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Vollständige Version anzeigen : Stimmen im Kopf: Kiffen kann Schizophrenie auslösen



Hilarius
07.01.2009, 21:01
Göttingen (dpa/tmn) - Dass das Kiffen nicht gesund ist, weiß wohl jeder. Dass es zu einer Psychose oder gar zu Schizophrenie führen kann, ist dagegen weit weniger bekannt.

Bekannt ist es allerdings bei www.politikforen.net, denn hier schreiben Einzelpersonen als komplett eingebildete Gruppen :D


Forscher und Ärzte sehen den Zusammenhang allerdings schon länger und warnen vor allem davor, früh mit dem Kiffen anzufangen. Denn in der Pubertät kommt es zu Umbauprozessen im Gehirn, die durch Cannabis beeinflusst werden.

Und je jünger eine Person und je höher der Konsum, desto wahrscheinlicher ist es, dass sie irgendwann Stimmen hört oder Verfolger sieht.

Eine Beobachtung, die des öfteren bei linksdrehen Individuen zu machen ist...


Rund ein Drittel bis die Hälfte der Europäer haben laut Hannelore Ehrenreich die Veranlagung zu einer Schizophrenie. Bei den meisten breche die Krankheit unter normalen Lebensbedingungen aber nicht aus, sagt die Forscherin vom Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen.

Konsumieren sie Cannabis, indem sie Joints rauchen oder Space-Cakes essen, sieht das hingegen anders aus: "Wenn man regelmäßig Cannabis zu sich nimmt, steigt das Risiko, eine Schizophrenie zu entwickeln, um den Faktor drei"


"Es gibt Leute, die haben mit zwölf einmal gekifft und hatten dann Verfolgungswahn", sagt Ehrenreich.

Heiter gehts weiter:
http://portal.gmx.net/sidbabhded.1231361063.735.3jzgmpdznb.75.nqs/de/themen/gesundheit/krankheiten/7311420-Stimmen-im-Kopf-Kiffen-kann-Schizophrenie-ausloesen,articleset=5871760,cc=000000185900073114 2019PKk2.html

CrispyBit
07.01.2009, 22:35
Das das Zeug zu Psychosen Fürth, dass weiß wirklich jeder der Kifft, davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen. Selten ist es auch nicht. Es wird nur verleugnet das es einem selber passieren kann, weil man es ja so gut dosiert und es nicht übertreibt, wenn es dann jemanden passiert, dann heißt wegen übermäßigem Konsum, aber halt nicht so übermäßig wie man es selbst Konsumiert.

Es passiert zu selten, als wenn es Bedeutung für die Konsumenten hätte, man sagt: "Nicht darüber reden, sonst passiert das wirklich." Das ist eins der Verbotenen Themen unter Kiffern.

Thauris
07.01.2009, 22:43
Schwachsinn! Es kann nur bereits vorhandene Defizite während des Konsums verstärken! Dass Jugendliche die Finger davon lassen sollten, versteht sich wohl von selbst, genauso wie von Zigaretten und Alkohol.

Biskra
07.01.2009, 22:45
Neben Alkohol und anderen Drogen können auch Milch und Glutene (u.a. in Roggen, Weizen, Gerste) Schizophrenie auslesen. Wo bleibt der Aufschrei der THC-Hysteriker?

PS: Kiffen ist keine Sache der Linken oder Jungen, das gibts quer durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Strömungen.

Thauris
07.01.2009, 22:46
PS: Kiffen ist keine Sache der Linken oder Jungen, das gibts quer durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Strömungen.


so schaut's aus :D

Nationalix
07.01.2009, 22:49
Wenn es stimmt, dass
a) Linke öfter kiffen als Rechte, und
b) Kiffen Schizophrenie und Verfolgeungswahn auslösen kann,
ist das eine plausible Erklärung für viele eigentümlichen Kommentare, die hier im Forum von links kommen.
:cool2:

MorganLeFay
07.01.2009, 22:50
*nix-hat*

Praetorianer
07.01.2009, 22:51
Wir machen sowas nicht.

Thauris
07.01.2009, 22:52
Wenn es stimmt, dass
a) Linke öfter kiffen als Rechte, und
b) Kiffen Schizophrenie und Verfolgeungswahn auslösen kann,
ist das eine plausible Erklärung für viele eigentümlichen Kommentare, die hier im Forum von links kommen.
:cool2:


Beides falsch! Du würdest Dich wundern, wer alles kifft - manche sogar noch im gestandenen Seniorenalter.

Thauris
07.01.2009, 22:52
*nix-hat*


:trost:

Zimbelstern
07.01.2009, 22:53
Neben Alkohol und anderen Drogen können auch Milch und Glutene (u.a. in Roggen, Weizen, Gerste) Schizophrenie auslesen. Wo bleibt der Aufschrei der THC-Hysteriker?

PS: Kiffen ist keine Sache der Linken oder Jungen, das gibts quer durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Strömungen.

Komisch nur, daß all die Bekifften, die ich während meiner Studienzeit kennenlernen mußte (durfte?), Linke waren.

Deine Vergleichsziehung mit Lactose- und Glutenkranken hinkt insoweit, daß sie es von Geburt an -Glutenkranke auch später (Spru) sind- und sie nichts dafür können. Eine Tüte zieht man sich bewußt rein!

Die Not der Einen rechtfertigt in keiner Weise die Gleichstellung der Genußsucht der Anderen.

Thauris
07.01.2009, 22:56
Komisch nur, daß all die Bekifften, die ich während meiner Studienzeit kennenlernen mußte, Linke waren.



Das liegt vielleicht daran, dass zu der Zeit der Anteil der Linken die studiert haben, weitaus grösser war - wer war da nicht links?

meckerle
07.01.2009, 22:57
Das erklärt vieles, worüber man sich bisher nur wunderte.

Zimbelstern
07.01.2009, 23:01
@ Thauris:

Drogen mit Alkohol- und Zigarettenkonsum gleichsetzen zu wollen, darf ja auch nicht sein, sind die beiden Letztgenannten vom Staat her doch legitimiert. Man stelle sich einmal vor, in welche Zwickmühle Steinbrück geraten würde, stellte hier das Volk die Raucherei und Trinkerei auf einmal ein. Ulla-Abdullahs Freude wäre Steinbrücks finanzielles Ende, was den Etat angeht. :)

Zimbelstern
07.01.2009, 23:06
Das liegt vielleicht daran, dass zu der Zeit der Anteil der Linken die studiert haben, weitaus grösser war - wer war da nicht links?

ICH war zu meiner Zeit mit vier Mitstreitern in der Oberstufe nicht links. Wir waren damals die "Nazis" in der Diktion der SV und linker Junglehrer, die in meinen Augen marxistisch orientiert waren. Wir bildeten -und da gebe ich Dir Recht- die Minderheit.

:)

Black Jack
07.01.2009, 23:09
Schwachsinn! Es kann nur bereits vorhandene Defizite während des Konsums verstärken! Dass Jugendliche die Finger davon lassen sollten, versteht sich wohl von selbst, genauso wie von Zigaretten und Alkohol.

Stimmt, aber es gibt dabei ein ernstes Problem, das man gerne verdrängt. Während Bier und Zigaretten immer noch das selbe sind, ist das Grass von heute 10 mal THC-haltiger als noch vor 10 Jahren. Der Joint von heute kann man wirklich nicht mit einem Joint von vor 10 Jahren vergleichen. Wenn ein 12 Jähriger mit noch unausgereifter Psyche sich so einen Dampfhammer gibt, das kann sehr schnell nach hinten losgehen. Allen Eltern ratte ich an diesem Punkt zur grössten Aufmerksamkeit. Was aber wichtiger ist, Aufklärung tut not. Das Thema Drogen dürfen nicht in der Familie tabuisiert werden.

MorganLeFay
07.01.2009, 23:12
ICH war zu meiner Zeit mit vier Mitstreitern in der Oberstufe nicht links. Wir waren damals die "Nazis" in der Diktion der SV und linker Junglehrer, die in meinen Augen marxistisch orientiert waren. Wir bildeten -und da gebe ich Dir Recht- die Minderheit.

:)

Das war ich auch - und habe trotzdem gekifft.

Biskra
07.01.2009, 23:14
Komisch nur, daß all die Bekifften, die ich während meiner Studienzeit kennenlernen mußte (durfte?), Linke waren.

Rechte Kiffer laufen halt nicht mit Dreadlocks, Jamaikamützen und Bob Marley-T-Shirts rum. Und an Unis gibts eh kaum Rechte. ;):D


Deine Vergleichsziehung mit Lactose- und Glutenkranken hinkt insoweit, daß sie es von Geburt an -Glutenkranke auch später (Spru) sind- und sie nichts dafür können. Eine Tüte zieht man sich bewußt rein!

Hä? Schizophrenie hat auch genetische Ursachen, woher soll ein Kiffer wissen ob er von Geburt an die Anlagen dazu hat?

Biskra
07.01.2009, 23:18
Stimmt, aber es gibt dabei ein ernstes Problem, das man gerne verdrängt. Während Bier und Zigaretten immer noch das selbe sind, ist das Grass von heute 10 mal THC-haltiger als noch vor 10 Jahren.

So ist das eben, wenn es keine Qualitätskontrolle gibt und die gibt es nicht, weil Cannabisanbau & Vertrieb verboten sind. Vor den Reinheitsgeboten gabs in Bier auch gerne mal leckere psychoaktive Substanzen, damals war man halt schlauer und hat nicht gleich den Bierkonsum verboten.

Black Jack
07.01.2009, 23:23
Wenn es stimmt, dass
a) Linke öfter kiffen als Rechte, und
b) Kiffen Schizophrenie und Verfolgeungswahn auslösen kann,
ist das eine plausible Erklärung für viele eigentümlichen Kommentare, die hier im Forum von links kommen.
:cool2:

Ich empfehle allen die Lektüre eines Klassikers, der sich mit dieser Thematik befasst und wirklich sehr aufschlusssreicht ist. Gemeint ist "Politik der Extase" von Timothy Leary. Kurz rum, alle Egophaten und andere Psychopaten saufen. Schau dir doch all diese Säufernasen von den Politikern. Überhaupt neigt der Pöbel zum eher zum Saufen als zum Kiffen. Das Kiffen ist eher in den gebildeten Schichten der Gesellschaft eine Vorliebe. Mit ausnahme der Muslime, weil da der Alkohol verboten ist.

Zimbelstern
07.01.2009, 23:25
...


Hä? Schizophrenie hat auch genetische Ursachen, woher soll ein Kiffer wissen ob er von Geburt an die Anlagen dazu hat?

Man sollte das Kiffen einfach lassen, unabhängig davon, ob man Anlagen zur Schizophrenie hat oder auch nicht. Bei Feten, wo gekifft wurde, hatte ich z.B. das Problem, zu kapieren, weshalb sich Kommilitonen wegen jedem Mist halbtotgelacht haben.

Etwas anderes: Statt "Hä?" ist "Wie bitte?" gelungener.

Biskra
07.01.2009, 23:33
Man sollte das Kiffen einfach lassen, unabhängig davon, ob man Anlagen zur Schizophrenie hat oder auch nicht. Bei Feten, wo gekifft wurde, hatte ich z.B. das Problem, zu kapieren, weshalb sich Kommilitonen wegen jedem Mist halbtotgelacht haben.

Etwas anderes: Statt "Hä?" ist "Wie bitte?" gelungener.

Ok, "Wie bitte" ist gelungener als "Hä" und kiffen sollten wir besser alle lassen, damit wir nicht auf Feten, wo Zimbelstern ist, lachen und er nichts kapiert.

Freddy Krüger
07.01.2009, 23:37
Kiffen stellt heute keine Gefahr mehr dar, denn im schlimmsten Fall (Psychosen) gibt es ja das:

http://www.brainwarehouse.tv

Volkov
07.01.2009, 23:49
Früher hab ich mal, aber Schizophrenie hatte ich noch nie davon.
Wenn das bei leuten tatsächlich solche Maße annimmt, dann sollten sie entweder nen Psychater langsam aufsuchen und aufhören, oder mehr nehmen damits nicht mehr auffällt.

Hossbach
08.01.2009, 00:04
Stimmt, aber es gibt dabei ein ernstes Problem, das man gerne verdrängt. Während Bier und Zigaretten immer noch das selbe sind, ist das Grass von heute 10 mal THC-haltiger als noch vor 10 Jahren. Der Joint von heute kann man wirklich nicht mit einem Joint von vor 10 Jahren vergleichen. Wenn ein 12 Jähriger mit noch unausgereifter Psyche sich so einen Dampfhammer gibt, das kann sehr schnell nach hinten losgehen. Allen Eltern ratte ich an diesem Punkt zur grössten Aufmerksamkeit. Was aber wichtiger ist, Aufklärung tut not. Das Thema Drogen dürfen nicht in der Familie tabuisiert werden.



Da muss ich meinen Dealer aber echt mal anscheißen, das Zeug ist kein bisschen stärker geworden!

Die Erkenntnis ist doch ein alter Hut. Ich kenne sogar jemanden, der laut Arzt 60% seines Vokabulars eingebüßt hat, weil er jahrelang täglich gekifft hat.

ganja
08.01.2009, 08:12
Das das Zeug zu Psychosen Fürth, dass weiß wirklich jeder der Kifft, davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.
Hat da grad wer eins gekifft? In nüchternem Zustand ist der Satz jedenfalls nicht verständlich.

Thauris
08.01.2009, 11:59
@ Thauris:

Drogen mit Alkohol- und Zigarettenkonsum gleichsetzen zu wollen, darf ja auch nicht sein, sind die beiden Letztgenannten vom Staat her doch legitimiert. Man stelle sich einmal vor, in welche Zwickmühle Steinbrück geraten würde, stellte hier das Volk die Raucherei und Trinkerei auf einmal ein. Ulla-Abdullahs Freude wäre Steinbrücks finanzielles Ende, was den Etat angeht. :)

Tja, man kann halt auch schlecht jahrzehntelang die Moral bezüglich Drogen hochhalten, und dann auf einmal Steuern drauf erheben :D

Thauris
08.01.2009, 12:00
Man sollte das Kiffen einfach lassen, unabhängig davon, ob man Anlagen zur Schizophrenie hat oder auch nicht. Bei Feten, wo gekifft wurde, hatte ich z.B. das Problem, zu kapieren, weshalb sich Kommilitonen wegen jedem Mist halbtotgelacht haben.

Etwas anderes: Statt "Hä?" ist "Wie bitte?" gelungener.


Lieber totlachen und Spass haben, als sich wegen Alkohol die Seele aus dem Leib kotzen müssen :]

WIENER
08.01.2009, 12:17
Lieber totlachen und Spass haben, als sich wegen Alkohol die Seele aus dem Leib kotzen müssen :]


Oder aggressiv werden, ich kenne keinen einzigen aggressiven Kiffer. Im übrigen, ich hab mit 15 meinen ersten Joint geraucht und auch heute noch zieh ich mir bei Gelegenheit einen rein. Das Problem ist, wie bei allen Dingen des Lebens, die "Dosis".

Thauris
08.01.2009, 12:28
Oder aggressiv werden, ich kenne keinen einzigen aggressiven Kiffer. Im übrigen, ich hab mit 15 meinen ersten Joint geraucht und auch heute noch zieh ich mir bei Gelegenheit einen rein. Das Problem ist, wie bei allen Dingen des Lebens, die "Dosis".


Eben, das gleiche gilt für Zigaretten und Alkohol!

Rowlf
08.01.2009, 13:22
Ich halte es für sehr viel ungefährlicher einmal in der Woche einen zu rauchen, als ich am Wochenende fast ins Koma zu saufen.

Dass fünf Joints am Tag nicht gut sein können, darüber muss man sich nicht unterhalten.

CrispyBit
08.01.2009, 13:34
Hat da grad wer eins gekifft? In nüchternem Zustand ist der Satz jedenfalls nicht verständlich.

Wird der Stoff knapp?

ganja
08.01.2009, 13:40
Wird der Stoff knapp?

Ne, danke der Nachfrage.

Wenn du wieder nüchtern bist, kannst ja mal versuchen, den Satz auf deutsch zu übersetzen:
Das das Zeug zu Psychosen Fürth, dass weiß wirklich jeder der Kifft, davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.

jak_22
08.01.2009, 14:00
Mein erster und bisher einziger Joint ist ca. 22 Jahre her.

Acht von den neun Stimmen in meinem Kopf sagen, ich wäre
völlig normal. Die neunte summt ständig Wagners Walkürenritt.

Ist also völliger Humbug, die Strang-Überschrift.

CrispyBit
08.01.2009, 14:55
Ne, danke der Nachfrage.

Wenn du wieder nüchtern bist, kannst ja mal versuchen, den Satz auf deutsch zu übersetzen:
Das das Zeug zu Psychosen Fürth, dass weiß wirklich jeder der Kifft, davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.

Warum so aggressiv?

Was genau verstehst du denn nicht?

WIENER
08.01.2009, 15:10
Ich halte es für sehr viel ungefährlicher einmal in der Woche einen zu rauchen, als ich am Wochenende fast ins Koma zu saufen.

Dass fünf Joints am Tag nicht gut sein können, darüber muss man sich nicht unterhalten.


naja, 5 Joints, den ganzen Tag verteilt, gehen gerade noch.:]

-25Grad
08.01.2009, 15:13
Ich habe selbst gekifft und wie meinem Geisteszustand zu entnehmen ist, ist es absolut nicht zu empfehlen. :)

ganja
08.01.2009, 15:13
Warum so aggressiv?

Was genau verstehst du denn nicht?

Den ersten Teilabschnitt konnte ich übersetzen:
Dass das Zeug zu Psychosen führen kann, weiss wirklich jeder der kifft.
Probleme habe ich mit:
Davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.

Naja, ist wohl auch egal, sehr wichtig wirds wohl nicht gewesen sein. Mich nerven halt einfach die Verallgemeinerungen, ala, jeder der kifft wird Psychosen bekommen und schizophren werden.

Nichts für Ungut...

CrispyBit
08.01.2009, 15:19
Den ersten Teilabschnitt konnte ich übersetzen:
Dass das Zeug zu Psychosen führen kann, weiss wirklich jeder der kifft.
Probleme habe ich mit:
Davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.

Naja, ist wohl auch egal, sehr wichtig wirds wohl nicht gewesen sein. Mich nerven halt einfach die Verallgemeinerungen, ala, jeder der kifft wird Psychosen bekommen und schizophren werden.

Nichts für Ungut...

Falsche Interpretation. Übersetzt auf Ganjarisch heißt es, dass jeder der Kifft weiß das man diese Psychosen bekommen kann und es nicht selten ist.

ganja
08.01.2009, 15:24
Falsche Interpretation. Übersetzt auf Ganjarisch heißt es, dass jeder der Kifft weiß das man diese Psychosen bekommen kann und es nicht selten ist.

Ich bin zwar anderer Meinung, was die Häufigkeiten von Psychosen bei Cannabis-Konsumenten betrifft, aber Danke für die Übersetzung. :)

Rowlf
08.01.2009, 15:29
naja, 5 Joints, den ganzen Tag verteilt, gehen gerade noch.:]

Also mit 5 Joints am Tag, könnte ich für die Uni nicht mehr viel machen. Aber sonntagsabends mit meinem Mitbewohner einen rauchen, oder auf ner Party, das ist absolut kein Problem.

MorganLeFay
08.01.2009, 16:02
Den ersten Teilabschnitt konnte ich übersetzen:
Dass das Zeug zu Psychosen führen kann, weiss wirklich jeder der kifft.
Probleme habe ich mit:
Davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.

Ich habe es verstanden im Sinne von: Davon können die (Kiffer) siviele Lieder singen, dass man ein Album damit produzieren könnte.

Ist aber nur mein Verständnis.

Joseph Malta
08.01.2009, 16:02
Oder aggressiv werden, ich kenne keinen einzigen aggressiven Kiffer. Im übrigen, ich hab mit 15 meinen ersten Joint geraucht und auch heute noch zieh ich mir bei Gelegenheit einen rein. Das Problem ist, wie bei allen Dingen des Lebens, die "Dosis".

Da sieht und liest man mal wieder den lebenserfahrenen Mann. Die magische Formel: In Maßen und nicht in Massen genossen. Das gilt für Tabak und Alkohol gleichermaßen. Selbst Essen sollte maßvoll sein. Zocken um Geld, TV schauen oder PC- und Konsolengames. Selbst dabei sollte man ein gewisses Maß nicht überschreiten.

ganja
08.01.2009, 16:05
Ich habe es verstanden im Sinne von: Davon können die (Kiffer) siviele Lieder singen, dass man ein Album damit produzieren könnte.

Ist aber nur mein Verständnis.

Aaaah, das macht Sinn. Soviel Phantasie hatte ich nicht, Danke :)

MorganLeFay
08.01.2009, 16:08
Aaaah, das macht Sinn. Soviel Phantasie hatte ich nicht, Danke :)

Ich habe nur "sind" durch "singen" ersetzt - ist die Art Konzentrationsfehler, die mir auch gelegentlich unterlaufen.

Wobei ich mehr "sich" und "sind" verwechsle, wenn ich nicht aufpasse.

Baxter
08.01.2009, 16:12
@ Thauris:

Drogen mit Alkohol- und Zigarettenkonsum gleichsetzen zu wollen, darf ja auch nicht sein, sind die beiden Letztgenannten vom Staat her doch legitimiert. Man stelle sich einmal vor, in welche Zwickmühle Steinbrück geraten würde, stellte hier das Volk die Raucherei und Trinkerei auf einmal ein. Ulla-Abdullahs Freude wäre Steinbrücks finanzielles Ende, was den Etat angeht. :)

Stimmt durch Alkohol und Zigaretten sterben Jährlich die meisten Menschen auf der Welt.

Man sollte Alkohol und Zigaretten sofort VERBIETEN:!!

Die meisten Drogentoten (Alkohol und Zigaretten)
ob die auch Schizophrenie auslosen ??

Biskra
08.01.2009, 16:16
Die meisten Drogentoten (Alkohol und Zigaretten)
ob die auch Schizophrenie auslosen ??

Alkohol durchaus. :]

Don
08.01.2009, 16:18
Neben Alkohol und anderen Drogen können auch Milch und Glutene (u.a. in Roggen, Weizen, Gerste) Schizophrenie auslesen. Wo bleibt der Aufschrei der THC-Hysteriker?

PS: Kiffen ist keine Sache der Linken oder Jungen, das gibts quer durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Strömungen.

Daß THC negative Auswirkungen auf die neuronale Struktur hat ist inzwischen unstrittig. Daß es nicht jeden erwischt, eine Binse. Helmut Schmidt nebst Gattin rauchen wie die ******* und sind inzwischen lungenkrebsfrei älter als Philemon und Baucis. Trotzdem streiten nicht mal Raucher die grundsätzliche Schädlichkeit ab, auch ich nicht.
Das hysterische Gekläffe bei Kiffern ist hingegen mehr als bezeichnend.

Ethylakohol ist im Gegensatz zu vorigen Drogen eine körpereigene Substanz, unter 0,01 Promille kommt nicht mal ein radikaler Abstinenzler. Was nicht bedeutet daß eine Überdosierung nicht schädlich ist, es ist müßig Paracelsus zu zitieren.

Was eine Gesellschaft als zulässig ansieht und was nicht ist kulturhistorisch bedingt und nicht von Gesundheits"experten" festgelegt. Im Übrigen eine der Landplagen des letzten und jetzigen Jahrhunderts.
In Bolivien ist Kokakauen ein Nationalheiligtum und wird mit allen Mitteln staatlich unterstützt, die merkwürdigen Indios bis hin zu ihrem Guevara-Abziehbild Morales (sic!) ziehen daraus quasi ihre Identität.
Nichtsdestotrotz ist es sowohl psychisch als auch physisch grob schädlich, sofern man es nicht als erstrebenswert ansieht den ganzen Tag im Tran rumzulaufen und frühzeitig die Zähne zu verlieren.

(Der Scharfmacher hinter Morales, der Puppenspieler und eigentliche graue Eminenz im Staat, Linera, kaut nicht. Er wird wissen, weshalb)

Sophisticated
08.01.2009, 16:25
Den ersten Teilabschnitt konnte ich übersetzen:
Dass das Zeug zu Psychosen führen kann, weiss wirklich jeder der kifft.
Probleme habe ich mit:
Davon können die ein Lied sind, inzwischen schon ein Album rausbringen.
[...]

Deine Übersetzung ist schon einmal eindeutig fehlerhaft. Ganz ohne Zweifel wollte der Autor zum Ausdruck bringen, dass das Zeug in Fürth zu Psychosen führt. Ein freudlicher Tip an alle Kiffer, bloß nicht in Fürth einkaufen zu gehen.
Dies lässt für die darauf folgende Aussage nur einen Schluss zu: Falls man als Kiffer doch in Fürth kauft, besteht die Gefahr, ein Lied zu werden (Scheinbar eine Nebenwirkung des Zeugs aus Führth).

Danke, CrispyBit - nie wieder Fürth

Biskra
08.01.2009, 16:26
Daß THC negative Auswirkungen auf die neuronale Struktur hat ist inzwischen unstrittig. Daß es nicht jeden erwischt, eine Binse.

Ja, das ist wie bei anderen Drogen, incl. den staatstragenden, auch. Darum geht es mir auch nicht. Im Gegensatz zu Alkoholkonsum gibt es übrigens beim Kiffen - bei den Erwachsenen, nicht den Heranwachsenden - keine nachgewiesenen Langzeitwirkungen.

EinDachs
08.01.2009, 16:34
naja, 5 Joints, den ganzen Tag verteilt, gehen gerade noch.:]

Kommt ein wenig drauf an, was man an dem Tag tun muss.
Besteht der Plan daraus, Musik zu hören, sich wohl zu fühlen und zu lachen, geb ich dir vollkommen recht.
Sollte man was arbeiten, ist die Aussage nur bei recht schwachen richtig.

henriof9
08.01.2009, 16:38
"Es gibt Leute, die haben mit zwölf einmal gekifft und hatten dann Verfolgungswahn", sagt Ehrenreich.



Rund ein Drittel bis die Hälfte der Europäer haben laut Hannelore Ehrenreich die Veranlagung zu einer Schizophrenie. Bei den meisten breche die Krankheit unter normalen Lebensbedingungen aber nicht aus, sagt die Forscherin vom Max-Planck-Institut für experimentelle Medizin in Göttingen.

Konsumieren sie Cannabis, indem sie Joints rauchen oder Space-Cakes essen, sieht das hingegen anders aus: "Wenn man regelmäßig Cannabis zu sich nimmt, steigt das Risiko, eine Schizophrenie zu entwickeln, um den Faktor drei


Schon allein wenn man sich regelmäßig mit dem Weltgeschehen oder der Tagespolitik beschäftigt geht man das Risiko ein an Schizophrenie zu erkranken, da braucht´s nicht extra den Kosum eines Joints.
Allein Schäuble sorgt schon dafür, daß so mancher Zeitgenosse unter Verfolgungswahn leidet.

Settembrini
08.01.2009, 18:24
Heiter gehts weiter:
http://portal.gmx.net/sidbabhded.1231361063.735.3jzgmpdznb.75.nqs/de/themen/gesundheit/krankheiten/7311420-Stimmen-im-Kopf-Kiffen-kann-Schizophrenie-ausloesen,articleset=5871760,cc=000000185900073114 2019PKk2.html



Bezeichnend, dass du dir nicht mal zu schade dafuer bist, GMX-Artikel zu lesen.

Fuer alle, die aufgrund ihrer Providerwahl die Startseite nicht kennen sollten, hier mal ein paar weitere Themen von heute:

- Die nackten Topstorys 2008
- Angst vorm ersten Date?
- Die Pussycat Dolls entblaettern sich
- Totalschaden am Ferrari: Starfußballer Ronaldo baut Unfall
- Attraktive Kleider! Mit diesen Kleidern fallen
Sie auf: Top-Angebote!
- Top: Fototasse! jetzt gratis oder 10,- Euro Gutschein einlösen!

etcpp...

WIENER
08.01.2009, 18:49
Also mit 5 Joints am Tag, könnte ich für die Uni nicht mehr viel machen. Aber sonntagsabends mit meinem Mitbewohner einen rauchen, oder auf ner Party, das ist absolut kein Problem.

so hab ichs auch gemeint. Wenn ich alle Heiligen Zeiten auch mal mehr als einen rauch, machts auch nix.

Don
08.01.2009, 18:53
Ja, das ist wie bei anderen Drogen, incl. den staatstragenden, auch. Darum geht es mir auch nicht. Im Gegensatz zu Alkoholkonsum gibt es übrigens beim Kiffen - bei den Erwachsenen, nicht den Heranwachsenden - keine nachgewiesenen Langzeitwirkungen.

Aber natürlich gibt es die. Nur nicht in Massen. Was wohl daran liegt, daß es nicht so leicht fällt die erforderliche Dosis zu überschreiten, teils schlicht aus Preisgründen und der Problematik der Beschaffung und des Konsums.
Mal besoffen vom Barhocker zu kippen taucht nicht in peinlichen Akten auf.

Prinzipiell ist jede das Nervensystem oder Gehirn beeinflussende Substanz auf Dauer physisch eher wenig zuträglich. Wäre sie positiv hätte sie die Evolution in die normale Ernährung aufgenommen, und nicht nur bei Menschen.

Andererseits sind Drogen seit Menschengedenken in Gebrauch, aber wie gesagt ist die jeweilige Nutzung kulturhistorisch bedingt. Der Gebrauch einer neuen Droge unterliegt einem gesellschaftlichen Prozeß, der nicht einfach eine simple ad hoc Entscheidung darstellt.
Der generelle Fehler heutzutage. Alles sofort und gleich, bezahlt wird später.

Ich denke durchaus daß THC einen ähnlichen Stellenwert bekommen wird wie Tabak. Nicht wie Saufen, das tun wir seit tausenden von Jahren, da kommt so schnell nichts bei. Aber auch der Tabak brauchte Jahrhunderte.

Das generelle Problem des Drogengebrauchs scheint mir aber ein völlig anderes zu sein. Er findet zunehmend außerhalb gesellschaftlicher Riten statt. Sowohl Saufen wie auch Rauchen waren dereinst mehr oder weniger formell geregelt, es fand zu bestimmten Anlässen und/oder innerhalb bestimmter Gruppen statt (Taufe, Hochzeit, Herrenzimmer;)) und war damit kontrolliert.

Das ist nicht mehr der Fall, die Leute saufen und rauchen wo sie stehen und gehen, sofern sie es noch können, und damit fängt sogar für die Anhänger eigentlich akzeptierter Genußmittel die Widerlichkeit an.

Kiffen hat, wenn auch illegal oder grade deswegen, noch dieses kultische Moment. Mach es frei verkäuflich und Du findest an jeder Straßenecke einen breiten Idioten mit Flöte im Maul und glasigen Augen.
Ich wette, das macht dann auch Dir keinen Spaß mehr.

Settembrini
08.01.2009, 19:21
Aber natürlich gibt es die. Nur nicht in Massen. Was wohl daran liegt, daß es nicht so leicht fällt die erforderliche Dosis zu überschreiten, teils schlicht aus Preisgründen und der Problematik der Beschaffung und des Konsums.

Dass uebermaessiges Kiffen Langzeitwirkungen haben kann, will ich nicht bestreiten; es liegt aber in der Natur der Droge, dass sie z.B. im Vergleich zum Alkohol weniger zu uebermaessigem Konsum verleitet. Bekifft ist bekifft, da gibt es deutlich weniger Nuancen als zwischen angeheitert und Alkoholvergiftung. Die Gefahr liegt hier eher beim Dauerkonsum, der jedoch wiederum im Vergleich zumindest physisch deutlich weniger Schaden verursacht als dies beim Alkohol der Fall ist.


Mal besoffen vom Barhocker zu kippen taucht nicht in peinlichen Akten auf.

Kommt darauf an... :D


Prinzipiell ist jede das Nervensystem oder Gehirn beeinflussende Substanz auf Dauer physisch eher wenig zuträglich. Wäre sie positiv hätte sie die Evolution in die normale Ernährung aufgenommen, und nicht nur bei Menschen.

Mit Ernaehrung hat das eher weniger zu tun; im uebrigen ist auch im Tierreich Rauschmittelkonsum nicht gaenzlich unbekannt.


Andererseits sind Drogen seit Menschengedenken in Gebrauch, aber wie gesagt ist die jeweilige Nutzung kulturhistorisch bedingt. Der Gebrauch einer neuen Droge unterliegt einem gesellschaftlichen Prozeß, der nicht einfach eine simple ad hoc Entscheidung darstellt.
Ich denke durchaus daß THC einen ähnlichen Stellenwert bekommen wird wie Tabak. Nicht wie Saufen, das tun wir seit tausenden von Jahren, da kommt so schnell nichts bei. Aber auch der Tabak brauchte Jahrhunderte.

Sehr richtig.


Das generelle Problem des Drogengebrauchs scheint mir aber ein völlig anderes zu sein. Er findet zunehmend außerhalb gesellschaftlicher Riten statt. Sowohl Saufen wie auch Rauchen waren dereinst mehr oder weniger formell geregelt, es fand zu bestimmten Anlässen und/oder innerhalb bestimmter Gruppen statt (Taufe, Hochzeit, Herrenzimmer;)) und war damit kontrolliert.

Eine genauere Definition von "dereinst" waere hier hilfreich.


Kiffen hat, wenn auch illegal oder grade deswegen, noch dieses kultische Moment. Mach es frei verkäuflich und Du findest an jeder Straßenecke einen breiten Idioten mit Flöte im Maul und glasigen Augen.
Ich wette, das macht dann auch Dir keinen Spaß mehr.

Das ist Quatsch. Erstens spielt das kultische Moment allenfalls bei den ersten paar Joints in der jugendlichen Initiationsgruppe eine Rolle und zweitens haben fremde Personen an Strassenecken eher wenig Einfluss auf individuelle Konsumgewohnheiten. Oder faehrst du etwa nach jedem Penner, dem du begegnest, bewusst deinen Alkoholkonsum runter?

Don
08.01.2009, 20:29
Mit Ernaehrung hat das eher weniger zu tun; im uebrigen ist auch im Tierreich Rauschmittelkonsum nicht gaenzlich unbekannt.

Jetzt nicht den Disneyfilm mit den vergorenen Datteln.

Worauf ich raus will ist, hätte der Konsum von Drogen generell einen positiven Effekt würden so ziemlich alle Lebewesen sie nach ihren Möglichkeiten ständig nutzen, wie auch eine Katze Gras frißt um das Gewöll aus dem Magen zu kriegen.



Eine genauere Definition von "dereinst" waere hier hilfreich.

Vor der gesellschaftlichen Beliebigkeit durch Verfügbarkeit. In jeder Gesellschaft die es nicht jedem wirtschaftlich ermöglicht die "erlaubten" Drogen zu jeder beliebigen Zeit überall zu konsumieren wirst Du das noch finden.

Je größer und prosperierender Gesellschaften werden um so mehr anonymisiert sich der Gebrauch von Genußmitteln.
Das ist keineswegs wertend oder der Ruf nach der "guten alten Zeit", sondern lediglich eine Feststellung.




Das ist Quatsch. Erstens spielt das kultische Moment allenfalls bei den ersten paar Joints in der jugendlichen Initiationsgruppe eine Rolle und zweitens haben fremde Personen an Strassenecken eher wenig Einfluss auf individuelle Konsumgewohnheiten. Oder faehrst du etwa nach jedem Penner, dem du begegnest, bewusst deinen Alkoholkonsum runter?


Überhaupt nicht. Zweiteres ist eine Argumentation die ich nicht nachvollziehen kann. Ich sprach nicht über den Einfluß auf andere sondern die Erscheinung an sich.

Ersteres ist durchaus der Fall. Es geht hier nicht um Stammesriten wie bei den Amazonasindianern sondern um den schlichten Umstand, daß die äüßeren Umstände dem Joint bestimmte Umgebungsvariable aufzwingt die durchaus klassifizierbar sind. Ob einer alleine raucht oder mit anderen.
Und die natürlich durch Wiederholung in gewissem Grade rituell sind.
Wie zum Beispiel inzwischen wieder gewöhnliches Rauchen in Singapur.

Ist der Stoff frei verfügbar und öffentlich zulässig fällt das weg.

Wobei noch die Preisfrage eine Rolle spielt. Man findet auch keine Zigarrenraucher an der Straßenecke. Und ich frage mich welche Steuern der Staat wohl erheben würde für banderolierten Shit.

Settembrini
08.01.2009, 20:45
Jetzt nicht den Disneyfilm mit den vergorenen Datteln.

Worauf ich raus will ist, hätte der Konsum von Drogen generell einen positiven Effekt würden so ziemlich alle Lebewesen sie nach ihren Möglichkeiten ständig nutzen, wie auch eine Katze Gras frißt um das Gewöll aus dem Magen zu kriegen.

Kann man schlecht vergleichen.
Drogen sind fuer den Menschen mit Sicherheit interessanter als fuer andere Lebewesen, da eine Bewusstseinsmanipulierung sich nur dann vollstaendig entfalten kann, wenn ein entsprechendes Bewusstsein vorhanden ist. Dies ist bei einem sehr hoch entwickelten Gehirn eben eher der Fall als beispielsweise bei einer Katze. Da dem Rausch in den meisten Faellen ein Kater folgt, da es sich ja um Giftstoffe handelt, wird dieser bei Tieren eher haengenbleiben als der Rausch selbst und zur Folge haben, dass das entsprechende Genussmittel in Zukunft gemieden wird.

Dass Rauschmittelkonsum generell positiv ist, wollte ich uebrigens nicht unterstellen.

P.S.: Was fuer ein Disneyfilm?


Vor der gesellschaftlichen Beliebigkeit durch Verfügbarkeit. In jeder Gesellschaft die es nicht jedem wirtschaftlich ermöglicht die "erlaubten" Drogen zu jeder beliebigen Zeit überall zu konsumieren wirst Du das noch finden.

Je größer und prosperierender Gesellschaften werden um so mehr anonymisiert sich der Gebrauch von Genußmitteln.
Das ist keineswegs wertend oder der Ruf nach der "guten alten Zeit", sondern lediglich eine Feststellung.

Das ist vollkommen richtig; derartig strukturierte Gesellschaften sind allerdings im europaeischen Raum schon seit Jahrhunderten nicht mehr zu finden, daher konnte ich mit deiner urspruenglichen Aussage nicht so viel anfangen.


Überhaupt nicht. Zweiteres ist eine Argumentation die ich nicht nachvollziehen kann. Ich sprach nicht über den Einfluß auf andere sondern die Erscheinung an sich.

Ersteres ist durchaus der Fall. Es geht hier nicht um Stammesriten wie bei den Amazonasindianern sondern um den schlichten Umstand, daß die äüßeren Umstände dem Joint bestimmte Umgebungsvariable aufzwingt die durchaus klassifizierbar sind. Ob einer alleine raucht oder mit anderen.
Und die natürlich durch Wiederholung in gewissem Grade rituell sind.
Wie zum Beispiel inzwischen wieder gewöhnliches Rauchen in Singapur.

Ist der Stoff frei verfügbar und öffentlich zulässig fällt das weg.

Sorry, diesen Punkt sehe ich einfach anders, ohne das jetzt spontan schluessig begruenden zu koennen.


Wobei noch die Preisfrage eine Rolle spielt. Man findet auch keine Zigarrenraucher an der Straßenecke. Und ich frage mich welche Steuern der Staat wohl erheben würde für banderolierten Shit.

Der Shit muss ja nicht banderoliert sein. In Holland funktioniert das ja auch so ganz ordentlich.

Don
08.01.2009, 21:25
P.S.: Was fuer ein Disneyfilm?

http://www.myvideo.de/watch/3654146/Besoffene_Tiere_Die_lustige_Welt_der_Tiere_Walt_Di sneys




Der Shit muss ja nicht banderoliert sein. In Holland funktioniert das ja auch so ganz ordentlich.

Sie werden ihn noch nicht so massiv besteuern wie Kippen. Wart's ab.

Pikes
08.01.2009, 21:29
ich höre auch als stimmen im Kopf. Die flüsten irgendwas. Ic verstehe das was sie flüstern, weiß aber nicht was sie flüstern, sehr komishc nicht wahr?

Pikes
08.01.2009, 21:38
Man sollte das Kiffen einfach lassen, unabhängig davon, ob man Anlagen zur Schizophrenie hat oder auch nicht. Bei Feten, wo gekifft wurde, hatte ich z.B. das Problem, zu kapieren, weshalb sich Kommilitonen wegen jedem Mist halbtotgelacht haben.

Etwas anderes: Statt "Hä?" ist "Wie bitte?" gelungener.

Kiffen an sich ist garnicht mal so schlimm wen es sich in Grenzen hält! Von 2 oder 3 Joint in der Woche MAXIMAL!! kann man doch nicht Psychisch erkranken, das ist schwachsinn. Vielleicht bei Psychisch labileben Menschen; dann aber auch nicht mehr als "Sucht".

Das "Kiffen" macht man ja nicht (also bei uns hier zumindest nicht) um irgendwie "High" oder "Stoned" zu werden. as macht man in Geselliger Runde mit guten Freunden, wo man sich auch unterhält. Wen das in diesem Rahmen bleibt passt ja alles.


Man sollte die Menschen aufgreifen, die sachen reden wie "Boah, gestern war ich so high/stoned ey, voll schlimm". Bei denen herrsch sehr großes Sucht potenzial, und diese Leute haben dann auch meistens bereits Psychische schäden. Nicht vom Kiff selber, sondern wegen der "Sucht", weil sie nur an das Kiffen denken.

Lichtblau
08.01.2009, 22:49
Deine Übersetzung ist schon einmal eindeutig fehlerhaft. Ganz ohne Zweifel wollte der Autor zum Ausdruck bringen, dass das Zeug in Fürth zu Psychosen führt. Ein freudlicher Tip an alle Kiffer, bloß nicht in Fürth einkaufen zu gehen.
Dies lässt für die darauf folgende Aussage nur einen Schluss zu: Falls man als Kiffer doch in Fürth kauft, besteht die Gefahr, ein Lied zu werden (Scheinbar eine Nebenwirkung des Zeugs aus Führth).

Danke, CrispyBit - nie wieder Fürth

:lach::lach::lach:

Reichsadler
08.01.2009, 22:55
PS: Kiffen ist keine Sache der Linken oder Jungen, das gibts quer durch alle Bevölkerungsschichten und politischen Strömungen.

Nicht bei den NSlern :no_no:

Sophisticated
08.01.2009, 23:00
Nicht bei den NSlern :no_no:

Dabei war Adolf Hitler doch bekennender Kiffer.

mfG

Reichsadler
08.01.2009, 23:06
Dabei war Adolf Hitler doch bekennender Kiffer.

mfG

-Datenmüll-

Sophisticated
08.01.2009, 23:08
-Datenmüll-

Jup, das ist er inzwischen auch - aber vor allen Dingen Kiffer.

mfG

kotzfisch
08.01.2009, 23:47
Kiffen an sich ist garnicht mal so schlimm wen es sich in Grenzen hält! Von 2 oder 3 Joint in der Woche MAXIMAL!! kann man doch nicht Psychisch erkranken, das ist schwachsinn. Vielleicht bei Psychisch labileben Menschen; dann aber auch nicht mehr als "Sucht".

Das "Kiffen" macht man ja nicht (also bei uns hier zumindest nicht) um irgendwie "High" oder "Stoned" zu werden. as macht man in Geselliger Runde mit guten Freunden, wo man sich auch unterhält. Wen das in diesem Rahmen bleibt passt ja alles.


Man sollte die Menschen aufgreifen, die sachen reden wie "Boah, gestern war ich so high/stoned ey, voll schlimm". Bei denen herrsch sehr großes Sucht potenzial, und diese Leute haben dann auch meistens bereits Psychische schäden. Nicht vom Kiff selber, sondern wegen der "Sucht", weil sie nur an das Kiffen denken.
__________________
ZITATENDE "PIKES"


Dieser Beitrag ist selbst das schlimmste Beispiel für vollkommene sprachliche Verblödung.Vermutlich unter THC Einfluß.Schlimm!

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 09:45
Hasch-Ersatz:

http://www.bong-headshop.de/images/smartshop/spice-gold_large.jpg

Rowlf
09.01.2009, 10:01
Hasch-Ersatz:

http://www.bong-headshop.de/images/smartshop/spice-gold_large.jpg

Einmal und nie wieder.

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 10:04
Einmal und nie wieder.

Warum? Ist von der Wirkung ähnlich! :]

Thauris
09.01.2009, 11:47
Dieser Beitrag ist selbst das schlimmste Beispiel für vollkommene sprachliche Verblödung.Vermutlich unter THC Einfluß.Schlimm![/quote]


Kannst Du auch mal was positives auskotzen?

WIENER
09.01.2009, 13:25
Warum? Ist von der Wirkung ähnlich! :]

Ein gutes Holländisches Gras ist wesentlich stärker. Aber in Prinzip ist die Wirkung ähnlich.

ganja
09.01.2009, 13:58
Spice würd ich nicht rauchen, da weiss man ja nicht, was da alles drin ist oder wie sich das auf die Gesundheit auswirkt. Klar, Cannabis rauchen ist auch ungesund, aber immerhin sind die Gefahren überschaubar.
Und da es in der Schweiz eh verboten ist, rauch ich doch lieber gleich Gras :)

Schwarzer Rabe
09.01.2009, 14:03
Ein gutes Holländisches Gras ist wesentlich stärker. Aber in Prinzip ist die Wirkung ähnlich.

Schon probiert?

WIENER
09.01.2009, 15:00
Schon probiert?

Yop, das Zeug war aber viel zu teuer, außerdem ist es bei uns schon seit dem 1 Dez. verboten.

Pikes
09.01.2009, 15:59
Kiffen an sich ist garnicht mal so schlimm wen es sich in Grenzen hält! Von 2 oder 3 Joint in der Woche MAXIMAL!! kann man doch nicht Psychisch erkranken, das ist schwachsinn. Vielleicht bei Psychisch labileben Menschen; dann aber auch nicht mehr als "Sucht".

Das "Kiffen" macht man ja nicht (also bei uns hier zumindest nicht) um irgendwie "High" oder "Stoned" zu werden. as macht man in Geselliger Runde mit guten Freunden, wo man sich auch unterhält. Wen das in diesem Rahmen bleibt passt ja alles.


Man sollte die Menschen aufgreifen, die sachen reden wie "Boah, gestern war ich so high/stoned ey, voll schlimm". Bei denen herrsch sehr großes Sucht potenzial, und diese Leute haben dann auch meistens bereits Psychische schäden. Nicht vom Kiff selber, sondern wegen der "Sucht", weil sie nur an das Kiffen denken.
__________________
ZITATENDE "PIKES"


Dieser Beitrag ist selbst das schlimmste Beispiel für vollkommene sprachliche Verblödung.Vermutlich unter THC Einfluß.Schlimm!


Zu blöd zum zitieren? Und wer hat behauptet das ich Kiffe?

kotzfisch
09.01.2009, 16:51
Nein, Du bist der deutschen Sprache nicht gewachsen.

Bruharharhar...............

Pikes
09.01.2009, 16:55
Nein, Du bist der deutschen Sprache nicht gewachsen.

Bruharharhar...............

Toll, was ein Wunder :rolleyes:

Thauris
09.01.2009, 17:00
Toll, was ein Wunder :rolleyes:


:rofl: :top:

Subcomandante Erhard
09.01.2009, 17:06
Kiffer sind der Dünnschiss der Wohlstandsgesellschaft.

Thauris
09.01.2009, 17:10
Kiffer sind der Dünnschiss der Wohlstandsgesellschaft.


Säufer sind noch weitaus schlimmer!

Subcomandante Erhard
09.01.2009, 17:13
Säufer sind noch weitaus schlimmer!

Das stimmt, sind aber i.d.R. keine verzogenen Wohlstandskinder mit 100€ Taschengeld pro Woche für "Drogen kaufen".

Hossbach
09.01.2009, 18:28
Das stimmt, sind aber i.d.R. keine verzogenen Wohlstandskinder mit 100€ Taschengeld pro Woche für "Drogen kaufen".

Ich kenn ja wirklich einen Haufen Kiffer, aber viel Geld hat von denen niemand. Bei gemäßigtem Konsum kann man mit 20 Euro im Monat gut leben, versuch davon mal ordentlich saufen zu gehen!

Pikes
09.01.2009, 18:31
Ich kenn ja wirklich einen Haufen Kiffer, aber viel Geld hat von denen niemand. Bei gemäßigtem Konsum kann man mit 20 Euro im Monat gut leben, versuch davon mal ordentlich saufen zu gehen!

20€? Für 20€ bekommt man hier 2g Gutes Gras. Darauß kann man Maximal 3/4 Joints bauen. Und diese sollen ein MOnat halten?

Hossbach
09.01.2009, 19:14
20€? Für 20€ bekommt man hier 2g Gutes Gras. Darauß kann man Maximal 3/4 Joints bauen. Und diese sollen ein MOnat halten?

*räusper* Also MEIN FREUND kommt damit gut zurecht. Ich habe auch von gemäßigt (vielleicht etwas sehr gemäßigt) geredet. Meinetwegen mach 40 draus, das bringen die meisten Säufer an einem Wochenende durch.

emire
09.01.2009, 19:38
Scheiß Kiffen,müßte Prügelstrafe auf diese Drogen geben.

Lieber einen ordentlichen Pils.

kotzfisch
10.01.2009, 10:22
Scheiß Kiffen,müßte Prügelstrafe auf diese Drogen geben.

Lieber einen ordentlichen Pils.


ZITATENDE Emire


Ein Beispiel für die Verheerung, die Alkohol anrichten kann.

Biskra
10.01.2009, 16:33
Ich denke durchaus daß THC einen ähnlichen Stellenwert bekommen wird wie Tabak. Nicht wie Saufen, das tun wir seit tausenden von Jahren, da kommt so schnell nichts bei. Aber auch der Tabak brauchte Jahrhunderte.

Ich denke auch, daß Rauchen und Kiffen bald ähnliche Stellenwerte haben werden, aber das wird nicht der Stellenwert sein, den Rauchen heutzutage noch hat. Und THC-Konsum gibts bei uns ja auch schon lange, nur hieß das früher nicht Cannabis, sondern Knaster.



Das generelle Problem des Drogengebrauchs scheint mir aber ein völlig anderes zu sein. Er findet zunehmend außerhalb gesellschaftlicher Riten statt.
Das liegt zum guten Teil wohl eher daran, daß (gesamt)gesellschaftliche Riten seit geraumer Zeit generell im Rückgang sind und die soziale Kontrolle nachgelassen hat. Ich glaube nicht, daß heutzutage mehr an Rauschmitteln konsumiert wird, als früher. Eher im Gegenteil.

Don
10.01.2009, 16:47
Ich denke auch, daß Rauchen und Kiffen bald ähnliche Stellenwerte haben werden, aber das wird nicht der Stellenwert sein, den Rauchen heutzutage noch hat. Und THC-Konsum gibts bei uns ja auch schon lange, nur hieß das früher nicht Cannabis, sondern Knaster.

Ne. Das war die Bezeichnung für Dreckstabak. Bereits bei Wilhelm Busch.
Einfach stinkendes Scheißzeug. Kein THC. Hopfen rauchte keiner.



Das liegt zum guten Teil wohl eher daran, daß (gesamt)gesellschaftliche Riten seit geraumer Zeit generell im Rückgang sind und die soziale Kontrolle nachgelassen hat. Ich glaube nicht, daß heutzutage mehr an Rauschmitteln konsumiert wird, als früher. Eher im Gegenteil.


Dagegen sprechen eindeutig die Umsatzzahlen der entsprechenden Wirtschaftszweige.
Richtig ist aber der Rückgang der sozialen Kontrolle. Was an sich für die Knebelaspekte dieses Bereichs durchaus begrüßenswert ist. Leider kriegen Menschen nichts in vernünftigem Maßstab gebacken und das Pendel schwingt weit auf die Gegenseite aus. Und das gefährdet bereits den inneren Zusammenhalt.

Dracula
10.01.2009, 16:51
Sollte man mit dem Kiffen anfangen, wenn man schon Psychosen hat?! :D

Biskra
10.01.2009, 17:34
Ne. Das war die Bezeichnung für Dreckstabak. Bereits bei Wilhelm Busch.
Einfach stinkendes Scheißzeug. Kein THC. Hopfen rauchte keiner.

Nicht Hopfen, Hanfblüten. Und die wurden schon seit dem 18.Jh. in der Pfeife geraucht, als Knaster.



Dagegen sprechen eindeutig die Umsatzzahlen der entsprechenden Wirtschaftszweige.

Schau dir mal die Grafik an:

http://books.google.de/books?id=_yUKA1F-hCMC&pg=PA290&lpg=PA290&dq=Bierkonsum+Jahr+Deutschland+1950+1960+1990&source=web&ots=7oIOheP7s7&sig=d8Y0wFkcBf78ZAY7fJnDTBT6FIs&hl=de&sa=X&oi=book_result&resnum=2&ct=result

politisch Verfolgter
10.01.2009, 18:58
Affenschieben kann die Zwangsvorstellung auslösen, sog. "Arbeitnehmer" zu sein.
Dieses Irrenhaus heißt Sozialstaat.
Seine Gesetzgebungsverbrecher agieren schizophren - sie verursachen, was sie damit vermeiden zu wollen vorgeben.
Man muß sich das mal vorstellen: die Allermeisten arbeiten sich ihr Erwerbsleben lang zugunsten ihnen oftmals nicht mal persönlich Bekannter und rel. dazu immer besitzloser - das zudem auf völlig mental leistungsinadäquatem level.
Die glauben dann, es gehe um "Lohn" und keineswegs um den Profit aus den Taschen möglichst kaufkräftiger Nachfrager.
Die lassen sich als Kostenfaktor-Kanonenfutter gegeneinander hetzen.
Das ist derart irre abgefahren, daß das bestimmt zu psychomentalen Deformationen führt, auch zu sozio-ökonomischen.
So werden Kinder von damit durchgeknallten Müttern umgebracht.

Biskra
10.01.2009, 20:58
Affenschieben kann die Zwangsvorstellung auslösen, sog. "Arbeitnehmer" zu sein.

Früher viel gekifft?

politisch Verfolgter
10.01.2009, 21:14
Ne, ich kenne mich aber mit Zwangsvorstellungen gut aus: mit denen der Gesetzgebungsverbrecher und deren Zwangsarbeits-ÖDler.
Das idiotenzwingerische Sozialstaatsprinzip ist schizophren.
Resultat ist die irrwitzige Eink./Verm.-Verteilung, die deswegen laufend unterschlagen wird.

WIENER
11.01.2009, 00:04
Scheiß Kiffen,müßte Prügelstrafe auf diese Drogen geben.

Lieber einen ordentlichen Pils.


Was die Prügelstrafe anrichten kann, sieht man an dir.

kotzfisch
11.01.2009, 09:27
Und der Konsum von Alltagsdrogen!