Vollständige Version anzeigen : 14500 SMS im Monat!
Eine 13 jährige Amerikanerin hat 14500 SMS in einem Monat verschickt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,600987,00.html
Ihr Vater berechnete, daß sie alle zwei Minuten so einen sicherlich sinnvollen Text verschickt hat. Ohne "Flatrate" wäre die Familie sicher bankrott. Allerdings frage ich mich, warum die Eltern dies nicht gemerkt haben, was kein gutes Licht auf die Fürsorge wirft.
Auch ich habe schon Spacken gesehen die sich gegenübersitzend mit diesen Kurznachrichten bombardiert haben. Da fragt man sich doch, ob die Sprache irgendwann dieser doch unständlichen Kommunikation weichen muss?
Eine 13 jährige Amerikanerin hat 14500 SMS in einem Monat verschickt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,600987,00.html
Ihr Vater berechnete, daß sie alle zwei Minuten so einen sicherlich sinnvollen Text verschickt hat. Ohne "Flatrate" wäre die Familie sicher bankrott. Allerdings frage ich mich, warum die Eltern dies nicht gemerkt haben, was kein gutes Licht auf die Fürsorge wirft.
Auch ich habe schon Spacken gesehen die sich gegenübersitzend mit diesen Kurznachrichten bombardiert haben. Da fragt man sich doch, ob die Sprache irgendwann dieser doch unständlichen Kommunikation weichen muss?
Unlimited texting with AT&T. (http://de.youtube.com/watch?v=EwTBjC3mF4Y)
Würfelqualle
14.01.2009, 12:08
Eine 13 jährige Amerikanerin hat 14500 SMS in einem Monat verschickt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,600987,00.html
Ihr Vater berechnete, daß sie alle zwei Minuten so einen sicherlich sinnvollen Text verschickt hat. Ohne "Flatrate" wäre die Familie sicher bankrott. Allerdings frage ich mich, warum die Eltern dies nicht gemerkt haben, was kein gutes Licht auf die Fürsorge wirft.
Auch ich habe schon Spacken gesehen die sich gegenübersitzend mit diesen Kurznachrichten bombardiert haben. Da fragt man sich doch, ob die Sprache irgendwann dieser doch unständlichen Kommunikation weichen muss?
Einfach ein Telefon ohne SMS Funktion geben. Gibts überhaupt so ein Mobilfunktelefon ?
Würfelqualle
14.01.2009, 12:10
Ich brauche keine SMS Funktion am Mobilfunktelefon. Nur Windows Mobile, Camera, GPS und DVB-T.
Settembrini
14.01.2009, 14:19
Da fragt man sich doch, ob die Sprache irgendwann dieser doch unständlichen Kommunikation weichen muss?
Das ist in der Tat eines der Hauptfragezeichen angesichts einer Generation von Mobiltelefon-Junkies.
Ein anderes ist die soziale Kompetenz; ist jemand, der sein komplettes Leben ueber SMS abwickelt, ueberhaupt noch in der Lage, einer ploetzlichen direkten Konfrontation angemessen entgegenzutreten?
Von der mit dem Handywahn einhergehenden Verrohung der Umgangsformen einmal ganz zu schweigen.
Haspelbein
14.01.2009, 14:50
Ich frage mich gerade: Ist es moeglich, 50% seiner Muskelmasse in den Daumen zu haben? ;)
Settembrini
14.01.2009, 15:19
Ich frage mich gerade: Ist es moeglich, 50% seiner Muskelmasse in den Daumen zu haben? ;)
Ohne Witz: Evolutionstheoretiker halten langfristig genetische Veraenderungen am Daumen durch das SMSen nicht fuer ausgeschlossen. (Habe ich neulich mal irgendwo gelesen; finde allerdings spontan keinen Link dazu)
Stadtknecht
14.01.2009, 15:22
Ich verschicke vielleicht drei SMS im Monat und das auch über die Nokia PC Suite, das Tickern auf dem Handy ist mir zu kompliziert.
Meine Kollegin bringt es nach eigenen Angaben täglich auf 20-30 SMS und jammert dann, wenn sie eine monatliche Handyrechnung von 150 € hat.
Haspelbein
14.01.2009, 15:28
Ohne Witz: Evolutionstheoretiker halten langfristig genetische Veraenderungen am Daumen durch das SMSen nicht fuer ausgeschlossen. (Habe ich neulich mal irgendwo gelesen; finde allerdings spontan keinen Link dazu)
Hmm...nur kriege ich das Bild nicht aus dem Kopf, dass Menschen in Zukunft im Aussehen Winkerkrabben aehneln koennten.
Ich verschicke vielleicht drei SMS im Monat und das auch über die Nokia PC Suite, das Tickern auf dem Handy ist mir zu kompliziert.
Meine Kollegin bringt es nach eigenen Angaben täglich auf 20-30 SMS und jammert dann, wenn sie eine monatliche Handyrechnung von 150 € hat.
Ich zahle hier $5 im Monat um 300 SMS verschicken und empfangen zu koennen. Das reicht mir, um gegebenenfalls Mitarbeiter in Besprechungen zu erreichen.
Sophisticated
14.01.2009, 15:50
[...]
Von der mit dem Handywahn einhergehenden Verrohung der Umgangsformen einmal ganz zu schweigen.
Ist doch eh egal, da wir in einer bereits vollends verrohten Gesellschaft leben (müssen). Mein Großvater verrohte durch Jazz, mein Vater durch die Rolling Stones, ich durch Comics und Hardrock. Vor knapp 2500 Jahren verrohte die Jugend übrigens durch Süßigkeiten und mangelnden Respekt vor Älteren.
Man sieht also: Verrohung hat Tradition in menschlichen Gemeinschaften.
mfG
Hossbach
14.01.2009, 16:05
Ist doch eh egal, da wir in einer bereits vollends verrohten Gesellschaft leben (müssen). Mein Großvater verrohte durch Jazz, mein Vater durch die Rolling Stones, ich durch Comics und Hardrock. Vor knapp 2500 Jahren verrohte die Jugend übrigens durch Süßigkeiten und mangelnden Respekt vor Älteren.
Man sieht also: Verrohung hat Tradition in menschlichen Gemeinschaften.
mfG
Es gab sogar Zeiten, in denen die Leute wegen einer Erfindung verrohten, die sich "Buch" nannte. Sie saßen nur noch daheim und nahmen nicht mehr am Leben teil, soziale Abstumpfung war die Folge. Genauso wie heute im Internet. :cool2:
Ich halte Sms zwar für sinnvoll, aber über mehr als eine am Tag komme ich nicht hinaus fürchte ich. :(
Settembrini
14.01.2009, 16:17
Ist doch eh egal, da wir in einer bereits vollends verrohten Gesellschaft leben (müssen). Mein Großvater verrohte durch Jazz, mein Vater durch die Rolling Stones, ich durch Comics und Hardrock. Vor knapp 2500 Jahren verrohte die Jugend übrigens durch Süßigkeiten und mangelnden Respekt vor Älteren.
Man sieht also: Verrohung hat Tradition in menschlichen Gemeinschaften.
mfG
Es gab sogar Zeiten, in denen die Leute wegen einer Erfindung verrohten, die sich "Buch" nannte. Sie saßen nur noch daheim und nahmen nicht mehr am Leben teil, soziale Abstumpfung war die Folge. Genauso wie heute im Internet. :cool2:
Hmm, mir scheint, ich werde alt.
"Die Jugend von heute, ts ts ts!" :old:
Handys mag ich trotzdem nicht.
Ohne Witz: Evolutionstheoretiker halten langfristig genetische Veraenderungen am Daumen durch das SMSen nicht fuer ausgeschlossen. (Habe ich neulich mal irgendwo gelesen; finde allerdings spontan keinen Link dazu)
Wie sollte dies funktionieren?
Evolution in diesem Fall würde bedeuten Selektion durch genetischen Vorteil über mehrere Generationen.
Welchen genetischen Vorteil sollte jemand mit einen starken Daumen haben nur weil er mehr SMS versenden kann. Inwiefern sollte diese Personengruppe sich deutlich häufiger vermehren und somit ihre Gene dominierend in die Menschheit einbringen können.
Was hingegen richtig: In der europäischen Populution hat sich scheinbar in den letzten 1000 bis 2000 Jahren ein kleiner genetischer Vorteil durchgesetzt, der es dem Gehirn leichter macht lesen und schreiben zu lernen.
Hierbei muß man aber bedenken, dass es in den letzten 2000 Jahren in Europa sehr große Epidemien und Kriege gab, bei welchen gerade Intellektuelle bevorteilt wurden indem sie länger leben und somit auch häufiger ihre Gene weitergeben konnten.
In der heutigen Zeit, bei einer Populution von über 6 Milliarden Menschen und steigend, ist eine Ausbildung neuer Merkmale nur in Zeitrahmen von 50.000 bis 100.000 Jahren und über tausenden von Generationen möglich. Natürlich unter der Bedingung keine neuen Katastrophen finden statt aber selbst wenn würde dort die Fähigkeit mehr SMS zu versenden kein Vorteil sein ; )
Settembrini
14.01.2009, 19:23
Wie sollte dies funktionieren?
Keine Ahnung. Ich hatte nur gesagt, dass ich das irgendwo mal gelesen habe, nicht, dass es meine Meinung widerspiegelt.
In der heutigen Zeit, bei einer Populution von über 6 Milliarden Menschen und steigend, ist eine Ausbildung neuer Merkmale nur in Zeitrahmen von 50.000 bis 100.000 Jahren und über tausenden von Generationen möglich. Natürlich unter der Bedingung keine neuen Katastrophen finden statt aber selbst wenn würde dort die Fähigkeit mehr SMS zu versenden kein Vorteil sein ; )
Hierzu empfehle ich folgenden Artikel:
http://www.zeit.de/2009/02/N-Darwin-Zukunft
Uebrigens: Ich glaube, dir ist beim Zitieren ein kleiner Fehler unterlaufen. ;)
Hmm, mir scheint, ich werde alt.
"Die Jugend von heute, ts ts ts!" :old:
Handys mag ich trotzdem nicht.
Frage an dich: Gibt es in NYC noch jede Menge Payphones oder haben sie diese abgebaut?
Ich hatte damals eine Karte von MCI und damit konnte ich von jedem Payphone oder Telefon in den USA oder nach Deutschland telefonieren von meiner Homeline und es wurde von dort abgerechnet. Die Nummer und den PIn konnte ich auswendig, so dass ich ausser im Auto eigentlich gar kein Handy benötigte.
Ich fand dies praktisch, weil dann musste ich dieses Ding nicht mit ihr herumschleppen, AkkuleerProbleme etc.
In Deutschland gibt es sowas nicht.
Haspelbein
14.01.2009, 20:26
Frage an dich: Gibt es in NYC noch jede Menge Payphones oder haben sie diese abgebaut? [...]
Die werden in den USA rapide abgebaut. Es gibt sich noch an Flughaefen und aehnlichen oeffentlichen Einrichtung, sind aber ansonsten kaum noch im Strassenbild zu finden.
Hole dir eine Mobiltelefon ... welcome to the dark side, Luke!
Die werden in den USA rapide abgebaut. Es gibt sich noch an Flughaefen und aehnlichen oeffentlichen Einrichtung, sind aber ansonsten kaum noch im Strassenbild zu finden.
Hole dir eine Mobiltelefon ... welcome to the dark side, Luke!
Ich habe eins, aber irgendwie ...
Dies habe ich mir gedacht. Schade. Ich bin auch gerne in diverse teure Hotels gegangen, die hatten so ganz komfortable schicke Ecken zum telefonieren.
Als ich beim Schultausch in London war, da gab es noch diese alten schönen roten Telefonzellen. Und dort hat mich meine beste Freundin und mein Vater immer angerufen und dort konnte man gut in Ruhe quatschen.
Und wehe dort wollte mal jemand hinein, wenn ich einen Anruftermin hatte!
Haspelbein
14.01.2009, 20:37
Ich habe eins, aber irgendwie ...
Wage den Sprung ins 21te Jahrhundert, nur Mut! ;)
Dies habe ich mir gedacht. Schade. Ich bin auch gerne in diverse teure Hotels gegangen, die hatten so ganz komfortable schicke Ecken zum telefonieren.[...]
In Hotels gibt es das immer noch. Ich bezog mich hauptsaechlich auf Telefonzellen in der Oeffentlichkeit. Sie wurden so wenig genutzt, dass sich ihre Bereitstellung nicht mehr rentierte.
Als ich beim Schultausch in London war, da gab es noch diese alten schönen roten Telefonzellen. Und dort hat mich meine beste Freundin und mein Vater immer angerufen und dort konnte man gut in Ruhe quatschen.
Und wehe dort wollte mal jemand hinein, wenn ich einen Anruftermin hatte!
Keien Ahnung wie das in GB aussieht, jedoch nehme ich an, dass die Dynamik die gleiche sein duerfte: Telefonzellen rentieren sich nur noch an weniger Orten.
Doc Gyneco
14.01.2009, 20:42
Ich frage mich gerade: Ist es moeglich, 50% seiner Muskelmasse in den Daumen zu haben? ;)
Die Tussie hatte sicher mehr als 50% Hirn im Daumen !
Eben ! leider im Daumen !!
:)):)):))
Settembrini
14.01.2009, 20:47
Die werden in den USA rapide abgebaut. Es gibt sich noch an Flughaefen und aehnlichen oeffentlichen Einrichtung, sind aber ansonsten kaum noch im Strassenbild zu finden.
Hole dir eine Mobiltelefon ... welcome to the dark side, Luke!
In NYC gibt es die (auf der Strasse!) sehr wohl noch, wenn auch vermutlich deutlich weniger zahlreich als frueher.
Da man allerdings unterwegs jeden zweiten Passanten in eine mobile Freisprecheinrichtung hineinquaken hoert, vermute ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch hier die payphones komplett ausser Betrieb genommen werden.
Haspelbein
14.01.2009, 20:49
Die Tussie hatte sicher mehr als 50% Hirn im Daumen !
Eben ! leider im Daumen !!
:)):)):))
Ich habe am Sonntag einen Teenager neben mir im Flugzeug gesehen, die mit T9 und einem Daumen eine atemberaubende Geschwindkeit an den Tag legte. Die Formattierung des Textes war nicht immer korrekt, aber sie brauchte niemals mehr als 10 Sekunden fuer eine ein- bis zweizeilige Nachricht.
Ich fand dies praktisch, weil dann musste ich dieses Ding nicht mit ihr herumschleppen, AkkuleerProbleme etc.
Na ja.
Diese Zeiten
http://compu-seite.de/handys/Ericsson-diverse.jpg
sind ja glücklicherweise vorbei...
Die modernen sind sehr leicht und der Akku meines Nokias hält trotz vieler Telefonate ca. 3 Tage. :]
In NYC gibt es die (auf der Strasse!) sehr wohl noch, wenn auch vermutlich deutlich weniger zahlreich als frueher.
Da man allerdings unterwegs jeden zweiten Passanten in eine mobile Freisprecheinrichtung hineinquaken hoert, vermute ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch hier die payphones komplett ausser Betrieb genommen werden.
Fand ich immer sehr angenehm, dass es in NYC immer zu laut war in der U-Bahn, um zu telefonieren.
War eine ausgezeichnete Entschuldigung.
Empfang hatte ich auch selten... Singular halt.
Während hier jeder zweite neben dir die Station durchsagt an der wir uns befinden.
Haspelbein
14.01.2009, 20:58
In NYC gibt es die (auf der Strasse!) sehr wohl noch, wenn auch vermutlich deutlich weniger zahlreich als frueher.
Da man allerdings unterwegs jeden zweiten Passanten in eine mobile Freisprecheinrichtung hineinquaken hoert, vermute ich, dass es nur noch eine Frage der Zeit ist, bis auch hier die payphones komplett ausser Betrieb genommen werden.
Die Frage ist jedoch ebenfalls, ob die verbleibenden Telefonzellen noch funktionieren.
Settembrini
14.01.2009, 21:54
Die Frage ist jedoch ebenfalls, ob die verbleibenden Telefonzellen noch funktionieren.
Eigentlich schon. Zumindest habe ich dahingehend noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zugegeben: Das letzte mal, dass ich einen dieser Apparate in Anspruch nahm, duerfte jetzt auch schon mindestens 1 Jahr her sein.
Haspelbein
14.01.2009, 21:57
Eigentlich schon. Zumindest habe ich dahingehend noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zugegeben: Das letzte mal, dass ich einen dieser Apparate in Anspruch nahm, duerfte jetzt auch schon mindestens 1 Jahr her sein.
Ich kenn mich dazu in NYC nicht aus. In einigen Gegenden der ging zuerst die Wartung den Bach runter, bis das Ding dann ganz abgebaut wurde, und ich hatte da ein paar unangenehme Erfahrungen gemacht, bevor ich voellig auf Mobiltelefon umstellte.
EinDachs
14.01.2009, 22:10
Eine 13 jährige Amerikanerin hat 14500 SMS in einem Monat verschickt.
http://www.spiegel.de/netzwelt/web/0,1518,600987,00.html
Ihr Vater berechnete, daß sie alle zwei Minuten so einen sicherlich sinnvollen Text verschickt hat. Ohne "Flatrate" wäre die Familie sicher bankrott. Allerdings frage ich mich, warum die Eltern dies nicht gemerkt haben, was kein gutes Licht auf die Fürsorge wirft.
Auch ich habe schon Spacken gesehen die sich gegenübersitzend mit diesen Kurznachrichten bombardiert haben. Da fragt man sich doch, ob die Sprache irgendwann dieser doch unständlichen Kommunikation weichen muss?
WOW.
Ich hab in meinem ganzen Leben nicht mal annähernd soviele geschrieben.
Mich würd interessieren, was da so drinnen steht.
"Hab Kathy grad eine SMS geschrieben lol" "Schreib grad SMS Mir ist fad"
"Bin grad unter der Dusche. Handy wird nass. brb"
Schreibt man eigentlich eine SM oder eine SMS?
Hossbach
14.01.2009, 22:26
Eine SMS. Das ist zwar im englischen Sinne nicht korrekt, aber wurde bei uns eben so in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen.
Eigentlich schon. Zumindest habe ich dahingehend noch keine negativen Erfahrungen gemacht.
Zugegeben: Das letzte mal, dass ich einen dieser Apparate in Anspruch nahm, duerfte jetzt auch schon mindestens 1 Jahr her sein.
Ich find es trotzdem schade. Ich habe die pay phones gerne benutzt. :(
Es hatte was.
Na ja. Die modernen sind sehr leicht und der Akku meines Nokias hält trotz vieler Telefonate ca. 3 Tage. :]
Es gibt aber kein richtiges Telefonatgefühl.
Und jeder rennt einfach damit herum.
Es kann nerven.
Haspelbein
14.01.2009, 22:37
Ich find es trotzdem schade. Ich habe die pay phones gerne benutzt. :(
Es hatte was.
Wo soll sich denn Superman jetzt umziehen? ?(
Eine SMS. Das ist zwar im englischen Sinne nicht korrekt, aber wurde bei uns eben so in den allgemeinen Sprachgebrauch aufgenommen.
Ähnlich des LCD-Displays und der PIN-Nummer? Die Günstigtarife anpreisenden Verfasser der Werbeanzeigen waren bestimmt einfach unkonzentriert oder hatten auf Grund schlechter Bezahlung keine Lust, ihre Englischkenntnisse einzusetzten. SMS also.
Wo soll sich denn Superman jetzt umziehen? ?(
Schick ihm doch mal 'ne SMS und weise ihn auf Umkleidekabinen in öffentlichen Badeanstalten hin.
Die kann mit ihrem Daumen töten..... :hihi:
14500. Da bleibt wohl keine Zeit mehr für Hausaufgaben.
Mein Handy liegt schon fast 3 Jahre ausgeschalten im Schrank. Einfach ein unwohles Gefühl immer erreichbar zu sein.
SMS schicke ich gratis übers Internet wenn es mal nötig ist.
vBulletin v4.2.5 Alpha 3, Copyright ©2000-2024, Jelsoft Enterprises Ltd.