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Vollständige Version anzeigen : Zivilcourage



Ka0sGiRL
12.01.2009, 23:01
Schramma nannte einen Akt der "Zivilcourage" und "Demokratie", eine Demonstration in Köln gegen die Islamisierung mit Hilfe der Polizei und linksextremer Randalierer und muslimischer Zuwanderer zu stoppen. In ganz Deutschland maschieren Islamisten zu Scharen durch deutsche Großstädte und skandieren megaphonunterstützt volksverhetzende anti-semitische Parolen, und die Polizei greift nicht ein. In Duisburg entfernt die Polizei eine Israelflagge von einem Haus um es vor demonstrierenden Islamisten zu schützen im Zuge der De-Eskalation. Die deutsche Bevölkerung agiert hier lediglich als Publikum, abgesehen von ein paar durchgeknallten Antifas und Gutmenschen, die gerne alles unterstützen was Deutschland schadet.
In Köln wird ein älterer Ratsherr von Pro-Köln am hellichten Tag in einer gutgefüllten Fußgängerzone von Moslems attackiert und krankenhausreif geschlagen. In den öffentlichen Verkehrsmitteln werden täglich Deutsche von muslimischen Migranten angegriffen, beleidigt und/oder provoziert. Aus durchaus berechtigter Angst, ist von Zivilcourage NICHTS aber auch gar nichts zu erkennen. Die Deutschen, einschließlich ihrer politischen Führung und der Staatsgewalt kapituliert vor dem islamischen Mob. Anstatt hier etwas zu tun, wird weiterhin nur zum Kampf gegen Rechts geblasen, und eine Angst geschürt.

Das akutelle Possenspiel um Mannichl, bei dem man offensichtlich mal wieder die falsche Sau durchs Dorf treibt, hat zu einer sofortigen Konsequenz geführt:


KZ-Besuch wird Pflicht

Schüler Unabhängig von der Debatte um ein NPD-Verbot hat das bayerische Kabinett am Montag neue Maßnahmen im Kampf gegen Rechtsextremismus beschlossen. Demnach sollen alle Kinder im Freistaat während ihrer Schullaufbahn künftig ein früheres Konzentrationslager oder ein NS-Dokumentationszentrum besuchen.

Polizisten Beamte, die von Rechtsextremen bedroht werden, sollen besser geschützt werden - etwa durch Streifen vor ihren Wohnhäusern oder durch den Einbau von Bewegungsmeldern und Videoanlagen. Zudem wird die Landesregierung künftig Anwaltskosten übernehmen, wenn sich Polizisten gegen Verleumdungen von Rechtsextremen zur Wehr setzen


http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Vorwurf-des-Populismus-Kritik-an-Seehofer-im-Fall-Mannichl/460084.html


Nennt sich das nun auch Zivilcourage oder einfach nur grenzenlose Verbohrtheit?

Ruepel
12.01.2009, 23:12
Die BRD Bonzen haben das Ende der DDR Bonzen vor ihren Augen und versuchen genau wie die DDR Bonzen ihren Untergang mittels Repressalien hinaus zu zögern.

McDuff
13.01.2009, 05:37
Die Politkaste arbeitet mit aller Kraft und ohne Rücksicht auf Gesetze und Moral am Machterhalt. Deshalb ist alles was einer nichtetablierten Opposition schadet gerne gesehen. Da dürfen dann politische Gegner zusammengeknüppelt werden und Grundrechte wie die Meinungs- und Demonstrationsfreiheit gelten nur noch wenn es dem Regime in die Linie passt. Dann werden noch primitive importierte Horden auf das Volk losgelassen, was auch dem verdeckten Antisemitismus der linken Kräfte des Regimes wohlgefällig ist.

Kumusta
13.01.2009, 05:44
So niederträchtig, wie die CDU den Islamisten in den Arsch kriecht, war es noch nie. Wie lange geht das noch gut?

bernhard44
13.01.2009, 05:57
Vor Zivilcourage in Bayern kann nur gewarnt werden

Zwei Jugendliche attackierten in Unterschleißheim eine Rentnerin. Ein damals 61-jähriger Rentner griff verbal ein: "Schleicht's euch. Lasst die Frau in Ruh!" Das sollte er sofort und später noch bitter bereuen. Die Jugendlichen griffen auch ihn an. Der Rentner gab einem der Jugendlichen eine Watschn (Ohrfeige). Er wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung verklagt und muß nun 200 Euro zahlen. Bei einer Rente von 800 Euro ist das kein Pappenstiel. OVB, 20.2.2008, S. 6

Alion
13.01.2009, 06:30
Vor Zivilcourage in Bayern kann nur gewarnt werden

Zwei Jugendliche attackierten in Unterschleißheim eine Rentnerin. Ein damals 61-jähriger Rentner griff verbal ein: "Schleicht's euch. Lasst die Frau in Ruh!" Das sollte er sofort und später noch bitter bereuen. Die Jugendlichen griffen auch ihn an. Der Rentner gab einem der Jugendlichen eine Watschn (Ohrfeige). Er wurde wegen vorsätzlicher Körperverletzung verklagt und muß nun 200 Euro zahlen. Bei einer Rente von 800 Euro ist das kein Pappenstiel. OVB, 20.2.2008, S. 6

Die Justiz arbeitet an der Umerziehung der deutschen zu feigem Pack.

Zivilcourage ist da offensichtlich unerwünscht. Wenn jemand die Adresse des Rentners besorgen kann, sollte man ihm eine Spende zukommen lassen.
Damit er dem nächsten gleich zwei Watschn geben kann.

MfG
Alion

harlekina
13.01.2009, 06:38
Der Krug geht solange zum Brunnen..........dieser vermeintlich zu gut gemeinte Kampf gegen Rechts wird schneller ins Gegenteil umschlagen, als die Gutmenschenkaste es sich überhaupt ausmalen kann.
Nicht wenige sind der ewigen Schwarzmalerei überdrüssig. Ich suche jeden Tag meinen Nazi, ich habe noch keinen gesehen. Ich suche jeden Tag nach Berichten über rechtsextreme Straftaten, aber außer ein paar Schmierereien finde ich nichts.

Ruepel
13.01.2009, 07:30
Vielleicht ist ja gerade das gewollt.
Einen Aufstand würde sicher nur der deutschstämmige Teil der Bevölkerung
wagen.
Da ist es ein leichtes mit der Begründung,die Demokratie zu schützen mit
Maschienengewehrgaben die Umvolkung voran zu treiben.
Selbstverständlich stehen hinter den Maschienengewehren nur Migranten.

kotzfisch
13.01.2009, 09:42
Garben- es heißt Garben!

jak_22
13.01.2009, 10:12
Garben- es heißt Garben!

Kommt darauf an, wie er es gemeint hat ... ;)

kotzfisch
13.01.2009, 10:27
Stimmt!

Settembrini
13.01.2009, 14:43
Schramma nannte einen Akt der "Zivilcourage" und "Demokratie", eine Demonstration in Köln gegen die Islamisierung mit Hilfe der Polizei und linksextremer Randalierer und muslimischer Zuwanderer zu stoppen.

Schramma ist doof.

Trotzdem: Randalierer festnehmen, Zuwanderer demonstrieren lassen (die sind schliesslich direkt betroffen).


In ganz Deutschland maschieren Islamisten zu Scharen durch deutsche Großstädte und skandieren megaphonunterstützt volksverhetzende anti-semitische Parolen, und die Polizei greift nicht ein.

Entweder duerfen alle demonstrieren oder keiner.


In Duisburg entfernt die Polizei eine Israelflagge von einem Haus um es vor demonstrierenden Islamisten zu schützen im Zuge der De-Eskalation.

War das ein Einfamilien-Privathaus (dann darf der Besitzer natuerlich anbringen, was er will) oder ein Mehrparteien-Mietshaus (dann faende ich die Deeskalierungsmassnahme korrekt; schliesslich koennten dann andere Mieter unverschuldet zu Schaden kommen)


In Köln wird ein älterer Ratsherr von Pro-Köln am hellichten Tag in einer gutgefüllten Fußgängerzone von Moslems attackiert und krankenhausreif geschlagen.

In der Tat ein Beispiel fuer fehlende Zivilcourage, aber so ist das nunmal leider in Fussgaengerzonen. Da kann man auch locker verbluten, ohne dass sich jemand dafuer interessiert.


In den öffentlichen Verkehrsmitteln werden täglich Deutsche von muslimischen Migranten angegriffen, beleidigt und/oder provoziert.

Habe ich zwar persoenlich noch nie erlebt, aber generell laesst sich das ueber Fussgaengerzonen gesagte problemlos auch auf oeffentliche Verkehrsmittel uebertragen.


Aus durchaus berechtigter Angst, ist von Zivilcourage NICHTS aber auch gar nichts zu erkennen. Die Deutschen, einschließlich ihrer politischen Führung und der Staatsgewalt kapituliert vor dem islamischen Mob. Anstatt hier etwas zu tun, wird weiterhin nur zum Kampf gegen Rechts geblasen, und eine Angst geschürt.

Was den gemeinen Deutschen betrifft (die politische Fuehrung muss man da leider ausklammern): Primaer kapituliert man sicherlich nicht, weil es sich bei den Aggressoren um Muslime handelt; vielmehr ist fehlende Zivilcourage auf (wie du bereits erwaehnst) durchaus begruendete Angst um das eigene Wohlergehen zurueckzufuehren. Ich will gar nicht bestreiten, dass bei einem nicht geringen Teil solcher Uebergriffe Moslems involviert sind. Geht die Gewalt jedoch von Links/Rechtsextremisten oder auch schlicht von besoffenen Schlaegern ohne jegliche politische Motivation aus, ist das Phaenomen der zuschauenden Masse gleichermassen praesent.


Das akutelle Possenspiel um Mannichl, bei dem man offensichtlich mal wieder die falsche Sau durchs Dorf treibt, hat zu einer sofortigen Konsequenz geführt:

Einen KZ-Pflichtbesuch halte ich generell nicht fuer falsch, gerade in Bayern, wo man zu relativ geringen Kosten eine stattliche Anzahl solcher Gedenkstaetten vor der eigenen Haustuer aufsuchen kann. Dass dies allerdings losgeloest von "Kampf gegen rechts"-Parolen geschaehe, waere ein wuenschenswerter Aspekt.

Gleiches liesse sich auch zum zweiten Thema sagen: Polizeibeamten, die sich mit extremistischen Randgruppen beschaeftigen, sollte man grosstmoeglichen Schutz gewaehrleisten, insofern halte ich die diesbezueglichen Plaene fuer grundsaetzlich richtig. Dass hier allerdings nicht ausschliesslich Rechtsextreme ein Gefahrenpotential darstellen, sollte eigentlich selbstverstaendlich sein (ist es aber offenbar nicht).

Deutschmann
13.01.2009, 14:54
Entweder duerfen alle demonstrieren oder keiner.


Prinzipiell ja, aber das käme dem gleich wenn ich den Stuttgarter Bürgermeister anscheiße weil ich in München einen Strafzettel bekommen habe.

Zimbelstern
13.01.2009, 15:02
Schramma nannte einen Akt der "Zivilcourage" und "Demokratie", eine Demonstration in Köln gegen die Islamisierung mit Hilfe der Polizei und linksextremer Randalierer und muslimischer Zuwanderer zu stoppen. In ganz Deutschland maschieren Islamisten zu Scharen durch deutsche Großstädte und skandieren megaphonunterstützt volksverhetzende anti-semitische Parolen, und die Polizei greift nicht ein. In Duisburg entfernt die Polizei eine Israelflagge von einem Haus um es vor demonstrierenden Islamisten zu schützen im Zuge der De-Eskalation. Die deutsche Bevölkerung agiert hier lediglich als Publikum, abgesehen von ein paar durchgeknallten Antifas und Gutmenschen, die gerne alles unterstützen was Deutschland schadet.
In Köln wird ein älterer Ratsherr von Pro-Köln am hellichten Tag in einer gutgefüllten Fußgängerzone von Moslems attackiert und krankenhausreif geschlagen. In den öffentlichen Verkehrsmitteln werden täglich Deutsche von muslimischen Migranten angegriffen, beleidigt und/oder provoziert. Aus durchaus berechtigter Angst, ist von Zivilcourage NICHTS aber auch gar nichts zu erkennen. Die Deutschen, einschließlich ihrer politischen Führung und der Staatsgewalt kapituliert vor dem islamischen Mob. Anstatt hier etwas zu tun, wird weiterhin nur zum Kampf gegen Rechts geblasen, und eine Angst geschürt.

Das akutelle Possenspiel um Mannichl, bei dem man offensichtlich mal wieder die falsche Sau durchs Dorf treibt, hat zu einer sofortigen Konsequenz geführt:




http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Vorwurf-des-Populismus-Kritik-an-Seehofer-im-Fall-Mannichl/460084.html


Nennt sich das nun auch Zivilcourage oder einfach nur grenzenlose Verbohrtheit?

*Unterschreib*

Langsam fühle ich mich in meinen Mutmaßungen bestätigt, daß es inzwischen eine unterschiedliche Berichterstattung und Jurisdiktion in unserem Staate gibt, die so nicht sein darf:

Im "Kampf gegen rechts" wird alle Härte gefordert und umgesetzt, während man bei Straftaten von Antifanten und oder Muselmanen gerne auch mal das linke wache Auge zudrückt. Diese Ungleichbehandlung erzeugt in meinen Augen nur den berechtigten Volkszorn. Womit die Gutmenschen in Amt und Würden mit ihren Taten eindeutig zu kurz springen.

---

Zu Mannichl: Sollte er gelogen haben, finde ich, daß er nicht nur sofort aus dem Dienst entfernt werden muß, sondern, daß er die Aktivitäten der Sonderkommission (50 Beamte) sowie auch die des LKA s aus seinem eigenen Säckl bezahlen sollte!

Stanley_Beamish
13.01.2009, 15:17
Entweder duerfen alle demonstrieren oder keiner.



Nein, es dürfen ja auch nicht alle wählen. Das Demonstrationsrecht und das Wahlrecht sind Bürgerrechte, Nicht-EU-Ausländer sollten hier nicht die Erlaubnis zur Demonstration haben.




War das ein Einfamilien-Privathaus (dann darf der Besitzer natuerlich anbringen, was er will) oder ein Mehrparteien-Mietshaus (dann faende ich die Deeskalierungsmassnahme korrekt; schliesslich koennten dann andere Mieter unverschuldet zu Schaden kommen)



Das Signal, welches die Polizei mit der Einschränkung freier Meinungsaußerungen auf Druck eines Moslemmobs gesetzt hat, ist verhehrend. Der Polizeichef von Duisburg musste sich daher auch schon entschuldigen. Das Ganze wird wohl noch ein parlamentarisches Nachspiel haben, da müssen Köpfe rollen.

Don
13.01.2009, 15:23
Trotzdem: Randalierer festnehmen, Zuwanderer demonstrieren lassen (die sind schliesslich direkt betroffen).

Sofern sie einen deutschen Paß haben.




Entweder duerfen alle demonstrieren oder keiner.


GG, Art 8

(1) Alle Deutschen haben das Recht, sich ohne Anmeldung oder Erlaubnis friedlich und ohne Waffen zu versammeln.

Was bedeutet, es ist ohne weiteres möglich Nichtdeutschen dieses auf deutschem Staatsgebiet zu untersagen. Was leider nicht geschieht.




War das ein Einfamilien-Privathaus (dann darf der Besitzer natuerlich anbringen, was er will) oder ein Mehrparteien-Mietshaus (dann faende ich die Deeskalierungsmassnahme korrekt; schliesslich koennten dann andere Mieter unverschuldet zu Schaden kommen)

Das kann jetzt nicht wahr sein, oder?

Möchtest du in Zukunft die Zulassung von Autos der Marke Mercedes verbieten wiel sich Autonome provouziert fühlen könnten und diese möglicherweise anzünden, was zu einer Gefährdung anderer Verkehsteilnehmer führen würde?
Hier verschieben sich auf bedenkliche Weise Einstellungen zu Recht und Gesetzt.

Settembrini
13.01.2009, 15:40
Was bedeutet, es ist ohne weiteres möglich Nichtdeutschen dieses auf deutschem Staatsgebiet zu untersagen. Was leider nicht geschieht.


Eine auf das Grundgesetz aufgebaute diesbezuegliche Argumentation waere nur dann absolut stichhaltig, wenn es in selbigem auch einen Passus gebe, der Nichtdeutschen das Demonstrieren ausdruecklich verbietet. Da ein solcher nicht existiert, laesst sich ein solches Verbot nicht ohne weiteres ableiten.

Um nicht falsch verstanden zu werden, moechte ich ausdruecklich darauf hinweisen, dass ich die von KaOsGiRL erwaehnten Aufmaersche keinesfalls gutheisse; dies allerdings trifft auch auf einen Grossteil anderer Demonstrationen zu. Und da es nun einmal generell kein Demonstrationsverbot gibt, sehe ich keinen Grund, warum da einfach nach Gutduenken eingeschritten werden koennte.

Und noch was, um Gegenargumenten zuvorzukommen: Auch ich halte es fuer bedenklich, dass im Falle rechtsextremistischer Versammlungen hier bereits mit zweierlei Mass gemessen wird.


Möchtest du in Zukunft die Zulassung von Autos der Marke Mercedes verbieten wiel sich Autonome provouziert fühlen könnten und diese möglicherweise anzünden, was zu einer Gefährdung anderer Verkehsteilnehmer führen würde?

Dieses Beispiel bzw. die damit verbundene Unterstellung finde ich nun doch ein wenig plump.

Settembrini
13.01.2009, 15:54
Nach Kenntnisnahme DIESER MELDUNG (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72618) und damit des genauen Vorgangs ziehe ich meinen Einwand bezueglich der israelischen Fahne zurueck.

Paul Felz
13.01.2009, 15:56
Nach Kenntnisnahme DIESER MELDUNG (http://www.politikforen.net/showthread.php?t=72618) und damit des genauen Vorgangs ziehe ich meinen Einwand bezueglich der israelischen Fahne zurueck.

Richtig bedenklich ist diese Aussage (und damit hat Don dann Recht):


Ein Sprecher der Polizei Duisburg rechtfertigte dagegen das Verhalten der Beamten vor Ort. Gegenüber der NRZ sagte er, der Besitzer der Wohnung habe nur provozieren wollen. Wer die muslimischen Mitbürger kenne, wisse doch, daß diese emotional schnell in Fahrt gerieten. „Bevor mir eine eigentlich friedliche Demonstration entgleitet, muß ich in solchen Fällen handeln.“

Don
13.01.2009, 16:17
Eine auf das Grundgesetz aufgebaute diesbezuegliche Argumentation waere nur dann absolut stichhaltig, wenn es in selbigem auch einen Passus gebe, der Nichtdeutschen das Demonstrieren ausdruecklich verbietet. Da ein solcher nicht existiert, laesst sich ein solches Verbot nicht ohne weiteres ableiten.


Sehe ich anders. Das GG beschränkt (der Sinn einer Verfassung) die Rechte des Staates (als Institution) gegenüber dem Bürger.
Sagt ein Artikel aus, daß Deutsche das Recht haben sich ohne Erlaubnis etc. pp
bedeute das automatisch daß Nichtdeutsche dieses Recht nicht haben, also prinzipiell einer Erlaubnis bedürfen.
Wird diese Erlaubnis verwehrt, ist es ihnen verboten.
(Wobei ich sicher bin daß dieser Aufmarsch erlaubt wurde, aber das muß ja in Zukunft nicht so bleiben.)

Abs(2) des Artikels erlaubt allerdings bereits die Einschränkung des Art. (1) durch Gesetze. Für Deutsche.
Woraus sich ergibt daß sich für hier aufhaltende Nichtdeutsche, die dieses Recht überhaupt nicht haben, bereits solche Gesetze erübrigen und nur das Nichterteilen einer Erlaubnis durchgesetzt werden muß.

Settembrini
13.01.2009, 16:29
Sagt ein Artikel aus, daß Deutsche das Recht haben sich ohne Erlaubnis etc. pp
bedeute das automatisch daß Nichtdeutsche dieses Recht nicht haben, also prinzipiell einer Erlaubnis bedürfen.

Ein bedenklicher Umkehrschluss, den ich fuer absolut falsch halte.

Zoege man diesen naemlich, ergaebe sich die doch eher weniger wuenschenswert anmutende Konstellation, dass sich ein in Deutschland aufhaltender Auslaender auch in allen anderen Faellen nicht nach dem Grundgesetz zu richten haette.

Da waeren dann Ehrenmorden und sonstigen Gepflogenheiten Tuer und Tor geoeffnet.

Paul Felz
13.01.2009, 16:36
Ein bedenklicher Umkehrschluss, den ich fuer absolut falsch halte.

Zoege man diesen naemlich, ergaebe sich die doch eher weniger wuenschenswert anmutende Konstellation, dass sich ein in Deutschland aufhaltender Auslaender auch in allen anderen Faellen nicht nach dem Grundgesetz zu richten haette.

Da waeren dann Ehrenmorden und sonstigen Gepflogenheiten Tuer und Tor geoeffnet.

Mord steht nicht im GG sondern im StGB

Settembrini
13.01.2009, 16:40
Mord steht nicht im GG sondern im StGB

Erbsenzaehler :P

Dann eben nur "sonstige Gepflogenheiten".

Don
13.01.2009, 17:13
Ein bedenklicher Umkehrschluss, den ich fuer absolut falsch halte.

Zoege man diesen naemlich, ergaebe sich die doch eher weniger wuenschenswert anmutende Konstellation, dass sich ein in Deutschland aufhaltender Auslaender auch in allen anderen Faellen nicht nach dem Grundgesetz zu richten haette.

Da waeren dann Ehrenmorden und sonstigen Gepflogenheiten Tuer und Tor geoeffnet.

Das wird jetzt zum doppelten Salto mit Schraube. Das GG schränkt die Rechte des deutschen Staates gegenüber den Bürgern ein, wie bereits erwähnt.
Hier speziell gegenüber Deutschen.
Und ebenso dezidiert nicht gegenüber Nichtdeutschen.

Andererseits, wenn das Grundgesetz nicht schreibt daß etwas dem Bürger verboten ist bedeutet das nicht, daß es erlaubt ist.
Denn das GG verbietet dem Bürger selbst relativ wenig. Eigentlich gar nichts, müßt ich jetzt fieseln.
Es steht auch nicht drin daß es verboten ist mit dem Auto schneller als 50 in Ortschaften zu fahren.
Darf ich es deshalb? Nein, ein Gesetz verbietet es mir.

Aber um Mißverständnisse auszuräumen.
Ich hatte nicht behauptet daß Demos von Nichtdeutschen verboten wären.
Ich behaupte relativ selten Unfug.
Was ich behaupte ist, daß Nichtdeutsche kein grundsätzliches Recht darauf haben und sie einer Erlaubnis bedürfen. Und zwar zwingend.
Was ich noch behaupte ist, daß diese Erlaubnis versagt werden kann. Und da sie keinen Rechtsanspruch darauf haben brauchen wir dafür genaugenommen nichtmal eine Begründung. Es reicht wenn wir es nicht wollen.

Stanley_Beamish
13.01.2009, 17:20
Ein bedenklicher Umkehrschluss, den ich fuer absolut falsch halte.

Zoege man diesen naemlich, ergaebe sich die doch eher weniger wuenschenswert anmutende Konstellation, dass sich ein in Deutschland aufhaltender Auslaender auch in allen anderen Faellen nicht nach dem Grundgesetz zu richten haette.

Da waeren dann Ehrenmorden und sonstigen Gepflogenheiten Tuer und Tor geoeffnet.

Dafür ist das Strafgesetz zuständig, das natürlich für alle sich hier aufhaltenden gilt.

Settembrini
13.01.2009, 18:04
Das wird jetzt zum doppelten Salto mit Schraube.

So etwas aehnliches habe ich mir angesichts deiner bisherigen Ausfuehrungen auch schon gedacht. Aber wenigstens stimmen die Haltungsnoten.


Das GG schränkt die Rechte des deutschen Staates gegenüber den Bürgern ein, wie bereits erwähnt.
Hier speziell gegenüber Deutschen.
Und ebenso dezidiert nicht gegenüber Nichtdeutschen.

Richtig. Das Grundgesetz gibt allerdings darueberhinaus auch die Werte vor, die es im Staate BRD zu beachten gilt. Und zwar fuer alle, die sich dort aufhalten.


Andererseits, wenn das Grundgesetz nicht schreibt daß etwas dem Bürger verboten ist bedeutet das nicht, daß es erlaubt ist.
Denn das GG verbietet dem Bürger selbst relativ wenig. Eigentlich gar nichts, müßt ich jetzt fieseln.
Es steht auch nicht drin daß es verboten ist mit dem Auto schneller als 50 in Ortschaften zu fahren.
Darf ich es deshalb? Nein, ein Gesetz verbietet es mir.

Auch richtig. Wie Verstoesse gegen die im Grundgesetz vorgestellten Werte (und noch einiges darueberhinaus, wie z.B. die Fahrgeschwindigkeit in Ortschaften) zu ahnden sind, ist nicht dem GG, sondern - wie der ein oder andere findige User (Faulpelz und beamish) bereits bemerkte - dem StGB zu entnehmen. Aber das ist im Prinzip gaenzlich off topic.


Aber um Mißverständnisse auszuräumen.
Ich hatte nicht behauptet daß Demos von Nichtdeutschen verboten wären.
Ich behaupte relativ selten Unfug.
Was ich behaupte ist, daß Nichtdeutsche kein grundsätzliches Recht darauf haben und sie einer Erlaubnis bedürfen. Und zwar zwingend.
Was ich noch behaupte ist, daß diese Erlaubnis versagt werden kann. Und da sie keinen Rechtsanspruch darauf haben brauchen wir dafür genaugenommen nichtmal eine Begründung. Es reicht wenn wir es nicht wollen.

In der Tat handelte es sich hier offenbar um ein Missverstaendnis, wobei ich weiterhin der Ansicht bin, dass du dich bislang recht abenteuerlich ausgedrueckt hattest.

So, wie du es jetzt formulierst, muss ich nun wohl zustimmen.

Alfred
13.01.2009, 18:55
Schramma nannte einen Akt der "Zivilcourage" und "Demokratie", eine Demonstration in Köln gegen die Islamisierung mit Hilfe der Polizei und linksextremer Randalierer und muslimischer Zuwanderer zu stoppen. In ganz Deutschland maschieren Islamisten zu Scharen durch deutsche Großstädte und skandieren megaphonunterstützt volksverhetzende anti-semitische Parolen, und die Polizei greift nicht ein. In Duisburg entfernt die Polizei eine Israelflagge von einem Haus um es vor demonstrierenden Islamisten zu schützen im Zuge der De-Eskalation. Die deutsche Bevölkerung agiert hier lediglich als Publikum, abgesehen von ein paar durchgeknallten Antifas und Gutmenschen, die gerne alles unterstützen was Deutschland schadet.
In Köln wird ein älterer Ratsherr von Pro-Köln am hellichten Tag in einer gutgefüllten Fußgängerzone von Moslems attackiert und krankenhausreif geschlagen. In den öffentlichen Verkehrsmitteln werden täglich Deutsche von muslimischen Migranten angegriffen, beleidigt und/oder provoziert. Aus durchaus berechtigter Angst, ist von Zivilcourage NICHTS aber auch gar nichts zu erkennen. Die Deutschen, einschließlich ihrer politischen Führung und der Staatsgewalt kapituliert vor dem islamischen Mob. Anstatt hier etwas zu tun, wird weiterhin nur zum Kampf gegen Rechts geblasen, und eine Angst geschürt.

Das akutelle Possenspiel um Mannichl, bei dem man offensichtlich mal wieder die falsche Sau durchs Dorf treibt, hat zu einer sofortigen Konsequenz geführt:




http://www.ftd.de/politik/deutschland/:Vorwurf-des-Populismus-Kritik-an-Seehofer-im-Fall-Mannichl/460084.html


Nennt sich das nun auch Zivilcourage oder einfach nur grenzenlose Verbohrtheit?

Sie lasten ihre Angst vor den Islamibanditen den Rechten an und wollen so ihre Sicherheit erhöhen.

Wolf
13.01.2009, 21:07
Man könnte den Leuten ja mal zeigen, was die Mosems bzw. die Islamisten so in ihrer Freizeit tun und aus was ihre Religion besteht...Islamisten, nicht Moslems.

Alfred
14.01.2009, 09:33
Man könnte den Leuten ja mal zeigen, was die Mosems bzw. die Islamisten so in ihrer Freizeit tun und aus was ihre Religion besteht...Islamisten, nicht Moslems.

Gute Idee : Klick (http://www.youtube.com/watch?v=VhlQOXZQZys) Dann unterehmen die alles um ihren Spitzenplatz bei Gewalt und Hassverbrechen
zu Verteidigen.

Wolf
14.01.2009, 14:17
Gute Idee : Klick (http://www.youtube.com/watch?v=VhlQOXZQZys) Dann unterehmen die alles um ihren Spitzenplatz bei Gewalt und Hassverbrechen
zu Verteidigen.

Natürlich überfallen Nazis keine Leute.

Alfred
15.01.2009, 08:29
Natürlich überfallen Nazis keine Leute.

Wo können Kinder wegen Nazis nur unter Polizeischutz eine Schule besuchen?
Wo Vergewaltigen Nazis Schleiereulen in Deutschland?
Wo werden Kids von Nazis in den Schulen abgezogen?

Du bist so Naiv....Bring Zahlen. Dann können wir gern weiter schreiben.

franz
15.01.2009, 09:59
Die Justiz arbeitet an der Umerziehung der deutschen zu feigem Pack.

Zivilcourage ist da offensichtlich unerwünscht. Wenn jemand die Adresse des Rentners besorgen kann, sollte man ihm eine Spende zukommen lassen.
Damit er dem nächsten gleich zwei Watschn geben kann.

MfG
Alion

ganz toller Vorschlag :top::top::top:

franz

Margrit
16.01.2009, 01:02
mein Kind wäre auf jeden Fall an so einem Tag krank, wenn der zwangsweise KZ-Besuch angesagt wäre.