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Vollständige Version anzeigen : DVU: Frey kandidiert nicht mehr



Sprecher
08.01.2009, 16:30
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2631:noch-engere-zusammenarbeit-von-dvu-und-npd&catid=115:bundespartei&Itemid=384

Wenn Faust Nachfolger von Frey wird und Molau bei der NPD gewählt wird könnte das mittelfristig zum Zusammenschluß von DVU und NPD führen. Sicher eine befürwortenswerte Entwicklung.

Nationalix
08.01.2009, 16:56
Eine gute Entwicklung, denn eine Konzentration der nationalen Kräfte ist auf jeden Fall zu befürworten. Es bleibt nur zu hoffen, dass sich dann aus dieser neuen Partei nicht wieder irgendwelche Grüppchen abspalten.

Preuße
08.01.2009, 16:56
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2631:noch-engere-zusammenarbeit-von-dvu-und-npd&catid=115:bundespartei&Itemid=384

Wenn Faust Nachfolger von Frey wird und Molau bei der NPD gewählt wird könnte das mittelfristig zum Zusammenschluß von DVU und NPD führen. Sicher eine befürwortenswerte Entwicklung.

Ich bin mal gespannt, ob die DVU sich überhaupt ohne Frey (wenn er in geraumer Zeit sterben sollte) halten könnte. Ich würde eine Zusammenarbeit im nationalen Lager begrüßen, aber nur unter den Vorraussetzungen, dass die NPD sich von den Kameradschaften trennt und der Nationaldemokratische Flügel vorherrschend ist. Ansonsten können die Reps zur Zeit net mit beiden Parteien zusammenarbeiten.

Florian
08.01.2009, 17:01
Der vorpolitische Raum ist wichtiger als Parteiarbeit. Parteien korrumpieren und sind nur dazu da, dass Wähler ihre persönliche Verantwortung an andere delegieren.

roxelena
08.01.2009, 17:02
Die Rechten auf der wohl ewigen Suche nach dem neuen Führer. Jeder Neonazi ist sich sicher, das er der Führer ist.

Das ist gut so :cool2:

Nationalix
08.01.2009, 17:08
Ich bin mal gespannt, ob die DVU sich überhaupt ohne Frey (wenn er in geraumer Zeit sterben sollte) halten könnte. Ich würde eine Zusammenarbeit im nationalen Lager begrüßen, aber nur unter den Vorraussetzungen, dass die NPD sich von den Kameradschaften trennt und der Nationaldemokratische Flügel vorherrschend ist. Ansonsten können die Reps zur Zeit net mit beiden Parteien zusammenarbeiten.

Frey wird es sicher noch eine Weile machen. Aber da er die DVU als privates Hobby betrachtet, dürfte die Partei es ohne ihn finanziell schwer haben.
Eine Trennung der NPD von den dumpfbackigen Kameradschaften wäre begrüßenswert, ist aber eher unwahrscheinlich.
Davon abgesehen sind alle Konzentrationsbewegungen im nationalen Lager der richtige Weg.

Quo vadis
08.01.2009, 18:55
Ich bin mal gespannt, ob die DVU sich überhaupt ohne Frey (wenn er in geraumer Zeit sterben sollte) halten könnte. Ich würde eine Zusammenarbeit im nationalen Lager begrüßen, aber nur unter den Vorraussetzungen, dass die NPD sich von den Kameradschaften trennt und der Nationaldemokratische Flügel vorherrschend ist. Ansonsten können die Reps zur Zeit net mit beiden Parteien zusammenarbeiten.

NPD und DVU sind beides wählbar."Autonome" und "Freie" Elemente sind in der FDP besser aufgehoben, als bei volksgemeinschaftlich und volkssolidarisch orientierten Nationalen.

Subcomandante Erhard
08.01.2009, 19:50
Die Rechten auf der wohl ewigen Suche nach dem neuen Führer. Jeder Neonazi ist sich sicher, das er der Führer ist.

Das ist gut so :cool2:

Du wärst bestimt eine gute FührerIN.

Preuße
08.01.2009, 22:19
NPD und DVU sind beides wählbar."Autonome" und "Freie" Elemente sind in der FDP besser aufgehoben, als bei volksgemeinschaftlich und volkssolidarisch orientierten Nationalen.

Rein programmatisch sagt mir die DVU mehr zu, da es de facto keinen UNterschied zwischen REP und DVU gibt. NPD schon etwas mehr, allein dass sie ein neues Reich fordern. Wie dieses aussehen soll, kann niemand zu 100% sagen.

Nationalix
09.01.2009, 06:15
Passt zwar nicht ganz zum Thema, aber auf der Webseite der DVU äußert sich Frey über ein Asylrecht für Guantanamo-Häftlinge in Deutschland. Ich lese weder ein eindeutiges Ja noch Nein, aber die Tendenz geht meiner Meinung nach ins JA. Wird der Mann senil oder wie ist das zu verstehen?

http://www.dvu.de/Themen/Asylrecht_fuer_Guantanamo-Haeftlinge.html

RDX
09.01.2009, 06:30
Der vorpolitische Raum ist wichtiger als Parteiarbeit. Parteien korrumpieren und sind nur dazu da, dass Wähler ihre persönliche Verantwortung an andere delegieren.

:top:

Die eine oder andere Rechte Partei ,mit dem einen oder anderen Parteibonzen, ist irrelevant.

Entscheidend ist die politische Sensibilisierung und Information der Deutschen über die realen Verhältnisse in Deutschland.

Wenn die Masse der braven Deutschen Kartoffeln begriffen hat, dass wir z.B. eine Justiz haben, die gegen eingeborene Deutsche härter urteilt, als gegen die mohammedanischen Erobererer, dass Mohammedaner Rassismus gegen die einheimische Deutsche Bevölkerung betreiben, wird die Stimmung sich ruckzuck gegen die volksverräterischen 68er-Ideologen und hin zu den rechten Kräften, wenden.

Informationsarbeit ist angesagt und nicht Parteiarbeit.

Sprecher
09.01.2009, 10:01
:top:

Die eine oder andere Rechte Partei ,mit dem einen oder anderen Parteibonzen, ist irrelevant.

Entscheidend ist die politische Sensibilisierung und Information der Deutschen über die realen Verhältnisse in Deutschland.

Wenn die Masse der braven Deutschen Kartoffeln begriffen hat, dass wir z.B. eine Justiz haben, die gegen eingeborene Deutsche härter urteilt, als gegen die mohammedanischen Erobererer, dass Mohammedaner Rassismus gegen die einheimische Deutsche Bevölkerung betreiben, wird die Stimmung sich ruckzuck gegen die volksverräterischen 68er-Ideologen und hin zu den rechten Kräften, wenden.

Informationsarbeit ist angesagt und nicht Parteiarbeit.

Mit einer deutschfreundlichen Partei die im BT vertreten ist fällt die Informationsarbeit aber weitaus leichter.

SteveFrontera
09.01.2009, 19:11
DVU und NPD werden bei der Bundestagswahl 2009 keine Chance haben, ganz egal ob sie vereint und getrennt antreten.

emire
09.01.2009, 19:29
Die Rechten auf der wohl ewigen Suche nach dem neuen Führer. Jeder Neonazi ist sich sicher, das er der Führer ist.

Das ist gut so :cool2:


Es bleibt wieder nur ein Transfer aus Österreich übrig....

Irmingsul
09.01.2009, 20:47
http://endstation-rechts.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2631:noch-engere-zusammenarbeit-von-dvu-und-npd&catid=115:bundespartei&Itemid=384

Wenn Faust Nachfolger von Frey wird und Molau bei der NPD gewählt wird könnte das mittelfristig zum Zusammenschluß von DVU und NPD führen. Sicher eine befürwortenswerte Entwicklung.

Eine Annäherung zwischen NPD und DVU ist in jedem Fall wünschenswert. Vielleicht kann mittelfristig eine Fusion erreicht werden, aber wir wollen mal nichts überstürzen. Parteiintern bewegt sich was. Der als künftiger NPD-Chef gehandelte Andreas Molau, denkt einem aktuellen Bericht der Jungen Freiheit zufolge darüber nach, den Deutschlandpakt zwischen NPD und DVU auch auf die Pro-Bewegung auszuweiten. Damit will er die Partei für das „bürgerlich-konservative Lager wählbar“ machen. Ich halte das für falsch, begründung folgt. Unterdessen habe Parteivize Jürgen Rieger gegenüber der JF seinen Rückzug aus der NPD angekündigt, falls Molau auf dem geplanten Sonderparteitag tatsächlich die Führung übernehmen sollte. Wen wundert es? Molau hielt die Wahl Rieger zum Stellvertreter Voigts für eine"politischen Katastrophe". Rieger äußerte später, er werde „persönlich dafür Sorge tragen, dass die Sache „Molau“ in naher Zukunft entscheidend geklärt“ werde. Mal sehen wer am längeren Hebel sitzen wird.

Thema Pro-Parteien: Der Versuch der Bürgerbewegung Pro Köln, so bieder und bürgerlich wie möglich zu wirken, wie unter anderem Bilder der letzten Anti-Moscheebau-Demo zeigen, war eigentlich schon recht erbärmlich. Ich halte es für ausgeschlossen mit solchen Leuten zu paktieren.

Sprecher
10.01.2009, 11:33
DVU und NPD werden bei der Bundestagswahl 2009 keine Chance haben, ganz egal ob sie vereint und getrennt antreten.

Bei dieser BTW noch nicht bei diversen Landtagswahlen aber schon. Eine vereinigte Rechtspartei könnte 2013 auch in den BT kommen-.

Sprecher
10.01.2009, 11:35
Unterdessen habe Parteivize Jürgen Rieger gegenüber der JF seinen Rückzug aus der NPD angekündigt, falls Molau auf dem geplanten Sonderparteitag tatsächlich die Führung übernehmen sollte. Wen wundert es? Molau hielt die Wahl Rieger zum Stellvertreter Voigts für eine"politischen Katastrophe". Rieger äußerte später, er werde „persönlich dafür Sorge tragen, dass die Sache „Molau“ in naher Zukunft entscheidend geklärt“ werde. Mal sehen wer am längeren Hebel sitzen wird.

Thema Pro-Parteien: Der Versuch der Bürgerbewegung Pro Köln, so bieder und bürgerlich wie möglich zu wirken, wie unter anderem Bilder der letzten Anti-Moscheebau-Demo zeigen, war eigentlich schon recht erbärmlich. Ich halte es für ausgeschlossen mit solchen Leuten zu paktieren.


Also wenn Rieger Leine zieht wäre das nur gut für die NPD.
Bei der PRO bin ich mittlerweile auch skeptisch, da diese mehr und mehr die philosemitische Schiene fahren. Mit Leuten wie dem Pro-Köln-Gründer Rouhs wäre sicher eine Zusammenarbeit möglich aber was da in letzter Zeit der PRO beitritt läßt böses erahnen.

Preuße
10.01.2009, 12:13
Also wenn Rieger Leine zieht wäre das nur gut für die NPD.
Bei der PRO bin ich mittlerweile auch skeptisch, da diese mehr und mehr die philosemitische Schiene fahren. Mit Leuten wie dem Pro-Köln-Gründer Rouhs wäre sicher eine Zusammenarbeit möglich aber was da in letzter Zeit der PRO beitritt läßt böses erahnen.

Wollt ihr euch wirklich noch mehr VS-Leute ins Boot holen?

SAMURAI
10.01.2009, 13:06
DVU u. NPD in den Gulli.

Bruddler
10.01.2009, 13:10
Die Rechten auf der wohl ewigen Suche nach dem neuen Führer. Jeder Neonazi ist sich sicher, das er der Führer ist.

Das ist gut so :cool2:

Und Du bist scheinbar auf der ewigen Suche nach Deinem Verstand ?! :))