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Vollständige Version anzeigen : Bayern plant Pflichtbesuch für Schüler in KZ-Gedenkstätte !



JensVandeBeek
07.01.2009, 11:23
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Mondgoettin
07.01.2009, 11:25
find ich gut.

Florian
07.01.2009, 11:27
find ich gut.

Warum ist das gut? Weil das geistig weniger anstrengend ist als wirklicher Unterricht?

Tormentor
07.01.2009, 11:28
Ich wäre ja für einen Pflichtbesuch in Hoheschönhausen.

Fiel
07.01.2009, 11:30
Ich wäre ja für einen Pflichtbesuch in Hoheschönhausen.

Ich wäre für einen Pflichtbesuch in Guantanamo

sunbeam
07.01.2009, 11:30
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

:)) Geil, ja, kann ich mir gut vorstellen das einer Matschbirne in der CSU das eingefallen ist! Ich hoffe, das macht Schule und der Büßerkult wird auch bald Kindergartenschratzen eingebleut!

cajadeahorros
07.01.2009, 11:31
Gabs die nicht schon immer? Die Fahrten wurden von unserem Schulleiter für jede 10. Klasse äußerst finanzsparend organisiert, Abfahrt 8:00, vormittags Besuch der Münchner Börse, nachmittags KZ, um 18:00 waren alle zufrieden wieder daheim.

Don
07.01.2009, 11:31
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Kann isoliert betrachtet nicht schaden.
Wird jedoch in Kombination mit der ansonsten verzapften Dauerschuldmassenpsychose wohl eher den gegenteiligen Effekt haben.

JensVandeBeek
07.01.2009, 11:35
Gabs die nicht schon immer? Die Fahrten wurden von unserem Schulleiter für jede 10. Klasse äußerst finanzsparend organisiert, Abfahrt 8:00, vormittags Besuch der Münchner Börse, nachmittags KZ, um 18:00 waren alle zufrieden wieder daheim.

Richtig, sogar auch gefördert, aber bisher waren es keine Pflichtbesuche, sondern nur auf freiwilliger Basis.

Tormentor
07.01.2009, 11:36
Ich wäre für einen Pflichtbesuch in Guantanamo


Zumindest sollten die Schüler schonungslos darüber informiert werden,was für unmenschliche Verbrechen im Namen eines höheren Ziels schon geschehen sind. In diesem Sinne: Auschwitz,Hohenschönhausen,Guantanamo. Bei letzterem wird ein Besuch schwer,aber Material gibt es ja genug.

schastar
07.01.2009, 11:58
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Bin schon überrascht. Ich dachte da fährt ohnehin jede Klasse mal hin, wir fuhren gleich zwei mal. Beim zweiten mal wurde es und freigestellt ob wir einen Ausflug ins KZ machen oder Unterricht. Klar daß wir fuhren. :D

Alfred
07.01.2009, 11:58
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Ist doch schon jetzt Pflicht. Ansonsten würde keine Sau diese Besuche unternehmen.

cajadeahorros
07.01.2009, 11:58
Keine Angst, das KZ ist inzwischen politisch korrekt gestaltet. Das böse "K-Wort" kommt in der Audioführung nur dreimal an etwas versteckter Stelle vor, dafür wird seitenlang über die armen inhaftierten Priesterlein salbadert:


Die Vielzahl der konfessionellen Gedenkorte spiegelt sicher auch die große Zahl der Geistlichen, die Häftlinge im Lager waren, wider.

Bei anderen Gefangenengruppen windet sich die Erklärung etwas, spezielle "Gedenkorte" sucht man vergeblich:


Doch seit der Einlieferung der ersten politischen Gegner im Jahr 1933, denen hier der rote Winkel zugeteilt wurde, kamen immer neue Häftlingsgruppen hinzu.

Bis es dann schon unfreiwillig komisch wird:


Die ab 1938 neuen internationalen Häftlingsgruppen erhielten meist den roten Winkel.

Hier nachzulesen:
http://www.kz-gedenkstaette-dachau.de/publikationen/materialien/audioguide/deutscher_audioguide.pdf

Orwell
07.01.2009, 12:06
Zu DDR Zeiten war der Besuch eines KZ`s bereits Pflichtprogramm ! In Buchenwald gehörte der Besuch des Krematoriums sowie der Gefangenen Baracken und ein Film über die Greultaten der Nazis dazu !

Hier im Forum tummeln sich genügend Weichbirnen die leugnen das in Buchenwald aus Menschenhaut Lampenschirme hergestellt wurden ! Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !
Die erhaltenen "Schaustücke" kann man, nebst Schrumpfkopf und vielerlei Gruselexponaten in der Ausstellung anschauen !
Wer schon mal in einem KZ Krematorium in die Ofen geschaut hat, sieht die Kriegs -und Vernichtungsmaschine "Deutschland" in den Jahren 39-45 mit anderen Augen !

Der Vorschlag, von wem auch immer er kommt, ist nicht schlecht und hilft den jungen Menschen mit eigenen Augen zu sehen, über was man redet wenn es um "Niemals wieder" geht !

Leider ist es schon vorgekommen das gerade Jugendliche aus Arabischen Familien, welche in den bösen & zionistischen Westen gezogen sind, beim Anblick der Verbrennungsöfen in Jubel ausgebrochen sind !
Wiederum weis ich von deutschen Schülern das sie nach dem Besuch eines solchen KZ`s in Tränen ausgebrochen sind und für lange Zeit förmlich traumatisiert waren !

Das heist nicht das die Schüler bereits in der Jugend lernen sollen mit gesenktem Haupt durch die Welt zu gehen und sich Allzeit zu schämen ! Wichtig bleibt dabei das sich gerade die jungen Menschen damit, möglichst -nah- auseinander setzten ohne zu vergessen das 60 Jahre eine lange zeit sind um zu sühnen ! Dabei sollte man es belassen aber nicht vergessen !
So manchen Forentroll der hier mit seinem Avatar den Nazis huldigt, also die ganz die dummen m.a.W. die Oberdödel, denen ich am liebsten ins Gesicht spucken würde, weil wir deutschen durch solche geistigen Flachzangen immer noch als Nazis gesehen werden , denen empfehle ich dringendst einen Besuch in einem KZ !

Badener3000
07.01.2009, 12:20
Typisch für das neue, 68er konforme Bayern, das den linkgrünen Akzentsetzern aus Preußen bei jeder Gelegenheit seehofiert.

Die KZ- Büßerideologie wird bei dem hohen Migrantenanteil der heutigen Schulklassen kaum noch auf fruchbaren Boden fallen.

klartext
07.01.2009, 12:29
Ein vernünftiger Gedanke, um den Schülern einen Teil der jüngeren deutsche Geschichte anschaulich nahe zu bringen.
Eine gute Lehrstunde dafür, wohin blinder Fanatismus führt, ist es sicher.

JensVandeBeek
07.01.2009, 12:35
Ist doch schon jetzt Pflicht. Ansonsten würde keine Sau diese Besuche unternehmen.

Laut SZ wird es am 12 Januar abgestimmt, erst dann soll es Pflicht werden.

Quo vadis
07.01.2009, 12:42
Ein vernünftiger Gedanke, um den Schülern einen Teil der jüngeren deutsche Geschichte anschaulich nahe zu bringen.
Eine gute Lehrstunde dafür, wohin blinder Fanatismus führt, ist es sicher.

Stimmt, deshalb haben sich Deutsche auch nie wieder gegen eine religiöse Minderheit in ihrem Land zu erheben.Machst deine etablierten Hausaufgaben ganz hervorragend.Malta wird dir ein Extrabienchen geben.

Quo vadis
07.01.2009, 12:45
Die KZ- Büßerideologie wird bei dem hohen Migrantenanteil der heutigen Schulklassen kaum noch auf fruchbaren Boden fallen.

Migranten, speziell Moslems, ja auch nicht die Zielgruppe.

Menetekel
07.01.2009, 12:46
Ja, do schau her!
Hat mer doch von der DDR was lerne kenne, ge!
Aber trotz pflichtgemäßem Besuch dieser Gedenkstätten haben sich unter dem roten Regierungstuch verdammt viele Neonazis entwickelt. Will man eventuell auch solche "Zuchterfolge" schaffen, da diese Jungnazis im Bayernland bei Ermittlungsmaßnahmen schlecht auffindbar sind?
Für mich sind solche Versuche unter dem Pflichtmantel reine Augenwischerei. Nicht umsonst spiele ich hier auf die ehemalige DDR an. Dort liefen zur "Erziehung" der nachrückenden Generationen Unmengen von Filmen über diese deutsche Epoche. Was es gebracht hat, zeigte sich sofort nach der Wiedervereinigung mit der Entstehung entsprechender "Gemeinschaften".
Aber über solche Entwicklungen sieht man eben sehr schnell und ohne nachdenken hinweg. Beim Menschen in der Geschichte nichts Neues.

Oldenburger
07.01.2009, 12:48
Ein vernünftiger Gedanke, um den Schülern einen Teil der jüngeren deutsche Geschichte anschaulich nahe zu bringen.
Eine gute Lehrstunde dafür, wohin blinder Fanatismus führt, ist es sicher.

Was man mit solchen Pflichtveranstaltungen erreicht- das hatten wir doch alles schon mal!
Auch der hohe "fremdländische" Schüleranteil kann so was gewaltig in die Hose gehen lassen.

Außerdem- warum in die "Ferne" schweifen- Beispiele für blinden Fanatismus gibts auch in naher Vergangenheit- z.B. die Lichterketten für Sebnitz, Ludwigshafen und nun wohl auch noch für das Lebkuchen-Männchen.

Alfred
07.01.2009, 12:54
Zu DDR Zeiten war der Besuch eines KZ`s bereits Pflichtprogramm ! In Buchenwald gehörte der Besuch des Krematoriums sowie der Gefangenen Baracken und ein Film über die Greultaten der Nazis dazu !

Hier im Forum tummeln sich genügend Weichbirnen die leugnen das in Buchenwald aus Menschenhaut Lampenschirme hergestellt wurden ! Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !
Die erhaltenen "Schaustücke" kann man, nebst Schrumpfkopf und vielerlei Gruselexponaten in der Ausstellung anschauen !
Wer schon mal in einem KZ Krematorium in die Ofen geschaut hat, sieht die Kriegs -und Vernichtungsmaschine "Deutschland" in den Jahren 39-45 mit anderen Augen !

Der Vorschlag, von wem auch immer er kommt, ist nicht schlecht und hilft den jungen Menschen mit eigenen Augen zu sehen, über was man redet wenn es um "Niemals wieder" geht !

Leider ist es schon vorgekommen das gerade Jugendliche aus Arabischen Familien, welche in den bösen & zionistischen Westen gezogen sind, beim Anblick der Verbrennungsöfen in Jubel ausgebrochen sind !
Wiederum weis ich von deutschen Schülern das sie nach dem Besuch eines solchen KZ`s in Tränen ausgebrochen sind und für lange Zeit förmlich traumatisiert waren !

Das heist nicht das die Schüler bereits in der Jugend lernen sollen mit gesenktem Haupt durch die Welt zu gehen und sich Allzeit zu schämen ! Wichtig bleibt dabei das sich gerade die jungen Menschen damit, möglichst -nah- auseinander setzten ohne zu vergessen das 60 Jahre eine lange zeit sind um zu sühnen ! Dabei sollte man es belassen aber nicht vergessen !
So manchen Forentroll der hier mit seinem Avatar den Nazis huldigt, also die ganz die dummen m.a.W. die Oberdödel, denen ich am liebsten ins Gesicht spucken würde, weil wir deutschen durch solche geistigen Flachzangen immer noch als Nazis gesehen werden , denen empfehle ich dringendst einen Besuch in einem KZ !

Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !

Naja, dies ist schon seit etlichen Jahrzehnten als Lüge entlarvt.

elas
07.01.2009, 12:57
Gabs die nicht schon immer? Die Fahrten wurden von unserem Schulleiter für jede 10. Klasse äußerst finanzsparend organisiert, Abfahrt 8:00, vormittags Besuch der Münchner Börse, nachmittags KZ, um 18:00 waren alle zufrieden wieder daheim.

Na da war ja reichlich Stoff für Judenwitze unserer deukischen Jugend .....von der Börse ins KZ.

Alfred
07.01.2009, 12:58
Was man mit solchen Pflichtveranstaltungen erreicht- das hatten wir doch alles schon mal!
Auch der hohe "fremdländische" Schüleranteil kann so was gewaltig in die Hose gehen lassen.

Außerdem- warum in die "Ferne" schweifen- Beispiele für blinden Fanatismus gibts auch in naher Vergangenheit- z.B. die Lichterketten für Sebnitz, Ludwigshafen und nun wohl auch noch für das Lebkuchen-Männchen.

Besonders kritisch sieht man das Verhalten Junger Muslime bei KL-Besuchen. Die finden alles meisten Klasse und Richtig. Fragt mal Lehrer wenn ihr welche kennt.
In Winsen wurde deshalb mal der " Pflichtbesuch " des B-Movies " Schindlers Liste " wieder abgesetzt weil die Muslimischen Jugendlichen Gröhlten und Lachten bei den Szenen in den Juden Roheitsdelikten ( Neudeutsch ) der Polen ( Steinewürfe ) und der Wachmannschaften ausgesetzt waren.

Freddy Krüger
07.01.2009, 12:58
Eine gute Idee! Aber die machen das nicht wegen den Rechten, sondern damit nicht zuviele Moslems nach Bayern kommen.

Ekelbruehe
07.01.2009, 12:59
Es ist eine Frechheit kleinen Schätzen den Büßerkult aufzuerlegen.

Wir Täter sollen alleine büßen.

Alfred
07.01.2009, 12:59
Eine gute Idee! Aber die machen das nicht wegen den Rechten, sondern damit nicht zuviele Moslems nach Bayern kommen.

Die kommen, dank der CSu, schon noch.

Freddy Krüger
07.01.2009, 13:03
Die kommen, dank der CSu, schon noch.

Daran wird die Verfassungsschutz-Partei (NPD) auch nichts ändern.

Alfred
07.01.2009, 13:07
Daran wird die Verfassungsschutz-Partei (NPD) auch nichts ändern.

Ich bin nicht in der NPD. Und ja, ich glaube nicht mehr an eine Positive Veränderung der Lage in unserer Heimat.

jak_22
07.01.2009, 13:11
Ich bin nicht in der NPD. Und ja, ich glaube nicht mehr an eine Positive Veränderung der Lage in unserer Heimat.

Ich kann Dich mit folgenden Aussagen trösten:

1.) Je größer der Garten, desto höher ist der Bedarf an
stickstoffhaltigem Dünger.

2.) Es ist nicht illegal, ein Auto mit Dieselmotor zu fahren.

3.) Es ist nicht gesagt, dass es besser wird, wenn sich etwas
ändert, aber damit etwas besser wird, muss sich etwas ändern.

Ein Schelm, wer Böses dabei denkt,

Jan

Esel
07.01.2009, 13:14
Bei uns besucht man Natzweiler und das ist auch PFLICHT!
Also nichts neues gibts schon.

klartext
07.01.2009, 13:15
Was man mit solchen Pflichtveranstaltungen erreicht- das hatten wir doch alles schon mal!
Auch der hohe "fremdländische" Schüleranteil kann so was gewaltig in die Hose gehen lassen.

Außerdem- warum in die "Ferne" schweifen- Beispiele für blinden Fanatismus gibts auch in naher Vergangenheit- z.B. die Lichterketten für Sebnitz, Ludwigshafen und nun wohl auch noch für das Lebkuchen-Männchen.

Deine Vergleiche hinken gewaltig. Die Ausrottung eines Teils der eigenen Bürger als Staatsziel ist eine andere Hausnummer.
Ich sehe einen solchen Besuch als Teil des Geschichtsunterrichts für sinnvoll an. Es ist ein Stück geschichtlicher Realität.

Alfred
07.01.2009, 13:18
Deine Vergleiche hinken gewaltig. Die Ausrottung eines Teils der eigenen Bürger als Staatsziel ist eine andere Hausnummer.
Ich sehe einen solchen Besuch als Teil des Geschichtsunterrichts für sinnvoll an. Es ist ein Stück geschichtlicher Realität.

Aber bitte nicht in dem heutigen Stil. Ich bin mir sicher das Leute mit deinem Denken da weitaus vernünftiger sind als die jetzige Mischung aus Antifa und weiteren Hirntoten Heuchlern die bisher für diese Form der Geschichtlichen Aufklärung verantwortlich sind.

Ekelbruehe
07.01.2009, 13:19
Leute, wir gelten irgendwie als Nazis, auch wenn wir Israel absolut recht geben.

Wir haben nicht die Lobby der AntiFa oder der RotGrünenSA.

Die Lobby sind übrigens die Wähler und Sympathisanten dieser Organisationen.

Hauptsache gegen rechts, auch wenn 'rechts' nur eine Metapher ist.

Alfred
07.01.2009, 13:20
Leute, wir gelten irgendwie als Nazis, auch wenn wir Israel absolut recht geben.

Wir haben nicht die Lobby der AntiFa oder der RotGrünenSA.

Die Lobby sind übrigens die Wähler und Sympathisanten dieser Organisationen.

Hauptsache gegen rechts, auch wenn 'rechts' nur eine Metapher ist.

Sehr gute Worte. Top :top:

klartext
07.01.2009, 13:26
Aber bitte nicht in dem heutigen Stil. Ich bin mir sicher das Leute mit deinem Denken da weitaus vernünftiger sind als die jetzige Mischung aus Antifa und weiteren Hirntoten Heuchlern die bisher für diese Form der Geschichtlichen Aufklärung verantwortlich sind.
Es kommt darauf an, in welchen geschichtlichen Gesamtzusammenhang man einen solchen Besuch stellt.
Wenn man damit aufzeigen will, zu welchem Irrwitz blinder Fanatismus in letzter Konsequenz führen kann und dieses Muster auch bei anderen Formen von Fanatismus zu bebachten ist, macht es sinn.
Ein Besuch soll nicht Schuldzuweisung sein, sondern eine Mahnung, jede Art Fanatismus zu bekämpfen, sei es religiöser oder in anderer Form.

schastar
07.01.2009, 13:29
Na da war ja reichlich Stoff für Judenwitze unserer deukischen Jugend .....von der Börse ins KZ.

Bei der Hinfahrt gehört das ja irgendwie dazu, genauso wie das abzählen der Löcher im Duschkopf.
Bei der Heimfahrt wird dann darüber gelästert daß es gar keine Duschköpfe zu sehen gab und sonst noch so allerlei.

So ist das eben.

Oldenburger
07.01.2009, 13:32
Deine Vergleiche hinken gewaltig. Die Ausrottung eines Teils der eigenen Bürger als Staatsziel ist eine andere Hausnummer.
Ich sehe einen solchen Besuch als Teil des Geschichtsunterrichts für sinnvoll an. Es ist ein Stück geschichtlicher Realität.

Staatlich verordnetes Gedenken - zeige mir ein demokratisches Land der Welt, wo es das gibt!!!!
Geschichtliche Realität- ja, das wäre die erste Aufgabe- diese in die Geschichtsbücher zu bringen!!!
Aber in diesem unserem Land ist man ja viel eher darauf aus, politische Zombies zu heranzuziehen.
Wenn man heutzutage wirklich offen und ehrlich mit unserer Vergangenheit umgehen würde, würde es diese paar tatsächlich vorhandenen rechtsextremen Spinner gar nicht geben!!!!

Alfred
07.01.2009, 13:34
Es kommt darauf an, in welchen geschichtlichen Gesamtzusammenhang man einen solchen Besuch stellt.
Wenn man damit aufzeigen will, zu welchem Irrwitz blinder Fanatismus in letzter Konsequenz führen kann und dieses Muster auch bei anderen Formen von Fanatismus zu bebachten ist, macht es sinn.
Ein Besuch soll nicht Schuldzuweisung sein, sondern eine Mahnung, jede Art Fanatismus zu bekämpfen, sei es religiöser oder in anderer Form.

Und damit könnte ich leben. Gute Worte.

jak_22
07.01.2009, 13:35
Geschichtsunterricht ist hierzulande viel zu sehr einseitige
politische Indoktrination, und viel zu wenig Vermittlung von
Faktenwissen. Je weniger jemand weiß, desto leichter lässt
er sich beeinflussen. Isso.

Unabhängig davon ist ein Besuch in einem ehemaligen KZ
selbstverständlich eine lehrreiche und hoffentlich beeindruckende
Angelegenheit. Wenn in Gechichte aber zum siebten Mal
'33-'45 auf dem Lehrplan steht, aber alle Schüler "Barbarossa"
für eine Cartoon-Figur halten, stimmt etwas nicht.

Und das fällt auch dem blödesten Schüler irgendwann auf.

Fakt ist, dass das Gedenken selbst dadurch entwertet wird,
wenn man es überbeansprucht.

romeo1
07.01.2009, 13:40
Diese Pflichtbesuche in Kombination mit dem Krampf gegen Rechts und dem politisch-korrekten Neusprech erninnern mich sehr stark an die Rotlichtbestrahlung zu DDR-Zeiten. Damals wurde auch 24 Stunden am Tag der Antifaschismus gepredigt. Die Leute stumpften ob einer solchen Dauerbeschallung ab und es wurde vielfach nur das Gegenteil erreicht. Wenn ich dann noch an die immer unfassendere Kontrolle und Erfassung aller Menschen denke (z.B: Abschaffung des Bankgeheimnisses, Telekommunikationsüberwachung, Einführung Personenkennzahl, Fluggastdatenspeicherung etc.), dann graust es mich langsam.

Oldenburger
07.01.2009, 13:45
Es kommt darauf an, in welchen geschichtlichen Gesamtzusammenhang man einen solchen Besuch stellt.
Wenn man damit aufzeigen will, zu welchem Irrwitz blinder Fanatismus in letzter Konsequenz führen kann und dieses Muster auch bei anderen Formen von Fanatismus zu bebachten ist, macht es sinn.
Ein Besuch soll nicht Schuldzuweisung sein, sondern eine Mahnung, jede Art Fanatismus zu bekämpfen, sei es religiöser oder in anderer Form.

Ja, wenn das so wäre!! Aber die Wirklichkeit, zumindest heute, sieht für mich leider anders aus.
Da wird doch im Grunde schon wieder zu einer Art Fanatismus aufgerufen, um einen vermeintlich "Rechten" zu bekämpfen, ja indirekt sogar Selbstjustiz empfohlen...

sunbeam
07.01.2009, 13:49
Ich denke, wie die Lage mittlwerweile mehr als verdeutlicht wäre statt einem netten KZ-Besuch eher der jährliche Besuch beim Psychotherapeuten obligatorisch zu verordnen für das dt. Pack!

Alfred
07.01.2009, 13:52
Ich denke, wie die Lage mittlwerweile mehr als verdeutlicht wäre statt einem netten KZ-Besuch eher der jährliche Besuch beim Psychotherapeuten obligatorisch zu verordnen für das dt. Pack!

Klasse....:top:

JensVandeBeek
07.01.2009, 13:58
Die SZ sagt noch dazu ;

"...Bayern will jeden Schüler zum Besuch einer KZ-Gedenkstätte verpflichten. Der Vorstoß ist gut gemeint - doch heuchlerisch: Erst im Sommer wurde der Unterricht über das Dritte Reich gekürzt...."

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/jobkarriere/887/453576/text/

Andreas63
07.01.2009, 14:00
Wenn man damit aufzeigen will, zu welchem Irrwitz blinder Fanatismus in letzter Konsequenz führen kann und dieses Muster auch bei anderen Formen von Fanatismus zu bebachten ist, macht es sinn.
Ein Besuch soll nicht Schuldzuweisung sein, sondern eine Mahnung, jede Art Fanatismus zu bekämpfen, sei es religiöser oder in anderer Form.
Wen es nur darum ginge, könnte man ja auch mal eine Klassenfahrt in den Archipel Gulag durchführen. Oder über die KL der Briten berichten, in denen sie Frauen und Kinder der Buren haben verrecken lassen.
Nein. Es geht wie immer um die 'Begründung', warum man Deutschland
vernichten mußte. Nicht, daß noch einer auf die Idee kommt, es wäre um rein wirtschaftliche Interessen der Angelsachsen gegangen.

jak_22
07.01.2009, 14:00
Die SZ sagt noch dazu ;

"...Erst im Sommer wurde der Unterricht über das Dritte Reich gekürzt...."



Von siebenmal pro Schülerlaufbahn auf fünfmal?

Alfred
07.01.2009, 14:02
Die SZ sagt noch dazu ;

"...Bayern will jeden Schüler zum Besuch einer KZ-Gedenkstätte verpflichten. Der Vorstoß ist gut gemeint - doch heuchlerisch: Erst im Sommer wurde der Unterricht über das Dritte Reich gekürzt...."

http://www.sueddeutsche.de/,tt4m1/jobkarriere/887/453576/text/

Also nur noch 3 mal am Tag Holocaust in den Schulen?

klartext
07.01.2009, 14:02
Ja, wenn das so wäre!! Aber die Wirklichkeit, zumindest heute, sieht für mich leider anders aus.
Da wird doch im Grunde schon wieder zu einer Art Fanatismus aufgerufen, um einen vermeintlich "Rechten" zu bekämpfen, ja indirekt sogar Selbstjustiz empfohlen...

Für Bayern bin ich da nicht so pessimistisch. Dort ist die Lehrerschaft eher konservativ und nicht so grünlich-links verfault wie in Berlin.

Alfred
07.01.2009, 14:03
Wen es nur darum ginge, könnte man ja auch mal eine Klassenfahrt in den Archipel Gulag durchführen. Oder über die KL der Briten berichten, in denen sie Frauen und Kinder der Buren haben verrecken lassen.
Nein. Es geht wie immer um die 'Begründung', warum man Deutschland
vernichten mußte. Nicht, daß noch einer auf die Idee kommt, es wäre um rein wirtschaftliche Interessen der Angelsachsen gegangen.

Das ist Politisch Unkorrekt.

Preuße
07.01.2009, 14:04
Ich kenne kaum eine "Demokratie", wo wir so viele Pflichten bekommen sollen. Wahrscheinlich haben wir auch bald die Pflicht zu sagen, wen wir gewählt haben.

Alfred
07.01.2009, 14:05
Ich kenne kaum eine "Demokratie", wo wir so viele Pflichten bekommen sollen. Wahrscheinlich haben wir auch bald die Pflicht zu sagen, wen wir gewählt haben.

Den an die " Wahlmaschienen...". Das kommt bestimmt auch bald.

Quo vadis
07.01.2009, 14:06
Staatlich verordnetes Gedenken - zeige mir ein demokratisches Land der Welt, wo es das gibt!!!! *
Geschichtliche Realität- ja, das wäre die erste Aufgabe- diese in die Geschichtsbücher zu bringen!!!
Aber in diesem unserem Land ist man ja viel eher darauf aus, politische Zombies zu heranzuziehen.
Wenn man heutzutage wirklich offen und ehrlich mit unserer Vergangenheit umgehen würde, würde es diese paar tatsächlich vorhandenen rechtsextremen Spinner gar nicht geben!!!!

Israel (wobei man über demokratisch im eigentlichen Sinne sicher diskutieren kann) Ich finde es generell problematisch wenn ein Land quasi seine gesamte nationale Idendität, aus einem rein negativ besetzten Ereignis speißt.Das hilft auf Gernerationensicht keiner Seite wirklich weiter, wenn Versöhnung das längerfristige Zeil sein sollte, was ich bezweifle bei Art des immer noch sehr gerne gepflgeten Antigermanismus in ganz Europa und teilweise (aber, weniger in der ganzen Welt).
Die Polen brauchen Auschwitz heute z.b. als Druckmittel gegen Deutschland, was ja aufgrund "unserer Staatsräson" vorzüglich funktioniert.Die Briten können ohne german Tanks und "Blitz" nicht leben.

JensVandeBeek
07.01.2009, 14:07
Von siebenmal pro Schülerlaufbahn auf fünfmal?

Dein Lustig-Sein-Versuch ist misslungen.

jak_22
07.01.2009, 14:10
Dein Lustig-Sein-Versuch ist misslungen.

Das war gar nicht lustig gemeint. Wenn Du es so verstanden hast,
zeigt mir das, dass Du von den Realitäten an deutschen Schulen*
weit, weit entfernt lebst.

Natürlich ist siebenmal übertrieben. Aber in meiner Schulzeit haben
wir beim dritten Mal bereits gestöhnt - und das war in der 8. Klasse.

Es war nicht das letzte Mal ... so etwas stumpft irgendwann jeden ab.

Mittlerweile habe ich zwei Kinder durch ihre Schullaufbahn begleitet,
und das Dritte steckt mittendrin - es hat sich da nichts geändert.

Gruß

Jan

*) anderen Posts von Dir zufolge ist das aber nicht Dein einziger
Realitätsverlust ...

-25Grad
07.01.2009, 14:17
Ich halte einen KZ-Besuch für eine sinnhafte Sache, weil hinter allem geschichtlichen Wissen das Leid der Menschen steht, und dieses wesentlich ist. Aber dies als ,,Pflicht" festzuschreiben verdeutlicht, es geht ganz genau nicht um dieses Leid als Leid ( denn ansonsten würde man nicht den KZ-Besuch festlegen, sondern unbestimmt eine Beschäftigung mit dem individuellen Leid, sei es bezogen auf das KZ, das Gulag, die Vertreibung und Massenvergewaltigungen oder sonst etwas ), es geht um eine emotionale Zementierung des Holocaustgedenkens ( und nur des Holocaustgedenkens ) und somit auch des Holocaustkultes und somit auch der entsprechenden Pfründe. Insbesondere mit dieser Holocaustfixierung wird man jedoch der Tatsache, daß das Leid individuell ist nicht gerecht, weil es dem individuellen Leid im Zusammenhang mit dem Holocaust eine Sonderstellung einzuräumen scheint.

Brutus
07.01.2009, 14:17
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte. Weiß jemand mehr davon ?

Find' ich klasse! Das wird bei den Schülern in etwa die gleichen Reaktionen auslösen wie die früher üblichen zwangsweisen Gottesdienstteilnahmen mit Beichte, oder der Lateinunterricht.

In ein für den HC sensibilisiertes Umfeld, wo man das Thema nur noch zum :kotz: findet, fallen revisionistische Erkenntnisse auf besonders fruchtbaren Boden.

Ausonius
07.01.2009, 14:19
Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !

Naja, dies ist schon seit etlichen Jahrzehnten als Lüge entlarvt.

Manches spricht dafür, auch wenn sich die Geschichte nicht mehr völlig aufklären lässt:

http://www.buchenwald.de/index.php?p=nachgefragt_lampenschirme

Ausonius
07.01.2009, 14:24
Das war gar nicht lustig gemeint. Wenn Du es so verstanden hast,
zeigt mir das, dass Du von den Realitäten an deutschen Schulen*
weit, weit entfernt lebst.

Natürlich ist siebenmal übertrieben. Aber in meiner Schulzeit haben
wir beim dritten Mal bereits gestöhnt - und das war in der 8. Klasse.

Es war nicht das letzte Mal ... so etwas stumpft irgendwann jeden ab.

Mittlerweile habe ich zwei Kinder durch ihre Schullaufbahn begleitet,
und das Dritte steckt mittendrin - es hat sich da nichts geändert.

Gruß

Jan

*) anderen Posts von Dir zufolge ist das aber nicht Dein einziger
Realitätsverlust ...

Dass ihr bis zur 8. Klasse drei KZ-Besuche gehabt hättet, ist doch ausgedacht. Im Geschichtsunterricht wird das 3. Reich erst in der 8., meist sogar erst in der 9. Klasse dran genommen. Die meisten Klassen fahren einmal in eine der Gedenkstätten, meist Dachau oder Buchenwald.

Quo vadis
07.01.2009, 14:24
Diese Pflichtbesuche in Kombination mit dem Krampf gegen Rechts und dem politisch-korrekten Neusprech erninnern mich sehr stark an die Rotlichtbestrahlung zu DDR-Zeiten. Damals wurde auch 24 Stunden am Tag der Antifaschismus gepredigt. *Die Leute stumpften ob einer solchen Dauerbeschallung ab und es wurde vielfach nur das Gegenteil erreicht. Wenn ich dann noch an die immer unfassendere Kontrolle und Erfassung aller Menschen denke (z.B: Abschaffung des Bankgeheimnisses, Telekommunikationsüberwachung, Einführung Personenkennzahl, Fluggastdatenspeicherung etc.), dann graust es mich langsam.

*Was aber noch lange keinen Philosemitismus erzeugen sollte, was wohl die eigentliche Intention des CSU Vorschlages ist, gerade im Hinblick auf deren mosaischen Affinität--nichtwahr Klartext.
Zudem spielte Stauffenberg in der DDR gar keine Rolle, hier schon, dafür im Gegenzug wiederum die kommunistischen Widerständler von der Roten Kapelle, Thälmann, Coppi, Seelenbinder usw. absolut nicht mehr.Ganz deutlich wird´s am Alliiertenbild dem es zu huldigen galt.Da fiel 1 weg und das 2. wurde dafür noch mal ne Umdrehung forciert.

Alfred
07.01.2009, 14:25
Manches spricht dafür, auch wenn sich die Geschichte nicht mehr völlig aufklären lässt:

http://www.buchenwald.de/index.php?p=nachgefragt_lampenschirme

Genau wie in diesem Fall : Klick (http://polskaweb.eu/ziviles-massengrab-polen-mit-1500-zivilisten-45677.html#maxcomment703)

jak_22
07.01.2009, 14:32
Dass ihr bis zur 8. Klasse drei KZ-Besuche gehabt hättet, ist doch ausgedacht.

Du musst besser lesen. Wir haben in der 8. Klasse zum dritten Mal
das Dritte Reich behandelt. Einmal in der 6. Klasse (Geschichte),
einmal in der 7. (Ethik), einmal in der 8. (Geschichte).*

Von drei KZ-Besuchen habe ich nie gesprochen.

Jan

*) 6. Klasse war OS (Orientierungsstufe, falls das hier jemandem noch
was sagt), 7. und 8. dann Gymnasium. Vermutlich lag dieser Lehrplan
auch an dieser unsäglichen Schulform.

Haspelbein
07.01.2009, 14:34
Ich halte einen KZ-Besuch für eine sinnhafte Sache, weil hinter allem geschichtlichen Wissen das Leid der Menschen steht, und dieses wesentlich ist. Aber dies als ,,Pflicht" festzuschreiben verdeutlicht, es geht ganz genau nicht um dieses Leid als Leid ( denn ansonsten würde man nicht den KZ-Besuch festlegen, sondern unbestimmt eine Beschäftigung mit dem individuellen Leid, sei es bezogen auf das KZ, das Gulag, die Vertreibung und Massenvergewaltigungen oder sonst etwas ), es geht um eine emotionale Zementierung des Holocaustgedenkens ( und nur des Holocaustgedenkens ) und somit auch des Holocaustkultes und somit auch der entsprechenden Pfründe. Insbesondere mit dieser Holocaustfixierung wird man jedoch der Tatsache, daß das Leid individuell ist nicht gerecht, weil es dem individuellen Leid im Zusammenhang mit dem Holocaust eine Sonderstellung einzuräumen scheint.

Das Problem mit dem individuellen Leid, und der Sinnlosigkeit des Vergleichs von Greultaten ist natuerlich korrekt. (Natuerlich kann man Verbrechen miteinander vergleichen, nur kommt sehr selten Sinnvolles dabei heraus.)

Das andere Problem ist, wenn dies durch den Staat geschieht. Es wurde schon in einigen Beitraegen erwaehnt, wie es in der DDR instrumentalisiert wurde, und in der Bundesrepublik ist es vielleicht etwas weniger offensichtlich, aber das Prinzip es aehnlich.
Es bleibt der Verdacht, dass die Erinnerung an ein Verbrechen fuer politische Zwecke genutzt wird. Dieser Verdacht steht dem eigentlichen Gedenken entgegen.

Quo vadis
07.01.2009, 14:35
Find' ich klasse! Das wird bei den Schülern in etwa die gleichen Reaktionen auslösen wie die früher üblichen zwangsweisen Gottesdienstteilnahmen mit Beichte, oder der Lateinunterricht.


Naja, nicht bei Jeden erzeugt ein aufdiktiertes "zuviel" den möglichen Nachdenkprozeß.Nicht wenige richten sich danach sehr bequem in opportunistischen Staats-Ansichten (political Correctness) ein.Die NVA, die SED Kaderschule hat eben nicht nur Antimilitaristen und Antikommunisten hervorgebracht, sondern eben auch zu einem Großteil das gewünschte Klientel.Das ist heute nicht anders, weil der völlig unreflektorische, opportunistische Weg eben der Bequemste und Systemkonformste ist.

Quo vadis
07.01.2009, 14:37
Das andere Problem ist, wenn dies durch den Staat geschieht. Es wurde schon in einigen Beitraegen erwaehnt, wie es in der DDR instrumentalisiert wurde, und in der Bundesrepublik ist es vielleicht etwas weniger offensichtlich, aber das Prinzip es aehnlich.
Es bleibt der Verdacht, dass die Erinnerung an ein Verbrechen fuer politische Zwecke genutzt wird. Dieser Verdacht steht dem eigentlichen Gedenken entgegen.

Wie wahr, wie wahr :]

-25Grad
07.01.2009, 14:42
(...) Es bleibt der Verdacht, dass die Erinnerung an ein Verbrechen fuer politische Zwecke genutzt wird. Dieser Verdacht steht dem eigentlichen Gedenken entgegen.Korrekt, außerdem ist es ineffektiv.
Ich kann bloß für mich und einen Teil meiner Bekannten sprechen, mit dem ich mich über das Thema intensiver ausgetauscht habe, aber nicht wenige unter diesen haben eine innere Abscheu gegenüber dem Thema als solchem entwickelt; niemand stellt das Leid der Juden in Frage, aber die Tatsache, daß offenkundig und mit aller Macht gewünscht ist, von diesem Leid zu wissen, läßt gerade bei Jugendlichen eine natürliche Abwehr dagegen entstehen, weil man freilich nie das möchte, was man möchten soll. Das Thema ist emotional verbaut.
Wenn es im Unterricht also darum geht, die Dimension des Leides zu vermitteln (, was ich wie gesagt für wichtig halte ) wäre ich dafür, ein weniger emotionalisiertes Thema als den Holocaust, womöglich auch nicht unbedingt das Schicksal der Deutschen zu nehmen (, denn auch dieses Thema wäre emotionalisiert ), sondern vielleicht das in den Gulags, weil man dazu keinen sonderlichen Bezug hat und sich somit allein auf das Leid konzentrieren kann.

Bodenplatte
07.01.2009, 15:11
Hier im Forum tummeln sich genügend Weichbirnen die leugnen das in Buchenwald aus Menschenhaut Lampenschirme hergestellt wurden ! Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !
Die erhaltenen "Schaustücke" kann man, nebst Schrumpfkopf und vielerlei Gruselexponaten in der Ausstellung anschauen !
Wer schon mal in einem KZ Krematorium in die Ofen geschaut hat, sieht die Kriegs -und Vernichtungsmaschine "Deutschland" in den Jahren 39-45 mit anderen Augen !

Wie sehr kann ich sich ein angeblich erwachsener Mensch entblöden? Blind und stumpf wird alles geschluckt was einem die allierte Kriegspropaganda hinkotzt.

Unfassbar dämlich.

Hier ein Beispiel für eine der "Zeugenaussagen", auf denen dieser Mythos gründet:




. Es war allgemein üblich, die Häute der Leichen toter Gefangener zu entfernen. Es wurde mir öfters befohlen, dies zu tun. Dr. Rascher und Dr. Volter im besonderen verlangte diese menschliche Haut von Menschen-Rücken und -Brüsten. Sie wurde chemisch behandelt und in die Sonne zum Trocknen gelegt. Nachher wurde sie in verschiedenen Größen zugeschnitten für Benützung von Sättel, Reithosen, Handschuhe, Hausschuhe und Damenhandtaschen. Tätowierte Haut wurde besonders von den SS-Männern geschätzt. Russen, Polen und andere Häftlinge sind auf diese Art benutzt worden, aber es war verboten, die Haut eines Deutschen auszuschneiden. Diese Haut mußte von gesunden Personen kommen und durfte keine Fehler haben. Manchmal hatten wir nicht genügend Körper mit guter Haut, und dann würde Rascher gewöhnlich sagen: "Gut, Ihr werdet die Körper bekommen". Den nächsten Tag erhielten wir dann 20 bis 30 Körper junger Menschen. Sie sind gewöhnlich in den Hals geschossen worden oder auf den Kopf geschlagen worden, so daß die Haut unbeschädigt blieb. Wir bekamen auch häufig Verlangen für die Schädel und Skelette von Gefangenen. In diesen Fällen kochten wir den Schädel oder den Körper in einem Kessel. Dann wurden die weichen Teile entfernt, die Knochen gebleicht und getrocknet und dann wieder zusammengesetzt. Bei den Schädeln war es wichtig, gute Zähne zu haben. Als wir eine Anfrage für Schädel von Oranienburg bekamen, würden die SS-Männer sagen: "Wir werden versuchen, Euch einige mit guten Zähnen zu verschaffen." Deswegen war es gefährlich, eine gute Haut oder gute Zähne zu haben. [...]«

"Zeuge Franz Blaha", zitiert vom amerikanischen Ankläger".Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher, 14.11.1945-1.10.1946, Bd. III, S. 574f.

1. Robert Antelme, L'Espèce humaine, Gallimard, Paris 1978 (Erstausgabe 1957), S. 195:


»Die kleinen Zigeuner von Buchenwald werden wie Ratten erstickt. [...] Die ganze Asche auf dem Boden von Auschwitz. [...]

Aus ihren Leichen macht man Seife. Oder auch Handtaschen für die weiblichen SSler aus ihrer Haut. Auf den Lampenschirmen weist keine Spur darauf hin, nur die Tätowierungen. [...]«

2. Joseph Drexel, Voyage à Mauthausen. Le cercle de la résistance de Nuremberg, France-Empire, Paris 1981 (Erstauflage Stuttgart 1978), S. 139f.:


»Handtaschen oder andere Luxusobjekte für "Damen" [aus ausgeschnittenen Hauttätowierungen] «

Und im Anhang des gleichen Buches, S. 280:


»Stücke tätowierter Haut, mit der man Bücher einband, Lampenschirme und Taschen herstellte.«

3. Jorge Semprun, Quel beau dimanche!, Editions Grasset, Paris 1991 (Erstausgabe 1980), S. 22:


» [...] unter dem Kommando des SS-Obersturmbannführers Koch, dessen Frau, wie man sich erinnert, später Lampenschirme mit der Haut von Gefangenen herstellte, deren Tätowierungen ihre Aufmerksamkeit erregt hatten.«

Besonders exemplarisch für den gesamten Holocaust dieses wunderbare Zitat:

Denise Holstein, »Je ne vous oublierai jamias, mes enfants d'Auschwitz...« (Ich werde euch nie vergessen, meine Kinder von Auschwitz), Éditions Nr. 1, Paris, Januar 1995, S. 106:


»Bei der Ankunft traten die Menschen, die aus den Lastwagen stiegen, in einen Raum ein, um sich auszuziehen. Dort gab es große Aufschriften, die die Leute aufforderten, ihre Sachen gut zu ordnen, damit sie sie nachher wieder finden. Sie [die Opfer] stiegen in einen Duschraum hinunter, wo sie mit Zyklon B erstickt wurden. Der Fußboden öffnete sich, und die Leichen fielen auf ein Fließband; etwas später schnitt man ihnen die Haare, um Seidenstrümpfe daraus herzustellen. Man schlug ihnen mit Hämmern die Goldzähne aus und entfernte Tätowierungen, denn die Frau des Kommandanten hatte die Manie, aus der tätowierten Haut der Hingerichteten Lampenschirme herzustellen. Anschließend wurden die Leichen gekocht und man fing das Menschenfett auf, um daraus Seife zu machen.«

»Ja, in den Vernichtungslagern wurde das Schlimmste wahr, Gaskammern und Krematorien, verschiedene Folterungen und Hinrichtungen, Seife aus Menschenfett und Lampenschirme aus tätowierter Menschenhaut.«

Michel Tatu, »Le nazism jusqu'à la nausée« (Nazismus bis zum Erbrechen), Le Monde, 29.-30. September 1996:


»Nur Goebbels blieb zuversichtlich. Goebbels, der Mann des Hasses, der Fanatischste der sechs. Im Unterschied zu Himmler, der sich Möbel aus Knochen und einen Lampenschirm aus menschlicher Haut machen ließ, mordet der Propagandachef "mit Worten".«

Abschliessend dann:

Jean Edward Smith, Lucius D. Clay; An American Life, Henry Holt, New York 1990, S. 301:


»Ein Reporter hatte sie die "Hündin von Buchenwald" genannt und hatte geschrieben, daß sie Lampenschirme besaß, die zum Teil aus Menschenhaut gefertigt worden waren. Dies wurde dem Gericht dargelegt, wo definitiv nachgewiesen wurde, daß die Lampenschirme aus Ziegenleder waren.«

Haspelbein
07.01.2009, 15:22
Korrekt, außerdem ist es ineffektiv.
Ich kann bloß für mich und einen Teil meiner Bekannten sprechen, mit dem ich mich über das Thema intensiver ausgetauscht habe, aber nicht wenige unter diesen haben eine innere Abscheu gegenüber dem Thema als solchem entwickelt; niemand stellt das Leid der Juden in Frage, aber die Tatsache, daß offenkundig und mit aller Macht gewünscht ist, von diesem Leid zu wissen, läßt gerade bei Jugendlichen eine natürliche Abwehr dagegen entstehen, weil man freilich nie das möchte, was man möchten soll. Das Thema ist emotional verbaut.[...]

Soweit wuerde ich gar nicht mal gehen, d.h. es hat bei mir nie eine Abneigung gegenueber dem Thema an sich gegeben, sondern eher eine Abneigung gegenueber einer Auseinandersetzung, die nur eine (gewuenschte) Reaktion hierauf zulies.

So richtig entspannt hat sich diese Thematik erst, als ich hier in den USA in Firmen gearbeitet habe, in denen es sehr viele juedische Mitarbeiter gab, so dass sich bald in meinen beruflichen Netzwerken (oder Seilschaften) aber auch Bekanntenkreis viele Juden fanden.

Die Meinungen zum Holocaust aber auch zum Staate Israel waren erstaunlich differenziert, und es war eine erstaunlich offene Diskussion zu diesem Thema moeglich. Als ich meinen ersten Holocaustwitz seitens einens juedischen Mitarbeiters hoerte, musste ich doch etwas schlucken, aber auch sowas ist letztendlich das Resultat eines offenen Dialoges.

Nur ist es fast unmoeglich, sowas in der Schule zu vermitteln.



Wenn es im Unterricht also darum geht, die Dimension des Leides zu vermitteln (, was ich wie gesagt für wichtig halte ) wäre ich dafür, ein weniger emotionalisiertes Thema als den Holocaust, womöglich auch nicht unbedingt das Schicksal der Deutschen zu nehmen (, denn auch dieses Thema wäre emotionalisiert ), sondern vielleicht das in den Gulags, weil man dazu keinen sonderlichen Bezug hat und sich somit allein auf das Leid konzentrieren kann.

Man muss das Thema lehren, da es letztendlich die Gegenwartspolitik immer noch bestimmt. Will man die Prinzipien eines totalitaeren Systems analysieren, so stimme ich dir zu, dass sowas nuechterner mit einem Beispiel aus dem Ausland moeglich ist.

D-Moll
07.01.2009, 15:42
Genau wie damals in der DDR.
Haben wir wirklich schon die BRDDDR?

Hat aber das scheinbar das Gegenteil bewirkt. Im Osten gibt es ja angeblich mehr Neonazis. Wie behauptet wird.

Fiel
07.01.2009, 16:05
Genau wie in diesem Fall : Klick (http://polskaweb.eu/ziviles-massengrab-polen-mit-1500-zivilisten-45677.html#maxcomment703)

Achselzucken war dann neben der Antwort: "das waren doch die Russen" die häufigste Reaktion der Familienältesten.

Genauso wie es dann die Deutschen gewesen sollen, als die Polen die Juden ermordeten - ein Volk lügt sich rein, Polen eben.

D-Moll
07.01.2009, 16:07
Achselzucken war dann neben der Antwort: "das waren doch die Russen" die häufigste Reaktion der Familienältesten.

Genauso wie es dann die Deutschen gewesen sollen, als die Polen die Juden ermordeten - ein Volk lügt sich rein, Polen eben.

alles nur Lügen und Intrigen . Die Sieger schreiben immer die Geschichte!

Fiel
07.01.2009, 16:09
Im Pisavergleich hat Bayern inzwischen die Führungsposition an Sachsen abgeben müssen. Wenn die Schulpolitik auf dieser Linie fortgeführt wird, dann wird sich Bayern in nicht allzu ferner Zukunft mit Bremen um den letzten Platz streiten.

Joseph Malta
07.01.2009, 16:14
Genauso wie es dann die Deutschen gewesen sollen, als die Polen die Juden ermordeten - ein Volk lügt sich rein, Polen eben.

Verdammt, also waren es die Polen, die ganz alleine und natürlich federführend den HC begangen haben? Unsere troidoitschen Vorfahren nebst all der Helden sind demnach kollektiv unschuldig gewesen und nur einer verflixten Siegerjustiz (wahrscheinlich eingeleitet durch den weltmächtigen Polen?) zum Opfer gefallen?

Ich finde, du solltest noch heute ein Megaphon kaufen und an exponierter Stelle diese wahnsinnig interessanten Neuigkeiten verkünden. Ein großes Kaufhaus wäre dafür bestens geeignet. Vorher schreibst du aber deine Erkenntnisse noch nieder und verteilst die neben der mündlichen Verbreitung an die Umstehenden. Ich denke, dir wird als der wahre Aufklärer große Ehre angetragen.

klartext
07.01.2009, 16:28
Genau wie damals in der DDR.
Haben wir wirklich schon die BRDDDR?

Hat aber das scheinbar das Gegenteil bewirkt. Im Osten gibt es ja angeblich mehr Neonazis. Wie behauptet wird.

Im Osten gibt es mehr Links- und rechtsradikale aus Mangel einer demokratischen Tradition. Diese muss sich dort erst bilden im Lauf von zwei Generationen.
Warum man sich über einen solchen Klassenbesuch aufregen kann, verstehe ich nicht. Unabhängiog davon kann sich jeder seine eigene Meinung bilden und Erziehung ist immer noch Sache der Eltern.
Alles ein Sturm im Wasserglas.

Erik der Rote
07.01.2009, 16:30
ICh wäre lieber für Pflichtbesuche im Gaza :cool2:

klartext
07.01.2009, 16:30
alles nur Lügen und Intrigen . Die Sieger schreiben immer die Geschichte!

Die Sieger haben weder die KZ gebaut noch betrieben. Es waren die Nazis, Deutsche also. Es ist eine ganz billige Nummer, die du abziehst.

Pascal_1984
07.01.2009, 17:05
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Die neue Schuldkult-Partei heißt CSU, da werden die grünen ja bald grün vor Neid :)):)):))

Pascal_1984
07.01.2009, 17:06
Die Sieger haben weder die KZ gebaut noch betrieben. Es waren die Nazis, Deutsche also. Es ist eine ganz billige Nummer, die du abziehst.

Aber klar, die Russen haben die KZ´s nicht weiterbetrieben, die rote armee war eigentlich ganz nett! Was für einen hass musst du auf Deutschland haben , das du hier solche scheiße schreibst?

Bärwolf
07.01.2009, 17:13
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Pflichtbesuche sollte es nur für männliche Schüler zu Fußballspielen (wahlweise auch Eishockey, Basketball, Rugby, Boxen) in den großen Stadien und Arenen geben!:D
Und zwar einmal im Monat steuerfinanziert aus dem Bildungsetat!:D
Die Mädels gehen dann zum Eiskunstlaufen, Kunstturnen, Tanzsport oder Cheerleaderkurs:D:))

Fiel
07.01.2009, 17:15
Verdammt, also waren es die Polen, die ganz alleine und natürlich federführend den HC begangen haben? Unsere troidoitschen Vorfahren nebst all der Helden sind demnach kollektiv unschuldig gewesen und nur einer verflixten Siegerjustiz (wahrscheinlich eingeleitet durch den weltmächtigen Polen?) zum Opfer gefallen?

Ich finde, du solltest noch heute ein Megaphon kaufen und an exponierter Stelle diese wahnsinnig interessanten Neuigkeiten verkünden. Ein großes Kaufhaus wäre dafür bestens geeignet. Vorher schreibst du aber deine Erkenntnisse noch nieder und verteilst die neben der mündlichen Verbreitung an die Umstehenden. Ich denke, dir wird als der wahre Aufklärer große Ehre angetragen.

Du solltest nicht in deiner linksfaschistischen Art dermaßen polemisch antworten, damit blamierst du dich nur. Natürlich waren die Progrome der Polen gegenüber den Juden nur möglich unter der Besatzung der Wehrmacht - aber die Wehrmacht war genau so überrascht von der Brutalität der Polen gegenüber den Juden und die Deutschen haben sich oft nur verwundert ungläubig ihre Augen gerieben..

klartext
07.01.2009, 17:17
Aber klar, die Russen haben die KZ´s nicht weiterbetrieben, die rote armee war eigentlich ganz nett! Was für einen hass musst du auf Deutschland haben , das du hier solche scheiße schreibst?

Die Sache mit den Russen ist ausreichend bekannt. Nur, was hat das mit Dachau, Buchenwald oder Ausschwitz zu tun ?
Ich stehe zur Geschichte meines Landes, zu den guten und zu den schlechten Seiten. Wie andere Länder mit ihrer eigenen Geschichte umgehen, ist ihre Sache, nicht meine.
Ein Schuldkult ist unangemessen, aber eine Verdrängung ebenso. Es gilt, einen Mittelweg zu finden.

henriof9
07.01.2009, 17:22
Das andere Problem ist, wenn dies durch den Staat geschieht. Es wurde schon in einigen Beitraegen erwaehnt, wie es in der DDR instrumentalisiert wurde, und in der Bundesrepublik ist es vielleicht etwas weniger offensichtlich, aber das Prinzip es aehnlich.
Es bleibt der Verdacht, dass die Erinnerung an ein Verbrechen fuer politische Zwecke genutzt wird. Dieser Verdacht steht dem eigentlichen Gedenken entgegen.

Es kommt, meine Erachtens nach, auch auf das Alter an, inwiefern sich Schüler ideologisch politisieren lassen.
Als ich zu meiner Schulzeit einen Besuch in Sachsenhausen und Buchenwald erlebt habe, ( ich glaube ich war 10 oder 12 ) habe ich den Unterricht zu diesem Thema nicht als Instrument für oder gegen etwas gesehen, sondern lediglich als rein geschichtliche Auseinandersetzung damit.
Kann natürlich auch sein, daß ich mich einfach nicht instrumentalisieren lasse.
Allerdings empfand ich den Umgang mit diesem Thema im Unterricht auch nicht als "wir sind schuld und müssen büßen", was aber wohl eher daran lag, daß die DDR sowieso immer so tat als wenn das alles nur die " Anderen " waren, uns also keinerlei Schuld trifft.
Da empfand ich die regelmäßigen Kinobesuche ( mind. 1x im Jahr ) mit der Klasse zu Filmen über Thälmann, Liebknecht und Luxemburg viel lästiger und unnötiger, denn die waren auf jeden Fall der politischen Linie der DDR geschuldet.

Wenn es wirklich nur dazu benutzt wird, jungen Menschen Unterrichtsbegleitend dieses Thema näher zu bringen finde ich es schon in Ordnung, dazu der Film " Holocaust ", das alles ab einem bestimmten Alter und auch nicht andauernd und pausenlos.

Peaches
07.01.2009, 17:22
Du solltest nicht in deiner linksfaschistischen Art dermaßen polemisch antworten, damit blamierst du dich nur. Natürlich waren die Progrome der Polen gegenüber den Juden nur möglich unter der Besatzung der Wehrmacht - aber die Wehrmacht war genau so überrascht von der Brutalität der Polen gegenüber den Juden und die Deutschen haben sich oft nur verwundert ungläubig ihre Augen gerieben..

Gegen die Polen war Mengele also nur ein kleiner Spaziergang.
Junge, bei dir ist aber eine Menge in Unordnung, geistig gesehen.

Fiel
07.01.2009, 17:26
Im Osten gibt es mehr Links- und rechtsradikale aus Mangel einer demokratischen Tradition. Diese muss sich dort erst bilden im Lauf von zwei Generationen.

Du hast doch echt einen an der Waffel - solch eine Stuß schreiben eigentlich nur minderbemittelte Hauptschüler. Du beleidigst die Linksfaschisten in Hamburg und ander deutschen Großstädten.

Hexorzist
07.01.2009, 17:32
Verdammt, also waren es die Polen, die ganz alleine und natürlich federführend den HC begangen haben? Unsere troidoitschen Vorfahren nebst all der Helden sind demnach kollektiv unschuldig gewesen und nur einer verflixten Siegerjustiz (wahrscheinlich eingeleitet durch den weltmächtigen Polen?) zum Opfer gefallen?



Als ob "die Polen" jemals etwas ganz allein hingekriegt hätten. 1939 z. B. hatten sie ihre ANGRIFFS-Armee an der Grenze positioniert, weil sie fest auf französische und englische Unterstützung bauten. Heute brauchen sie Deppen wie Angela Ferkel, um ihre Unverschämtheiten durchzudrücken.

Wie viele Angriffskriege haben sie im 20. Jhdt. nochmal gegen ihre Nachbarn geführt? Wie viele Deutsche Zivilisten haben sie vor und speziell nach dem zweiten Weltkrieg ermordet (gerade wurde wieder ein Massengrab mit über 1.800 deutschen Opfern ausgebuddelt - laut "Bild" ein Kollateralschaden der Kämpfe mit der roten Armee, muhaaa)?

Neinnein, Polen ist nicht "weltmächtig". Aber ein Furunkel am Arsch der Deutschen. Natürlich ein gaaaanz nettes. Zufrieden?

klartext
07.01.2009, 17:34
Du hast doch echt einen an der Waffel - solch eine Stuß schreiben eigentlich nur minderbemittelte Hauptschüler. Du beleidigst die Linksfaschisten in Hamburg und ander deutschen Großstädten.

Meine Aussage wird durch Wahlergebnisse bestätigt. Hast du andere Zahlen ?
Ostdeutschland hatte bis vor der Wende nur 15 Jahre Demokratie in der Weimarer Zeit 1918 bis 1933. Eine demokratische Tradition konnte sich dort nicht bilden.
Vom Kaiser zu den Nazis und danach direkt zur DDR-Diktatur, das hinterlässt Spuren in den Köpfen und in der Gesellschaft.

elas
07.01.2009, 17:39
Diese Pflichtbesuche in Kombination mit dem Krampf gegen Rechts und dem politisch-korrekten Neusprech erninnern mich sehr stark an die Rotlichtbestrahlung zu DDR-Zeiten. Damals wurde auch 24 Stunden am Tag der Antifaschismus gepredigt. Die Leute stumpften ob einer solchen Dauerbeschallung ab und es wurde vielfach nur das Gegenteil erreicht. Wenn ich dann noch an die immer unfassendere Kontrolle und Erfassung aller Menschen denke (z.B: Abschaffung des Bankgeheimnisses, Telekommunikationsüberwachung, Einführung Personenkennzahl, Fluggastdatenspeicherung etc.), dann graust es mich langsam.

Schule dient der Wissensvermittlung und nicht der geistigen Korrumpierung.....welcher Art auch immer.

Margrit
07.01.2009, 17:57
Schule dient der Wissensvermittlung und nicht der geistigen Korrumpierung.....welcher Art auch immer.



genau das ist es.

Die CSU ist offenbar jetzt genau so durchgeknakllt wie alle anderen auch.
Hauptsache man schön manipulieren und schon idner auf den "richtigen" politischen Weg bringen.
Aber hatten wir das nicht schon mal? Sogar schon zweimal?

und wenn es wieder ein bißchen ruhiger wird, wird mal eben wieder ein "rechter" Vorfall erfunden, damit es immer schön am Köcheln bleibt

Pascal_1984
07.01.2009, 17:57
Die Sache mit den Russen ist ausreichend bekannt. Nur, was hat das mit Dachau, Buchenwald oder Ausschwitz zu tun ?
Ich stehe zur Geschichte meines Landes, zu den guten und zu den schlechten Seiten. Wie andere Länder mit ihrer eigenen Geschichte umgehen, ist ihre Sache, nicht meine.
Ein Schuldkult ist unangemessen, aber eine Verdrängung ebenso. Es gilt, einen Mittelweg zu finden.

Du hast von KZ´s geschrieben, die ja angeblich nur von deutschen betrieben wurden! Also hat es was damit zu tun!

Haspelbein
07.01.2009, 17:59
Es kommt, meine Erachtens nach, auch auf das Alter an, inwiefern sich Schüler ideologisch politisieren lassen.
Als ich zu meiner Schulzeit einen Besuch in Sachsenhausen und Buchenwald erlebt habe, ( ich glaube ich war 10 oder 12 ) habe ich den Unterricht zu diesem Thema nicht als Instrument für oder gegen etwas gesehen, sondern lediglich als rein geschichtliche Auseinandersetzung damit.[...]

Ich musste leider feststellen, dass dies praktisch in der 7. Klasse anfing, und dass sich Schueler weitgehend politisieren lassen. Oftmals ging es gar nicht darum, dass man die Schueler radikaliserte, sondern dass man ihnen eine vorgefertigte Meinung verpasste.
Dies ging sogar so weit, dass Schueler sich irritiert aeusserten, wenn mal wirklich etwas ernsthaft dialektisch erarbeitet werden musste, ohne dass das die "richtige" Antwort erkennbar war.

Ich war damals so irritiert, dass ich all meine Geschichtsreferate so verfasste, dass sie in ihrer Aussage nicht der Meinung des Lehrbuches oder der Lehrers entsprachen. Obwohl ich mir wirklich Muehe gab, meine Analyse auf verschiedenen Quellen zu basieren und gut zu dokumentieren, war das Resultat, dass die Referate gut benotet wurden, ich sie aber so gut wie nie halten durfte.

Die meisten Schueler empfanden dies jedoch nicht als Problem.

Aehnlich sah es mit dem Thema des HC aus. Es war viel zu sensibel, als dass man es offen diskutieren konnte. Auch wenn ich wahrscheinlich zu einer aehnlichen Einschaetzung gekommen waere, so hasste ich es, wenn man mir eine Meinung vorgab.



Kann natürlich auch sein, daß ich mich einfach nicht instrumentalisieren lasse.
Allerdings empfand ich den Umgang mit diesem Thema im Unterricht auch nicht als "wir sind schuld und müssen büßen", was aber wohl eher daran lag, daß die DDR sowieso immer so tat als wenn das alles nur die " Anderen " waren, uns also keinerlei Schuld trifft.
Da empfand ich die regelmäßigen Kinobesuche ( mind. 1x im Jahr ) mit der Klasse zu Filmen über Thälmann, Liebknecht und Luxemburg viel lästiger und unnötiger, denn die waren auf jeden Fall der politischen Linie der DDR geschuldet.[...]

In der Bundesrepublik war dies nicht ganz so offensichtlich, aber es gibt gewisse Dinge, die man in beiden Staaten aus Prinzip als Diktum vermittelt bekam.

Hexorzist
07.01.2009, 18:06
Ich musste leider feststellen, dass dies praktisch in der 7. Klasse anfing, und dass sich Schueler weitgehend politisieren lassen. Oftmals ging es gar nicht darum, dass man die Schueler radikaliserte, sondern dass man ihnen eine vorgefertigte Meinung verpasste.
Dies ging sogar so weit, dass Schueler sich irritiert aeusserten, wenn mal wirklich etwas ernsthaft dialektisch erarbeitet werden musste, ohne dass das die "richtige" Antwort erkennbar war.

Ich war damals so irritiert, dass ich all meine Geschichtsreferate so verfasste, dass sie in ihrer Aussage nicht der Meinung des Lehrbuches oder der Lehrers entsprachen. Obwohl ich mir wirklich Muehe gab, meine Analyse auf verschiedenen Quellen zu basieren und gut zu dokumentieren, war das Resultat, dass die Referate gut benotet wurden, ich sie aber so gut wie nie halten durfte.

Die meisten Schueler empfanden dies jedoch nicht als Problem.

Aehnlich sah es mit dem Thema des HC aus. Es war viel zu sensibel, als dass man es offen diskutieren konnte. Auch wenn ich wahrscheinlich zu einer aehnlichen Einschaetzung gekommen waere, so hasste ich es, wenn man mir eine Meinung vorgab.



In der Bundesrepublik war dies nicht ganz so offensichtlich, aber es gibt gewisse Dinge, die man in beiden Staaten aus Prinzip als Diktum vermittelt bekam.

Schöne Einschätzung, danke.

Zu beobachten ist, dass diese poltische Ausrichtung der noch ungepolten Opfer heute deutlich früher beginnt als in der 7. Klasse. Man beachte die Vorstöße einer "Frau" von der Leyen, die unverhohlen an bekannte Strukturen/Mechanismen diktatorischer Regime anzuknüpfen versucht.

El Lute
07.01.2009, 18:15
Ein Pflichtbesuch in einer KZ Gedenkstätte, schön und gut. Doch warum mit der Begründung "Kampf gegen Rechts"? Der Besuch einer Gedenkstätte mag erschütternd oder gar verstörend wirken, doch was hat dies mit den heutigen Gründen zu tun, weshalb Leute mit extremistischen Bewegungen symphatisieren? Die Gründe dafür sind nicht selten, dass die Betroffenen sich von den etablierten Parteien nicht mehr vertreten, oft genug sogar zum Narren gehalten fühlen, in einer Zeit, in der mehr und mehr Abgeordnete bestens durch Nebentätigkeiten in Vorständen und Aufsichtsräten verdienen, nicht unbedingt zu unrecht. Und dies sind Gründe, die auch die CSU mitzuvertreten hat. Wenn eine Landesregierung ernsthaft bestrebt ist, dem entgegenzuwirken, dass Bürger ins extremistische Lager abwandern, dann ist es mit Pflichtbesuchen in Gedenkstätten in jedem Falle nicht getan.

Frank3
07.01.2009, 18:15
Schule dient der Wissensvermittlung und nicht der geistigen Korrumpierung.....welcher Art auch immer.
Das Wissen welcher politischen Richtung ?
Gibt es irgend was was NICHT Politik ist ?
Also was ist WISSEN und was ist die WAHRHEIT ?
Wer DIE WAHRHEIT NICHT kennt ist Korrumpiert .
Wer meine WAHRHEIT kennt ist NAH bei Gott weil er dann eine Welt kennt aber jeder seine Welt hat ist das bleibende Problem .
elas du hast über NICHTS schon mal selber NACHGEDACHT sondern dein DENKEN ist erlernte Handlung .
Ihr könnt MORAL NICHT verstehen , Moral die man euch NICHT beigebracht hat .
Aber ob sie bei dem Besuch von Kz erkennen können das Hartz IV auch eine Form von Faschismus ist , für Betroffene , ist eine Frage , die garnicht gefragt und Beantwortet werden soll , das war doch alles VIEL Schlimmer und schon ist es GUT ?
ABER ARBEIT MACHT ENDLICH FREI .
" gott " und von Gott .

elas
07.01.2009, 18:18
Das Wissen welcher politischen Richtung ?
Gibt es irgend was was NICHT Politik ist ?
Also was ist WISSEN und was ist die WAHRHEIT ?
Wer DIE WAHRHEIT NICHT kennt ist Korrumpiert .
Wer meine WAHRHEIT kennt ist NAH bei Gott weil er dann eine Welt kennt aber jeder seine Welt hat .
elas du hast über NICHTS schon mal selber NACHGEDACHT sondern dein DENKEN ist erlernte Handlung .
Ihr könnt MORAL NICHT verstehen , Moral die man euch NICHT beigebracht hat .
Aber ob sie bei dem Besuch von Kz erkennen können das Hartz IV auch eine Form von Faschismus ist , für Betroffene , ist eine Frage , die garnicht gefragt und Beantwortet werden soll , das war doch alles VIEL Schlimmer und schon ist es GUT ?
ABER ARBEIT MACHT ENDLICH FREI .
" gott " und von Gott .


Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen sind unpolitisch.

Selbst das können viele nicht.

Joseph Malta
07.01.2009, 18:20
Du solltest nicht in deiner linksfaschistischen Art dermaßen polemisch antworten, damit blamierst du dich nur. Natürlich waren die Progrome der Polen gegenüber den Juden nur möglich unter der Besatzung der Wehrmacht - aber die Wehrmacht war genau so überrascht von der Brutalität der Polen gegenüber den Juden und die Deutschen haben sich oft nur verwundert ungläubig ihre Augen gerieben..

Na dann kann es doch gut sein, dass der Pole den Deutschen erst auf den gedanken brachte, wie mit dem Joooden zu verfahren sein. Oder ist es nicht exakt das, was dir einsam und allein auf weiter Flur im Kopf rumspukt?

Ich bleibe dabei, du solltest das einer breiten Masse zugängig machen und sicherstellen, dass der Erfolg für diese Erkenntnisse, die sicher von Prof. Dr. Dr. Zündel und den vielen geisteseliten an der altermedia-Uni geteilt werden, nur dir aleine gebührt. Schreib es nieder, verteil es und denk dran, das auch realnamentlich zu unterzeichnen. Das ist ganz wichtig für das Honorar und dass dir niemand deine Weisheiten klaut.

Joseph Malta
07.01.2009, 18:22
Als ob "die Polen" jemals etwas ganz allein hingekriegt hätten. 1939 z. B. hatten sie ihre ANGRIFFS-Armee an der Grenze positioniert, weil sie fest auf französische und englische Unterstützung bauten. Heute brauchen sie Deppen wie Angela Ferkel, um ihre Unverschämtheiten durchzudrücken.

Wie viele Angriffskriege haben sie im 20. Jhdt. nochmal gegen ihre Nachbarn geführt? Wie viele Deutsche Zivilisten haben sie vor und speziell nach dem zweiten Weltkrieg ermordet (gerade wurde wieder ein Massengrab mit über 1.800 deutschen Opfern ausgebuddelt - laut "Bild" ein Kollateralschaden der Kämpfe mit der roten Armee, muhaaa)?

Neinnein, Polen ist nicht "weltmächtig". Aber ein Furunkel am Arsch der Deutschen. Natürlich ein gaaaanz nettes. Zufrieden?

Genau, der Adolf hat sich nur verteidigt. Du solltest dich neben den Foristen "Fiel" stellen und gemeinsam stimmt ihr dann euer Lied an. Es wird ganz sicher schnell Beachtung finden und entsprechend honoriert. Das garantiere ich dir.

Frank3
07.01.2009, 18:29
Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen sind unpolitisch.

Selbst das können viele nicht.

Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen sind unpolitisch. BIST DU WIRKLICH SO BLÖD ?
DAS IST ALLES POLITIK deshalb läst jeder Staat selber ausrechnen und Fördert Bücher oder NICHT . Schreiben ist das ZEIGEN der EIGENEN POLITISCHEN EINSTELLUNG und unpolitisch ist sich NICHT der Wahrheit sich stellen und NICHT KÖNNEN ..
Ob Rußig oder Englisch oder sogar Chinesisch hat mit Politischer Zukunftsgedanken zu tun , weil man denkt wer . . .
„ gott „ und von Gott .

dZUG
07.01.2009, 18:32
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Ja ich war in Dachau und genutzt hat es nicht viel :)

Hilarius
07.01.2009, 18:35
Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen sind unpolitisch. BIST DU WIRKLICH SO BLÖD ?
DAS IST ALLES POLITIK deshalb läst jeder Staat selber ausrechnen und Fördert Bücher oder NICHT . Schreiben ist das ZEIGEN der EIGENEN POLITISCHEN EINSTELLUNG und unpolitisch ist sich NICHT der Wahrheit sich stellen und NICHT KÖNNEN ..
Ob Rußig oder Englisch oder sogar Chinesisch hat mit Politischer Zukunftsgedanken zu tun , weil man denkt wer . . .
„ gott „ und von Gott .

Hat man dich 3 Sekunden nach deiner Geburt fallen lassen?

Hexorzist
07.01.2009, 18:38
Genau, der Adolf hat sich nur verteidigt. Du solltest dich neben den Foristen "Fiel" stellen und gemeinsam stimmt ihr dann euer Lied an. Es wird ganz sicher schnell Beachtung finden und entsprechend honoriert. Das garantiere ich dir.

Honoriert, wie Du sehr genau weißt, wird nur Opportunismus. Insofern bist Du den Honigtöpfen viel näher als ich.

Im übrigen bin ich von Dir niveauvolle Auseinandersetzung gewohnt - und hätte ARGUMENTE erwartet, keine Polemik und schon gar kein billiges "in-eine-Ecke-stellen".

Fiel
07.01.2009, 18:39
Na dann kann es doch gut sein, dass der Pole den Deutschen erst auf den gedanken brachte, wie mit dem Joooden zu verfahren sein. Oder ist es nicht exakt das, was dir einsam und allein auf weiter Flur im Kopf rumspukt?

Ich bleibe dabei, du solltest das einer breiten Masse zugängig machen und sicherstellen, dass der Erfolg für diese Erkenntnisse, die sicher von Prof. Dr. Dr. Zündel und den vielen geisteseliten an der altermedia-Uni geteilt werden, nur dir aleine gebührt. Schreib es nieder, verteil es und denk dran, das auch realnamentlich zu unterzeichnen. Das ist ganz wichtig für das Honorar und dass dir niemand deine Weisheiten klaut.

Dir ist wohl auch entgangen, dass der Antisemitismas in velen Ländern Europas wesentlich stärker ausgeprägt war als in Deutschland? Und die Polen haben die Juden noch bis in die 70iger Jahre verfolgt - aber was soll man da mit einem Linksfaschisten diskutieren - die sind resistent gegen die Wahrheit.

Joseph Malta
07.01.2009, 18:44
Dir ist wohl auch entgangen, dass der Antisemitismas in velen Ländern Europas wesentlich stärker ausgeprägt war als in Deutschland? Und die Polen haben die Juden noch bis in die 70iger Jahre verfolgt - aber was soll man da mit einem Linksfaschisten diskutieren - die sind resistent gegen die Wahrheit.

Ja sicher, alle anderen Europäer sind viel, viel antisemitischer als damals die Nazis und im Geheimen haben sie kollektiv geklatscht als sie mitbekamen, was hat der Pole (denn der Toitsche wars ja nicht) da mit dem Joooden angestellt.

Joseph Malta
07.01.2009, 18:46
Honoriert, wie Du sehr genau weißt, wird nur Opportunismus. Insofern bist Du den Honigtöpfen viel näher als ich.

Im übrigen bin ich von Dir niveauvolle Auseinandersetzung gewohnt - und hätte ARGUMENTE erwartet, keine Polemik und schon gar kein billiges "in-eine-Ecke-stellen".

Argumente? Auf den Anwurf, der Beginn des 2. Weltkriegs war eine Verteidigungshandlung? Puh, auf die Aussage hin Argumente oder überhaupt Worte zu finden fällt wirklich schwer. Das muss ich zuegeben.

elas
07.01.2009, 18:48
Argumente? Auf den Anwurf, der Beginn des 2. Weltkriegs war eine Verteidigungshandlung? Puh, auf die Aussage hin Argumente oder überhaupt Worte zu finden fällt wirklich schwer. Das muss ich zuegeben.

:troll:

Frank3
07.01.2009, 18:50
Hat man dich 3 Sekunden nach deiner Geburt fallen lassen?

Also ob ich Cocacola nehme oder ein anderes Getränk ist meine politische Entscheidung oder ist das für dich schon ZU HOCH ?
„ gott „ und von Gott und Gott ist politisch und auch was anderes als du denkst .

meckerle
07.01.2009, 18:54
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?
Hier, bitteschön.


Scheinheiliger Pflichtbesuch


Nur noch sieben Stunden in der Oberstufe

Der Vorschlag ist gutgemeint - und verwundert dennoch etwas: Denn erst im Sommer wurde nach Recherchen der Süddeutschen Zeitung bekannt, dass den Stundenkürzungen im Zuge der G8-Reform auch ein Teil des Unterrichts über das Dritte Reich zum Opfer fallen.
Mit der Umstellung auf das verkürzte, achtjährige Gymnasium war das Kultusministerium gezwungen, die Lehrpläne zu entrümpeln und strich den Geschichtsunterricht über Nationalsozialismus von 27 auf 24 Stunden zusammen. In der Oberstufe gibt es nur noch sieben Stunden Unterricht zu dem Thema. Darin sollen nur Holocaust, Antisemitismus und Propaganda zur Sprache kommen. Der Zweite Weltkrieg und die Organisation des Führerstaates etwa werden aber nicht behandelt.
Im Lichte dieser Kürzungen betrachtet wirkt der Vorstoß zu verpflichtenden KZ-Gedenkstättenbesuchen hilflos und wie panischer Aktionismus. Doch das Kultusministerium verteidigt sich: Ein solcher Ausflug könne den Schrecken des Dritten Reiches viel intensiver erfahrbar machen als zwei Seiten aus einem Schulbuch.


http://www.sueddeutsche.de/,ra7m1/jobkarriere/887/453576/text/

meckerle
07.01.2009, 19:02
Richtig, sogar auch gefördert, aber bisher waren es keine Pflichtbesuche, sondern nur auf freiwilliger Basis.
Seit wann sind Klassenfahrten auf freiwilliger Basis.

Meine grosse Enkeltochter war in 2008 in Auschwitz. Deren Aussage nach ihrer Rückkehr kann ich gar nicht wiedergeben.

meckerle
07.01.2009, 19:30
Na dann kann es doch gut sein, dass der Pole den Deutschen erst auf den gedanken brachte, wie mit dem Joooden zu verfahren sein. Oder ist es nicht exakt das, was dir einsam und allein auf weiter Flur im Kopf rumspukt?

Ich bleibe dabei, du solltest das einer breiten Masse zugängig machen und sicherstellen, dass der Erfolg für diese Erkenntnisse, die sicher von Prof. Dr. Dr. Zündel und den vielen geisteseliten an der altermedia-Uni geteilt werden, nur dir aleine gebührt. Schreib es nieder, verteil es und denk dran, das auch realnamentlich zu unterzeichnen. Das ist ganz wichtig für das Honorar und dass dir niemand deine Weisheiten klaut.
In Polen wurde dieser Tage ein Massengrab entdeckt mit 1.800 Deutschen, Männer, Frauen und Kinder. Bei allen wurden Schussverletzungen nachgewiesen.

Die Polen brauchten keine Lehrmeister.

Kreuzbube
07.01.2009, 19:36
In Polen wurde dieser Tage ein Massengrab entdeckt mit 1.800 Deutschen, Männer, Frauen und Kinder. Bei allen wurden Schussverletzungen nachgewiesen.

Die Polen brauchten keine Lehrmeister.

Polen sind auch bloß Mörder!

Bodenplatte
07.01.2009, 20:16
Argumente? Auf den Anwurf, der Beginn des 2. Weltkriegs war eine Verteidigungshandlung? Puh, auf die Aussage hin Argumente oder überhaupt Worte zu finden fällt wirklich schwer. Das muss ich zuegeben.

Hast du irgendwelche sachliche Gegenargument die dagegen sprechen? Wie war der Bereitschaftszustand der polnischen Armee? Wie die Haltung der polnischen Offiziere und der Regierung im Sommer 1939?

Weißt du auch nur ein kleines bisschen darüber?

Wahrscheinlich interessiert es dich sowieso nicht, du fanatatisierter antideutscher Kläffer.

Hexorzist
07.01.2009, 20:24
Argumente? Auf den Anwurf, der Beginn des 2. Weltkriegs war eine Verteidigungshandlung? Puh, auf die Aussage hin Argumente oder überhaupt Worte zu finden fällt wirklich schwer. Das muss ich zuegeben.

Ein Tipp: Komm einfach mal runter von Deinem dogmatischen Deutschen-Hass.
Mir schien bisher: Du bist durchaus in der Lage, jenseits des täglichen Trommelfeuers der Politpropaganda von Springer und Bertelsmann und auch über die zensierte Schulbuch-Weisheit hinaus zu denken.

willy
07.01.2009, 20:27
Die taz schlägt Alarm!

"Schüler überspringen Gedenken
NS-Gedenkstätten schlagen Alarm: Die Besucherzahlen von Berliner Schülern sind um bis zu 40 Prozent gesunken. Lehrer bestreiten, dass sie weniger Exkursionen zu historischen Orten anbieten"

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/schueler-ueberspringen-gedenken/


Wer ist Schuld?

Bodenplatte
07.01.2009, 20:44
Erfahren die Schüler eigentlich auch was über die Dachau Prozesse der Amerikaner, in welchen die Gefangenen Guantanamo mäßig gefoltert wurden? Von Hodenzerquetschen bis Schlafentzug war da alles dabei.

Und auf Grundlage solcher Geständisse wird den deutschen Schülern von heute ein schlechtes Gewissen gemacht.

Unfassbar eigentlich.

Bodenplatte
07.01.2009, 20:52
http://www.swg-hamburg.de/Archiv/Beitrage_aus_der_Rubrik_-_Aktu/Folter_Demutigung_Sadismus.pdf

Lernen deutsche Schüler das auch? Bekommt ihr davon auch feuchte Augen? :rolleyes:

Interssieren sei noch empfohlen:


SIEGERJUSTIZ IN DACHAU - JOSEPH HALOW
Die US-Schauprozesse - Ein Amerikaner stellt richtig

meckerle
07.01.2009, 21:03
Die taz schlägt Alarm!

"Schüler überspringen Gedenken
NS-Gedenkstätten schlagen Alarm: Die Besucherzahlen von Berliner Schülern sind um bis zu 40 Prozent gesunken. Lehrer bestreiten, dass sie weniger Exkursionen zu historischen Orten anbieten"

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/schueler-ueberspringen-gedenken/


Wer ist Schuld?
Du, wer sonst?

Wolf
07.01.2009, 21:07
Dann auch gleich einen Pflichtbesuch für Schüler in einer Heidengedenkstätte und die ganzen anderen 32834 Völkermorde auf der Erde.

romeo1
07.01.2009, 21:08
Die taz schlägt Alarm!

"Schüler überspringen Gedenken
NS-Gedenkstätten schlagen Alarm: Die Besucherzahlen von Berliner Schülern sind um bis zu 40 Prozent gesunken. Lehrer bestreiten, dass sie weniger Exkursionen zu historischen Orten anbieten"

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/schueler-ueberspringen-gedenken/


Wer ist Schuld?

Das passiert, wenn man den Krampf gegen Rechts übertreibt.

willy
07.01.2009, 21:16
Du, wer sonst?
mhhh?

Das passiert, wenn man den Krampf gegen Rechts übertreibt.

Jooop!

meckerle
07.01.2009, 21:16
Erfahren die Schüler eigentlich auch was über die Dachau Prozesse der Amerikaner, in welchen die Gefangenen Guantanamo mäßig gefoltert wurden? Von Hodenzerquetschen bis Schlafentzug war da alles dabei.

Und auf Grundlage solcher Geständisse wird den deutschen Schülern von heute ein schlechtes Gewissen gemacht.

Unfassbar eigentlich.
Du meinst die Nürnberger Prozesse?
Nein, natürlich nicht. Es wird ihnen nur eingebleut, dass die Deutschen 6 Mio Juden ins Gas geschickt haben.

Dass unter den 1,5 Mio Juden in Auschwitz auch viele Deutsche waren, wird den Besuchern natürlich auch nicht gesagt.

meckerle
07.01.2009, 21:24
Das passiert, wenn man den Krampf gegen Rechts übertreibt.
Genau! Das wissen die "Herrschaften" nur noch nicht!

Sprecher
07.01.2009, 21:42
find ich gut.

Ich auch. Wird nämlich genau das Gegenteil von dem bewirken was sich die antideutschen Gutemenschen erhoffen.

Sprecher
07.01.2009, 21:49
Für Bayern bin ich da nicht so pessimistisch. Dort ist die Lehrerschaft eher konservativ und nicht so grünlich-links verfault wie in Berlin.

Klar in Bayern ist die Welt noch in Ordnung. Deshalb ist München auch die überfremdeteste Stadt Deutschlands und Typen wie Antifa-Wahnmichel werden in Bayern Polizeichef. SCHNARCH WEITER!

Haspelbein
07.01.2009, 21:53
Allein dieser Strang macht schon deutlich, warum solch eine staatliche Verordnung problematisch ist: Jeder sucht sich einen "Massenmord" heraus, der ihm fuer seine politische Ausrichtung wichtig ist.

Konzentriert sich die Bildung auf ein geschichtliches Kapitel, das fuer das persoenliche Weltbild unbeliebt ist, wird es als Manipulation oder bewusste Unterdrueckung von Teilen der Geschichte begriffen.

Solch eine Argumentation erinnert mich irgendwie daran, was auf dem Balkan betrieben wird, um weiterhin den Hass gegen verschiedene Bevoelkerungsgruppen zu schueren.

Darum bin ich der Meinung, dass sich der Staat aus sowas weitgehend heraushalten sollte.

Sprecher
07.01.2009, 21:55
Meine Aussage wird durch Wahlergebnisse bestätigt. Hast du andere Zahlen ?
Ostdeutschland hatte bis vor der Wende nur 15 Jahre Demokratie in der Weimarer Zeit 1918 bis 1933. Eine demokratische Tradition konnte sich dort nicht bilden.
Vom Kaiser zu den Nazis und danach direkt zur DDR-Diktatur, das hinterlässt Spuren in den Köpfen und in der Gesellschaft.

Das Kaiserreich war ein demokratisches System mit freien Wahlen und freiheitlicher als z.B Großbritannien oder Frankreich zu dieser Zeit :rolleyes:
Im Kaiserreich gab es übrigens mehr Meinungsfreiheit als in der heutigen BRD.
Aber immer schön die westliche Siegerpropaganda wiederkäuen :rolleyes:

Sprecher
07.01.2009, 21:58
In Polen wurde dieser Tage ein Massengrab entdeckt mit 1.800 Deutschen, Männer, Frauen und Kinder. Bei allen wurden Schussverletzungen nachgewiesen.

Die Polen brauchten keine Lehrmeister.

Die Polen ermordeten doch schon 2 Tage nach Kriegsausbruch 4000 Volksdeutsche in Bromberg und Umgebung (20 mal soviel wie Juden bei der Reichskristallnacht umkamen)
was von den antideutschen Geschichtsschreibern freilich auch totgeschwiegen wird.

elas
07.01.2009, 22:43
Rechnen, Lesen, Schreiben, Fremdsprachen sind unpolitisch. BIST DU WIRKLICH SO BLÖD ?
DAS IST ALLES POLITIK deshalb läst jeder Staat selber ausrechnen und Fördert Bücher oder NICHT . Schreiben ist das ZEIGEN der EIGENEN POLITISCHEN EINSTELLUNG und unpolitisch ist sich NICHT der Wahrheit sich stellen und NICHT KÖNNEN ..
Ob Rußig oder Englisch oder sogar Chinesisch hat mit Politischer Zukunftsgedanken zu tun , weil man denkt wer . . .
„ gott „ und von Gott .

Was bist du für ein Spinner?

Bodenplatte
07.01.2009, 23:15
Du meinst die Nürnberger Prozesse?
Nein, natürlich nicht. Es wird ihnen nur eingebleut, dass die Deutschen 6 Mio Juden ins Gas geschickt haben.

Dass unter den 1,5 Mio Juden in Auschwitz auch viele Deutsche waren, wird den Besuchern natürlich auch nicht gesagt.

Nein, die Dachhauer Prozesse, dort wurde u.a. Geständnisser für das sogenannte "Malmedy Massaker" aus gefangenen deutschen Soldaten herausgefoltert.

Nürnberg war nicht der einzige Austragungsort allierte Haß und Rachsucht.

Bodenplatte
07.01.2009, 23:18
Dachau ist eigentlich für kritische Geister ein gefundenes fressen... Gaskammer Attrappe, Schauprozesse gegen Deutsche, bombardiert von den Allierten, etc. etc.

Eigentlich nicht gerade geeignet die ruhmreichen Allierten zu feiern.... aber dem deutschen Durchnichtstrottel reicht ja schon die Existenz eines Krematoriums um ins stottern zu geraten...

Gilf Kebir
07.01.2009, 23:36
Ich wäre für einen Pflichtbesuch in Guantanamo

:D:D
Zu weit.
Muss man nachbauen.
Aber mit dem Nachbauen, das ist ja auch nichts Neues...

klartext
08.01.2009, 01:08
Das Kaiserreich war ein demokratisches System mit freien Wahlen und freiheitlicher als z.B Großbritannien oder Frankreich zu dieser Zeit :rolleyes:
Im Kaiserreich gab es übrigens mehr Meinungsfreiheit als in der heutigen BRD.
Aber immer schön die westliche Siegerpropaganda wiederkäuen :rolleyes:

Ein Kaiser mit den damaligen Vollmachten schliesst eine Demokratie aus. Es war keine konstitutielle Monarchie wie England. Ansonsten hätte Wilhelm Bismarck nicht entlassen können.
Du hast ein Geschichtsbild, über das man nur den Kopf schütteln kann. Es ist genau deine Sorte, die solche KZ-Besuche notwendig macht.

Bodenplatte
08.01.2009, 08:12
Du hast ein Geschichtsbild, über das man nur den Kopf schütteln kann. Es ist genau deine Sorte, die solche KZ-Besuche notwendig macht.

Was seh ich denn dort? Was passiert dann ?

Sprecher
08.01.2009, 09:56
Ein Kaiser mit den damaligen Vollmachten schliesst eine Demokratie aus. Es war keine konstitutielle Monarchie wie England. Ansonsten hätte Wilhelm Bismarck nicht entlassen können.
.

Informier dich besser. In GB hätte der König/die Königin die Regierung ebenfalls jederzeit entlassen können wenn er/sie gewollt hätte, die Vollmacht dazu bestand. Und das du das Kaiserreich mit seinen freien und geheimen Wahlen auf eine Stufe mit dem 3. Reich und der DDR stellst offenbart daß dein Geschichtsbild von Halbwissen und Umerziehung geprägt ist.
Und mehr Meinungsfreiheit als in der heutigen BRD gab es wie gesagt im Kaiserreich auch. Ein Karl Liebknecht konnte im Reichstag sogar offen zum Systemsturz aufrufen ohne daß das für ihn Konsequenzen hatte, nur als ein Beispiel dafür wie liberal das Kaiserreich ggü Andersdenkenden war.

McDuff
08.01.2009, 10:04
Was seh ich denn dort? Was passiert dann ?

Die Gutmenschen glauben, mit ihrem permanentem Herumreiten auf dem HC eine Art pavlowschen Schuldkomplex bei den Kindern und Jugendlichen implementieren zu können. Dabei ist doch, ganz objektiv betrachtet, daß Gegenteil der Fall. Es findet eine Desibilisierung statt, was nichts anderes bedeutet, daß der ganze Schuldkult der Jugend am hinteren Ende vorbeigeht. Außer natürlich bei den Systemkarrieren anstrebenden Jungfunktionären die sich wie Parasiten in gewissen Mastdärmen versammeln und dort dem Kult zu fröhnen vorgeben.

ursula
08.01.2009, 10:43
bitte auch pflichtbesuche im zuchthaus bautzen und schwedt. bei den KZ auch auf die nachkriegsnutzung dringend hinweisen.

Deutschmann
08.01.2009, 11:16
Und die SPD legt natürlich sofort nach und will Projektwochen einführen.

(...) So könnten sie in Form von Projektwochen das Thema Nationalsozialismus und Rechtsextremismus intensiv behandeln (...)

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=92829

Alfred
08.01.2009, 11:26
Und die SPD legt natürlich sofort nach und will Projektwochen einführen.

(...) So könnten sie in Form von Projektwochen das Thema Nationalsozialismus und Rechtsextremismus intensiv behandeln (...)

http://www.e110.de/artikel/detail.cfm?pageid=67&id=92829

Auch ne nette Aktion :

Nachwuchsmusiker gegen Rechtsextremismus bei der «Soundwahl 2009»

Zur Quelle : Klick (http://www.nmz.de/kiz/nachrichten/nachwuchsmusiker-gegen-rechtsextremismus-bei-der-soundwahl-2009)

Quo vadis
08.01.2009, 11:30
Ja ich war in Dachau und genutzt hat es nicht viel :)

Ich war in Buchenwald (bzw. auf´m Ettersberg) und wie du siehst hat diese Klassenfahrt einen besseren Menschen aus mir gemacht.:D

Sauerländer
08.01.2009, 11:34
Wie wäre es mit einem Pflichtbesuch JEDE WOCHE in der örtlichen Pommesbude?
Gerade in Krisenzeiten sollten wir an die heimische Wirtschaft denken.

Hayaser
08.01.2009, 11:36
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Ein Pflichbesuch in den Gazastreifen wäre effektiver und man könnte den Tatbestand des Völkermordes live miterleben, so wie man früher im Mittelalter einer "Hetzenverbrennung" live zuschauen konnte.

Alfred
08.01.2009, 11:43
Ein Pflichbesuch in den Gazastreifen wäre effektiver und man könnte den Tatbestand des Völkermordes live miterleben, so wie man früher im Mittelalter einer "Hetzenverbrennung" live zuschauen konnte.

Ist aber für Nicht-Muslime zu Gefährlich.

Gilf Kebir
08.01.2009, 12:15
Ist aber für Nicht-Muslime zu Gefährlich.

Gaza ist für Jeden gefährlich, da die Zions ja auch auf UN Soldaten keine Rücksicht nehmen.

Geschichtsunterricht müsste vielmehr aufzeigen, dass Machtmissbrauch ,
Herrenmenschentum und Unterdrückung unabhängig von Zeit, System und Volk universell vorkommen können.
Auch , dass es immer eine Geschichte davor gibt, die zu diesem oder jenem Ergebnis führte.

Den Schluss zu ziehen, dass gewisse Völker noch was gut hätten u. die selbsternannten Hüter der Demokratie unter Vorwand missliebige Staaten
bedrohen dürfen... kann dann garnicht mehr passieren.

alterschwede
09.01.2009, 15:30
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

ob irgend jemand von den verantwortlichen mal darüber nachgedacht hat, dass dieser schuss auch nach hinten losgehen kann?
man darf nicht vergessen, dass gerade deutsche jugendlich unter den gewalttätigen ausländischen kriminellen zu leiden haben.
da könnte doch so mancher von den jungen leuten auf die idee kommen, wie man mit kriminellem pack umgehen sollte.
ich könnte es verstehen.....

Eridani
09.01.2009, 17:35
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?

Ob das was bringt? Vielleicht tauschen die lieben Kinderchen während des Rundgangs ihre neuesten Pornobilchen auf den Handys aus? Wer weiß?

E:

Kaktus63
12.01.2009, 14:03
Das war gar nicht lustig gemeint. Wenn Du es so verstanden hast,
zeigt mir das, dass Du von den Realitäten an deutschen Schulen*
weit, weit entfernt lebst.

Natürlich ist siebenmal übertrieben. Aber in meiner Schulzeit haben
wir beim dritten Mal bereits gestöhnt - und das war in der 8. Klasse.

Es war nicht das letzte Mal ... so etwas stumpft irgendwann jeden ab.

Mittlerweile habe ich zwei Kinder durch ihre Schullaufbahn begleitet,
und das Dritte steckt mittendrin - es hat sich da nichts geändert.

Gruß

Jan

*) anderen Posts von Dir zufolge ist das aber nicht Dein einziger
Realitätsverlust ...

Den jeweils zweiten Besuch eines KL habe ich meinen Kindern mit einer von mir genehmigten "Krankmeldung" erspart.

Alfred
12.01.2009, 14:41
Ob das was bringt? Vielleicht tauschen die lieben Kinderchen während des Rundgangs ihre neuesten Pornobilchen auf den Handys aus? Wer weiß?

E:

Ich hörte von einer Bekannten die Lehrerin ist das die Muslimischen Kids sich jedesmal wie irre auf einen Besuch dieser Lager freuen. Auch sollen die sich
mit Bemerkungen positiver Art nicht hinter dem Berg halten.

Blue Max
12.01.2009, 16:12
Zu DDR Zeiten war der Besuch eines KZ`s bereits Pflichtprogramm ! In Buchenwald gehörte der Besuch des Krematoriums sowie der Gefangenen Baracken und ein Film über die Greultaten der Nazis dazu !

Hier im Forum tummeln sich genügend Weichbirnen die leugnen das in Buchenwald aus Menschenhaut Lampenschirme hergestellt wurden ! Die perverse Frau des SS - KZ Führer in Buchenwald nutze ihre Nähkunst auf krankhafte weise ... sie lies tätowierte Haut von Leichen schneiden und fertigte daraus allerlei Dinge !
Die erhaltenen "Schaustücke" kann man, nebst Schrumpfkopf und vielerlei Gruselexponaten in der Ausstellung anschauen !
Wer schon mal in einem KZ Krematorium in die Ofen geschaut hat, sieht die Kriegs -und Vernichtungsmaschine "Deutschland" in den Jahren 39-45 mit anderen Augen !

Der Vorschlag, von wem auch immer er kommt, ist nicht schlecht und hilft den jungen Menschen mit eigenen Augen zu sehen, über was man redet wenn es um "Niemals wieder" geht !

Leider ist es schon vorgekommen das gerade Jugendliche aus Arabischen Familien, welche in den bösen & zionistischen Westen gezogen sind, beim Anblick der Verbrennungsöfen in Jubel ausgebrochen sind !
Wiederum weis ich von deutschen Schülern das sie nach dem Besuch eines solchen KZ`s in Tränen ausgebrochen sind und für lange Zeit förmlich traumatisiert waren !

Das heist nicht das die Schüler bereits in der Jugend lernen sollen mit gesenktem Haupt durch die Welt zu gehen und sich Allzeit zu schämen ! Wichtig bleibt dabei das sich gerade die jungen Menschen damit, möglichst -nah- auseinander setzten ohne zu vergessen das 60 Jahre eine lange zeit sind um zu sühnen ! Dabei sollte man es belassen aber nicht vergessen !

:( Oje, da scheint jemand an chronischer Holocaustitis erkrankt zu sein.

Da kann man aber was gegen machen. :cool:

Bei Interesse schicke ich dir per PN mal ein paar Informationen, die dir die Augen öffnen. Dann wirst du erkennen, was seit über 60 Jahren mit uns gespielt wird.

Oder du bleibst halt dumm und glaubst daran, woran du glauben willst.


So manchen Forentroll der hier mit seinem Avatar den Nazis huldigt, also die ganz die dummen m.a.W. die Oberdödel, denen ich am liebsten ins Gesicht spucken würde, weil wir deutschen durch solche geistigen Flachzangen immer noch als Nazis gesehen werden , denen empfehle ich dringendst einen Besuch in einem KZ !

Wir werden immer als Nazis gesehen, egal wie wir uns verhalten. Selbst der liebste deutsche Gutmensch gilt als Nazi, weil er Deutscher ist. Aber das wirst du nie verstehen, weil du nicht erkennen willst, wie uns seit über 60 Jahren auf die subtilste und perfideste Art übelst mitgespielt wird.

Lies mal meine Signatur. Wäre schon mal ein Anfang.

Zum KZ (es heißt übrigens KL und nicht KZ, hört sich aber nicht so reißerisch an, deswegen hat es die antideutsche Propaganda nicht übernommen): Ich war noch nie in einem KL. Würde auch nichts bringen, da ich die Wahrheit kenne, was wirklich passiert ist (übrigens ein Großonkel von mir war in Dachau, was aber nichts an meiner politischen Einstellung ändert).

Ich lasse mich halt nicht mit von düsterer Musik untermalten Guido Knoppschen Filmen beeindrucken, sondern interessiere mich für die Fakten.

Nur ein Beispiel: Krematorien sind ein Beweis gegen einen Massenmord, nicht dafür. Als München im Bombenholocaust vernichtet wurde, fragte der der zuständige Priester von München, ob man die Zehntausenden von Leichen der Bombardierung der lieben demokratischen Befreier wegen der Seuchengefahr nicht in dem Krematorium von Dachau verbrennen könnte. Der Dachauer Kommandant mußte aber verneinen, da die Kapazität des Krematoriums nicht mal ansatzweise dafür ausgelegt war.

Ich bezweifle aber, daß bei euch Orthodoxen das ein Umdenken bewegen wird. Dafür hat der antideutsche Virus schon zuviel eures gesunden Menschenverstandes zerstört.

Mehr kann ich leider dazu nicht schreiben aufgrund des antideutschen Haß- und Hetzparagraphen §130.

Neutraler
12.01.2009, 19:28
Ich habe heute flüchtig in N24 gehört. Bayern plane im Rahmen der "Kampf gegen Rechtsextremismus" Pflichtbesuch von Schülern in KZ-Gedenkstätte.

Weiß jemand mehr davon ?
Das zeigt, dass sich Jugendliche immer weniger für die Vergangenheit interessieren. Dabei sollte eigentlich jeder Deutsche einmal ein KZ besuchen und sich über diese Vergangenheit informieren.

Moser
12.01.2009, 19:33
Ich war noch nie in einem KL. Würde auch nichts bringen, da ich die Wahrheit kenne, was wirklich passiert ist

Ja, dann mal raus mit der Sprache! Wir sind gespannt!

Und übrigens: Wenn auch nur ein einziger Jude in einem KZ umgebracht wurde, nur aus dem Grund, weil er Jude war, dann war es schon einer zuviel...

Ich weiß nicht, ob du das kapierst.

Don
12.01.2009, 19:58
Nur ein Beispiel: Krematorien sind ein Beweis gegen einen Massenmord, nicht dafür. Als München im Bombenholocaust vernichtet wurde, fragte der der zuständige Priester von München, ob man die Zehntausenden von Leichen der Bombardierung der lieben demokratischen Befreier wegen der Seuchengefahr nicht in dem Krematorium von Dachau verbrennen könnte. Der Dachauer Kommandant mußte aber verneinen, da die Kapazität des Krematoriums nicht mal ansatzweise dafür ausgelegt war.


Dachau war überhaupt nicht zur Judenvernichtung angelegt sondern lediglich ein Umerziehungslager für Kommies und andere mißliebige Subjekte.
Die Kapazitäten des lagereigenen Krematoriums waren also nur auf die erhöhten Sterberaten durch Drecksbehandlung der lediglich etwa 5000 Insassen ausgelegt, präzises deutsches engineering, du Flachpfeife.

Auch gab es in München keine zehntausende von Leichen durch Bombardierung.
Braunes Schwachmatendreckspack.

Hilarius
13.01.2009, 21:55
Schüler überspringen Gedenken

NS-Gedenkstätten schlagen Alarm: Die Besucherzahlen von Berliner Schülern sind um bis zu 40 Prozent gesunken. Lehrer bestreiten, dass sie weniger Exkursionen zu historischen Orten anbieten


http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/artikel/1/schueler-ueberspringen-gedenken/

Ingeborg
13.01.2009, 22:03
http://internetpranger.org/warum-unsere-kinder-und-jugendlichen-keine-chance-haben-20091620

Warum unsere Kinder und Jugendlichen verarscht werden.

Ingeborg
13.01.2009, 22:04
Momentan gibts doch aktive KZs zu besichtigen.

In GAZA.

Erik der Rote
13.01.2009, 22:27
:
Mehr kann ich leider dazu nicht schreiben aufgrund des antideutschen Haß- und Hetzparagraphen §130.

diese Wahrheitssonderparagraphen gehören eigentlich schon lange abgeschafft in Deutschland aber man hat wahrscheinlich Angst in der einzigen Superdemokratie weltweit das die finanzielle Unterstützung und die militärischen Geschenke ausbleiben könnten

Kreuzbube
14.01.2009, 07:09
Das alles hätten die auch viel eher haben können. KZ-Besuche zum feierlichen FDJ-Eintritt, Verstaatlichung von Banken, Betrieben usw. wären schon im Einigungsvertrag von 1990 möglich gewesen!:)

Alfred
14.01.2009, 10:18
http://internetpranger.org/warum-unsere-kinder-und-jugendlichen-keine-chance-haben-20091620

Warum unsere Kinder und Jugendlichen verarscht werden.

Das ist ja auch ein Hammer :

Zitat :

“…Wenn Dir Ali eine Ohrfeige gibt darfst Du nicht zurückschlagen…” sagte ein Lehrer eines Freundes aus Hessen zu dessen 8-jährigen Sohn, nachdem ihm ein türkischer Junge mit dem Regenschirm eine Platzwunde geschlagen hatte und der Junge meines Bekannten, nennen wir ihn Christian, zurückgeschlagen hatte.

Und deshalb :

“…Ihr Sohn hat rechtsextreme Züge..:” fuhr der Lehrer fort.

Die Folgen :

Ergebnis: “…In dieser Klasse sind 28 Kinder, davon sind 22 ausländische Mitbürger…Wir haben das Gefühl, dass es für Christian gut wäre, sich einer Verhaltenstherapie zu unterziehen…Die ausländischen Kinder sind nun mal in der Überzahl und da muss Ihr Sohn halt auch lernen, sich anzupassen…Ihr Sohn ist mehrfach aggressiv aufgefallen…”

Fiel
14.01.2009, 10:42
http://internetpranger.org/warum-unsere-kinder-und-jugendlichen-keine-chance-haben-20091620

Warum unsere Kinder und Jugendlichen verarscht werden.

Schade, dass nicht mehr Eltern so konsequent handeln (können). Besser hätten sie sich aber ein Nicht-EU-Land ausgesucht, was aber zweifelsohne der nächste folgerichtige Schritt sein wird.

JensVandeBeek
16.01.2009, 10:07
Das ist ja auch ein Hammer :

Zitat :

“…Wenn Dir Ali eine Ohrfeige gibt darfst Du nicht zurückschlagen…” sagte ein Lehrer eines Freundes aus Hessen zu dessen 8-jährigen Sohn, nachdem ihm ein türkischer Junge mit dem Regenschirm eine Platzwunde geschlagen hatte und der Junge meines Bekannten, nennen wir ihn Christian, zurückgeschlagen hatte.

Und deshalb :

“…Ihr Sohn hat rechtsextreme Züge..:” fuhr der Lehrer fort.

Die Folgen :

Ergebnis: “…In dieser Klasse sind 28 Kinder, davon sind 22 ausländische Mitbürger…Wir haben das Gefühl, dass es für Christian gut wäre, sich einer Verhaltenstherapie zu unterziehen…Die ausländischen Kinder sind nun mal in der Überzahl und da muss Ihr Sohn halt auch lernen, sich anzupassen…Ihr Sohn ist mehrfach aggressiv aufgefallen…”

Lieber Alfred, was hat dein Beitrag mit dem Thema “Bayern plant Pflichtbesuch für Schüler in KZ-Gedenkstätte " zu tun ?

Alfred
16.01.2009, 12:06
Lieber Alfred, was hat dein Beitrag mit dem Thema “Bayern plant Pflichtbesuch für Schüler in KZ-Gedenkstätte " zu tun ?

Viel, immerhin werden unsere Kinder von solchen Nieten über die damalige Zeit aufgeklärt.

JensVandeBeek
16.01.2009, 12:40
Viel, immerhin werden unsere Kinder von solchen Nieten über die damalige Zeit aufgeklärt.

Sorry, aber ich sehe da keine direkten Zusammenhang, es sei dem Du erklärst genau, was Du meinst.