmzimmer“ verbringen müssen, zitierte „Bild“ am Freitag eine ehemals bei Rudolph Moshammer angestellte Schneiderin namens Luise T. Kranke im Betrieb habe der Meister mit den Worten „Abschaum der Menschheit“ bedacht.
1987 habe Luise T. bei dem Schicki-Micki-Mann angefangen. Es habe nur zehn Tage Urlaub im Jahr gegeben und lediglich 150 Mark im Monat. „Und als wir einmal um eine Gehaltserhöhung baten, meinte Moshammer, wir sollten froh sein, dass wir kein Geld bezahlen müssten, um in seiner göttlichen Gegenwart existent zu sein.“
Luise T. bezeichnete Mosi als „extrem cholerisch“ und „bösartig“. Nach einem Jahr habe sie den Psychoterror nicht mehr ertragen und gekündigt. (zitiert aus Focus.de)
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Das hatte Luise T. aber Glück - erhätte sie auch in seiner Gruft nachsitzen lassen konnen. Spass beiseite, das nach aussen gezeigte und von den Medien verbreitete Gesicht ist selten echt.
Solch selbstverliebten Menschen wie Mooshammer sollte man in Leben, besonders im Arbeitsleben aus dem Weg gehen. :vogel: :respekt: :vogel: :respekt:
Der ermordete Modezar hat Mitarbeiter offenbar übel behandelt – wer krank wurde, bekam eine Sonderbehandlung.
Sei jemand nach grippebedingtem Ausfall wieder in das geschäft an der Münchner Maximilianstraße gekommen, habe er „Straftage in einem fensterlosen Turmzimmer“ verbringen müssen, zitierte „Bild“ am Freitag eine ehemals bei Rudolph Moshammer angestellte Schneiderin namens Luise T. Kranke im Betrieb habe der Meister mit den Worten „Abschaum der Menschheit“ bedacht.
1987 habe Luise T. bei dem Schicki-Micki-Mann angefangen. Es habe nur zehn Tage Urlaub im Jahr gegeben und lediglich 150 Mark im Monat. „Und als wir einmal um eine Gehaltserhöhung baten, meinte Moshammer, wir sollten froh sein, dass wir kein Geld bezahlen müssten, um in seiner göttlichen Gegenwart existent zu sein.“
Luise T. bezeichnete Mosi als „extrem cholerisch“ und „bösartig“. Nach einem Jahr habe sie den Psychoterror nicht mehr ertragen und gekündigt. (zitiert aus Focus.de)
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Das hatte Luise T. aber Glück - erhätte sie auch in seiner Gruft nachsitzen lassen konnen. Spass beiseite, das nach aussen gezeigte und von den Medien verbreitete Gesicht ist selten echt.
Solch selbstverliebten Menschen wie Mooshammer sollte man in Leben, besonders im Arbeitsleben aus dem Weg gehen. :vogel: :respekt: :vogel: :respekt: