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Vollständige Version anzeigen : Die Weltfabrik feuert ihre Arbeitssklaven



ursula
08.01.2009, 11:06
ich zitiere den spiegel online artikel für das thema.

wie hier die leute besonders sehr jung durch das land als wanderarbeiter zogen und nun eigentlich arm wie vorher zurückgehen in die dörfer ist bitter. ich bin auch für kleine markteinheiten überschaubar und nahe. aber was hier jetzt abgeht, macht den globus nicht friedfertiger. die umwelt ist versaut und mittel gibt es zuwenige. sollten doch unsere grünen ritter ein paar aufbaustunden gratis abdienen am schwarzen fluss....
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,599290,00.html

scanners
09.01.2009, 15:28
Kleine Einheiten wiederpreschen dem Kapitalismus, wusstest du das nicht ?

politisch Verfolgter
10.01.2009, 20:08
Bitte "Kapitalismus" nicht mit modernem Feudalismus verwechseln.
Denn Kapital ist ja hervorragend, repräsentiert die materiellen Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung.
Genau deswegen gehört es ja in die Taschen seiner Erwirtschafter.
Und genau deswegen muß die Arbeitsgesetzgebung weg - goldene Netze für Anbieterdividende müssen her.
Dazu fehlen immer noch selbst die Wissenschaften und zudem jeder politische Wille.
Noch immer haben wir Marxismus: "die Arbeit" und "das Kapital".
Dem Wahnsinn ist die Grundlage zu nehmen: der Sozialstaat und sein ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Es geht um den Profit der Anbieter, also um Kapitalzugang durch mental adäquate Betriebsnutzung goldener Netzwerke.
Statt "Arbeit" und "Kapital" also Anbieterprofit.

Ingeborg
10.01.2009, 20:24
Wie hier. Heuern und feuern der Zeitarbeiter.

politisch Verfolgter
10.01.2009, 20:29
Weg mit der Arbeitsgesetzgebung, her mit goldenen Netzen für Userdividende.
Dazu sind Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren.
Für wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik zwecks vollwertiger Marktteilnahme der betriebslosen Anbieter fehlen noch alle Grundlagen.

borisbaran
10.01.2009, 22:05
Kleine Einheiten wiederpreschen dem Kapitalismus, wusstest du das nicht ?
Welche den? Nordkorea?!?!?!:hihi::hihi::hihi::hihi:

arnd
10.01.2009, 22:27
ich zitiere den spiegel online artikel für das thema.

wie hier die leute besonders sehr jung durch das land als wanderarbeiter zogen und nun eigentlich arm wie vorher zurückgehen in die dörfer ist bitter. ich bin auch für kleine markteinheiten überschaubar und nahe. aber was hier jetzt abgeht, macht den globus nicht friedfertiger. die umwelt ist versaut und mittel gibt es zuwenige. sollten doch unsere grünen ritter ein paar aufbaustunden gratis abdienen am schwarzen fluss....
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,599290,00.html

Mein Mitleid mit dem Chinesen ,welcher zu Niedriglöhnen schuftet hält sich in Grenzen.

lupus_maximus
10.01.2009, 22:34
Mein Mitleid mit dem Chinesen ,welcher zu Niedriglöhnen schuftet hält sich in Grenzen.
Es kommt darauf an, was sie für dieses Geld bekommen, kaufkraftmäßig gesehen.
Es nützt mir nichts, wenn ich monatlich 1 Million € bekomme und dafür nichts bekomme durch eine riesenhafte Inflation.

Wolf
10.01.2009, 23:11
Wartet mal ab, China wird bestimmt noch wachsen. ;)

meckerle
10.01.2009, 23:37
In China findet das selbe statt wie bei uns auch, nur in einem grösseren Rahmen halt.

arnd
10.01.2009, 23:48
Wartet mal ab, China wird bestimmt noch wachsen. ;)

.....bis die Blase platzt

jochen53
11.01.2009, 10:41
Erst haben die mit den subventionierten Exporten ganze Industrien nicht nur im Westen, sondern auch in der Dritten Welt, vernichtet. Dann haben die Chinesen mit aberwitzigen Niedrigstpreisen sich selber gegenseitig ruiniert. Dann führt die Regierung Mindestlöhne usw. ein, kürzt die Subventionen und wertet die Währung auf.

Da geht jeder Betrieb, der ohne Reserven, 0,5% Spanne und massenhaft Bankkrediten arbeitet, dran kaputt.

Die Frage ist dabei, ob das von der chinesischen Regierung so geplant war oder ob denen das aus dem Ruder gelaufen ist.

Don
11.01.2009, 10:49
Erst haben die mit den subventionierten Exporten ganze Industrien nicht nur im Westen, sondern auch in der Dritten Welt, vernichtet. Dann haben die Chinesen mit aberwitzigen Niedrigstpreisen sich selber gegenseitig ruiniert. Dann führt die Regierung Mindestlöhne usw. ein, kürzt die Subventionen und wertet die Währung auf.

Da geht jeder Betrieb, der ohne Reserven, 0,5% Spanne und massenhaft Bankkrediten arbeitet, dran kaputt.

Die Frage ist dabei, ob das von der chinesischen Regierung so geplant war oder ob denen das aus dem Ruder gelaufen ist.

Es geht dabei nicht um Ruder. China öffnete seine Wirtschaft und die Bürger machten ohne zu zögern was draus. Daß bei einem Einbruch, an dem die Chinesen überhaupt nicht schuld sind, dabei einige ins Gras beißen weil sie auf Kante genäht hatten ist normal.
Wäre bei uns natürlich nicht passiert. Wir hätten die Betriebe gar nicht erst gehabt weil wir, nachdem sich die Möglichkeit geboten hätte, erstmal jahrelang die Gefahren diskutiert hätten die sich aus der offenen Käfigtür ergeben.

Es ist dies wieder eine typisch deutsche Kritik. Man macht sich lustig über den der auf die Klappe fällt, hätte sich aber selbst nichtmal aufraffen können überhaupt zu laufen.

politisch Verfolgter
11.01.2009, 11:36
Für Villa&Porsche, Yacht&Heli und noch weit mehr gibts unermeßlich viel zu tun.
Immer neue und uferlosere Wertschöpfungspotenziale sind zu erschließen.
Dazu ist Anbieterprofit positiv in Nachfragerkaufkraft rückzukoppeln.
Das kann nur mit goldenen Netzen betriebsloser Anbieter gelingen, deren Managements Userdividende bezwecken.
Die Marktwirtschaft ist ein hervorragend positiv rückgekoppeltes Anbieter-Nachfrager-System.
Sie wird z.B. sozialstaatlich per grundrechtswidriger Arbeitsgesetzgebung stranguliert.
Damit ist es gesetzgeberisch unterbunden, den value individuell mental leistungsäquivalent zu generieren und leistungsanteilig abzuschöpfen.
Das muß also weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren.
Zudem stammt sowieso 99 % der techn.-wiss. Entwicklung von Betriebslosen.
Das Prinzip moderierter Gruppenintelligenz der ÖD-Nobelpreisschmieden ist auf goldene Netze betriebsloser Anbieter zu übertragen.
Damit ist man die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu fehlen die Wissenschaften, die Gesetze, die öffentl. Mittel und die Institutionen.
Je früher Userdividende hergestellt wird, desto segensreicher wirkt die Marktwirtschaft für die Menschheit.
Momentan haben 1 % 60 %, während die halbe Menschheit von unter 1 $ tgl. dahin vegetiert.
99 % nutzen ihr mentales Leistungsprofil kaum oder gar nicht bzw. viel zu wenig.
Das ist abzustellen, damit wir möglichst rasch zu einem high tech Generationenraumschiff kommen.
Jeder kann begreifen, für immer umfassendere materielle Freiheitsgrade individueller Selbstverwirklichung gibts unendlich viel zu tun, wozu gar nicht genug Maschinen rund um die Uhr zu nutzen sind.

ursula
11.01.2009, 13:33
Erst haben die mit den subventionierten Exporten ganze Industrien nicht nur im Westen, sondern auch in der Dritten Welt, vernichtet. Dann haben die Chinesen mit aberwitzigen Niedrigstpreisen sich selber gegenseitig ruiniert. Dann führt die Regierung Mindestlöhne usw. ein, kürzt die Subventionen und wertet die Währung auf.

Da geht jeder Betrieb, der ohne Reserven, 0,5% Spanne und massenhaft Bankkrediten arbeitet, dran kaputt.

Die Frage ist dabei, ob das von der chinesischen Regierung so geplant war oder ob denen das aus dem Ruder gelaufen ist.

off topic!!
wo ist deine blechschilderquelle.... falls rabatt drin ist, kauf ich auch bei dir!!
;)

jochen53
11.01.2009, 16:49
Es geht dabei nicht um Ruder. China öffnete seine Wirtschaft und die Bürger machten ohne zu zögern was draus. Daß bei einem Einbruch, an dem die Chinesen überhaupt nicht schuld sind, dabei einige ins Gras beißen weil sie auf Kante genäht hatten ist normal.
Wäre bei uns natürlich nicht passiert. Wir hätten die Betriebe gar nicht erst gehabt weil wir, nachdem sich die Möglichkeit geboten hätte, erstmal jahrelang die Gefahren diskutiert hätten die sich aus der offenen Käfigtür ergeben.

Es ist dies wieder eine typisch deutsche Kritik. Man macht sich lustig über den der auf die Klappe fällt, hätte sich aber selbst nichtmal aufraffen können überhaupt zu laufen.

Vor ca. 10 Jahren standen unsere Betriebe in Hamburg und auf den Philippinen kurz vor dem Aus. Die Chinesen hatten unsere Produkte abgekupfert und die Märkte mit Dumpingpreisen (weniger als die Materialkosten) überschwemmt. Das war nur mit massiven staatlichen Subventionen möglich. Wenn Du das für cleveres Wirtschaften hälst kann ich dir auch nicht helfen.

Jedenfalls bin ich seitdem auf diese Brüder nicht gut zu sprechen. Ja, ich gebe zu, bei mir kam echte Schadenfreude auf, als ich vom Bankrott einiger der Abkupferer hörte. Die sind pleite und uns geht es besser denn je. Leider haben längst nicht alle Firmen ausserhalb Chinas diesem staatskriminellen Wirtschaftsterror überstanden.

Das die Chinesen nun massenhaft auf die Fresse fallen hat weniger mit der Finanzkrise als mit deren eigenen Blödheit zu tun. Die haben nämlich geglaubt, dass man jahrzehntelang Waren weit unterhalb der Herstellungskosten verkaufen und damit dauerhaft und mit 2-stelligen jährlichen Steigerungsraten reich werden kann. Das hat schon in der DDR zu den bekannten Verwerfungen geführt.

Don
11.01.2009, 17:04
Vor ca. 10 Jahren standen unsere Betriebe in Hamburg und auf den Philippinen kurz vor dem Aus. Die Chinesen hatten unsere Produkte abgekupfert und die Märkte mit Dumpingpreisen (weniger als die Materialkosten) überschwemmt. Das war nur mit massiven staatlichen Subventionen möglich. Wenn Du das für cleveres Wirtschaften hälst kann ich dir auch nicht helfen.

Jedenfalls bin ich seitdem auf diese Brüder nicht gut zu sprechen. Ja, ich gebe zu, bei mir kam echte Schadenfreude auf, als ich vom Bankrott einiger der Abkupferer hörte. Die sind pleite und uns geht es besser denn je. Leider haben längst nicht alle Firmen ausserhalb Chinas diesem staatskriminellen Wirtschaftsterror überstanden.

Das die Chinesen nun massenhaft auf die Fresse fallen hat weniger mit der Finanzkrise als mit deren eigenen Blödheit zu tun. Die haben nämlich geglaubt, dass man jahrzehntelang Waren weit unterhalb der Herstellungskosten verkaufen und damit dauerhaft und mit 2-stelligen jährlichen Steigerungsraten reich werden kann. Das hat schon in der DDR zu den bekannten Verwerfungen geführt.

Erstens ist fraglich ob sie dieselben Matrerialkosten hatten. Aber es ist natürlich richtig, daß China über fragwürdige Methoden die Exporte puscht. Das ist aber mit der DDR nicht zu vergleichen. Die DDR subventionierte INTERN den privaten Konsum und trieb sich damit in die skorpionsche Abwärtsspirale. China subventioniert (natürlich immer noch) den Export und verfolgt damit das Ziel sowohl Kapital als auch Technologie ins Land zu holen für die die andern, also wir, bereits hundert Jahre harte Arbeit aufwenden mußten.

Das machen sie auch mit dem Import/Export Spielchen des völlig per oder di mufti unterbewerteten Reminbi, während die DDR Mark zwangsweise massiv überbewertet war. Also das absolute Gegenteil.

Es geht mir hierbei nicht um eine rechtliche oder moralische Bewertung sondern nur um die Umstände an sich. Zieht die Konjunktur wieder an sind die genauso schnell wieder da wie sie weg waren. Ein Betrieb der bei uns weg ist bleibt weg.

ursula
11.01.2009, 17:37
wenn man mal ganz was von billig shoppen will für jemanden, den man ja gar nicht mag, dann geht man ja nach kik oder tedi. wenn man diesen ganzen haufen verschleuderte rohstoffe sieht mit dem gesamtmotto "dinge, die die welt nicht braucht" - kann man am eingang schon k-eimer aufstellen.

heute die krönung: ein pullover aus recycling!!! polyester - was kann da recycelt worden sein, um einen pullover draus zu machen. leider ist mir die website abgängig.... kann man es vielleicht googlen??

Skorpion968
12.01.2009, 01:26
Es geht dabei nicht um Ruder. China öffnete seine Wirtschaft und die Bürger machten ohne zu zögern was draus. Daß bei einem Einbruch, an dem die Chinesen überhaupt nicht schuld sind, dabei einige ins Gras beißen weil sie auf Kante genäht hatten ist normal.
Wäre bei uns natürlich nicht passiert. Wir hätten die Betriebe gar nicht erst gehabt weil wir, nachdem sich die Möglichkeit geboten hätte, erstmal jahrelang die Gefahren diskutiert hätten die sich aus der offenen Käfigtür ergeben.

Es ist dies wieder eine typisch deutsche Kritik. Man macht sich lustig über den der auf die Klappe fällt, hätte sich aber selbst nichtmal aufraffen können überhaupt zu laufen.

Manchmal ist es tatsächlich besser, nicht gleich jedem Geschiss hinterher zu laufen, als nach 3 Metern auf die Fresse zu fallen.
Auch die Geschichte zeigt das sehr eindrucksvoll.

Skorpion968
12.01.2009, 01:37
Die DDR subventionierte INTERN den privaten Konsum und trieb sich damit in die skorpionsche Abwärtsspirale.

Kompletter Unsinn. Die DDR würgte den privaten Konsum ab und die Funktionäre vergoldeten sich gegenseitig die Hinterteile.
Hier trifft mal wieder Don auf Pawlow: Alles, was Skorpion sagt, ist automatisch DDR und löst automatisch Geifer aus. :))

ursula
12.01.2009, 10:01
Kompletter Unsinn. Die DDR würgte den privaten Konsum ab und die Funktionäre vergoldeten sich gegenseitig die Hinterteile.
Hier trifft mal wieder Don auf Pawlow: Alles, was Skorpion sagt, ist automatisch DDR und löst automatisch Geifer aus. :))

recht haste, aber mich wossi verfolgt keiner. bekennender wossi ist eine spezies, die beide seiten lebt(e). unser hochwohlgeborener parteisekretär, der genosse b. aus d., kotzte einmal rum: ich weiss gar nicht was hier gemeckert wird wegen bananen, isch krieg immer welsche.... diese los banditos brauchten sich auch nicht nach der einen zugeteilten flasche ketchup 0,2 l aus freital anzustellen (bitte nur 1 x entnehmen) und auch nicht für das 1 kg apfelsinen pro kunden in der adventszeit. meine kinder lernten so schon mit 2 und 4 jahren mit einem fünfer ostmark apfelsinen zu verlangen, damit wir 3 kg hatten. das reichte dann ganz lange, denn tgl. gab es eine. stinkendes schweinefleisch gab es allerdings öfter. musste nur 3 mal gut gewaschen werden und scharf gewürzt und schon ging es uns besser als dem durchschnittschinesen....

es ist besser, china begreift, wie diese welt tatsächlich funktioniert..

PeterH
12.01.2009, 10:11
Mit einem funktionierendem Wirtschaftssystem wäre es den 16 Mio. Einwohnern der DDR ein leichtes gewesen den paar Funktionären den Arsch zu vergolden und selber dabei auch noch gut zu leben.

ursula
12.01.2009, 10:23
Mit einem funktionierendem Wirtschaftssystem wäre es den 16 Mio. Einwohnern der DDR ein leichtes gewesen den paar Funktionären den Arsch zu vergolden und selber dabei auch noch gut zu leben.

das ging nicht, da das system des achipels gulag in abgemildeter form auf die sbz übertragen worden war. keiner wusste genau, mit wem er abends karten spielte. einer war mal s o nett und warnte mich, dass er seit er im knast war wegen versuchter republiksflucht bei den gummiohren unterschrieben hatte, um schon nach 1,5 jahren frei zu sein. und ich solle mich nicht unüberlegt äußern. auch nicht in der eigenen wohnung. diverse sachen wurden beim pilzesammeln im wald besprochen. stimmt nicht?? nun weiterträumen....

scanners
12.01.2009, 10:24
Mit einem funktionierendem Wirtschaftssystem wäre es den 16 Mio. Einwohnern der DDR ein leichtes gewesen den paar Funktionären den Arsch zu vergolden und selber dabei auch noch gut zu leben.

Wann begreifen Nasen wie du endlich, das es auf einer endlichen Welt kein ewiges Wirtschaftswachstum geben kann , welches unser ZinsGeldSystem benötigt.
Und die DDR war halt wesentlich kleiner, als unsere Welt, und deswegen auch scheller am ende mit WW

PeterH
12.01.2009, 10:37
das ging nicht, da das system des achipels gulag in abgemildeter form auf die sbz übertragen worden war. keiner wusste genau, mit wem er abends karten spielte. einer war mal s o nett und warnte mich, dass er seit er im knast war wegen versuchter republiksflucht bei den gummiohren unterschrieben hatte, um schon nach 1,5 jahren frei zu sein. und ich solle mich nicht unüberlegt äußern. auch nicht in der eigenen wohnung. diverse sachen wurden beim pilzesammeln im wald besprochen. stimmt nicht?? nun weiterträumen....
Die Firma Guck und Horch hat nichts mit Planwirtschaft zu tun.


Wann begreifen Nasen wie du endlich, das es auf einer endlichen Welt kein ewiges Wirtschaftswachstum geben kann , welches unser ZinsGeldSystem benötigt.
Und die DDR war halt wesentlich kleiner, als unsere Welt, und deswegen auch scheller am ende mit WW
Werde nicht frech. Jemand der nichts unter seinem Helm hat sollte anderen tunlichst keine Begriffsstutzigkeit unterstellen.

ursula
12.01.2009, 10:46
[QUOTE=PeterH;2626246]Die Firma Guck und Horch hat nichts mit Planwirtschaft zu tun.




die sogenannten planer der wirtschaft waren dem gleichen system unterworfen únd / oder das system selbst. die beste planung der zielgerichteten überwachung kam eben aus diesem laden. das war durchorganisiert. auch an den superverwalteten akten kann man das ablesen. ich habe durchschnittlichen alkoholkonsum gehabt, mein mann ging nicht fremd, die wohnungseinrichtung entspricht unserem einkommen, in der arbeitspause rede ich über hausfrauenangelegenheiten. die kinder werden von beiden elternteilen abwechselnd abgeholt..... ja es war wichtig, dass das an höherer stelle hinterlegt war. und ich musste das nicht mal selbst eintragen lassen!!:D und lückenlos stand alles drin. ausser: den gesprächen im wald...

scanners
12.01.2009, 10:50
Die Firma Guck und Horch hat nichts mit Planwirtschaft zu tun.


Werde nicht frech. Jemand der nichts unter seinem Helm hat sollte anderen tunlichst keine Begriffsstutzigkeit unterstellen.

Wenn jemand nicht mal weiß das Geschäftsbanken Geld schöpfen dürfen, darf ich das.... :]

Don
12.01.2009, 11:05
Kompletter Unsinn. Die DDR würgte den privaten Konsum ab und die Funktionäre vergoldeten sich gegenseitig die Hinterteile.
Hier trifft mal wieder Don auf Pawlow: Alles, was Skorpion sagt, ist automatisch DDR und löst automatisch Geifer aus. :))

Man sieht den neuronal Benachteiligten.
Alles in der DDR war subventioniert, angefangen von den Lebensmitteln bis zu Wohnungsmieten. Jeder staatlich festgesetzte Fixpreis ist eine Subvention.

Außerdem stammt meine Äußerung gar nicht aus einer Replik an dich. Ich unterhielt mich zivilisiert mit Jochen bis du Stalker wieder auftauchtest.

Don
12.01.2009, 11:08
recht haste, aber mich wossi verfolgt keiner. bekennender wossi ist eine spezies, die beide seiten lebt(e). unser hochwohlgeborener parteisekretär, der genosse b. aus d., kotzte einmal rum: ich weiss gar nicht was hier gemeckert wird wegen bananen, isch krieg immer welsche.... diese los banditos brauchten sich auch nicht nach der einen zugeteilten flasche ketchup 0,2 l aus freital anzustellen (bitte nur 1 x entnehmen) und auch nicht für das 1 kg apfelsinen pro kunden in der adventszeit. meine kinder lernten so schon mit 2 und 4 jahren mit einem fünfer ostmark apfelsinen zu verlangen, damit wir 3 kg hatten. das reichte dann ganz lange, denn tgl. gab es eine. stinkendes schweinefleisch gab es allerdings öfter. musste nur 3 mal gut gewaschen werden und scharf gewürzt und schon ging es uns besser als dem durchschnittschinesen....

es ist besser, china begreift, wie diese welt tatsächlich funktioniert..

Der Durchschnittschine ißt kein stinkendes Fleisch.
Was Lebensmittel anbelangt sind Chinesen äußerst heikel. Offenbar im Gegensatz zu Ossis.

ursula
12.01.2009, 11:13
Man sieht den neuronal Benachteiligten.
Alles in der DDR war subventioniert, angefangen von den Lebensmitteln bis zu Wohnungsmieten. Jeder staatlich festgesetzte Fixpreis ist eine Subvention.

Außerdem stammt meine Äußerung gar nicht aus einer Replik an dich. Ich unterhielt mich zivilisiert mit Jochen bis du Stalker wieder auftauchtest.

er meinte, den konsum ausserhalb der subvention. ein westliches konsumverhalten wäre systemschädlich gewesen. aber für die bonzen gab es die extrashops, und ich war froh, die getragene kinderkleidung der söhne meiner cousine ausm westen zu kriege, inkl. sportwagen, tragegestell, kindersitz. die klamotten gingen von meinen beiden kindern weiter an die nacheinandergeborenen kinder meiner ostcousinen. so war das - die pakete musste ich bei den eltern abholen, denn wir selbst durften keine westkontakte haben.:)):)) den kindern wurden auch die westspielsachen in der schule entwendet, d.h von den lehrern abgenommen, nicht frau M in D????und nie zurückgegeben. matchboxes, legos und plastiktüten:]:] nicht wahr??? weiterträumen.

ursula
12.01.2009, 11:15
Der Durchschnittschine ißt kein stinkendes Fleisch.
Was Lebensmittel anbelangt sind Chinesen äußerst heikel. Offenbar im Gegensatz zu Ossis.

liebster don, wenn es nichts anderes gab als schweinebraten vom wilden muskel. nach 8,75 stunden arbeit nebst arbeitsweg und abholen der kinder aus den einrichtungen konntest du nicht noch lobbyverträge mit dem einzigen fleischer im stadtviertel abschliessen.... die lenden gingen eh alle nach westberlin für westkohle zum überleben des kranken landes.

PeterH
12.01.2009, 11:15
er meinte, den konsum ausserhalb der subvention. ein westliches konsumverhalten wäre systemschädlich gewesen. aber für die bonzen gab es die extrashops, und ich war froh, die getragene kinderkleidung der söhne meiner cousine ausm westen zu kriege, inkl. sportwagen, tragegestell, kindersitz. die klamotten gingen von meinen beiden kindern weiter an die nacheinandergeborenen kinder meiner ostcousinen. so war das - die pakete musste ich bei den eltern abholen, denn wir selbst durften keine westkontakte haben.:)):)) den kindern wurden auch die westspielsachen in der schule entwendet, d.h von den lehrern abgenommen, nicht frau M in D????und nie zurückgegeben. matchboxes, legos und plastiktüten:]:] nicht wahr??? weiterträumen.

Ja, so war das. Unbeschreiblich das anhand dieser Tatsachen Ostalgie-Shows mit Kati Witt über die ÖR Sender laufen und der Ossi von der guten alten Zeit palavert.

ursula
12.01.2009, 11:20
Ja, so war das. Unbeschreiblich das anhand dieser Tatsachen Ostalgie-Shows mit Kati Witt über die ÖR Sender laufen und der Ossi von der guten alten Zeit palavert.

typen wie WITT funzen unter jeder fahne. dirndl oder blauhemd geknotet. brüstle zeigen und immer schwätze, was grad in ist......

(offiziere äußern sich übrigens ähnlích --- hätte unter jeder fahne gedient - ein nachbar von "damals"...)

jochen53
12.01.2009, 19:34
Außerdem stammt meine Äußerung gar nicht aus einer Replik an dich. Ich unterhielt mich zivilisiert mit Jochen bis du Stalker wieder auftauchtest.

:)):)):))

Um aufs Thema zurückzukommen: Wenn der chinesischen Regierung die Sache tatsächlich aus dem Ruder gelaufen ist, würde es mich nicht wundern wenn die bald wieder Subventionen zahlen, Sklavenarbeit erlauben und noch die Währung kräftig abwerten.

Immerhin war ja damals bei der Einführung des Exportbooms geplant, auf diese Weise die kleinen Leute ruhig zu stellen. Wer arbeitet hat keine Zeit, kommunistische Bonzen zum Teufel zu jagen.

Man wird sehen. Wir haben jedenfalls beschlossen, unsere Produktion noch nicht zu erhöhen. Wenn wir unsere Sozialstandards etwas senken und mit minimaler Spanne kalkulieren würden, könnten wir jedenfalls jetzt schon preislich im Massenmarkt mit den Chinamännern konkurrieren.

politisch Verfolgter
12.01.2009, 20:17
Goldene Netze für den Anbieterprofit müssen her, womit es um dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager geht.
Das hat dort Managementvorgabe zu sein, wozu man sich mental leistungsäquivalent einbringen zu können hat, während der Profit leistungsanteilig abzuschöpfen ist.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mir der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Es ist ein Wahnsinn, wie massiv das gesetzlich unterbunden ist. Zudem fehlen dazu noch immer die Wissenschaften.

Skorpion968
12.01.2009, 21:56
Außerdem stammt meine Äußerung gar nicht aus einer Replik an dich. Ich unterhielt mich zivilisiert mit Jochen bis du Stalker wieder auftauchtest.

Du kannst dich zivilisiert unterhalten? Sag bloß. :))

politisch Verfolgter
12.01.2009, 22:01
Ganz üble Stalker sind Gesetzgebungsverbrecher, die einen zum Affenschieber erklären.
Der Dreck gehört hinter Gitter.

Don
12.01.2009, 22:14
:)):)):))

Um aufs Thema zurückzukommen: Wenn der chinesischen Regierung die Sache tatsächlich aus dem Ruder gelaufen ist, würde es mich nicht wundern wenn die bald wieder Subventionen zahlen, Sklavenarbeit erlauben und noch die Währung kräftig abwerten.

Sie werden wohl aufwerten müssen, nicht abwerten. Könnte soweit sein wenn die Amis richtig anfangen ihre avisierte Dollarpumpe anzuwerfen.
Das macht ihnen das Geschäft mit den USA kaputt und kastriert außedem ihre Devisenreserven, ich schätze daher daß sie weitaus mehr Augenmerk auf den Handel mit Europa, aber auch Rußland und den Ausbau der Geschäfte mit Afrika legen werden wo sie sowieso schon weit aktiver sind als wir.



Immerhin war ja damals bei der Einführung des Exportbooms geplant, auf diese Weise die kleinen Leute ruhig zu stellen. Wer arbeitet hat keine Zeit, kommunistische Bonzen zum Teufel zu jagen.

Ich würde das nicht so ideologisch überfrachtet sehen. China ist keine Demokratie oder Republik, es ist eine andere Gesellschaftsform. Und weil mal 2000 Studenten in Peking auf die Straße gingen heißt das nicht daß die Chinesen an sich unsere Staatsform wünschen. Das wäre nichtmal passiert wenn die Führung damals nicht derart panikartig reagiert hätte.

China ist sehr hierarchisch autoritär. Es war nie in seiner Geschichte anders.
Die Marktöffnung ist meines Erachtens mehr der merkantien Genialität geschuldet, solange niemand die Struktur antastet sollen die Leute ruhig Porsche fahren.



Man wird sehen. Wir haben jedenfalls beschlossen, unsere Produktion noch nicht zu erhöhen. Wenn wir unsere Sozialstandards etwas senken und mit minimaler Spanne kalkulieren würden, könnten wir jedenfalls jetzt schon preislich im Massenmarkt mit den Chinamännern konkurrieren.


Die kochen letztlich auch nur mit Wasser. Sie hatten ihren Spaß, jetzt kommt die erste Klatsche. Was nicht heißt daß sie keine Konkurrenz mehr sind. Aber wenn sie ähnlich schnell Entscheidungen treffen wie in der Vergangenheit könnte das bedeuten daß sie mehr Aufmerksamkeit af ihre Binnenentwicklung legen um Außenhandelskrisen besser abzufedern. Damit werden sie automatisch teurer.

politisch Verfolgter
12.01.2009, 22:28
Freie Märkte bedingen freie Anbieter und Nachfrager.
Doch die Arbeitsgesetze unterbinden betriebslose Anbieter.
Das ist zu bereinigen, damit sich die Marktwirtschaft entfalten kann. Sie ist vom mod. Feudalismus zu entlasten, mit dem sie sozialstaatlich stranguliert wird.
"Binnenentwicklung" meint immer die Eink./Verm.-Verteilung, deren Entwicklung. Hier gibts massiv viel umzustrukturieren, wozu Sozialstaat und ÖD um mind. 90 % zu reduzieren sind, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen gepumpt werden.
Wiss. flankierte aktive Wertschöpfungspolitik für die vollwertige Marktteilnahme betriebsloser Anbieter fehlt komplett. Das ist umgehend zu bereinigen.

klartext
12.01.2009, 23:01
Goldene Netze für den Anbieterprofit müssen her, womit es um dadurch möglichst kaufkräftige Nachfrager geht.
Das hat dort Managementvorgabe zu sein, wozu man sich mental leistungsäquivalent einbringen zu können hat, während der Profit leistungsanteilig abzuschöpfen ist.
Wobei eben die Effizienz derartiger Netzwerke mir der Anzahl ihrer Mitglieder und bezahlenden Nutzer exponenziell zu nimmt.
Es ist ein Wahnsinn, wie massiv das gesetzlich unterbunden ist. Zudem fehlen dazu noch immer die Wissenschaften.

Du irrst. Ich importiere selbst regelmässig eineiges aus China. Für den Preis dieser Produkte bekomme ich in D nicht einmal das Material.
Der entscheidende Unterschied ist, dass es in China bei vielen Artikeln keine Material- sondern nur lohnkosten gibt.
Denn, jedes Produkt besteht im Prinzip nur aus Lohnkosten, von den Rohstoffen angefangen. Wenn man also die Vorprodukte und Energie zu den gleichen Bedingungen erzeugen kann wie das eigene Endprodukt, bewegt sich die gesamte Produktionsschiene vom Rohstoff bis zum Endprodukt auf der niederen Lohnkostenstufe.
Dazu kommt, dass chinesische Firmen mit einem niedereren Deckungsbeitrag arbeiten können. Wegen der niedrigen Lebenshaltungskosten kann man auch von kleinen Gewinnmargen existieren.

politisch Verfolgter
12.01.2009, 23:16
klartext, gäbs weltumspannende goldene Anbieternetze, wäre dem Problem abgeholfen.
Dann besteht die Kaufkraft der Erwerbstätigen aus der ökonomischen high tech Hebelwirkung von ihnen genutzter Netzwerke, deren Effizienz zudem mit der Anzahl ihrer Mitglieder exponenziell zu nimmt.
Dazu haben immer bessere Maschinen immer mehr herkömml. menschl. Tätigkeiten zu erübrigen.

jochen53
13.01.2009, 07:07
Die kochen letztlich auch nur mit Wasser. Sie hatten ihren Spaß, jetzt kommt die erste Klatsche. Was nicht heißt daß sie keine Konkurrenz mehr sind. Aber wenn sie ähnlich schnell Entscheidungen treffen wie in der Vergangenheit könnte das bedeuten daß sie mehr Aufmerksamkeit af ihre Binnenentwicklung legen um Außenhandelskrisen besser abzufedern. Damit werden sie automatisch teurer.
Ich weiß nicht ob ich mit meiner Einschätzung richtig liege: Wenn der Binnenmarkt gestärkt werden soll, dann muss die Massenkaufkraft erhöht werden. Das kann nur über höhere Löhne geschehen. Jobs mit Minilöhnen, die nur verhindern dass die Arbeiter verhungern, bringen in dieser Beziehung nichts. Da steckt zudem auch noch eine große Gefahr drin: Wer praktisch 100% seines Einkommens für Grundnahrungsmittel ausgeben muß, wird von Preiserhöhungen voll erwischt, es drohen Hungeraufstände wenn die Minilöhne nicht entsprechend erhöht werden.

Aus der Erfahrung wissen wir, dass Löhne nur dann kräftig steigen, wenn die Wirtschaft derart brummt dass es mehr Jobs als Bewerber gibt. Angebot und Nachfrage. Angesichts der zig Millionen Arbeitslosen Wanderarbeiter dürfte das ein schwieriges Unterfangen sein. Ob staatlich festgelegte Mindestlöhne oberhalb des Existenzminimums das Problem lösen können, dürfte eine spannende Frage sein.

Eine Firma kann nur dann hohe Löhne zahlen, wenn sie ihre Produkte entsprechend teuer verkaufen kann. Und genau hier konkurrieren die chinesischen Billigstprodukthersteller sowohl mit massenhaft Konkurrenz im Inland als auch mit anbietern anderer Billiglohnländer.

Der Drops ist noch lange nicht gelutscht.

ursula
13.01.2009, 10:15
kurzer einwurf, wenig zeit: schaut mal auf die websites

made in china und
made in hongkong.

da krieg ich die krise. ...

politisch Verfolgter
13.01.2009, 10:34
Alles made von Affenschiebern.
Doch nicht mal anonyme Inhaberschaften sind erforderlich.
99 % der techn.-wiss. Entwicklung stammt von Betriebslosen.
Wir kriegen die Krisen wegen der kriminellen Arbeitsgesetzgebungen, wegen der elenden Sozialstaatlerei, wegen des damit bezweckten modernen Feudalismus.

Pascal_1984
14.01.2009, 21:01
Erstens ist fraglich ob sie dieselben Matrerialkosten hatten. Aber es ist natürlich richtig, daß China über fragwürdige Methoden die Exporte puscht. Das ist aber mit der DDR nicht zu vergleichen. Die DDR subventionierte INTERN den privaten Konsum und trieb sich damit in die skorpionsche Abwärtsspirale. China subventioniert (natürlich immer noch) den Export und verfolgt damit das Ziel sowohl Kapital als auch Technologie ins Land zu holen für die die andern, also wir, bereits hundert Jahre harte Arbeit aufwenden mußten.

Das machen sie auch mit dem Import/Export Spielchen des völlig per oder di mufti unterbewerteten Reminbi, während die DDR Mark zwangsweise massiv überbewertet war. Also das absolute Gegenteil.

Es geht mir hierbei nicht um eine rechtliche oder moralische Bewertung sondern nur um die Umstände an sich. Zieht die Konjunktur wieder an sind die genauso schnell wieder da wie sie weg waren. Ein Betrieb der bei uns weg ist bleibt weg.

Nur solange sich hierzulande nichts ändert!

politisch Verfolgter
14.01.2009, 21:47
"Betrieb" hat goldene Netze zu implizieren, die von damit Anbietenden profitmaximierend genutzt und vernetzt werden.
Dazu gibts noch nicht mal die Wissenschaften.
Erst damit ist man als Anbieter die Wirtschaft und das Kapital.
Dazu muß sich sicher was ändern:
die Arbeitsgesetzgebung muß weg, Sozialstaat und ÖD sind um mind. 90 % zu reduzieren, während keine öffentl. Mittel in Privatvermögen zu pumpen sind.