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Vollständige Version anzeigen : Nachdenkenswertes zum deutschen Steuersystem.



SAMURAI
10.01.2009, 14:19
Das deutsche Steuer-System

Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die
Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste
zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der
Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte
18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle
waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er
vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von
ihm!

Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die
Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro
Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler
3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie
überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder
ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.

Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100
Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent
Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis).
Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte
zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste)
zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer
noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war
das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den
20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den
Reichen, der kriegt zehn Euro!«

»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart
zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10
Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment
mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts
bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel
gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten
sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest.
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können. :=

lupus_maximus
10.01.2009, 14:29
Das deutsche Steuer-System

Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die
Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste
zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der
Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte
18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle
waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er
vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von
ihm!

Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die
Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro
Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler
3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie
überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder
ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.

Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100
Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent
Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis).
Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte
zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste)
zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer
noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war
das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den
20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den
Reichen, der kriegt zehn Euro!«

»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart
zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10
Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment
mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts
bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel
gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten
sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest.
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können. :=

Ich nehme stark an, der Unternehmer ist weggeblieben und die Sozis und der ÖD hatten nicht mehr genug Geld zum Bezahlen.

politisch Verfolgter
10.01.2009, 19:51
Gerechte Abgaben kanns nur geben, wenn die Einkünfte individuell mental leistungsäquivalent generiert und zugeordnet werden.
Bei betriebslosen Anbietern geht das mittels goldenen Netzen per leistungsanteiliger Userdividende.
Dazu sind nicht mal anonyme Inhaberschaften erforderlich.
Sozzendreck muß dazu weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Erst damit kommen wir zu einer freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft.
Nur auf dieser Basis kanns gerechte Abgaben geben.

Ajax
10.01.2009, 20:04
Das ist gut. Hast du das selbst verfasst?

Bruddler
10.01.2009, 20:11
Das deutsche Steuer-System

Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die
Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste
zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der
Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte
18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle
waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er
vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von
ihm!

Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die
Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro
Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler
3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie
überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder
ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.

Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100
Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent
Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis).
Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte
zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste)
zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer
noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war
das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den
20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den
Reichen, der kriegt zehn Euro!«

»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart
zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10
Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment
mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts
bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel
gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten
sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest.
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können. :=

Ein realitaetsnahes Gleichnis ! :top:

politisch Verfolgter
10.01.2009, 20:14
Ajax, ja, nur mehr selbst denken bringt was.
Was einem hingegen vorgegaukelt wird, ist marginalisierend idiotenzwingerisch, sozialstaatlich leistungsunterbindend.
Staatsfern privatwirtschaftl. rein jur. Personen können anonyme Inhaberschaften erübrigen, sind zudem optimal diversif rationalisierungseffizient innovationstransfer-dynamisch vernetzbar.
Wobei die Effizienz derartiger Netzwerke mit der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Damit gibts keine teilleistungsreduziert umverteilungs-marginalisierten Kostenfaktoren mehr, zudem wird so niemand mehr als Kanonenfutter gegeneinander gehetzt, womit sich Inhaber ja gegenseitig ökonomisch zu kannibalisieren trachten.

Deutschmann
10.01.2009, 20:20
Das deutsche Steuer-System

Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die
Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste
zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:

Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte einen Euro. Der
Sechste drei Euro. Der Siebte sieben Euro. Der Achte zwölf Euro. Der Neunte
18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.

Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle
waren zufrieden. Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte, indem er
vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren - wie nett von
ihm!

Jetzt kostete das Essen für alle zehn Männer nur noch 80 Euro. Aber die
Gruppe wollte unbedingt weiter so zahlen, wie sie besteuert werden.

Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin umsonst.
Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie 20 Euro
Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?

Die Sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler
3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen
würden, bekämen der Fünfte und der Sechste noch Geld dafür, dass sie
überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder
ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte, wie er beisteuerte.

Heraus kam dabei folgendes: der fünfte Gast zahlt ab sofort nichts mehr (100
Prozent Ersparnis). Der Sechste zahlte zwei statt drei Euro (33 Prozent
Ersparnis). Der Siebte zahlte fünf statt sieben Euro (28 Prozent Ersparnis).
Der Achte zahlte neun statt zwölf Euro (25 Prozent Ersparnis). Der Neunte
zahlte 14 statt 18 Euro (22 Euro Ersparnis). Der Zehnte (der Reichste)
zahlte 49 statt 59 Euro (10 Euro Ersparnis).

Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer
noch kostenlos. Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war
das alles doch nicht so ideal, wie sie dachten. »Ich habe nur einen von den
20 Euro bekommen!« sagte der Sechste und zeigte auf den Zehnten, den
Reichen, der kriegt zehn Euro!«

»Stimmt«, rief der Fünfte, »Ich habe nur einen Euro gespart und er spart
zehnmal soviel wie ich.« »Wie wahr!« rief der Siebte. »Warum kriegt der 10
Euro zurück und ich nur zwei? Alles kriegen mal wieder die Reichen!« »Moment
mal«, riefen die ersten Vier aus einem Munde. »Wir haben überhaupt nichts
bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!« Und wie aus heiterem Himmel
gingen die Neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.

Am nächsten Tag tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten
sich die übrigen neun zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit
war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest.
Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können. :=

Ein Spitzenbeitrag. :top:

Den sollte man jedem Sozialnörgler immer wieder unter die Nase halten.

Bruddler
10.01.2009, 20:23
Ein Spitzenbeitrag. :top:

Den sollte man jedem Sozialnörgler immer wieder unter die Nase halten.

Die meisten dieser Sozialnörgler würde den Sinn dieses Beitrages (Gleichnis) gar nicht verstehen !

politisch Verfolgter
10.01.2009, 20:27
Wir benötigen Profiteinforderer, was ich hier ja laufend tue.
Es geht um die marktwirtschaftl. Profitmaximierung der betriebslosen Anbieter.
Dafür fehlen die Wissenschaften, die Gesetze, die öffentl. Mittel und die Institutionen.
Auch die Ausbildung ist eine einzige Katastrophe: sie bezweckt keineswegs die mental leistungsadäquate Valuegenerierung, auch nicht die leistungsanteilige Valueabschöpfung, sondern umverteilungs-marginalisierbare Kostenfaktoren.
Der Wahnsinn hat im Rechtsraum nix verloren.

EmilS
10.01.2009, 21:48
Das ist gut. Hast du das selbst verfasst?Nein, hat er nicht - es spielt auch keine Rolle. Denn dieser Umstand läßt die Gedanken des tatsächlichen Verfassers nicht weniger anregend erscheinen, oder? Man sollte diesen Text jedem Sozialpoliker zukommen lassen.

politisch Verfolgter
10.01.2009, 21:55
Die Einen jammern, daß sie für das, was ihnen Andere erwirtschaften Abgaben entrichten, als obs von Ersteren erwirtschaftet worden wäre.
Andere wiederum haben Berufsverbot, dürfen als nicht mal das erwirtschaften, was besagte Erstere wenigstens aus Eigenleistung erwirtschaften.
Der Sozialstaat ist ein idiotenzwingerisches Irrenhaus.
Es ist dazu eingerichtet, mit grundrechtswidrigen Gesetzen ein sog. "Arbeitnehmer"-Konstrukt zuzuweisen.
Hier liegt die Wurzel des Übels.
Mit sowas kanns nie und nimmer eine gerechte Abgabenordnung geben.

meckerle
10.01.2009, 21:57
Ich nehme stark an, der Unternehmer ist weggeblieben und die Sozis und der ÖD hatten nicht mehr genug Geld zum Bezahlen.
Falsch, das verdammte Kapitalistenschwein ist alleine Essen gegangen und hat die Ärmsten der Armen sich selbst überlassen. :D

Heinrich_Kraemer
10.01.2009, 21:58
Zum asozialen deutschen Sozialisten-Steuersystem gibt es nur zu dokumentieren:

Der SPITZENSTEUERSATZ von 42% beginnt absurdistanisch bei 60000€ (!!!) zu versteuerndes Einkommen pro Jahr.

Rette sich wer kann!!!

Absurdistan go and fuck yourself.

meckerle
10.01.2009, 21:59
Die meisten dieser Sozialnörgler würde den Sinn dieses Beitrages (Gleichnis) gar nicht verstehen !
:top: Wie auch?

politisch Verfolgter
10.01.2009, 22:02
Nachwuchslos nix tun, auch sonst keine Unterhaltsverpflichtungen eingehen, nach innen emigrieren - das ist die Notwehr, so man im Lande bleibt.
Es ist einfach politisch nicht gewollt, gesetzlich und institutionell unterbunden, den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Dazu wird weder die Eink./Verm.-Verteilung, noch das individuell erforderliche Kompetenzprofil offengelegt, zu dem man damit keinerlei Zugang hat.
Man lebt als Fremder im eigenen Land, weil das Regime alles unterschlägt, was besagte Korrelation bedingt.

meckerle
10.01.2009, 22:07
Zum asozialen deutschen Sozialisten-Steuersystem gibt es nur zu dokumentieren:

Der SPITZENSTEUERSATZ von 42% beginnt absurdistanisch bei 60000€ (!!!) zu versteuerndes Einkommen pro Jahr.

Rette sich wer kann!!!

Absurdistan go and fuck yourself.
Wie sagte das Merkel heute: " die Steuern der Reichen werden nicht erhöht"!

Nachtigall ick hör dir trapsen, haben sie schon gemerkt, dass die Reichen reihenweise abhauen?

Heinrich_Kraemer
10.01.2009, 22:24
Wie sagte das Merkel heute: " die Steuern der Reichen werden nicht erhöht"!

Nachtigall ick hör dir trapsen, haben sie schon gemerkt, dass die Reichen reihenweise abhauen?

Stasi-Merkel weiß sofern wohl genau, wer die "Reichen" hierzulande sind: MITTELSTÄNDLER (Ingenieure, Ärzte z.B.) die brav der Berufsarbeit nachgehen. Also mit mind 60000 zu Versteuerndes.
- nicht die Höhe des Spitzensteuersatzes ist entscheidend, sondern ab wann dieser fällig wird -


Es "beruhigt" ja ungemein, daß die Steuern für diese NICHT ERHÖHT werden.

Ein sozialisitsches Dreckssystem zur Zerschlagung des deutschen Mittelstands.

Weg, schnell schnell weg!!!

lupus_maximus
10.01.2009, 22:27
Falsch, das verdammte Kapitalistenschwein ist alleine Essen gegangen und hat die Ärmsten der Armen sich selbst überlassen. :D
Ich glaube, dies war ich!

politisch Verfolgter
11.01.2009, 11:44
Anbieterprofit bedingt Nachfragerkaufkraft.
Nachfrager sind in ihrer Erwerbsphase Anbieter.
Damit ist klar: hierfür sind goldene Netze erforderlich, keine anonymen Inhaberschaften.
Das ist per Sozialstaat arbeitsgesetzlich unterbunden, noch nicht mal die Wissenschaften gibts dafür.
Absolut ekelhaft, wie eingefressen man nix tun darf.
Es ist politisch nicht gewollt, den mentalen in denselben Eink.-%Rang umzumünzen.
Man darf sich keine Kompetenzen aneignen, deren betriebl. Umsetzung diese Korrelation bewirkt.
Wir haben eine marktwirtschaftsfeindliche Leistungsunterbindungsgesellschaft.
Dem sollte man bitte kein Kanonenfutter zuführen.

Brotzeit
11.01.2009, 11:50
Das deutsche Steuer-System

Es waren einmal zehn Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen. Die
Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100 Euro. Die Gäste
zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern, und das sah ungefähr so aus:
...........................................TEXT ................................aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war, die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest. Alle zusammen hatten nicht genügend Geld, um auch nur die Hälfte der
Rechnung bezahlen zu können. :=


Na ; Samurai ?
Auch wohl Diekmann gelesen?
....

politisch Verfolgter
11.01.2009, 12:08
Das zu versteuernde Einkommen hat mental leistungsadäquat generiert und per Userdividende leistungsanteilig abgeschöpft zu werden.
Wer mental zu schlecht ist, dem kann von allen Anderen gleichermaßen zugeschustert werden.
Auf gar keinen Fall darf man gesetzlich gezwungen werden, mental inadäquat zu leisten bzw. zu verdienen.
Das Abgabenproblem ist die Einkommensgenerierung: wir haben keine Leistungsgesellschaft, sondern modernen Feudalismus.
Damit arbeiten sich die Allermeisten ihr Erwerbsleben lang zugunsten rel. Weniger (oft sogar Anonymer) in Relation dazu immer besitzloser.

EmilS
11.01.2009, 12:13
http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglitData/image/fb1/1/016.jpg

KLICK! (http://diglit.ub.uni-heidelberg.de/diglit/fb1/0001/thumb?sid=720fb696008f21c127d5ca9579f827cc)

politisch Verfolgter
11.01.2009, 12:17
Wir benötigen eben eine freiheitlich marktwirtschaftl. Leistungsgesellschaft: der Profit hat mental leistungsäquivalent generiert und leistungsanteilig abgeschöpft zu werden.
Betriebslose Anbieter benötigen dazu goldene Netze, zumal ja 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen stammt.
Einfach die Moderation von Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden auf goldene Netze übertragen.
Damit gehts um Villa&Porsche und noch weit mehr für z.B. Fam. und Nachwuchs.
Es geht also um die positive Rückkopplung des Anbieterprofits in Nachfragerkaufkraft.
Die ökonomische Hebelwirkung liegt in der high tech Qualität goldener Netze, deren Effizienz mit der Anzahl ihrer Mitglieder und Nutzer exponenziell zu nimmt.