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Vollständige Version anzeigen : Obama droht



Eridani
13.01.2009, 08:38
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheney, Rumsfeld, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate!


Washington - Menschen verschwinden spurlos über Nacht. Es wird gefoltert, Gefangene werden sexuell misshandelt und grausam bestraft. Klingt nach Bananenrepublik? Ist aber für die USA politischer Alltag im "Krieg gegen den Terror".
Das alles soll bald ein Ende haben. Barack Obama: "Unter meiner Regierung wird es keine Folter geben". Doch der künftige US-Präsident geht noch weiter: "Niemand steht über dem Recht", droht er. Und: "Wir prüfen noch, wie wir das ganze Thema Verhöre, Inhaftierungen und so weiter angehen".
http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/print/politik/248841.html



11759
Steht G.W.Bush vor "schwierigen" Zeiten?

Krzyzak
13.01.2009, 08:39
Er wird wirklich der neue Kennedy...:rolleyes:

Klopperhorst
13.01.2009, 08:45
Guter Zug, muss ich schon sagen.


---

henriof9
13.01.2009, 08:48
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheyney, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate!


Abwarten und Tee trinken, nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.
Auch ein Obama kann es sich nicht leisten zu zulassen, daß so etwas wie 9/11 noch einmal passiert und mittlerweile müßte jeder wissen, daß Ismalisten Zurückhaltung und Menschlichkeit als Schwäche auslegen.
Letztendlich ging es bei allen Vorfällen, egel wie man nun darüber denkt, um die Sicherheit der USA und die wird auch ein Obama nicht gefährden.

Moser
13.01.2009, 08:49
Ich sehe in dem Zitat keine Drohung.

Mondgoettin
13.01.2009, 09:04
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheney, Rumsfeld, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate!



11759
Steht G.W.Bush vor "schwierigen" Zeiten?Jawohl,in den Knast mit Verbrechern wie Bush,Cheney&Co.:]

Götz
13.01.2009, 09:25
Er wird wirklich der neue Kennedy...:rolleyes:

Sollte er diesen Ankündigungen Taten folgen lassen, hätte er beste Aussichen auf "das Martyrium", aber es ist stark zu bezweifeln, daß ein US Präsident an den Stützen seiner Macht zu sägen beginnt.

borisbaran
13.01.2009, 09:26
nxi Besonderes, dass eine neue Regierung sich besser darstellen will, indem sie auf die alte schimpft.

Felidae
13.01.2009, 09:29
Es wäre in der Tat sehr schön, wenn George Bush vor Gericht kommt und bestraft wird.

Götz
13.01.2009, 09:44
Es wäre in der Tat sehr schön, wenn George Bush vor Gericht kommt und bestraft wird.

Bislang wurden Expräsidenten der USA niemals für ihr Wirken als Präsident zur Rechenschaft gezogen , sollte Bush vor Gericht gestellt werden, wäre dies ein Präzedenzfall, dies würde sicher erheblich hemmende Wirkung auf die US Politik haben, da künftig jeder Präsident nach Ende seiner Amtszeit mit diversen Verfahren wegen seiner Taten während seiner Amtszeit rechnen müßte. Vielleicht fühlte sich auch rgendwann einer genötigt dafür zu sorgen, daß seine Amtszeit nicht wie vorgesehen endet und strebt eine Präsidentschaft auf Lebenszeit an...

Kumusta
13.01.2009, 09:58
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheney, Rumsfeld, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate.Heiße Luft. Nichts als heiße Luft eines Unerfahrenen. Es sei denn, er beschleunigt sein Ableben.

Obama wird viel reden und, abgesehen von kleinen Nuancen, die bewährte Politik der Bush-Ära fortsetzen. Sonst verliert er sehr schnell den Bonus in der US-Gesellschaft. Texaner nannten ihn bereits gleich nach der Wahl einen "Negerlümmel". (Ich war kurz nach der Wahl in Texas.)

Mondgoettin
13.01.2009, 10:00
Bislang wurden Expräsidenten der USA niemals für ihr Wirken als Präsident zur Recheschaft gezogen , sollte Bush vor Gericht gwstellt werden, wäre dies ein Präzedenzfall, dies würde sicher erheblich hemmende Wirkung auf die US Politik haben, da künftig jeder Präsident nach Ende seiner Amtszeit mit diversen Verfahren wegen seiner Taten während seiner Amtszeit rechnen müßte. Vielleicht fühlte sich auch rgendwann einer genötigt dafür zu sorgen, daß seine Amtszeit nicht wie vorgesehen endet und strebt eine Präsidentschaft auf Lebenszeit an...
Bush ist ein Verbrecher.Er hat es zu verantworten,dass es zu einem voelkerrechtswidrigen Krieg kam.Er hat ueber 5000 tote Gi's aus dem eigenen Land zu verantworten.Plus all die unschuldig getoeteten Zivilisten im Iraq,darunter viele Frauen und Kinder.Bush ist also ebenso ein Moerder.
Und er hat aus den USA ein Armenhaus gemacht,indem er sich masslos verschuldet hat.Bush hinterlaesst Obama einen Saustall.Es ist eine absolute Frechheit,in welchem Zustand Bush das Land hinterlaesst.

Kumusta
13.01.2009, 10:03
Obama ist ein "black's oaf" (so die Bezeichnung in Houston). :D

Thauris
13.01.2009, 10:03
Bush ist ein Verbrecher.Er hat es zu verantworten,dass es zu einem voelkerrechtswidrigen Krieg kam.Er hat ueber 5000 tote Gi's aus dem eigenen Land zu verantworten.Plus all die unschuldig getoeteten Zivilisten im Iraq,darunter viele Frauen und Kinder.Bush ist also ebenso ein Moerder.
Und er hat aus den USA ein Armenhaus gemacht,indem er sich masslos verschuldet hat.Bush hinterlaesst Obama einen Saustall.Es ist eine absolute Frechheit,in welchem Zustand Bush das Land hinterlaesst.


:rolleyes: :rolleyes: :rolleyes:


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Tosca
13.01.2009, 10:03
Er wird wirklich der neue Kennedy...:rolleyes:

Na, ob er auch so eine lose Hose hat, wie der Jack?

Preuße
13.01.2009, 10:06
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheney, Rumsfeld, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate!



11759
Steht G.W.Bush vor "schwierigen" Zeiten?

Ich denke, nach Obamas Amtzzeit wird man bei ihm keine Leiche im Keller mehr finden ;)

Felidae
13.01.2009, 10:09
Bush ist ein Verbrecher.Er hat es zu verantworten,dass es zu einem voelkerrechtswidrigen Krieg kam.Er hat ueber 5000 tote Gi's aus dem eigenen Land zu verantworten.Plus all die unschuldig getoeteten Zivilisten im Iraq,darunter viele Frauen und Kinder.Bush ist also ebenso ein Moerder.
Und er hat aus den USA ein Armenhaus gemacht,indem er sich masslos verschuldet hat.Bush hinterlaesst Obama einen Saustall.Es ist eine absolute Frechheit,in welchem Zustand Bush das Land hinterlaesst.

Warum belegst du ihn nicht mit einem deiner "Flüche", Odango Atama? Wir könnten hier auch wieder mal etwas Unterhaltung gebrauchen.

Mondgoettin
13.01.2009, 10:12
Na, ob er auch so eine lose Hose hat, wie der Jack?
nanana.;)

henriof9
13.01.2009, 10:12
Bush ist ein Verbrecher.Er hat es zu verantworten,dass es zu einem voelkerrechtswidrigen Krieg kam.Er hat ueber 5000 tote Gi's aus dem eigenen Land zu verantworten.Plus all die unschuldig getoeteten Zivilisten im Iraq,darunter viele Frauen und Kinder.Bush ist also ebenso ein Moerder.
Und er hat aus den USA ein Armenhaus gemacht,indem er sich masslos verschuldet hat.Bush hinterlaesst Obama einen Saustall.Es ist eine absolute Frechheit,in welchem Zustand Bush das Land hinterlaesst.

Ich kann nur für Dich hoffen, daß Du nicht von Obama enttäuscht wirst.

Vergessen darf man doch dabei nicht, daß in einer Regierung ein riesiger Beraterstab arbeitet, welcher Empfehlungen ausspricht, das Für und Wieder abwägt und sagt, was für das land am besten ist.
Lediglich das letzte Wort hat der Präsident, immer angewiesen auf richtige Informationen und Einschätzungen und wenn sich seine Entscheidung dann als falsch herausstellt, merkt er es bei den Wahlen.
Und bei Obama wird das ganze Spielchen genauso gehen, ihm bleibt auch nur die letzte Entscheidung, die dann hoffentlich die richtige ist.

Götz
13.01.2009, 10:14
Bush ist ein Verbrecher.Er hat es zu verantworten,dass es zu einem voelkerrechtswidrigen Krieg kam.Er hat ueber 5000 tote Gi's aus dem eigenen Land zu verantworten.Plus all die unschuldig getoeteten Zivilisten im Iraq,darunter viele Frauen und Kinder.Bush ist also ebenso ein Moerder.
Und er hat aus den USA ein Armenhaus gemacht,indem er sich masslos verschuldet hat.Bush hinterlaesst Obama einen Saustall.Es ist eine absolute Frechheit,in welchem Zustand Bush das Land hinterlaesst.

Da ist schon einges dran, allerdings ging es mir nicht darum Bush zu verteidigen,
sondern um mögliche Neben und Langzeitwirkungen eines solchen Verfahrens auf die US Politik.

Falls Obama scheitern sollte, hat er mit dem Wirken seines Vorgängers und diesem selbst eine glaubwürdige Ausrede dafür und auch einen Sündenbock.

Mondgoettin
13.01.2009, 10:15
Ich kann nur für Dich hoffen, daß Du nicht von Obama enttäuscht wirst.

Vergessen darf man doch dabei nicht, daß in einer Regierung ein riesiger Beraterstab arbeitet, welcher Empfehlungen ausspricht, das Für und Wieder abwägt und sagt, was für das land am besten ist.
Lediglich das letzte Wort hat der Präsident, immer angewiesen auf richtige Informationen und Einschätzungen und wenn sich seine Entscheidung dann als falsch herausstellt, merkt er es bei den Wahlen.
Und bei Obama wird das ganze Spielchen genauso gehen, ihm bleibt auch nur die letzte Entscheidung, die dann hoffentlich die richtige ist.abwarten und Tee trinken.es wird nicht von heute auf morgen gehen,dass er die Probleme loest.
Hauptsache erst mal, dass der Irre mit den Schweinsaeuglein weg ist.;)

Kumusta
13.01.2009, 10:58
Falls Obama scheitern sollte, hat er mit dem Wirken seines Vorgängers und diesem selbst eine glaubwürdige Ausrede dafür und auch einen Sündenbock.
Und genau das wird ihm keiner abnehmen. Er wollte "change" und jetzt muß er es auch beweisen. Ich würde mich freuen, wenn er scheitert.

Hayaser
13.01.2009, 11:32
Guter Zug, muss ich schon sagen.


---


Es ist doch unklug, dass er es vorher bekannt gibt!

Nicht zu vergessen: "Bellende Hunde beißen nicht" sagt der Volksmund

1389
13.01.2009, 11:36
Er wird wirklich der neue Kennedy...:rolleyes:

Soll das eine Anspielung auf ein Attentat sein?

Eridani
13.01.2009, 12:29
Soll das eine Anspielung auf ein Attentat sein?

Sollte Obama an den Realitäten der schweren Finanzkrise in den USA scheitern, den Rückhalt im Volk verlieren oder gar einem Attentäter zum Opfer fallen; gäbe es eine Explosion in den Staaten.

Dann fürchte ich um die "Demokratie" im "Lande der Freien"...:rolleyes:

11761
Obama, 44. (http://www.stefanjacob.de/Praesidenten/Praesidenten.php) Präsident der USA

E:

Mondgoettin
13.01.2009, 12:35
Sollte Obama an den Realitäten der schweren Finanzkrise in den USA scheitern, den Rückhalt im Volk verlieren oder gar einem Attentäter zum Opfer fallen; gäbe es eine Explosion in den Staaten.

Dann fürchte ich um die "Demokratie" im "Lande der Freien"...:rolleyes:

11761
Obama, 44. (http://www.stefanjacob.de/Praesidenten/Praesidenten.php) Präsident der USA

E:
das stimmt.Jedoch sollte man erst einmal abwarten,wie Obama die Probleme der USA in den Griff bekommt.....man sollte ihm zumindest mal eine Chance geben.

Kumusta
13.01.2009, 12:39
Sollte Obama an den Realitäten der schweren Finanzkrise in den USA scheitern, den Rückhalt im Volk verlieren oder gar einem Attentäter zum Opfer fallen; gäbe es eine Explosion in den Staaten.
Er wäre dann nicht der erste Präsident, der umgelegt wird. Warum soll es denn, wenn der Fall einträte, eine Explosion in den Staaten geben? Das erkläre mal.

elas
13.01.2009, 12:43
Es wäre in der Tat sehr schön, wenn George Bush vor Gericht kommt und bestraft wird.

So ein Unsinn.

Warum hat ihn das demokratische System nicht bereits nach umstrittenen Entscheidungen vor Gericht gebracht?....bzw. diese verhindert?

latrop
13.01.2009, 12:52
abwarten und Tee trinken.es wird nicht von heute auf morgen gehen,dass er die Probleme loest.
Hauptsache erst mal, dass der Irre mit den Schweinsaeuglein weg ist.;)

Und wie siehst du aus ? Geifernd - sabbernd.....:=:=

Mondgoettin
13.01.2009, 12:57
Und wie siehst du aus ? Geifernd - sabbernd.....:=:=

ich bin 250 Jahre alt,bucklig,Warze auf der Nase.,mit Krueckstock.
eine alte garstige Hexe eben:]

WIENER
13.01.2009, 13:07
Er wäre dann nicht der erste Präsident, der umgelegt wird. Warum soll es denn, wenn der Fall einträte, eine Explosion in den Staaten geben? Das erkläre mal.



Weil er dann der erste schwarze Präsi wär, der umgelegt wurde. Das gibt mit 100%er Sicherheit schwere Rassenunruhen die bis an die Grenze zur Explosion der USA gehen würde, da hat Eridani schon recht,

Eridani
13.01.2009, 13:08
Er wäre dann nicht der erste Präsident, der umgelegt wird. Warum soll es denn, wenn der Fall einträte, eine Explosion in den Staaten geben? Das erkläre mal.

Das leite ich völlig logisch, neutral und emotionslos ab; ich erinnere an den Wahlkampf, die Schlußphase und all die Bilder aus den USA.
Die Meinungen des Volkes, der Bürger auf den Strassen - besonders aber das Echo, was er hatte, bei seinem Besuch in Deutschland.

Ich erinnere an die Hoffnungen, die er säte, besonders bei den schwarzen, armen Massen des Südens.

Ein gewaltsamer Tod ihres Hoffnungsträgers wäre eine Katastrophe! Dagegen muteten die Bilder in Frankreich Nov.2005 oder Athen 2008 harmlos an....:rolleyes:
Ich fürchte, die Unruhen, die sein Tod auslöste, wären gleichzeitig der Einstieg in einen faschistoiden Staat.............
E:

Kumusta
13.01.2009, 13:16
Das leite ich völlig logisch, neutral und emotionslos ab; ich erinnere an den Wahlkampf, die Schlußphase und all die Bilder aus den USA.
Die Meinungen des Volkes, der Bürger auf den Strassen - besonders aber das Echo, was er hatte, bei seinem Besuch in Deutschland.Deutschland interessiert nicht. Unwichtig.

Ich erinnere an die Hoffnungen, die er säte, besonders bei den schwarzen, armen Massen des Südens.So in der Art eines zweiten Little Rock (Alabama)? Könnte sein.

Ein gewaltsamer Tod ihres Hoffnungsträgers wäre eine Katastrophe! Dagegen muteten die Bilder in Frankreich Nov.2005 oder Athen 2008 harmlos an....:rolleyes:
Ich fürchte, die Unruhen, die sein Tod auslöste, wären gleichzeitig der Einstieg in einen faschistoiden Staat.............
E:
Nach Ansicht der US-Basher ist Amerika das doch schon längst... :D

1389
13.01.2009, 13:17
Das leite ich völlig logisch, neutral und emotionslos ab; ich erinnere an den Wahlkampf, die Schlußphase und all die Bilder aus den USA.
Die Meinungen des Volkes, der Bürger auf den Strassen - besonders aber das Echo, was er hatte, bei seinem Besuch in Deutschland.

Ich erinnere an die Hoffnungen, die er säte, besonders bei den schwarzen, armen Massen des Südens.


Obama ist noch sehr schweigsam und es sieht für manche danach aus, dass er der große Hoffnungsträger ist. Leider befürchte ich, dass er es nicht besser machen wird als Bush.



Ein gewaltsamer Tod ihres Hoffnungsträgers wäre eine Katastrophe! Dagegen muteten die Bilder in Frankreich Nov.2005 oder Athen 2008 harmlos an....:rolleyes:
Ich fürchte, die Unruhen, die sein Tod auslöste, wären gleichzeitig der Einstieg in einen faschistoiden Staat.............
E:

Könnte das ein Grund sein, dass ausgerechnet er Präsident wurde?

Sind das die USA nicht schon?

Ausonius
13.01.2009, 13:27
Heiße Luft. Nichts als heiße Luft eines Unerfahrenen. Es sei denn, er beschleunigt sein Ableben.

Obama wird viel reden und, abgesehen von kleinen Nuancen, die bewährte Politik der Bush-Ära fortsetzen. Sonst verliert er sehr schnell den Bonus in der US-Gesellschaft. Texaner nannten ihn bereits gleich nach der Wahl einen "Negerlümmel". (Ich war kurz nach der Wahl in Texas.)


Du hast dich da also mit ein paar Rednecks getroffen und deren dümmliche Sprüche sollen nun maßgeblich für die Weltpolitik sein?

Haspelbein
13.01.2009, 13:32
Aus dem im Eingangsbeitrag:



"Niemand steht über dem Recht", droht er. Und: "Wir prüfen noch, wie wir das ganze Thema Verhöre, Inhaftierungen und so weiter angehen".

Das sind sehr eindeutige und konkrete Worte. :D Aufgrund dieser Aeusserung kann absolut alles oder nichts passieren. Er laesst sich genug Spielraum, um Faktoren wie die nationale Sicherheit mit einzubeziehen, ohne sich selbst korrigieren zu muessen.

Pascal_1984
13.01.2009, 18:21
Das leite ich völlig logisch, neutral und emotionslos ab; ich erinnere an den Wahlkampf, die Schlußphase und all die Bilder aus den USA.
Die Meinungen des Volkes, der Bürger auf den Strassen - besonders aber das Echo, was er hatte, bei seinem Besuch in Deutschland.

Ich erinnere an die Hoffnungen, die er säte, besonders bei den schwarzen, armen Massen des Südens.

Ein gewaltsamer Tod ihres Hoffnungsträgers wäre eine Katastrophe! Dagegen muteten die Bilder in Frankreich Nov.2005 oder Athen 2008 harmlos an....:rolleyes:
Ich fürchte, die Unruhen, die sein Tod auslöste, wären gleichzeitig der Einstieg in einen faschistoiden Staat.............
E:

Der "Einstieg" ist doch längst vollzogen! Das sog. Heimatschutzministerium ist ungefähr das, was mal die Gestapo war!

Eridani
13.01.2009, 21:27
Der "Einstieg" ist doch längst vollzogen! Das sog. Heimatschutzministerium ist ungefähr das, was mal die Gestapo war!

Na nun übertreibe mal nicht.........Um zur "Geheimen Staatspolizei" zu mutieren, gehört schon ein wenig mehr!
11769

Pascal_1984
13.01.2009, 21:47
Und was fehlt deiner Meinung nach noch?

Ruepel
13.01.2009, 21:53
Er wird wirklich der neue Kennedy...:rolleyes:

Du meinst,er genehmigt eine neue Schweinebucht Affaire?

Eridani
13.01.2009, 22:03
Und was fehlt deiner Meinung nach noch?

Es fehlt noch ein US-Ermächtigungsgesetz, Eine Organisation, die nicht mehr im geheimen arbeitet (wie CIA, NSA oder FBI), neue Uniformen, und div. Verbote....und ähnliches

Götz
14.01.2009, 10:15
Und genau das wird ihm keiner abnehmen. Er wollte "change" und jetzt muß er es auch beweisen. Ich würde mich freuen, wenn er scheitert.

Konkret hat er wenig versprochen, insofern ist er kaum an Vorgaben gebunden, mit denen man ihn konfrontieren könnte. Nach den "Bushjahren"
können selbst mttelmäßige Leistungen als große Erfolge verkauft werden, darauf bezogen hat Obama durchaus gute Ausgangsbedingungen, allerdings ist sein Handlungsrahmen nicht allzu groß, zu dieser Einschränkung trug sein Vorgänger nicht unwesentlich bei.

Haspelbein
14.01.2009, 20:39
Apropo Drohungen: Obama droht dem demokratischen Kongress gerade mit seinem Veto, nicht nur bezueglich des Stimuluspaketes, sondern auch der earmarks.

Dabei ist er noch gar nicht mal im Amt ... ich bin gespannt, wie sich das entwickelt. :D

UnaDonna
20.01.2009, 10:34
Bislang wurden Expräsidenten der USA niemals für ihr Wirken als Präsident zur Rechenschaft gezogen , ... [***]

So wird es auch in der vorhersehbaren Zukunft bleiben. Warum sollten die Amis
ihre Ex Präsidenten auch zur Verantwortung ziehen, es wäre so als würden sie sich selbst anklagen. Dieses Prozedere wird nur an Eliten vollzogen, die entweder erobert wurden oder einen Krieg verloren haben. Das ist doch normal.


Es ist doch unklug, dass er es vorher bekannt gibt!
Nicht zu vergessen: "Bellende Hunde beißen nicht" sagt der Volksmund

Nein, es ist nicht unklug, wenn er auf Gutmensch macht. Die Stärke von Gutmenschen ist ihre Ehrlichkeit und eine saubere Weste. Menschliche Schwächen, wie Sex, Perversionen, Geldgier, Sadismus und Machtwahn sind meistens Fallstricke, die das Spiel beenden. Diese Ehrlichkeit - meinetwegen gespielt, das weiß man jetzt noch nicht genau-, ist auch der Grund, warum er so viel Erfolg hat und wie ein Messias rüberkommt. Schau dir das Gesicht von Obama an, offener Blick und klare Augen. Der Sympathieträger schlechthin, selbst für Leute die nicht so auf schwarz stehen. Dann schau dir den Cheney an, eine hinterlistige Visage - Leute wie er tragen ihren Charakter im Gesicht. Ab einem gewissen Alter ist man nämlich für sein Gesicht verantwortlich. Das ist die einzige Strafe im Leben, mit der ein Charakterschwein rechnen muss. :cool2:


Er wäre dann nicht der erste Präsident, der umgelegt wird. Warum soll es denn, wenn der Fall einträte, eine Explosion in den Staaten geben? Das erkläre mal.

Das Regierungssystem der USA hat sich über Jahrhunderte hinweg in einer Weise entwickelt, daß Unfälle nicht mehr vorkommen. John F. Kennedy war der Letzte, der es gewagt hatte, aus der für ihn vorgesehenen Rolle auszubrechen.


[B]Deutschland interessiert nicht. Unwichtig.
So in der Art eines zweiten Little Rock (Alabama)? Könnte sein.
Nach Ansicht der US-Basher ist Amerika das doch schon längst... :D

Deutschland ist so unwichtig, dass Obama schon im April vor dem Brandenburger Tor zu seinen Untertanen aus der Provinz sprechen wird. :hihi:
Deine Vorstellung, wir Kritiker wären US-Basher, ist altmodisch und nicht mehr zeitgemäß, da wir hier in D politisch gebildet sind und wegen unserer Lage in Europa auch mehr Ahnung von Politik haben, als der typische Ami.


Obama ist noch sehr schweigsam und es sieht für manche danach aus, dass er der große Hoffnungsträger ist. Leider befürchte ich, dass er es nicht besser machen wird als Bush. [***]

Barack Obama wurde über Jahrzehnte hinweg aufgebaut. Wer Senator werden möchte, also eine Position, die es für gerade mal 100 Leute gibt, wird gründlich ausgesiebt. Er muss dafür jeder Stelle, die irgendwie Einfluss besitzt, seine Loyalität versichern. Ein Sohn armer Leute kommt nur durch Förderung nach oben, und das nicht ohne Gegenleistung. US-Universitäten sind teuer, wer dort ohne reiche Eltern studieren möchte, muss wie Obama ein viel versprechender junger Mann sein.

Zitat von Kumusta
Heiße Luft. Nichts als heiße Luft eines Unerfahrenen. Es sei denn, er beschleunigt sein Ableben.
Obama wird viel reden und, abgesehen von kleinen Nuancen, die bewährte Politik der Bush-Ära fortsetzen. Sonst verliert er sehr schnell den Bonus in der US-Gesellschaft. Texaner nannten ihn bereits gleich nach der Wahl einen "Negerlümmel". (Ich war kurz nach der Wahl in Texas.)


Du hast dich da also mit ein paar Rednecks getroffen und deren dümmliche Sprüche sollen nun maßgeblich für die Weltpolitik sein?

Nach seiner Ausbildung muss der junge Mann seine Versprechen einlösen, um sich der Gunst seiner Förderer zu versichern. Die Kampagne für den Senat kostet bereits Millionen und die bekommt ein unbekannter Kandidat nicht von kleinen Leuten gespendet, sondern von reichen und mächtigen Leuten, die eine Gegenleistung erwarten. Und nur, wenn diese Gegenleistung geliefert wird, geht es weiter nach oben, ansonsten endet die Karriere nach einer Amtsperiode.

Präsident zu werden kostet noch viel mehr und benötigt noch mehr gute Freunde, denen sich der Kandidat verpflichten muss. Ob nun die jüdische Lobby, die Geldmagnaten der Ostküste, der militärisch-industrielle Komplex - der Kandidat muss ihnen genehm sein.

Deshalb gibt es keinen Messias, sondern nur einen Mann, der zum Messias aufgebaut worden ist. Hier wird ein kleines Strohfeuer der Hoffnung entfacht, die aber nicht zu erfüllen ist.


Der "Einstieg" ist doch längst vollzogen! Das sog. Heimatschutzministerium ist ungefähr das, was mal die Gestapo war!

Das sehe ich auch so. Bei uns in Europa ebenso.


Weil er dann der erste schwarze Präsi wär, der umgelegt wurde. Das gibt mit 100%er Sicherheit schwere Rassenunruhen die bis an die Grenze zur Explosion der USA gehen würde, da hat Eridani schon recht,

Wegen der vorhersehbaren Probleme durch Minoritäten: Schwarze, Latinos, Chikanos = Mexikaner so wie Chinesen und Koreaner, wird ihnen einer der Ihren, der es (angeblich) geschafft hat, den amerikanischen Traum zu verwirklichen, vorgesetzt. Alles nur Ablenkungsmanöver. :))

Quellen: http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

UD

Alfred
20.01.2009, 11:51
Ich sehe in dem Zitat keine Drohung.

Ich auch nicht, und El-Kaida sieht in ihm auch keinen " Reformer " wie uns die Aktuelle Kamera von denen in ihrer neuen Ausgabe ja erklärt. Klick (http://www.youtube.com/watch?v=cuVLNqiL5MI)

Ist doch soweiso alles egal geworden.

Alfred
20.01.2009, 11:54
Der kommende US-Präsident, der am 20.1.2009 vereidigt wird, droht jetzt schon der noch im Amt befindlichen Regierung!

Ist es nicht unklug, seine Karten jetzt schon "auf den Tisch zu legen"?

Denn seine Widersacher im ganzen Land sind noch sehr stark.
Sollte er seine Drohungen wahrmachen, und evtl. Bush jun., Cheney, Rumsfeld, Rice & Co. vor Gericht zerren, überlebt er keine 2 Monate!



11759
Steht G.W.Bush vor "schwierigen" Zeiten?

Scheint doch nichts zu werden wie Mr.Edd rausgefunden hat : Klick (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72908)