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Vollständige Version anzeigen : Kassenbeitrag könnte viel niedriger sein



henriof9
09.01.2009, 10:38
aus dieser Quelle (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kassenbeitrag-koennte-viel-niedriger-sein;2122975)


Wissenschaftler des Rheinisch-Westfälischen Instituts für Wirtschaftsforschung und der Universität Essen/Duisburg prangern in einer Studie die Verschwendung im Gesundheitswesen an. Die Forscher haben im Auftrag der Initiative Soziale Marktwirtschaft die Preise für Gesundheitsleistungen in den Bundesländern verglichen und halten eine Senkung des Beitragsatzes auf 14,5 Prozent ohne Qualitätseinbußen für möglich.


So weit, so gut, wenn es nach mir ginge, könnte der Beitragssatz sogar noch weiter gesenkt werden.

Aber wenn ich lese :


Das meiste Geld könnte mit bis zu 4,4 Mrd. Euro in den Krankenhäusern eingespart werden, wenn die stationäre Behandlung überall so preiswert wäre wie in Schleswig-Holstein und so wenig Patienten in der Klinik landen würden wie in Baden-Württemberg.


dann geht mir die Hutschnur hoch.
Seit 6 Wochen darf ich, als Besucher, miterleben, und das in einer Uni- Klinik, daß die Stationen nicht genug Krankenschwestern haben.
Ohne Angehörige ist eine adäquate Betreuung der Patienten garnicht möglich, vor allem im Bezug auf das Waschen, essen oder z.B. Nachthemdwechsel.
Ich könnte da Dinge erzählen .....
Auf Nachfrage heißt es nur lapidar, man solle sich beim Gesundheitsministerium beschweren- echt witzig.
Geht man von allein in´s Krankenhaus sitzt man von 9.00 - 23.00 h bevor überhaupt etwas passiert.

Sicherlich, sparen ist möglich, auch im Klinikbereich, aber das funktioniert nur dann richtig, wenn man wirklich analysiert wo das Geld unnütz verballert oder gar verschwendet wird, jedenfalls nicht beim Personal.

McDuff
09.01.2009, 10:42
Das Geld verschwindet in Verwaltungswasserköpfen und in den Taschen der Pharmalobby.

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 10:45
Weshalb versichern wir hier auch Türken, Marokkaner, usw. und deren Familien in den Heimatländern mit?

JensVandeBeek
09.01.2009, 11:15
Weshalb versichern wir hier auch Türken, Marokkaner, usw.??? und deren Familien in den Heimatländern mit?

Wegen die Verträge natürlich.

würden die Ausländer ihren Verwandten (Nur Vater, Mutter und die leiblichen Kindern) hier her bringen, wären nur die Krankenkasse-Kosten etwa 65% mehr als bisher. Noch dazu käme noch eventuell auch andere legale Sozialleistungen…

PS : Diese Kosten bewirken auf die Kassenbeiträge kaum. Wurde hier sehr oft durchdiskutiert.

Don
09.01.2009, 11:31
aus dieser Quelle (http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/kassenbeitrag-koennte-viel-niedriger-sein;2122975)



So weit, so gut, wenn es nach mir ginge, könnte der Beitragssatz sogar noch weiter gesenkt werden.

Aber wenn ich lese :



dann geht mir die Hutschnur hoch.
Seit 6 Wochen darf ich, als Besucher, miterleben, und das in einer Uni- Klinik, daß die Stationen nicht genug Krankenschwestern haben.
Ohne Angehörige ist eine adäquate Betreuung der Patienten garnicht möglich, vor allem im Bezug auf das Waschen, essen oder z.B. Nachthemdwechsel.
Ich könnte da Dinge erzählen .....
Auf Nachfrage heißt es nur lapidar, man solle sich beim Gesundheitsministerium beschweren- echt witzig.
Geht man von allein in´s Krankenhaus sitzt man von 9.00 - 23.00 h bevor überhaupt etwas passiert.

Sicherlich, sparen ist möglich, auch im Klinikbereich, aber das funktioniert nur dann richtig, wenn man wirklich analysiert wo das Geld unnütz verballert oder gar verschwendet wird, jedenfalls nicht beim Personal.

Das ist nicht das Problem, diese Gutachten und Studien sind nichts als Spiegelfechtereien.
Solange das System so strukturiert ist, daß die Einnahmeseite willkürlich festgelegt werden kann und die Ausgabenseite aufgrund des Sachleistungsprinzips sich jeglicher marktwirtschaftlicher Kontolle entzieht ist esdefinitiv nicht reformierbar. Es wird, wie jede Planwirtschaft, stetig unflexibler, teurer und ineffizienter.

Der einzige Weg dort herauszukommen ist die radikale Umstellung auf die PKV Methode der Kostenerstattung, der freien Vertragsgestaltung über individuelle Selbstbehalte und Prämienerstattung.
Mehr braucht es erstmal gar nicht.

Bezahlen die Patienten ihre Rechnungen erstmal selbst, reduzieren sich automatisch die sinnlosen Behandungen die den größten Verschwendungsblock ausmachen der heute tabuisiert wird. Des weiteren regeln Angebot und Nachfrage die Verteilung der Kostenblöcke zwischen Klinik, Praxen und Pharma nach dem tatsächlichen Bedarf und nicht wie heute nach dem Anspruch dieser Blöcke auf ihren Teil vom Kuchen.

Badener3000
09.01.2009, 11:33
Weshalb versichern wir hier auch Türken, Marokkaner, usw. und deren Familien in den Heimatländern mit?



Das deutsche Sozialsystem ist mittlerweile im Prinzip eine internationale Hilforganisation.
Mindestens 10 Millionen, eher mehr, Migranten und Menschen im Ausland greifen in die deutschen sozialen Töpfe, ohne jemals etwas einbezahlt zu haben.

Schaschlik
09.01.2009, 11:44
Das deutsche Sozialsystem ist mittlerweile im Prinzip eine internationale Hilforganisation.
Mindestens 10 Millionen, eher mehr, Migranten und Menschen im Ausland greifen in die deutschen sozialen Töpfe, ohne jemals etwas einbezahlt zu haben.

Für ersteres kannst Du sicher auch eine Quelle nennen (nein, keinen Forenbeitrag von McDuff, Schwarzer Rabe oder Würfelqualle).

Zweiteres ist von einem Vertrag abhängig. Hast Du Kinder? Sind diese familienversichert? Ist das nicht ungerecht, weil Deine Kinder doch niemals eingezahlt haben? Nein, denn Du hast einen Vertrag mit der KV welcher die Versorgung Deiner Kinder mit einschließt. Dafür führst Du bezogen auf Dein Einkommen Beiträge ab. Ich wüsste nicht, warum das nicht auch für andere Familien gelten sollte, wo mindestens ein Elternteil entsprechend versichert ist.

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 11:50
Für ersteres kannst Du sicher auch eine Quelle nennen (nein, keinen Forenbeitrag von McDuff, Schwarzer Rabe oder Würfelqualle).

Zweiteres ist von einem Vertrag abhängig. Hast Du Kinder? Sind diese familienversichert? Ist das nicht ungerecht, weil Deine Kinder doch niemals eingezahlt haben? Nein, denn Du hast einen Vertrag mit der KV welcher die Versorgung Deiner Kinder mit einschließt. Dafür führst Du bezogen auf Dein Einkommen Beiträge ab. Ich wüsste nicht, warum das nicht auch für andere Familien gelten sollte, wo mindestens ein Elternteil entsprechend versichert ist.

Es ist schon ein Unterschied, ob die Kinder eines Deutschen oder die Familienangehörigen eines nichtdeutschen Gastes in der Familienversicherung mitversichert sind! Erstere Gruppe ist wichtig und nützlich, zweitere nutzlos und verfressen.

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 11:52
Wegen die Verträge natürlich.

würden die Ausländer ihren Verwandten (Nur Vater, Mutter und die leiblichen Kindern) hier her bringen, wären nur die Krankenkasse-Kosten etwa 65% mehr als bisher. Noch dazu käme noch eventuell auch andere legale Sozialleistungen…

PS : Diese Kosten bewirken auf die Kassenbeiträge kaum. Wurde hier sehr oft durchdiskutiert.

Viel besser, billiger und ökologisch sinnvoller wäre es die hier Eingewanderten wieder aureisen zu lassen!

JensVandeBeek
09.01.2009, 11:59
Viel besser, billiger und ökologisch sinnvoller wäre es die hier Eingewanderten wieder aureisen zu lassen!

Ich bin immer schon dafür gewesen, dass ALLE Schädlinge, Parasiten und Sozialschmarotzer ohne Rücksicht auf Herkunft und Religion abgeschoben werden müssen.

Schaschlik
09.01.2009, 12:03
Es ist schon ein Unterschied, ob die Kinder eines Deutschen oder die Familienangehörigen eines nichtdeutschen Gastes in der Familienversicherung mitversichert sind! Erstere Gruppe ist wichtig und nützlich, zweitere nutzlos und verfressen.


Das mag für Dich ein Unterschied sein, aus Sicht der Versicherung nicht. Vertrag ist Vertrag.

Zumal das Wort "Gast" suggeriert, hier gäbe es etwas geschenkt. Tatsächlich aber existiert ein Vertrag zwischen dem Versicherten und der KV. Dass bei Sozialfällen die Beiträge durch die Arge aufgebracht werden, ändert prinzipiell nichts am Vertragsverhältnis. Die KV bekommt eine Fami-Versicherung bezahlt und hat entsprechend zu "liefern".

Hombre
09.01.2009, 12:18
Quatsch Vertrag.
Vertrag wäre dies, wenn die Leute die Freiheit hätten, ob sie dem "Vertrag" zustimmen oder nicht. Die KV basiert auf einer gesetzlichen Regelung. Und alle Gesetze werden mit Androhung von Gewalt legitimiert.

Vertrag? Dass ich nicht lache.

Schaschlik
09.01.2009, 12:29
Quatsch Vertrag.
Vertrag wäre dies, wenn die Leute die Freiheit hätten, ob sie dem "Vertrag" zustimmen oder nicht. Die KV basiert auf einer gesetzlichen Regelung. Und alle Gesetze werden mit Androhung von Gewalt legitimiert.

Vertrag? Dass ich nicht lache.


Wir haben keinen Zwang, sich bei einer bestimmten Kasse zu versichern. Wir haben lediglich eine VERSICHERUNGSPFLICHT und gesetzliche REGELLEISTUNGEN. Diese Tatsache ist unabhänig von der Vertragsfreiheit. Als gesetzlich Versicherter ist man in der Wahl der Versicherung völlig frei. Der Staat schreibt auch nicht vor, wie genau der Vertrag aussehen muss (von Regelleistungen mal abgesehen). Der Staat schreibt dem Versicherten lediglich vor, sich zu versichern. Damit wird die Vertragsfreiheit überhaupt nicht eingeschränkt.

Man ist ja auch dazu verpflichtet, einen Führerschein zu machen, bevor man Auto auf öffentlichen Straßen fahren darf. Siehst Du dort die Vertragsfreiheit der Fahrschulen gefährdet? Wird deren Vertragsfreiheit dadurch gefährdet, dass die Inhalte des Fahrschulunterrichtes weitgehend vorgegeben sind (theoretischer wie praktischer Teil)?

Thauris
09.01.2009, 12:51
Seit 6 Wochen darf ich, als Besucher, miterleben, und das in einer Uni- Klinik, daß die Stationen nicht genug Krankenschwestern haben.
Ohne Angehörige ist eine adäquate Betreuung der Patienten garnicht möglich, vor allem im Bezug auf das Waschen, essen oder z.B. Nachthemdwechsel.
Ich könnte da Dinge erzählen .....
Auf Nachfrage heißt es nur lapidar, man solle sich beim Gesundheitsministerium beschweren- echt witzig.
Geht man von allein in´s Krankenhaus sitzt man von 9.00 - 23.00 h bevor überhaupt etwas passiert.

Sicherlich, sparen ist möglich, auch im Klinikbereich, aber das funktioniert nur dann richtig, wenn man wirklich analysiert wo das Geld unnütz verballert oder gar verschwendet wird, jedenfalls nicht beim Personal.



Das passiert mit voller Absicht - die Forderungen sollen mit Hilfe der Patienten und deren Angehörigen durchgedrückt werden.

JensVandeBeek
09.01.2009, 13:09
Quatsch Vertrag.
Vertrag wäre dies, wenn die Leute die Freiheit hätten, ob sie dem "Vertrag" zustimmen oder nicht. Die KV basiert auf einer gesetzlichen Regelung. Und alle Gesetze werden mit Androhung von Gewalt legitimiert.

Vertrag? Dass ich nicht lache.

Weiß Du wie die Demokratie und Regierungsgeschäfte laufen?.

Es gibt ja die Wahfreiheit. Du bzw. die Mehrheit hat jemanden gewählt und er hat (auch für dich) entschieden, so einfach ist das.

Oder muss die Regierung über alle Entscheidungen ein Referendum durchführen und den Volk bzw. Dich befragen?

Lach weiter !

Schaschlik
09.01.2009, 13:18
Weiß Du wie die Demokratie und Regierungsgeschäfte laufen?.

Es gibt ja die Wahfreiheit. Du bzw. die Mehrheit hat jemanden gewählt und er hat (auch für dich) entschieden, so einfach ist das.

Oder muss die Regierung über alle Entscheidungen ein Referendum durchführen und den Volk bzw. Dich befragen?

Lach weiter !


Das Lachen würde ihm vergehen, wenn es keine Versicherungspflicht gäbe, die Leute aber in Notfällen auch ohne Versicherung behandelt würden. Dann trägt die immer kleiner werdende Menge an Versicherten immer größere Lasten (so ist es übrigens in den USA). Das Geschrei wäre in dem Fall noch viel größer.

Hombre
09.01.2009, 14:24
@Schaschlik

Die USA sind in vielerlei Hinsicht sozialistischer als Deutschland. Der Fehler des amerikanischen Systems ist, dass die Kosten der Behandlung der Unversicherten nicht als einklagbare Schuld bestehen bleiben, sondern aus dem Steuertopf bedient werden.

Aber zur KV in D.:
In einem "solidarischen" System wie die hiesige KV, ist jeder versucht mehr aus dem System herauszubekommen als er einbezahlt hat - zumindest aber den Einsatz. Manche haben dabei mehr Srkupeln als andere. Der, der keine/weniger Skrupeln hat, macht einen größeren Reibach. Solange diese Trittbrettfahrer nicht sankioniert werden, haben wir eine Situation, in der sie subventioniert werden. Und alles, was subventioniert wird, wird mit der Zeit mehr - auch Schmarotzertum. Das ist der Konstruktionsfehler aller "solidarischen" Systeme.

Eine KV darf nur das individuelle Risiko absichern.

@JensVandeBeek

Mir ist schon klar, wie die Gesetze zustande kommen. Trotzdem werden diese nicht durch den Willen der Wähler, sondern durch Gewaltandrohung legitimiert - egal ob man in der Mehrheit oder in der Minderheit war. Auch die, die mit dem Gesetz einverstanden sind, werden mit Gewalt bedroht.

Und es geht hier weniger darum, ob ich mit dieser Lage einverstanden bin oder nicht, sondern lediglich um die Benennung der Tatsachen.

henriof9
09.01.2009, 16:58
Als gesetzlich Versicherter ist man in der Wahl der Versicherung völlig frei. Der Staat schreibt auch nicht vor, wie genau der Vertrag aussehen muss (von Regelleistungen mal abgesehen). Der Staat schreibt dem Versicherten lediglich vor, sich zu versichern. Damit wird die Vertragsfreiheit überhaupt nicht eingeschränkt.

Nur das der Staat seit 01.01.2009 den Beitragssatz bestimmt, also einen schweren Eingriff in die Vertragsfreiheit tätigt.
Und das, obwohl sich für die Versicherten dabei nichts, aber auch garnichts zum Besseren gewendet hätte.
Ich frage mich nur, wenn, wie in meinem Eingangsbeitrag angemerkt, bei den Kliniken erhebliches Sparpotenzial vorhanden ist, dazu der gestiegene Beitragssatz ( zumindest für die meisten ), glaubst Du allen Ernstes, daß sich dies in besseren Leistungen für den Patienten bemerkbar macht ?
Insofern ist die Wahlfreiheit des Versicherten schon eingeschränkt worden.

Und um auf Dein Fahrschulbeispiel zu kommen; da schreibt der Staat nicht vor, wieviel eine Fahrstunde zu kosten hat, da kann man wirklich die angebotene Leistung ggf. miteinander vergleichen.

Beim neu geschaffenen Gesundheitsfond ist das überhaupt nicht gegeben, die hochtrabenden Sprüche sind nur Augenwischerei.

Schaschlik
10.01.2009, 19:50
Nur das der Staat seit 01.01.2009 den Beitragssatz bestimmt, also einen schweren Eingriff in die Vertragsfreiheit tätigt.
Und das, obwohl sich für die Versicherten dabei nichts, aber auch garnichts zum Besseren gewendet hätte.
Ich frage mich nur, wenn, wie in meinem Eingangsbeitrag angemerkt, bei den Kliniken erhebliches Sparpotenzial vorhanden ist, dazu der gestiegene Beitragssatz ( zumindest für die meisten ), glaubst Du allen Ernstes, daß sich dies in besseren Leistungen für den Patienten bemerkbar macht ?
Insofern ist die Wahlfreiheit des Versicherten schon eingeschränkt worden.

Und um auf Dein Fahrschulbeispiel zu kommen; da schreibt der Staat nicht vor, wieviel eine Fahrstunde zu kosten hat, da kann man wirklich die angebotene Leistung ggf. miteinander vergleichen.

Beim neu geschaffenen Gesundheitsfond ist das überhaupt nicht gegeben, die hochtrabenden Sprüche sind nur Augenwischerei.



Sicher, das was da beschlossen wurde ist auf keinen Fall der richtige Weg.

Aber trotz 2-maligen Lesens des Eingangsbeitrages, kann ich den Bezug zum Gesundheitsfond nicht finden.

Zumindest bisher gabs weitestgehend Vertragsfreiheit und natürlich konnten die KVs ihre Beitragssätze selbst festlegen. Also bisher konnte ich die Leistungen und Preise der KVs sehr gut vergleichen. Besonders durch die Regelleistungen weiß man, was man mindestens kriegt.

Auch mit Gesundheitsfond wird es Kassen geben, die mit dem vorgeschriebenen Satz auskommen und es wird welche geben, die extra Gebühren erheben müssen. Insofern sind die auf den Kunden zukommenden Kosten durchaus noch vergleichbar. Blöd nur, dass der Beitrag nun nach unten "gedeckelt" ist. Kann den Sinn dieser Aktion einfach nicht erkennen. ?(