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Vollständige Version anzeigen : US-Wirtschaft bricht zusammen



FranzKonz
08.01.2009, 21:39
Jetzt ist es endgültig aus mit der US-Wirtschaft. Auf Banken und Autokonzerne kann der Mensch verzichten, aber auf Hustler? Niemals:


Jetzt macht auch noch die Pornoindustrie schlapp

„Es ist Zeit für den Kongress, den sexuellen Appetit Amerikas wieder aufzufrischen. Der einzige Weg dahin ist die Unterstützung der Pornoindustrie – und zwar rasch“, meinte Flynt, Herausgeber des „Hustler“-Magazins. In einer Erklärung formulierte er: „Der Kongress will den wichtigsten Unternehmen helfen, da verdienen auch wir Aufmerksamkeit.“ Das Milliarden-Hilfspaket auf Staatskosten für die Erotikindustrie solle sich daher an den Maßnahmen für die US-Autohersteller orientieren. Flynt dazu: „Amerikaner können zwar ohne Autos oder sowas auskommen, aber eben nicht ohne Sex.“
http://www.abendzeitung.de/panorama/78392

borisbaran
08.01.2009, 22:36
Jetzt ist es endgültig aus mit der US-Wirtschaft. Auf Banken und Autokonzerne kann der Mensch verzichten, aber auf Hustler? Niemals:
Naja, das du keine Ahnung von der Wirtschaft hast, ist man gewohnt. Offene Schadenfreude auch.

Esreicht!
08.01.2009, 22:44
Jetzt ist es endgültig aus mit der US-Wirtschaft. Auf Banken und Autokonzerne kann der Mensch verzichten, aber auf Hustler? Niemals:

Naja zumindest könnte man in Deutschland einen Sonderhaushalt für Ficken gegen Rechts einrichten;)


kd

arnd
08.01.2009, 22:51
Jetzt ist es endgültig aus mit der US-Wirtschaft. Auf Banken und Autokonzerne kann der Mensch verzichten, aber auf Hustler? Niemals:

Hustler hat doch recht.
Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft ist ,dass der Mensch sich wohlfühlt.
Und um die Lust anzuregen und das Wohlbefinden zu steigern braucht es die Pornoindustrie.
Noch Fragen?

Hofer
08.01.2009, 23:12
Naja zumindest könnte man in Deutschland einen Sonderhaushalt für Ficken gegen Rechts einrichten;)

kd

Das machen die "grünen" doch schon lange , aber weil die immer bekifft sind wird da nix von



Protokoll der Vollversammlung der Studierenden am 31.01.2001, 14.15 Uhr in P1
( Uni Mainz , ASTA )
Anwesende: ca. 10.000
TOP 1 Begrüßung und Wahl des Präsidiums
Der Präsident des Studierendenparlaments Christoph Kaupat eröffnet die Vollversammlung und weist darauf hin, dass gem. § 56 der Satzung ein anderer als er selbst die VV leiten kann, falls dies gewünscht wird. Olav Franzen wird vorgeschlagen und mehrheitlich als Versammlungsleiter bestätigt.
Auszug :

Inge Kleemann weist auf die VV der Behinderten am 01.02.2001 im Plenumszimmer des AStA hin. Rouven Büsching fragt Gunther, wie er zu der Postkartenaktion des Grünen Jugendbündnisses Baden-Württemberg steht, die mit dem Slogan

»Grüne ficken besser« wirbt.

Gunther entgegnet, dass diese Aktion in einem Gesamtzusammenhang gesehen werden müsse. Er halte diese Aktion jedoch für eine zu glatte Parole. Tilman Schrecker kritisiert, dass das AStA-Ausländerreferat Pamphlete verteilt, in dem gewisse hochschulpolitische Gruppen für ihr Abstimmungsverhalten im

Die Vollversammlung endet um 15:45 Uhr.
Für die Richtigkeit dieses Protokolls: (Christoph Kaupat)
http://www.uni-mainz.de/Organisationen/AStA/verfstud/vv_2000_bis_2001.html

FranzKonz
08.01.2009, 23:31
Hustler hat doch recht.
Grundlage für eine funktionierende Wirtschaft ist ,dass der Mensch sich wohlfühlt.
Und um die Lust anzuregen und das Wohlbefinden zu steigern braucht es die Pornoindustrie.
Noch Fragen?

Nein, das ist klar. Aber daß die armen Amerikaner sich ihren Porno nicht mehr leisten können, ist ein sicherer Indikator dafür, daß die Wirtschaft total im Eimer ist. ;)

arnd
08.01.2009, 23:39
Nein, das ist klar. Aber daß die armen Amerikaner sich ihren Porno nicht mehr leisten können, ist ein sicherer Indikator dafür, daß die Wirtschaft total im Eimer ist. ;)

Mag sein . Da fällt mir in diesem Zusammenhang auch gleich ein Frage ein: "Wie geht es eigentlich dem "Beate Uhse Unternehmen"?

meckerle
09.01.2009, 00:01
Mag sein . Da fällt mir in diesem Zusammenhang auch gleich ein Frage ein: "Wie geht es eigentlich dem "Beate Uhse Unternehmen"?
Vermutlich besser als den Autoherstellern, die Artikel sind ja auch nicht ganz so teuer. Glaube ich wenigstens.

Haspelbein
09.01.2009, 16:13
Jetzt ist es endgültig aus mit der US-Wirtschaft. Auf Banken und Autokonzerne kann der Mensch verzichten, aber auf Hustler? Niemals:

Irgendwie scheint in der deutschen Presse nicht ganz ruebergekommen zu sein, dass es sich mal wieder um einen ueblichen PR-Stunt Larry Flints handelt. Natuerlich will der Mann keinen Bail-Out, sondern staenkert wie ueblich gegen den Gesetzgeber, d.h. den Kongress. ("Nein, Pornos sind nicht unmoralisch. Die Finanzpolitik ist unmoralisch!")

FranzKonz
09.01.2009, 18:13
Irgendwie scheint in der deutschen Presse nicht ganz ruebergekommen zu sein, dass es sich mal wieder um einen ueblichen PR-Stunt Larry Flints handelt. Natuerlich will der Mann keinen Bail-Out, sondern staenkert wie ueblich gegen den Gesetzgeber, d.h. den Kongress. ("Nein, Pornos sind nicht unmoralisch. Die Finanzpolitik ist unmoralisch!")

Daß ich für Borisbaran ein Ironiefähnchen setzen müßte, weiß ich. Daß ich es auch für Dich tun muß, erschüttert mich ein wenig. ;(

Haspelbein
09.01.2009, 18:18
Daß ich für Borisbaran ein Ironiefähnchen setzen müßte, weiß ich. Daß ich es auch für Dich tun muß, erschüttert mich ein wenig. ;(

Beim Lesen des Links der Abendzeitung kam es tatsaechlich durch, beim Spiegel Online jedoch weniger. Der hatte die Meldung fuer voll genommen. ;)

scanners
09.01.2009, 19:22
Irgendwie scheint in der deutschen Presse nicht ganz ruebergekommen zu sein, dass es sich mal wieder um einen ueblichen PR-Stunt Larry Flints handelt. Natuerlich will der Mann keinen Bail-Out, sondern staenkert wie ueblich gegen den Gesetzgeber, d.h. den Kongress.
("Nein, Pornos sind nicht unmoralisch. Die Finanzpolitik ist unmoralisch!")

Und damit hat Flint absolut RECHT