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Vollständige Version anzeigen : Deutscher Beamtenbund fordert 8% Gehaltserhöhung.



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Moser
21.01.2009, 18:32
Das muss dir der Staat alles schenken und du willst natürlich 10K jeden Monat frei Haus ohne arbeit, gell?

Hier sind ja echt Helden unterwegs .. :))


Die "Helden" sind die, die dieses faule Beamtenpack auch noch unterstützen in ihren unverschämten Forderungen!

Geronimo
21.01.2009, 18:32
Wenn du NIE Weihnachtsgeld und NIE Urlaubsgeld bekommen hast, dann solltest du mal über DEINE berufliche Qualifikation nachdenken und nicht andere beschimpfen.

Ich bin zeitlebens selbstständig gewesen. Bis heute. Du Lusche.

harlekina
21.01.2009, 18:33
Ich bitte um Mäßigung im Tonfall.

Brotzeit
21.01.2009, 18:39
Das der Beamte an sich faul und ineffektiv ist, ist ein urbanes Märchen, was gerne an den Stammtischen bis in die heutige Zeit regelmäßig von nicht-Beamten breitgetreten und am Leben gehalten wird.
..............................



Gröhllllllllllllllllllllllllllllll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weshalb sind sie "soooooooooo besonders hoch geschätzt" und ernten sooooooooo viel "Anerkennung"?.......

:cool2::hihi:


Die Eigenliebe und Selbstüberschätzung dieser Kaste .......
Sie ist einfach unerschöpflich!
Jeder Beamter ist ein gaaaaaaaanz kleiner König mit einem ganz kleinen Reich, desen Grenzen er jederzeit überschauen kann! :rolleyes: :))

Brotzeit
21.01.2009, 18:40
Ich bitte um Mäßigung im Tonfall.

"OKAY!" habe den Ton schon abgestellt ..... :-)

harlekina
21.01.2009, 18:49
Gröhllllllllllllllllllllllllllllll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weshalb sind sie "soooooooooo besonders hoch geschätzt" und ernten sooooooooo viel "Anerkennung"?.......

:cool2::hihi:


Die Eigenliebe und Selbstüberschätzung dieser Kaste .......
Sie ist einfach unerschöpflich!
Jeder Beamter ist ein gaaaaaaaanz kleiner König mit einem ganz kleinen Reich, desen Grenzen er jederzeit überschauen kann! :rolleyes: :))

Wenn du dich von Beamten so derart mies behandelt fühlst, mach es wie viele andere auch: Beschwere dich. Erheb eine Dienstaufsichtsbeschwerde, anstatt hier den Schuldkult abzuziehen.

Das Zauberwort heißt "bürgernahe Verwaltung" und dem ist seit Jahren alles untergeordnet, demnach ist es heutzutage beinahe unmöglich, dass sich ein Beamter auf einem Amt nach Gutsherrenart aufführt (Ausnahmen mögen ältere, kurz vor der Pensionierung stehende Beamte sein, aber die werden immer weniger).
Falls doch, bestehen Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Wenn man es nicht tut - selber schuld.

Wenn es allerdings Verwaltungsangestellte sind, die dich (auf Gemeindeebene oder sonstwo) triezen, greift deine Beamtenhetze nicht so recht.

Brotzeit
21.01.2009, 19:18
Wenn du dich von Beamten so derart mies behandelt fühlst, mach es wie viele andere auch: Beschwere dich. Erheb eine Dienstaufsichtsbeschwerde, anstatt hier den Schuldkult abzuziehen.

Das Zauberwort heißt "bürgernahe Verwaltung" und dem ist seit Jahren alles untergeordnet, demnach ist es heutzutage beinahe unmöglich, dass sich ein Beamter auf einem Amt nach Gutsherrenart aufführt (Ausnahmen mögen ältere, kurz vor der Pensionierung stehende Beamte sein, aber die werden immer weniger).
Falls doch, bestehen Möglichkeiten, dagegen vorzugehen. Wenn man es nicht tut - selber schuld.

Wenn es allerdings Verwaltungsangestellte sind, die dich (auf Gemeindeebene oder sonstwo) triezen, greift deine Beamtenhetze nicht so recht.


Harlekina; ich habe einen Kollegen verloren, weil er sich beschwert hatte!
Ab dem Zeitpunkt ging kaum ein Antrag ohne Reklamation mehr durch ....
Nein! Er hat nichts falsch gemacht bei seiner Beschwerde; er hatte allerdings die Dummheit gemacht , daß er seinen Namen auf dem Briefkopf
genannt hatte und das Original rein zufällig im Kopierer des Amtes liegen blieb.......

"Ähem" ... " Hüstel!" ..... "Räusper! ............

Kann man einen Beamten überhaupt "hetzen" ? :rolleyes: :cool2:

Kar murx
21.01.2009, 19:27
Ich bin zeitlebens selbstständig gewesen. Bis heute. Du Lusche.

Ja, mit deinem Benehmen hätte dich auch KEIN Chef eingestellt. Deine Mutter wäre beschämt :)

Kar murx
21.01.2009, 19:27
Die "Helden" sind die, die dieses faule Beamtenpack auch noch unterstützen in ihren unverschämten Forderungen!

Geh fegen.

Kar murx
21.01.2009, 19:28
Gröhllllllllllllllllllllllllllllll !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Weshalb sind sie "soooooooooo besonders hoch geschätzt" und ernten sooooooooo viel "Anerkennung"?.......

:cool2::hihi:


Die Eigenliebe und Selbstüberschätzung dieser Kaste .......
Sie ist einfach unerschöpflich!
Jeder Beamter ist ein gaaaaaaaanz kleiner König mit einem ganz kleinen Reich, desen Grenzen er jederzeit überschauen kann! :rolleyes: :))


Man kann in dir lesen wie in einem Buch. :] Und bei dir bin ich gerade auf der Seite "Neid und Selbsthaß aufgrund reihenweiser Mißerfolge im bisherigen Berufsleben"

:hihi:

Kar murx
21.01.2009, 19:31
Warum ?
Warum bist so neidisch, Stadtknecht?
Wiedermal ein herbe Niederlage im Beamtendreikampf hinnehmen müssen?

Neid, Neid, Neid. Was kann Stadtknecht für dein persönliches und andauerndes Versagen in allen Lebenslagen?

malnachdenken
21.01.2009, 19:32
Warum genau wolltest du jetzt nochmal mehr Geld haben?

Kar murx
21.01.2009, 19:56
Warum genau wolltest du jetzt nochmal mehr Geld haben?


Damit ich hinterher mehr habe als vorher.

malnachdenken
21.01.2009, 19:59
Damit ich hinterher mehr habe als vorher.

Ja da ist klar.

Hat das aber auch irgendeine weitere Begründung? Oder geht der Beamtenbund so in die Verhandlung rein "Wir wollen 8% mehr, damit wir mehr Geld haben"?

Kar murx
21.01.2009, 20:07
Ja da ist klar.

Hat das aber auch irgendeine weitere Begründung? Oder geht der Beamtenbund so in die Verhandlung rein "Wir wollen 8% mehr, damit wir mehr Geld haben"?

http://www.dbb.de/dbb-beamtenbund-2006/3155_4011.php

malnachdenken
21.01.2009, 21:29
http://www.dbb.de/dbb-beamtenbund-2006/3155_4011.php

Ah ja, etwas oberflächlich: mehr Gerechtigkeit will jeder.

Sagt aber auch sehr viel über Deine Charakterstärke und Überzeugung aus, daß Du auf die Seite verweisen musst, anstatt selber Argumente zu bringen.
Bloß nicht selber Denken, kenne ich auch von anderen Staatsbediensteten...

Stadtknecht
21.01.2009, 22:31
Karl-Otto bringt es auf den Punkt.

Seinen Beiträgen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

malnachdenken
21.01.2009, 22:32
Karl-Otto bringt es auf den Punkt.

Seinen Beiträgen ist eigentlich nichts hinzuzufügen.

Ist das jetzt Dein ernst?

Stadtknecht
21.01.2009, 22:49
Ist das jetzt Dein ernst?

Ja, warum?

malnachdenken
21.01.2009, 23:00
Ja, warum?

Er hat nur einen Link gebracht, und keine genaue Begründung.

Also warum willst Du mehr Geld? Und bitte keine tautologische Erklärung, sondern mit richtigen Argumenten.

WIENER
21.01.2009, 23:32
Man kann in dir lesen wie in einem Buch. :] Und bei dir bin ich gerade auf der Seite "Neid und Selbsthaß aufgrund reihenweiser Mißerfolge im bisherigen Berufsleben"



Das hat nix mit Neid zu tun, Beamte werden von den Geldern des arbeitenden Volks bezahlt. Und das ist mehr als offensichtlich der Meinung, das die Leistung der Beamten unter jeder Sau ist. Wenn dem nicht so ist, dann liegt es an den Beamten aufzuzeigen warum dem nicht so ist. Sei es wie es sei, eine Forderung von 8% in Zeiten wie diesen ist eine Frechheit, der Deutsche Beamtenbund gehört mit einem nassen Fetzen aufgemischt.


Und was den Mißerfolg angeht, der einzige Weg um als Beamter Mißerfolg zun haben ist wohl der, seinen Vorgesetzten nicht demütig genug in den Arsch zu kriechen.

Stadtknecht
21.01.2009, 23:42
Er hat nur einen Link gebracht, und keine genaue Begründung.

Also warum willst Du mehr Geld? Und bitte keine tautologische Erklärung, sondern mit richtigen Argumenten.

Beamte haben in den letzten Jahren Gehaltskürzungen, Nullrunden und Erhöhungen von Wochen- und Lebensarbeitszeit hinnehmen müssen.

Jetzt ist es mehr als gerecht, eine anständige Gehaltserhöhung zu bekommen.

EmilS
22.01.2009, 00:01
Beamte haben in den letzten Jahren Gehaltskürzungen, Nullrunden und Erhöhungen von Wochen- und Lebensarbeitszeit hinnehmen müssen.Ja, sie wurden in äußerster Härtrte den marktüblichen Teilnahmebedingungen ausgesezt - das ist freilich unfair.


BJetzt ist es mehr als gerecht, eine anständige Gehaltserhöhung zu bekommen.Es erscheint gerecht, sie in einem Wildgehege auszustellen und zu beobachten. Ob sie ohne Wirtskörper - auch im Winter - überleben könnten? Wenn sie schon den Anspruch erheben, von der Arbeitsleistung anderer ernährt zu werden, sollten sie sich wenigstens - in Ermangelung jeglicher Konkurrenz - gegen Frostbeulen behaupten können.

Geronimo
22.01.2009, 00:08
Ja, sie wurden in äußerster Härtrte den marktüblichen Teilnahmebedingungen ausgesezt - das ist freilich unfair.

Es erscheint gerecht, sie in einem Wildgehege auszustellen und zu beobachten. Ob sie ohne Wirtskörper - auch im Winter - überleben könnten? Wenn sie schon den Anspruch erheben, von der Arbeitsleistung anderer ernährt zu werden, sollten sie sich wenigstens - in Ermangelung jeglicher Konkurrenz - gegen Frostbeulen behaupten können.

Pestbeulen wäre besser formuliert. Diese gepamperten Loser erdreisten sich noch ihre Arbeitgeber (uns alle) zu verhöhnen. Welch widerliches Pack.

harlekina
22.01.2009, 06:06
Er hat nur einen Link gebracht, und keine genaue Begründung.

Also warum willst Du mehr Geld? Und bitte keine tautologische Erklärung, sondern mit richtigen Argumenten.
Nur ein Beispiel: Münchner Polizeibeamten ist es unmöglich, mit ihrem derzeitigen Gehalt zu überleben, geschweige denn eine Familie zu gründen.

Kar murx
22.01.2009, 07:47
Ah ja, etwas oberflächlich: mehr Gerechtigkeit will jeder.

Sagt aber auch sehr viel über Deine Charakterstärke und Überzeugung aus, daß Du auf die Seite verweisen musst, anstatt selber Argumente zu bringen.
Bloß nicht selber Denken, kenne ich auch von anderen Staatsbediensteten...

Du kennst mich nicht, du kennst nicht mein Umfeld und du kennst nicht die Begleitumstände.
Und da ich weiß, das du gar nicht an einer sachlichen Auseinandersetzung interessiert bist (Wie man ja auch daran sieht, das du prompt in meine Falle getappt bist) hat es gar keinen Wert die vielen sachlich-richtigen Gründe hier aufzuführen.

Du willst sie schlichtweg nicht hören, deine Meinung ist fest.

Kar murx
22.01.2009, 07:49
Er hat nur einen Link gebracht, und keine genaue Begründung.

Also warum willst Du mehr Geld? Und bitte keine tautologische Erklärung, sondern mit richtigen Argumenten.

Also das ist doch an Plakativität nicht mehr zu überbieten, aber ich locke dich noch ein wenig. Warum wollen denn die Millionen anderen Arbeitnehmer immer mehr Geld in Jahreszyklen? Warum erhöhen denn Energieversorger, Verkehrsunternehmen, Supermärkte, Fluggesellschaften, Steuerberater, Rechtsanwälte zyklisch die Preise?

Du bist so hohl das es brummt, echt.

Kar murx
22.01.2009, 07:54
Das hat nix mit Neid zu tun, Beamte werden von den Geldern des arbeitenden Volks bezahlt. Und das ist mehr als offensichtlich der Meinung, das die Leistung der Beamten unter jeder Sau ist. Wenn dem nicht so ist, dann liegt es an den Beamten aufzuzeigen warum dem nicht so ist. Sei es wie es sei, eine Forderung von 8% in Zeiten wie diesen ist eine Frechheit, der Deutsche Beamtenbund gehört mit einem nassen Fetzen aufgemischt.

Dein Haß gegen alles und jeden ist mit jeder Silbe deiner Zeilen spürbar. Es macht keinen Sinn mit solchen Leuten wie dir zu versuchen ernsthafte und sachliche Diskussionen zu führen.
Selbstverständlich müssen Beamte wesentlich besser bezahlt werden, vor allem angesichts der Besoldungsentwicklung in Bund, Ländern und Gemeinden in den letzten 10 Jahren.

Die Forderung 8% ist da wirklich als höchst-moderat anzusehen.



Und was den Mißerfolg angeht, der einzige Weg um als Beamter Mißerfolg zun haben ist wohl der, seinen Vorgesetzten nicht demütig genug in den Arsch zu kriechen.

Es ging nicht um die Misserfolge von anderen, sondern es ging ganz explizit um DEIN Lebensversagen. Lenke von eigenen Defiziten nicht ab durch das Zeigen auf andere.
Es ist typisch für die Sorte Mensch, welche ich dich zuordne: Immer auf andere schimpfen, völlig ohne Hintergrund, immer als Projektionsfläche für die eigenen Defizite.
Im Grunde ist deine Schwäche nichts, was du dir vorhalten lassen musst, allerdings muss man sie schonungslos ansprechen dürfen.

Lerne, vor deiner eigenen "geistigen" Haustüre zu kehren und damit für mentale Reinheit zu sorgen, und du wirst sehen, dein Hass auf andere verschwindet, und du lernst das positive im Leben zu sehen, und aus diesem die Energie für deinen weiteren Werdegang zu ziehen.

Folge dem Licht. :D

Kar murx
22.01.2009, 07:56
Pestbeulen wäre besser formuliert. Diese gepamperten Loser erdreisten sich noch ihre Arbeitgeber (uns alle) zu verhöhnen. Welch widerliches Pack.

Aus dir spricht der Neid. Aber auch dir möchte ich folgendes Anheim (ich paste es einfach aus einem vorpost, weils auch auf dich passt) geben:

Es ist typisch für die Sorte Mensch, welche ich dich zuordne: Immer auf andere schimpfen, völlig ohne Hintergrund, immer als Projektionsfläche für die eigenen Defizite.
Im Grunde ist deine Schwäche nichts, was du dir vorhalten lassen musst, allerdings muss man sie schonungslos ansprechen dürfen.

Lerne, vor deiner eigenen "geistigen" Haustüre zu kehren und damit für mentale Reinheit zu sorgen, und du wirst sehen, dein Hass auf andere verschwindet, und du lernst das positive im Leben zu sehen, und aus diesem die Energie für deinen weiteren Werdegang zu ziehen.

Folge dem Licht. :D

Kar murx
22.01.2009, 08:00
Ja, sie wurden in äußerster Härtrte den marktüblichen Teilnahmebedingungen ausgesezt - das ist freilich unfair.

Es erscheint gerecht, sie in einem Wildgehege auszustellen und zu beobachten. Ob sie ohne Wirtskörper - auch im Winter - überleben könnten? Wenn sie schon den Anspruch erheben, von der Arbeitsleistung anderer ernährt zu werden, sollten sie sich wenigstens - in Ermangelung jeglicher Konkurrenz - gegen Frostbeulen behaupten können.

Akzeptiere doch einfach, das andere die wesentlich kompetentere Entscheidung in Sachen Berufswahl getroffen haben (Im Vergleich zu deiner Person jetzt).
Über den Sinn und Unsinn vom Berufsbeamtum mit all seinen massiven Nachteilen für die vielen fleissigen und überaus motivierten und gut ausgebildeten Beamten zu diskutieren macht mit dir einfach keinen Sinn, du würdest es nicht verstehen.

Kar murx
22.01.2009, 08:11
Nur ein Beispiel: Münchner Polizeibeamten ist es unmöglich, mit ihrem derzeitigen Gehalt zu überleben, geschweige denn eine Familie zu gründen.

Und gerade bei den Jungs und Mädels der Polizei (und gerade im Streifendienst) tut eine wesentlich bessere Bezahlung wirklich not.
Die müssen sich wirklich täglich mit dem grössten Mist auseinandersetzen, wo der Normalbürger gerne mal Augen zu, Mund zu, Ohren zu macht.

Wie unsere Polizei heutzutage bezahlt wird, gerade die, welche die Drecksarbeit machen, ist ein Witz!

Stadtknecht
22.01.2009, 09:43
Karl-Otto kann hervorragend argumentieren!

Wesentlich besser als ich.

Aber der Neid und das Klischeedenken gegenüber Beamten zeigt das geistige Niveau und die Denkfähigkeit mancher Forenteilnehmer auf.

Denen tropft offenbar der Geifer auf die Tastatur.

Kar murx
22.01.2009, 09:58
Aber der Neid und das Klischeedenken gegenüber Beamten zeigt das geistige Niveau und die Denkfähigkeit mancher Forenteilnehmer auf.

Genau das ist das Problem an dieser Diskussion. Wir als Beamte können in so einer Diskussion gar keinen Boden gut machen, da alle schon so dermaßen in ihrem eigenen kleinen Schubladendenken gefangen sind, das sie für sachliche, vernünftige Argumente gar nicht mehr zugänglich sind, und auch gar nicht zugänglich sein wollen.

Das ist wie bei kleinen Kindern. Wenn die etwas nicht hören wollen, halten die sich einfach die Ohren zu, und denken, es geht schon vorüber.

So ist das hier mit vielen anderen auch.

Ich würde gerne in eine sachliche Diskussion über den Sinn und Unsinn eines Berufsbeamtentums eintreten (Ich bin von der Richtigkeit überzeugt).
Dazu bedarf es aber einer offenen und vor allem ergebnisoffenen Herangehensweise.

Und die sehe ich hier bei keinem der Contra-Diskussionsteilnehmer. Also denen, die blind und undifferenziert auf Beamte schimpfen, aber dann sich aufregen, wenn andere über "DIE" Ausländer schimpfen und als Argument anführen, man könne nicht verallgemeinern.

So ist es ja auch. Man kann Ausländer nicht verallgemeinern, man kann Frauen nicht verallgemeinern, man kann aber AUCH das Verhalten und die Einstellung von Beamten NICHT verallgemeinern.

Ich fordere mehr Differenzierung und Sachlichkeit in dieser Diskussion. Der deutsche Beamte ist wesentlich besser als sein sehr sehr schlechter Ruf.

harlekina
22.01.2009, 11:16
Es ist das Problem, dass die Beamtenschaft seit Jahrzehnten Hass und Häme ausgesetzt ist und die übergeordneten Behörden keinen Finger dafür krumm machen, die Vorurteile aus dem Weg zu räumen.
Wenn man selber versucht, die Angelegenheit sachlich zu erläutern, wird gleich aufs Übelste eingedroschen, obwohl nicht bekannt ist, welche Arbeit man in welchem Amt ausführt.
Mit dem Klischee Beamter = Schmarotzer macht man es sich am einfachsten, im Übrigen auch der Brötchengeber, der es sich lieber von der breiten (Beamten)-Masse holt als mit den Einsparungen von der anderen Seite zu beginnen.

Kar murx
22.01.2009, 13:33
@ Harlekina

Das der deutsche Beamte als solcher sicher ein Imageproblem hat, wird gerade in solchen Diskussionen wie diese mehr als deutlich.
Daher gilt es auch als Beamter in solchen Diskussionen unermüdlich gegen diese Front aus Unwissen, Ignoranz und purer Verbohrtheit anzureden.
Steter Tropfen höhlt auch hier den Stein.

Allerdings sind hier auch die Personal-Vertretungen wie z.B. der DBB gefragt, imageerzeugende und vor allem über die wahre Leistungskraft des Beamtentums aufklärende Kampagnen durchzuführen, und zwar regelmäßig.

harlekina
22.01.2009, 13:53
@ Harlekina

Das der deutsche Beamte als solcher sicher ein Imageproblem hat, wird gerade in solchen Diskussionen wie diese mehr als deutlich.
Daher gilt es auch als Beamter in solchen Diskussionen unermüdlich gegen diese Front aus Unwissen, Ignoranz und purer Verbohrtheit anzureden.
Steter Tropfen höhlt auch hier den Stein.

Allerdings sind hier auch die Personal-Vertretungen wie z.B. der DBB gefragt, imageerzeugende und vor allem über die wahre Leistungskraft des Beamtentums aufklärende Kampagnen durchzuführen, und zwar regelmäßig.
Bei mir wandert die Zeitschrift des DBB zwar regelmäßig in die Papiertonne, aber mehr als Lippenbekenntnisse habe ich darin noch nicht gelesen.

Kar murx
22.01.2009, 15:54
Bei mir wandert die Zeitschrift des DBB zwar regelmäßig in die Papiertonne, aber mehr als Lippenbekenntnisse habe ich darin noch nicht gelesen.

Vollkommen korrekt, deshalb hab ich ja gesagt, das sie gefragt sind ;)

Verrari
22.01.2009, 20:01
Du hast soviel Neid in dir, das ist ja widerlich.

Ja, der Neid, der wird's wohl sein! ;)

Ich möchte Dir jedoch noch ein allerletztes Wort mitgeben:
Es gibt deutsche Beamte vor denen ich gerne meinen Hut ziehe. Polizisten zähle ich beispielweise da hinzu! Sogar auch Lehrer, obwohl ich deren Beamtenstatus nicht so ganz nachvollziehen kann!

Und dann gibt es deutsche Beamte, die es im Laufe ihrer "Karriere" durch beharrliches Sitzfleisch und dem richtigen Parteibuch vom "Bleistiftspitzer" zum "Oberbleistiftspitzer" gebracht haben, bedingt durch einen nicht nachvollziehbaren Beförderungsautomatismus!
Auf Grund Deiner letzten zwei Dutzend Beiträge darfst Du (jetzt mal ausnahmsweise nur einmal raten) zu welcher Gruppe ich Dich hinzurechne.

Und wenn Du meinst, daß in Deinem bisherigen geruhsamen(?) Beamtenleben neuerdings leistungsorientierte Beurteilungskriterien für Dich streßauslösende Faktoren sind, dann sei Dir hiermit gesagt: "Willkommen im real existierenden Leben"!!
Die Ursache für diese Beurteilungen dürften wohl in gewissen "neuen" Erkenntnissen Deines Dienstherren liegen, die bei den deutschen Untertanen schon ziemlich lange bekannt sind!

Grundsätzlich - und explizit noch einmal exklusiv für Dich - möchte ich noch einmal betonen, daß ich nichts, aber absolut rein gar nichts gegen deutsche Beamte habe. Ich habe lediglich etwas gegen faule deutsche Beamte! Capito? ;)

Verrari
22.01.2009, 20:43
Ich würde gerne in eine sachliche Diskussion über den Sinn und Unsinn eines Berufsbeamtentums eintreten (Ich bin von der Richtigkeit überzeugt).
Dazu bedarf es aber einer offenen und vor allem ergebnisoffenen Herangehensweise.


Sorry, ich las diesen Deinen Beitrag erst jetzt.
Ich bin grundsätzlich offen für eine solche Diskussion und stelle ein Berufsbeamtentum auch absolut nicht in frage! Im Gegenteil, ich bin eigentlich von dessen Notwendigkeit fest überzeugt, mit einigen Einschränkungen, die ich vorher in diesem Strang zu erörtern versucht habe.

Was ich allerdings sehr kritisch sehe, ist das von mir (und von großen Teilen der Bevölkerung) zu Recht(?) oder zu Unrecht(?) wahrgenommene "Anspruchsdenken" bestimmter Beamtenkreise in Relation zu der sogenannten "privaten Wirtschaft", insbesondere auf Grund der gegenwärtigen Weltwirtschaftslage. Zum Beispiel bin ich selbst in einem "größeren mittelständischem" Unternehmen tätig, das sehr stark von Exporten abhängig ist!

Ich bin gerne bereit, mit Dir und anderen Beamten hierüber eine sachliche Diskussion zu führen, falls von Deiner Seite jetzt überhaupt noch Interesse bestehen sollte!

harlekina
23.01.2009, 08:30
Ja, der Neid, der wird's wohl sein! ;)

Ich möchte Dir jedoch noch ein allerletztes Wort mitgeben:
Es gibt deutsche Beamte vor denen ich gerne meinen Hut ziehe. Polizisten zähle ich beispielweise da hinzu! Sogar auch Lehrer, obwohl ich deren Beamtenstatus nicht so ganz nachvollziehen kann!

Und dann gibt es deutsche Beamte, die es im Laufe ihrer "Karriere" durch beharrliches Sitzfleisch und dem richtigen Parteibuch vom "Bleistiftspitzer" zum "Oberbleistiftspitzer" gebracht haben, bedingt durch einen nicht nachvollziehbaren Beförderungsautomatismus!
Auf Grund Deiner letzten zwei Dutzend Beiträge darfst Du (jetzt mal ausnahmsweise nur einmal raten) zu welcher Gruppe ich Dich hinzurechne.

Und wenn Du meinst, daß in Deinem bisherigen geruhsamen(?) Beamtenleben neuerdings leistungsorientierte Beurteilungskriterien für Dich streßauslösende Faktoren sind, dann sei Dir hiermit gesagt: "Willkommen im real existierenden Leben"!!
Die Ursache für diese Beurteilungen dürften wohl in gewissen "neuen" Erkenntnissen Deines Dienstherren liegen, die bei den deutschen Untertanen schon ziemlich lange bekannt sind!

Grundsätzlich - und explizit noch einmal exklusiv für Dich - möchte ich noch einmal betonen, daß ich nichts, aber absolut rein gar nichts gegen deutsche Beamte habe. Ich habe lediglich etwas gegen faule deutsche Beamte! Capito? ;)

Verrari, kurze Anmerkung meinerseits: die Beförderung, der man nur durch Tod entgehen kann, gibt es seit ca. 20 Jahren nicht mehr. Nix mehr Zeit absitzen.

Stadtknecht
23.01.2009, 09:02
Genau das ist das Problem an dieser Diskussion. Wir als Beamte können in so einer Diskussion gar keinen Boden gut machen, da alle schon so dermaßen in ihrem eigenen kleinen Schubladendenken gefangen sind, das sie für sachliche, vernünftige Argumente gar nicht mehr zugänglich sind, und auch gar nicht zugänglich sein wollen.

Das ist wie bei kleinen Kindern. Wenn die etwas nicht hören wollen, halten die sich einfach die Ohren zu, und denken, es geht schon vorüber.

So ist das hier mit vielen anderen auch.

Ich würde gerne in eine sachliche Diskussion über den Sinn und Unsinn eines Berufsbeamtentums eintreten (Ich bin von der Richtigkeit überzeugt).
Dazu bedarf es aber einer offenen und vor allem ergebnisoffenen Herangehensweise.

Und die sehe ich hier bei keinem der Contra-Diskussionsteilnehmer. Also denen, die blind und undifferenziert auf Beamte schimpfen, aber dann sich aufregen, wenn andere über "DIE" Ausländer schimpfen und als Argument anführen, man könne nicht verallgemeinern.

So ist es ja auch. Man kann Ausländer nicht verallgemeinern, man kann Frauen nicht verallgemeinern, man kann aber AUCH das Verhalten und die Einstellung von Beamten NICHT verallgemeinern.

Ich fordere mehr Differenzierung und Sachlichkeit in dieser Diskussion. Der deutsche Beamte ist wesentlich besser als sein sehr sehr schlechter Ruf.

Genau!

Ich hatte mir schon im Eingangsbeitrag eine sachliche Diskussion gewünscht und bin ziemlich enttäuscht worden.

Ob das am schlichten Geist einiger Forumsteilnehmer oder am blanken Neid auf unseren Beruf liegt, vermag ich nicht zu sagen.

lupus_maximus
23.01.2009, 09:32
Genau!

Ich hatte mir schon im Eingangsbeitrag eine sachliche Diskussion gewünscht und bin ziemlich enttäuscht worden.

Ob das am schlichten Geist einiger Forumsteilnehmer oder am blanken Neid auf unseren Beruf liegt, vermag ich nicht zu sagen.
Dies glaube ich nicht!
Eher halten die Leute es für eine Frechheit, von unseren Steuern zu leben und dann noch horrende Gehaltsforderungen zu stellen, aber über einen sicheren Arbeitsplatz zu verfügen.
Man kann nicht beides haben, einen sicheren Arbeitsplatz und hohes Gehalt, dies ist das Problem.

harlekina
23.01.2009, 10:12
.....horrende Gehaltsforderungen ......hohes Gehalt..................:lach:

Ingeborg
23.01.2009, 10:13
200 € für jeden.

Wir haben die meisten Niedirglöhner in der EU.

Ingeborg
23.01.2009, 10:14
Dies glaube ich nicht!
Eher halten die Leute es für eine Frechheit, von unseren Steuern zu leben und dann noch horrende Gehaltsforderungen zu stellen, aber über einen sicheren Arbeitsplatz zu verfügen.
Man kann nicht beides haben, einen sicheren Arbeitsplatz und hohes Gehalt, dies ist das Problem.

Bist du BEAMTER - oder einfach dumm?

Kar murx
23.01.2009, 10:30
Dies glaube ich nicht!
Eher halten die Leute es für eine Frechheit, von unseren Steuern zu leben und dann noch horrende Gehaltsforderungen zu stellen, aber über einen sicheren Arbeitsplatz zu verfügen.
Man kann nicht beides haben, einen sicheren Arbeitsplatz und hohes Gehalt, dies ist das Problem.

"Von unseren Steuern leben" ist auch eines dieser komischen Klischees die sich in den Köpfen der Leute nachwievor halten.

Ich möchte dir mal die folgende Aufzählung zur Kenntnis geben, die mir so spontan meinem Kopf entspringt:

1.) Ich zahle als Beamter ebenfalls Steuern, und bezahle mich daher eigentlich selbst, und nicht du (wenn man es etwas überspitzt formuliert)
2.) Ich finanziere mit meinen Steuern auch Kindergärten in die deine Kinder gehen, ich finanziere mit meinen Steuern auch Strassen auf denen du fährst, ich finanziere mit meinen Steuern auch die Polizei, die du rufst, ich finanziere mit meinen Steuern auch die Feuerwehr die du rufst, ich finanziere mit meinen Steuern auch das Elterngeld was du bekommst für deine Kinder usw. usw. usw.
3.) Ich als Beamter bin dazu verpflichtet den Staat auch in schwierigen Situationen funktionsfähig zu halten. Meinen "sicheren" Arbeitsplatz erkaufe ich mir mit nicht vorhandenen Karrieremöglichkeiten, mit niedrigen Besoldungen und mit einer sehr stark beschnittenen Möglichkeit der eigenen Meinung in Bezug auf die Pflichtstruktur meines Dienstverhältnisses. Wenn alle anderen auf die Strasse gehen um für ihre Rechte zu kämpfen, sitzen wir brav auf unserer Dienststelle und halten den Staat zwischenzeitlich mit all seinen Kernaufgaben am laufen.


Und was horrende Gehaltsforderungen angeht, beschreibe mir bitte, was du mit "horrend" meinst.
Und erkläre mir bitte auch, wieso es Rechtens ist, das Energieversorger, Versicherungen, Warenhändler, private Dienstleister und das Handwerk massiv die Preise erhöhen mussten/konnten/wollten, und warum bei denen das Streben nach mehr Geld legitim ist, und das streben des normalen Arbeiters und Angestellten nach mehr Geld legitim ist, aber bei einem Beamten genau dieses nicht legitim sein soll?
Es sind mir bisher keine Argumente gebracht worden, die mich wirklich ins Grübeln gebracht hätten, wirklich nicht.

Aber ich bin für deine Argumente offen, und wenn sie gut und stichhaltig sind, bin ich der erste, der anfängt darüber nachzudenken, ob die Kritiker nicht vielleicht doch ein wenig Recht haben.
Zur Zeit kann ich das leider aber überhaupt nicht sehen.

harlekina
23.01.2009, 11:58
Karl-Otto, es gab Leute die mir glaubhaft machen wollten, dass Beamte keine Steuern zahlen......:rolleyes:
Was den Leistungsgedanken betrifft, hätte ich nichts dagegen, dass Leistung auch dementsprechend honoriert wird. Leider muß man sich bei Eigeninitiative von den Vorgesetzten anhören "das ist nicht Ihr Aufgabengebiet" oder "dafür werden Sie nicht bezahlt."

lupus_maximus
23.01.2009, 12:13
Karl-Otto, es gab Leute die mir glaubhaft machen wollten, dass Beamte keine Steuern zahlen......:rolleyes:
Was den Leistungsgedanken betrifft, hätte ich nichts dagegen, dass Leistung auch dementsprechend honoriert wird. Leider muß man sich bei Eigeninitiative von den Vorgesetzten anhören "das ist nicht Ihr Aufgabengebiet" oder "dafür werden Sie nicht bezahlt."
Dieses Argument eines Beamten habe ich schon 1960 widerlegt!

Du zahlst Steuern von meinen Steuern, die du als Gehalt auf deinem Konto bekommst, seit wann hat denn der Staat eigenes Geld?
Er hat es vorher uns Produktiven abgenommen!

Orwell
23.01.2009, 12:17
"Von unseren Steuern leben" ist auch eines dieser komischen Klischees die sich in den Köpfen der Leute nachwievor halten.

Ich möchte dir mal die folgende Aufzählung zur Kenntnis geben, die mir so spontan meinem Kopf entspringt:

1.) Ich zahle als Beamter ebenfalls Steuern, und bezahle mich daher eigentlich selbst, und nicht du (wenn man es etwas überspitzt formuliert)
2.) Ich finanziere mit meinen Steuern auch Kindergärten in die deine Kinder gehen, ich finanziere mit meinen Steuern auch Strassen auf denen du fährst, ich finanziere mit meinen Steuern auch die Polizei, die du rufst, ich finanziere mit meinen Steuern auch die Feuerwehr die du rufst, ich finanziere mit meinen Steuern auch das Elterngeld was du bekommst für deine Kinder usw. usw. usw.
3.) Ich als Beamter bin dazu verpflichtet den Staat auch in schwierigen Situationen funktionsfähig zu halten. Meinen "sicheren" Arbeitsplatz erkaufe ich mir mit nicht vorhandenen Karrieremöglichkeiten, mit niedrigen Besoldungen und mit einer sehr stark beschnittenen Möglichkeit der eigenen Meinung in Bezug auf die Pflichtstruktur meines Dienstverhältnisses. Wenn alle anderen auf die Strasse gehen um für ihre Rechte zu kämpfen, sitzen wir brav auf unserer Dienststelle und halten den Staat zwischenzeitlich mit all seinen Kernaufgaben am laufen.


Und was horrende Gehaltsforderungen angeht, beschreibe mir bitte, was du mit "horrend" meinst.
Und erkläre mir bitte auch, wieso es Rechtens ist, das Energieversorger, Versicherungen, Warenhändler, private Dienstleister und das Handwerk massiv die Preise erhöhen mussten/konnten/wollten, und warum bei denen das Streben nach mehr Geld legitim ist, und das streben des normalen Arbeiters und Angestellten nach mehr Geld legitim ist, aber bei einem Beamten genau dieses nicht legitim sein soll?
Es sind mir bisher keine Argumente gebracht worden, die mich wirklich ins Grübeln gebracht hätten, wirklich nicht.

Aber ich bin für deine Argumente offen, und wenn sie gut und stichhaltig sind, bin ich der erste, der anfängt darüber nachzudenken, ob die Kritiker nicht vielleicht doch ein wenig Recht haben.
Zur Zeit kann ich das leider aber überhaupt nicht sehen.


Mit Verlaub ... das klingt nach Weltfremden Gewimmere und typischen Beamtengeseiere !
Keiner muss in seinem Job aufzählen was er an Aufgaben zu erledigen hat, von einem Frisör erwarte ich auch nicht das er Schweineschnitzel brät !
Jeder weiss und viele meinen: Beamte sind eine "Klasse" für sich !

Recht hast du mit deinen Worten, das andere für ihre Forderungen auf die Strasse gehen ...aber sie müssen das ..während der Beamte in seinem warmen Büro sitzt und seine Forderungen, nach kurzem Grabenkrieg und reichlich Nebelkerzen v. seitens der Regierung, sämtliche "will ich haben" Ansprüche erfüllt werden !

Beamte sind in aller Regel unkündbar , ein Passus der dazu verführt seine Aufgaben Konsequenzenlos zu erledigen. Wie das genau passiert steht jedes Jahr im Schwarzbuch der Steuerzahler !
Der Durchschnittliche Beamte wohnt im Beamtendarlehn finanziertem Eigenheim, der durchschnittliche Steuerzahler wohnt zur Miete !
Der Beamte muss sich auch keine Sorgen um seine Pension machen, während der durchschnittliche Bundesbürger eifrig Vorsorgen muss ...von seinem "Tariflohn" !
Der gemeine Beamte, zeichnet sich durch völlig Weltfremde und Realitätsverweigende Maßnahmen aus ...er ist und bleibt nichts anderes als ein Nützlicher Idi*t und unhöflicher , motziger, überheblicher System Günstling !

Abschaffung des Beamtenstatus, Zahlung von Rentenbeiträgen, Zwangsweise Eingliederung in die gesetztl. Krankenkassen, Aushebelung der Unkündbarkeit ...das würde dem Land und dem restl. Volk mehr DIENEN !

Kar murx
23.01.2009, 12:20
Dieses Argument eines Beamten habe ich schon 1960 wiederlegt!
Du zahlst Steuern von meinen Steuern, die du als Gehalt auf deinem Konto bekommst, seit wann hat denn der Staat eigenes Geld?
Er hat es vorher uns Produktiven abgenommen!

Ich bekomme eine Besoldung und zahle davon Steuern. An dieser sachlich richtigen Aussage ist nichts zu rütteln.
Natürlich werden Besoldungsgeldern auch aus Steuermitteln bestritten, das liegt aber nun in der Natur der Sache.
Oder sollen Beamte nun auch noch kostenlos arbeiten? Wäre es das, was dir vorschwebt?

Und selbst wenn du das Beamtentum abschaffen würdest, und in die entsprechende Position Angestellte im ÖD setzen würdest, so müssten diese ja nun auch bezahlt werden, oder denkst du die Notwendigkeit der Bezahlung für eine Dienstleistung ist abhängig vom Status des Dienstleistenden?

Angestellte, Beamte, Arbeiter, egal welchen Status sie haben, wenn sie für den Staat arbeiten, müssen sie vom Staat bezahlt werden, und das in der Regel dann aus Steuergeldern.

Diese (Deine) Argumentation zeigt lediglich auf, das du nicht ansatzweise gewillt bist eine unplakative Diskussion auf sachlicher Ebene zu führen.

Ich weiß nicht, woher diese Negativeinstellung kommt. Warst du mal Beamter, den man aus dem Dienst entfernt hat?
Hat dir ein Beamter aufgrund seiner Befugnisse mal übel mitgespielt? Wenn dem so ist, was können 99,9999% der anderen Beamten dafür?

Im übrigen bist du sinnvolle Antworten auf alle meine anderen offenen Fragen schulidg geblieben. Darf ich davon ausgehen, das du eingesehen hast, das man eine Diskussion auf der von dir angestrebten Basis nicht führen kann?

Kar murx
23.01.2009, 12:21
Mit Verlaub ... das klingt nach Weltfremden Gewimmere und typischen Beamtengeseiere !


An dieser Stelle bist du für mich als ernstzunehmender Gesprächspartner in diesem Thread ausgeschieden.
Sachliche Diskussion gerne, plakatives Genöhle - Nein Danke. :)

An alle anderen, die noch mit mir diskutieren wollen:
SACHLICHKEIT und gut begründete Argumente sind die Grundvoraussetzungen dafür, das ich eure Posts überhaupt lese, dieses nur als Hinweis

lupus_maximus
23.01.2009, 12:24
Mit Verlaub ... das klingt nach Weltfremden Gewimmere und typischen Beamtengeseiere !
Keiner muss in seinem Job aufzählen was er an Aufgaben zu erledigen hat, von einem Frisör erwarte ich auch nicht das er Schweineschnitzel brät !
Jeder weiss und viele meinen: Beamte sind eine "Klasse" für sich !

Recht hast du mit deinen Worten, das andere für ihre Forderungen auf die Strasse gehen ...aber sie müssen das ..während der Beamte in seinem warmen Büro sitzt und seine Forderungen, nach kurzem Grabenkrieg und reichlich Nebelkerzen v. seitens der Regierung, sämtliche "will ich haben" Ansprüche erfüllt werden !

Beamte sind in aller Regel unkündbar , ein Passus der dazu verführt seine Aufgaben Konsequenzenlos zu erledigen. Wie das genau passiert steht jedes Jahr im Schwarzbuch der Steuerzahler !
Der Durchschnittliche Beamte wohnt im Beamtendarlehn finanziertem Eigenheim, der durchschnittliche Steuerzahler wohnt zur Miete !
Der Beamte muss sich auch keine Sorgen um seine Pension machen, während der durchschnittliche Bundesbürger eifrig Vorsorgen muss ...von seinem "Tariflohn" !
Der gemeine Beamte, zeichnet sich durch völlig Weltfremde und Realitätsverweigende Maßnahmen aus ...er ist und bleibt nichts anderes als ein Nützlicher Idi*t und unhöflicher , motziger, überheblicher System Günstling !

Abschaffung des Beamtenstatus, Zahlung von Rentenbeiträgen, Zwangsweise Eingliederung in die gesetztl. Krankenkassen, Aushebelung der Unkündbarkeit ...das würde dem Land und dem restl. Volk mehr DIENEN !
IN NG habe ich schon vorgesorgt, dort wird es keine Beamten oder sonstige Staatsdiener mit Unkündbarkeit geben, ergo brauchen wir dort auch keine Steuern. Was die Herrschaften die praktisch in jeder Bank saßen, uns jetzt eingebrockt haben, dürfen wir jetzt ohne Folgen für die Verursacher mit unseren Steuern wieder ausgleichen.

lupus_maximus
23.01.2009, 12:36
Ich bekomme eine Besoldung und zahle davon Steuern. An dieser sachlich richtigen Aussage ist nichts zu rütteln.
Natürlich werden Besoldungsgeldern auch aus Steuermitteln bestritten, das liegt aber nun in der Natur der Sache.
Oder sollen Beamte nun auch noch kostenlos arbeiten? Wäre es das, was dir vorschwebt?

Und selbst wenn du das Beamtentum abschaffen würdest, und in die entsprechende Position Angestellte im ÖD setzen würdest, so müssten diese ja nun auch bezahlt werden, oder denkst du die Notwendigkeit der Bezahlung für eine Dienstleistung ist abhängig vom Status des Dienstleistenden?

Angestellte, Beamte, Arbeiter, egal welchen Status sie haben, wenn sie für den Staat arbeiten, müssen sie vom Staat bezahlt werden, und das in der Regel dann aus Steuergeldern.

Diese (Deine) Argumentation zeigt lediglich auf, das du nicht ansatzweise gewillt bist eine unplakative Diskussion auf sachlicher Ebene zu führen.

Ich weiß nicht, woher diese Negativeinstellung kommt. Warst du mal Beamter, den man aus dem Dienst entfernt hat?
Hat dir ein Beamter aufgrund seiner Befugnisse mal übel mitgespielt? Wenn dem so ist, was können 99,9999% der anderen Beamten dafür?

Im übrigen bist du sinnvolle Antworten auf alle meine anderen offenen Fragen schulidg geblieben. Darf ich davon ausgehen, das du eingesehen hast, das man eine Diskussion auf der von dir angestrebten Basis nicht führen kann?

Es ist nun einmal amtlich das eine Verwaltung niemals produktiv ist. Sie kostet nur unnötig Geld und muß von den produktiven Mitarbeitern miterwirtschaftet werden. In diesem Staat, unserem kann man ja schon nicht mehr schreiben, ist die Bürokratie schon dermaßen aufgebläht, ein Teil davon wird sogar von den Unternehmern noch zwangsweise mitübernommen, ohne Gegenleistung, so daß man am Besten für diesen Staat keine Steuern mehr abzweigt, in dem man dieses irre Land ganz einfach verläßt.

Kar murx
23.01.2009, 12:41
Es ist nun einmal amtlich das eine Verwaltung niemals produktiv ist. Sie kostet nur unnötig Geld und muß von den produktiven Mitarbeitern miterwirtschaftet werden. In diesem Staat, unserem kann man ja schon nicht mehr schreiben, ist die Bürokratie schon dermaßen aufgebläht, ein Teil davon wird sogar von den Unternehmern noch zwangsweise mitübernommen, ohne Gegenleistung, so daß man am Besten für diesen Staat keine Steuern mehr abzweigt, in dem man dieses irre Land ganz einfach verläßt.

Bitte keine Allgemeinplätze, sondern beantworte bitte die konkreten Fragen, die dir gestellt wurden.
Und das ein Verwaltung unproduktiv ist, ist auch so eine einfach aufgestellte Schutzbehauptung.
Was ist denn für dich Produktiv. Wenn Ordnungsämter dafür sorgen, das der wilde Müll bei Dir entsorgt wird, wenn das Einwohnermeldeamt dir einen neuen Pass ausstellt, wenn das Finanzamt deine Steuererstattung errechnet und auszahlt, wenn Lehrer deine Kinder ausbilden, wenn die Polizei die Ruhestörung in deiner Nähe abstellt, die Polizei dich vor Gewalttätern schützt, Wenn die Lebensmittelüberwachung dafür sorgt, das du ohne Probleme in der nächsten Frittenbude essen gehen kannst, wenn der Wetterdienst dafür sorgt, das du sicher von A nach B starten und fliegen kannst oder deine Grillparty planen kannst, weil du weisst, wie das Wetter wird, oder du von Dort deine Auskunft bekommst, die du für die Erstattung deines Sturmschadens benötigst ist das alles unproduktiv?

harlekina
23.01.2009, 12:49
Mit Verlaub ... das klingt nach Weltfremden Gewimmere und typischen Beamtengeseiere !
Keiner muss in seinem Job aufzählen was er an Aufgaben zu erledigen hat, von einem Frisör erwarte ich auch nicht das er Schweineschnitzel brät !
Jeder weiss und viele meinen: Beamte sind eine "Klasse" für sich !

Recht hast du mit deinen Worten, das andere für ihre Forderungen auf die Strasse gehen ...aber sie müssen das ..während der Beamte in seinem warmen Büro sitzt und seine Forderungen, nach kurzem Grabenkrieg und reichlich Nebelkerzen v. seitens der Regierung, sämtliche "will ich haben" Ansprüche erfüllt werden !
Der Beamte muß jede Kröte schlucken, die ihm der Dienstherr vorsetzt, das ist von "Ansprüchen erfüllt werden" meilenweit entfernt.

Beamte sind in aller Regel unkündbar , ein Passus der dazu verführt seine Aufgaben Konsequenzenlos zu erledigen. Wie das genau passiert steht jedes Jahr im Schwarzbuch der Steuerzahler !
Der Durchschnittliche Beamte wohnt im Beamtendarlehn finanziertem Eigenheim, der durchschnittliche Steuerzahler wohnt zur Miete !
Es wohnen ebenfalls genug Beamte zur Miete wie Angestellte und Arbeiter, meine Eltern dagegen waren einfache Arbeiter, hatten aber ihr Eigenheim.

Der Beamte muss sich auch keine Sorgen um seine Pension machen, während der durchschnittliche Bundesbürger eifrig Vorsorgen muss ...von seinem "Tariflohn" !
Der Beamte muß sich genauso Sorgen um seine Pension machen, denn was er am Ende seines Arbeitsleben als Pension (zu der der Staat nach dem Alimentationsprinzip verpflichtet ist) ausgezahlt wird, reicht heutzutage nicht mehr aus. Deswegen ist genauso private Vorsorge nötig.
Der gemeine Beamte, zeichnet sich durch völlig Weltfremde und Realitätsverweigende Maßnahmen aus ...er ist und bleibt nichts anderes als ein Nützlicher Idi*t und unhöflicher , motziger, überheblicher System Günstling !

Abschaffung des Beamtenstatus, Zahlung von Rentenbeiträgen, Zwangsweise Eingliederung in die gesetztl. Krankenkassen, Aushebelung der Unkündbarkeit ...das würde dem Land und dem restl. Volk mehr DIENEN ![/QUOTE]

Müßte der Beamte Beiträge zur Rentenversicherung leisten, ginge das von dem momentanen Gehalt nicht, weil es dann unter die Sozialhilfegrenze rutschen würde. Also müßte der Staat die Gehälter deswegen anheben und dann würden gerade solche wie du wieder krakeelen.
Der Rest strotzt geradezu von Nichtwissen und davon, dass es dir richtig Spaß macht, Dreck zu schleudern ohne einen Schimmer von irgendetwas zu besitzen.

Kar murx
23.01.2009, 12:49
Sorry, ich las diesen Deinen Beitrag erst jetzt.
Ich bin grundsätzlich offen für eine solche Diskussion und stelle ein Berufsbeamtentum auch absolut nicht in frage! Im Gegenteil, ich bin eigentlich von dessen Notwendigkeit fest überzeugt, mit einigen Einschränkungen, die ich vorher in diesem Strang zu erörtern versucht habe.

Was ich allerdings sehr kritisch sehe, ist das von mir (und von großen Teilen der Bevölkerung) zu Recht(?) oder zu Unrecht(?) wahrgenommene "Anspruchsdenken" bestimmter Beamtenkreise in Relation zu der sogenannten "privaten Wirtschaft", insbesondere auf Grund der gegenwärtigen Weltwirtschaftslage. Zum Beispiel bin ich selbst in einem "größeren mittelständischem" Unternehmen tätig, das sehr stark von Exporten abhängig ist!

Ich bin gerne bereit, mit Dir und anderen Beamten hierüber eine sachliche Diskussion zu führen, falls von Deiner Seite jetzt überhaupt noch Interesse bestehen sollte!

Hallo Verrari,

erst mal vielen Dank für deine PN, DAS hat Klasse, Respekt. Nicht viele schaffen eine solche kehrtwende vom "Geschrei" zur "begründeten, sachlichen Diskussion".

Was unbestritten ist, ist, das das Image des Beamtentums in Deutschland ein sehr schlechtes ist, zu Unrecht wie ich meine.

Was ich nicht genau verstehe an deinem Post ist dieser Absatz:



Was ich allerdings sehr kritisch sehe, ist das von mir (und von großen Teilen der Bevölkerung) zu Recht(?) oder zu Unrecht(?) wahrgenommene "Anspruchsdenken" bestimmter Beamtenkreise in Relation zu der sogenannten "privaten Wirtschaft", insbesondere auf Grund der gegenwärtigen Weltwirtschaftslage.


Welche "bestimmten Beamtenkreise" meinst du genau, und welches "Anspruchsdenken" erkennst du bei diesen genau?
Das würde mich wirklich interessieren, da dieses der Knackpunkt zu sein scheint, warum du dem Beamtentum in seiner jetzigen Form so kritisch gegenüber stehst.

Kar murx
23.01.2009, 12:53
Karl-Otto, es gab Leute die mir glaubhaft machen wollten, dass Beamte keine Steuern zahlen......:rolleyes:

Ich kenne auch solche Leute, das ist eigentlich der Gipfel der Unkenntnis, und solche Leute wollen dann ernsthaft diskutieren, wirklich bedenklich.



Was den Leistungsgedanken betrifft, hätte ich nichts dagegen, dass Leistung auch dementsprechend honoriert wird. Leider muß man sich bei Eigeninitiative von den Vorgesetzten anhören "das ist nicht Ihr Aufgabengebiet" oder "dafür werden Sie nicht bezahlt."

Das liegt aber sehr an den Vorgesetzten, diese gibt es in meiner Behörde auch, allerdings kann ich meine eigene Motivation nicht vom Versagen meines Vorgesetzten abhängig machen.

Nun muss ich auch sagen, das ich im Schichtdienst bin, und meinen eigentlichen Dienststellenleiter (Der nur Fachaufsicht ist) sehr selten sehe, und meinen Disziplinarvorgesetzten glaube ich 1 oder 2 mal überhaupt gesehen habe.

Und das die Leistungsgerechte Bezahlung angeht, so ist es - zumindest im Bundesbeamtentum so - das es ja schon lange eine Leistungsbezogene Komponente gibt, die abhängig ist von den Beurteilungen die vom DL erstellt werden.
Und gegen die kann ich ja nun vorgehen, wenn ich denke, das sie nicht korrekt ist, und so kann ich über meine eigene Motivation und daraus resultierender Leistung selbst als Beamter ein wenig an meinem Fortkommen arbeiten - allerdings nur beschränkt, das stimmt schon.

lupus_maximus
23.01.2009, 12:56
Bitte keine Allgemeinplätze, sondern beantworte bitte die konkreten Fragen, die dir gestellt wurden.
Und das ein Verwaltung unproduktiv ist, ist auch so eine einfach aufgestellte Schutzbehauptung.
Was ist denn für dich Produktiv. Wenn Ordnungsämter dafür sorgen, das der wilde Müll bei Dir entsorgt wird, wenn das Einwohnermeldeamt dir einen neuen Pass ausstellt, wenn das Finanzamt deine Steuererstattung errechnet und auszahlt, wenn Lehrer deine Kinder ausbilden, wenn die Polizei die Ruhestörung in deiner Nähe abstellt, die Polizei dich vor Gewalttätern schützt, Wenn die Lebensmittelüberwachung dafür sorgt, das du ohne Probleme in der nächsten Frittenbude essen gehen kannst, wenn der Wetterdienst dafür sorgt, das du sicher von A nach B starten und fliegen kannst oder deine Grillparty planen kannst, weil du weisst, wie das Wetter wird, oder du von Dort deine Auskunft bekommst, die du für die Erstattung deines Sturmschadens benötigst ist das alles unproduktiv?Du vergißt ganz, daß ihr bereits für eure Tätigkeit aus Steuermitteln bezahlt werdet und trotzdem kassiert ihr dann noch Gebühren für die Tätigkeiten gegenüber den Bürgern.
Nachdem was ich so in letzter Zeit an Lebensmittel fortschmeiße, frage ich mich langsam ob es in diesem Land eigentlich noch eine Lebensmittelüberwachung gibt oder diese auch schon von den Ersatzdeutschen übernommen wurde, also qualitativ minderwertig ist?
Das der Müll inzwischen illegal entsorgt wird, habt ihr doch nur euren überzogenen Umweltschutzbestimmungen zu verdanken!

Kar murx
23.01.2009, 13:08
Du bleibst WEITERHIN die Antworten auf meine doch relevanten Fragen schuldig.
Nichts als Ausflüchte und reflexartige Themenwechsel. Kannst du oder willst du nicht auf meine Fragen eingehen?



Du vergißt ganz, daß ihr bereits für eure Tätigkeit aus Steuermitteln bezahlt werdet und trotzdem kassiert ihr dann noch Gebühren für die Tätigkeiten gegenüber den Bürgern.


Ohweh.

Das eine ist die Bezahlung für den Beamten, das er dort sitzt und eine Dienstleistung für den Staat und den Bürger vollbringt.
Das andere ist die Dienstleistung als solche mit all ihren Nebenkosten.
Ein Reisepass herzustellen kostet Geld, weisst du?

Und noch was. Weil z.B. eine Verkäuferin im Supermarkt ja schon dafür bezahlt wird, das sie dort kassiert, müssen natürlich alle Lebensmittel kostenlos sein, oder wie stellst du dir das vor?

Oder hab ich dich da falsch verstanden? Der Staat kann und muss für seine Dienstleistungen Geld verlangen, und zusätzlich muss er eben seine Erfüllungsgehilfen - Beamte, Angestellte und Arbeiter bezahlen. Leuchtet ein, oder?




Nachdem was ich so in letzter Zeit an Lebensmittel fortschmeiße, frage ich mich langsam ob es in diesem Land eigentlich noch eine Lebensmittelüberwachung gibt oder diese auch schon von den Ersatzdeutschen übernommen wurde, also qualitativ minderwertig ist?


Warum schmeisst du Lebensmittel weg, und was hat die Lebensmittelüberwachung damit zu tun?

Und was sind "Ersatzdeutsche"?



Das der Müll inzwischen illegal entsorgt wird, habt ihr doch nur euren überzogenen Umweltschutzbestimmungen zu verdanken!

"Ihr" "Eure" ?

1.) Ich habe keine Umweltschutzbestimmungen erlassen.
2.) Was haben Veordnungen zum Umweltschutz damit zu tun, das jemand seinen bis zum bersten gefüllten blauen Müllsack einfach so in den Graben wirft?

tommy3333
23.01.2009, 14:03
1.) Ich zahle als Beamter ebenfalls Steuern, und bezahle mich daher eigentlich selbst, und nicht du (wenn man es etwas überspitzt formuliert)
(...)

Beamte können sich nicht "selbst bezahlen". Das wäre sonst eine Art Nullsummenspiel, bei denen Steuer- und Abgabenlast zusammen bei 100% liegen müsste, und der Beamte aber nicht mehr einen einzigen müden EUR zum Leben hätte. Beamte können durch ihre Steuer- und Abgabenlast nur einen Teil ihrer Gehälter refinanzieren.

Kar murx
23.01.2009, 14:13
Beamte können sich nicht "selbst bezahlen". Das wäre sonst eine Art Nullsummenspiel, bei denen Steuer- und Abgabenlast zusammen bei 100% liegen müsste, und der Beamte aber nicht mehr einen einzigen müden EUR zum Leben hätte. Beamte können durch ihre Steuer- und Abgabenlast nur einen Teil ihrer Gehälter refinanzieren.

Du hast natürlich meinen in Klammern gesetzten Nebensatz zur Kenntnis genommen?
Ungeachtet dessen könnte auch Maximus Lupus durch siene Steuern (gesetzt den Fall er ist Normalverdiener) nicht einen Beamten komplett selbst bezahlen.
Das ist sozusagen ein Selbstbezug, betrachte es als teil-metaphorische Betrachtung mit Realbezug.

tommy3333
23.01.2009, 14:44
Du hast natürlich meinen in Klammern gesetzten Nebensatz zur Kenntnis genommen?
Ungeachtet dessen könnte auch Maximus Lupus durch siene Steuern (gesetzt den Fall er ist Normalverdiener) nicht einen Beamten komplett selbst bezahlen.
Das ist sozusagen ein Selbstbezug, betrachte es als teil-metaphorische Betrachtung mit Realbezug.

Dein Nebensatz in Klammern war mir nichtssagend. Es stimmt aber, dass auch kein einzelner AN (Nichtbeamter) einen Beamten gleicher Gehaltsgruppe finanzieren könnte. Desahalb sind mehrere AN erforderlich, um einen Beamten zu finanzieren. Eine analoge Aussage für Beamte selbst lässt sich aber nicht treffen.

Natürlich hängt das Verhältnis von AN und Beamten in Bezug auf Finanzierbarkeit der Beamten von der Höhe der Steuern ab. Im stark vereinfachten (theoretischen) Fall unter der Annahme gleicher Gehälter und unter der Annahme, dass die Steuern ausschließlich zur Finanzierung der Beamten verwendet würden (und ohne LNK), müsste bei einem Verhältnis von Beamten zu AN = 1:1 der Steuersatz bei 50% liegen, bei einem Verhältnis von 1:2 bei 33%, von 1:3 bei 25% usw.

Würden die Zeiten guter Konjunktur einfach so weitergehen, wäre es aus finanzpol. Sicht auch kein Problem, die Besoldungen den durchschn. Tarifentwicklungen anzupassen (selbst da wären 8% Anhebung der Besoldung schon vermessen - aber das ist schließlich das gewöhnlich Ritual zu Beginn von Tarifverhandlungen). Probleme wird es aber dann geben, wenn sich die Konjunkturerwartungen eintrüben und ein starker Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet wird und die öffentl. Haushalte durch die Finanzkrise zusätzlich belastet werden.

Wenn dann noch Fehlleistungen seitens der Beamten hinzukommen (wie z.B. im "Schwarzbuch" des Bundes Der Steuerzahler dokumentiert) oder Genehmigungsverfahren, größere Ausschreibungen öffentl. Aufträge oder Gerichtsprozesse sich unnötig in die Länge ziehen können, oder mit welchem bürokratischen Aufwand die Arbeitslosen, die wir den derzeitigen Prognosen nach bekommen werden und die übrigens nicht aus den Reihen der Beamten kommen werden, im übernächsten Jahr mglw. in Hartz IV "entlassen" werden (obwohl die Leistungen nach Hartz IV niedriger als die frühere AloHilfe ist, ist Hartz IV dem Staat teurer), oder die Wirtschaft selbst durch immer mehr Bürokratie oder schlechter Zahlungsmoral des ÖD belastet wird, oder die Ämter zu AN-unfreundlichen Öffnungszeiten zu Verfügung stehen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn die AN über derartige Tarifforderungen mit Verständnislosigkeit und Verärgerung reagieren. Die Beamten können zwar von sich behaupten, einen Teil ihres Gehaltes durch ihre eigenen Steuerabzüge zu finanzieren, aber die AN zahlen ihre Steuern eben nicht für sich selbst.

Ich selbst gehöre ebenfalls zu denen, die die "Schweizer Lösung" bevorzugen.

lobentanz
23.01.2009, 15:05
Dies glaube ich nicht!
Eher halten die Leute es für eine Frechheit, von unseren Steuern zu leben und dann noch horrende Gehaltsforderungen zu stellen, aber über einen sicheren Arbeitsplatz zu verfügen.
Man kann nicht beides haben, einen sicheren Arbeitsplatz und hohes Gehalt, dies ist das Problem.
Einen Arbeitsplatz braucht niemand.Um zu leben braucht man ein Einkommen.

Wenn dieses Einkommen zu niedrig ist, hilft es auch nicht, wenn es sicher ist.

Kar murx
23.01.2009, 15:21
Dein Nebensatz in Klammern war mir nichtssagend. Es stimmt aber, dass auch kein einzelner AN (Nichtbeamter) einen Beamten gleicher Gehaltsgruppe finanzieren könnte. Desahalb sind mehrere AN erforderlich, um einen Beamten zu finanzieren. Eine analoge Aussage für Beamte selbst lässt sich aber nicht treffen.
Natürlich hängt das Verhältnis von AN und Beamten in Bezug auf Finanzierbarkeit der Beamten von der Höhe der Steuern ab. Im stark vereinfachten (theoretischen) Fall unter der Annahme gleicher Gehälter und unter der Annahme, dass die Steuern ausschließlich zur Finanzierung der Beamten verwendet würden (und ohne LNK), müsste bei einem Verhältnis von Beamten zu AN = 1:1 der Steuersatz bei 50% liegen, bei einem Verhältnis von 1:2 bei 33%, von 1:3 bei 25% usw.


Natürlich nicht, noch dazu ist es reine Hypothese. Die Aussage von Maximus Lupus sollte verdeutlichen wie unfair die Finanzierung von Beamten ist.
Es geht ihm aber nicht wirklich um die Finanzierung als solche, weshalb die fiktive Betrachtung wer wen in welcher Höhe finanziert nicht zielführend in dieser Diskussion ist. Die Frage des Maximus war eher die der Sinnhaftigkeit des Ganzen, dazu habe ich mehrfach Vergleichsbeispiele angeführt, die er unbeachtet ließ.
Es besteht jedenfalls keine Notwendigkeit theoretische Betrachtungen darüber anzustellen, wer wen finanziert.



Würden die Zeiten guter Konjunktur einfach so weitergehen, wäre es aus finanzpol. Sicht auch kein Problem, die Besoldungen den durchschn. Tarifentwicklungen anzupassen (selbst da wären 8% Anhebung der Besoldung schon vermessen - aber das ist schließlich das gewöhnlich Ritual zu Beginn von Tarifverhandlungen). Probleme wird es aber dann geben, wenn sich die Konjunkturerwartungen eintrüben und ein starker Anstieg der Arbeitslosigkeit erwartet wird und die öffentl. Haushalte durch die Finanzkrise zusätzlich belastet werden.


Du weisst, das die 8% eine Einstiegsforderung sind, und du weisst auch, in welchen Bereichen die Tarifabschlüsse in anderen Bereichen lagen?



Wenn dann noch Fehlleistungen seitens der Beamten hinzukommen (wie z.B. im "Schwarzbuch" des Bundes Der Steuerzahler dokumentiert)


Die Schildbürgerstreiche von Beamten in sehr hohen Führungspositionen haben nichts mit dem Beamten an der Basis zu tun.
Die Beamte, die solche Fehlplanungen vorwerfbar zu verantworten haben sind mit Sicherheit nicht in A-Besoldungsstufen zu finden, und gerade um diese geht es mir aber.




oder die Ämter zu AN-unfreundlichen Öffnungszeiten zu Verfügung stehen, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn die AN über derartige Tarifforderungen mit Verständnislosigkeit und Verärgerung reagieren. Die Beamten können zwar von sich behaupten, einen Teil ihres Gehaltes durch ihre eigenen Steuerabzüge zu finanzieren, aber die AN zahlen ihre Steuern eben nicht für sich selbst.
Ich selbst gehöre ebenfalls zu denen, die die "Schweizer Lösung" bevorzugen.

Es gibt aber nicht nur Dienstleistungen durch Beamte zu Tageszeiten. Sondern auch - und dieser Teil ist der weitaus größere - welche, die zu Tag und Nacht ihren Dienst tun.
Darüber hinaus gibt es in jeder Öffentlichen Verwaltung Bürgerabende, hier bei mir immer Donnerstags bis 20 Uhr.

Weiterhin gibt es sicher auch eine Menge arbeiten (Postantragsbearbeitung) die auch gemacht werden müssen, das kann man nicht während Bürgersprechstunden erledigen.
Der Hintergrund geringerer Öffnungszeitenbandbreite dürfte einleuchten.

Don
23.01.2009, 15:56
.....................[......]Die Beamten können zwar von sich behaupten, einen Teil ihres Gehaltes durch ihre eigenen Steuerabzüge zu finanzieren, aber die AN zahlen ihre Steuern eben nicht für sich selbst.

Ich selbst gehöre ebenfalls zu denen, die die "Schweizer Lösung" bevorzugen.

Meiner Ansicht nach können sich Beamte über ihre Steuerabzüge überhaupt nicht finanzieren, da sie keine Steuern aus einer bezahlten ökonomischen Leistung abführen sondern vom Staat aufgrunf ihrer schieren Existenz alimentiert werden.
Alimentiert. Steht auch so im Beamtengesetz.

Die Besteuerung der Beamten hat einen anderen Grund, sie erfüllt die Gleichbehandlungsforderung des Steuerrechts. Was bedeutet, der Staat packt die Steuern die er gleich wieder abzieht erstmal drauf, wogegen eine ökonomische Leistung erstmal nach Marktpreis bezahlt wird ungeachtet ob dafür Steuern entrichtet werden oder nicht.
Andersrum, Beamte müssen steuerrechtlich behandelt werden wie andere Steuerpflichtige auch, um den unterschiedlichen Steuerpflichten Rechnung zu tragen. (Ledig, verheiratet, Kinder, Haus, Arbeitsweg etc.pp.ff)

Völlig abstrahiert könnte man auch die persönlichen Umstände, sogar was die Verbrauchssteuern betrifft, vorher rausrechnen und der Beamte bräuchte überhaupt keine Steuern zu bezahlen, auch keine Märchensteuer oder Spritsteuer. Das würde sich exakt mit den Beträgen decken die bei der Netoauszahlung eingespart werden, ein Nullsummenspiel.
Da dies praktisch unmöglich ist, keiner weiß vorher wie oft der Beamte diesen Monat tanken geht oder wieviel Chipstüten er kaufen wird, besteuert man ihn analog anderen Steuerpflichtigen. Das System existiert bereits und hat genau den gewünschten Gleichbehandlungseffekt.

Was hier verwechselt wird ist die volkswirtschaftliche Leistung der Beamten, meist schwer bis nicht meßbar, die aber von den Steuern der ökonomisch Leistenden bezahlt wird, lediglich über den Umweg Staat. Dies ist mit der verbleibenden Nettoalimentierung abgedeckt, da wie erwähnt die bloße Verbuchung von Steuern parallel auf einem Aufwands und einem Ertragskonto beim Finanzamt nur eine Bilanzverlängerung darstellt, aber keinen Mehrertrag.

Daß die Leistung der Beamten an sich eine, jedenfalls zu einem gewissen Grad, logistische Vorraussetzung für die Wertschöpfung der ökonomisch Tätigen ist und damit erst DEREN Steuerleistung möglich macht steht auf einem anderen Blatt. Aber genau um das geht es eigentlich. Eine Verschlankung des Staates auf hoheitliche Aufgaben (über deren Art und Umfang weidlich gestritten werden kann) und Privatisierung des Rests würde ökonomisch und steuerlich klarere Verhältnisse schaffen.

Kar murx
23.01.2009, 17:01
Was bedeutet, der Staat packt die Steuern die er gleich wieder abzieht erstmal drauf,

Das ist ja an Blödsinnigkeit nicht zu überbieten.

Brotzeit
23.01.2009, 18:17
Für einen Beamten ist Alles, was gegen seine Einstellung, Meinung oder sonstwie seiner systemoptimierten Denkweise nicht entspricht immer Blödsinn ............

Brotzeit
23.01.2009, 18:21
Neid, Neid, Neid. Was kann Stadtknecht für dein persönliches und andauerndes Versagen in allen Lebenslagen?

Hast du jemals deine Lage verändert?
Nein! Du hast sogar noch die Kravatte in die Schreibtischschublade geklemmt, damit du nicht mit dem Kopf an die Wand hinter dir knallst!

Brotzeit
23.01.2009, 18:23
Man kann in dir lesen wie in einem Buch. :] Und bei dir bin ich gerade auf der Seite "Neid und Selbsthaß aufgrund reihenweiser Mißerfolge im bisherigen Berufsleben"

:hihi:


Du überschätzt dich wieder mal maßlos ; genauso wie die , die du so vehemnt verteidigst ................

lupus_maximus
23.01.2009, 18:26
Für einen Beamten ist Alles, was gegen seine Einstellung, Meinung oder sonstwie seiner systemoptimierten Denkweise nicht entspricht immer Blödsinn ............
Genau!
Deswegen geht er ja auch nicht auf die nicht widerlegbare Logik von Don näher ein.
Der Staat muß die zu zahlenden Steuern seiner bevorteilten Beamten ja auf das steuerfinanzierte Gehalt draufpacken.

Brotzeit
23.01.2009, 18:28
Beamte haben in den letzten Jahren Gehaltskürzungen, Nullrunden und Erhöhungen von Wochen- und Lebensarbeitszeit hinnehmen müssen.

Jetzt ist es mehr als gerecht, eine anständige Gehaltserhöhung zu bekommen.

Ach die normalen steuer - und abgabenpflichtigen Staatssklaven etwa nicht?
Die minimalen Loherhöhungen sind von der Steuer und der Preissteigerung fast aufgefressen worden ......
Die Statistiken beweisen das Gegenteil?
Meinst du das ein normaler Bürger den geschönten Zahlen, des Bundeamtes für Statistik traut? Auch dort sitzen Beamte bzw. Staatsdiener ...........

Brotzeit
23.01.2009, 18:29
Karl-Otto kann hervorragend argumentieren!

Wesentlich besser als ich.

Aber der Neid und das Klischeedenken gegenüber Beamten zeigt das geistige Niveau und die Denkfähigkeit mancher Forenteilnehmer auf.

Denen tropft offenbar der Geifer auf die Tastatur.

Bei dir tropft aber schon lange nichts mehr ...........

Brotzeit
23.01.2009, 18:32
:lach:

Acht Prozent sind also zu wenig und nicht überzogen ? .......

Don
23.01.2009, 18:36
Das ist ja an Blödsinnigkeit nicht zu überbieten.

Es scheint, Beamte sind nicht imstande die einfachsten Zusammenhänge zu verstehen.
Wenn ich Dir 10 Euro gebe und du bezahlst 1 Euro zurück (jetzt mal wurscht weshalb) wirst Du doch nicht allen Ernstes argumentieren mit diesem Euro hättest Du die 9 Euro mitfinanziert die Du immer noch von mir hast.

Obwohl, doch, ich denke schon daß Du so allen Ernstes argumentieren wirst.

Brotzeit
23.01.2009, 18:40
Beamte sind in finanzwirtschaftlicher Hinsicht betrachtet, nur eine permanent zu bezuschussende Kostenstelle. Sie erwirtschaften Nichts; sie verbrauchen nur finanzielle Mittel, die für den bedürftigen Bürger nicht zugute kommen bzw. zu dessen Lasten ihm vorenthalten werden (müssen)! ......
Ein Beamter weniger ............ Wie viele Familien kann man mit dessen Gehalt ........."Entschuldigung" ; ich muss ja sagen "Sold" .........finanzieren?

Verwaltung kostet immer nur Geld!
In Deutschland kostet uns Bürger diese ineffiziente Verwaltung viel Geld; zuviel Geld!

Kar murx
23.01.2009, 18:43
Auch du Brotzeit bist für mich per sofort für weitere Kommunikationen gesperrt, ich habe deine weiteren Ausführungen nicht zur Kenntnis genommen.

Sachlich bleiben bitte.


@Don

Für dich werde ich mir etwas mehr Zeit nehmen, das allerdings erst morgen, denn ich muss jetzt Steuergelder auf den Kopf hauen gehen .. ;)

Brotzeit
23.01.2009, 18:45
Es scheint, Beamte sind nicht imstande die einfachsten Zusammenhänge zu verstehen. ............


Doch könne sie schon! ..........
Doch das sie ja eine Besoldung erhalten, dürfen sie nicht human - logisch denken!
Gem. meines Hauptfeldwebels; der auch eine Besoldung erhielt, durfte ich auch nicht denken! Der einzelne Beamte ist letztlich immer nur ein Soldat in einem ganzen Heer von Beamten! .....
Als Soldat wird man nicht für´s Denken bezahlt! .........
:rolleyes:

Brotzeit
23.01.2009, 18:46
Auch du Brotzeit bist für mich per sofort für weitere Kommunikationen gesperrt, ich habe deine weiteren Ausführungen nicht zur Kenntnis genommen.

Sachlich bleiben bitte.




Soll ich jetzt Angst haben oder depressiv werden? :rolleyes:

harlekina
23.01.2009, 18:54
Hast du jemals deine Lage verändert?
Nein! Du hast sogar noch die Kravatte in die Schreibtischschublade geklemmt, damit du nicht mit dem Kopf an die Wand hinter dir knallst!

Merkst du eigentlich, was du für einen lächerlichen Nonsens schreibst? So wirst du nie ernstgenommen werden.

Kar murx
23.01.2009, 18:57
Genau!
Deswegen geht er ja auch nicht auf die nicht widerlegbare Logik von Don näher ein.
Der Staat muß die zu zahlenden Steuern seiner bevorteilten Beamten ja auf das steuerfinanzierte Gehalt draufpacken.

Dich hab ich ja ganz übersehen. Du bist weiterhin Antworten schuldig geblieben, auf meine sehr konkreten Einlassungen bist du nicht eingegangen, und hast du dich bisher herumgederückt und berufst dich nun auf andere Postings.

Dabei ist deutlich herausgestellt, das dir eigentlich die Argumente fehlen um bei mir eine nachhaltige Einstellungsänderung hervorzurufen.

Don hat auch eine absurde Rechnung aufgemacht, aber er hat sich die Mühe gemacht nachzudenken, weshalb ich mit ihm morgen auch weiterdiskutieren werde.

Nun muss ich aber los .. Tschö für heute.

Don
23.01.2009, 19:02
Genau!

Ich hatte mir schon im Eingangsbeitrag eine sachliche Diskussion gewünscht und bin ziemlich enttäuscht worden.

Ob das am schlichten Geist einiger Forumsteilnehmer oder am blanken Neid auf unseren Beruf liegt, vermag ich nicht zu sagen.

Das ist schwierig da die Diskussion von beiden Seiten rein emotional und nicht sachlich geführt wird.

Meine Seite: Es gibt den Beamtenstatus wie wir ihn kennen eigentlich nur hier und in Österreich. Auch andere Länder haben Staatsbedienstete, unbestreitbar einige sogar mehr als wir, aber diese Form ist schon sehr speziell und schwer reformbedürftig. Einen öffentlichen Dienst ohne Beamtenstatus haben wir ja noch obendrauf. Zum Einen.
Zum Anderen bezahlen Beamte sich nicht selbst, das ist abstrus. Sie leisten einen Beitrag zur Funktion der Ökonomie die dadurch in die Lage versetzt wird sie mitzufinanzieren. Sehr abstrakt. In der Praxis ist allerdings mehr als überprüfungsbedürftig welche dieser Leistungen denn tatsächlich erforderlich sind und welche nicht. Ein großes Problem ist dabei, daß die im allgemeinen unsichtbaren Funktionen meist wesentlich wichtiger sind als die öffentlich sichtbaren.
Aber eingerechnet die Pensionäre rund 8 Millionen öffentlich Bedienstete bei einem 80 Millionen Volk, also jeder Zehnte, treibt einem kalte Schauer über den Rücken.
Der wirtschaftstragende Bürger muß hier zum Großteil für etwas bezahlen, das er nicht bestellt hat. Genehmigt sich der ÖD eine Gehaltserhöhung, muß der Bürger das auch bezahlen, es gibt keine Konkurrenz zu der er ausweichen könnte.
Und derart schlecht ist die Bezahlung nicht. Ich war auch mal kurze Zeit A4 oder A5 während meiner Kurzphase als Zeitsoldat. Das waren 1978 rund 1.300,- DM wenn ich mich recht entsinne. Gleich nach der Schule fand ich das eher üppig.

Brotzeit
23.01.2009, 20:03
Merkst du eigentlich, was du für einen lächerlichen Nonsens schreibst? So wirst du nie ernstgenommen werden.

Appellierst du an mein Gewissen?.
"Sorry!"; aber aufgrund meiner jahrzehntelangen persönlichen Erfahrung mit den deutschen Behörden müsste ich als Souverän und Bürger eigentlich über die archaischen sozialen und kulturellen Zustände in den Behörden heulen und kann einfach nicht mehr anders, als die Sachlage mit Sarkasmus, Hohn und Spott zu sehen! Klar weiß ´ich , daß ein Amt eine hierarisch strukturierte Tretmühle ist, in der ein Beamter nur dann nach oben kommt, in dem er sich gut im Schatten von Vorsetzten plaziert und im richtigen Moment nach unten auf die jeweils Nächstschwächeren tritt ...............

Aber ich empfinde es einfach nicht als akzeptabel, wie Beamte mit schöner Regelmässsigkeit versuchen, sich in der Öffentlichkeit zu profilieren, indem sie jedes Mal , wenn ´s um das Gehalt geht das selbe Argument in Feld führen und so tun als wären sie Hartz IV - Empfänger ...............

Wenn die Beamten glauben, den angestauten Frust, der zu einem erheblichen Teil auf die innerbetrieblichen Strukturen und den Beförderungsstau usw. innerhalb der Behörden zurückzuführen ist, durch meiner Ansicht nach; bei der augenblicklichen wirtschaftlichen Schieflage der Staatsfinanzen, überzogenen Gehaltsforderungen kompensieren zu müssen, dann sind sie bei mir an der falschen Adresse!
Jeder Beamte hat sich sein berufliches Schicksal selbst gewählt!
Das ist ein absoluter und bestreitbarer Fakt!
Niemand hat dich gezwungen diesen Job anzunehmen!
Warum gehst du nicht in die "Freie Wirtschaft"?
Warum befreist du dich nicht aus dem Korsett?
Der Weg steht dir offen!
Was hält dich im Amt?
Es zwingt Dich niemand in einer Amtsstube ein ganzes (Arbeits)leben zu fristen!
Jeder ist seines eignen Glückes Schmied!
Warum befreist du dich nicht aus dem Korsett ; nimmst du nicht den Hammer und fängst "das Eisen d e i n e s Lebens" zu eigenverantwortlich selbst zu schmieden? ..............
Wenn du das nicht tust; nicht bereit bist, die Verantwortung, mehr berufliche Flexibiltät und mehr Risikobereitschaft aufzubringen; so wie jeder Arbeitnehmer in der "Freien Wirtschaft" heute tun muss, um mehr Geld zu bekommen; dann darfst du auch nicht mit einer so überzogenen Forderung und so laut nach mehr Sold zu rufen! ......
Jeder potentiell arbeitsloser Arbeitnehmer und (junger) Familienvater bei einer Zeitarbeitsfirma hat mehr Verantwortung und alltägliches Risiko (!) aufzubringen, als ein deutscher Beamter in gesicherter Stellung; dessen Besoldung so regelmässig kommt wie das Amen in der Kirche!

Du hast die Chance und Wahl:
Entweder "komfortabel" und "sicher" in beruflicher Hinsicht als Beamter alt werden und nur ein "Minimalgehalt" bekommen oder dich mit ein wenig progresssiver Risikobereitschaft engagieren und die Aussicht zu haben, mehr Geld zu bekommen ..........
Das kannst bzw. konntest du dir aussuchen!
Du hast den vermeidlich komfortableren und sicherern Weg gewählt!

Im Übrigen; ich kann mir durchaus vorstellen, daß ein gut ausgebildeter; spezialisierter und geschickt argumentierender (Ex-)Beamter; so wie z. du in der "Freien Wirtschaft" durchaus gute bis sehr gute Chancen hat.............

Frumpel
23.01.2009, 21:05
Die bisherige mehr oder weniger sachlich geführte Diskussion zeigt eigentlich auf zwei Gruppen der Staatsdiener (ohne Richter und Professoren) als Ziel der Kritik: zum einen die den Bürger zumindest gefühlt schikanierenden Schreibtischtäter der Verwaltung, zum anderen die in der Politik ganz oben stehenden Staatslenker, die in ihrem Wolkenkuckusheim völlig abgehobe Entscheidungen treffen, die selbst bei zweimaligen Hinschauen nicht nachvollziehbar sind und vermeintlich immer zu Lasten des Bürgers in Form von neuen Verordnungen und Gebühren gehen.

Leider sind Verwaltungsentscheidungen auch nicht immer wirklich nachvollziehbar und objektiv. Man hat das Gefühl, dem Sachbeabeiter bei völlig unklaren Dingen hilflos ausgeliefert zu sein. Simplifiziert: hat der Morgenkaffee geschmeckt, ist die Matrone hinter dem Schreibtisch besser gelaunt und wohlwollender, Entscheidungen zugunsten des Antragstellers nach Gutsherrenart wohlfeil zu treffen.

Bei den Staatslenkern in den Ministerien ist die gefühlte Ungerechtigkeit noch stärker, denn hier bewegen wir uns auf Entscheidungsebene. Hier werden Verordnungen und Entschlüsse gefasst, die nicht immer im Interesse aller Bürger zu seien scheinen.

Jedoch: alle hoheitlichen Aufgaben gehören in die Hände der Beamten, der Staatsdiener.

Das Funktionieren der Gesellschaft hängt nun mal von Staatsdienern ab, bei den alten Chinesen seit Jahrtausenden ebenso wie in Deutschland seit unserem letzen Kaiser.

Nun wurde bisher eines außer acht gelassen: jede Medaille hat zwei Seiten: Beamte haben sowohl Rechte, als auch Pflichten dem Dienstherren gegenüber.

Die Vorteile des sicheren Arbeitsplatzes und der leistungsunabhängigen Bezüge, die sicheren Beförderungen ohne eigenes Zutun nur durch dem Umstand des Automastismus der Laufbahn, Zuschläge und niedrigere Steuern auf der einen Seite stehen den Nachteilen dem beschämend nierdrigen Einkommen im Vergleich zur freien Wirtschaft ( ca zwei Drittel), der lähmenden Versetzungskeule querbett im gesamten Bundesgebiet und der fehlenden Instrumente des Arbeitskampfes auf der anderen Seite gegenüber.

Niemand würde sich in dieser breiten öffentlichen Diskussion über die geforderten 8% (mal sehen, was davon schlußendlich übrig bleibt) sonst so aufregen. Lohnerhöhungsforderungen sind legitim beim Schrauber am Band, beim Piloten, beim Wachmann, bei der Frisöse oder auch der Verkäuferin, aber beim Beamten?
Hergott hilf!

Don
23.01.2009, 21:13
@Don

Für dich werde ich mir etwas mehr Zeit nehmen, das allerdings erst morgen, denn ich muss jetzt Steuergelder auf den Kopf hauen gehen .. ;)

Alleine das zeigt schon wieder Dein gruindlegendes Unverständnis. Im übrigen sehe ich dem Kommenden mit größter Gelassenheit entgegen, wie es die überflüssigere Sorte der Steuergeldabgreifer zu formulieren pflegt.

tommy3333
24.01.2009, 00:35
Natürlich nicht, noch dazu ist es reine Hypothese. Die Aussage von Maximus Lupus sollte verdeutlichen wie unfair die Finanzierung von Beamten ist.
Es geht ihm aber nicht wirklich um die Finanzierung als solche, weshalb die fiktive Betrachtung wer wen in welcher Höhe finanziert nicht zielführend in dieser Diskussion ist. Die Frage des Maximus war eher die der Sinnhaftigkeit des Ganzen, dazu habe ich mehrfach Vergleichsbeispiele angeführt, die er unbeachtet ließ.
Es besteht jedenfalls keine Notwendigkeit theoretische Betrachtungen darüber anzustellen, wer wen finanziert.
Dem AG - im Falle der Beamten also der Staat - geht es sehr wohl um die Finanzierung.


Du weisst, das die 8% eine Einstiegsforderung sind, und du weisst auch, in welchen Bereichen die Tarifabschlüsse in anderen Bereichen lagen?
Ich schrieb ja, dass das mittlerweile gewöhnliches Ritual ist.


Die Schildbürgerstreiche von Beamten in sehr hohen Führungspositionen haben nichts mit dem Beamten an der Basis zu tun.
Die Beamte, die solche Fehlplanungen vorwerfbar zu verantworten haben sind mit Sicherheit nicht in A-Besoldungsstufen zu finden, und gerade um diese geht es mir aber.
Aber gerade diese Beamten, die solche Schildbürgerstreiche zu verantworten haben, sind auch diejenigen, die sich am fürstlichsten vom Staat (und auf Steuerzahlers Kosten) bezahlen lassen. Wenn sie nach Leistung bezahlt würden, müssten deren Besoldungen sogar gekürzt werden. Ich habe nichts gegen eine Erhöhung der Besoldung bspw. von Polizisten (die halte ich wirklich für unterbezahlt).

Kein Verständnis habe ich bei Beamten, deren Beförderung automatisch nach Dienstjahren anstatt nach Leistung erfolgt und deren Besoldungsstufe sich nur danach richtet, wieviele Leute sie unter sich haben.


Es gibt aber nicht nur Dienstleistungen durch Beamte zu Tageszeiten. Sondern auch - und dieser Teil ist der weitaus größere - welche, die zu Tag und Nacht ihren Dienst tun.
Darüber hinaus gibt es in jeder Öffentlichen Verwaltung Bürgerabende, hier bei mir immer Donnerstags bis 20 Uhr.
Dann muss Dein Ort wohl ein Sonderfall sein. In meinem Ort - immerhin Thüringens Hauptstadt - haben die Ämter gerade mal an 3 Tagen in der Woche bis 18:00 Uhr geöffnet (die übrigen 2 Tage nur bis Mittag). Wenn ich schon eine halbe Überstunde machen muss oder auf der Heimfahrt der Verkehr mal etwas dichter wird oder ich mal zufällig dienstlich unterwegs bin, kann ich das außerhalb meiner Arbeitszeit vergessen.


Weiterhin gibt es sicher auch eine Menge arbeiten (Postantragsbearbeitung) die auch gemacht werden müssen, das kann man nicht während Bürgersprechstunden erledigen.
Der Hintergrund geringerer Öffnungszeitenbandbreite dürfte einleuchten.
Es müssen ja auch nicht alle Beamten hinter einem Schalter für die Bürgersprechstunden zur Verfügung stehen. Aber einen Schalter für die Bürgersprechstunden kann man immer mit einem Beamten besetzen. Die geringe Öffnungszeitenbandbreite leuchtet daher nicht ein. Noch bürgerfreundlicher wären Möglichkeiten, Anliegen (Anträge, Ummeldungen, formlose Anfragen etc.) über das Internet abzuwickeln. Was mit der Post möglich ist, sollte auch über das Internet möglich sein, da sich jedes Formular digitalisieren lässt. Mit der Steuererklärung ist das ja auch möglich (ELSTER).

tommy3333
24.01.2009, 01:01
Meiner Ansicht nach können sich Beamte über ihre Steuerabzüge überhaupt nicht finanzieren, da sie keine Steuern aus einer bezahlten ökonomischen Leistung abführen sondern vom Staat aufgrunf ihrer schieren Existenz alimentiert werden.
Alimentiert. Steht auch so im Beamtengesetz.
siehe #310.


Die Besteuerung der Beamten hat einen anderen Grund, sie erfüllt die Gleichbehandlungsforderung des Steuerrechts. Was bedeutet, der Staat packt die Steuern die er gleich wieder abzieht erstmal drauf, wogegen eine ökonomische Leistung erstmal nach Marktpreis bezahlt wird ungeachtet ob dafür Steuern entrichtet werden oder nicht.
Andersrum, Beamte müssen steuerrechtlich behandelt werden wie andere Steuerpflichtige auch, um den unterschiedlichen Steuerpflichten Rechnung zu tragen. (Ledig, verheiratet, Kinder, Haus, Arbeitsweg etc.pp.ff)
Die Besteuerung macht aus deswegen Sinn, weil Nettogehälter wg. Unterschieden in den Abzügen nicht vergleichbar wären - Bruttogehälter dagegen schon.

Völlig abstrahiert könnte man auch die persönlichen Umstände, sogar was die Verbrauchssteuern betrifft, vorher rausrechnen (...)[/quote]
Man kann davon ausgehen, dass die gezahlten Verbrauchssteuern der Beamten und AN bei gleich hohem Gehalt sich im Durchschnitt nicht wesentlich in der Höhe voneinander unterscheiden. Nur die Herkunft unterscheidet sich. Klar, wenn wir alle Steuern vorher herausrechnen, dann wird die Steuer- und Abgabenbelastung der "Leistenden" erst wirklich erkennbar:

http://www.zingel.de/taxes03.htm
http://www.zingel.de/taxes05.htm
http://www.zingel.de/taxes04.htm


Was hier verwechselt wird ist die volkswirtschaftliche Leistung der Beamten, meist schwer bis nicht meßbar, die aber von den Steuern der ökonomisch Leistenden bezahlt wird, lediglich über den Umweg Staat. Dies ist mit der verbleibenden Nettoalimentierung abgedeckt, da wie erwähnt die bloße Verbuchung von Steuern parallel auf einem Aufwands und einem Ertragskonto beim Finanzamt nur eine Bilanzverlängerung darstellt, aber keinen Mehrertrag.

Daß die Leistung der Beamten an sich eine, jedenfalls zu einem gewissen Grad, logistische Vorraussetzung für die Wertschöpfung der ökonomisch Tätigen ist und damit erst DEREN Steuerleistung möglich macht steht auf einem anderen Blatt. Aber genau um das geht es eigentlich. Eine Verschlankung des Staates auf hoheitliche Aufgaben (über deren Art und Umfang weidlich gestritten werden kann) und Privatisierung des Rests würde ökonomisch und steuerlich klarere Verhältnisse schaffen.
Das sehe ich ähnlich, wobei aber selbst hoheitliche Aufgaben auch ohne Beamtenstatus auskommen können (an der Finanzierung über die Steuereinahmen des Staates ändert sich dadurch aber nichts).

Don
24.01.2009, 09:56
Die Besteuerung macht aus deswegen Sinn, weil Nettogehälter wg. Unterschieden in den Abzügen nicht vergleichbar wären - Bruttogehälter dagegen schon.

Richtig. Trifft aber auf alle Einkommensbezieher zu, nicht nur auf Beamte.



Man kann davon ausgehen, dass die gezahlten Verbrauchssteuern der Beamten und AN bei gleich hohem Gehalt sich im Durchschnitt nicht wesentlich in der Höhe voneinander unterscheiden. Nur die Herkunft unterscheidet sich. Klar, wenn wir alle Steuern vorher herausrechnen, dann wird die Steuer- und Abgabenbelastung der "Leistenden" erst wirklich erkennbar:

http://www.zingel.de/taxes03.htm
http://www.zingel.de/taxes05.htm
http://www.zingel.de/taxes04.htm


Statistisch sicher nicht, aber darauf kommt es ja nicht an. es geht um das individuelle Fallbeispiel. Beamter 1 tankt für 200 Euro Zapfstellenpreis im Monat und bekäme deshalb nur 40 Euro ausbezahlt weil er ja nur den Nettopreis hinblättern muß. Beamter 2 fährt mit dem alten Fahhrad seiner Oma, spart das Geld im Strumpf und kriegt die vollen 200 raus. (Wenn es denn einen göttlichen Lohnbuchhalter gäbe der das voraussehen könnte). Damit wäre die Bezahlung vom privaten Verhalten abhängig und verfassungswidrig.
Es gibt also drei Gründe das nicht zu tun.
1. Ist es sowieso unsinnig weil nicht durchführbar
2. Wären die Gehälter für gleiche Arbeit oder zur freien Ökonomie nicht vergleichbar
3. Ist es Unrecht, da das Gehalt die Lebensführung vorschreiben würde



Das sehe ich ähnlich, wobei aber selbst hoheitliche Aufgaben auch ohne Beamtenstatus auskommen können (an der Finanzierung über die Steuereinahmen des Staates ändert sich dadurch aber nichts).

Sicher. Es gibt Mischformen in anderen Ländern, den public service zum Beispiel (alleine die Bezeichnung!), die trotz Eid und Brimborium ein halbwegs normales Arbeitsverhältnis gewährleisten, incl. der Möglichkeit gefeuert zu werden und trotzdem die Bedingungen die an hoheitliche Befugnisse geknüpft werden erfüllen.

Ich gehe auch mit einer vorigen Äußerung von Dir konform, was die Bezahlung anbelangt. Polizisten sind mit Sicherheit masssiv unterbezahlt. Bei Lehrern ist der Unfug der regelmäßigen Beförderung und Dienstaltersstufen hingegen wohl am offensichtlichsten.
Grade auch die beamtete Erstarrung des Systems, die es unmöglich macht externe Spezialisten für z.B. Lehraufträge anzuheuern (am. College Modell) oder auch für andere fachspezifische Aufgaben ist ein Bremsklotz und zementiert die Kastentrennung Beamter/Bürger.

politisch Verfolgter
24.01.2009, 10:14
Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.
Staatsbedienstete sind nur für staatl. Aufgaben erforderlich, die der Garantie der Gesetze dienen.
Was marktwirtschaftl. abgedeckt werden kann, hat den Gegenständen goldener Anbieternetze hinzu gefügt zu werden, deren Managements ihren usern vernetzungsoptimierte marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.
Wofür user für deren Nutzung an staatsfern privatwirtschaftlich rein jur. Personen bezahlen können, deren Managements Userdividende bezwecken, das hat im staatlichen Bereich nichts verloren.
Nur Betriebe, die von damit Anbietenden nicht profitmaximierend nutzbar sind, weil sie der Aufrechterhaltung, Herstellung und Durchsetzung öffentl. Ordnung und Infrastruktur dienen, gehören in den staatl. Bereich. In diesen staatl. Einrichtungen werden öffentl. Bedienstete zwangsfinanziert, weil dort user value nicht darstellbar ist.

Stadtknecht
24.01.2009, 12:17
Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % reduzieren.
Staatsbedienstete sind nur für staatl. Aufgaben erforderlich, die der Garantie der Gesetze dienen.
Was marktwirtschaftl. abgedeckt werden kann, hat den Gegenständen goldener Anbieternetze hinzu gefügt zu werden, deren Managements ihren usern vernetzungsoptimierte marktwirtschaftl. Profitmaximierung bezwecken.
Wofür user für deren Nutzung an staatsfern privatwirtschaftlich rein jur. Personen bezahlen können, deren Managements Userdividende bezwecken, das hat im staatlichen Bereich nichts verloren.
Nur Betriebe, die von damit Anbietenden nicht profitmaximierend nutzbar sind, weil sie der Aufrechterhaltung, Herstellung und Durchsetzung öffentl. Ordnung und Infrastruktur dienen, gehören in den staatl. Bereich. In diesen staatl. Einrichtungen werden öffentl. Bedienstete zwangsfinanziert, weil dort user value nicht darstellbar ist.

Durch Aufforstung kann die ÖDe auf dem User Value um 90% verringert werden, auch ohne erdnahe Solarsegel.

Frank3
24.01.2009, 13:04
Die fordern MEHR Geld und dann wird mir wider die Versicherungssumme , die als Steigerung akzeptieren zu habe , wider erhöht .

Aber ist es NICHT so : Das Funktionieren des " Dritten Reiches " und die Perversion der Menschenvernichtung in Konzentrationslagern wäre nicht möglich gewesen , ohne den - damals wie heute - gefügigen , die Staatsmaschine prägenden , devoten , gehorsamen Beamten . ODER SO : http://www.wildcat-www.de/wildcat/79/w79_sozialkunde.htm " Wir haben von nichts gewusst !
Ich bin dafür nicht zuständig gewesen !
Ich habe nur meine Vorschriften befolgt !"
Das Denunzinantentum blühte schon einmal im 3. Reich...

Aber MORAL und Verantwordung ein Beamter ?

Was haben wir nach 1989 nicht alles kaputt gemacht und ein Teil von uns dran verdient SCHÄMT SICH KEINER

tommy3333
24.01.2009, 16:17
Statistisch sicher nicht, aber darauf kommt es ja nicht an. es geht um das individuelle Fallbeispiel. Beamter 1 tankt für 200 Euro Zapfstellenpreis im Monat und bekäme deshalb nur 40 Euro ausbezahlt weil er ja nur den Nettopreis hinblättern muß. Beamter 2 fährt mit dem alten Fahhrad seiner Oma, spart das Geld im Strumpf und kriegt die vollen 200 raus. (Wenn es denn einen göttlichen Lohnbuchhalter gäbe der das voraussehen könnte). Damit wäre die Bezahlung vom privaten Verhalten abhängig und verfassungswidrig.
Es gibt also drei Gründe das nicht zu tun.
1. Ist es sowieso unsinnig weil nicht durchführbar
2. Wären die Gehälter für gleiche Arbeit oder zur freien Ökonomie nicht vergleichbar
3. Ist es Unrecht, da das Gehalt die Lebensführung vorschreiben würde


Ich denke, Du hast mich missverstanden. Mir ging es um die Vergleichbarkeit. Nettoeinkommen zu vergleichen macht wenig Sinn, weil die Abzüge sich unterscheiden können (Steuerklasse, Krankenkasse, steuerfreie Zuschläge an Wochenenden und Feiertagen etc.). Man kann also entweder die Einkommen brutto vergleichen, wenn man auf die Bewertung der 'geleisteten' Arbeit hinaus will - oder wenn man auf das verfügbare Einkommen hinaus will, sowohl bei AN als auch bei Beamten alle Steuern statistisch herausrechnen. Ein AN und ein Beamter gleicher Gehaltsgruppe und bei gleichem Verbrauchsverhalten sind bis auf wenige Unterschiede die verfügbaren Einkommen gleich. Eine der Ausnahmen ist bspw. die AloVers, denn wer von Gesetzes wegen unkündbar ist, benötigt keine AloVers. D.h. auch, bei 200 EUR brutto an der Zapfsäule zahlen beide die 200 EUR von ihrem Nettoeinkommen bzw. ca. 167 EUR aus ihrem verfügbaren Ek. Ich kenne keine Staitstik, aus der hervorginge, dass ein Beamter häufiger mit dem Fahrrad unterwegs ist als ein AN mit vergleichbarem Gehalt. Aber wie Du schon sagtest, geht es darum letztlich auch nicht. Die verbleibenden 33 EUR des AN werden u.a. für die 167 EUR des Beamten herangezogen - letztlich bräuchte man in diesem Bsp. (unter Vernachlässigung der anderen Abzüge und der verbleibenden Einkommens) 5 AN für einen Beamten.

[PS: MinÖlSt u. ÖkoSt. habe ich in der Rechnung mal außen vor gelassen]

Stadtknecht
24.01.2009, 16:22
Die fordern MEHR Geld und dann wird mir wider die Versicherungssumme , die als Steigerung akzeptieren zu habe , wider erhöht .

Aber ist es NICHT so : Das Funktionieren des " Dritten Reiches " und die Perversion der Menschenvernichtung in Konzentrationslagern wäre nicht möglich gewesen , ohne den - damals wie heute - gefügigen , die Staatsmaschine prägenden , devoten , gehorsamen Beamten . ODER SO : http://www.wildcat-www.de/wildcat/79/w79_sozialkunde.htm " Wir haben von nichts gewusst !
Ich bin dafür nicht zuständig gewesen !
Ich habe nur meine Vorschriften befolgt !"
Das Denunzinantentum blühte schon einmal im 3. Reich...

Aber MORAL und Verantwordung ein Beamter ?

Was haben wir nach 1989 nicht alles kaputt gemacht und ein Teil von uns dran verdient SCHÄMT SICH KEINER

Bist Du eigentlich in Behandlung?

Nicht weil ich Deinem Beitrag ablehnend gegenüberstehe, aber Deinen Rattenwahn sollte sich mal ein Psychiater ansehen.

Frank3
24.01.2009, 16:42
Bist Du eigentlich in Behandlung?

Nicht weil ich Deinem Beitrag ablehnend gegenüberstehe, aber Deinen Rattenwahn sollte sich mal ein Psychiater ansehen.
Ein Mensch ist erstmal nur eine Ratte und muss mir beweisen das SELBSTÄNDIGE Denken , was in zum Menschen macht aber die MEISTEN geben nur Gedanken wider die sie gelernt haben und NICHT selbst durchdacht sind .


" Mancher wird niemals Mensch , bleibt Frosch , bleibt Eidechse , bleibt Ameise . Mancher ist oben Mensch und unten Fisch . Aber jeder ist ein Wurf der Natur nach dem Menschen hin . “
Hermann Hesse
ABER FÜR MICH EINE RATTE UND DA GIBT ES NOCH DIE RATTENFÄNGER .

Verrari
24.01.2009, 16:48
Ein Mensch ist erstmal nur eine Ratte und muss mir beweisen das SELBSTÄNDIGE Denken , was in zum Menschen macht aber die MEISTEN geben nur Gedanken wider die sie gelernt haben und NICHT selbst durchdacht sind .


Was immer Du damit (siehe oben) ausdrücken möchtest ... Du bist das personifizierte Beispiel eines DENKENDEN ! ;)

Brotzeit
24.01.2009, 17:09
Bist Du eigentlich in Behandlung?

Nicht weil ich Deinem Beitrag ablehnend gegenüberstehe, aber Deinen Rattenwahn sollte sich mal ein Psychiater ansehen.

Die Beamten haben sich nicht mitschuldig gemacht?

Stadtknecht
25.01.2009, 12:06
Ein Mensch ist erstmal nur eine Ratte und muss mir beweisen das SELBSTÄNDIGE Denken , was in zum Menschen macht aber die MEISTEN geben nur Gedanken wider die sie gelernt haben und NICHT selbst durchdacht sind .

ABER FÜR MICH EINE RATTE UND DA GIBT ES NOCH DIE RATTENFÄNGER .

Was sagt Dein Psychiater dazu?

Bist Du schon mal zwangseingewiesen worden?

Stadtknecht
25.01.2009, 12:17
Die Beamten haben sich nicht mitschuldig gemacht?

Wer war damals schuldig und wer nicht?

Haben sich nicht auch die Klempner schuldig gemacht, die Adolfs Sch...haus installiert haben?

Oder die Bäcker, die ihre Brötchen auch an Nazigrößen verkauft haben?

Oder Adolfs Schäferhündin Blondie, weil sie ihn nicht totgebissen hat?

?(

Orwell
25.01.2009, 14:13
Nur so ein Beispiel:

In miner Schulklasse hatten wir einen "Dauerdrückeberger" der der immer als erster weg rannte wenn es brenzlig wurde, er war keine Leuchte kein besonders guter Schüler, Freunde hatte er kaum dafür aber ständig an unpassender Stelle dumme Sprüche !

Heute ist er Verbeamteter Autobahnpolizist mit chickem Einfamilienhaus und allen Sozialen Absicherungen ...so siehts aus im Leistungssystem der BRD !

Stadtknecht
25.01.2009, 14:25
Nur so ein Beispiel:

In miner Schulklasse hatten wir einen "Dauerdrückeberger" der der immer als erster weg rannte wenn es brenzlig wurde, er war keine Leuchte kein besonders guter Schüler, Freunde hatte er kaum dafür aber ständig an unpassender Stelle dumme Sprüche !

Heute ist er Verbeamteter Autobahnpolizist mit chickem Einfamilienhaus und allen Sozialen Absicherungen ...so siehts aus im Leistungssystem der BRD !

Dann hat er doch alles richtig gemacht.

Brotzeit
25.01.2009, 15:20
Wer war damals schuldig und wer nicht?

Haben sich nicht auch die Klempner schuldig gemacht, die Adolfs Sch...haus installiert haben?

Oder die Bäcker, die ihre Brötchen auch an Nazigrößen verkauft haben?

Oder Adolfs Schäferhündin Blondie, weil sie ihn nicht totgebissen hat?

?(


Die Beamten hätten schon aufgrund ihres Verstandes und der Tatsache , daß der braune Depp im Vorherein seine Ziele veröffentlicht hat, das deutsche Volk vor der Katastrophe bewahren müssen! Sie hatten die Möglichkeiten dazu .
Aber was haben sie damals gemacht?
Sich geduckt , wo sie sich hätten aufbäumen müssen.........
Sie waren die letzte Bastion der Weimarer Demokratie und sie haben versagt .......
Und gegen ihr logisches humanes Gewissen gehandelt!
Anstatt zu kämpfen haben sie sich wie ein Grashalm im Wind verhalten!
Das war übrigens nach dem Krieg nicht Anderes .............

Ingeborg
25.01.2009, 15:41
200 € für alle!

Orwell
25.01.2009, 16:37
Dann hat er doch alles richtig gemacht.

Ha Herrlich...das kann nur ein Beamter mit Mikymaushirn sagen ... typische Antwort !
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen !

Brotzeit
25.01.2009, 17:11
Es ist schon sehr amüsant zu sehen , wie sich die edle und unantastbare Kaste der Beamten jedesmal windet, wie ein Hering im Öl ............

Stadtknecht
26.01.2009, 08:00
Die Beamten hätten schon aufgrund ihres Verstandes und der Tatsache , daß der braune Depp im Vorherein seine Ziele veröffentlicht hat, das deutsche Volk vor der Katastrophe bewahren müssen! Sie hatten die Möglichkeiten dazu .
Aber was haben sie damals gemacht?
Sich geduckt , wo sie sich hätten aufbäumen müssen.........
Sie waren die letzte Bastion der Weimarer Demokratie und sie haben versagt .......
Und gegen ihr logisches humanes Gewissen gehandelt!
Anstatt zu kämpfen haben sie sich wie ein Grashalm im Wind verhalten!
Das war übrigens nach dem Krieg nicht Anderes .............

Sind Beamte nicht auch an der Klimaerwärmung schuld?
Oder an der Überfischung der Meere?
Dem Orkan Kyrill?

:)):)):)):))

Stadtknecht
26.01.2009, 08:01
Ha Herrlich...das kann nur ein Beamter mit Mikymaushirn sagen ... typische Antwort !
Dem ist nichts mehr hinzu zu fügen !

Lern mal Rechtschreibung, Du Micky Maus! :hihi:

Brotzeit
26.01.2009, 18:59
Sind Beamte nicht auch an der Klimaerwärmung schuld?
Oder an der Überfischung der Meere?
Dem Orkan Kyrill?

:)):)):)):))


Nein!
Aber dafür das d u so bist .............. :rolleyes:

Brotzeit
26.01.2009, 19:02
Schön zu sehen wie man die Beamten hochziehen und immer wieder aufbauen kann , wenn man sie an den Ei ........ Ähem .............Ego kitzelt! .........................
:D

lobentanz
26.01.2009, 22:31
Nein!
Aber dafür das d u so bist .............. :rolleyes:
Mit dieser Schreibe kannst Du aber nicht Beamter werden.

Stadtknecht
27.01.2009, 13:59
Schön zu sehen wie man die Beamten hochziehen und immer wieder aufbauen kann , wenn man sie an den Ei ........ Ähem .............Ego kitzelt! .........................
:D

Homosexuelle Fantasien hat das Brot auch noch!

Herrjeh!

Brotzeit
27.01.2009, 18:30
Mit dieser Schreibe kannst Du aber nicht Beamter werden.


Tja ; ich rede und schreibe Deutsch; so wie alle steuer- und abgabepflichtigen Bürger! Aber das verstehen Beamte bekanntlicherweise in ganz Deutschland nicht mehr ........ :rolleyes::))

Ausserdeme würde ich auch nie Beamter werden wollen :rolleyes:.......

Ich kann mein Hirn nicht jeden Morgen an der Garderobe abgeben!

Brotzeit
27.01.2009, 18:31
Homosexuelle Fantasien hat das Brot auch noch!

Herrjeh!


Da sieht man das vorurteilsbehaftete "Denken" :rolleyes: eines typischen Beamten .......

harlekina
27.01.2009, 18:52
Tja ; ich rede und schreibe Deutsch; so wie alle steuer- und abgabepflichtigen Bürger! Aber das verstehen Beamte bekanntlicherweise in ganz Deutschland nicht mehr ........ :rolleyes::))

Ausserdeme würde ich auch nie Beamter werden wollen :rolleyes:.......

Ich kann mein Hirn nicht jeden Morgen an der Garderobe abgeben!Warum nur muß ich dabei an den Fuchs und die sauren Trauben denken?

Stadtknecht
27.01.2009, 19:14
Tja ; ich rede und schreibe Deutsch; so wie alle steuer- und abgabepflichtigen Bürger! Aber das verstehen Beamte bekanntlicherweise in ganz Deutschland nicht mehr ........ :rolleyes::))

Ausserdeme würde ich auch nie Beamter werden wollen :rolleyes:.......

Ich kann mein Hirn nicht jeden Morgen an der Garderobe abgeben!

Ist ja nicht so schlimm, schließlich kann nicht jeder Beamter werden.

Ich bin eigentlich ganz zufrieden und denke, daß ich damals nach Schule, Lehre und Fachabi die richtige Wahl getroffen habe.

Dein Neid bestätigt mich in meiner Annahme.

Brotzeit
29.01.2009, 19:30
Ist ja nicht so schlimm, schließlich kann nicht jeder Beamter werden.

Ich bin eigentlich ganz zufrieden und denke, daß ich damals nach Schule, Lehre und Fachabi die richtige Wahl getroffen habe.

Dein Neid bestätigt mich in meiner Annahme.

Neid ?
Schriebst du "N" - "e" - "i" - "d" ? .......
:rolleyes: :cool2::)):hihi:

Es es mag zwar sein , daß es dich; so wie bei Beamten immer üblich und vollkommen normal, in deiner Annahme und deinem Narziß bestätigt; aber Fakt ist letztlich, daß es bei mir nicht so ist und ich keinen Beamten in irgendeiner Weise "beneide" oder bedauere! Aber daß hast du immer noch nicht verstanden ..............

Brotzeit
29.01.2009, 19:32
Der Fuchs ist schlau und erst stellt sich dumm;
beim Beamten ist es andersrum!

Blaumann
29.01.2009, 19:32
Da unsere Beamten eifrigst an der Verwirklichung der grenzenlosen Welt und des Teilens mit der ganzen Welt mitarbeiten,

Wie tut das der Sachbearbeiter und auch der Abteilungsleiter ?(?(?(?(

Badener3000
30.01.2009, 09:23
Wie tut das der Sachbearbeiter und auch der Abteilungsleiter ?(?(?(?(



Es sind LehrerINNEN und höhere Beamten, welche maßgeblich aktiv mitarbeiten am Untergang der deutschen Volksgemeinschaft und Kultur.

Untere Beamten haben eine Mitschuld, da sie oft zu duckmauserisch sind, am Arbeitsplatz auch mal gegen die Obrigkeit und das System aufzubegehren.

Erst kürzlich diskutierte ich mit einer ehemaligen Mitarbeiterin des Sozialamtes, die sich bei mir darüber ausliess, wie froh sie wäre, nichtmehr den "hergelaufenen Faulenzern Steuergelder hintenreinzuschieben..." , brav getan hat sie es dennoch....jetzt gibt sie Führerscheine aus, das ist was wertneutrales.

Heinrich_Kraemer
30.01.2009, 16:54
In der anstehenden Tarifrunde für die Landesbeamten fordern der deutsche Beamtenbund DBB und die angeschlossenen Gewerkschaften eine Gehaltserhöhung von 8% oder 200 €.

Nach mehreren Nullrunden, Kürzungen beim Weihnachtsgeld, Streichung des Urlaubsgeldes, Erhöhung der Wochen- und Lebensarbeitszeit halte ich das für das Minimum!

http://www.tarifunion.dbb.de/ek_runde_2009/index.html

Wie denkt Ihr darüber?

Aber bitte sachlich bleiben, diese dümmlichen Beamtenwitzchen sind mittlerweile peinlich.

Angesichts der nun völlig maßlosen Rekordstaatsverschuldung mit leeren Kassen und den viel zu hohen Beamtenpensionen, sowie aufgblasener Bürokratie, kann ich nur sagen:

Sehr dreist. Kein Verständnis.

Strandlaeufer
30.01.2009, 18:00
Angesichts der nun völlig maßlosen Rekordstaatsverschuldung mit leeren Kassen und den viel zu hohen Beamtenpensionen, sowie aufgblasener Bürokratie, kann ich nur sagen:

Sehr dreist. Kein Verständnis.

die wirtschaftskrise, auch verbunden mit kurzarbeit wird dort nieeee ankommen, daher glaubt man auch man müsste mehr bekommen,

allein wer soll das bezahlen;

wobei ja geld anscheinend, ausser für den "otto-normalo", genügend vorhanden zu sein scheint

Lichtblau
30.01.2009, 18:04
Beamte sind auch so eine Opfergruppe wie Ausländer auf die die die soziale Wut der Massen von den Kapitalisten abegelenkt werden soll.

lupus_maximus
30.01.2009, 18:09
Beamte sind auch so eine Opfergruppe wie Ausländer auf die die die soziale Wut der Massen von den Kapitalisten abegelenkt werden soll.
Dies kann ja wohl nicht sein! Weder Beamte noch Musel stellen Arbeitsplätze bereit, sondern nur Kapitalisten.

Lichtblau
30.01.2009, 18:17
Dies kann ja wohl nicht sein! Weder Beamte noch Musel stellen Arbeitsplätze bereit, sondern nur Kapitalisten.

Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...

Strandlaeufer
30.01.2009, 18:20
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...

was wiederum bestätigt das man mit arbeit nicht zu kapital kommt:cool2:

Verrari
30.01.2009, 18:34
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...

Aber offenbar keine produktive Arbeit, sondern eher "Beschäftigung".
Erinnert mich irgendwie an unsere ABM.
Und wenn jemand täglich 8 Stunden lang für's Däumchendrehen bezahlt wird, dann ist dies halt eben Arbeit á la DDR und real existierendem Sozialismus!

Verrari
30.01.2009, 18:40
was wiederum bestätigt das man mit arbeit nicht zu kapital kommt:cool2:

Doch, das bekommt man schon, aber halt auch nicht alleine davon.
Es kommt aber darauf an mit welcher Arbeit.
Wenn Du diese sinnlose Beschäftigungstherapien der DDR meinen solltest, dann bist Du von vorne herein dem Untergang geweiht.

Strandlaeufer
30.01.2009, 18:50
Doch, das bekommt man schon, aber halt auch nicht alleine davon.
Es kommt aber darauf an mit welcher Arbeit.
Wenn Du diese sinnlose Beschäftigungstherapien der DDR meinen solltest, dann bist Du von vorne herein dem Untergang geweiht.

natürlich war die antwort auf honeckers beschaftigungstherapie gemeint, leider wurde die "blechmarie die man dafür erhalten hat durch den umtausch "geldwert",
ist aber eher "off topic"

bzw. allein dies sollte heut noch gegen eine gehaltsaufbesserung sprechen

Stadtknecht
31.01.2009, 08:32
Angesichts der nun völlig maßlosen Rekordstaatsverschuldung mit leeren Kassen und den viel zu hohen Beamtenpensionen, sowie aufgblasener Bürokratie, kann ich nur sagen:

Sehr dreist. Kein Verständnis.

Nach etwa 20% realer Lohnkürzung in den letzten Jahren kann ich nur sagen:

Sehr bescheiden.

henriof9
31.01.2009, 08:52
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...

Da war der Staat der Kapitalist oder kannst Du mir sagen wie hoch z.B. die Gewinnbeteiligung war, welche die Arbeiter von ihren volkseigenen Betrieben bekommen haben ?

Auch ist der Ausdruck " ...hatten alle Arbeit " nicht ganz korrekt, es muß dann schon heißen " ... mußten alle arbeiten ".

Brotzeit
31.01.2009, 14:08
Nach etwa 20% realer Lohnkürzung in den letzten Jahren kann ich nur sagen:

Sehr bescheiden.



"Lohnkürzungen" ..........

Auch für die braven Beamten , die eine Besoldung; genauso wie Soldaten bekommen?
Wie können die unter "Lohnkürzungen" "leiden"? :rolleyes:

Brotzeit
31.01.2009, 14:10
Beamte sind auch so eine Opfergruppe wie Ausländer auf die die die soziale Wut der Massen von den Kapitalisten abegelenkt werden soll.


:cool2:

:))

Glaubst du das wirklich?

Brotzeit
31.01.2009, 14:11
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...


Gröhl !

Welcher Salonkommunist hat dir den den Scheiß glaubhaft beigebracht?
............

klartext
31.01.2009, 14:33
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...

Du verwechselst Arbeit mit Beschäftigung.
Arbeit heisst, einen Mehrwert zu schaffen durch Einsatz seiner Arbeitskraft.
Von Mehrwert konnte in der DDR keine Rede sein. Das glatte Gegenteil war der Fall.
Verteilen kann man nur geschaffenen Mehrwert. Wird dieser nicht geschaffen und trotzdem verteilt, wird nur Substanz unters Volk gestreut, bis diese verschwunden ist. Genau daran ist die DDR gescheitert.
Am Ende war die Substanz verfrühstückt und die gesamte DDR-Volkswirtschaft lebte von Krediten und der Hand in den Mund auf jämmerlichem Niveau.

Brotzeit
31.01.2009, 17:16
Klartext ,

unter "Arbeit" versteht ein Sozialist schon , daß du dich ; auf einen Besen gestützt, auf dem Betriebshof aufhälst und kontrollierst wer wann wo auf ´s Betriebsklo geht um es in Form einer Monatstatistik dem Blockwart zu melden ....

Frumpel
31.01.2009, 20:19
Na Hoppla, im Osten gabs keinen einzigen Kapitalisten und komischerweise hatten alle Arbeit...
Du kennst schon den Begriff Planwirtschaft .... ?

Stadtknecht
01.03.2009, 12:18
Offenbar ist es zu einem Ergebnis gekommen.

40 € Sockelbetrag und 1,2% zum 1.3.09 und weitere 1,2% zum 1.3.10.

Das sind um die 5% Gehaltserhöhung ingesamt, verteilt auf zwei Jahre.

Nun denn, 8% wären schöner gewesen aber aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise will ich zufrieden sein.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610561,00.html

henriof9
01.03.2009, 16:48
Offenbar ist es zu einem Ergebnis gekommen.

40 € Sockelbetrag und 1,2% zum 1.3.09 und weitere 1,2% zum 1.3.10.

Das sind um die 5% Gehaltserhöhung ingesamt, verteilt auf zwei Jahre.

Nun denn, 8% wären schöner gewesen aber aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise will ich zufrieden sein.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610561,00.html

Also bitte Herr Stadtknecht, dann ganz genau, es ist ein Einkommensplus von 5,86 Prozent :D

http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=handelsblatt_de:1235921655

Und unsere Beamten werden sich freuen, denn die Gewerkschaften fordern diesen Abschluß auch auf die Beamten zu übertragen.

Stadtknecht
02.03.2009, 07:30
Also bitte Herr Stadtknecht, dann ganz genau, es ist ein Einkommensplus von 5,86 Prozent :D

http://isht.comdirect.de/html/news/actual/main.html?sNewsId=handelsblatt_de:1235921655

Und unsere Beamten werden sich freuen, denn die Gewerkschaften fordern diesen Abschluß auch auf die Beamten zu übertragen.

Noch besser!

Der Kompromiss im Detail:

2009
• Vorab 40 Euro tabellenwirksamer Sockel ab dem 1. März 2009,
• anschließend 3 Prozent mehr Einkommen ab dem 1. März 2009,
• zusätzlich 40 Euro Einmalzahlung (Teilzeitbeschäftigte anteilig).

Die 40 Euro Sockelbetrag speisen sich je zur Hälfte aus einer originären Einkommenserhöhung und aus einer Umwidmung des bisherigen Betrags für die leistungsorientierte Bezahlung (LOB). Die LOB entfällt ab dem 1. Januar 2009.


2010
• 1,2 Prozent mehr Einkommen ab dem 1. März 2010.
Zusammengenommen ergibt sich daraus das Volumen einer Einkommensverbesserung von 5,8 Prozent bei einer Laufzeit von 24 Monaten.


Quelle: Flugblatt des DBB

http://www.tarifunion.dbb.de/nachrichten/anlagen/Flugblatt%20EK2009%20TdL%20Nr.%205%20Abschluss.pdf

Ausonius
02.03.2009, 08:16
Offenbar ist es zu einem Ergebnis gekommen.

40 € Sockelbetrag und 1,2% zum 1.3.09 und weitere 1,2% zum 1.3.10.

Das sind um die 5% Gehaltserhöhung ingesamt, verteilt auf zwei Jahre.

Nun denn, 8% wären schöner gewesen aber aufgrund der derzeitigen Wirtschaftskrise will ich zufrieden sein.


http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,610561,00.html

So wie es aussieht, allerdings zuerst mal nur für die Angestellten.

Stadtknecht
02.03.2009, 21:37
So wie es aussieht, allerdings zuerst mal nur für die Angestellten.

Ja, aber der Innenminister von NRW hat mehrfach angekündigt, das Ergebnis 1:1 zu übernehmen.

Ich hoffe nicht, daß er lügt.

Stadtknecht
13.07.2009, 16:02
Ja, aber der Innenminister von NRW hat mehrfach angekündigt, das Ergebnis 1:1 zu übernehmen.

Ich hoffe nicht, daß er lügt.

Hat er nicht.

Der Sockelbetrag wurde halbiert.

Es geht mir dabei nicht um 20 €, sondern um die Geste der Verachtung, denn nichts anderes ist das.

Was wähle ich denn jetzt bloß? Republikaner oder Piraten?

Brotzeit
16.07.2009, 22:44
Hat er nicht.

Der Sockelbetrag wurde halbiert.

Es geht mir dabei nicht um 20 €, sondern um die Geste der Verachtung, denn nichts anderes ist das.

Was wähle ich denn jetzt bloß? Republikaner oder Piraten?

Schmeiß´dein Job als Beamter hin, wenn du Dich unterfordert (!) ; unterbezahlt fühlst und fang ´endlich an zu arbeiten!
.................

Stadtknecht
04.03.2011, 11:08
Hallo!

Ich will diesen Strang neu beleben!

Hat jemand Interesse?

Vielleicht Brotzeit, wenn er heute Nachmittag seine Arbeitswoche hinter sich hat, nichts auf die Reihe gekriegt hat und nach dem Genuß von reichlich Billigbier seinem Neid freien Lauf läßt.

henriof9
04.03.2011, 11:13
Hallo!

Ich will diesen Strang neu beleben!

Hat jemand Interesse?

Vielleicht Brotzeit, wenn er heute Nachmittag seine Arbeitswoche hinter sich hat, nichts auf die Reihe gekriegt hat und nach dem Genuß von reichlich Billigbier seinem Neid freien Lauf läßt.

Na dann rück mal raus mit der Sprache; gibt´s nun 8% mehr oder nicht ? :D

Dr Mittendrin
04.03.2011, 15:47
Schmeiß´dein Job als Beamter hin, wenn du Dich unterfordert (!) ; unterbezahlt fühlst und fang ´endlich an zu arbeiten!
.................

Es wären ja keine Beamten, würde ihnen alles andere üüüüüüüberhaupt nicht zusagen.

- Jedes Monat sichere Kohle
- Unkündbarkeit
- Hohe Pensionen
- Billige Autoversicherung
- keine finanziellen Einbussen bei Fahrlässigen Fehlern
- bessere Bonität bei Banken

Dr Mittendrin
04.03.2011, 15:56
Dann hat er doch alles richtig gemacht.


Ja aber nicht nach dem Leistungssystem.

FranzKonz
04.03.2011, 15:57
Hallo!

Ich will diesen Strang neu beleben!

Hat jemand Interesse?

Vielleicht Brotzeit, wenn er heute Nachmittag seine Arbeitswoche hinter sich hat, nichts auf die Reihe gekriegt hat und nach dem Genuß von reichlich Billigbier seinem Neid freien Lauf läßt.

Brauchst Du wieder eine Tracht verbaler Prügel ? :))

heide
05.03.2011, 05:53
Na dann rück mal raus mit der Sprache; gibt´s nun 8% mehr oder nicht ? :D

Gute Frage, aber ob darauf eine Antwort kommt?:D

Stadtknecht
05.03.2011, 08:44
Na dann rück mal raus mit der Sprache; gibt´s nun 8% mehr oder nicht ? :D

Eher nicht.

Ich rechne mit 50€ + 2,5% brutto.

Im Gegensatz wird man vermutlich eine 42 Stunden-Woche einführen oder durch Pensionierung wegfallende Stellen nicht neu besetzen.

Stadtknecht
05.03.2011, 08:46
Es wären ja keine Beamten, würde ihnen alles andere üüüüüüüberhaupt nicht zusagen.

- Jedes Monat sichere Kohle
- Unkündbarkeit
- Hohe Pensionen
- Billige Autoversicherung
- keine finanziellen Einbussen bei Fahrlässigen Fehlern
- bessere Bonität bei Banken

Das ist nicht gänzlich falsch, aber soooo hoch sind die Pensionen im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft auch nicht und die Autoversicherung ist nur ein paar € billiger.

Brotzeit
05.03.2011, 13:00
Das ist nicht gänzlich falsch, aber soooo hoch sind die Pensionen im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft auch nicht und die Autoversicherung ist nur ein paar € billiger.

Er kann es nicht lassen; der Stadtknecht und versucht es immer wieder ......
Immer die selbe alte Beamtentränendrüsenmasche


Wie lautet das Avatar des einen Users noch so schön ........
(Frei zitiert)
"Wir können das System ; die Politik nicht zwingen die Wahrheit zu sagen.
Wir können es aber dazu bringen immer offensichtlicher zu lügen!"

Brotzeit
05.03.2011, 13:09
Das ist nicht gänzlich falsch, aber soooo hoch sind die Pensionen im Vergleich zu ähnlichen Tätigkeiten in der freien Wirtschaft auch nicht und die Autoversicherung ist nur ein paar € billiger.


Dafür habt ihr aber trotzdem durchschnittlich höhere Pensionen!
Schau mal nach was du "Pensionär" und ehemals überlasteter und überforderter
verbeamteter Zivilversager bekommst und vergleiche daß mal mit einen kaufmänn. Angestellten, der mindestens 35 Jahre und ununterbrochen Einzahlungen, was der als "Rente" bekommt.

Bei deiner Leier stehen mir die Tränen in dne Augen , weil du es nicht kapierst!
Wozu haben wir; die hart arbeitenden Steuerzahler eigentlich mit unseren Steuergeldern deine schulische Ausbildung bezahlt ? Damit du uns hier mit standardisierter an die primtivsten Instinkte appelierenden und beinahe Mitleid erregenden Beamtenpropaganda vollpumpen kannst ? .........

Stadtknecht
06.03.2011, 08:48
Er kann es nicht lassen; der Stadtknecht und versucht es immer wieder ......
Immer die selbe alte Beamtentränendrüsenmasche


Wie lautet das Avatar des einen Users noch so schön ........
(Frei zitiert)
"Wir können das System ; die Politik nicht zwingen die Wahrheit zu sagen.
Wir können es aber dazu bringen immer offensichtlicher zu lügen!"

Hey Brot, noch ist Dein Wochenendpegel nicht erreicht, noch sind Deine Beiträge halbwegs logisch, also trink Dir noch einen!

Stadtknecht
06.03.2011, 08:49
Dafür habt ihr aber trotzdem durchschnittlich höhere Pensionen!
Schau mal nach was du "Pensionär" und ehemals überlasteter und überforderter
verbeamteter Zivilversager bekommst und vergleiche daß mal mit einen kaufmänn. Angestellten, der mindestens 35 Jahre und ununterbrochen Einzahlungen, was der als "Rente" bekommt.

Bei deiner Leier stehen mir die Tränen in dne Augen , weil du es nicht kapierst!
Wozu haben wir; die hart arbeitenden Steuerzahler eigentlich mit unseren Steuergeldern deine schulische Ausbildung bezahlt ? Damit du uns hier mit standardisierter an die primtivsten Instinkte appelierenden und beinahe Mitleid erregenden Beamtenpropaganda vollpumpen kannst ? .........

Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Don
06.03.2011, 08:56
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Wieso macht dann keiner was draus?

BRDDR_geschaedigter
06.03.2011, 09:00
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Qualifiziert für was denn?

Außerdem gibt es keinen Anspruch an sich auf Kohle nur weil man irgendwo qualifiziert ist.

Stadtknecht
06.03.2011, 09:13
Qualifiziert für was denn?

Außerdem gibt es keinen Anspruch an sich auf Kohle nur weil man irgendwo qualifiziert ist.

Ein Großteil der Beamten hat ein abgeschlossenes Studium.

Und warum sollte sich jemand qualifizieren, wenn nicht wegen der Kohle?

Stadtknecht
06.03.2011, 09:13
Wieso macht dann keiner was draus?

Das passiert doch!

BRDDR_geschaedigter
06.03.2011, 09:18
Ein Großteil der Beamten hat ein abgeschlossenes Studium.

Und warum sollte sich jemand qualifizieren, wenn nicht wegen der Kohle?

Eine Qualifikation ist kein Rechtsanspruch auf irgendeine Kohle. Normalerweise entscheidet ja der Marktmechanismus über das Gehalt und nicht die Qualifikation an sich.

Ist das jetzt so schwer zu kapieren?

Dr Mittendrin
06.03.2011, 09:28
http://www.zeit.de/1995/08/Goldener_Handschlag_mit_35

Fällt einem dazu noch was ein ?
Aber wehe du zahlst deine Steuern nicht.



Goldener Handschlag mit 35
Rolf Limbach ist zwar erst 68 Jahre alt, aber bereits seit 26 Jahren auf dem Altenteil. Ehe der ehemalige Oberrechtsrat aus dem Bonner Stadtbezirk Beuel vor drei Jahren regulär in den Ruhestand ging, wurde er als Frühpensionär 23 Jahre lang für Nichtstun alimentiert. Die Kosten des Steuerzahlers hat Limbach selbst errechnet: rund eine Million Mark.

Obwohl besonders eklatant, ist der Fall nur einer von vermutlich mehreren hunderttausend, in denen Beamte lange vor der üblichen Altersgrenze von 65 Jahren den aktiven Dienst quittierten. Krankheit, Unfälle, Dienstunfähigkeit, Sonderregelungen für Polizisten und Soldaten oder politische Umstände sind die häufigsten Ursachen für den vorgezogenen Ruhestand. Zwei von drei Beamten, in manchen Bundesländern sogar drei von vier, werden vorzeitig pensioniert, gelegentlich auch schon mal zwangsweise - wie eben Rolf Limbach mit 42 Jahren. Weil die Stadt Beuel 1970 Bonn zugeschlagen wurde, erklärte man den Oberrechtsrat zwangsweise für "entbehrlich". Ein Skandal, findet er bis heute, zumal die fusionierte Stadt Bonn schon bald nach seiner Entlassung wieder neue Juristen einstellen mußte. Hätte Bonn den Vorruheständler Limbach zurückgerufen, er wäre nur zu gern gefolgt.

Jahrzehnte haben Bund, Länder und Kommunen aus dem vollen geschöpft und ohne Rücksicht auf absehbare Finanzengpässe Personal eingestellt. Jetzt wird die Rechnung fällig: ein dramatischer Anstieg der Pensionsausgaben in den kommenden fünfzehn Jahren. Nach Berechnungen der Trierer Finanz- und Verwaltungswissenschaftlerin Gisela Färber steigen die Versorgungslasten allein der Länder bis 2010 um rund achtzig Prozent schneller als die Steuereinnahmen. Wenn sich im öffentlichen Dienst nichts grundlegend ändere, "werden langfristig knapp 93 Pensionäre auf hundert Beamte kommen", sagt Frau Färber voraus. Bis zum Jahr 2030 werde der Anteil der Personalausgaben am Bruttosozialprodukt von 10,53 Prozent auf 16,21 Prozent steigen. Bei konstanter Steuerquote müßten dann zwei Drittel statt heute knapp 45 Prozent der Steuereinnahmen für Personal ausgegeben werden.

Angesichts solcher Dimensionen erscheint der Streit fast nebensächlich, ob Angestellte und Arbeiter im Staatsdienst billiger sind als Beamte. Unstrittig, daß die Ruhestandsversorgung der Beamten - durchschnittlich rund siebzig Prozent der letzten aktiven Bezüge - die teuerste Form der Alterssicherung ist. Zusätzlich verteuert wird das System durch den Brauch, Beamte zwei oder drei Jahre vor der Pensionierung noch schnell zu befördern, was automatisch zu höheren Pensionen führt. "Die Beförderungen von Beamten unmittelbar vor ihrer Versetzung in den Ruhestand sollten unterlassen werden", hat der Bundesrechnungshof schon wiederholt moniert.

Solcher Mißbrauch ist schon deshalb schwer zu beseitigen, weil es Beamte sind, die die Gesetze formulieren. So hat erst jetzt der Bundestag den Beschäftigten des gehobenen Dienstes als Krönung ihrer Laufbahn den bisher verschlossenen Zugang in die Besoldungsstufe A 15 des höheren Dienstes frei gemacht - ohne Nachweis höherer Leistung. Dabei geht es um stolze 1000 Mark monatlich im aktiven Dienst und 750 Mark monatlich nach der Pensionierung.

Dr Mittendrin
06.03.2011, 09:30
Eine Qualifikation ist kein Rechtsanspruch auf irgendeine Kohle. Normalerweise entscheidet ja der Marktmechanismus über das Gehalt und nicht die Qualifikation an sich.

Ist das jetzt so schwer zu kapieren?

Er scheint das nicht zu kapieren.
Ich kenne genügend Handwerksmeister die für Gesellenlohn arbeiten müssen.

Sprecher
06.03.2011, 10:35
Ein Großteil der Beamten hat ein abgeschlossenes Studium.



Was ist ein "Großteil"?
Nenn konkrete Werte.
Und sag auch gleich welche Studienfächer, dann wirds nämlich besonders interessant.

Sprecher
06.03.2011, 10:37
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Es stimmt ja auch nicht.

hurxhobel
06.03.2011, 10:38
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Ich schaffe das zweite Staatsexamen in Jura nicht, nenne mich fortan Rechtsassessor und lande beim Ordnungsamt...

Brotzeit
06.03.2011, 10:45
Hey Brot, noch ist Dein Wochenendpegel nicht erreicht, noch sind Deine Beiträge halbwegs logisch, also trink Dir noch einen!

Hey Stadtknecht ; du auch von meinen Steuern und Abagben lebender Parasit!
Gehe erst mal in die Schule ;lerne erst mal zu denken bevor du mich als Säufer darstellst!

Brotzeit
06.03.2011, 10:50
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?


Ein Beamter höher qualifiziert als ein kaufmännischer Angestellter?
Phrasen ; Titel und Orden , die ihr Euch selbst an die Brust heftet sind also schwergewichtiger als die individuelle Leistung, die ein Mitarbeiter bringt ?
95 % der kaufmännischen Angestellten haben eine mindest gleichwertige Kompetenz und leisten mehr als die deutsche Beamtenschaft , die nur in Schubladen ; aber nicht logisch denken kann! Ein Beamter ist nur ein Relais; er kann nur aufgrund von Impulsen reagieren ; nicht aber auf die individuelle Reaktion! Ein Schalter soll also höher qualifiziert sein ? ..... Man du hast uns was vorraus ; du lebt schon hinter dme Mond!

Cinnamon
06.03.2011, 10:51
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt. Diesselben Typen, die hier wild geifern sind es, die, sitzen sie dir oder mir gegenüber, ganz klein mit Hut sind und nur "sischer, sischer Herr Beamter" flüstern. Menschen die selbstbewusst auftreten hetzen hier nicht. Die sagen, wenn man ihnen ihrer Meinung Unrecht tut und reagieren auch, wenn man ihnen erklärt warum man eine Entscheidung so oder so treffen muss. Immerhin sind wir an Recht und Gesetze gebunden.

Sprecher
06.03.2011, 10:54
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt .

Das behaupten die Bankster auch. "Neid" ist das Standardargument von Parasiten, Abzockern und Schmarotzern.

Cinnamon
06.03.2011, 10:55
Ein Beamter höher qualifiziert als ein kaufmännischer Angestellter?
Phrasen ; Titel und Orden , die ihr Euch selbst an die Brust heftet sind also schwergewichtiger als die individuelle Leistung, die ein Mitarbeiter bringt ?
95 % der kaufmännischen Angestellten haben eine mindest gleichwertige Kompetenz und leisten mehr als die deutsche Beamtenschaft , die nur in Schubladen ; aber nicht logisch denken kann! Ein Beamter ist nur ein Relais; er kann nur aufgrund von Impulsen reagieren ; nicht aber auf die individuelle Reaktion! Ein Schalter soll also höher qualifiziert sein ? ..... Man du hast uns was vorraus ; du lebt schon hinter dme Mond!

Als Beamter hast du so gesehen die ersten Semester Jura studiert und noch das Kaufmännische nebenher gemacht. In weniger Zeit.

Cinnamon
06.03.2011, 10:56
Das behaupten die Bankster auch. "Neid" ist das Standardargument von Parasiten, Abzockern und Schmarotzern.

Dasselbe Spiel. Du würdest dich nie trauen, mir das in der Amtsstube zu sagen. Immerhin wüsstest du, dass ich deinen Fall auch verschieben könnte wenn ich der Meinung bin, dass andere Fälle dringender sind.

Stadtknecht
06.03.2011, 11:21
Was ist ein "Großteil"?
Nenn konkrete Werte.
Und sag auch gleich welche Studienfächer, dann wirds nämlich besonders interessant.

Zahlen hab`ich keine. Aber Beamte ohne Studium, also mittlerer oder einfacher Dienst sind eine aussterbende Spezies. Deren Aufgaben machen Angestellte.

Das Studium findet an Fachhochschulen für öffentliche Verwaltung statt und endet mit dem Bachelor, früher mit dem Diplom-Verwaltungswirt.

Stadtknecht
06.03.2011, 11:23
Ein Beamter höher qualifiziert als ein kaufmännischer Angestellter?
Phrasen ; Titel und Orden , die ihr Euch selbst an die Brust heftet sind also schwergewichtiger als die individuelle Leistung, die ein Mitarbeiter bringt ?
95 % der kaufmännischen Angestellten haben eine mindest gleichwertige Kompetenz und leisten mehr als die deutsche Beamtenschaft , die nur in Schubladen ; aber nicht logisch denken kann! Ein Beamter ist nur ein Relais; er kann nur aufgrund von Impulsen reagieren ; nicht aber auf die individuelle Reaktion! Ein Schalter soll also höher qualifiziert sein ? ..... Man du hast uns was vorraus ; du lebt schon hinter dme Mond!

Na Brot, vom Frühschoppen zurück?

Stadtknecht
06.03.2011, 11:24
Ich schaffe das zweite Staatsexamen in Jura nicht, nenne mich fortan Rechtsassessor und lande beim Ordnungsamt...

Du weißt, daß Du vorher eine Ausbildungs machen mußt?

Aber warum nicht, bewirb Dich!

Stadtknecht
06.03.2011, 11:27
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt. Diesselben Typen, die hier wild geifern sind es, die, sitzen sie dir oder mir gegenüber, ganz klein mit Hut sind und nur "sischer, sischer Herr Beamter" flüstern. Menschen die selbstbewusst auftreten hetzen hier nicht. Die sagen, wenn man ihnen ihrer Meinung Unrecht tut und reagieren auch, wenn man ihnen erklärt warum man eine Entscheidung so oder so treffen muss. Immerhin sind wir an Recht und Gesetze gebunden.

Neid, Unwissenheit, das ist sicherlich richtig.

Ich weiß noch, daß man mich in den Neunzigern ausgelacht hat, weil ich in den öffentlichen Dienst gegangen bin.
Zehn Jahre später wäre es an mir gewesen zu lachen.

Aber dazu bin ich zu anständig und Häme, Arroganz, Überheblichkeit, Mißgunst usw. lasse ich im Fundus meiner Emotionen nicht zu.

Brotzeit
06.03.2011, 11:38
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Mit diesem Satz bzw. dieser Aussage bestärkst du viele andere dich alimentierende Bürger und mich in unseren Ansichten bezüglich des arraoganten; parasitären und ineffizienten Beamtenapparates! Du schadest damit Dir und deiner Sache für die du so verzweifelst kämpfst!

Brotzeit
06.03.2011, 11:40
Du weißt, daß Du vorher eine Ausbildungs machen mußt?

Aber warum nicht, bewirb Dich!

Jeder Facharbeiter bzw. kaufmännscher Angestellter muss eine Ausbildung machen, die mit einer Prüfung verbunden ist.
Noch nicht gewußt Stadtknecht? .......

Brotzeit
06.03.2011, 11:44
Na Brot, vom Frühschoppen zurück?

Bei Euch in den Ämtern sind sie Tag aus Tag ein besoffen in und von ihrem Narziß!
Beamte sind immer besoffen ! Das ist der Unterschied zu uns Bürgern; wir werden wieder nüchtern und arbeiten während der Arbeitszeit, während ihr besoffen und doof bleibt! ......

Brotzeit
06.03.2011, 11:47
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt.

:hihi:


Auf das armselige Niveau sollen wir neidisch sein ?
Das was ihr könnt muss jeder kaufmännische Angestellte ; wenn er denn mit Euch zu tun hat , so nebenbei auch wissen und können.

Brotzeit
06.03.2011, 11:48
. Diesselben Typen, die hier wild geifern sind es, die, sitzen sie dir oder mir gegenüber, ganz klein mit Hut sind und nur "sischer, sischer Herr Beamter" flüstern. .

Aus dem Satz spricht die pure Arroganz und der Narziß euer Borniertheit!

Ihr merkt ja garnicht , daß der Euch alimentiernede Bürger nur schauspielert, damit er von das bekommt , was ihm zusteht! Sonst legt ihr Euch in euerem Narziß quer ....

Brotzeit
06.03.2011, 11:52
.Menschen die selbstbewusst auftreten hetzen hier nicht. Die sagen, wenn man ihnen ihrer Meinung Unrecht tut und reagieren auch, wenn man ihnen erklärt warum man eine Entscheidung so oder so treffen muss. Immerhin sind wir an Recht und Gesetze gebunden.


Wenn du hier nicht bei Euch selbstbewußt auftrittst , dann kannst Du was auf den Behörden erleben .........
"Wer sind sie dann ? ( Wörtliches Zitat einer Aussage eines Beamten )

Stadtknecht
06.03.2011, 11:54
Mit diesem Satz bzw. dieser Aussage bestärkst du viele andere dich alimentierende Bürger und mich in unseren Ansichten bezüglich des arraoganten; parasitären und ineffizienten Beamtenapparates! Du schadest damit Dir und deiner Sache für die du so verzweifelst kämpfst!

War mir klar daß Du das nicht begreifst, Brot!

Immer wieder lustig mit Dir!

Brotzeit
06.03.2011, 11:55
. Immerhin sind wir an Recht und Gesetze gebunden.


:hihi:


Noch so ein Mythos der von de rdeutschen Bea,tenschaft hochgehalten wird.
Diese Einstellung innerhalb der deutschen Beamtenschaft war auch ein mit entscheidender Grund warum wir das 3. Reich erleben durften ........

Stadtknecht
06.03.2011, 11:55
Bei Euch in den Ämtern sind sie Tag aus Tag ein besoffen in und von ihrem Narziß!
Beamte sind immer besoffen ! Das ist der Unterschied zu uns Bürgern; wir werden wieder nüchtern und arbeiten während der Arbeitszeit, während ihr besoffen und doof bleibt! ......

Hicks, daaarrauf nochhein!

Mann Mann Mann, Brot!

Paß auf, daß Du nicht auf die Tastatur kotzt.

Stadtknecht
06.03.2011, 11:56
So Leute, hetzt noch ein wenig gegen Beamte, laßt Eurem Haß und Neid freien Lauf.

Ich habe jetzt gleich Sonderdienst, während Ihr einen schönen Sonntag verleben dürft.

In diesem Sinne!

Brotzeit
06.03.2011, 11:57
War mir klar daß Du das nicht begreifst, Brot!

Immer wieder lustig mit Dir!

Du merkst es ja nicht mehr .....
Du bist geistig tot, mein Lieber! Aber wir souveränenn Bürger wissen ja , daß diese ........."G-TT sei Dank!" ......:rolleyes: :)) nicht anerkannte "Berufskrankheit" innerhalb der deutschen Beamtenschaft nicht Ungewöhnliches ist.

Dr Mittendrin
06.03.2011, 11:58
Das behaupten die Bankster auch. "Neid" ist das Standardargument von Parasiten, Abzockern und Schmarotzern.

Vollste Zustimmung.

Bieleboh
06.03.2011, 11:59
Nun lasst doch mal die gegenseitigen Schmeicheleien ruhen. Jeder der das Zeug dazu hat, konnte/kann doch bei entsprechenden Voraussetzungen die Beamtenlaufbahn einschlagen. Was soll der Neid? Andererseits sieht es mit der Bezahlung der Beamten eher nicht so rosig aus. Jeder sollte es also selbst wissen, ob er in der freien Wirtschaft mehr verdienen will oder kann, bei Risiko der Arbeitslosigkeit, oder sich in wohliger Amtsstubensicherheit im Verzicht übt.

Quo vadis
06.03.2011, 11:59
Daß Beamte meistens höher qualifiziert sind als irgendein kaufmännischer Angestellter, verstehst Du sicher auch nicht, oder?

Sieht man ja bei Toto und Harry, deinen Fachidiotenkollegen. :))

Brotzeit
06.03.2011, 12:01
So Leute, hetzt noch ein wenig gegen Beamte, laßt Eurem Haß und Neid freien Lauf.

Ich habe jetzt gleich Sonderdienst, während Ihr einen schönen Sonntag verleben dürft.

In diesem Sinne!

Du meinst wohl das wäre was Besonderes ?
.......
Da bist und leigst du ja wenigstens einmal im Jahr richtig mit deinem Narrenkostüm!

Ohne die vielen Bürger, die am Sonntag auch arbeiten "dürfen" hättet ihr am Montagmorgen noch nicht mal euer Toilettenpapier mit Dienstsiegel und zweifachen Durchschlag ! ..

Brotzeit
06.03.2011, 12:03
Hicks, daaarrauf nochhein!

Mann Mann Mann, Brot!

Paß auf, daß Du nicht auf die Tastatur kotzt.


Da hast du ja mir was vorraus!
Was kostet denn so ein neuer Computer aktuell ?
Ach das interessiert Dich ja nicht ......
Wir; die Bürger bezahlen ja sowieso die Rechnung.

Quo vadis
06.03.2011, 12:07
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt.

Staatsstützen werden in fast jedem Land zutiefst verachtet, weil sie willige Handlanger von verprassender und korrumpierter Politik sind und ihre Verachtung für den einfachen Bürger mehr oder weniger offen zur Schau stellen, exakt wie du.

Dr Mittendrin
06.03.2011, 12:22
Nun lasst doch mal die gegenseitigen Schmeicheleien ruhen. Jeder der das Zeug dazu hat, konnte/kann doch bei entsprechenden Voraussetzungen die Beamtenlaufbahn einschlagen. Was soll der Neid? Andererseits sieht es mit der Bezahlung der Beamten eher nicht so rosig aus. Jeder sollte es also selbst wissen, ob er in der freien Wirtschaft mehr verdienen will oder kann, bei Risiko der Arbeitslosigkeit, oder sich in wohliger Amtsstubensicherheit im Verzicht übt.

Das sind unhaltbare Argumente aus alten Zeiten.

Ein Facharbeiter hat so gross wie nie zuvor ( z B 80er Jahre) das Risiko in einer Leihfirma für 70 % des früheren Lohnes zu landen. Da reden wir noch gar nicht von Weihnachtsgeld und jobrisiko, Pensionen etc

Das passte ja früher mal und zwar 30 oder 40 Jahre lang.
Der Beamte verdiente etwas weniger, hatte aber mehr soziale Sicherheit.
Heute hat der Beamte fast alle Vorteile.

Wer konnte denn bei Berufseinstieg 75/80/85 das Desaster der Wiedervereinigung wissen mt seinen Lohndrückereien und sich für eine Beamtenlaufbahn entscheiden?

Mir war 1990 klar was da kommt. Es kam mit Verzögerung aber dafür heftig.
Ich sagte noch zu Sylvester 2000 was habt ihr so einen Freudentaumel, was kommt wird hart werden.
3 Monate später die Insolvenz des Arbeitgebers.

Efna
06.03.2011, 12:32
Für einen Lohn von 7.50 € bin ich überqualifiziert.

Achso einer bist du, so ein fauler der seine angebliche "überqualifizierung" als Ausrede nutzt. auf der anderen Seite von Menschen die sozial nieder stehen mehr Flexibilität fordert bei Arbeit und Lohn.

Brotzeit
06.03.2011, 15:47
Ich habe da "en passant" einen sehr markanten und prägnanten Satz von Stadtknecht in einem anderen Thread entdeckt ....



Pythia im ÖD läuft das etwas anders, da wird nach Beurteilung, Quote, Alter usw. befördert.


Das was einen einen normalen Arbeitnehmer aus zeichnet und ihn zum Aspirant auf einen Platz als Vorgesetzter prädestiniert fehlt gänzlich ........Das Leistungsmerkmal.
Der Aspekt bzw. der Gedanke der individuellen (Mehr)Leistung in Bezug auf den Betrieb und dessen Workflow fehlt gänzlich! .........Seit wann wird man in der Wirtschaft aufgrund des Alters und nicht aufgrund der Leistung befördert ? .......
Da sieht man mal wieder wie schwer es doch die ach überlasteten und so geplagten Beamten haben! ( Hinweis für Stadtknecht: "Achtung Sarkasmus!" ) Seit wann wird wie die Dicke der Hornhaut am Allerwertesten bei Beamten wie ermittelt ? ...... :cool:

Hay
06.03.2011, 15:58
Um einen Rentner zu unterhalten, braucht es heute 3-4 Arbeiter.
Um einen Beamten wie den Stadtknecht zu unterhalten braucht man 7-8 Arbeiter.

Wie?



So viele haben wir doch gar nicht mehr!!!

heide
07.03.2011, 05:50
Nun lasst doch mal die gegenseitigen Schmeicheleien ruhen. Jeder der das Zeug dazu hat, konnte/kann doch bei entsprechenden Voraussetzungen die Beamtenlaufbahn einschlagen. Was soll der Neid? Andererseits sieht es mit der Bezahlung der Beamten eher nicht so rosig aus. Jeder sollte es also selbst wissen, ob er in der freien Wirtschaft mehr verdienen will oder kann, bei Risiko der Arbeitslosigkeit, oder sich in wohliger Amtsstubensicherheit im Verzicht übt.
Es soll ja auch Beamte geben, die nicht in den Amtsstuben sitzen, sondern ......
Polizei, Berufs-Feuerwehr, Schließer im Knast usw.

Stadtknecht
07.03.2011, 09:08
Sieht man ja bei Toto und Harry, deinen Fachidiotenkollegen. :))

Wie oft denn nu noch?! Ich bin kein Polizist!

Stadtknecht
07.03.2011, 09:12
Es soll ja auch Beamte geben, die nicht in den Amtsstuben sitzen, sondern ......
Polizei, Berufs-Feuerwehr, Schließer im Knast usw.

Oder Leute vom Ordnungsamt, Verkehrsüberwachung, Amt für Arbeitsschutz, Amt für Güterkraftverkehr und und und. :]

Stadtknecht
07.03.2011, 09:14
Achso einer bist du, so ein fauler der seine angebliche "überqualifizierung" als Ausrede nutzt. auf der anderen Seite von Menschen die sozial nieder stehen mehr Flexibilität fordert bei Arbeit und Lohn.

Richtig!

Ich würde, bei meiner derzeitigen oder besserer Bezahlung aber auch Arbeiten machen, für die ich überqualifiziert bin, damit hätte ich kein Problem.

Von Menschen die keine Arbeit haben, erwarte ich, daß sie alles tun um welche zu kriegen.
Faulheit kann nicht geduldet werden.

Stadtknecht
07.03.2011, 09:16
:hihi:


Noch so ein Mythos der von de rdeutschen Bea,tenschaft hochgehalten wird.
Diese Einstellung innerhalb der deutschen Beamtenschaft war auch ein mit entscheidender Grund warum wir das 3. Reich erleben durften ........

Richtig!
Das Beamtentum ist ein Staat im Staate! :)) :)) :)) :)) :)) :))

Geil Brot!

Stadtknecht
07.03.2011, 09:17
Du meinst wohl das wäre was Besonderes ?
.......
Da bist und leigst du ja wenigstens einmal im Jahr richtig mit deinem Narrenkostüm!

Ohne die vielen Bürger, die am Sonntag auch arbeiten "dürfen" hättet ihr am Montagmorgen noch nicht mal euer Toilettenpapier mit Dienstsiegel und zweifachen Durchschlag ! ..

Klopapier mit Dienstsiegel! Wo gibt`s das. Hätte ich auch gerne.

Stadtknecht
07.03.2011, 09:19
Da hast du ja mir was vorraus!
Was kostet denn so ein neuer Computer aktuell ?
Ach das interessiert Dich ja nicht ......
Wir; die Bürger bezahlen ja sowieso die Rechnung.

Geil!

Der Bürger bezahlt meinen Computer?!

Ich geh sofort zum Laden und kauf mir einen neuen.

Stadtknecht
07.03.2011, 09:39
Stadtknecht, bedenke immer eines: Gegen unseren Berufsstand wird aus Neid gehetzt.

...



Und Neid ist nun mal die höchste Form der Anerkennung! :] :] :]

Was uns zeigt, daß wir damals alles richtig gemacht haben.

Cinnamon
07.03.2011, 09:53
Geil!

Der Bürger bezahlt meinen Computer?!

Ich geh sofort zum Laden und kauf mir einen neuen.

Brotzeits Computer wurde doch auch vom Steuerzahler bezahlt. Oder wird Hartz 4 nicht mehr vom Staat bezahlt?

Cinnamon
07.03.2011, 09:54
Und Neid ist nun mal die höchste Form der Anerkennung! :] :] :]

Was uns zeigt, daß wir damals alles richtig gemacht haben.

Ganz richtig :D.

Efna
07.03.2011, 09:58
Richtig!

Ich würde, bei meiner derzeitigen oder besserer Bezahlung aber auch Arbeiten machen, für die ich überqualifiziert bin, damit hätte ich kein Problem.

Von Menschen die keine Arbeit haben, erwarte ich, daß sie alles tun um welche zu kriegen.
Faulheit kann nicht geduldet werden.

Die Frage würdest du alles annehmen wenn du Arbeitslos wärest auch etwas was weit unter deine Qualifikation liegt?
Davon abgesehen geht es Beamten sehr gut...

Skaramanga
07.03.2011, 10:24
Ich kann mich noch gut erinnern, aus der vor-Krisen Zeit, als Wirtschaft und Konjunktur noch richtig krachten und im Saft standen, dass die Leute "in der Witschaft" über ÖD'ler gespottet haben, weil sie sich mit so mickrigen Löhnen und Lohnzuwächsen oder gar Null-Runden zufrieden gaben, während sich Metaller, Banken oder Versicherungen 10, 11 und mehr % genehmigten.

Und jetzt auf einmal sollen Beamte die großen Absahner sein?

Ist wohl alles eine Frage der Perspektive. Um den Einkommensrückstand gegenüber der Wirtschaft aus den letzten 20 Jahre aufzuholen müssten sie wohl sowas wie 25% mehr erhalten.

Sterntaler
07.03.2011, 10:49
8 % mehr, zuviel Alkohol konsumiert? :vogel: , den Susselpfurzern und Co. sollte man eher das Geld um 10 % kürzen.

Hay
07.03.2011, 10:51
Ich kann mich noch gut erinnern, aus der vor-Krisen Zeit, als Wirtschaft und Konjunktur noch richtig krachten und im Saft standen, dass die Leute "in der Witschaft" über ÖD'ler gespottet haben, weil sie sich mit so mickrigen Löhnen und Lohnzuwächsen oder gar Null-Runden zufrieden gaben, während sich Metaller, Banken oder Versicherungen 10, 11 und mehr % genehmigten.

Und jetzt auf einmal sollen Beamte die großen Absahner sein?

Ist wohl alles eine Frage der Perspektive. Um den Einkommensrückstand gegenüber der Wirtschaft aus den letzten 20 Jahre aufzuholen müssten sie wohl sowas wie 25% mehr erhalten.

Wann war das? Vor Gründung der BRD??

Stadtknecht
07.03.2011, 10:54
Die Frage würdest du alles annehmen wenn du Arbeitslos wärest auch etwas was weit unter deine Qualifikation liegt? ...

Ja!


...
Davon abgesehen geht es Beamten sehr gut...

Relativ gesehen, ja.

Stadtknecht
07.03.2011, 10:55
Wann war das? Vor Gründung der BRD??

Nein, in den fünfziger und sechziger Jahren, dann wieder ab der Jahrtausendwende.

Stadtknecht
07.03.2011, 10:58
Brotzeits Computer wurde doch auch vom Steuerzahler bezahlt. Oder wird Hartz 4 nicht mehr vom Staat bezahlt?

Nun ich denke nicht, daß das Brot Hartzler ist.

Er wird irgendeinen anstrengenden besch... Job haben, wird jeden Tag vom Chef und / oder den Kunden angesaugt und ist deshalb gefrustet.

Seinem Neid auf diejenigen, denen es besser geht als ihm, läßt er hier im Forum, fast nur an Wochenenden und nach reichlichem Alkoholgenuß, freien Lauf.

Brotzeit
07.03.2011, 11:36
Richtig!
Das Beamtentum ist ein Staat im Staate! :)) :)) :)) :)) :)) :))

Geil Brot!


Die Beamten sind ja nie Schuld!
Sie denken nicht sselbststaändig und schalten ja nur und führen nur Befehle aus nachdem sie die sogenannten DVO ´s ; "Durchführungsverordnungen" stundenlang vorher auswendig gelernt haben! ...........

Brotzeit
07.03.2011, 11:37
Klopapier mit Dienstsiegel! Wo gibt`s das. Hätte ich auch gerne.

Das braucht keine Mensch ; nur Beamte für ihren den DVO entsprechenden Beamtenschiss!

Brotzeit
07.03.2011, 11:41
Geil!

Der Bürger bezahlt meinen Computer?!

Ich geh sofort zum Laden und kauf mir einen neuen.


Oh, du unantastbarer edler und von uns alimentierter Parasit!
Wo von bezahlt der Staat deinen Computer in deiner überhitzten Beamtenkloake?
Von den Steuereinnahmen!
Wer erwirtschaftet diese ?
Die Bürger mit ihrer Arbeitskraft!
Aber bei Dir steht ja jeden Monat sowieso eine Zahl auf dem Konto .........

Brotzeit
07.03.2011, 11:48
Wie oft denn nu noch?! Ich bin kein Polizist!

Aber auch ein Beamter auf dem selben intellektuellen Level!
Weshalb ich das Wort "Level" benutzt habe ?
Weil man bei Dir nicht von "Niveau" sprechen kann ..........

Stadtknecht
07.03.2011, 12:00
Brot! Doch Hartz?

Brotzeit
07.03.2011, 12:02
Brot! Doch Hartz?

Klar , auf das du uns weiter in deiner Ärmlichkeit parasitieren kannst!

Stadtknecht
07.03.2011, 15:05
Klar , auf das du uns weiter in deiner Ärmlichkeit parasitieren kannst!

Verschätzt!

Ich dachte, Du hast irgendeinen Sch..-Schaufel-Job.

hurxhobel
07.03.2011, 15:54
Ich kenne einen Pensionär (Beamter bei der Post), der mit 52 Jahren wegen Tinnitus das Arbeiten aufgeben musste. Der arme hat sich diesen Schaden in einem Großraumbüro zugezogen. Bei dem Thema lächelt er immer süffisant, als wolle er sagen, tja, hättest ja auch Beamter werden können. Noch Fragen Herr Stadtknecht?

Brotzeit
07.03.2011, 16:24
Verschätzt!

Ich dachte, Du hast irgendeinen Sch..-Schaufel-Job.

Du bist der typische Verteter deiner parasitären und arroganten Zunft!
Man gebe dir eine Dienstkleidung und schon meinst du Kraft deiner Wassersuppe immer Recht und immer das letzte Wort haben zu müssen!
Du kannst mir noch nicht mal leid tun! .........
Das ist verschwendete Zeit!

Bürschel , komm´ endlich mal mit Argumenten rüber; falls du welche kennst ...
Was aber angesichts deiner bisher geposteten Statements nicht der Fall ist!

Sprecher
07.03.2011, 22:02
Brot! Doch Hartz?

Ich habe vor jedem Hartz4-Ali mehr Achtung als vor euch arroganten, schmarotzenden Systembütteln, damit du es weißt.

Sprecher
07.03.2011, 22:08
Wie oft denn nu noch?! Ich bin kein Polizist!

Dein Pech, die Bullen gehören zu den wenigen verbeamteten Berufsgruppen denen man zumindest noch in Teilen (wenn auch mit stark abnehmender Tendenz) etwas Respekt entgegenbringen kann. Verachtenswertere Kreaturen als euch überbezahlte, verbeamtete Bürosesselfurzer lassen sich dagegen nur schwerlich finden, nicht umsonst stellt ihr ja auch die Hauptwählerklientel der Grünen.

heide
08.03.2011, 04:53
Oder Leute vom Ordnungsamt, Verkehrsüberwachung, Amt für Arbeitsschutz, Amt für Güterkraftverkehr und und und. :]

Eben, ich wollte ja auch nur damit ausdrücken, dass nicht alle Beamten in Amtstuben sitzen......

Kalauer: Der Beamtenschlaf in doch der gesündeste...in den Amtsstuben :cool2:

Stadtknecht
08.03.2011, 14:46
Ich kenne einen Pensionär (Beamter bei der Post), der mit 52 Jahren wegen Tinnitus das Arbeiten aufgeben musste. Der arme hat sich diesen Schaden in einem Großraumbüro zugezogen. Bei dem Thema lächelt er immer süffisant, als wolle er sagen, tja, hättest ja auch Beamter werden können. Noch Fragen Herr Stadtknecht?

Doch, eine Frage hab`ich noch:

Wieviel € kriegt er als Pension?
Muß er HartzIV beantragen?

Stadtknecht
08.03.2011, 14:47
Du bist der typische Verteter deiner parasitären und arroganten Zunft!
Man gebe dir eine Dienstkleidung und schon meinst du Kraft deiner Wassersuppe immer Recht und immer das letzte Wort haben zu müssen!
Du kannst mir noch nicht mal leid tun! .........
Das ist verschwendete Zeit!

Bürschel , komm´ endlich mal mit Argumenten rüber; falls du welche kennst ...
Was aber angesichts deiner bisher geposteten Statements nicht der Fall ist!

Ooooch Brooooooot, komm, stell die Öttinger-Pulle hin und haß mich noch etwas! :]

Stadtknecht
08.03.2011, 14:49
Ich habe vor jedem Hartz4-Ali mehr Achtung als vor euch arroganten, schmarotzenden Systembütteln, damit du es weißt.

Interessiert das irgendwen?

Stadtknecht
08.03.2011, 14:50
Dein Pech, die Bullen gehören zu den wenigen verbeamteten Berufsgruppen denen man zumindest noch in Teilen (wenn auch mit stark abnehmender Tendenz) etwas Respekt entgegenbringen kann. Verachtenswertere Kreaturen als euch überbezahlte, verbeamtete Bürosesselfurzer lassen sich dagegen nur schwerlich finden, nicht umsonst stellt ihr ja auch die Hauptwählerklientel der Grünen.

Du hast ja richtig Ahnung! :)) :)) :))

hurxhobel
08.03.2011, 16:02
Doch, eine Frage hab`ich noch:

Wieviel € kriegt er als Pension?
Muß er HartzIV beantragen?

Das sind zwei Fragen.

1. Keine Ahnung, am Hungertuch nagt der jedenfalls nicht.
2. Du kennst sicherlich Dutzende von pensionierten Beamten, die "Aufstocken" müssen, aber wie hoch schätzt du den Gesamtanteil?

marc
08.03.2011, 18:28
Du würdest dich nie trauen, mir das in der Amtsstube zu sagen. Immerhin wüsstest du, dass ich deinen Fall auch verschieben könnte wenn ich der Meinung bin, dass andere Fälle dringender sind.

Cinnamon, jetzt klingst du wie ein Türken-Schläger, der ein islamkritisches YouTube-Video mit dem Hinweis kommentiert, daß sich bestimmt niemand trauen würde, diese Kritik ihm und seiner Gang gegenüber zu äußern, weil ja jeder wüsste, daß man dann auf die Fresse bekäme. Also die Argumentation kann's doch auch nicht sein...

Prinzipiell:
Mir geht es nicht darum, daß es Beamte irgendwie zu gut hätten (Was so pauschal einerseits falsch ist und andererseits dem modischen "Gerecht ist nur Armut für alle"-Unsinn doch gefährlich nahe kommt.), sondern daß ich die Gefahr sehe, daß wir einen Zustand erreichen, in dem immer mehr Menschen an Armut, Überarbeitung, Unterbezahlung und/oder einer immensen Steuerlast leiden, und der Staat seinen zerriebenen Untertanen nur noch die Möglichkeit lässt, ganz allgemein ein Staatsknecht zu werden, um dem zu entgehen. (Vgl. auch die Reform der Bundeswehr.)

Und so würd's sich dann freilich prima herrschen, weil derjenige, der vom Staat abhängig ist, nicht so schnell gegen diesen aufmuckt: es mag für dich eine fragwürdige Befriedigung sein, zu sehen, daß sich manche Menschen nicht recht trauen, diesen Contra zu geben - aber das wirkliche Problem besteht darin, daß Menschen, die vom Staat abhängig sind, es sich weniger erlauben können (und tendenziell auch seltener trauen), diesem Staat dann Contra zu geben.

Bedauerlicherweise sehen die meisten Menschen, die einem dann sagen, daß man doch mittlerweile besser als ein Beamter verdiene oder man doch ebenfalls hätte Beamter werden können, dieses Problem nicht, weil sie so unheilbar gesund und übersozialisiert sind, daß sie sich nichts Schlimmeres als ein paar doofer Fehler vorstellen können und Herrschaftskritik nur noch von einer marginalisierten Minderheit ausgeübt wird. (Die dann von einer verstaatlichten! Pseudolinken der "Verschwörungstheorie" etc. bezichtigt wird.)

Cinnamon
08.03.2011, 19:05
Cinnamon, jetzt klingst du wie ein Türken-Schläger, der ein islamkritisches YouTube-Video mit dem Hinweis kommentiert, daß sich bestimmt niemand trauen würde, diese Kritik ihm und seiner Gang gegenüber zu äußern, weil ja jeder wüsste, daß man dann auf die Fresse bekäme. Also die Argumentation kann's doch auch nicht sein...[

Das mag sein, ich kann in diesem Fall damit leben. Brotzeit ist einer dieser sauberen Herren, die, kaum dass sie eine Amtsstube betreten haben, dem Beamten doch am liebsten die Schuhe ablecken würden und brav Männchen machen, um zu bekommen was sie wollen. Ich habe diese Schmeichler immer zutiefst verachtet. Um es mit dem Türkenschläger zu sagen: Das sind die Typen, die demütig auf den Boden schauen, sobald der Türke sie nur ansieht.

Und sobald diese Idioten unter Gleichgesinnten sind, wird abgehetzt, was man doch dem Beamten für Contra gegeben hat. Man hat uns in der Ausbildung beigebracht, mit "schwierigen Kunden" richtig umzugehen. Nettigkeit aufsetzen und das Problem des Kunden ernst nehmen. Wenn man das nicht kann, warum auch immer, tut man halt so als ob man es ernstnähme.

Ein Herr meinte mal z. B. zu mir, sich bei mir über die Tatsache beschweren zu müssen dass sein kroatischer Name nicht mit Akzentzeichen in der Einwohnermeldedatenbank gespeichert sei und dass man seinen Namen verfälscht hätte. Ich bat ihn, mir doch mal die kroatischen Sonderzeichen auf meiner Tastatur zu zeigen, was er natürlich nicht konnte. Für mich war das Problem damit beseitigt. Ein Anderer meinte mal mich beschimpfen zu müssen weil ich ihm eine gewünschte Auskunft nicht telefonisch geben durfte. Ein Weiterer wurde frech, weil man seinen Antrag nicht bearbeiten konnte, da er unvollständig war. Und so ging es oft. Ich bin dazu übergegangen, mir diese Parade der Idioten als schlechte Schauspielvorstellung einzustufen und mit den Idioten nicht mehr zu kommunizieren als unbedingt nötig.


Prinzipiell:
Mir geht es nicht darum, daß es Beamte irgendwie zu gut hätten (Was so pauschal einerseits falsch ist und andererseits dem modischen "Gerecht ist nur Armut für alle"-Unsinn doch gefährlich nahe kommt.), sondern daß ich die Gefahr sehe, daß wir einen Zustand erreichen, in dem immer mehr Menschen an Armut, Überarbeitung, Unterbezahlung und/oder einer immensen Steuerlast leiden, und der Staat seinen zerriebenen Untertanen nur noch die Möglichkeit lässt, ganz allgemein ein Staatsknecht zu werden, um dem zu entgehen. (Vgl. auch die Reform der Bundeswehr.)

Das ist mMn Unsinn.


Und so würd's sich dann freilich prima herrschen, weil derjenige, der vom Staat abhängig ist, nicht so schnell gegen diesen aufmuckt: es mag für dich eine fragwürdige Befriedigung sein, zu sehen, daß sich manche Menschen nicht recht trauen, diesen Contra zu geben - aber das wirkliche Problem besteht darin, daß Menschen, die vom Staat abhängig sind, es sich weniger erlauben können (und tendenziell auch seltener trauen), diesem Staat dann Contra zu geben.

Wenn derjenige, der vom Staat abhängig ist nicht so schnell aufmuckt, warum tun es dann die ALG-2-Empfänger und Studenten im erhöhten Maße? Warum greifen dann Lehrer und Richter und wie sie alle heißen die Regierung am meisten an? Sei es durch offene Kritik oder dadurch, missliebige Gesetze einfach per Verfassungsgericht zu kicken? Siehe Hartzurteil. Nein, mon ami, nein. Die, die am meisten abhängig sind vom Staat, die greifen ihn am meisten an. Man sieht es auch hier, wer die Beamten am meisten attackiert.


Bedauerlicherweise sehen die meisten Menschen, die einem dann sagen, daß man doch mittlerweile besser als ein Beamter verdiene oder man doch ebenfalls hätte Beamter werden können, dieses Problem nicht, weil sie so unheilbar gesund und übersozialisiert sind, daß sie sich nichts Schlimmeres als ein paar doofer Fehler vorstellen können und Herrschaftskritik nur noch von einer marginalisierten Minderheit ausgeübt wird. (Die dann von einer verstaatlichten! Pseudolinken der "Verschwörungstheorie" etc. bezichtigt wird.)

Das Problem ist, dass Herrschaftskritik nicht automatisch deshalb weil es Herrschaftskritik ist a priori richtig und gut ist. Kritik aus purer Opposition ist doch auch nicht das Gelbe vom Ei. Die meisten, die etwa die Abschaffung der Hartzgesetze fordern haben auch keine bessere und vor allem erfolgversprechende Alternative zu bieten.

D-Moll
08.03.2011, 19:12
Klar doch die haben es nötig.

Und um 5 Euro bei Arbeitslosen wurde eine höllischer Spektakel gemacht und man tat sich schwerer , schwerer gehts kaum , um dies duchzusetzen.


Dein Pech, die Bullen gehören zu den wenigen verbeamteten Berufsgruppen denen man zumindest noch in Teilen (wenn auch mit stark abnehmender Tendenz) etwas Respekt entgegenbringen kann. Verachtenswertere Kreaturen als euch überbezahlte, verbeamtete Bürosesselfurzer lassen sich dagegen nur schwerlich finden, nicht umsonst stellt ihr ja auch die Hauptwählerklientel der Grünen.

Genau. Die kennen doch nur abstempeln, dann ne Pause und wieder abstempeln und die nächste Pause oder Büroklatz bei einer Tasse Kaffee und dann ein Haufen Geld abschöpfen für diese Gammelposten.
Die Polizisten sind da nur die Prügelknaben die meist den Kopf bei den linken Chaoten hinhalten müssen und diese staatsgeschützen Täter nicht mal hohe Strafe befürchten müssen.

Cinnamon
08.03.2011, 19:15
Klar doch die haben es nötig.

Und um 5 Euro bei Arbeitslosen wurde eine höllischer Spektakel gemacht und man tat sich schwerer , schwerer gehts kaum , um dies duchzusetzen.

Beamte arbeiten für ihr Geld, auch wenn du es nicht glaubst.

D-Moll
08.03.2011, 19:33
Beamte arbeiten für ihr Geld, auch wenn du es nicht glaubst.

Aber im Vergleich zu den Angestellten in der freien Wirtschaft schieben die eine ganz ruhige Kugel und dafür dürfen sie auf keinen Fall eine Lohnerhöhung bekommen!!!

Stadtknecht
09.03.2011, 16:19
Das sind zwei Fragen.

1. Keine Ahnung, am Hungertuch nagt der jedenfalls nicht.
2. Du kennst sicherlich Dutzende von pensionierten Beamten, die "Aufstocken" müssen, aber wie hoch schätzt du den Gesamtanteil?

Ich kenne keinen pensionierten Beamten, der aufstocken muß.
Derart schlecht bezahlt nur die Post bzw. Telekom.

Brotzeit
09.03.2011, 17:50
Ooooch Brooooooot, komm, stell die Öttinger-Pulle hin und haß mich noch etwas! :]

Sehe du kennst Dich aus mit billigem Beamten - Bier. ..........

Siegfriedphirit
10.03.2011, 11:14
In der anstehenden Tarifrunde für die Landesbeamten fordern der deutsche Beamtenbund DBB und die angeschlossenen Gewerkschaften eine Gehaltserhöhung von 8% oder 200 €.

Nach mehreren Nullrunden, Kürzungen beim Weihnachtsgeld, Streichung des Urlaubsgeldes, Erhöhung der Wochen- und Lebensarbeitszeit halte ich das für das Minimum!

http://www.tarifunion.dbb.de/ek_runde_2009/index.html

Wie denkt Ihr darüber?

Aber bitte sachlich bleiben, diese dümmlichen Beamtenwitzchen sind mittlerweile peinlich.

-da ist mir klar, wo du arbeitest...da sind mir deine Kommentare verständlich... da schimpft sichs schön auf Arbeitslose, wenn man selber unkündbar ist ...oder verwechsle ich dich jetzt-dann sorry
Erhöhung gnerell ein Ja -aber dann bitte auch ein echtes Leistungsprinzip, wie in der Marktwirtschaft gefordert. Nicht alle Beamten werden nach echter leistung bezahlt-sondern mehr nach der Anzahl der Tassen Kaffee, die sie während der Arbeit getrunken haben-hatte selber schon 1 und 2 Stunden (sehr offt-Finanz- und Grundstücksangelegenheiten )vor solchen Türen gestanden und musste mir die Urlaubsplanungen und das Tassengeklapper der dahinter sitzenden Beamten anhören...

FranzKonz
10.03.2011, 11:34
Beamte arbeiten für ihr Geld, auch wenn du es nicht glaubst.

Mag sein. Aber sie arbeiten gegen ihre Brötchengeber, und das ist nicht nett.

Siegfriedphirit
10.03.2011, 11:51
-seit froh-dass die Beamte sind-ansonsten würden viele von denen auch noch Hartzen gehen.
Die kämen ohne ihre Privilegien im wahren Leben kaum zurecht. In der freien Wirtschaft wäre die Masse von denen ganz schnell arbeitslos. Dabei können die da nicht alleine dafür-die mussten ja nie nach einem echten Leistungsprinzip arbeiten. Die haben ja auf ihren Behörden und Ämtern einen speziellen Kommunismus-jeder nach seinen Bedürfnissen-nicht nach seinen Leistungen, erfolgt die Bezahlung. Und gerade in den Kreisen der höheren Beamten werden Gehälter in einer Höhe bezahlt-zumeist sogar selber bemessen... da fragt man sich echt wer kontrolliert das? Und für welche Leistungen gibt es solche Gehälter, die in die Hunderttausende gehen . Ich rede nicht von den kleinen Polizisten auf der Straße oder den Feuerwehrmann . Ich rede von den "Kaffeetassenbevollmächtigten und Beauftragten" in den Ämtern und Behörden und ähnlichen Institutionen, wo ein Leistungsprinzip nicht wirklich existiert. Wo man nach Laune dahin wurschtelt... mit sehr viel Eigenmacht und Willkür, um den Steuerzahle zu verärgern...möglichst seinen persönlichen Frusst...abladend.

Cinnamon
10.03.2011, 12:07
Mag sein. Aber sie arbeiten gegen ihre Brötchengeber, und das ist nicht nett.

Du solltest aufhören, den einzelnen Bürger mit dem Staat gleichzusetzen. Der einzelne Bürger ist nur Teil des Staates, nicht der Staat als solchr.

FranzKonz
10.03.2011, 12:32
Du solltest aufhören, den einzelnen Bürger mit dem Staat gleichzusetzen. Der einzelne Bürger ist nur Teil des Staates, nicht der Staat als solchr.

Das tue ich nicht.

Brotzeit
10.03.2011, 19:36
Du solltest aufhören, den einzelnen Bürger mit dem Staat gleichzusetzen. Der einzelne Bürger ist nur Teil des Staates, nicht der Staat als solchr.

Was ist die Gesamtheit aller Teile; spricht der Bürger ? .........
Wir; jeder einzelne Bürger ist ein Teil des Souveräns! Und kein "Teil" .... :rolleyes:

Wir; die steuer- und abgabenpflichtigen Bürger alimentieren Euch !

Das ist der Fakt , den ihr gerne verschweigt!
Wir bekommen einen Lohn , davon wird eine Teil als Steuern an die Staatskasse abgeführt ...........
Und ein nicht unerheblicher Teil wird davon verschwendet .."Äh! Entschuldigung" ...verwendet um die Beamten mit Geld zu versorgen bzw. zu alimentieren!

Stadtknecht
11.03.2011, 17:14
Sehe du kennst Dich aus mit billigem Beamten - Bier. ..........

Ich trinke gerne das akoholfreie Öttinger Weißbier. :]