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Vollständige Version anzeigen : 90. Todestag von luxemburg und liebknecht



roxelena
11.01.2009, 18:20
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

-jmw-
11.01.2009, 18:22
Über Tote soll man ja nur Gutes reden, darum sagen wir, es ist gut, dass sie tot sind.

;) :D

Freiherr
11.01.2009, 21:21
Über Tote soll man ja nur Gutes reden, darum sagen wir, es ist gut, dass sie tot sind.

;) :D

Was besseres fällt mir auch nicht ein.
Außer, daß es nicht nur Kommunisten waren, die ermordet worden sind. :]

Deutschmann
11.01.2009, 21:23
Ein Wunder dass der Strangersteller nicht zur Huldigung nach Berlin gereist ist.

Leila
11.01.2009, 21:47
Ein Wunder dass der Strangersteller nicht zur Huldigung nach Berlin gereist ist.

Die Strangerstellerin genießt meine Sympathie nicht minder, als die von ihr Erwähnten, deren Leben und Sterben ich ehrfurchtsvoll gedenke.

Quo vadis
11.01.2009, 21:55
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht.

Heute würden sie eh nicht mehr leben.

Rowlf
11.01.2009, 22:34
Über Tote soll man ja nur Gutes reden, darum sagen wir, es ist gut, dass sie tot sind.

;) :D

germanegermane

WIENER
11.01.2009, 22:38
Heute würden sie eh nicht mehr leben.


eben, und gewachsen wären sie auch nicht mehr;)

Stechlin
11.01.2009, 23:28
Heute würden sie eh nicht mehr leben.

Was wahrscheinlich auch besser so ist. Könnten Karl und Rosa sehen, was aus der Linken geworden ist, hätten sie sich wahrscheinlich freiwillig im Landwehrkanal ertränkt. Da bin ich mir sicher, ich war heute auf der Demo. Ein Karnevall der Linkskulturen. Grauenhaft.

arnd
11.01.2009, 23:42
Die Strangerstellerin genießt meine Sympathie nicht minder, als die von ihr Erwähnten, deren Leben und Sterben ich ehrfurchtsvoll gedenke.

Luxemburg und Liebknecht wollten in Deutschland die Sowjetdiktatur 1:1 kopieren samt dem Sowjetterror. Also ich kann solchen Leuten beim besten Willen nicht ehrfurchtsvoll gedenken.

Stechlin
11.01.2009, 23:46
Luxemburg und Liebknecht wollten in Deutschland die Sowjetdiktatur 1:1 kopieren samt dem Sowjetterror. Also ich kann solchen Leuten beim besten Willen nicht ehrfurchtsvoll gedenken.

1919! :vogel:

Du läufst doch echt geistig Amok hier.

arnd
11.01.2009, 23:48
1919! :vogel:

Du läufst doch echt geistig Amok hier.

1919 gab es also keinen Bolschewistenterror? Bieg dir die Geschichte weiter zurecht ,wie es in deine Stasiwelt passt.

Ruepel
12.01.2009, 00:06
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

Trotzkistisches Ungeziefer,das die Arbeiter gegeneinander Aufhetzen wollte,
um aus Deutschland ein Sowjet_KZ zu machen,wurde von Soldaten aus dem
Volke gerichtet.
Wo liegt da das Problem.
Kommunisten waren im vergangenem Jahrhundert die Schlimmsten Massenmörder!

Gärtner
12.01.2009, 00:10
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpge nun. Eine "Diktatur des Proletariats" sowjetischer und stalinistischer Lesart (wenn die beiden nicht auch selber im Rachen der Monsterprozesse der 30er Jahre verschwunden wären) ... ich kann mich gerade noch zurückhalten, auf die die Wegbereiter solcher Verhältnisse ein Loblied anzustimmen.

Und wenn ich mir das Kommunisten- und Mauerschützengeschmeiß ansehe, daß sich heute wie jedes Jahr ohne rot zu werden versammelt, sonntags etwas von der "Freiheit des Andersdenkenden" brabbelt und ab Montag wieder alle Opfer der Stasi-Diktatur verhöhnt und mit Maulkörben und Abmahnungen knebelt... dann ist dieser Todestag einer jener Gedenktage, die die Welt nicht braucht.

cajadeahorros
12.01.2009, 06:17
1919 gab es also keinen Bolschewistenterror? Bieg dir die Geschichte weiter zurecht ,wie es in deine Stasiwelt passt.

1919 marschierten gerade die weltweit unterstützte "weiße" Armee gegen die Rote Armee auf und killte in den kontrollierten Gebieten als erstes mal ein paar tausend Juden um die jüdisch-bolschewistische Weltverschwörung an den Wurzeln zu packen.

Aber ich nehms dir nicht übel, du hast ja in der Schule vermutlich auch nicht gelernt dass maßgeblich führende Angehörige der Verräterpartei SPD und nicht "rechte Freikorps" wie die Tageschau wider tönte an der Ermordung von L. und L. beteiligt waren.

Kreuzbube
12.01.2009, 08:07
Das waren Terroristen und geistige Brandstifter, die ihr verdientes Ende fanden. Ein typisches Beispiel für das Chaos und die Zerrissenheit nach dem Krieg. Nur in solch einem Klima können Umstürze stattfinden. Wem das wohl gelegen kam?:shrug:

Würfelqualle
12.01.2009, 08:56
"Deutschland brannte dunkel in verwegenen Hirnen. Deutschland war da, wo es gerungen wurde, es zeigte sich, wo bewehrte Hände nach seinem Bestande griffen, es strahlte grell, wo die Besessenen seines Geistes um Deutschland willen den letzten Einsatz wagten."

Ernst von Salomon (Freikorpskämpfer)


Ehre den Freikorps Soldaten !

Efna
12.01.2009, 09:46
Die Freikorps waren Vaterlandsveräter....

Bergischer Löwe
12.01.2009, 10:00
Wer diesen beiden gedenkt, dem ist sowiso nicht mehr zu helfen. Einerseits von der "Freiheit des Andersdenkenden" faseln und andererseits die "Diktatur des Proletariats" fordern. Was denn nun? Freiheit oder Diktatur? Beides geht nicht.

Der Mord an ihnen ist zwar keinesfalls zu akzeptieren aber einen Grund ihnen besonders zu gedenken, Straßen nach ihnen benannt zu lassen oder eine größere Medienaufmerksamkeit zu schenken gibt es meines Erachtens nach auch nicht.

bernhard44
12.01.2009, 10:03
Was wahrscheinlich auch besser so ist. Könnten Karl und Rosa sehen, was aus der Linken geworden ist, hätten sie sich wahrscheinlich freiwillig im Landwehrkanal ertränkt. Da bin ich mir sicher, ich war heute auf der Demo. Ein Karnevall der Linkskulturen. Grauenhaft.

dass du dir das immer noch antust.....:(

bernhard44
12.01.2009, 10:13
http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpge nun. Eine "Diktatur des Proletariats" sowjetischer und stalinistischer Lesart (wenn die beiden nicht auch selber im Rachen der Monsterprozesse der 30er Jahre verschwunden wären) ... ich kann mich gerade noch zurückhalten, auf die die Wegbereiter solcher Verhältnisse ein Loblied anzustimmen.

Und wenn ich mir das Kommunisten- und Mauerschützengeschmeiß ansehe, daß sich heute wie jedes Jahr ohne rot zu werden versammelt, sonntags etwas von der "Freiheit des Andersdenkenden" brabbelt und ab Montag wieder alle Opfer der Stasi-Diktatur verhöhnt und mit Maulkörben und Abmahnungen knebelt... dann ist dieser Todestag einer jener Gedenktage, die die Welt nicht braucht.

Das Transparent mit der Aufschrift "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" zu tragen, war damals 1988, noch Grund im Stasiknast Hohenschönhausen zu landen!
Ansonsten hast du die Situation sehr treffend zusammengefasst.


den Artikel sollten sich alle "DDR" und Sozialismus-Nostalgiker nochmals zu Gemühte führen:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0117/none/0009/index.html

so war sie wirklich, die Freiheit der Andersdenkenden!

Michel
12.01.2009, 10:23
Trotzkistisches Ungeziefer,das die Arbeiter gegeneinander Aufhetzen wollte,
um aus Deutschland ein Sowjet_KZ zu machen,wurde von Soldaten aus dem
Volke gerichtet.
Wo liegt da das Problem.
Kommunisten waren im vergangenem Jahrhundert die Schlimmsten Massenmörder!

Gott sei Dank gab es damals Gustav Noske, die Freikorps und noch mutige Berliner Bürgerwehren die sich diesen Terror entgegstellten.

Es herrschte Anarchie, Mord und Branschatzung hervorgerufen durch rote Aufwiegler wie diese beiden kommunistischen Juden.

"In Berlin hat eine 1 Woche ein Schlacht mit allen ihren Schrecken getobt.
Grausen muß jeden fühlenden Menschen packen bei der Erinnung an einer tierischen Bestialität mit denen eine Mehrzahl von Soldaten dahingemordet wurden sind.
Es steht fest, das Bestien in Menschengestalt sich ausgerast haben wie Amokläufer.
Fast eine ganz Woche lang habe ich mit der Anwendung des schärfsten Gegenmitels gezögert, trotzdem das es für die Truppe gefährlich war.
Ich freue mich festellen zu können, das Lichtenberg sich gestern abend kampflos von den Truppen besetzt worden ist.

Dazu hat beträchtlich eine Last begetragen, die ich nur mit schweren Herzens am 9. Januar abends abgezeichnet habe.........

Jede Person die mit der Waffe in der Hand gegen Regierungstruppen kämpfend angetroffen wird - ist sofort zu erschießen.
In höchster Not habe ich mich zu dieser Anordnung entschlossen, aber ich durfte die Abschlachtung einzelner Soldaten nicht weitern dauern lassen.
Musste den Versuch machen dieser Bestialität Einhalt zu tun, durch die Androhung härtester Abschreckungsmittel.
Die Ansichten der Juristen über die rechtliche Zulässigkeite der Verfügungen gehen auseinandern. Ich lasse mich auf juristsiche Fisteleien nicht aus.
Wenn in den Straßen Berlins, tausende Menschen die Waffen gegen die Regierung führen, Mörder und Plünderer - Orgien feiern, dann
besteht ein Zustand außerhalb jedes Rechts. Die Staatsnotwendigkeitsgebot so zu handeln, daß so rasch wie möglich wieder Recht und Ordnung hergestellt werden, das habe ich notgedrungen versuchen müssen.

Mögen die Rasenden, die jetzt das Reich zerstören zur Vernunft kommen, damit wieder ein normaler Rechtszustand hergestellt werden kann.
Je früher ich die fürchtbare Plagen meines Amtes in Berlin loswerden kann, umso froher werde ich sein................




http://mitglied.lycos.de/jpmarat/klid.html

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1905/02/ruhruss.htm

Das beweist immer wieder das der Klassenkampft des Bolschewismus/Kommunismus wie in Russland eine rein jüdische Aufwiegelung war, um damit ihre Ziele zu verwirklichen, um alte Machtstrukturen zu stürzen und sich dann selber in hohe Machtpositionen zu hieven.


WIESO DIE DEUTSCHEN GEGEN DIE JUDEN WAHREN DIE WAHRE ANTWORT!!! von: Benjamin H. Freedman Ex-Zionist der Juden

http://tabu-themen.blogspot.com/2008/03/wieso-die-deutschen-gegen-die-juden_31.html

henriof9
12.01.2009, 10:25
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

Sag mal, Roxelena, bist Du Dir sicher, daß Du den Spiegel- Beitrag wirklich richtig gelesen hast ?

Dein Gedenken in allen Ehren, aber ich habe in diesem Beitrag eher Belustigung darüber herausgelesen, als Gedenken, wie z.B. :


Wer das alles im Jahr 2009 zum ersten Mal sieht, staunt ein wenig. Den Weg zu Rosa und Karl säumen allerlei Buden und Büdchen samt Büchertischen und einer zünftigen Schwenkbraterei fürs hungrige Volk.



Nachdem sich einige jüngere Genossen an der letzten Aral-Tankstelle vor dem Ziel noch ein paar stärkende Biere besorgt hatten, erreichte die Spitze des Zuges die Gedenkstätte, ....

Und zum Schluß urteilt der Spiegel, bezugnehmend auf die eigentliche Erinnerung an Tragik und Dramatik der deutschen Geschichte in der ersten Hälfte des vergangenen Jahrhunderts :


Mit dem pseudorevolutionären Mummenschanz der Demonstration hat das allerdings nichts zu tun.

Efna
12.01.2009, 10:38
Das Transparent mit der Aufschrift "Freiheit ist immer die Freiheit des Andersdenkenden" zu tragen, war damals 1988, noch Grund im Stasiknast Hohenschönhausen zu landen!
Ansonsten hast du die Situation sehr treffend zusammengefasst.


den Artikel sollten sich alle "DDR" und Sozialismus-Nostalgiker nochmals zu Gemühte führen:
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/1998/0117/none/0009/index.html

so war sie wirklich, die Freiheit der Andersdenkenden!

Jetzt sind wieder alle Linken DDR Sympathisanten. Du kannst die DDR Keule wieder weg packen.

bernhard44
12.01.2009, 10:41
Jetzt sind wieder alle Linken DDR Sympathisanten. Du kannst die DDR Keule wieder weg packen.

Schätzchen, nimm dein Palituch und geh "demonstrieren"!

Nationalix
12.01.2009, 11:15
Ich fasse den Spiegelbericht mal zusammen.
Bisky, Gysi und Lafontaine haben ihre Kränze im Morgengrauen abgelegt und wollen mit dem Aufmarsch nichts zu tun haben.
Die schöne Sahra kommt zu spät, weil sie sich für die Kameraleute noch schminken musste.
Alle möglichen K-Gruppen und Palästinenser demonstrieren für und gegen alles und auch wieder nichts.
Es wird bunt durcheinander musiziert und die üblichen Suffköppe besorgen sich an der Tanke noch ihren Bölkstoff.

Fazit: Das ist kein Gedenkmarsch, das ist ein billiger kommunistischer Karnevalsumzug. Bei Honecker wären die alle von der Stasi abgeholt worden. Und die erschossenen Juden Karl und Rosa würden sich im Grabe drehen.

Stadtknecht
12.01.2009, 11:18
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

Extremisten haben eine Extremistin getötet.

So was kommt vor.

PSI
12.01.2009, 11:24
Luxemburg und Liebknecht wollten in Deutschland die Sowjetdiktatur 1:1 kopieren samt dem Sowjetterror. Also ich kann solchen Leuten beim besten Willen nicht ehrfurchtsvoll gedenken.

Du beweist mal wieder das du NULL Ahnung hast...

Gerade Rosa Luxemburg war eine große Kritikerin der Soviet Union.

Michel
12.01.2009, 11:27
Ich fasse den Spiegelbericht mal zusammen.
Bisky, Gysi und Lafontaine haben ihre Kränze im Morgengrauen abgelegt und wollen mit dem Aufmarsch nichts zu tun haben.
Die schöne Sahra kommt zu spät, weil sie sich für die Kameraleute noch schminken musste.

Und die erschossenen Juden Karl und Rosa würden sich im Grabe drehen.

Die Salonbolschewisten Lafo und Gysi(=Jude) haben keine Zeit mehr für Klassenkampf. Ihre Zeit wird vollständig vom Geld abgreifen eingenommen.
Die Wagenknecht war noch vom Prosecco besoffen und stank noch nach Hummer vom letzten Abend.
Nüchternheitspille eingeworfen und Betroffenheitsmiene aufgesetzt und schon ging das Theater los.
Der Deutsche ist zu faul, fett und satt geworden für Revolution, aus diesen Grund holt man sich auch Millionen Moslems, vor allem die psychotischen Türken ins Land um sich mit diesen armen Menschen zu solidarisieren und den Klassenkampf fortzuführen.

Dann kann der "Völkerball" und Klassenkampf wieder losgehen.
Manchmal denke ich einige haben Spaß daran Konflikte auszulösen um sie für ihre Ziele auszunutzen.

PS:

Im übrigen war Rosa Luxenborg eine polnische Jüdin, die wegen Repression ins Deutsche Kaiserreich geflüchtet war, und sofort nach Asyleingang ging die Hetze und Aufwieglung gegen Deutschland und Deutsche los.

Michel
12.01.2009, 11:28
Du beweist mal wieder das du NULL Ahnung hast...

Gerade Rosa Luxemburg war eine große Kritikerin der Soviet Union.

*hust* :))

germane

Worte sind Schall und Rauch.
An ihren Taten soll man sie erkennen.

Außerdem hieß das bis weit in die 30ßiger, dummdämmlich für einige Naive Sowjet-Russland.
(nach Clara Zetkin, die alte Schnepfe)

Im übrigen hätte ich die beiden kommunistischen Aufhetzer und Aufwiegler ohne mit der Wimper zu zucken in der damaligen Lage (in der Zeit wo hundertaunde Deutsche durch die britische Blockade, die bis zur Unterezeichnung des Versailler Diktats aufrecht erhalten wurde, verhungerten) abgeknallt. :D

Nationalix
12.01.2009, 11:37
Die Salonbolschewisten Lafo und Gysi(=Jude) haben keine Zeit mehr für Klassenkampf. Ihre Zeit wird vollständig vom Geld abgreifen eingenommen.
Die Wagenknecht war noch vom Prosecco besoffen und stank noch nach Hummer vom letzten Abend.
Nüchternheitspille eingeworfen und Betroffenheitsmiene aufgesetzt und schon ging das Theater los.
Der Deutsche ist zu faul, fett und satt geworden für Revolution, aus diesen Grund holt man sich auch Millionen Moslems, vor allem die psychotischen Türken ins Land um sich mit diesen armen Menschen zu solidarisieren und den Klassenkampf fortzuführen.

Dann kann der "Völkerball" und Klassenkampf wieder losgehen.
Manchmal denke ich einige haben Spaß daran Konflikte auszulösen um sie für ihre Ziele auszunutzen.

Auch Sahra Wagenknecht gehört zu denen, die Wasser predigen und selber Wein saufen. Die treibt sich doch auch lieber auf Partys rum. Ihre Rosa-Luxemburg-Frisur und ihre Sprüche sind doch nur Show fürs dumme linke Wahlvolk.

Michel
12.01.2009, 11:52
Auch Sahra Wagenknecht gehört zu denen, die Wasser predigen und selber Wein saufen. Die treibt sich doch auch lieber auf Partys rum. Ihre Rosa-Luxemburg-Frisur und ihre Sprüche sind doch nur Show fürs dumme linke Wahlvolk.

Das Problem ist nur das diese Personen in den Medien omnipräsent sind. Die fehlen in keiner Quatsch Runde bei den ÖR Medien oder bei N-TV.
Dort können sie den linken und sozial gesinnten Deutschen ihre Propaganda eintrichtern.

Das linke Wahlvolk begreift gar nicht was diese "linken" Heuchler mit ihrer Politik anrichten.

-jmw-
12.01.2009, 12:27
germanegermane
Ich hoffe, es kommt für Dich jetzt nicht so arg überraschend, dass ich mit den meisten Kommunisten erhebliche Schwierigkeiten habe jenseits der persönlichen Ebene. :)

cajadeahorros
12.01.2009, 12:52
In dem Strang ist sehr schön zu sehen dass sich die "Argumente" der dumpfesten Rechten und der angeblichen Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler kaum unterscheiden.

Freiherr
12.01.2009, 13:14
In dem Strang ist sehr schön zu sehen dass sich die "Argumente" der dumpfesten Rechten und der angeblichen Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler kaum unterscheiden.

Die Verschwörung der Nazi-Juden von Rechts. :shock:

-25Grad
12.01.2009, 13:31
"Deutschland brannte dunkel in verwegenen Hirnen. Deutschland war da, wo es gerungen wurde, es zeigte sich, wo bewehrte Hände nach seinem Bestande griffen, es strahlte grell, wo die Besessenen seines Geistes um Deutschland willen den letzten Einsatz wagten."

Ernst von Salomon (Freikorpskämpfer)


Ehre den Freikorps Soldaten !Der von dir zitierte Ernst von Salomon hatte - um das kurz festzuhalten - durchaus Sympathien für die Kommunisten, deren menschliche Leistung, die insbesondere in ihrer bewundernswerten Konsequenz bestand, er durchaus zu würdigen wusste. Und genau so halte ich es auch : daß ich einem marxistischen Deutschland nichts abgewinnen kann, versteht sich von selbst, daß die rote Revolution verhindert wurde, dafür bin ich dankbar ( auch wenn das System von Weimar keine Alternative darstellte ), aber das hindert mich nicht daran jene, die ihr Leben für eine Sache ließen, die dem Wohle der Menschheit dienen sollte, menschlich zu achten.

Doc Gyneco
12.01.2009, 13:47
Ich fasse den Spiegelbericht mal zusammen.
Bisky, Gysi und Lafontaine haben ihre Kränze im Morgengrauen abgelegt und wollen mit dem Aufmarsch nichts zu tun haben.
Die schöne Sahra kommt zu spät, weil sie sich für die Kameraleute noch schminken musste.
Alle möglichen K-Gruppen und Palästinenser demonstrieren für und gegen alles und auch wieder nichts.
Es wird bunt durcheinander musiziert und die üblichen Suffköppe besorgen sich an der Tanke noch ihren Bölkstoff.

Fazit: Das ist kein Gedenkmarsch, das ist ein billiger kommunistischer Karnevalsumzug. Bei Honecker wären die alle von der Stasi abgeholt worden. Und die erschossenen Juden Karl und Rosa würden sich im Grabe drehen.

:top::lach::lach:

Würfelqualle
12.01.2009, 14:02
Die Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, waren am 15.Januar 1919 mit Billigung der SPD nach ihrer Festnahme von rechten Militärs zuerst bewußtlos geschlagen und später erschossen worden.


:whis:

Freiherr
12.01.2009, 14:17
Die Mitbegründer der Kommunistischen Partei Deutschlands, Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht, waren am 15.Januar 1919 mit Billigung der SPD nach ihrer Festnahme von rechten Militärs zuerst bewußtlos geschlagen und später erschossen worden.


:whis:

Die SPD war schon immer voller Faschisten!

Rowlf
12.01.2009, 14:52
Ich hoffe, es kommt für Dich jetzt nicht so arg überraschend, dass ich mit den meisten Kommunisten erhebliche Schwierigkeiten habe jenseits der persönlichen Ebene. :)

Ein wenig dezente Zurückhaltung hatte ich mir dennoch erhofft. :)

Subcomandante Erhard
12.01.2009, 14:53
Sozialismus muss an jeder Stelle, zu jeder Zeit vernichtet werden.

Subcomandante Erhard
12.01.2009, 14:56
Du beweist mal wieder das du NULL Ahnung hast...

Gerade Rosa Luxemburg war eine große Kritikerin der Soviet Union.

Ja, Beispiel bringen. Quelle, Zitat.

Subcomandante Erhard
12.01.2009, 15:05
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/36/German_anti-communist_poster_1918.jpg

Ruepel
12.01.2009, 17:00
Gott sei Dank gab es damals Gustav Noske, die Freikorps und noch mutige Berliner Bürgerwehren die sich diesen Terror entgegstellten.

Es herrschte Anarchie, Mord und Branschatzung hervorgerufen durch rote Aufwiegler wie diese beiden kommunistischen Juden.

"In Berlin hat eine 1 Woche ein Schlacht mit allen ihren Schrecken getobt.
Grausen muß jeden fühlenden Menschen packen bei der Erinnung an einer tierischen Bestialität mit denen eine Mehrzahl von Soldaten dahingemordet wurden sind.
Es steht fest, das Bestien in Menschengestalt sich ausgerast haben wie Amokläufer.
Fast eine ganz Woche lang habe ich mit der Anwendung des schärfsten Gegenmitels gezögert, trotzdem das es für die Truppe gefährlich war.
Ich freue mich festellen zu können, das Lichtenberg sich gestern abend kampflos von den Truppen besetzt worden ist.

Dazu hat beträchtlich eine Last begetragen, die ich nur mit schweren Herzens am 9. Januar abends abgezeichnet habe.........

Jede Person die mit der Waffe in der Hand gegen Regierungstruppen kämpfend angetroffen wird - ist sofort zu erschießen.
In höchster Not habe ich mich zu dieser Anordnung entschlossen, aber ich durfte die Abschlachtung einzelner Soldaten nicht weitern dauern lassen.
Musste den Versuch machen dieser Bestialität Einhalt zu tun, durch die Androhung härtester Abschreckungsmittel.
Die Ansichten der Juristen über die rechtliche Zulässigkeite der Verfügungen gehen auseinandern. Ich lasse mich auf juristsiche Fisteleien nicht aus.
Wenn in den Straßen Berlins, tausende Menschen die Waffen gegen die Regierung führen, Mörder und Plünderer - Orgien feiern, dann
besteht ein Zustand außerhalb jedes Rechts. Die Staatsnotwendigkeitsgebot so zu handeln, daß so rasch wie möglich wieder Recht und Ordnung hergestellt werden, das habe ich notgedrungen versuchen müssen.

Mögen die Rasenden, die jetzt das Reich zerstören zur Vernunft kommen, damit wieder ein normaler Rechtszustand hergestellt werden kann.
Je früher ich die fürchtbare Plagen meines Amtes in Berlin loswerden kann, umso froher werde ich sein................




http://mitglied.lycos.de/jpmarat/klid.html

http://www.marxists.org/deutsch/archiv/liebknechtk/1905/02/ruhruss.htm

Das beweist immer wieder das der Klassenkampft des Bolschewismus/Kommunismus wie in Russland eine rein jüdische Aufwiegelung war, um damit ihre Ziele zu verwirklichen, um alte Machtstrukturen zu stürzen und sich dann selber in hohe Machtpositionen zu hieven.


WIESO DIE DEUTSCHEN GEGEN DIE JUDEN WAHREN DIE WAHRE ANTWORT!!! von: Benjamin H. Freedman Ex-Zionist der Juden

http://tabu-themen.blogspot.com/2008/03/wieso-die-deutschen-gegen-die-juden_31.html

Oh Schreck,ich wusste garnicht das diese beiden auch noch Juden waren.:=
Selbstverständlich wäre dann meine Meinung,Politisch korrekt ausgefallen.

Ruepel
12.01.2009, 17:05
Du beweist mal wieder das du NULL Ahnung hast...

Gerade Rosa Luxemburg war eine große Kritikerin der Soviet Union.

Soviet ???

Nastrovje.

Gärtner
12.01.2009, 17:10
In dem Strang ist sehr schön zu sehen dass sich die "Argumente" der dumpfesten Rechten und der angeblichen Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler kaum unterscheiden.

http://img376.imageshack.us/img376/6774/82333312hi2.jpgie üblich beliebst du in der Rolle des hämischen Simpels zu brillieren. Zumindest einige der "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mögen auch Kommunisten nicht, weil sie deren totalitäre Ideologie nicht minder ablehnen wie das Pendant aus der politischen Jauchegrube..

Das Nazigeschmeiß (das du sonst gegen ebenjene "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mit breiter Brust zu verteidigen nicht müde wirst) jedoch entblödet sich nicht, auch noch darauf herumzureiten, Liebknecht und Luxemburg seien Juden gewesen, was ja nun für vernünftige Menschen wirklich nicht zu einem Vorwurf taugt.

Aber das werden für dich nur Petitessen am Rande sein...

cajadeahorros
12.01.2009, 18:03
http://img376.imageshack.us/img376/6774/82333312hi2.jpgie üblich beliebst du in der Rolle des hämischen Simpels zu brillieren. Zumindest einige der "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mögen auch Kommunisten nicht, weil sie deren totalitäre Ideologie nicht minder ablehnen wie das Pendant aus der politischen Jauchegrube..

Das Nazigeschmeiß (das du sonst gegen ebenjene "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mit breiter Brust zu verteidigen nicht müde wirst) jedoch entblödet sich nicht, auch noch darauf herumzureiten, Liebknecht und Luxemburg seien Juden gewesen, was ja nun für vernünftige Menschen wirklich nicht zu einem Vorwurf taugt.

Aber das werden für dich nur Petitessen am Rande sein...

:))

Ein großartiger Unterschied, die Nazis pissen also ein zweites Mal auf die Gräber währen der Gelehrte in seiner freiheitlich-demokratischen Gesinnung nur einmal draufpisst.

Allerlei wohlfeile Worte übrigens um sich auch weiterhin die Erkenntnis zu verbieten zu können dass zwischen dem Verteidigen von Nazis und der Forderung dass auch Nazis (besonders wenn dieses Wort inzwischen inflationär und oft völlig sinnfrei für allerlei politische Opposition verwendet wird) gehört werden müssen ein relativ großer Unterschied besteht.

eintiroler
12.01.2009, 18:10
Ich rede sicherlich nicht negativ über Verstorbene. Das überlasse ich anderen.
Ich hielt nichts von diesen Personen. Punkt aus.

Don
12.01.2009, 18:41
"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht umgebracht. Die Morde waren skrupellos geplant und wurden bestialisch vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die erste deutsche Republik begann mit einer gemeinen und zutiefst verachtenswerten Bluttat.
Brutale Söldner ermordeten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Politiker die gegen den imperialistischen Weltkrieg eintraten und eine Volksdemokratie anstrebten

Es schwimmen...zwei Leichen....im Landwehrkanal....
Rosa und Karl.... Rosa und Karl.....:dudel:

Sprecher
12.01.2009, 18:51
Luxemburg und Liebknecht wollten in Deutschland die Sowjetdiktatur 1:1 kopieren samt dem Sowjetterror.

Die Strangerstellerin nennt das dann "Volksdemokratie" :))

bernhard44
12.01.2009, 19:00
Losung aus dem Demonstrationszug:


"Revolution statt Deutschland! Nie wieder Deutschland! Fuck off!"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Subcomandante Erhard
12.01.2009, 19:48
Roxelena schreibt, aber ich lese:


"Vor neunzig Jahren wurden Rosa Luxemburg und Karl Liebknecht von ihren Wahnvorstellungen erlöst. Die für sie vorgesehene körperliche Revolution waren vorrausschauend geplant und wurden fürsorglich vollzogen.

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Die die Reichsrepublik des Deutschen Reiches begann mit einer ehrlichen und ernstgemeinten Emanzipation.
Uniformierte Erlöser befreiten im Auftrag der Reaktionäre im Reich 2 Leidende die an Geistesverwirrung erkrankten und eine Dummheit anstrebten

Stechlin
12.01.2009, 20:15
dass du dir das immer noch antust.....:(

Ich nenne es die Lust am Scheitern.

Stechlin
12.01.2009, 20:16
1919 gab es also keinen Bolschewistenterror? Bieg dir die Geschichte weiter zurecht ,wie es in deine Stasiwelt passt.

:))

Du Narr.

Kreuzbube
12.01.2009, 20:27
http://img376.imageshack.us/img376/6774/82333312hi2.jpgie üblich beliebst du in der Rolle des hämischen Simpels zu brillieren. Zumindest einige der "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mögen auch Kommunisten nicht, weil sie deren totalitäre Ideologie nicht minder ablehnen wie das Pendant aus der politischen Jauchegrube..

Das Nazigeschmeiß (das du sonst gegen ebenjene "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mit breiter Brust zu verteidigen nicht müde wirst) jedoch entblödet sich nicht, auch noch darauf herumzureiten, Liebknecht und Luxemburg seien Juden gewesen, was ja nun für vernünftige Menschen wirklich nicht zu einem Vorwurf taugt...

Eines Tages wirst auch Du mit Deinem Dackel an der Leine im NPD-Zug mitmarschieren. Hinten, in der letzten Reihe - damit Waldi die Krümel der Pausenbrote und Lebkuchen aufsammeln kann!:D

-jmw-
12.01.2009, 20:27
Ein wenig dezente Zurückhaltung hatte ich mir dennoch erhofft. :)
Ein bisschen Aufregung macht die Arterien frei. :)

Stechlin
12.01.2009, 20:28
Losung aus dem Demonstrationszug:


"Revolution statt Deutschland! Nie wieder Deutschland! Fuck off!"

http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,600634,00.html

Nun ja, je "linker" desto blöder. Glücklicherweise nicht weiter ernstzunehmen.

Jedoch sollte, nein muss man schon zwischen dem -eigentlich(!)- stillen Gedenken an jenen Gräbern und diesem Karnevallsumzug der linkspluralistischen Jecken unterscheiden, auch wenn so einiges Fußvolk vor Ort ebenso Anlaß gibt, über einen ideologischen Suizid nachzudenken.

Du erwähntest vorhin das Jahr 1988, in dem Freya Klier verhaftet wurde, weil sie das Luxemburg-Zitat während der Demonstration zeigte. Wenn jenes Zitat seine Richtigkeit haben soll, dann funktioniert das aber nur, wenn ich demjenigen auch den Respekt zolle, den er aufgrund seiner wichtigen Erkenntnis für die Nachwelt auch verdient hat. Und das bedeutet, den Anlaß dieses stillen Gedenkens nicht mit den Protagonisten gleichzusetzen. Tadel den Missbrauch und nicht das Missbrauchte!

Vril
12.01.2009, 20:31
Eines Tages wirst auch Du mit Deinem Dackel an der Leine im NPD-Zug mitmarschieren. Hinten, in der letzten Reihe - damit Waldi die Krümel der Pausenbrote und Lebkuchen aufsammeln kann!:D

Klasse, ich mag deinen schwarzen Humor! :top: :)) :rofl:

Kreuzbube
12.01.2009, 20:38
Klasse, ich mag deinen schwarzen Humor! :top: :)) :rofl:

Warte nur, bis der Empfänger wieder aufkreuzt. Der wird erst toben...:))

cajadeahorros
13.01.2009, 06:19
Es schwimmen...zwei Leichen....im Landwehrkanal....
Rosa und Karl.... Rosa und Karl.....:dudel:

Wenn wir schon bei den klassischen Sprechchören sind:

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat recht? Karl Liebknecht!

Lichtblau
13.01.2009, 07:10
Wenn wir schon bei den klassischen Sprechchören sind:

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!

Hier in schöner musikalischer Form:
http://www.youtube.com/watch?v=mYmfMLujMCc

bernhard44
13.01.2009, 07:19
Nun ja, je "linker" desto blöder. Glücklicherweise nicht weiter ernstzunehmen.

Jedoch sollte, nein muss man schon zwischen dem -eigentlich(!)- stillen Gedenken an jenen Gräbern und diesem Karnevallsumzug der linkspluralistischen Jecken unterscheiden, auch wenn so einiges Fußvolk vor Ort ebenso Anlaß gibt, über einen ideologischen Suizid nachzudenken.

Du erwähntest vorhin das Jahr 1988, in dem Freya Klier verhaftet wurde, weil sie das Luxemburg-Zitat während der Demonstration zeigte. Wenn jenes Zitat seine Richtigkeit haben soll, dann funktioniert das aber nur, wenn ich demjenigen auch den Respekt zolle, den er aufgrund seiner wichtigen Erkenntnis für die Nachwelt auch verdient hat. Und das bedeutet, den Anlaß dieses stillen Gedenkens nicht mit den Protagonisten gleichzusetzen. Tadel den Missbrauch und nicht das Missbrauchte!

verwechsele diesen Propagandaaufmarsch der "DDR" Nomenklatura, bitte nicht mit stillen Gedenken!
Damit hatte es nun wirklich gar nichts zu tun! Der Missbrauch lag hier offensichtlich auf ganz anderer Seite!

ich empfehle hier ausnahmsweise mal die taz: http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/jeder-hat-seine-eigene-rosa-luxemburg/?src=SZ&cHash=2b46c0ecf7

oder:
http://www.jugendopposition.de/fileadmin/Redaktion/Bilder/Bildergalerie/g_MDA_Fo_15001.jpg

http://www.jugendopposition.de/index.php?id=2188

http://www.jugendopposition.de/fileadmin/Redaktion/Bilder/Bildergalerie/g_MDA_FO_14979.jpg und http://www.jugendopposition.de/fileadmin/Redaktion/Bilder/Bildergalerie/g_MDA_Fo_15572.jpg
Die Stasi behindert die Arbeit eines ARD-Teams, in dem sie offizielle Transparente vor die Kamera hält. Es soll nicht filmen, wie Oppositionelle verhaftet werden. Foto: Scarlett Duncan, Quelle: Robert-Havemann-Gesellschaft


...............stilles Gedenken..:hihi:

PSI
13.01.2009, 08:13
Ja, Beispiel bringen. Quelle, Zitat.

Lesen bildet:
http://www.amazon.de/Freiheit-immer-Andersdenkenden-Politische-Schriften/dp/393847873X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1231834329&sr=1-1
http://ecx.images-amazon.com/images/I/21BEmzd04QL._SL500_AA180_.jpg

zusätzlich zu empfehlen; da es das unvollendete Manuskript: "Zur Russischen Revolution" und anderer Quellen zur Polemik mit Lenin enthält.
http://www.amazon.de/Andersdenkenden-Extraausgabe-unvollendeten-Manuskripts-Russischen/dp/3320016865/ref=sr_1_12?ie=UTF8&s=books&qid=1231834329&sr=1-12
http://ecx.images-amazon.com/images/I/417R84JKP3L._SL500_AA240_.jpg

Subcomandante Erhard
13.01.2009, 08:53
Lesen bildet:
http://www.amazon.de/Freiheit-immer-Andersdenkenden-Politische-Schriften/dp/393847873X/ref=sr_1_1?ie=UTF8&s=books&qid=1231834329&sr=1-1
http://ecx.images-amazon.com/images/I/21BEmzd04QL._SL500_AA180_.jpg

zusätzlich zu empfehlen; da es das unvollendete Manuskript: "Zur Russischen Revolution" und anderer Quellen zur Polemik mit Lenin enthält.
http://www.amazon.de/Andersdenkenden-Extraausgabe-unvollendeten-Manuskripts-Russischen/dp/3320016865/ref=sr_1_12?ie=UTF8&s=books&qid=1231834329&sr=1-12
http://ecx.images-amazon.com/images/I/417R84JKP3L._SL500_AA240_.jpg

Pfff, als wenn ich Zeit und Lust mitbringen würde, nur um zu überprüfen ob das stimmt. Spinner, entweder bringst eine Zitat oder einen Ausschnitt aus deinen Wahrheitsbüchern oder es bleibt so stehn.

Preuße
13.01.2009, 09:02
Also die Tat verabscheue ich, da ich Gewalt gegen Andersdenkende total ablehne. Ob Luxemburg und Liebknecht wirklich eine Demokratie gewollt hätten, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Beverly
13.01.2009, 09:22
http://img376.imageshack.us/img376/2565/56705739qs2.jpge nun. Eine "Diktatur des Proletariats" sowjetischer und stalinistischer Lesart (wenn die beiden nicht auch selber im Rachen der Monsterprozesse der 30er Jahre verschwunden wären) ... ich kann mich gerade noch zurückhalten, auf die die Wegbereiter solcher Verhältnisse ein Loblied anzustimmen.

Nach allem, was ich über den "Spartakusaufstand" weiß, war das ein taktischer und strategischer Blindgänger. Als Buchautorin hat Frau Luxemburg wohl wesentlich mehr zustande gebracht als in der Politik.
Aber ihr politisches Scheitern und ihre Ermordung ebneten nur Kräften den Weg, die auf der Rechten wie der Linken schlimmer waren als sie. Fast exakt 14 Jahre nach ihrer Ermordung kam Hitler an die Macht und die WR outete sich als Aufmarschgelände für eine der schlimmsten Diktaturen der Weltgeschichte und die in ihren Folgen schlimmste Dikatatur der Deutschen selbst. Und dem A. H. folgte die DDR, geführt von jener Sorte Flachschädel mit denen Rosa Luxemburg wohl nicht viel hätte anfangen können.


Und wenn ich mir das Kommunisten- und Mauerschützengeschmeiß ansehe, daß sich heute wie jedes Jahr ohne rot zu werden versammelt, sonntags etwas von der "Freiheit des Andersdenkenden" brabbelt und ab Montag wieder alle Opfer der Stasi-Diktatur verhöhnt und mit Maulkörben und Abmahnungen knebelt... dann ist dieser Todestag einer jener Gedenktage, die die Welt nicht braucht.

Mit dem gleichen "Recht" könnte man Kirchgängern wie dir vorwerfen, da einer Bande von Lügnern, Heuchlern und Verbrechern zu huldigen, verglichen mit denen selbst die Stalinisten ein nur begrenztes Übel waren.

Beverly
13.01.2009, 09:31
Was wahrscheinlich auch besser so ist. Könnten Karl und Rosa sehen, was aus der Linken geworden ist, hätten sie sich wahrscheinlich freiwillig im Landwehrkanal ertränkt. Da bin ich mir sicher, ich war heute auf der Demo. Ein Karnevall der Linkskulturen. Grauenhaft.

Ich war zuletzt auf der Demo 2007 da und da haben mich Genossen gestört, die mit Bildern von Stalin (ganz rechts auf dem Transparent) und Mao durch die Straßen liefen - das waren Massenmörder und Leute, die denen huldigen, sind auch nicht besser als Neonazis. Darf man eigentlich mit Hitlerbildern demonstrieren?

Beverly
13.01.2009, 09:36
Also die Tat verabscheue ich, da ich Gewalt gegen Andersdenkende total ablehne. Ob Luxemburg und Liebknecht wirklich eine Demokratie gewollt hätten, wage ich doch sehr zu bezweifeln.

Anstatt nach dem Blut von Andersdenkenden zu schreien, sollte man lieber ihre Bürcher lesen. Das gilt für Linke und Rechte gleichermaßen.
So zählt Rosa Luxemburg nicht wegen ihres 1919 wohl zum Scheitern verurteilten politischen Wirkens sondern wegen ihrer Bücher für mich zu einer der Großen. Sie hat auch viel zum Imperialismus geschrieben. Leider haben das der Mainstream und die meisten Konservativen und Rechten leider ignoriert. Und sich nicht die Frage gestellt, welche Folgen es für Deutschland haben könne, bei der Konkurrenz der imperialistischen Staaten mit zu machen und nach dem Scheitern dabei 1918 ein "Comeback" als imperialistische Macht anzustreben. Das 1945 noch viel verheerender scheiterte.

cajadeahorros
13.01.2009, 09:42
Warten wir mal ab ob sich jemand in der "linken" Presse im Juni dazu herablässt an Eugen Leviné zu erinnern oder ob er im Gegensatz zu den paar Alibikommunisten wie L. & L. der damnation memoriae unterliegt.

http://www.raeterepublik.de/Eugen_Levine.htm

PSI
13.01.2009, 09:43
Pfff, als wenn ich Zeit und Lust mitbringen würde, nur um zu überprüfen ob das stimmt. Spinner, entweder bringst eine Zitat oder einen Ausschnitt aus deinen Wahrheitsbüchern oder es bleibt so stehn.

Eigendlich geht es mir kalt am Ar*** vorbei was du glaubst oder nicht.

Es ist allgemein bekannt das Rosa Luxemburg & Karl Liebknecht für Demokratie waren & das Rosa ihn Wort & Schrift immer das Vorgehen der Bolschewiki kritisierte.

Nur weil es dir nicht in Bild passt, wirds nicht weniger wahr... der Spinner hier bist wohl du, den offenbar hast du in den Geschichststunden geschlafen, glaubst es aber besser zu wissen als ich, der ich mich eingehen mit dem Thema beschäftigt habe.

Lächerlich!

Beverly
13.01.2009, 09:43
Ich hoffe, es kommt für Dich jetzt nicht so arg überraschend, dass ich mit den meisten Kommunisten erhebliche Schwierigkeiten habe jenseits der persönlichen Ebene. :)

Mit dem, was sich da nach ihrer Ermordung breit gemacht hat, hätte aber auch Rosa Luxemburg Probleme gehabt, so what?

PSI
13.01.2009, 09:46
Ich war zuletzt auf der Demo 2007 da und da haben mich Genossen gestört, die mit Bildern von Stalin (ganz rechts auf dem Transparent) und Mao durch die Straßen liefen - das waren Massenmörder und Leute, die denen huldigen, sind auch nicht besser als Neonazis. Darf man eigentlich mit Hitlerbildern demonstrieren?

Nein, darf man nicht...

Aber du hast Recht.

Diese Leute sind Tatsächlich rote Faschist gewesen und denhalb sind die Rechten doppelt blöd!

Auf der einen Seite nennen sie ALLE Linken "Rotfaschisten"... auf der anderen Seite beschuldigen sie Marx & den Kommunismus für deren Verbrechen.

Da passt was nicht ganz zusammen oder???

Beverly
13.01.2009, 09:48
In dem Strang ist sehr schön zu sehen dass sich die "Argumente" der dumpfesten Rechten und der angeblichen Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler kaum unterscheiden.

Lass sie nur. Die wollen politisch doch gar nicht ernst genommen werden. Sie treiben wie tote Fische bauchoben auf dem trüben und fauligen Strom des herrschenden Diskurses. Der Mainstream hofft, dass der Strom geradeaus fließt, die "Rechten" hoffen auf einen scharfen Knick.

Die Art wie der Strom fließt, faulig stinkt und nur zu oft zerstörerisch alles niederreißt, will keine der beiden Gruppen mehr ändern. Auch nicht einen Weg außerhalb des Stromes gehen.

Beverly
13.01.2009, 09:53
Der von dir zitierte Ernst von Salomon hatte - um das kurz festzuhalten - durchaus Sympathien für die Kommunisten, deren menschliche Leistung, die insbesondere in ihrer bewundernswerten Konsequenz bestand, er durchaus zu würdigen wusste. Und genau so halte ich es auch : daß ich einem marxistischen Deutschland nichts abgewinnen kann, versteht sich von selbst, daß die rote Revolution verhindert wurde, dafür bin ich dankbar ( auch wenn das System von Weimar keine Alternative darstellte ), aber das hindert mich nicht daran jene, die ihr Leben für eine Sache ließen, die dem Wohle der Menschheit dienen sollte, menschlich zu achten.

Ich kenne aus der Weimarer Republik vage Berichte über Rechte, die sinngemäß so argumentierten: Wenn das hier mit der Perspektivlosigkeit und dem Chaos so weitergeht, gehe ich nach Russland! Nicht, weil sie der Staatsideologie dort anhingen, sondern weil sie da ein Projekt sahen, für das es sich - im Gegensatz zur bürgerlichen Republik - lohnte, zu arbeiten.
Umgekehrt soll auch aus Frust über die Perspektivlosigkeit von Weimar es ein Sozialdemokrat mit Mussolinis Italien versucht haben. Auch, weil er da ein "Projekt" vermutete, das mehr Sinn machte als das Chos von Weimar.

Preuße
13.01.2009, 09:55
Anstatt nach dem Blut von Andersdenkenden zu schreien, sollte man lieber ihre Bürcher lesen. Das gilt für Linke und Rechte gleichermaßen.
So zählt Rosa Luxemburg nicht wegen ihres 1919 wohl zum Scheitern verurteilten politischen Wirkens sondern wegen ihrer Bücher für mich zu einer der Großen. Sie hat auch viel zum Imperialismus geschrieben. Leider haben das der Mainstream und die meisten Konservativen und Rechten leider ignoriert. Und sich nicht die Frage gestellt, welche Folgen es für Deutschland haben könne, bei der Konkurrenz der imperialistischen Staaten mit zu machen und nach dem Scheitern dabei 1918 ein "Comeback" als imperialistische Macht anzustreben. Das 1945 noch viel verheerender scheiterte.

Das sie durchaus gute Werke geschrieben hat, bin ich mir bewussst, viele Rechte verwenden ja das Zitat von ihr, "die Freiheit fängt mit der Freiheit Andersdenkender an" und das nicht ohne Grund.

Beverly
13.01.2009, 09:58
http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/3/36/German_anti-communist_poster_1918.jpg

Krieg, Arbeitslosigkeit und Hunger haben die imperialistischen Staaten durch den ersten Weltkrieg über die Menschen gebracht. Die Bolschewiki brauchten sich da gar nicht mehr anzustrengen. Und wenn die imperialistischen Staaten nicht so vernagelt gewesen wären, hätten sie den Wahn von WK I zeitig abgebrochen und Lenin hätte in Zürich den Rest seines Lebens Herrentoupets verkaufen können.
Korrekt muss es heißen: Bolschewismus folgt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hunger!

Beverly
13.01.2009, 10:05
http://img376.imageshack.us/img376/6774/82333312hi2.jpgie üblich beliebst du in der Rolle des hämischen Simpels zu brillieren. Zumindest einige der "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mögen auch Kommunisten nicht, weil sie deren totalitäre Ideologie nicht minder ablehnen wie das Pendant aus der politischen Jauchegrube..

Das Nazigeschmeiß (das du sonst gegen ebenjene "Antifaschisten und Braunbatzenschnüffler" mit breiter Brust zu verteidigen nicht müde wirst) jedoch entblödet sich nicht, auch noch darauf herumzureiten, Liebknecht und Luxemburg seien Juden gewesen, was ja nun für vernünftige Menschen wirklich nicht zu einem Vorwurf taugt.

Aber das werden für dich nur Petitessen am Rande sein...

Ach tu doch nicht so X( !

Das bürgerlich-reaktionäre System, das du mit Zähnen und Klauen verteidigst, existiert doch nur noch wegen den Dummfugs der Braunbatzen und Nazi-Deppen und der Kommunisten und Stalin-Schergen.
Da haben sich Rechte und Linke immer schön gegenseitig den Schädel eingeschlagen und auch brav ihre Projekte krachend an die Wand gefahren.
Bei Linken und Rechten liefen die Säuberungen passenderweise auch immer so ab, dass die besseren Köpfe dran glauben mussten und die Oberdeppen nach oben kamen. In denen der bürgerliche Mainstream dann seine Buhmänner und Wunschgegner fand - wenn er sie nicht als Marionetten instrumentalisierte.

Beverly
13.01.2009, 10:12
Eines Tages wirst auch Du mit Deinem Dackel an der Leine im NPD-Zug mitmarschieren. Hinten, in der letzten Reihe - damit Waldi die Krümel der Pausenbrote und Lebkuchen aufsammeln kann!:D

Diese Schmierenkomödie, die ihr Nazis abzieht, hat einmal geklappt. Beim zweiten Mal macht ihr euch nur selbst lächerlich - aber das dafür um so besser :)

Ich glaube aber gern, dass die Herren von der Industrie auch heute wieder wie beim A. H. mit den Geldkoffern kommen und auch ein paar gebrachte Uniformen stiften.
Die D-Mark-Scheine in den Geldkoffern werden allerdings als Zahlungsmittel nicht mehr genommen und die Uniformen sind dann doch etwas eng und einschnürend. Die Herren in den weißen Kitteln, die eure Aufmärsche anführen, sind auch keine SS-Führer und "Bonnies Ranch" ist nicht die Reichskanzlei.

Preuße
13.01.2009, 10:15
Krieg, Arbeitslosigkeit und Hunger haben die imperialistischen Staaten durch den ersten Weltkrieg über die Menschen gebracht. Die Bolschewiki brauchten sich da gar nicht mehr anzustrengen. Und wenn die imperialistischen Staaten nicht so vernagelt gewesen wären, hätten sie den Wahn von WK I zeitig abgebrochen und Lenin hätte in Zürich den Rest seines Lebens Herrentoupets verkaufen können.
Korrekt muss es heißen: Bolschewismus folgt Krieg, Arbeitslosigkeit und Hunger!

Was war in Russland nach der Oktober Revolution? Und nach den meisten Bodenreformen in sozialistischen Ländern? Also nur eine Seite dafür die schuld zu geben, ist schwach.

Die meisten Hungerkrisen entstanden durch Idioten, die dachten, sie haben Ahnung. Es war bei Mao, Lenin bzw. Stalin so, aber auch dank der EU ist es heute in vielen Ländern so.

Beverly
13.01.2009, 10:16
Klasse, ich mag deinen schwarzen Humor! :top: :)) :rofl:

Ihr müsst echte Nazis sein - den Schergen und Schnüfflern vom VS traue ich so viel unfreiwillige Komik nicht zu.

Beverly
13.01.2009, 10:20
Wenn wir schon bei den klassischen Sprechchören sind:

Wer hat uns verraten? Sozialdemokraten!
Wer hat recht? Karl Liebknecht!

Aber ihr Lügen holen die Sozis irgendwann wieder ein. Siehe hier:

http://library.fes.de/library/netzquelle/rechtsextremismus/images/plak7.jpg

Im Freundeskreis waren wir uns recht schnell darin einig, dass es heute den Arbeiter im "Reich von Hartz IV" zeigt. Für das die SPD verantwortlich ist.

Beverly
13.01.2009, 10:28
Nein, darf man nicht...

Aber du hast Recht.

Diese Leute sind Tatsächlich rote Faschist gewesen und denhalb sind die Rechten doppelt blöd!

Auf der einen Seite nennen sie ALLE Linken "Rotfaschisten"... auf der anderen Seite beschuldigen sie Marx & den Kommunismus für deren Verbrechen.

Da passt was nicht ganz zusammen oder???

Es gibt in beiden politischen Lagern die ernst zu nehmenden Menschen und es gibt den Bodensatz. Ernst zu nehmen, bedeutet, eine gewisse Intellektualität zu haben, eigenständig zu sein und zu denken. Auch da mag man seine Schattenseiten haben oder gar böse sein - ich denke da an Lenin bei den Linken und Mussolini bei den Rechten.

Die eigenständig denkenden Leute sind also schon durchwachsen, aber der Bodensatz aus Nazis und Stalinisten gehört durchweg durch die Tomme. Ein Freund von mir schimpfte über die Stalinisten, die hätten durch ihre Fantasielosigkeit das Projekt DDR kaputt gemacht. Darin gleichen sie den Nazis, die zuvor durch ihre Dummheit und Verrohung das Deutsche Reich kaputt gemacht haben. Für mich ist es auch naheliegend, dass der Bodensatz durch seine Unverbesserlichkeit und Menschenverachtung auch ideal dazu taugt, benutzt und korrumpiert zu werden. Sie bieten sich ja geradezu dazu an.
Oft habe ich da sogar den Eindruck, beim Bodensatz machen sich intelligente Menschen bewusst mickrig, um so besser mitschwimmen zu können.
Weil man als intelligenter und eigenständiger Mensch es in einer Deppenbewegung nicht lange macht. Sieh dir doch die Geschichte der Rechten und der Linken an - die Intelligenten waren da nur zu oft die Außenseiter. Oder die Toten :rolleyes:

Beverly
13.01.2009, 10:37
Was war in Russland nach der Oktober Revolution? Und nach den meisten Bodenreformen in sozialistischen Ländern? Also nur eine Seite dafür die schuld zu geben, ist schwach.

Die meisten Hungerkrisen entstanden durch Idioten, die dachten, sie haben Ahnung. Es war bei Mao, Lenin bzw. Stalin so, aber auch dank der EU ist es heute in vielen Ländern so.

So weit ich weiß, ging es in Russland einigermaßen, nachdem der Bürgerkrieg vorbei war. Die adligen Großgrundbesitzer waren weg und die Bauern bewirtschafteten das Land in Eigenregie. Zwar nicht toll - ein Geschichtslehrer meinte sogar, die Menschen würden in Erdlöchern hausen - aber wohl eher Kriegsfolgen als Folgen der bolschewistischen Politik. Die Bolschewiki schafften es in den 1920er Jahren immerhin noch, Aufbruchsstimmung zu vermitteln. Ich selbst war bei einer Ausstellung von Bildern aus der Zeit erstaunt über den Optimismus, den sie damals rüberbrachten.

Die Katastrophe fing an, als Stalin die Landwirtschaft zwangskollektivierte und denen von den Bolschewiki befreiten Bauern eine neue Leibeigenschaft in der Kolchose aufzwang. Meines Wissens hatten sie da nicht einmal Inlandspässe und konnten nicht einmal innerhalb der SU reisen. Das Kolchossystem war so verhasst, dass die Russen deswegen Sommer 1941 die Deutschen zunächst als Befreier begrüßten. Nur schafften meines Wissens das Deutsche Reich die Kolchosen nicht ab, sondern übernahm sie. Das hat dazu beigetregen, die Russen in den Widerstand zu treiben.
So gleichen sich Nazis und Stalinisten von den Idolen und der Politik bis zum Fußvolk oft auf verblüffende Weise. Da waren in Europa zwei Totengräber am Werk, über deren Wirken sich die von den Nazis so gern beschworenen "Angloamerikaner" die Hände rieben und einige Deppen haben das bis heute nicht begriffen X( !

PSI
13.01.2009, 11:08
Es gibt in beiden politischen Lagern die ernst zu nehmenden Menschen und es gibt den Bodensatz. Ernst zu nehmen, bedeutet, eine gewisse Intellektualität zu haben, eigenständig zu sein und zu denken. Auch da mag man seine Schattenseiten haben oder gar böse sein - ich denke da an Lenin bei den Linken und Mussolini bei den Rechten.

Die eigenständig denkenden Leute sind also schon durchwachsen, aber der Bodensatz aus Nazis und Stalinisten gehört durchweg durch die Tomme. Ein Freund von mir schimpfte über die Stalinisten, die hätten durch ihre Fantasielosigkeit das Projekt DDR kaputt gemacht. Darin gleichen sie den Nazis, die zuvor durch ihre Dummheit und Verrohung das Deutsche Reich kaputt gemacht haben. Für mich ist es auch naheliegend, dass der Bodensatz durch seine Unverbesserlichkeit und Menschenverachtung auch ideal dazu taugt, benutzt und korrumpiert zu werden. Sie bieten sich ja geradezu dazu an.
Oft habe ich da sogar den Eindruck, beim Bodensatz machen sich intelligente Menschen bewusst mickrig, um so besser mitschwimmen zu können.
Weil man als intelligenter und eigenständiger Mensch es in einer Deppenbewegung nicht lange macht. Sieh dir doch die Geschichte der Rechten und der Linken an - die Intelligenten waren da nur zu oft die Außenseiter. Oder die Toten :rolleyes:

Ich stimme dir uneingeschränkt zu...

Gerade darum bin ich für ein "Bildungs-Proletariat".

Preuße
13.01.2009, 11:34
So weit ich weiß, ging es in Russland einigermaßen, nachdem der Bürgerkrieg vorbei war. Die adligen Großgrundbesitzer waren weg und die Bauern bewirtschafteten das Land in Eigenregie. Zwar nicht toll - ein Geschichtslehrer meinte sogar, die Menschen würden in Erdlöchern hausen - aber wohl eher Kriegsfolgen als Folgen der bolschewistischen Politik. Die Bolschewiki schafften es in den 1920er Jahren immerhin noch, Aufbruchsstimmung zu vermitteln. Ich selbst war bei einer Ausstellung von Bildern aus der Zeit erstaunt über den Optimismus, den sie damals rüberbrachten.

Die Katastrophe fing an, als Stalin die Landwirtschaft zwangskollektivierte und denen von den Bolschewiki befreiten Bauern eine neue Leibeigenschaft in der Kolchose aufzwang. Meines Wissens hatten sie da nicht einmal Inlandspässe und konnten nicht einmal innerhalb der SU reisen. Das Kolchossystem war so verhasst, dass die Russen deswegen Sommer 1941 die Deutschen zunächst als Befreier begrüßten. Nur schafften meines Wissens das Deutsche Reich die Kolchosen nicht ab, sondern übernahm sie. Das hat dazu beigetregen, die Russen in den Widerstand zu treiben.
So gleichen sich Nazis und Stalinisten von den Idolen und der Politik bis zum Fußvolk oft auf verblüffende Weise. Da waren in Europa zwei Totengräber am Werk, über deren Wirken sich die von den Nazis so gern beschworenen "Angloamerikaner" die Hände rieben und einige Deppen haben das bis heute nicht begriffen X( !

Es hing nicht nur mit dem Kolchose-System zusammen, sondern auch damit, dass die Weißrussen und Ukrainer, welche die Deutschen als Befreier ansahen, unterdrückt wurden. Desweiteren war Stalins Terror entscheidend. Aber sie kamen von dem Regen in die Traufe.

Der Bürgerkrieg hatte das Land komplett zerstört. Nicht nur, dass 8 Millionen Menschen starben, sondern die Landwirtschaft alg am Boden. Deswegen versuchte Stalin ja, die Kolchosen einzuführen, aber dadurch ga es nur noch mehr Chaos, was wieder Millionen Opfer heervorbrachte.

Aber wie gesagt, heutzutage ist es ja auch besser. Wir steuern auf eine riesige Landwirtschaftliche Krise zu. Es ist schon pervers. Wir lassen in Brasilien den Regenwald abholzen, damit dort Soja angebaut werden kann um unsere Tiere zu füttern. Gleichzeitig protestieren wir gegen die Abholzung und verheuizen hier Mais und Getreide für Fernwärme. Also sind wir auch nciht besser als Stalin, Mao und co.

tysker
13.01.2009, 15:30
Über Tote soll man ja nur Gutes reden, darum sagen wir, es ist gut, dass sie tot sind.

;) :D
es ist zumindest nicht schlecht!

Stechlin
13.01.2009, 23:06
verwechsele diesen Propagandaaufmarsch der "DDR" Nomenklatura, bitte nicht mit stillen Gedenken!
Damit hatte es nun wirklich gar nichts zu tun! Der Missbrauch lag hier offensichtlich auf ganz anderer Seite!

Sag mal, hast Du überhaupt verstanden, was ich schrieb? Wer redet hier von den SED-Aufmärschen? Das "Stille Gedenken" besteht darin, dass man zum Grab geht, seine Blume niederlegt und wieder von dannen zieht. Schlicht, einfach, fertig. Wir sind uns beide einig darin, dass die politische Vereinahmung, von wem auch immer und wann auch immer, dem ganzen wenig dienlich ist/war. Das tut der Tradition jedoch keinen Abbruch, die übrigens älter ist als die SED.

Es geht einzig um Karl Liebknecht und Rosa Luxemburg. das sind Persönlichkeiten der Geschichte, derer man sich nicht schämen muss, auch wenn man inhaltlich differenzen sieht. Sie zu ehren soll und darf für diejenigen, die den beiden nahe stehen, vaterländische Pflicht sein. Deshalb findet dieses "Stille Gedenken" meine Zustimmung und Anwesenheit. Das es eine Tortur ist, sei zugegeben. Aber dafür kann der Anlass ja nichts.

Gärtner
16.01.2009, 01:53
Eines Tages wirst auch Du mit Deinem Dackel an der Leine im NPD-Zug mitmarschieren. Hinten, in der letzten Reihe - damit Waldi die Krümel der Pausenbrote und Lebkuchen aufsammeln kann!

http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgast. Natürlich werde ich niemals bei den lustigen Hitlerknutschern mitmarschieren (als äächte Kölsche han ich et nit esu met dem Jleichschritt), aber hintendrein könnte schon hinkommen. Dort, wo anständige Menschen immer zu finden sind, beim Aufräumen all des Unrates, den die braunen Horden zu hinterlassen pflegen und der gemeinsam mit ihnen auf der nächstgelegenen Deponie endgelagert wird:

http://www.taz.de/uploads/hp_taz_img/xl/muellabfuhr.jpg

mabac
16.01.2009, 04:56
So weit ich weiß, ging es in Russland einigermaßen, nachdem der Bürgerkrieg vorbei war. Die adligen Großgrundbesitzer waren weg und die Bauern bewirtschafteten das Land in Eigenregie. Zwar nicht toll - ein Geschichtslehrer meinte sogar, die Menschen würden in Erdlöchern hausen - aber wohl eher Kriegsfolgen als Folgen der bolschewistischen Politik. Die Bolschewiki schafften es in den 1920er Jahren immerhin noch, Aufbruchsstimmung zu vermitteln. Ich selbst war bei einer Ausstellung von Bildern aus der Zeit erstaunt über den Optimismus, den sie damals rüberbrachten.


Mit Speck fängt man Mäuse, mit Propaganda Einfaltspinsel!

Im März 1921 war schon alles vorbei!
http://de.wikipedia.org/wiki/Kronst%C3%A4dter_Matrosenaufstand

Wo waren danach die aufrechten Anarchisten, Menschewiki, Narodniki, Sozialrevolutionäre?

Tot, im Exil oder zur Sommerfrische auf den Solowezki-Inseln!

Zur Erinnerung, aus dem "Dekret über den Roten Terror" vom 05.09.1918:
"Die sowjetische Republik ist gegen Klassenfeinde mittels deren Isolierung in Konzentrationslagern abzusichern"

Hast Du den Film "Dr. Schiwago" gesehen?


Kostoyed Amourski:

Long Live Anarchy! Lickspittle! Bureaucrat!

I am a free man, Lickspittle, and there's nothing you can do about it. I am the only free man on this train. The rest of you are cattle!
http://en.wikiquote.org/wiki/Doctor_Zhivago#Amourski

Kreuzbube
16.01.2009, 06:49
http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgast. Natürlich werde ich niemals bei den lustigen Hitlerknutschern mitmarschieren (als äächte Kölsche han ich et nit esu met dem Jleichschritt), aber hintendrein könnte schon hinkommen. Dort, wo anständige Menschen immer zu finden sind, beim Aufräumen all des Unrates, den die braunen Horden zu hinterlassen pflegen und der gemeinsam mit ihnen auf der nächstgelegenen Deponie endgelagert wird.

Das nächste mal etwas früher aufstehen; der war längst weg!:)

tysker
16.01.2009, 15:21
Also die Tat verabscheue ich, da ich Gewalt gegen Andersdenkende total ablehne. Ob Luxemburg und Liebknecht wirklich eine Demokratie gewollt hätten, wage ich doch sehr zu bezweifeln.
diese zweifel plagen mich auch sehr!germane:D;)

tysker
16.01.2009, 15:26
Das sie durchaus gute Werke geschrieben hat, bin ich mir bewussst, viele Rechte verwenden ja das Zitat von ihr, "die Freiheit fängt mit der Freiheit Andersdenkender an" und das nicht ohne Grund.
ihre nachfolger haben ja bis 1989 in etlichen staaten die freiheit andersdenkender besonders gepflegt:rolleyes:

Preuße
16.01.2009, 15:48
ihre nachfolger haben ja bis 1989 in etlichen staaten die freiheit andersdenkender besonders gepflegt:rolleyes:

Der Grundsatz von ihr sit richtig, aber die anderen waren einfch nur Kommunisten per exellance.

mabac
17.01.2009, 16:43
So weit ich weiß, ging es in Russland einigermaßen, nachdem der Bürgerkrieg vorbei war. Die adligen Großgrundbesitzer waren weg und die Bauern bewirtschafteten das Land in Eigenregie.


Wenn die Bauern tatsächlich ihr Land in Eigenregie bewirtschafteten, warum kam es dann zu Bauernaufständen, die nur mit grosser Anstrengung niedergeworfen werden konnten?


Im Mai 1921 wurde Michail Tuchatschewski auf Befehl Lenins als militärischer Oberbefehlshaber für die Niederschlagung des Aufstandes nach Tambow beordert. Ihm zugeteilt waren 100.000 Soldaten inklusive Panzer und schwerer Artillerie. Soldaten der Roten Armee waren seiner Truppe zugeteilt, doch waren sie in der Minderheit. Die Mehrheit der eingesetzten Einheiten bestand aus Sonderkommandos der Tscheka. In Tuchatschewskis Verbänden befanden sich auch sogenannte internationale Einheiten, die aus Ungarn und asiatischen Volksgruppen bestanden. Tuchatschewski schätzte ihre Bereitschaft, gegen die Bauern vorzugehen höher ein als die der meist bäuerlich geprägten russischen Rekruten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Bauernaufstand_von_Tambow

klartext
17.01.2009, 16:58
Die Luxemburg war eine Polin, die sich durch Betrug und Urkundenfälschung die deutsche Staatsbürgerschaft ergaunert hat. Sie hätte einfach zu Hause bleiben sollen anstatt sich in innerdeutsche Angelegenehtien einzumischen, die sie nichts angingen.
Man sollte sie nach Polen umbetten, back to the roots.