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Vollständige Version anzeigen : Claudia ist empört !



Eridani
09.01.2009, 10:42
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

McDuff
09.01.2009, 10:43
Die ist wirklich noch blöder als sie ausschaut.

wtf
09.01.2009, 10:45
Woher soll diese ungebildete Vogelscheuche physikalische Grundkenntnisse haben?

henriof9
09.01.2009, 10:48
Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Was erwartest Du denn von jemanden, der augenscheinlich nur weis, daß der Strom aus der Wand kommt und als einziges über Atomenergie, daß die gaaaaanz schlecht ist ?

Skaramanga
09.01.2009, 10:49
Atomisiert Claudia.

Für eine Atomfreie Umwelt !

:gute_be:

jak_22
09.01.2009, 10:50
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Es muss ja nicht mal elektrisch sein. Da gibt es etwas, das sich
Fernwärme nennt, und recht geschickt aus der Abwärme eines
KKW's erzeugt werden kann... da stimmt der Wirkungsgrad dann
nämlich auch wieder. :rolleyes:

So liefert bspw. das schwedische KKW Agesta 20 MW elektrisch
und 70 MW thermisch an seine Nachbarschaft. Seit den 50er Jahren.

bernhard44
09.01.2009, 10:54
Es muss ja nicht mal elektrisch sein. Da gibt es etwas, das sich
Fernwärme nennt, und recht geschickt aus der Abwärme eines
KKW's erzeugt werden kann... da stimmt der Wirkungsgrad dann
nämlich auch wieder. :rolleyes:

So liefert bspw. das schwedische KKW Agesta 20 MW elektrisch
und 70 MW thermisch an seine Nachbarschaft. Seit den 50er Jahren.

genau hier läge der Vorteil! Die Abwärme der Kühlung als Fernwärme zu nutzen, anstatt die Flüsse damit aufzuheizen.

elas
09.01.2009, 11:00
Die ist wirklich noch blöder als sie ausschaut.

Das hat sie mit ihrer Wählerschaft gemein. Deshalb sagt sie den Schwachsinn und hat damit sogar Erfolg.

RDX
09.01.2009, 11:01
Woher soll diese ungebildete Vogelscheuche physikalische Grundkenntnisse haben?

Die Grünen waren auf dem Gym die Schüler, die den Naturwissenschaften, der Informatik und der Mathematik, so gut es eben nur ging aus dem Weg gegangen sind.
Das hindert sie aber heute als Parteibonzen nicht daran, ausgewiesenen Experten der Kernenergie die "Gefährlichkeit" der Kerntechnik zu "erklären". :vogel:

Die alte Trulla weiß noch nicht einmal, wie ihr Fahrrad funktioniert, geschweige denn, wie Kernenergie funktioniert. :)):)):))

Hombre
09.01.2009, 11:04
Es ist vergebliche Mühe über C.R. zu reden. Alles, was ich innerhalb des gesetzlich Erlaubten über C.R. sagen könnte, würde iht schmeicheln.

Eridani
09.01.2009, 11:10
11679

"Man sollte uns auch nicht für blöder (http://www.pr-inside.com/de/gruene-fordern-nach-erdgas-lieferstopp-abkehr-r993458.htm) verkaufen, als wir im Schnitt sind"

Rowlf
09.01.2009, 11:15
Hoffentlich merkt die Linke irgendwann, dass Atomkraft nichts schlechtes ist.

Und nein, ich sehe Roth nicht als Linke

elas
09.01.2009, 11:18
Es ist vergebliche Mühe über C.R. zu reden. Alles, was ich innerhalb des gesetzlich Erlaubten über C.R. sagen könnte, würde iht schmeicheln.

Was sagt das aus über ihre Gefolgschaft, die sie immer wieder an der Spitze bestätigt?

Es kann nur das Festkrallen an den staatlichen Futtertrögen sein die diese Drecksbande am Leben erhält.

Skaramanga
09.01.2009, 11:19
11679

"Man sollte uns auch nicht für blöder (http://www.pr-inside.com/de/gruene-fordern-nach-erdgas-lieferstopp-abkehr-r993458.htm) verkaufen, als wir im Schnitt sind"


Typischer Roth-Versprecher. Sie meinte natürlich, "im Schritt"

Kreuzbube
09.01.2009, 11:29
Zum Thema woanders gelesen - ausschnittweise...
"Klimaschutz, Bildung und soziale Gerechtigkeit schreiben die Grünen für das Superwahljahr 2009 auf ihre Fahnen. Unter Klimaschutz verstehen sie die Erderwärmung, die wir derzeit wieder wunderbar an den Thermometern ablesen können. Außerdem geht es gegen das schädliche Kohlendioxid, das man am besten bekämpft, indem man kohlendioxidfreie Atomkraftwerke abschaltet und durch Kraftwerke ersetzt, die fossile Brennstoffe verfeuern, bei denen es gelegentlich zu Lieferproblemen kommt.Daß Bildung bei den Grünen ein Thema ist, wissen wir spätestens seit "Joschka" Fischer es geschafft hat, ohne Schul- oder Berufsabschluß als Außenminister Deutschland weltweit zu blamieren. Ja, Bildung könnten die Grünen wirklich gut brauchen. Aber wer soll denen etwas beibringen? Die Partei der bessergestellten Staatsdiener hat vor lauter Lehrern in ihren Reihen ganz vergessen, dazuzulernen. Und ja, soziale Gerechtigkeit ist bei denen natürlich wichtig. Ich meine, eine Partei, die zwischen Schule und Rente nicht unnötig viel Zeit in staatlicher Anstellung vergehen lassen möchte, ist natürlich von Haus aus sozial gerecht."
http://www.michaelwinkler.de/Kommentar.html

Götz
09.01.2009, 11:51
Hoffentlich merkt die Linke irgendwann, dass Atomkraft nichts schlechtes ist.

Und nein, ich sehe Roth nicht als Linke

Mit Experten an der Spitze wie Claudia Roth, deren Wissen über die Kernkraft fast von ihren profunden Kenntnissen vom Wesen des Islams erreicht wird, kann es sich nur noch um Jahrhunderte handeln, bis es so weit ist.;)

Menetekel
09.01.2009, 12:27
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Mit einer solchen Feststellung zeigt diese Person ihr volles Niveau.
Aber sich eventuell über Bildung im Lande das Maul zerreissen. Hurra, Deutschland!

Menetekel
09.01.2009, 12:29
Typischer Roth-Versprecher. Sie meinte natürlich, "im Schritt"

Treffer!!!!!!

FranzKonz
09.01.2009, 12:33
Die Grünen waren auf dem Gym die Schüler, die den Naturwissenschaften, der Informatik und der Mathematik, so gut es eben nur ging aus dem Weg gegangen sind.
Das hindert sie aber heute als Parteibonzen nicht daran, ausgewiesenen Experten der Kernenergie die "Gefährlichkeit" der Kerntechnik zu "erklären". :vogel:

Die alte Trulla weiß noch nicht einmal, wie ihr Fahrrad funktioniert, geschweige denn, wie Kernenergie funktioniert. :)):)):))

Das muß sie auch nicht wissen, um zu wissen, daß sie gefährlich ist. Sellafield, Three Miles Island und Tschernobyl reichen als Beleg.

Ansonsten nichts neues, wenn man jedesmal einen Strang eröffnen wollte, wenn uns Claudia empört ist, müßte wtf ein Unterforum auf /dev/null eröffnen.

SAMURAI
09.01.2009, 12:39
Hehe, Claudi hat wieder mal einen okologisch-dynamischen "Wind" abgelassen.

Nunmehr könnte "Kohle" fliessen, in alternative Energie. Bei Claudis häufigen Blähungen ist sowohl Windenergie als auf Heizen mit "Methan" drin.

Wer schiebt Claudi einen Schlauch in den Hintern um ihre Winde aufzufangen ?

Bei ihrem Tod wird sie sicher ihren Leichnam einer ökologischen Verwendung zuführen. Fett soll gut brennen.

Jedem Grünen sollte ein Schlauch zum Abgasaufsammeln in den Hintern geschoben werden.

Hurra, die Grünen bringen sich über den Winter. GAZPROM bleibt auf dem Gas sitzen.

Bärwolf
09.01.2009, 12:57
Claudia Roth sollte ganz zu RTL gehen und eine Sendung moderieren mit dem Titel:
Die schlechtesten und gar schröcklichsten Songs von TON STEINE SCHERBEN

Schaschlik
09.01.2009, 12:59
genau hier läge der Vorteil! Die Abwärme der Kühlung als Fernwärme zu nutzen, anstatt die Flüsse damit aufzuheizen.


Wo das möglich ist, da wird das auch gemacht. Neuere KKWs haben eh mehrstufige Generatoren, wo "am Ende" kaum noch Energie über bleibt. Die größten Verluste entstehen als Reibungsverlust in den Generatoren und beim Umspannen. Unterm Strich hat ein KKW fast den gleichen Wirkungsgrad wie jedes andere Kraftwerk, welches Wärmeenergie verstromt.

Problematisch ist die träge Anpassung an den Verbrauch (dadurch nicht immer optimale Last) und der hohe Ressourceneinsatz beim Bau eines KKW. Dadurch benötigen die viel längere Amortisationszeiten, als z.B. ein Gaskraftwerk.

Stanley_Beamish
09.01.2009, 13:03
Das muß sie auch nicht wissen, um zu wissen, daß sie gefährlich ist. Sellafield, Three Miles Island und Tschernobyl reichen als Beleg.



Was ist schon ungefährlich?
Wieviel Arbeiter in herkömmlichen Kraftwerken und in der Kohlegewinnung sterben z.B. jedes Jahr in China?

RDX
09.01.2009, 13:10
Das muß sie auch nicht wissen, um zu wissen, daß sie gefährlich ist. Sellafield, Three Miles Island und Tschernobyl reichen als Beleg.


Blödsinn!!!

Wenn die Kernkraftwerke mit mehrfacher Sicherheit ausgelegt sind und entsprechend bedient werden, gehören sie zur sichersten Technik ,die es überhaupt gibt.

Ein Restrisiko lässt sich natürlich bei keiner Technik ausschließen.

Aber genauso gut, könnte dir dein PC oder Leptop um die Ohren fliegen.

Was er aber nicht tut.

Bruddler
09.01.2009, 13:10
Machen wir uns doch nichts vor:
Den Grünen geht es nicht um Kernkraft ja / nein - den Grünen geht es einzig und alleine darum, wie kann man Deutschland möglichst schnell plattmachen !
Was die RAF mit Gewalt nicht erreicht hat, erledigen die Grünen mit Pseudo-Umweltpolitik !

romeo1
09.01.2009, 13:16
Ich bin fast sprachlos. Comical Claudia ist ja noch blöder als ich bisher dachte.

Hilarius
09.01.2009, 13:18
Claudia Roth sollte ganz zu RTL gehen und eine Sendung moderieren mit dem Titel:
Die schlechtesten und gar schröcklichsten Songs von TON STEINE SCHERBEN

Besser noch, sie zieht mit ins Dschungelcamp....

FranzKonz
09.01.2009, 13:18
Was ist schon ungefährlich?
Wieviel Arbeiter in herkömmlichen Kraftwerken und in der Kohlegewinnung sterben z.B. jedes Jahr in China?
Nichts.

Weiß nicht, sag's mir.

Bärwolf
09.01.2009, 13:18
Wo das möglich ist, da wird das auch gemacht. Neuere KKWs haben eh mehrstufige Generatoren, wo "am Ende" kaum noch Energie über bleibt. Die größten Verluste entstehen als Reibungsverlust in den Generatoren und beim Umspannen. Unterm Strich hat ein KKW fast den gleichen Wirkungsgrad wie jedes andere Kraftwerk, welches Wärmeenergie verstromt.

Problematisch ist die träge Anpassung an den Verbrauch (dadurch nicht immer optimale Last) und der hohe Ressourceneinsatz beim Bau eines KKW. Dadurch benötigen die viel längere Amortisationszeiten, als z.B. ein Gaskraftwerk.

Sollte es dazu kommen das es mit den Gaslieferungen auch in Zukunft mal problematischer werden könnte, also die Leute auch nur einen Winter sich mal richtig den Arsch abfrieren dürfen, werden die Ökotussies und Ökohanseln wie Roth bis Scheer keinen politischen Fuß mehr in diesem Land auf den Boden bekommen. Der Schrei nach neuen Atomkraftwerken dürfte lauter werden!
Deshalb meine Bitte und meine Forderung an die Genossen Putin und Medwedjev:
Dreht die Gasröhren 3 Jahre lang zu!:D

Schaschlik
09.01.2009, 13:22
Blödsinn!!!

Wenn die Kernkraftwerke mit mehrfacher Sicherheit ausgelegt sind und entsprechend bedient werden, gehören sie zur sichersten Technik ,die es überhaupt gibt.

Ein Restrisiko lässt sich natürlich bei keiner Technik ausschließen.

Aber genauso gut, könnte dir dein PC oder Leptop um die Ohren fliegen.

Was er aber nicht tut.


Ja, wenn. Dann sollte man aber auch darauf hinarbeiten (strenge Vorschriften, ausgewählte Endlagerplätze, definierte Laufzeiten) und nicht den Betreibern quasi Narrenfreiheit geben. Was derzeit im Gespräch ist (längere Laufzeiten, geringere Anforderungen/Hürden bei Bau und Endlagerung), bedeutet ja genau das Gegenteil: man opfert die Sicherheit auf dem Altar Profitmaximierung.

Ist ja nicht so, dass keine KKWs mehr gebaut würden. Die Betreiber wehren sich doch mit Händen und Füßen, die alten Meiler abzuschalten. Tschernobyl wäre wohl auch nicht passiert, wenn man investiert hätte oder diese Bruchbude still gelegt hätte.

jak_22
09.01.2009, 13:28
Ja, wenn. Dann sollte man aber auch darauf hinarbeiten (strenge Vorschriften, ausgewählte Endlagerplätze, definierte Laufzeiten) und nicht den Betreibern quasi Narrenfreiheit geben. Was derzeit im Gespräch ist (längere Laufzeiten, geringere Anforderungen/Hürden bei Bau und Endlagerung), bedeutet ja genau das Gegenteil: man opfert die Sicherheit auf dem Altar Profitmaximierung.

Ist ja nicht so, dass keine KKWs mehr gebaut würden. Die Betreiber wehren sich doch mit Händen und Füßen, die alten Meiler abzuschalten. Tschernobyl wäre wohl auch nicht passiert, wenn man investiert hätte oder diese Bruchbude still gelegt hätte.

[ ] Du hast Ahnung von inhärenter Sicherheit, insbesondere von
Graphitreaktoren wie in Tschernobyl

[ ] Du weisst, was der Unterschied zwischen einem Graphitreaktor
und einem Druckwasserreaktor ist

[ ] Du weisst, wo und von wem zur Zeit noch KKW's gebaut werden

[x] Es ist Dir eigentlich auch scheissegal, ob Du davon Ahnung hast,
aber Du wolltest halt mal was schreiben.

SAMURAI
09.01.2009, 13:33
Ja, wenn. Dann sollte man aber auch darauf hinarbeiten (strenge Vorschriften, ausgewählte Endlagerplätze, definierte Laufzeiten) und nicht den Betreibern quasi Narrenfreiheit geben. Was derzeit im Gespräch ist (längere Laufzeiten, geringere Anforderungen/Hürden bei Bau und Endlagerung), bedeutet ja genau das Gegenteil: man opfert die Sicherheit auf dem Altar Profitmaximierung.

Ist ja nicht so, dass keine KKWs mehr gebaut würden. Die Betreiber wehren sich doch mit Händen und Füßen, die alten Meiler abzuschalten. Tschernobyl wäre wohl auch nicht passiert, wenn man investiert hätte oder diese Bruchbude still gelegt hätte.

Hmm Schaschlik, davon verstehst Du sicher mehr.

Von Kernkraftwerken eher wenig. Das schaut nach Besuch einer hochklassigen Baumschule aus.

Stanley_Beamish
09.01.2009, 13:36
Nichts.

Weiß nicht, sag's mir.

Die chinesische Regierung wird darüber wohl keine offizielle Statistik führen. Aber auf die Schnelle hier (http://www.sueddeutsche.de/panorama/739/375548/text/)mal eine Zahl aus dem Jahr 2004.

FranzKonz
09.01.2009, 13:37
Blödsinn!!!

Wenn die Kernkraftwerke mit mehrfacher Sicherheit ausgelegt sind und entsprechend bedient werden, gehören sie zur sichersten Technik ,die es überhaupt gibt.

Ein Restrisiko lässt sich natürlich bei keiner Technik ausschließen.

Aber genauso gut, könnte dir dein PC oder Leptop um die Ohren fliegen.

Was er aber nicht tut.

Was heißt hier Blödsinn? Bist Du nun ein Sellafield-Leugner, ein Harrisburg-Leugner, ein Tschernobyl-Leugner oder gar ein Mehrfach-Leugner?

Diese blödsinnige Verharmlosung macht nur den Kernkraftgegnern die Argumentation leicht. Tatsache ist nun mal, daß es diese Unfälle gab. Es gab sie nicht bei irgendwelchen Hinterwäldlern, sondern bei führenden Industrienationen.

Also schwätz kein Blech!

FranzKonz
09.01.2009, 13:39
Die chinesische Regierung wird darüber wohl keine offizielle Statistik führen. Aber auf die Schnelle hier (http://www.sueddeutsche.de/panorama/739/375548/text/)mal eine Zahl aus dem Jahr 2004.

Wie Du sehr wohl weißt, sagt eine Zahl von einem Unfall gar nichts. Oder möchtest Du vielleicht, daß ich Dir die Toten und Todgeweihten von Tschernobyl unter die Nase reibe?

Schaschlik
09.01.2009, 13:46
[ ] Du hast Ahnung von inhärenter Sicherheit, insbesondere von
Graphitreaktoren wie in Tschernobyl


inhärente Sicherheit? Willst Du damit sagen, Tschernobyl konnte garnicht "kaputt gehen". Wie kann etwas, was konzeptionell (also auch das Konzept des durchgeführten Testes) fehlerhaft war, inhärent sicher sein?



[ ] Du weisst, was der Unterschied zwischen einem Graphitreaktor
und einem Druckwasserreaktor ist


Ja, das weiß ich. Zusammenhang?



[ ] Du weisst, wo und von wem zur Zeit noch KKW's gebaut werden


In China zum Beispiel. Und?



[x] Es ist Dir eigentlich auch scheissegal, ob Du davon Ahnung hast,
aber Du wolltest halt mal was schreiben.

Ich habe nur aufgezeigt, dass Anspruch (sichere Reaktoren für sichere Energieversorgung) und Wirklichkeit (sichere Reaktoren immer länger laufen lassen für höheren Gewinn) weit auseinander klaffen.

Es liegt in der Natur der Sache, dass auch "sichere" Anlagen ermüden und ein selbst ein gleichbleibendes Risiko bei verlängerter Dauer zu einer erhöhten Wahrscheinlichkeit (von Problemen) führt


edit: es ist wie beim Würfeln. Die Wahrscheinlichkeit, eine 6 zu würfeln ist immer 1/6. Die Wahrscheinlichkeit dass eine 6 unter mehreren Würfen ist, steigt aber mit jedem weiteren Wurf.

alterschwede
09.01.2009, 15:19
Die ist wirklich noch blöder als sie ausschaut.

was erwartest du von dieser musel fo...
die ist genau so blöd wie ihre freunde mit dem grünen terrorbuch.

Misteredd
09.01.2009, 15:29
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Die Tussi hat von den modernen Wärmepumpen noch nie tewas gehört, obwohl das heute die sparsamste Methode ist, zu heizen.

Hier noch etwas:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-hans-joachim-merten-laesst-sich-radioaktiver-muell-so-veraendern-dass-die-lagerzeit-verkuerzt-werden-kann_aid_360474.html

Frumpel
09.01.2009, 15:33
Die ist wirklich noch blöder als sie ausschaut.
Da sind sich die Experten derzeit noch nicht ganz einig. Das könnte sehr knapp werden.

RDX
09.01.2009, 15:38
Was heißt hier Blödsinn? Bist Du nun ein Sellafield-Leugner, ein Harrisburg-Leugner, ein Tschernobyl-Leugner oder gar ein Mehrfach-Leugner?

Diese blödsinnige Verharmlosung macht nur den Kernkraftgegnern die Argumentation leicht. Tatsache ist nun mal, daß es diese Unfälle gab. Es gab sie nicht bei irgendwelchen Hinterwäldlern, sondern bei führenden Industrienationen.

Also schwätz kein Blech!

http://de.wikipedia.org/wiki/Windscale-Brand


Um möglichst schnell Plutonium aus natürlichem Uran zu erzeugen, wurden graphitmoderierte,
luftgekühlte Reaktoren mit einer Leistung von 180 MW verwendet. Der Reaktorkern bestand aus 1.966 Tonnen Graphitblöcken mit 3.444 horizontalen Kanälen, die in einem achteckigen Bereich in der Mitte des Kerns angeordnet waren. Der Kern hatte einen Durchmesser von 15 Metern, war 7,5 Meter dick und von zwei Meter dickem armiertem Beton als Strahlungsabschirmung umgeben. Als Brennstoff diente metallisches, natürliches Uran, das in 28,5 cm lange, 2,5 cm dicke Aluminiumkapseln eingeschlossen war. Zur besseren Wärmeabfuhr war jede Kapsel mit radialen Kühlrippen, Fins genannt, versehen. In jeden Kanal des Reaktors wurden von der Vorderseite her 21 solcher Brennelemente geladen. Außerdem waren weitere Kanäle für Isotopenkapseln und Steuerstäbe vorhanden. Die Isotopenkapseln enthielten Lithium und Magnesium. Aus dem Lithium wurde durch Neutroneneinfang Tritium erbrütet, welches für die britische Wasserstoffbombe dringend benötigt wurde.

Zwei Jahre nach Inbetriebnahme des Pile 1 wurde festgestellt, dass es immer wieder zu spontanen Temperaturanstiegen im Kern kommt, was schließlich darauf zurückgeführt wurde, dass sich das Graphit des Moderators, wenn er sich durch Neutronenbeschuss ausdehnt, Wigner-Energie speichert, die später unkontrollierbar spontan freigesetzt wird. Da höhere Temperaturen wegen der Feuergefahr sowohl für den luftgekühlten Graphit als auch für die Isotopen- und Brennelemente gefährlich sind, begann man 1952, den Kern in regelmäßigen Abständen auszuheizen, um die Wigner-Energie abzubauen. Dazu wurde die Kerntemperatur über die normale Betriebstemperatur hinaus langsam erhöht. Bis zum Oktober 1957 war dieser Prozess bereits fünfzehn Mal erfolgreich an Pile 1 und 2 durchgeführt worden, er gestaltete sich aber zunehmend schwieriger und erforderte manchmal ein erneutes Aufheizen des Kerns, um die Wigner-Energie freizusetzen. Im Oktober 1957 kam es beim neunten Ausheizen von Pile 1 zur Katastrophe.


In Windscale wurde mit einem relativ unsicheren, graphitmoderierten Reaktor auch noch herumexperimentiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island


Am Morgen des 28. März 1979 um 4 Uhr und 36 Sekunden fielen bei Arbeiten an der Kondensatreinigungsanlage die zwei Hauptspeisepumpen im sekundären Kühlkreislauf mit nichtradioaktivem Wasser aus. Dieser Ausfall geschah aufgrund von mechanischen, pneumatischen oder elektrischen Problemen bei der Pumpensteuerung und verhinderte die Kühlung der zwei Dampferzeuger

Als Folge des Ausfalls der Speisewasserpumpen schaltete sich zuerst der Turbosatz und sodann der Kernreaktor durch einen sog. SCRAM, die Notabschaltung, ab, d. h. die Regelstäbe fielen in den Kern und beendeten die nukleare Kettenreaktion. Nach einer Abschaltung des Reaktors entsteht aber immer noch eine beträchtliche Menge Wärme, die sog. Nachzerfallswärme.


Im Druckwasserreaktor von three miles island hätte es niemals zu einer Kernschmelze wie in Tschernobyl kommen können.
Bei einem zweiten, vom ersten Kühlwasserkreislauf unabhängigem Kühlkreislauf, wie bei neuen Reaktoren üblich, wäre gar nichts passiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl


Ursachen
Die Katastrophe ereignete sich bei der Durchführung eines Versuchs unter Leitung des stellvertretenden Chefingenieurs Anatoli Stepanowitsch Djatlow, der den Nachweis einer ausreichenden Stromversorgung nach einer Reaktorabschaltung bei gleichzeitig unterstelltem Totalausfall der Versorgung durch das äußere Stromnetz hätte erbringen sollen (Simulation eines totalen Stromausfalls). Als Hauptursachen für die Katastrophe gelten die bauartbedingten Eigenschaften des mit Graphit moderierten Kernreaktors vom Typ RBMK-1000 und dessen Betrieb in einem unzulässig niedrigen Leistungsbereich. Kennzeichnend für diesen Reaktortyp unter dieser Voraussetzung ist ein stark positiver Void-Koeffizient – die Verringerung der Neutronenabsorption des Kühlwassers infolge von Dampfblasenbildung (Dichteänderung) bei Leistungssteigerung. Ein hoher Void-Koeffizient wurde gleichzeitig durch den fortgeschrittenen Abbrand des Kernbrennstoffes begünstigt. Weiterhin war die betriebliche Reaktivitätsreserve (minimal erforderliche Reaktivitätsbindung durch hinreichend in den Reaktor eingefahrene Steuerstäbe) nicht in das automatische Reaktorsicherheitssystem eingebunden, sondern lediglich ein Minimalwert in den Betriebsvorschriften vorgegeben


In Tschernobyl wurde geauso wie in Windscale mit einem graphitmoderierten Reaktor herumexperimentiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphitmoderierter_Kernreaktor


graphitmoderierter Kernreaktor
Ein graphitmoderierter Kernreaktor ist ein Kernreaktor, bei dem Graphit als Moderator eingesetzt wird. Die Wärmeabfuhr kann entweder durch Gas oder durch Wasser erfolgen.
Der erste von Enrico Fermi gebaute Reaktor Chicago Pile 1 war ein graphitmoderierter Reaktor.
Graphitmoderierte Reaktoren können so gebaut werden, dass ein Betrieb mit Natururan möglich ist. Ein Nachteil des graphitmoderierten Reaktors ist die Brennbarkeit des Graphits. Graphitmoderierte Reaktoren mit Wasserkühlung wie der RBMK besitzen einen positiven Dampfblasenkoeffizent, was im Störfall zur Katastrophe führen kann. Heliumgekühlte graphitmoderierte Kernreaktoren wie der Hochtemperaturreaktor sind sicherer.


http://de.wikipedia.org/wiki/Druckwasserreaktor


Eine Temperaturerhöhung im Reaktor führt zu:
erhöhter Brennstofftemperatur: Dadurch steigt die Neigung des nicht spaltbaren Uranisotops 238, Neutronen zu absorbieren.
erhöhter Kühlmitteltemperatur, geringerer Dichte: Dadurch verringert sich die Moderationseigenschaft des Kühlmittels.
Durch diese Effekte verringert sich die Reaktivität und somit die Leistung des Reaktors.


Selbst wenn das Kühlwasser nicht mehr durch die Leitungen gepumpt wird, vermindert der sich selbst aufheizende Reaktor seine Raktivität.
Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die automatisch heruntergehenden Bremsstäbe die Kernreaktion beenden.

Fazit: Kernkraft kann heute, mit hoher Sicherheit, in modernen Kernkraftwerken genutzt werden.

Misteredd
09.01.2009, 15:44
Wenn wir jetzt noch mit Kugelhaufenreaktoren anfangen .....

Kernkraft kann sicher und bald auch ohne wesentliche Abfälle genutzt werden.

SAMURAI
09.01.2009, 15:45
http://de.wikipedia.org/wiki/Windscale-Brand


In Windscale wurde einem relativ unsicheren graphitmoderierten Reaktor auch noch herumexperimentiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island


Im Druckwasserreaktor von three miles island hätte es niemals zu einer Kernschmelze wie in Tschernobyl kommen können.
Bei einem zweiten, vom ersten Kühlwasserkreislauf unabhängigem Kühlkreislauf, wie bei neuen Reaktoren üblich, wäre gar nichts passiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl


In Tschernobyl wurde geauso wie in Windscale mit einem graphitmoderierten Reaktor herumexperimentiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphitmoderierter_Kernreaktor


http://de.wikipedia.org/wiki/Druckwasserreaktor


Selbst wenn das Kühlwasser nicht mehr durch die Leitungen gepumpt wird, vermindert der sich selbst aufheizende Reaktor seine Raktivität.
Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die automatisch heruntergehenden Bremsstäbe die Kernreaktion beenden.

Fazit: Kernkraft kann heute, mit hoher Sicherheit, in modernen Kernkraftwerken genutzt werden.

Sodenn sie fallen !

Misteredd
09.01.2009, 15:47
Sodenn sie fallen !

Wie lange und wie intensiv wurde die Atomkraft in Deutschland genutzt und was ist dabei passiert?

Kumusta
09.01.2009, 15:47
Was heißt hier Blödsinn? Bist Du nun ein Sellafield-Leugner, ein Harrisburg-Leugner, ein Tschernobyl-Leugner oder gar ein Mehrfach-Leugner?

Diese blödsinnige Verharmlosung macht nur den Kernkraftgegnern die Argumentation leicht. Tatsache ist nun mal, daß es diese Unfälle gab. Es gab sie nicht bei irgendwelchen Hinterwäldlern, sondern bei führenden Industrienationen.
Alles Einzelfälle. ;);)

Skaramanga
09.01.2009, 15:49
Noch weitgehend ungenutzt als Energiequelle sind Claudias Ausgasungen, hier liegt noch ein großes Potential verborgen.

RDX
09.01.2009, 15:51
Sodenn sie fallen !

Die kann man im allergrößten Notfall sogar mittels Durchtrennen (Bolzenschneider) der Seile, an denen sie befestigt sind, absolut sicher "runterlassen." :D

harlekina
09.01.2009, 15:54
Noch weitgehend ungenutzt als Energiequelle sind Claudias Ausgasungen, hier liegt noch ein großes Potential verborgen.

Dann rechne mal hoch, was der Bundestag an CO²-Ausstoß fabriziert.

mentecaptus
09.01.2009, 15:55
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

"Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

Nicht nur das, wenn man mehr Atomstrom erzeugt, benötigt man für die Reststrommenge weniger fossile Brennstoffe wie Öl, Kohle - und Gas. Verbraucht man weniger Gas, hält der Lagerbestand länger und man muss weniger einkaufen. Man wird unabhängiger von diesem Energieträger. Aber das ist Claudia Roth und den Grünen ja egal, weil sie genau das Gegenteil wollen: Deutschland soll noch abhängiger vom (russischen) Erdgas gemacht werden.

SAMURAI
09.01.2009, 15:57
Wenn wir jetzt noch mit Kugelhaufenreaktoren anfangen .....

Kernkraft kann sicher und bald auch ohne wesentliche Abfälle genutzt werden.

Kernkraft wird nie sicher sein.

RDX
09.01.2009, 16:00
Kernkraft wird nie sicher sein.

Wenn Kernkraft richtig betrieben wird, ist es heute schon sicher.

Schaschlik
09.01.2009, 16:16
http://de.wikipedia.org/wiki/Windscale-Brand


In Windscale wurde einem relativ unsicheren graphitmoderierten Reaktor auch noch herumexperimentiert.


Hoffentlich hat man daraus gelernt.



http://de.wikipedia.org/wiki/Kernkraftwerk_Three_Mile_Island


Im Druckwasserreaktor von three miles island hätte es niemals zu einer Kernschmelze wie in Tschernobyl kommen können.
Bei einem zweiten, vom ersten Kühlwasserkreislauf unabhängigem Kühlkreislauf, wie bei neuen Reaktoren üblich, wäre gar nichts passiert.


Ja, ein "sicherer" Druckwasserreaktor. Keine Kernschmelze, kein Problem.

in Three Miles Island sind übrigens immernoch alle Meiler in Betrieb! Da jetzt 30 Jahre nichts mehr passiert ist und Druckwasserreaktoren "inhärent sicher" sind, sollte man TMI ruhig noch 30 Jahre länger laufen lassen, gelle?



http://de.wikipedia.org/wiki/Katastrophe_von_Tschernobyl


In Tschernobyl wurde geauso wie in Windscale mit einem graphitmoderierten Reaktor herumexperimentiert.

http://de.wikipedia.org/wiki/Graphitmoderierter_Kernreaktor


http://de.wikipedia.org/wiki/Druckwasserreaktor


Nur weil ein Druckwasserreaktor keine Kernschmelze hervorbringen kann, ist er nicht per se ungefährlich.



Selbst wenn das Kühlwasser nicht mehr durch die Leitungen gepumpt wird, vermindert der sich selbst aufheizende Reaktor seine Raktivität.
Ganz abgesehen von der Tatsache, dass die automatisch heruntergehenden Bremsstäbe die Kernreaktion beenden.


Ist ja alles richtig, eine Kernschmelze kann nicht mehr auftreten. Aber was ist mit auslaufenden Flüssigkeiten, unsachgemäße Behandlung der Abfälle oder Bedienungsfehler?



Fazit: Kernkraft kann heute, mit hoher Sicherheit, in modernen Kernkraftwerken genutzt werden.

Hallo? Moderne KKWs werden ja nicht gebaut, weil modern und sicher auch teuer ist. Es rechnet sich daher nicht für die Betreiber. Stattdessen wünscht man sich längere Laufzeiten für uralt-Meiler und geringere Anforderungen für KKWs in der Planugsphase.

Meine Meinung: was derzeit von den Spitzen aus Industrie und Politik bezüglich Atomkraft gefordert wird ist ein RÜCKSCHRITT. Man betäubt den Wähler mit der Behauptung, dass man HEUTE sichere KKWs bauen kann und verlängert dann die Laufzeiten von Krümmel oder Isar 1 (beides Siedewasserreaktoren).

Ich bin ganz sicher kein Feind des Fortschrittes und befürworte den Bau neuer KKWs. Trotzdem sollen die alten Meiler endlich stillgelegt werden.

Die Politiker (welche den Ausstieg aus dem Ausstieg befürworten) versprechen eine günstigere Stromproduktion. Ja warum wird denn die Produktion günstiger? Weil nach diesen Vorschlägen NICHTS erneuert, modernisiert und investiert wird.

Frumpel
09.01.2009, 16:49
Fazit: Kernkraft kann heute, mit hoher Sicherheit, in modernen Kernkraftwerken genutzt werden.
Genau! Super Erkenntnis! Und Wasserkraft kann heute in .... grübel, grübel, .... in Wasserkraftwerken genutzt werden, und Kohle wird in ..... ach ja, genau ... in Kohlekraftwerken genutzt. Und Windkraft wird in .... verflixt, ich habs vergessen, aber mir liegt's auf der Zunge .... -kraftwerken genutzt. Bei soviel Kraft geht schnell der Überblick verlohren.

RDX
09.01.2009, 17:07
Genau! Super Erkenntnis! Und Wasserkraft kann heute in .... grübel, grübel, .... in Wasserkraftwerken genutzt werden, und Kohle wird in ..... ach ja, genau ... in Kohlekraftwerken genutzt. Und Windkraft wird in .... verflixt, ich habs vergessen, aber mir liegt's auf der Zunge .... -kraftwerken genutzt. Bei soviel Kraft geht schnell der Überblick verlohren.

Modern, Modern, du Vollpfosten.

RDX
09.01.2009, 17:10
Hoffentlich hat man daraus gelernt.



Ja, ein "sicherer" Druckwasserreaktor. Keine Kernschmelze, kein Problem.

in Three Miles Island sind übrigens immernoch alle Meiler in Betrieb! Da jetzt 30 Jahre nichts mehr passiert ist und Druckwasserreaktoren "inhärent sicher" sind, sollte man TMI ruhig noch 30 Jahre länger laufen lassen, gelle?



Nur weil ein Druckwasserreaktor keine Kernschmelze hervorbringen kann, ist er nicht per se ungefährlich.



Ist ja alles richtig, eine Kernschmelze kann nicht mehr auftreten. Aber was ist mit auslaufenden Flüssigkeiten, unsachgemäße Behandlung der Abfälle oder Bedienungsfehler?



Hallo? Moderne KKWs werden ja nicht gebaut, weil modern und sicher auch teuer ist. Es rechnet sich daher nicht für die Betreiber. Stattdessen wünscht man sich längere Laufzeiten für uralt-Meiler und geringere Anforderungen für KKWs in der Planugsphase.

Meine Meinung: was derzeit von den Spitzen aus Industrie und Politik bezüglich Atomkraft gefordert wird ist ein RÜCKSCHRITT. Man betäubt den Wähler mit der Behauptung, dass man HEUTE sichere KKWs bauen kann und verlängert dann die Laufzeiten von Krümmel oder Isar 1 (beides Siedewasserreaktoren).

Ich bin ganz sicher kein Feind des Fortschrittes und befürworte den Bau neuer KKWs. Trotzdem sollen die alten Meiler endlich stillgelegt werden.

Die Politiker (welche den Ausstieg aus dem Ausstieg befürworten) versprechen eine günstigere Stromproduktion. Ja warum wird denn die Produktion günstiger? Weil nach diesen Vorschlägen NICHTS erneuert, modernisiert und investiert wird.

Natürlich müssen die alten Meiler stillgelegt werden.

Aber man kann heutzutage Kernkraftwerke bauen, auch noch modernere, als die Druckwasserreaktoren, bei denen ein Gau ausgeschlossen werden kann.

Die moderne Kernkraft nicht zu nutzen, ist ein absoluter Irrsinn.

dZUG
09.01.2009, 17:17
Also ich schreib mal so, ein Kohlekraftwerk pustet wahrscheinlich mehr Strahlung in die Umwelt als ein AKW. Wer glaubt den das Kohle selbst nicht verstrahlt ist. :))

RDX
09.01.2009, 17:27
Also ich schreib mal so, ein Kohlekraftwerk pustet wahrscheinlich mehr Strahlung in die Umwelt als ein AKW. Wer glaubt den das Kohle selbst nicht verstrahlt ist. :))


:top:
So ist es!!!!
Eisengießereien und Hochöfen sind auch regelrechte Strahlenschleudern

romeo1
09.01.2009, 17:33
Die chinesische Regierung wird darüber wohl keine offizielle Statistik führen. Aber auf die Schnelle hier (http://www.sueddeutsche.de/panorama/739/375548/text/)mal eine Zahl aus dem Jahr 2004.



Ca. 8.000...10.000 Bergleute sterben in China pro Jahr. Die Sicherheitsstandards sind unter aller Sau, es wird ein ineffizienter Raubbau begangen. Durch den stümperhaften Bergbau gibt es enorm viele Schwelbrände, so daß pro Jahr mind. 40 Mio. Steinkohle sinnlos verbrennen.

malnachdenken
09.01.2009, 17:35
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Suggestive Frage (im Journalismus nichts Ungewöhnliches) und erwartete Antwort (doof).

Interessanter wäre eine Antwort auf die Frage, wie man die Abhängigkeit gegenüber ausländischem Gas verringern kann. Aber die Roth wird diese Frage nicht zufriedenstellend beantworten können.

Misteredd
09.01.2009, 17:40
Kernkraft wird nie sicher sein.

Ist es denn eine andere Art der Energiegewinnung ?

Wasserkraft ? So ein Dammbruch kommt vor und ......

Wind, funzt nicht wirklich, jedenfalls nicht bisher.

Solar funzt momentan auch noch nicht kosteneffizient.

Bliebe noch die Verbrennung von Kohle, Erdöl, Gas, Holz etc..

Das haben wir aber wohl auch nicht im Griff, wie die Klimahysterie suggeriert.

Volkov
09.01.2009, 20:12
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:


Ja ja, beklatschter gehts nimmermehr, doch, es geht immer. So wurde es wieder bewiesen ! :rolleyes:

meckerle
09.01.2009, 20:57
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:
Ungültige Angabe: Anhang
Wenn du einem normalen, gültigen Link im Forum gefolgt bist, wende dich bitte an den Webmaster (http://www.politikforen.net/sendmessage.php).
Soviel zu deinem Anhang, aber egal.

Dieses Schrappnell nimmt doch keiner mehr für voll.

meckerle
09.01.2009, 21:21
Was heißt hier Blödsinn? Bist Du nun ein Sellafield-Leugner, ein Harrisburg-Leugner, ein Tschernobyl-Leugner oder gar ein Mehrfach-Leugner?

Diese blödsinnige Verharmlosung macht nur den Kernkraftgegnern die Argumentation leicht. Tatsache ist nun mal, daß es diese Unfälle gab. Es gab sie nicht bei irgendwelchen Hinterwäldlern, sondern bei führenden Industrienationen.

Also schwätz kein Blech!
KKW Tschernobyl steht in der Ukraine!

tommy3333
09.01.2009, 21:23
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Der Satz ist köstlich: "Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind". Zum Einrahmen - insbes. der zweite Teil. :))

Da bilden sich die Grünen noch etwas darauf ein, die angeblich gebildetsten und intellektuellsten Wählerschichten zu stellen - aber nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. :))

Margrit
09.01.2009, 23:19
Es muss ja nicht mal elektrisch sein. Da gibt es etwas, das sich
Fernwärme nennt, und recht geschickt aus der Abwärme eines
KKW's erzeugt werden kann... da stimmt der Wirkungsgrad dann
nämlich auch wieder. :rolleyes:

So liefert bspw. das schwedische KKW Agesta 20 MW elektrisch
und 70 MW thermisch an seine Nachbarschaft. Seit den 50er Jahren.

solches Wissen kannste aber nun von Claudia nicht verlangen.
Das ist viel zu hoch, das packt ihr Hirn nicht.

Für Claudia ist wichtig, dass Strom aus der Steckdose kommt und sie sich ihre Haar föhnen kann. Mehr ist nicht

Margrit
09.01.2009, 23:21
Also ich schreib mal so, ein Kohlekraftwerk pustet wahrscheinlich mehr Strahlung in die Umwelt als ein AKW. Wer glaubt den das Kohle selbst nicht verstrahlt ist. :))



in allererster Linie, glaube ich, ist Claudia verstrahlt
Wo das wohl passiert ist? Als sie sich immer auf die Schienen gelegt hat, wenn die Züge aus Frankreich kamen um ins Endlager zu fahren?

Bärwolf
10.01.2009, 11:45
Wie lange und wie intensiv wurde die Atomkraft in Deutschland genutzt und was ist dabei passiert?

Nüscht ist passiert, ebensowenig in Frankreich. Die meisten Deutschen und Franzosen die von Atomstrom lebten leben immer noch und werden älter und älter. Ach ja und dann wäre ja noch das leidige Endlagerproblem, was auch keins ist. Die Russen würden ALLES! abnehmen und bei sich einlagern.
Und jetzt kommt das "Argument" die würden damit Atomwaffen bauen. Na und? Die haben doch eh schon soviel davon das es überhaupt nicht mehr darauf ankommt, ob da noch ein paar hundert mehr von existieren.:D

Bärwolf
10.01.2009, 11:47
in allererster Linie, glaube ich, ist Claudia verstrahlt
...

...das sind aber eher Dämonenstrahlen die sie aus der Hölle empfangen hat!:D:))

Tonsetzer
11.01.2009, 07:19
Bei uns in der Region werden lt. Aussage eines bekannten Heizungsbauers 80 % Warmwasser- und Luftwärmepumpen bei Heizungsinstallationen eingebaut.

Absolut emissionsfrei - aber natürlich benötigen sie für den Pumpenbetrieb Strom. In Zukunft wird also eher noch mehr Strom fürs Heizen benötigt als früher.

schastar
11.01.2009, 07:25
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Man sollte sie wegsperren, ist besser für sie und für uns.

fatalist
11.01.2009, 09:05
Danke an alle hier, dass ihr kein Foto von "ihr" gepostet habt. :cool2:

...wird mir immer so schlecht... :hihi:

RDX
11.01.2009, 09:06
Man sollte sie wegsperren, ist besser für sie und für uns.

Blödsinn!!!

Diese irre Rocker-Trulla und der deutschfeindliche, "schwäbische-deutsche-europäische-türkische" Özdimir , machen mit ihrem skurrilen, unvernünftigen, deutschfeindlichen, wie idiotischen Gequatsche, die Grünen ausgezeichnet angreifbar.

Denn in der fetten und irren Rocker-Trulla konzentriert sich der ganze wahnhafte Irrsin der 68er.

kotzfisch
11.01.2009, 09:24
Das Kranke an unserer Gesellschaft ist doch, dass in zugelassenenn deutschen Parteien solche Gestalten wie Cem Ö.,den man nach finanziellen Unregelmäßigkeiten in Europa geparkt hatte, so agieren läßt.

Er gibt Auskunft über die Organisation,deren Vorsitzender er ist.

Was braucht man DA noch Kraftausdrücke, RDX?

Mildes Lächeln und Kopfschütteln reicht völlig.

Laotse
11.01.2009, 09:25
Typischer Roth-Versprecher. Sie meinte natürlich, "im Schritt"

:top:

Eridani
11.01.2009, 09:42
Danke an alle hier, dass ihr kein Foto von "ihr" gepostet habt. :cool2:

...wird mir immer so schlecht... :hihi:

Immer erst kucken <fatalist> !............ klick (http://www.politikforen.net/showpost.php?p=2619444&postcount=11) :)
E:

Brotzeit
11.01.2009, 12:06
Hat die durchgedrehte Führerin aller rosa Brillen tragender fanatischen Windmühlenromantiker mal darüber nachgedacht , was passieren muss, wenn die Energieproduktion aller Windmühlen nicht ausreicht?
Welche "Back - up - Systeme" schlägt sie vor?

Tosca
11.01.2009, 12:12
Was erwartest Du denn von jemanden, der augenscheinlich nur weis, daß der Strom aus der Wand kommt und als einziges über Atomenergie, daß die gaaaaanz schlecht ist ?

Wie, der Strom kommt nicht aus der Steckdose? Ich dachte immer immer, den steckt einer da rein, daher "Steckdose".

Jetzt lasst die Claudia doch mal, sie hat es nicht leicht im Leben: Mit dem Gesicht, der dicken Warze, also ausser der auf dem Hals. Dem Gewicht, und sogar ihr Türke hat sie verlassen. Also, sie ist ein armes Hascherl.

Äh, da fällt mir grade ein:

Wie legt man einen 7er BWM tiefer?

Man setzt Claudia Roth rein!

Tosca
11.01.2009, 12:14
Blödsinn!!!

Diese irre Rocker-Trulla und der deutschfeindliche, "schwäbische-deutsche-europäische-türkische" Özdimir , machen mit ihrem skurrilen, unvernünftigen, deutschfeindlichen, wie idiotischen Gequatsche, die Grünen ausgezeichnet angreifbar.

Denn in der fetten und irren Rocker-Trulla konzentriert sich der ganze wahnhafte Irrsin der 68er.

Ich wehre mich gegen das Wort "schwäbisch".

RDX
11.01.2009, 12:26
Ich wehre mich gegen das Wort "schwäbisch".

Das musst du dann aber an den CEM persönlich richten, denn der kokettiert doch regelrecht mit seiner angeblichen, schwäbischen Herkunft.

kotzfisch
11.01.2009, 13:12
Eichhörnchen auf Extasy.

Tosca
11.01.2009, 13:28
Das musst du dann aber an den CEM perönlich richten, denn der kokettiert doch regelrecht mit seiner angeblichen, schwäbischen Herkunft.

Sicher, ich wurde im Kreissaal geboren, bin ich jetzt Arzt oder Hebamme? Na vielleicht auch Zange, also Beißzange... :hihi:

RDX
11.01.2009, 16:31
Eichhörnchen auf Extasy.

Und schon wieder hat mein Avatar seine Wirkung:shock: nicht verfehlt. :D:D:D

silberfennek
13.01.2009, 04:45
Woher soll diese ungebildete Vogelscheuche physikalische Grundkenntnisse haben?

Und schließlich ist dieses grüne Warzenschwein dazu gezwungen, aus Parteiraison solche Äußerungen zu tätigen. Ähnlich dümmlich ließ doch auch der rote Fickfrosch Gabriel Sprüche bzgl. AKW los (AKW produziert mehr COs als ein Kohlekraftwerk). Die können nicht mehr anders.

franz
17.01.2009, 15:26
Die Tussi hat von den modernen Wärmepumpen noch nie tewas gehört, obwohl das heute die sparsamste Methode ist, zu heizen.

Hier noch etwas:

http://www.focus.de/wissen/wissenschaft/odenwalds_universum/frage-von-hans-joachim-merten-laesst-sich-radioaktiver-muell-so-veraendern-dass-die-lagerzeit-verkuerzt-werden-kann_aid_360474.html

Hallo, jetzt muß ich doch für die Anfangs-Grünen ein gutes Wort einlegen.
Bei einer der ersten Veranstaltungen der Grünen bei Stuttgart, bin ich zum erstenmal auf daß Prinzip der Wärmepumpe hingewiesen worden und habe mir daraufhin eine aus einem alten 1Kw Kühlaggregat gebaut und eine 100 m² Halle angenehm warm machen konnnnen, als Wärmeträge diente ein kleiner Bach in der nähe.
Der Schwager meiner Frau, Physiker in einem Kernforschungsinstitut, hat mich schon vor Jahren, auf die möglichkeit der entschärfung, Radioaktiver Abfälle hingewiesen und auch auf die Politische Blockade zur Forschung.
Meine Begeisterung für die Grünen hielt auch nur solange, mir bekannte Fratzen von Grünen, RAF Sympatisanten aus der Glotze entgegen blickten.

Gruß franz

Skaramanga
17.01.2009, 15:44
Sicher, ich wurde im Kreissaal geboren, bin ich jetzt Arzt oder Hebamme? Na vielleicht auch Zange, also Beißzange... :hihi:

Jesus wurde im Schafstall geboren. Au weia.

Grotzenbauer
17.01.2009, 15:53
Woher soll diese ungebildete Vogelscheuche physikalische Grundkenntnisse haben?
_________
Physikalische Grundenergie:

Frau Roth geht abends mit den Gebr. Grimm ins Bett, nach dem Motto: Auf EURO–Scheinen sind nur Bauwerke drauf! Kein Wunder, da wollte doch keiner den Kopf hinhalten.

Auf den alten DM-Scheine waren die Gebr. Grimm abgebildet – sie blieben ein Märchen!.:D

Don
17.01.2009, 16:08
Hallo, jetzt muß ich doch für die Anfangs-Grünen ein gutes Wort einlegen.
Bei einer der ersten Veranstaltungen der Grünen bei Stuttgart, bin ich zum erstenmal auf daß Prinzip der Wärmepumpe hingewiesen worden und habe mir daraufhin eine aus einem alten 1Kw Kühlaggregat gebaut und eine 100 m² Halle angenehm warm machen konnnnen, als Wärmeträge diente ein kleiner Bach in der nähe.
Der Schwager meiner Frau, Physiker in einem Kernforschungsinstitut, hat mich schon vor Jahren, auf die möglichkeit der entschärfung, Radioaktiver Abfälle hingewiesen und auch auf die Politische Blockade zur Forschung.
Meine Begeisterung für die Grünen hielt auch nur solange, mir bekannte Fratzen von Grünen, RAF Sympatisanten aus der Glotze entgegen blickten.

Gruß franz

Ich nehme an auf der Veranstaltung der Grünen wurdest Du NICHT darauf hingewiesen, daß Dein 1 KW Kühlaggregat Strom braucht. Ich kenne zwar die Leistungsziffer nicht, aber bei großzügig geschätztem eta von 4 heizt Du Deine Halle immer noch zu 20% rein mit Strom.
Rechnen wir mal den el. Wirkungsgrad konventioneller Kraftwerke incl der Verluste bis zur Steckdose mit 30%, heizt Du die Halle zu etwa 66% konverntionell durch Kohle, Öl oder Gas und zu lediglich 34% mit dem Bachwasser.
Oder eben mit Kernenergie, es sei denn Du beziehst nur Windrad und Sonnenstrom, allerdings bliebe Deine Halle dann wohl des öfteren kalt.

Auf einige weitere Ungereimtheiten will ich gar nicht so gründlich eingehen, wie z.B. die mangelnde Anpassung der Verdampfertemperatur des Kühlmittels (normalerweise sind Kühlaggregate mit 1 KW zur Tiefkühlung von Trucks, Containern etc. gedacht und frosten Dein Bachwasser recht zügig durch wenn der Durchsatz nicht entsprechend hoch ist sowie die Tauscherfläche nicht paßt, besonders bei sowieso niederen Wassertemperaturen während der Heizperiode).
Bei jemand, der in der Lage ist die Auslegung der Wärmetauscher sowie des Wasserdurchsatzes und somit der Pumpe korrekt vorzunehmen, verwundert mich ehrlich gesagt der Umstand, daß er darauf auf einem Infostand der Grünen aufmerksam gemacht worden sein will.

Paul Felz
17.01.2009, 16:21
Ich nehme an auf der Veranstaltung der Grünen wurdest Du NICHT darauf hingewiesen, daß Dein 1 KW Kühlaggregat Strom braucht.

[...]



Wir rechnen gerade für eine EFH aus, wie wirksam eine Erdwärmepumpe ist. Trotz Passivhausstandard hätte es diesen Winter nicht gereicht. Auch hier wird natürlich Strom benötigt. Die Solaranlage reicht aber eben in Extremfällen (bewölkt und Bodenfrost) nicht aus.

Brotzeit
17.01.2009, 16:36
Früher hatte jeder grössere Ort ein Wasserkraftwerk ; an jeder (grösseren) Schleuse gab es Wasserkraftwerke....
Wir hatten eine dezentrale Versorgung und der Strom kam aus der Steckdose :rolleyes::cool2:

Dann kamen die Grünen ...........

Brotzeit
17.01.2009, 16:39
Wir haben einen schönen Wald und ein "Windloch" in der Nähe.

Jetzt kommen die Grünen und wollen den Wald abholzen, um dort ein paar sich ineffizient drehende Windmühlen aufzustellen............

Brotzeit
17.01.2009, 16:41
In Marburg haben die grün orientierten Genossen verlangt, daß auf jedes nur mögliche Dach eine Solaranlage gebaut werden sollte ....................

Aber wehe wenn du als Eigentümer eines denkmalgeschützten Hauses nur eine klitzekleine Veränderung machen willst; ein "Nein!" ist dir sicher....

Brotzeit
17.01.2009, 16:45
In Berchtesgadener Land hat ein Gastwirt auf dem Dach eines Neubaus eine Solaranlage wieder abbauen müssen, weil ein Grüner geklagt hatte......

"Die Solaranlage sei landschaftsuntypisch!" ....

Don
17.01.2009, 16:45
Wir rechnen gerade für eine EFH aus, wie wirksam eine Erdwärmepumpe ist. Trotz Passivhausstandard hätte es diesen Winter nicht gereicht. Auch hier wird natürlich Strom benötigt. Die Solaranlage reicht aber eben in Extremfällen (bewölkt und Bodenfrost) nicht aus.

Es sind zwar nette technische Spielzeuge, aber nur in Spezialfällen einsetzbar.

Eine Solaranlage ist toll, man hat damit im Sommer immer heißes Wasser zum Duschen. Mit etwas Glück reichts auch im Winter noch zum Duschen, zum Heizen nicht mehr. Es sei denn man legt sich einen riesiegen Warmwasserspeicher zu. Prinzipiell hätte der pi mal Daumen eine Größe im Verhältnis der Enegiedichte des sonst verballerten Heizöls zu der des Speichervolumens mal die nutzbare Temperaturdifferenz. Nimmt man Wasser mit der höchsten spez. Wärmekapazität ergibt das bei einem günstigen Verbrauch von 15 Liter/m² und Jahr für ein 150 qm Haus ein Volumen von etwa 1500 Kubikmetern. Also locker dreimal so groß wie das Haus. Keller und Dach noch gar nicht mitgeheizt.

Erdwärmepumpen, vielleicht mit Anzapfung oberflächennahen Grundwassers, bergen wiederum andere Probleme. Die Wärmeleitfähigkeit von Erde selbst ist beschissen, man kann da also nicht beliebig viel Energie abziehen sonst friert der Grund um die Rohre und es ist Schicht im Schacht. Zapft man wärmetechnisch das Grundwasser an kann dies auch nur in begrenztem Umfang geschehen, ich bin kein Geologe könnte mir aber sehr unangenehme Folgen vorstellen wenn man das übertreibt. Besonders wenns im Frühjahr dann taut.
Und ich benötige wie bereits gerechnet etwa 2/3 des Energiebedarfs nach wie vor als Primärenergie, von der wiederum 2/3 als Kraftwerkskühlung in die Atmosphäre verballert werden. In der Gesamtbilanz also eine sehr fragwürdige Angelegenheit.

romeo1
17.01.2009, 16:56
Es sind zwar nette technische Spielzeuge, aber nur in Spezialfällen einsetzbar.

Eine Solaranlage ist toll, man hat damit im Sommer immer heißes Wasser zum Duschen. Mit etwas Glück reichts auch im Winter noch zum Duschen, zum Heizen nicht mehr. Es sei denn man legt sich einen riesiegen Warmwasserspeicher zu. Prinzipiell hätte der pi mal Daumen eine Größe im Verhältnis der Enegiedichte des sonst verballerten Heizöls zu der des Speichervolumens mal die nutzbare Temperaturdifferenz. Nimmt man Wasser mit der höchsten spez. Wärmekapazität ergibt das bei einem günstigen Verbrauch von 15 Liter/m² und Jahr für ein 150 qm Haus ein Volumen von etwa 1500 Kubikmetern. Also locker dreimal so groß wie das Haus. Keller und Dach noch gar nicht mitgeheizt.

Erdwärmepumpen, vielleicht mit Anzapfung oberflächennahen Grundwassers, bergen wiederum andere Probleme. Die Wärmeleitfähigkeit von Erde selbst ist beschissen, man kann da also nicht beliebig viel Energie abziehen sonst friert der Grund um die Rohre und es ist Schicht im Schacht. Zapft man wärmetechnisch das Grundwasser an kann dies auch nur in begrenztem Umfang geschehen, ich bin kein Geologe könnte mir aber sehr unangenehme Folgen vorstellen wenn man das übertreibt. Besonders wenns im Frühjahr dann taut.
Und ich benötige wie bereits gerechnet etwa 2/3 des Energiebedarfs nach wie vor als Primärenergie, von der wiederum 2/3 als Kraftwerkskühlung in die Atmosphäre verballert werden. In der Gesamtbilanz also eine sehr fragwürdige Angelegenheit.

Erdwärmeanlage mittels Saug und Schluckbrunnen haben den höchsten Wirkungsgrad bei den Erdwärmeanlagen. Sie können problemlos funktionieren, da der Frost bei uns selten tiefer als 1 m in die Erde dringt. Wenn die Anlagen tief genug unter die Erde gelegt werden, dann besteht auch keine Gefahr des Einfrierens. Der Haken bei diesen Anlagen ist die Qualität des GW. Vor allem ein hoher Fe- un Mn-Gehalt kann durch die Vermischung mit Luftsauerstoff dazu führen, daß der Schluckbrunnen verockert und nur aufwendig gereinigt werden kann. Der Wärmetauscher an sich mag auch solches Wasser nicht.

franz
17.01.2009, 17:13
Wir rechnen gerade für eine EFH aus, wie wirksam eine Erdwärmepumpe ist. Trotz Passivhausstandard hätte es diesen Winter nicht gereicht. Auch hier wird natürlich Strom benötigt. Die Solaranlage reicht aber eben in Extremfällen (bewölkt und Bodenfrost) nicht aus.

Hallo Paul Felz bei meinen Wärmepumpen-Versuchen damals kam ich sehr schnell dahinter, daß sie gerade in der Übergangszeit, durch öfteres ein und ausschalten, unwirtschaftlich, da der Stromverbrauch unverhältmäßig anstieg. Die Ursach war der damals verwendete normale Kolbenkompressor und dem hohen Anlaufstrom des Antriebmotors. Heute werden regelbare Rollkolbenverdichter mit besserem Wirkungsgrad eingesetzt. Ich wollte damals den Antriebsmotor durch einen Dieselmotor ersetzen, da hätte ich nicht nur die Kraft des Dieselmotors sondern auch die Abwärme vom Kühlwasser bis zum Auspuff nutzen können, außerdem wäre die Anlagenleistung Bedarfsgerecht regelbar gewesen. Leider mußten wir unser Anwesen Veräußern (Erbstreitereien) auf unserem jetzigen Anwesen müssten wir sehr tiefe Brunnen Bohren, um ein wirtschaftliches Medium zu bekommen. Darum habe ich meine Ölheizung auf sehr sparsam getrimmt. Der Vorbesitzer brauchte pro Heizperiode etwa 3000 ltr. Heizöl, ich komme mit meinen Verbesserungen, Wärmerückgewinnung der Abgase und vor allem durch meine selbstentwickelte Steuerung, die mir ermöglicht die Heizung bedarfsgerecht zu steuern auf 900-1000 ltr. pro Jahr. Ich bin aber immer noch davon überzeugt, daß eine Diesel-Wärmepumpe daß Effizienteste Heizmittel wäre, aber sehr teurer.

@ Don Die grünen haben mir nur die Idee geliefert, alles andere zu überdenken war ich schon selbst in der Lage.

Gruß franz

latrop
17.01.2009, 17:20
Erdwärmeanlage mittels Saug und Schluckbrunnen haben den höchsten Wirkungsgrad bei den Erdwärmeanlagen. Sie können problemlos funktionieren, da der Frost bei uns selten tiefer als 1 m in die Erde dringt. Wenn die Anlagen tief genug unter die Erde gelegt werden, dann besteht auch keine Gefahr des Einfrierens. Der Haken bei diesen Anlagen ist die Qualität des GW. Vor allem ein hoher Fe- un Mn-Gehalt kann durch die Vermischung mit Luftsauerstoff dazu führen, daß der Schluckbrunnen verockert und nur aufwendig gereinigt werden kann. Der Wärmetauscher an sich mag auch solches Wasser nicht.

Sehr gut beschrieben, auch für den Laien.
Guggst du hier :

www.hydro-energy.de

Don
17.01.2009, 17:28
Erdwärmeanlage mittels Saug und Schluckbrunnen haben den höchsten Wirkungsgrad bei den Erdwärmeanlagen. Sie können problemlos funktionieren, da der Frost bei uns selten tiefer als 1 m in die Erde dringt. Wenn die Anlagen tief genug unter die Erde gelegt werden, dann besteht auch keine Gefahr des Einfrierens. Der Haken bei diesen Anlagen ist die Qualität des GW. Vor allem ein hoher Fe- un Mn-Gehalt kann durch die Vermischung mit Luftsauerstoff dazu führen, daß der Schluckbrunnen verockert und nur aufwendig gereinigt werden kann. Der Wärmetauscher an sich mag auch solches Wasser nicht.

Das ist alles im Detail richtig. Ist auch schön für ein Häuschen irgendwo. Ändert nichts daran daß man rund 45% der gesamten Heizenergie in irgendwelchen anderen Kraftwerken durch den Kühlturm jagt. Viel mehr als eine Leistungsziffer der WP von 4 oder 4,5 ist auch rein physikalisch nicht möglich.
Es geht auch nicht darum, daß der Brunnen aufgrund der Außentemperatur zufriert. Es geht darum, daß Du nur eine begrenzte Zahl von WPs in einem Gebiet einsetzen kannst. Der heizt sich nämlich nicht automatisch nach, je nach Geologie kühlst Du die Schicht jeden Winter weiter aus. Damit geht Deine Leistungsziffer mit der Zeit in die Knie weil sich die verfügbare Temperaturdifferenz verringert.

Im Augenblick im Norden der USA mit -x Grad und einem Stromausfall wie neulich wäre ich auch lieber kein Verkäufer von Wärmepumpen.

Paul Felz
17.01.2009, 17:37
Freut mich, daß hier soviele Fachleute zu Wort kommen. Allerdings lohnt es sich nicht, das Ganze zu verteifen, weil es dann zu fachspezifisch wird.

Ein Kollege von mir hat an seinem Mehrfamilienhaus alles konsequent umgesetzt. Die Ersparnis ist enttäuschend gering und rechnet sich nur mit Fördermitteln. Das Haus steht in Essen/Ruhr.

Grundsätzlich ist, wie Don richtig bemerkt, eine konseqente Anwendung von autarken Energieversorgungen in dichtbesiedelten Gebieten nicht möglich. Und wenn, dann unwirtschaftlich.

Margrit
17.01.2009, 17:49
ich lese immer so viel von Holzpallets. Ist ja auch eine Möglichkeit vom l und Gas weg zu kommen und billiger sei es auch

Margrit
17.01.2009, 17:50
In Berchtesgadener Land hat ein Gastwirt auf dem Dach eines Neubaus eine Solaranlage wieder abbauen müssen, weil ein Grüner geklagt hatte......

"Die Solaranlage sei landschaftsuntypisch!" ....


das sollte im gesamten Land bekannt gemacht werden.
Midnestens eine Woche in Großbuchstabe auf die erste Seite jeder Zeitung. ie Grünen wären endlich entlarvt

Paul Felz
17.01.2009, 17:53
ich lese immer so viel von Holzpallets. Ist ja auch eine Möglichkeit vom l und Gas weg zu kommen und billiger sei es auch

Noch ist es billiger. Allerdings fängt jetzt schon der Blödsinn mit den Katalysatoren an. Nach Feinstaub kommt irgendeiner auf die CO2 Idee. Von wegen, es wird nur verbrannt, was vorher aufgenommen wurde. Das stimmt für Öl und Benzin auch.

Davon abgesehen ist die Möglichkeit der Pellets-Öfen recht beschränkt. Mehrfamilienhäuser können damit nicht wirtschaftlich betrieben werden.

Bärwolf
17.01.2009, 17:55
Um es auf den Punkt zu bringen:Empörung ist Claudia!

Paul Felz
17.01.2009, 17:58
Um es auf den Punkt zu bringen:Empörung ist Claudia!

Das ginge ja noch. Schlimmer ist die Paarung Dummheit, Arroganz und Empörung.

Don
17.01.2009, 18:02
Noch ist es billiger. Allerdings fängt jetzt schon der Blödsinn mit den Katalysatoren an. Nach Feinstaub kommt irgendeiner auf die CO2 Idee. Von wegen, es wird nur verbrannt, was vorher aufgenommen wurde. Das stimmt für Öl und Benzin auch.

Davon abgesehen ist die Möglichkeit der Pellets-Öfen recht beschränkt. Mehrfamilienhäuser können damit nicht wirtschaftlich betrieben werden.

Eben. Das ging nur, solange der Preis auf den Heizwert bezogen etwa auf der Hälfte von Öl lag. Die Holzvorräte sind aber inzwischen ausgereizt.
Ich kenne einen Herstellbetrieb in Estland, der Pellets für den deutschen Markt produziert. Wir liefen da in dieselbe Scheiße wie mit anderen Energieträgern, würde der Preis dem Treiben nicht in naher Zukunft sowieso ein Ende bereiten.

Paul Felz
17.01.2009, 18:03
Eben. Das ging nur, solange der Preis auf den Heizwert bezogen etwa auf der Hälfte von Öl lag. Die Holzvorräte sind aber inzwischen ausgereizt.
Ich kenne einen Herstellbetrieb in Estland, der Pellets für den deutschen Markt produziert. Wir liefen da in dieselbe Scheiße wie mit anderen Energieträgern, würde der Preis dem Treiben nicht in naher Zukunft sowieso ein Ende bereiten.

Wir hatten mal einen solchen Betrieb in Kroatien geplant. Ist aber zu den Akten gelegt worden, eben wegen der unsicheren Marktlage.

Brotzeit
17.01.2009, 18:04
ich lese immer so viel von Holzpallets. Ist ja auch eine Möglichkeit vom l und Gas weg zu kommen und billiger sei es auch

Mal abgesehen davon, daß unser Waldbestand für die flächendeckende Herstellung in ganz Deutschland nicht ausreicht ........
Für die Pellets müssen; neben Geld auch wieder Unmengen an Energie aufgewendet werden um diese in grossen Mengen aus Abfallholz herzustellen , zu lagern und zu transportieren.....
Wie viel Energie ist zusätzlich nötig um die neuen Öfen und Feuerungsanlagen zu konzipieren; optimieren; zu bauen und aufzustellen?

Wie lange muss ich die Anlage(n) nutzen, um die Gesamtenergieaufwand, der zu ihrer Herstellung bis zum ersten Einsatz verbaucht wurden , wieder drin habe?
Halten sie das solange aus?
...............

Bärwolf
17.01.2009, 18:08
Das ginge ja noch. Schlimmer ist die Paarung Dummheit, Arroganz und Empörung.

Das schafft sie auch noch!:D

Brotzeit
17.01.2009, 18:11
"Alles" was an Energie benötigt wird, um natürliche Brennstoffe bzw in der Natur vorkommende Brennstoffe so umzuwandeln, daß sie breitflächig kommerziell genutzt weden können, ist ein massiver Verlust an Energie , der nie und nimmer wieder rein kommt!

Paul Felz
17.01.2009, 18:12
Das schafft sie auch noch!:D

Hat sie doch schon lange. Ich habe noch die bestandene Wirklichkeitsverdrängung vergessen.

Paul Felz
17.01.2009, 18:12
"Alles" was an Energie benötigt wird, um natürliche Brennstoffe bzw in der Natur vorkommende Brennstoffe so umzuwandeln, daß sie breitflächig kommerziell genutzt weden können, ist ein massiver Verlust an Energie , der nie und nimmer wieder rein kommt!

Energieerhaltungssatz.

Brotzeit
17.01.2009, 18:13
Das ginge ja noch. Schlimmer ist die Paarung Dummheit, Arroganz und Empörung.


Ein vollkommen ökologisch - sozialer und natürlicher Fehler in der Natur eben ........
:rolleyes::cool2::hihi::))

Brotzeit
17.01.2009, 18:16
Energieerhaltungssatz.


Wenn die Ökologen so klever wären, wie sie tun, dann würden sie bemerkt haben, daß sie nicht das Perpetuum mobile erfunden haben und es in der Natur keinen einzigen Prozeß gibt, der ohne grossen Energieverlust abläuft ...........

Paul Felz
17.01.2009, 18:33
Wenn die Ökologen so klever wären, wie sie tun, dann würden sie bemerkt haben, daß sie nicht das Perpetuum mobile erfunden haben und es in der Natur keinen einzigen Prozeß gibt, der ohne grossen Energieverlust abläuft ...........

Es sind ja keine Energieverluste. Die Energie bleibt ja. Nur nicht da, wo sie gebraucht wird.

Ansonsten könnte man ganz Deutschland mit der heißen Luft aus Politikermündern heizen.

Don
17.01.2009, 18:38
Wie viel Energie ist zusätzlich nötig um die neuen Öfen und Feuerungsanlagen zu konzipieren; optimieren; zu bauen und aufzustellen?

...............

Ich würde die Heizanlagen mal rausnehmen, meist sind sie Ersatz für ausgediente bzw. Anlagen für Neubauten, der Aufwand fällt also in erster Näherung ohnehin an. Auch ist das kein Riesenaufwand, kann im Vergleich zur Beheizung selbst erstmal vernachlässigt werden.

Zu beobachten ist die Herstellung von Pellets. Du brauchst für eine Anlage pro Tonne/h Kapazität eine Holzmühle mit etwa 75 KW, eine Pelletpresse mit etwa 150 bis 200 KW, diverse Nebenaggregate für Förderung etc. sowie eine Konditionieranlage (Dampf) mit umgerechnet einer el. Leistung von etwa 50 KW.

Insgesamt also etwa 300 KWh pro Tonne Pellets.
Das sind ungefähr 5% der enthaltenen Heizleistung, ist also so verschieden nicht vom Verarbeitungsverlust bei Öl oder Kohle.

Das stellt auch der Preis dar, prinzipiell regelt der Sinn oder Unsinn von Maßnahmen solange man nicht politisch motiviert reinpfuscht.

Brotzeit
17.01.2009, 18:40
Es sind ja keine Energieverluste. Die Energie bleibt ja. Nur nicht da, wo sie gebraucht wird.

Ansonsten könnte man ganz Deutschland mit der heißen Luft aus Politikermündern heizen.


Ackermännchen würde sagen :
"Ihre Kohle ist nicht weg ; sie ist jetzt nur wo anders!" ... :rolleyes: :cool2: :))

Heisse Gase?
Heizt du mit Lehmann - Zertificaten ?

Brotzeit
17.01.2009, 18:43
Ich würde die Heizanlagen mal rausnehmen, meist sind sie Ersatz für ausgediente bzw. Anlagen für Neubauten, der Aufwand fällt also in erster Näherung ohnehin an. Auch ist das kein Riesenaufwand, kann im Vergleich zur Beheizung selbst erstmal vernachlässigt werden.

Zu beobachten ist die Herstellung von Pellets. Du brauchst für eine Anlage pro Tonne/h Kapazität eine Holzmühle mit etwa 75 KW, eine Pelletpresse mit etwa 150 bis 200 KW, diverse Nebenaggregate für Förderung etc. sowie eine Konditionieranlage (Dampf) mit umgerechnet einer el. Leistung von etwa 50 KW.

Insgesamt also etwa 300 KWh pro Tonne Pellets.
Das sind ungefähr 5% der enthaltenen Heizleistung, ist also so verschieden nicht vom Verarbeitungsverlust bei Öl oder Kohle.

Das stellt auch der Preis dar, prinzipiell regelt der Sinn oder Unsinn von Maßnahmen solange man nicht politisch motiviert reinpfuscht.

Was ist mit der Hege und Pflege der "Holzäcker"?
Was ist mit dem Energieverbrauch, der nötig ist, um diese zu pflegen?
Was ist mit der "Ernte"?
Was ist mit dem Transport?
Der Logist?

Die braucht natürlich nur einen zu vernachlässigenden Anteil...........

Paul Felz
17.01.2009, 18:44
Ackermännchen würde sagen :
"Ihre Kohle ist nicht weg ; sie ist jetzt nur wo anders!" ... :rolleyes: :cool2: :))

Heisse Gase?
Heizt du mit Lehmann - Zertificaten ?

Nein, ich habe heimlich einen "Heiße-Luft-Sammmler" im Reichsttag versteckt ;)

latrop
17.01.2009, 18:45
ich lese immer so viel von Holzpallets. Ist ja auch eine Möglichkeit vom l und Gas weg zu kommen und billiger sei es auch

iiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiiii Stinkeöfen.

Bei mir haben 3 Nachbarn sich Holzöfen aufgestellt.

Mir reichts !!!!!

Verrari
17.01.2009, 18:45
Wenn die Ökologen so klever wären, wie sie tun, dann würden sie bemerkt haben, daß sie nicht das Perpetuum mobile erfunden haben und es in der Natur keinen einzigen Prozeß gibt, der ohne grossen Energieverlust abläuft ...........

Vielleicht ist ja das perpetuum mobile bereits in Form der globalen Klimaerwärmung erfunden?
Also, "cool down" !! In kurzer Zeit wird das Heizen bei uns sowieso kein Thema mehr sein. ;)

Don
17.01.2009, 18:54
Was ist mit der Hege und Pflege der "Holzäcker"?
Was ist mit dem Energieverbrauch, der nötig ist, um diese zu pflegen?
Was ist mit der "Ernte"?
Was ist mit dem Transport?
Der Logist?

Die braucht natürlich nur einen zu vernachlässigenden Anteil...........

Ich denke ich habe aureichend dargelegt, daß ich sogenannten alternativen Energieformen äußerst kritisch gegenüberstehe.
Aber ich habe gelegentlich damit zu tun und verfüge daher durchaus über eine halbwegs realistische Einschätzung der Effizienz, auch ohne direkt ins Detail zu gehen.

Prinzipiell kannst du die Pflege der "Holzäcker", die Fällung und die Logistik vernachlässigen, von mir aus rechne sie in die 5% Herstellaufwand mit ein, dann hast Du vielleicht 6%. Es macht keinen Sinn fasche Rechnungen aufzublasen.

Was bei Pellets den eigentlichen Vorteil ausmacht ist neben dem reinen Komfortfaktor der sie anderen Heizsystemen gleichwertig macht, die weit höhere Effizienz im Vergleich zu einem Ofen bei dem Du Scheite reinschmeißt.
Die Verbrennungstemperatur sowie die Ausbeute ist beträchtlich höher, damit der thermische Wirkungsgrad.

Die einzige Holzheizung die signifikant geringere Verarbeitungsverluste hat ist eine Hackschnitzelanlage. Die gibt es aber nicht in klein, das sind Industriefeuerungsanlagen.

Paul Felz
17.01.2009, 18:57
Ich denke ich habe aureichend dargelegt, daß ich sogenannten alternativen Energieformen äußerst kritisch gegenüberstehe.
Aber ich habe gelegentlich damit zu tun und verfüge daher durchaus über eine halbwegs realistische Einschätzung der Effizienz, auch ohne direkt ins Detail zu gehen.

Prinzipiell kannst du die Pflege der "Holzäcker", die Fällung und die Logistik vernachlässigen, von mir aus rechne sie in die 5% Herstellaufwand mit ein, dann hast Du vielleicht 6%. Es macht keinen Sinn fasche Rechnungen aufzublasen.

Was bei Pellets den eigentlichen Vorteil ausmacht ist neben dem reinen Komfortfaktor der sie anderen Heizsystemen gleichwertig macht, die weit höhere Effizienz im Vergleich zu einem Ofen bei dem Du Scheite reinschmeißt.
Die Verbrennungstemperatur sowie die Ausbeute ist beträchtlich höher, damit der thermische Wirkungsgrad.

Die einzige Holzheizung die signifikant geringere Verarbeitungsverluste hat ist eine Hackschnitzelanlage. Die gibt es aber nicht in klein, das sind Industriefeuerungsanlagen.

Alles richtig, aber ein wesentliches Detail wird nicht berücksichtigt. Für die Ausbeute an Holz werden schnell wachsende Bäume benötigt. Denn der Holzabfall reicht ja nicht, wenn alle umsteigen. Das wiederum ist für die Ökologie auch nicht gerade günstig.

Don
17.01.2009, 18:59
Alles richtig, aber ein wesentliches Detail wird nicht berücksichtigt. Für die Ausbeute an Holz werden schnell wachsende Bäume benötigt. Denn der Holzabfall reicht ja nicht, wenn alle umsteigen. Das wiederum ist für die Ökologie auch nicht gerade günstig.

Sagte ich ja schon. Das Zeug kommt bereits aus Estland.
Mir ging es zuletzt nur um die reine Beurteilung des Heizmaterials an sich.

Brotzeit
17.01.2009, 19:00
Alles richtig, aber ein wesentliches Detail wird nicht berücksichtigt. Für die Ausbeute an Holz werden schnell wachsende Bäume benötigt. Denn der Holzabfall reicht ja nicht, wenn alle umsteigen. Das wiederum ist für die Ökologie auch nicht gerade günstig.

.....und gerade schnell wachsenden Kulturen sind gerade auch deshalb ein Problem, weil sie die Böden einseitig beanspruchen und auslaugen........

Paul Felz
17.01.2009, 19:01
Sagte ich ja schon. Das Zeug kommt bereits aus Estland.
Mir ging es zuletzt nur um die reine Beurteilung des Heizmaterials an sich.

Ist mir klar. Ich habe es nur nochmal betont, da es nei Dir leicht überlesen werden konnte. Und Brotzeit hat erkannt, was ich meinte.

Aldebaran
17.01.2009, 19:10
Der Satz ist köstlich: "Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind". Zum Einrahmen - insbes. der zweite Teil. :))

Da bilden sich die Grünen noch etwas darauf ein, die angeblich gebildetsten und intellektuellsten Wählerschichten zu stellen - aber nur die dümmsten Kälber wählen ihre Metzger selber. :))


Daran erkennt man den Unterschied zwischen formaler Bildung und echter Bildung. Man braucht sich nur die soziale Herkunft sowie die Abitur- und Studienfächer der Grüninnen und Grünen anzuschauen, um zu erklären, wie sie zu ihrer privilegierten Position gekommen sind. Plus Frauenquote natürlich.

Aldebaran
17.01.2009, 19:29
Wo das möglich ist, da wird das auch gemacht. Neuere KKWs haben eh mehrstufige Generatoren, wo "am Ende" kaum noch Energie über bleibt. Die größten Verluste entstehen als Reibungsverlust in den Generatoren und beim Umspannen. Unterm Strich hat ein KKW fast den gleichen Wirkungsgrad wie jedes andere Kraftwerk, welches Wärmeenergie verstromt.

Problematisch ist die träge Anpassung an den Verbrauch (dadurch nicht immer optimale Last) und der hohe Ressourceneinsatz beim Bau eines KKW. Dadurch benötigen die viel längere Amortisationszeiten, als z.B. ein Gaskraftwerk.


Das ist in der Tat richtig. In Frankreich hat die letzte Kältewelle zu Problemen geführt, weil dort viel mit Strom geheizt wird.

Allerdings sind in dieser Hinsicht die Windräder viel schlimmer, denn gerade die exremen Kälthochs sind ja mit Windstille oder schwachem Wind verbunden.

Gaskraftwerke wird man in absehbarer Zeit für die Spitzenlasten weiterhin benötigen. Was die Rot-Grünen aber jetzt wollen, ist etwas ganz anderes, nämlich die Kohle in der Mittellast und die Kernkraft in der Grundlast durch Gas zu ersetzen. Wenn sie nicht so dumm wären, würde ich darum wetten, dass sie von Putin persönlich geschmiert werden.

Paul Felz
17.01.2009, 19:31
Das ist in der Tat richtig. In Frankreich hat die letzte Kältewelle zu Problemen geführt, weil dort viel mit Strom geheizt wird.

Allerdings sind in dieser Hinsicht die Windräder viel schlimmer, denn gerade die exremen Kälthochs sind ja mit Windstille oder schwachem Wind verbunden.

Gaskraftwerke wird man in absehbarer Zeit für die Spitzenlasten weiterhin benötigen. Was die Rot-Grünen aber jetzt wollen, ist etwas ganz anderes, nämlich die Kohle in der Mittellast und die Kernkraft in der Grundlast durch Gas zu ersetzen. Wenn sie nicht so dumm wären, würde ich darum wetten, dass sie von Putin persönlich geschmiert werden.

Wette kannst nicht verlieren. Beides trifft zu.

franz
18.01.2009, 10:41
Hallo zusammen
eure dafür und wieder einlassungen mögen ja als Lektüre interessant sein, aber eine sinvolle Alternativ-Idee war nicht dabei.
Ich komme trotzdem wieder auf die damaligen Grünen zurück, es waren recht interessante und Kluge Leute, nicht mehr vergleichbar mit dem Heutigen grünen Gesochse.
Diese Leute sprachen und zeigten auch Modelle als Alternative zur A.Kraft, u.a. ohne hinweis diese sofort abzuschalten, wurde Wasserstoff eine unbegrenzte und ohne Gefahr zu transportierende Energiequelle aufgezeigt. Aber ich glaube daß hier die Öllobby und unsere Korrupties diese Weiterforschung nur im reduzierten Modus zulassen.

Gruß franz

Ingeborg
18.01.2009, 10:41
Logisch wäre, dass CLaudia eines Tages von einem Musel erschlagen wird.

launebaer
19.01.2009, 06:39
Logisch wäre, dass CLaudia eines Tages von einem Musel erschlagen wird.

Das ist ein heimlicher Traum von mir !
>seufzt<

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, das sone mal die Konsequenzen
für den, von ihnen angerichteten Murks tragen müßen.

Paul Felz
19.01.2009, 06:41
Hallo zusammen
eure dafür und wieder einlassungen mögen ja als Lektüre interessant sein, aber eine sinvolle Alternativ-Idee war nicht dabei.
Ich komme trotzdem wieder auf die damaligen Grünen zurück, es waren recht interessante und Kluge Leute, nicht mehr vergleichbar mit dem Heutigen grünen Gesochse.
Diese Leute sprachen und zeigten auch Modelle als Alternative zur A.Kraft, u.a. ohne hinweis diese sofort abzuschalten, wurde Wasserstoff eine unbegrenzte und ohne Gefahr zu transportierende Energiequelle aufgezeigt. Aber ich glaube daß hier die Öllobby und unsere Korrupties diese Weiterforschung nur im reduzierten Modus zulassen.

Gruß franz

Sehr klug. Denk noch mal darüber nach. Und geh solange Wasserstoff pflanzen.

SAMURAI
19.01.2009, 06:43
Käme die dicke Claudi nicht als Energie-Ersatz in Frage.

Variante 1: Kuscheln an die heisse Türken-Claudia.

Variante 2: Ökologisch und biodynamisch kremieren. (natürlich erst nach ihrem Dahinscheiden/-siechen)

Marine Corps
20.01.2009, 01:56
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Claudia soll endlich in die Biohazard-Tonne steigen und den Deckel zuziehen.
Sie ist ein gefährliches Dumm-Dumm-Geschoss.

ErhardWittek
20.01.2009, 21:52
Claudia .... ist ein gefährliches Dumm-Dumm-Geschoss.
Claudia ist ein dummes Dumm-Dumm-Geschoß. Sie ahnt in ihrer irren Multikultiverzückung nichts davon, daß sie nur so lange dummes Zeug verzapfen darf, bis sie nicht mehr gebraucht wird.

Man merkt bereits deutlich, wie sehr sie ihren Lieblingsmuseln Özdemir und al Wazir mit ihrem brünstigen Dauergrinsen auf die Nerven fällt. Die beiden werden sich sobald als irgend möglich die alte, fiese, fette, geile Vettel angewidert vom Hals schaffen.

esperan
21.01.2009, 09:30
Grünen Chefin Claudia Roth zum Vorschlag, dem Erdgas-Lieferstop mit mehr Atomkraft zu begegnen:

11678

[Zitat]: "Mit Verlaub, mit Atomenergie kann man im Winter nicht heizen.
Man sollte uns auch nicht für blöder verkaufen, als wir im Schnitt sind"

(Berliner-Kurier) vom 9.1.2008 / Seite 3

Entschuldigen Sie Frau Roth: " Kann denn mit erhöhter Kraftwerksleistung per Atomenergie, nicht auch elektrisch im Winter geheizt werden?" :)

E:

Mir wird schlecht bei diesem Namen.