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Vollständige Version anzeigen : Ich kenne viele Ausländer und bin sogar mit welchen befreundet, aber ...



Florian
07.01.2009, 10:43
Kennt Ihr diesen Satzanfang? Wie manche Leute sich winden? Zaghaft Kritik äußern, mit dem Damoklesschwert der "deutschen Schuld" über sich?

Ein Beispiel aus dem Netz:




peter2peer
25.06.2008, 06:02
mal b2t...

Ich kenne das Freibad Pankow, in Berlin was in dem Artikel angesprochen wurde.
Frueher bin ich da ganz gerne mit familie hingegangen, und mit kumpels halt...
Aber heutzutage muss man da echt schon aufpassen, es soll da echt heftig ab und zu abgehen.

Ich meine ich kann ver stehen, wenn suedlaender oder aehliches ein heisseres temperament
haben, aber irgendwo hoert der spass auch mal auf! Ich hab gehoert das dort schon von
auslaendern der Sprungturm auseinander genommen worden sein sollte.
Also Multikulti schoen und gut, aber leute, wenn ihr schon hier einzieht,
dann bitt friedlich und ordentlich, man haelt sich nun mal an die Sitten des Gastgebers...

Ausserdem Finde ich das schon echt heftig das da sich 14 Jaehrige nicht nur raufen, sondern sich schon schwer verletzen und die Nase brechen. Sind schon die kleinen so aufgezogen oder was?

Ich kenne viele auslaender und bin mit einigen sogar sehr befreundet. Aber ich finde es nicht fair
denen gegenueber die ganz in ordnung sind, denn so werden die vorurteile nur erhaertet...

Quelle (http://board.raidrush.ws/archive/t-443925-p-2.html)




Mittlerweile schäme ich mich manchmal tatsächlich, Deutscher zu sein. Aber nur, weil es so viele Feiglinge wie den Peter in diesem Land gibt.

Der hat wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn ein "heißblütiger" Südländer seinen Sohn absticht, seine Tochter vergewaltigt. Dann trinkt er mit ihm einen Erdbeertee und sagt: "Du Murrat, sowas macht man hier bei uns aber nicht.".

Natürlich ist Heißblütigkeit kein Rassenmerkmal. Wir leben ja im Heiopaio-Land. Hier ist alles Möglich, außer Verbrechen, wie das Zweifeln am Mulikulturalismus.

McDuff
07.01.2009, 10:55
Für einen so weichgespülten Spacken wie es dieser peter2peer zu sein scheint, ist der Kommentar schon sehr aufschlußreich, denn er zeigt, daß die Erkenntnis über das Scheitern von Multi-Kulti auch bei der Gutmenschenfraktion angekommen ist. Immerhin schon mal ein Fortschritt.

Alfred
07.01.2009, 11:57
Kennt Ihr diesen Satz? Wie manche Leute sich winden? Zaghaft Kritik äußern, mit dem Damoklesschwert der "deutschen Schuld" über sich?

Ein Beispiel aus dem Netz:




Mittlerweile schäme ich mich manchmal tatsächlich, Deutscher zu sein. Aber nur, weil es so viele Feiglinge wie den Peter in diesem Land gibt.

Der hat wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn ein "heißblütiger" Südländer seinen Sohn absticht, seine Tochter vergewaltigt. Dann trinkt er mit ihm einen Erdbeertee und sagt: "Du Murrat, sowas macht man hier bei uns aber nicht.".

Natürlich ist Heißblütigkeit kein Rassenmerkmal. Wir leben ja im Heiopaio-Land. Hier ist alles Möglich, außer Verbrechen, wie das Zweifeln am Mulikulturalismus.

Ist ne Krankheit der Gutmenschen. Siehe die Fälle Schramma ( Durchgeknallter OB von Köln ) dessen Sohn von einem Türken Getötet wurde und den Fall des Fromann aus Hamburg dessem Sohn von Türken die Kehle durchgeschnitten wurde. Beide sind Deutschenhasser bis ins Mark....

Ingeborg
07.01.2009, 12:02
Das Problem erledigt sich biologisch.

Der Michel stirbt aus.

Badener3000
07.01.2009, 12:02
Für einen so weichgespülten Spacken wie es dieser peter2peer zu sein scheint, ist der Kommentar schon sehr aufschlußreich, denn er zeigt, daß die Erkenntnis über das Scheitern von Multi-Kulti auch bei der Gutmenschenfraktion angekommen ist. Immerhin schon mal ein Fortschritt.




Eben.
Vor 1, 2 Jahren wäre sowas noch undenkbar gewesen, immerhin äußern sich diese wohlstandsverwöhnten Duckmäuser, zwar mit dem medial indoktrinierten Einleitungssatz "Ich hab ´nichts gegen AUsländer....:", doch wichtig ist, daß jetzt endlich das " ABER" kommt.

schastar
07.01.2009, 12:08
Kennt Ihr diesen Satz? Wie manche Leute sich winden? Zaghaft Kritik äußern, mit dem Damoklesschwert der "deutschen Schuld" über sich?

Ein Beispiel aus dem Netz:




Mittlerweile schäme ich mich manchmal tatsächlich, Deutscher zu sein. Aber nur, weil es so viele Feiglinge wie den Peter in diesem Land gibt.

Der hat wahrscheinlich Verständnis dafür, wenn ein "heißblütiger" Südländer seinen Sohn absticht, seine Tochter vergewaltigt. Dann trinkt er mit ihm einen Erdbeertee und sagt: "Du Murrat, sowas macht man hier bei uns aber nicht.".

Natürlich ist Heißblütigkeit kein Rassenmerkmal. Wir leben ja im Heiopaio-Land. Hier ist alles Möglich, außer Verbrechen, wie das Zweifeln am Mulikulturalismus.

Also zu meinen Freunden gehören ein Thailänder und ein Mischling (halb Neger halb Deutsch), beide in Deutschland geboren, mit den selben Bildungsmöglichkeiten welchen auch Deutschen zur Verfügung steht. Der eine betreibt eine Softwarefirma für Sonderlösungen, der andere ist Unternehmensberater. Außerdem hat der Neger eine bildhübsche Tochter.

Volkov
07.01.2009, 12:17
aja, und weiter ? Wenn man irgendwo zu gast ist kann man sich halt nicht benehmen wie ein Elefant im Porzellanladen. Was ist denn so schlechtes ja daran ?

Jasminblüte
07.01.2009, 12:24
ja, diesen satz habe ich schon viele male gehört. es ist wirklich unglaublich, wie viel angst die deutschen mittlerweile vor den ausländern haben.

aber andererseits, versucht euch mal öffentlich negativ über gescheitertes multikulti und parallelgesellschaften zu äussern. entweder macht euch die antifa kalt oder einige südländische bereicherer holen ihre familien dazu (von cousin bis opa alle dabei) und dann ist für euch sowieso feierabend.

eines der größten probleme ist, dass deutsche keinen zusammenhalt haben. welcher deutsche würde denn bitte schon seine ganze familie herholen, wenn es einen konflikt zu lösen gibt? es kommt auch nur in den allerseltensten fällen vor, dass ein deutscher seinem landsmann hilft, wenn dieser in schwierigkeiten ist (bedrängung durch eine türkische jugendbande o. ä.), was in anderen kulturen aber absolut selbstverständlich ist.

in unserer kultur kann man das nicht mehr erwarten. deutschland wurde im laufe der jahrzehnte durch ständiges einreden der kollektivschuld, durch die 68er-bewegung und durch die schikanen der besatzer geistig kastriert. ein großteil der deutschen männer ist verweichlicht. das zeigen z. b. die rekrutierungszahlen bei der bundeswehr, viele jugendliche sind zu dick für den bund, oder nehmen drogen, oder sind auffällig verhaltensgestört, dass sie dafür nicht mehr infrage kommen können.

versteht mich nicht falsch, ich pflege keine allgemeinen ressentiments gegen ausländer, nur jene, die ihr gastrecht in deutschland missbrauchen und denen unsere sitten und unsere gesetze vollkommen am allerwertesten vorbeigehen.
ich habe durchaus mit ausländern kontakt. mein freund ist innereuropäischer mischling (halb russisch/finnisch, halb deutsch). mein opa ist schwede. ein guter alter schulkamerad ist japaner etc.
das sind aber leute, die hier integriert (einige schon eher assimiliert) sind und auch alle voraussetzung (akzeptanz der sitten und gesetze) vollends anerkennen.

Paul Felz
07.01.2009, 12:40
[...]

das sind aber leute, die hier integriert (einige schon eher assimiliert) sind und auch alle voraussetzung (akzeptanz der sitten und gesetze) vollends anerkennen.


Dann kennst Du unsere Ausländer aber schlecht. Was glaubst Du, was die über kriminelle Ausländer schimpfen? Wären die Deutsche, hätte sie längst eine Klage wegen Volksverhetzung am Hals.

Für die bin ich (als einziger Deutscher im Büro) schon ein typisch deutsches und linkes Weichei.

JensVandeBeek
07.01.2009, 12:40
Das Problem erledigt sich biologisch.

Der Michel stirbt aus.

So isses... nur manche Realitätsverweigerer haben es immer noch nicht kapiert.

Mittwoch, 07. Januar 2009, 11:09 Uhr

Bevölkerung schrumpft weiter

Die Bevölkerung in Deutschland hat sich nach Schätzungen von Statistikern 2008 um eine mittelgroße Stadt wie Osnabrück verringert. Im Vergleich zum Jahr 2007 werde mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 160 000 Menschen auf 82,06 Millionen Menschen gerechnet, teilte das Statistische Bundesamt. Grund sei eine unveränderte Geburtenzahl, der mehr Sterbefälle als in den Vorjahren gegenüber stehen. Die Menschen in Deutschland werden nach Angaben der Statistiker seit 2003 immer weniger. Der Rückgang falle 2008 voraussichtlich besonders stark aus. bild.de

Würfelqualle
07.01.2009, 12:46
Der beste Halbsatz ist der hier :



Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber....



;)

Florian
07.01.2009, 20:09
Also zu meinen Freunden gehören ein Thailänder und ein Mischling (halb Neger halb Deutsch), beide in Deutschland geboren, mit den selben Bildungsmöglichkeiten welchen auch Deutschen zur Verfügung steht. Der eine betreibt eine Softwarefirma für Sonderlösungen, der andere ist Unternehmensberater. Außerdem hat der Neger eine bildhübsche Tochter.

Erfolgreiche oder kluge Neger, sind immer halbe Neger (Obama, Tiger Woods), wenn sie keine Schauspieler oder Musiker sind. Und Ostasiaten sind sowieso oft erfolgreich.

Das ist aber hier nicht das Thema.

Florian
07.01.2009, 20:11
Für einen so weichgespülten Spacken wie es dieser peter2peer zu sein scheint, ist der Kommentar schon sehr aufschlußreich, denn er zeigt, daß die Erkenntnis über das Scheitern von Multi-Kulti auch bei der Gutmenschenfraktion angekommen ist. Immerhin schon mal ein Fortschritt.

Dann müssen sich aber die Zustände dadurch ändern. Wenn die Zustände aus irgendwelchen Gründen gleich bleiben, zeigt es nur, wie schlimm die Situation ist.

Florian
07.01.2009, 20:17
ja, diesen satz habe ich schon viele male gehört. es ist wirklich unglaublich, wie viel angst die deutschen mittlerweile vor den ausländern haben.

aber andererseits, versucht euch mal öffentlich negativ über gescheitertes multikulti und parallelgesellschaften zu äussern. entweder macht euch die antifa kalt oder einige südländische bereicherer holen ihre familien dazu (von cousin bis opa alle dabei) und dann ist für euch sowieso feierabend.

eines der größten probleme ist, dass deutsche keinen zusammenhalt haben. welcher deutsche würde denn bitte schon seine ganze familie herholen, wenn es einen konflikt zu lösen gibt? es kommt auch nur in den allerseltensten fällen vor, dass ein deutscher seinem landsmann hilft, wenn dieser in schwierigkeiten ist (bedrängung durch eine türkische jugendbande o. ä.), was in anderen kulturen aber absolut selbstverständlich ist.

in unserer kultur kann man das nicht mehr erwarten. deutschland wurde im laufe der jahrzehnte durch ständiges einreden der kollektivschuld, durch die 68er-bewegung und durch die schikanen der besatzer geistig kastriert. ein großteil der deutschen männer ist verweichlicht. das zeigen z. b. die rekrutierungszahlen bei der bundeswehr, viele jugendliche sind zu dick für den bund, oder nehmen drogen, oder sind auffällig verhaltensgestört, dass sie dafür nicht mehr infrage kommen können.

versteht mich nicht falsch, ich pflege keine allgemeinen ressentiments gegen ausländer, nur jene, die ihr gastrecht in deutschland missbrauchen und denen unsere sitten und unsere gesetze vollkommen am allerwertesten vorbeigehen.
ich habe durchaus mit ausländern kontakt. mein freund ist innereuropäischer mischling (halb russisch/finnisch, halb deutsch). mein opa ist schwede. ein guter alter schulkamerad ist japaner etc.
das sind aber leute, die hier integriert (einige schon eher assimiliert) sind und auch alle voraussetzung (akzeptanz der sitten und gesetze) vollends anerkennen.

Dem kann ich mich weitestgehend anschließen.

Vor allem dem Teil mit der mangelnden Solidarität und Verweichlichung der Deutschen.

Die Deutschen haben bei negativen Äußerungen über Multikulti aber nicht nur Angst vor den Ausländern oder den Antifa-Chaoten, sondern vor allem vor sozialer Ausgrenzung in dieser meinungsgleichgeschalteten Gesellschaft.

WIENER
07.01.2009, 22:33
So isses... nur manche Realitätsverweigerer haben es immer noch nicht kapiert.

Mittwoch, 07. Januar 2009, 11:09 Uhr

Bevölkerung schrumpft weiter

Die Bevölkerung in Deutschland hat sich nach Schätzungen von Statistikern 2008 um eine mittelgroße Stadt wie Osnabrück verringert. Im Vergleich zum Jahr 2007 werde mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 160 000 Menschen auf 82,06 Millionen Menschen gerechnet, teilte das Statistische Bundesamt. Grund sei eine unveränderte Geburtenzahl, der mehr Sterbefälle als in den Vorjahren gegenüber stehen. Die Menschen in Deutschland werden nach Angaben der Statistiker seit 2003 immer weniger. Der Rückgang falle 2008 voraussichtlich besonders stark aus. bild.de

Und...? Was ist bei einer Arbeitslosenrate von mehreren Hunderttausend so schlecht daran? Und mit der Hälfte des Geldes das man den einwandernden Schmarotzern nachwirft kann man der eigenen Bevölkerung das Kinderkriegen wieder schmackhaft machen und in eine efektive Schulausbildung stecken. Und die "Facharbeiter" die wir angeblich so dringend benötigen könnten gezielter gesucht und eingeladen werden.

MorganLeFay
07.01.2009, 22:35
Da ich mein tägliches Leben als Ausländer friste, hoffe ich einfach mal, einen positiven eindruck bei meinen Mitmenschen zu hinterlassen.

Haspelbein
07.01.2009, 22:49
Erfolgreiche oder kluge Neger, sind immer halbe Neger (Obama, Tiger Woods), wenn sie keine Schauspieler oder Musiker sind. Und Ostasiaten sind sowieso oft erfolgreich.

Das ist aber hier nicht das Thema.

Ahem, da fallen mir aus meinem Bekanntenkreis bei den Negern einige Gegenbeispiele ein. Ostasiaten sind in den USA sind in Bildung und Forschung oftmals sehr erfolgreich, jedoch in einem deutlich geringeren Masse in der freien Wirtschaft.

Die ostasiatischen Einwanderer treiben ihre Kinder jedoch oftmals auch ganz anders an. Was da gleichzeitig an Fuersorge und Druck verabreicht wird, ist fuer westeuropaeische Verhaeltnisse schon recht extrem.

Bruddler
07.01.2009, 23:00
Ich kenne viele Ausländer und bin sogar mit welchen befreundet, aber ...es ist kein einziger Musel darunter ! ;)

Bodenplatte
07.01.2009, 23:25
Bei einigen "Deutschen" kann ich das ******ngesocks teilw verstehen das sie die ausnehmen, sind ja auch geborene Opfer.

Ich gönne solchen Leuten das irgendwie, ich meine, was hat jemand vom Leben zu erwarten dessen Handlungsmaxime "halt auch die andere Wange hin", lautet?

Ich wurde noch nie von ******n belästigt. (Nein, ich bin kein Glatzköpfiger Skin...)

Aldebaran
07.01.2009, 23:33
So isses... nur manche Realitätsverweigerer haben es immer noch nicht kapiert.

Mittwoch, 07. Januar 2009, 11:09 Uhr

Bevölkerung schrumpft weiter

Die Bevölkerung in Deutschland hat sich nach Schätzungen von Statistikern 2008 um eine mittelgroße Stadt wie Osnabrück verringert. Im Vergleich zum Jahr 2007 werde mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 160 000 Menschen auf 82,06 Millionen Menschen gerechnet, teilte das Statistische Bundesamt. Grund sei eine unveränderte Geburtenzahl, der mehr Sterbefälle als in den Vorjahren gegenüber stehen. Die Menschen in Deutschland werden nach Angaben der Statistiker seit 2003 immer weniger. Der Rückgang falle 2008 voraussichtlich besonders stark aus. bild.de


Das können die "Migranten" nun auch nicht mehr verhindern, denn ihre Geburtenrate reicht langfristig auch nicht zum Bestandserhalt und scheint tendenziell langsam zu sinken. Bei den Nichtmuslimen dürfte sie bereits auf urdeutschem Niveau liegen.

Für neue Einwanderer gibt es schlicht keine Arbeit. Deutschland ist ein Industrie- und kein Dienstleistungsland. Die Bauwirtschaft fällt als Arbeitgeber auch aus.

In erwarte in diesem Jahr wegen der Rezession sogar eine Nettoabwanderung von Ausländern. Die Bevölkerungszahl dürfte um 200-300000 schrumpfen. Damit müssen wir jetzt leben und das können wir auch.

Emirkan1989
07.01.2009, 23:36
Erfolgreiche oder kluge Neger, sind immer halbe Neger (Obama, Tiger Woods), wenn sie keine Schauspieler oder Musiker sind. Und Ostasiaten sind sowieso oft erfolgreich.

Das ist aber hier nicht das Thema.

Dann lass dir von mir gesagt sein, dass rassistische Vorurteile kein Zeichen für ausgeprägte Klugheit sind. :)

Deutschmann
07.01.2009, 23:40
Das können die "Migranten" nun auch nicht mehr verhindern, denn ihre Geburtenrate reicht langfristig auch nicht zum Bestandserhalt und scheint tendenziell langsam zu sinken. Bei den Nichtmuslimen dürfte sie bereits auf urdeutschem Niveau liegen.

Für neue Einwanderer gibt es schlicht keine Arbeit. Deutschland ist ein Industrie- und kein Dienstleistungsland. Die Bauwirtschaft fällt als Arbeitgeber auch aus.

In erwarte in diesem Jahr wegen der Rezession sogar eine Nettoabwanderung von Ausländern. Die Bevölkerungszahl dürfte um 200-300000 schrumpfen. Damit müssen wir jetzt leben und das können wir auch.

Die sich seit langem abzeichnenden Zahlen zum Bevölkerungsrückgang haben unsere Politiker dazu veranlasst diese "Lücke" aufzufüllen anstelle die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend auf das Minuswachstum zu gestalten.

Orakel
07.01.2009, 23:45
eines der größten probleme ist, dass deutsche keinen zusammenhalt haben. welcher deutsche würde denn bitte schon seine ganze familie herholen, wenn es einen konflikt zu lösen gibt? es kommt auch nur in den allerseltensten fällen vor, dass ein deutscher seinem landsmann hilft, wenn dieser in schwierigkeiten ist (bedrängung durch eine türkische jugendbande o. ä.), was in anderen kulturen aber absolut selbstverständlich ist.


Das klingt aber auch schon irgendwie gutmenschlich. Was gibt es denn für Konflikte zu lösen?
Der Deutsche wird Opfer an Orten wo er fremd bzw. in der Minderheit ist. Und wird wie bei den Löwen von der Herde getrennt und steht einer bewaffneten Überzahl entgegen.
Was soll ich denn deiner Meinung nach mit meiner Familie da ausrichten. Vor allem, in meinem Fall, wo alle mind. 150 Km von mir entfernt sind.
Und das verrückteste was du verlangst, ist wohl das ich einschreiten soll, wenn eine Muselhorde jemand bedrängt. Es bleibt nur der sichere Anruf bei der Polizei.

Muselbanden sind wilde Tiere und gehören vom Staat auch so behandelt. Aber davon träumen wir mal schön weiter.

Aldebaran
07.01.2009, 23:51
Die sich seit langem abzeichnenden Zahlen zum Bevölkerungsrückgang haben unsere Politiker dazu veranlasst diese "Lücke" aufzufüllen anstelle die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen entsprechend auf das Minuswachstum zu gestalten.


Nicht mehr. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber wenn man die Entwicklung des Einwanderungsdiskurses seit der Wiedervereinigung betrachtet, dann stellt man fest, dass das quantitative Argument praktisch verschwunden ist. Es gibt auch die in den 90ern und frühen "Nullern" noch so beliebten "Gutachten" von Wirtschaftsinstituten zu den Vorteilen der Einwanderung nicht mehr. Stattdessen kommen Kritiker der bisherigen Praxis wie Abelshauser oder Sinn zu Worte. Es geht jetzt nur noch um "Hochqualifizierte" und um "Integration" der vorhandenen "Migranten". Es wird noch einige Jahre dauern, bis erkannt werden wird, dass auch dies vergeblich ist. Dann wird es spannend.

Die Gefahr kommt von links, denn die Linken sind weiterhin bereit, jegliches Nutzenkalkül in dieser Frage zu missachten und Einwanderung als Selbstzweck zu betrachten. Das geht bis in die FDP hinein.

Deutschmann
08.01.2009, 00:05
Nicht mehr. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber wenn man die Entwicklung des Einwanderungsdiskurses seit der Wiedervereinigung betrachtet, dann stellt man fest, dass das quantitative Argument praktisch verschwunden ist. Es gibt auch die in den 90ern und frühen "Nullern" noch so beliebten "Gutachten" von Wirtschaftsinstituten zu den Vorteilen der Einwanderung nicht mehr. Stattdessen kommen Kritiker der bisherigen Praxis wie Abelshauser oder Sinn zu Worte. Es geht jetzt nur noch um "Hochqualifizierte" und um "Integration" der vorhandenen "Migranten". Es wird noch einige Jahre dauern, bis erkannt werden wird, dass auch dies vergeblich ist. Dann wird es spannend.

Die Gefahr kommt von links, denn die Linken sind weiterhin bereit, jegliches Nutzenkalkül in dieser Frage zu missachten und Einwanderung als Selbstzweck zu betrachten. Das geht bis in die FDP hinein.

Du beschreibst die Wirkung - ich die Ursache. ;)

The Dude
08.01.2009, 00:44
Nicht mehr. Ich weiß nicht, wie alt Du bist, aber wenn man die Entwicklung des Einwanderungsdiskurses seit der Wiedervereinigung betrachtet, dann stellt man fest, dass das quantitative Argument praktisch verschwunden ist. Es gibt auch die in den 90ern und frühen "Nullern" noch so beliebten "Gutachten" von Wirtschaftsinstituten zu den Vorteilen der Einwanderung nicht mehr. Stattdessen kommen Kritiker der bisherigen Praxis wie Abelshauser oder Sinn zu Worte. Es geht jetzt nur noch um "Hochqualifizierte" und um "Integration" der vorhandenen "Migranten". Es wird noch einige Jahre dauern, bis erkannt werden wird, dass auch dies vergeblich ist. Dann wird es spannend.

Das ist absolut richtig beobachtet.

Ganz interessant, der Titel des SPIEGEL vom 6. April 1992.

http://img360.imageshack.us/img360/255/asylde0.jpg

Ein Jahr später gab es dann den Asylkompromiss.

--

Ich möchte ergänzen, daß das zukünftige Thema definitiv nicht alle Einwanderer betrifft, sondern eben den Teil, der de facto nicht integrierbar ist. Mithin nichts neues, aber solange Probleme in der Einwanderungspolitik politisch gewollt verschwiegen wurden und noch werden, verlagert und multipliziert man sie nur in die Zukunft. Die Probleme sind da, da lässt sich nichts kaschieren und schönreden, irgendwann kochen sie halt richtig hoch.

Was ergibt: Eingewandert, vorwiegend männlich, noch unter 20, keinen Schulabschluss, 10 Jahre in die Zukunft gedacht, multipliziert mit 100.000? Ein Politikum.


Die Gefahr kommt von links, denn die Linken sind weiterhin bereit, jegliches Nutzenkalkül in dieser Frage zu missachten und Einwanderung als Selbstzweck zu betrachten. Das geht bis in die FDP hinein.

Das sehe ich gelassener. Die LINKE wird ihr Fähnchen vor allem nach dem Wind drehen, der am meisten bläst. Und alle anderen Parteien (abgestuft) auch.

Gruß,

The Dude

Emirkan1989
08.01.2009, 01:00
So isses... nur manche Realitätsverweigerer haben es immer noch nicht kapiert.

Mittwoch, 07. Januar 2009, 11:09 Uhr

Bevölkerung schrumpft weiter

Die Bevölkerung in Deutschland hat sich nach Schätzungen von Statistikern 2008 um eine mittelgroße Stadt wie Osnabrück verringert. Im Vergleich zum Jahr 2007 werde mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 160 000 Menschen auf 82,06 Millionen Menschen gerechnet, teilte das Statistische Bundesamt. Grund sei eine unveränderte Geburtenzahl, der mehr Sterbefälle als in den Vorjahren gegenüber stehen. Die Menschen in Deutschland werden nach Angaben der Statistiker seit 2003 immer weniger. Der Rückgang falle 2008 voraussichtlich besonders stark aus. bild.de



Diese Bevölkerungs-Abwanderung wird in den alten Bundesländern durch "Altdeutsche" ausgewogen, im Osten der Bundesrepublik sind min. 1/5 der Bewohner russische Migranten. Russland hat zurzeit die größten Zuzüge von Migranten nach Deutschland. Russland ist zurzeit, das wichtigste Herkunftsland von Migranten in die Bundesrepublik. Und diese Ost-West-Disparitäten in Deutschland werden wohl durch diese Einzelindikatoren wie Migrantendruck weiter steigen und die Wohlstandsverteilung zwischen Ost und West bleibt weiterhin stark getrennt.

Auch wenn Deutschland einen starken Geburtenrückgang hat, wird dies in Zukunft durch Einwanderer entgegenwirken, in jedem europäischen Staat wird zurzeit der Bevölkerungsdefizit durch Einwanderung aus Asien, den GUS-Staaten oder eben Afrikaner aufgefüllt, nicht nur in Deutschland. Der ethnische Marker verändert sich egal wo auf der Welt konstant, durch Hunger, Not, Wirtschaft, Krieg, Torturen etc.

Kumusta
08.01.2009, 06:08
So isses... nur manche Realitätsverweigerer haben es immer noch nicht kapiert.

Mittwoch, 07. Januar 2009, 11:09 Uhr

Bevölkerung schrumpft weiter

Die Bevölkerung in Deutschland hat sich nach Schätzungen von Statistikern 2008 um eine mittelgroße Stadt wie Osnabrück verringert. Im Vergleich zum Jahr 2007 werde mit einem Bevölkerungsrückgang von rund 160 000 Menschen auf 82,06 Millionen Menschen gerechnet, teilte das Statistische Bundesamt. Grund sei eine unveränderte Geburtenzahl, der mehr Sterbefälle als in den Vorjahren gegenüber stehen. Die Menschen in Deutschland werden nach Angaben der Statistiker seit 2003 immer weniger. Der Rückgang falle 2008 voraussichtlich besonders stark aus. bild.de

Das ist nichts anderes, als eine Legitimation für weiteren Zuzug nach Deutschland. Politiker werden das gerne aufgreifen und reagieren. Alles wie gehabt.

Xenes
08.01.2009, 06:36
Und...? Was ist bei einer Arbeitslosenrate von mehreren Hunderttausend so schlecht daran? Und mit der Hälfte des Geldes das man den einwandernden Schmarotzern nachwirft kann man der eigenen Bevölkerung das Kinderkriegen wieder schmackhaft machen und in eine efektive Schulausbildung stecken. Und die "Facharbeiter" die wir angeblich so dringend benötigen könnten gezielter gesucht und eingeladen werden.


Nicht mal Facharbeiter brauchen wir aus dem Ausland, weil in den nächsten Jahren
der Kampf um jeden (!) Job los geht. Das Geld, das für die Unintegrierbaren rausgeschmissen wird, hätte unserem Schulsystem und unseren maroden Universitäten gut getan. Die Einführung der Ganztagsschule allein hätte die Geburtenrate unter den Einheimischen ansteigen lassen, da es in Deutschland immer noch sehr schwierig ist, Beruf und Kinderaufzucht zu vereinbaren.

Sathington Willoughby
08.01.2009, 07:49
Also zu meinen Freunden gehören ein Thailänder und ein Mischling (halb Neger halb Deutsch), beide in Deutschland geboren, mit den selben Bildungsmöglichkeiten welchen auch Deutschen zur Verfügung steht. Der eine betreibt eine Softwarefirma für Sonderlösungen, der andere ist Unternehmensberater. Außerdem hat der Neger eine bildhübsche Tochter.

Gut, 2 Beispiele. Was ist mit den anderen 15 Millionen?

schastar
08.01.2009, 08:07
Das ist absolut richtig beobachtet.

Ganz interessant, der Titel des SPIEGEL vom 6. April 1992.

http://img360.imageshack.us/img360/255/asylde0.jpg

Ein Jahr später gab es dann den Asylkompromiss.
.....

Gruß,

The Dude

Dazu möchte ich noch anfühgen:

Am 20. September 1991 kommt es in Hoyerswerda zu übergriffen gegen ein Asylbewerberwohnheim
Am 24. August 1992 wird in Rostock ein Haus angezündet.
Am 22./23. November 1992 wird in Mölln ein Haus angezündet
Am 29. Mai 1993 brennt in Solingen ein Haus

438.191 Asylsuchende waren es im Jahr 1992, während es im Jahre 1994 noch 127.973 waren. Macht einen Rückgang von rund 71%. Der Rückgang um 310.218 Asylsuchende brachte eine Ersparnis von rund 1,7 Mrd. Euro pro Jahr, davon ausgehend das wie 2003 jeder Asylant im Monat 454 Euro kostete (ohne medizinische Versorgung)

(Quelle: Statistisches Bundesamt Deutschland)

Selbstverständlich lösten diese ausländerfeindlichen Brandanschläge bei mir blankes Entsetzen aus.

Würfelqualle
08.01.2009, 08:19
Ob ihr es glaubt, oder nicht, ich hatte noch nie ausländische Freunde. Zwangsweise musste ich mal mit welchen zusammenarbeiten, aber dann war auch schon Schluss mit lustig.

Ich kenne privat überhaupt keine Ausländer und ich muss euch ehrlich sagen, mir fehlt nichts. Mir langt es völlig, dass ich dauernd in irgendwelche fremdländischen Gesichter auf der Straße, in S und U Bahnen und im Bus schauen muss.
Wenn ich am WE nicht aus dem Haus muss, genieße ich es, keinerlei Ausländer sehen zu müssen. Die schlechte Laune beginnt dann am Montag auf dem Weg zur Arbeit.

Kumusta
08.01.2009, 08:56
Ob ihr es glaubt, oder nicht, ich hatte noch nie ausländische Freunde. Zwangsweise musste ich mal mit welchen zusammenarbeiten, aber dann war auch schon Schluss mit lustig.

Ich kenne privat überhaupt keine Ausländer und ich muss euch ehrlich sagen, mir fehlt nichts. Mir langt es völlig, dass ich dauernd in irgendwelche fremdländischen Gesichter auf der Straße, in S und U Bahnen und im Bus schauen muss.
Wenn ich am WE nicht aus dem Haus muss, genieße ich es, keinerlei Ausländer sehen zu müssen. Die schlechte Laune beginnt dann am Montag auf dem Weg zur Arbeit.

Ich glaub's dir auf's Wort. :))

Würfelqualle
08.01.2009, 08:58
Ich glaub's dir auf's Wort. :))

Bleiben da keine Zweifel ?

:))

Florian
08.01.2009, 09:25
Das klingt aber auch schon irgendwie gutmenschlich.

Frauen sind von Natur aus Gutmenschen.

Forumstürke
08.01.2009, 14:35
Ob ihr es glaubt, oder nicht, ich hatte noch nie ausländische Freunde. Zwangsweise musste ich mal mit welchen zusammenarbeiten, aber dann war auch schon Schluss mit lustig.

Ich kenne privat überhaupt keine Ausländer und ich muss euch ehrlich sagen, mir fehlt nichts. Mir langt es völlig, dass ich dauernd in irgendwelche fremdländischen Gesichter auf der Straße, in S und U Bahnen und im Bus schauen muss.
Wenn ich am WE nicht aus dem Haus muss, genieße ich es, keinerlei Ausländer sehen zu müssen. Die schlechte Laune beginnt dann am Montag auf dem Weg zur Arbeit.

Wenn auch nur 51% der Deutschen so denken würden wie du, dann hieße es schon längst, gute Heimreise an Forumstürke.
Aber da selbst die meisten Deutschen nur was gegen bestimmte Ausländergruppen haben und nicht gegen alle Ausländer von A wie Ägypten bis Z wie Zypern sind, musst du wohl bis an dein Lebensende in diesem Zustand leben.
Wenn du sogar sagst, dass du westeuropäischen Menschen nicht mal ins Gesicht gucken kannst, dann wäre es einfach nur 'krass'. Dem am rechtestem Rand stehendem Menschen würde ich sowas nicht mal zutrauen.

@thread: Ach, einen Abersager mehr oder weniger verändert nicht die Welt. Solche Menschen sind nicht dazu bestimmt worden, irgendetwas auch nur von alleine anzupacken. Mitläufer muss man sich in seine Gleise holen, um eine Ideologie zu verwirklichen.

Florian
08.01.2009, 14:40
Ob ihr es glaubt, oder nicht, ich hatte noch nie ausländische Freunde. Zwangsweise musste ich mal mit welchen zusammenarbeiten, aber dann war auch schon Schluss mit lustig.

Ich kenne privat überhaupt keine Ausländer und ich muss euch ehrlich sagen, mir fehlt nichts. Mir langt es völlig, dass ich dauernd in irgendwelche fremdländischen Gesichter auf der Straße, in S und U Bahnen und im Bus schauen muss.
Wenn ich am WE nicht aus dem Haus muss, genieße ich es, keinerlei Ausländer sehen zu müssen. Die schlechte Laune beginnt dann am Montag auf dem Weg zur Arbeit.


Ich war, wie jedes Kind, total liberal und habe nur an das gute im Menschen geglaubt. Das war dann erziehungsbedingt auch noch eine Zeit lang als Jugendlicher so.

Da ich hier in NRW mehr Ausländer kennengelernt habe als Deutsche, kann ich sicherlich sagen, dass ich Erfahrungsurteile habe und keine Vorurteile.

Trotzdem kann ich Würfelqualle nur beipflichten, weil er einfach instinktiv richtig denkt und handelt.

Sui
08.01.2009, 14:47
Dem kann ich mich weitestgehend anschließen.

Vor allem dem Teil mit der mangelnden Solidarität und Verweichlichung der Deutschen.

Die Deutschen haben bei negativen Äußerungen über Multikulti aber nicht nur Angst vor den Ausländern oder den Antifa-Chaoten, sondern vor allem vor sozialer Ausgrenzung in dieser meinungsgleichgeschalteten Gesellschaft.

So ist es.

Voortrekker
08.01.2009, 19:25
Es gibt halt Ausländer und Ausländer.
Den Meisten kann man davon schon auf den ersten Blick ansehen ob sie eine Bereicherung für Deutschland sind oder nicht.

Bratschnik
09.01.2009, 08:16
Für einen so weichgespülten Spacken wie es dieser peter2peer zu sein scheint, ist der Kommentar schon sehr aufschlußreich, denn er zeigt, daß die Erkenntnis über das Scheitern von Multi-Kulti auch bei der Gutmenschenfraktion angekommen ist. Immerhin schon mal ein Fortschritt.

Wir leben in einer hochentwickelten und hochspezialisierten Zivilisation zum Zweck der höheren Leistungsfähigkeit. Damit diese Zivilisation funktioniert ist eine der wichtigsten Basismaßnahmen Gewaltenteilung und Gewaltverzicht. Was Du als weichgespülte Spacken bezeichnest sind zivilisierte gebildete Menschen die mit Gewalt nicht umgehen können. Wenn Du Menschen bevorzugst die schlagkräftiger sind mußt du in ein Entwicklungsland ziehen darfst aber nicht erwarten dort viele Gehirnchirurgen vorzufinden. Deswegen ist es umso fataler in diese gewaltlose Zivilisation solche Steinzeitmenschen einzubringen. Das Ergebnis kann nur geminderte Leistungsfähigkeit sein.

McDuff
09.01.2009, 08:27
Wir leben in einer hochentwickelten und hochspezialisierten Zivilisation zum Zweck der höheren Leistungsfähigkeit. Damit diese Zivilisation funktioniert ist eine der wichtigsten Basismaßnahmen Gewaltenteilung und Gewaltverzicht. Was Du als weichgespülte Spacken bezeichnest sind zivilisierte gebildete Menschen die mit Gewalt nicht umgehen können. Wenn Du Menschen bevorzugst die schlagkräftiger sind mußt du in ein Entwicklungsland ziehen darfst aber nicht erwarten dort viele Gehirnchirurgen vorzufinden. Deswegen ist es umso fataler in diese gewaltlose Zivilisation solche Steinzeitmenschen einzubringen. Das Ergebnis kann nur geminderte Leistungsfähigkeit sein.

Wenn wir so leistungsorientiert und gewaltlos sind, was sollen denn die ganzen Neandertaler bei uns, von denen unsere Politruks gar nicht genug importieren können?
Wir lebten in einer weitestgehend gewaltlosen Gesellschaft und wenn wir diesen Zustand wiederherstellen wollen, dann ist es an der Zeit, daß die weichgespülten Spacken wieder lernen Gewalt anzuwenden um sich zu wehren, da die Exekutive sie im Stich läßt, ansonsten hat es sich schnell ausgespackt.

Bratschnik
09.01.2009, 08:46
Wenn wir so leistungsorientiert und gewaltlos sind, was sollen denn die ganzen Neandertaler bei uns, von denen unsere Politruks gar nicht genug importieren können?
Wir lebten in einer weitestgehend gewaltlosen Gesellschaft und wenn wir diesen Zustand wiederherstellen wollen, dann ist es an der Zeit, daß die weichgespülten Spacken wieder lernen Gewalt anzuwenden um sich zu wehren, da die Exekutive sie im Stich läßt, ansonsten hat es sich schnell ausgespackt.

Das wird nötig sein, nur ist die leistungsfähige Gesellschaft dann den Bach runter.
Jemand der in seiner Jugend zwischen Boxverein, Wehrsportgruppe und Gangkämpfen pendelt wird wohl kaum auch noch Zeit finden Computerprogramme zu entwickeln oder Bücher zu lesen. Dann werden die Rattenfänger mit Ihren Glaubensappellen wieder aus Ihren Löchern kriechen und dahin ist die moderne humane Epoche. Nennt man das Deevolution?

McDuff
09.01.2009, 10:31
Das wird nötig sein, nur ist die leistungsfähige Gesellschaft dann den Bach runter.
Jemand der in seiner Jugend zwischen Boxverein, Wehrsportgruppe und Gangkämpfen pendelt wird wohl kaum auch noch Zeit finden Computerprogramme zu entwickeln oder Bücher zu lesen. Dann werden die Rattenfänger mit Ihren Glaubensappellen wieder aus Ihren Löchern kriechen und dahin ist die moderne humane Epoche. Nennt man das Deevolution?


Besser als der Genozid am deutschen Volk, denn dann hat sich eh alles erledigt.

Kumusta
09.01.2009, 10:37
Besser als der Genozid am deutschen Volk, denn dann hat sich eh alles erledigt.
Wenn man einen Teil der Beiträge im Forum liest, kann man dem Genozid am deutschen Volk wahrlich nicht mehr so negativ gegenüberstehen.

McDuff
09.01.2009, 10:46
Wenn man einen Teil der Beiträge im Forum liest, kann man dem Genozid am deutschen Volk wahrlich nicht mehr so negativ gegenüberstehen.

Jetzt mach nicht alles an den Politspacken fest.

Bratschnik
09.01.2009, 10:48
Besser als der Genozid am deutschen Volk, denn dann hat sich eh alles erledigt.

Genozid am deutschen Volk erscheint mir irgendwie aufwendig und zwecklos.
Das Rad der Geschichte dreht sich doch immer um Geld. Letztendlich wird die Lösung bestehen mit der die mächtigste Gruppe am schnellsten das meiste Geld herausholen kann. Ich glaube nicht das das mit Genozid geht. Aber mit der Abschaffung der Demokratie und Schaffung eines Heeres von tumben und billigen Arbeitsklaven, das macht schon eher Sinn.

Kumusta
09.01.2009, 10:49
Jetzt mach nicht alles an den Politspacken fest.
Da können einem aber schon oft die Gäule durchgehen...

Bodenplatte
09.01.2009, 22:24
Wir leben in einer hochentwickelten und hochspezialisierten Zivilisation zum Zweck der höheren Leistungsfähigkeit. Damit diese Zivilisation funktioniert ist eine der wichtigsten Basismaßnahmen Gewaltenteilung und Gewaltverzicht. Was Du als weichgespülte Spacken bezeichnest sind zivilisierte gebildete Menschen die mit Gewalt nicht umgehen können. Wenn Du Menschen bevorzugst die schlagkräftiger sind mußt du in ein Entwicklungsland ziehen darfst aber nicht erwarten dort viele Gehirnchirurgen vorzufinden. Deswegen ist es umso fataler in diese gewaltlose Zivilisation solche Steinzeitmenschen einzubringen. Das Ergebnis kann nur geminderte Leistungsfähigkeit sein.

Na ja, wenn ein Volk in Enuchentum und Gewaltlosigkeit vor sich dahinvegitiert, wird dieses zwangsläufig irgendwann untergehen. Denn der Mensch ist von Natur aus nicht völlig gewalt und emotionsfrei.

Etwas Angriffslust und kämpferischen Geist muß man sich einfach bewahren, wenn diese Eigenschaften in einem ganzen Volk verloren gehen, dann hat dieses keine Zukunft, weil dies dem Leben selbst wiederspricht.

Du sprichst von einem zwar langem, aber auch langweilligem, "unmännlichem" Dasein.

Blue Max
10.01.2009, 09:33
Auch wenn Deutschland einen starken Geburtenrückgang hat, wird dies in Zukunft durch Einwanderer entgegenwirken, in jedem europäischen Staat wird zurzeit der Bevölkerungsdefizit durch Einwanderung aus Asien, den GUS-Staaten oder eben Afrikaner aufgefüllt, nicht nur in Deutschland. Der ethnische Marker verändert sich egal wo auf der Welt konstant, durch Hunger, Not, Wirtschaft, Krieg, Torturen etc.

Leider hast du Recht. Nur eine radikale völkische Bewegung könnte das verhindern. Demokratisch ist da nichts mehr zu machen. Deswegen bin ich auch NS. :]

Emirkan1989
10.01.2009, 22:30
Leider hast du Recht. Nur eine radikale völkische Bewegung könnte das verhindern. Demokratisch ist da nichts mehr zu machen. Deswegen bin ich auch NS. :]

Eine radikal völkische Bewegung soll hier was bringen? Migrantendruck bringt auch immer ein Wirtschaftspotential mit, ohne diesen Migrantendruck könnte man in Deutschland die jeweiligen Bevölkerungsdefizite gar nicht kompensieren. Ohne Migranten würde der Geburtenrückgang weiter anhalten, auch der Sterbeprozess würde die Geburtenrate überholen, da in Deutschland mehr Menschen sterben als Sie geboren werden.

Bratschnik
11.01.2009, 08:54
Eine radikal völkische Bewegung soll hier was bringen? Migrantendruck bringt auch immer ein Wirtschaftspotential mit, ohne diesen Migrantendruck könnte man in Deutschland die jeweiligen Bevölkerungsdefizite gar nicht kompensieren. Ohne Migranten würde der Geburtenrückgang weiter anhalten, auch der Sterbeprozess würde die Geburtenrate überholen, da in Deutschland mehr Menschen sterben als Sie geboren werden.

Ich sehe das nicht ganz so. Migranten sind Menschen die aus irgendwie gearteten Nöten Ihre Heimat verlassen. Dh. viel Qualifikation kommt dadurch nicht ins Land.
Das Bevölkerungsdefizit wäre ein wesentlich größeres Problem gewesen wenn Deutschlands Stärke der Billiglohnsektor wäre. Da das aber umgekehrt ist, Deutschland war immer der Bildungsstandort, ist die Einwanderung nur der Grund
für eine Verschiebung der Prioritäten in Deutschland. Weg von Innovation und Hochtechnologie zu Billiglohn und Massenware. Dieses ist aber ein riesen Fehler denn Deutschland kann als Billiglohnland mangels Platz und Resourcen niemals auf den Weltmärkten bestehen.

Emirkan1989
11.01.2009, 19:19
Ich sehe das nicht ganz so. Migranten sind Menschen die aus irgendwie gearteten Nöten Ihre Heimat verlassen. Dh. viel Qualifikation kommt dadurch nicht ins Land.
Das Bevölkerungsdefizit wäre ein wesentlich größeres Problem gewesen wenn Deutschlands Stärke der Billiglohnsektor wäre. Da das aber umgekehrt ist, Deutschland war immer der Bildungsstandort, ist die Einwanderung nur der Grund
für eine Verschiebung der Prioritäten in Deutschland. Weg von Innovation und Hochtechnologie zu Billiglohn und Massenware. Dieses ist aber ein riesen Fehler denn Deutschland kann als Billiglohnland mangels Platz und Resourcen niemals auf den Weltmärkten bestehen.

Ich kann dir nicht ganz Folgen, wie möchtest du ein Bevölkerungsdefizit denn kompensieren? Durch die Alterung der deutschen Gesellschaft ergeben sich logischerweise auch Probleme für die Renten und die Produktivität, sowie auf das Sozialversicherungssystem. Das Geburtendefizit kann hier nur durch Migration kompensiert werden, es ist natürlich Selbstverständlich das überwiegend Migration aus den unterentwickelten Regionen der Welt in die Wirtschaftszentren des Erdballs anhält.

Natürlich wäre es für jedes Land wünschenswert eine gezielte Anwerbung von Fachkräften zu erzielen, diese würden auch wesentlich bessere Gewinne für den Staat erzielen, allerdings kann man sich nicht immer seine Migranten aussuchen die sowohl das Geburtendefizit kompensieren und auch das Wachstum der Gesamtwitschaft beflügeln, schließlich haben wir es nicht mit Zeitrobotern zu tun, sondern mit Menschen.

Und Migrationsdruck bringt auch natürlich eine Integration in die Aufnahmegesellschaft mit, dafür müsste aber auch so langsam der letzte Mohikaner hier im Forum z.B. merken, dass die Zukunft für Deutschland nur durch gegenseitigen Dialog mit den Migranten eine Erfolgschance bringen kann. Mit gegenseitigen Säbelrasseln (Moslem, Neger, Kulturbereicherer, Kümmeltürke usw.)kommt man auf keinen Nenner.

Was die Billiglöhner anbelangt gebe ich dir recht, daher auch die Ost-West-Disparitäten in Deutschland, wo im Osten z.B. jeder fünfte Billiglöhner osteuropäischen Ursprungs für zwei bis fün Euro Stundenlohn arbeitet, und der deutsche Arbeitnehmer platz machen muss. Besonders im Baugewerbe, werden immer Osteuropäer für Billiglöhner bevorzugt.

Wir hatten letztes Jahr in der Schule eine Projektwoche zu diesem Thema - es liegt vielmehr darin, dass sich in Deutschland die Industriegesellschaft auflöst, und die Dienstleistungsgesellschaft nimmt mit ihren billig Löhnen steigend zu, und fordert z.B. eine Dienstleistung wo man nur mit guten hohen Bildungsabschluss auch einen gewinnbringenden Lohn ermöglichen kann.

Man muss hier eigentlich die goldene Mitte finden für diese bevorstehenden Probleme:

-die demographischen entwicklungen
-niedrigen Geburtenraten
-zunehmende Alterungen
-zunehmende Abwanderungen ("besonders die Abwanderung gut ausgebildeter junger Menschen + Abwanderung hier geborener Akademiker aus Migrantenfamilien) -----> Klick (http://www.welt.de/berlin/article2080851/Tuerkische_Akademiker_verlassen_Berlin.html)

Sheldon
11.01.2009, 21:54
So wie der Peter hab ich auch mal angefangen, nur schon vor 25 Jahren.

Zuerst nur kleine Zweifel am Multikulti-Wahn, die aber dann mit jedem "Einzelfall" immer größer werden, bis er in Hass umschlägt.

Gutsmenschen liegen im Koma und müssen nur "aufgeweckt" werden. Vielleicht durch eine Nachtwanderung durch so wünderschöne deutsche Bezirke wie Neukölln, Marxloh und wie sie sonst noch alle heißen.

Wie heißt es so schön: Kleine Schläge auf dem Hinterkopf erhöhen das Denkvermögen :))

romeo1
12.01.2009, 07:43
@emirkan: die demografischen Probleme Dtl. löst man nicht, in dem man Massen nicht eingliederungsfähiger Personen importiert. Von Ausnahmen abgesehen, ist das Zusammenleben mit Moslems gescheitert. Dies zeigt sich immer offensichtlicher. Jedes Land, in das Moslems in nennenswerter Anzahl eingewandert sind, hat vergleichbare Probleme. Vom Umgang bzw. der massiven Benachteiligung der nichtmoslem. Minderheiten in islam. Ländern will ich erst gar nicht anfangen.

Kumusta
12.01.2009, 08:40
Ich kann dir nicht ganz Folgen, wie möchtest du ein Bevölkerungsdefizit denn kompensieren? Durch die Alterung der deutschen Gesellschaft ergeben sich logischerweise auch Probleme für die Renten und die Produktivität, sowie auf das Sozialversicherungssystem. Das Geburtendefizit kann hier nur durch Migration kompensiert werden, es ist natürlich Selbstverständlich das überwiegend Migration aus den unterentwickelten Regionen der Welt in die Wirtschaftszentren des Erdballs anhält.
Absoluter Unsinn. Es muß nichts kompensiert werden, da es kein Bevölkerungsdefizit gibt. Das wird nur vorgegaukelt, um den Ausländerzuzug zu rechtfertigen.

Wenn eine vernünftige Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik vorhanden wäre, würde die Geburtenzahl deutscher Nachkommen (natürlich ohne Paß-Deutsche) auch steigen und die Renten wären gesichert. Politiker wissen das; es ist nur nicht politisch opportun. Da nehme ich keine der etablierten Parteien aus.

lupus_maximus
12.01.2009, 08:46
Absoluter Unsinn. Es muß nichts kompensiert werden, da es kein Bevölkerungsdefizit gibt. Das wird nur vorgegaukelt, um den Ausländerzuzug zu rechtfertigen.

Wenn eine vernünftige Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik vorhanden wäre, würde die Geburtenzahl deutscher Nachkommen (natürlich ohne Paß-Deutsche) auch steigen und die Renten wären gesichert. Politiker wissen das; es ist nur nicht politisch opportun. Da nehme ich keine der etablierten Parteien aus.



Tja, wir brauchen eben massenhaft Dumme, wir Deutschen sind eben intelligenzmäßig zu gefährlich für die Dummen dieser Welt.

Paul Felz
12.01.2009, 09:25
Tja, wir brauchen eben massenhaft Dumme, wir Deutschen sind eben intelligenzmäßig zu gefährlich für die Dummen dieser Welt.

Den Spruch hänge ich mir gleich ins Büro. Danke!

Emirkan1989
12.01.2009, 23:19
Absoluter Unsinn. Es muß nichts kompensiert werden, da es kein Bevölkerungsdefizit gibt. Das wird nur vorgegaukelt, um den Ausländerzuzug zu rechtfertigen.

Wenn eine vernünftige Arbeitsmarkt-, Familien- und Steuerpolitik vorhanden wäre, würde die Geburtenzahl deutscher Nachkommen (natürlich ohne Paß-Deutsche) auch steigen und die Renten wären gesichert. Politiker wissen das; es ist nur nicht politisch opportun. Da nehme ich keine der etablierten Parteien aus.



Es muss eine menge kompensiert werden, der Geburtendefizit befindet sich in Deutschland im Abflug. Dann schau doch mal selbst, in welcher Promille sich die Natalität in Deutschland bewegt:

http://www.linz.at/zahlen/040_bevoelkerung/075_NatuerlicheBevoelkerungsbewegung/GEBUD_K.png

Ich habe heute Nachmittag noch auf CNN eine Sendung zu dieser Thematik gesehen, in Amerika werden z.b. in den nächsten 30 Jahren über 80 Millionen Menschen ("Babyboomer") sich vom Berufsleben verabschieden, in Deutschland droht bis 2050 ein Rückgang von knapp 8-9 Millionen die sich als Erwerbstätige nicht mehr beweisen können. Jetzt erklär du mir doch einmal, welche ökonomischen und sozialen Probleme diese Dunklenziffern beisteuern werden? 10 Millionen weniger, heisst auch eine ganze nötige Generation Wissen die verschwindet.

Zum anderen, wie möchtest du denn die Renten sichern? Ein höheres Rentenalter ansetzen, nur weil die steigene Lebenserwartung dazukommt? Dann muss du auch bedenken, dass die Alterung der Bevölkerung mit der geringen Zahl von Geburten abhängt.

Kumusta
13.01.2009, 03:21
Es muss eine menge kompensiert werden, der Geburtendefizit befindet sich in Deutschland im Abflug. Dann schau doch mal selbst, in welcher Promille sich die Natalität in Deutschland bewegt
Statistiken müssen nicht zwangsläufig richtig sein. Ich lese aus deinem Bildchen nur eine gesunde Population. Keinesfalls aber eine Rechtfertigung für den Zuzug von gebährenden Ausländern eines bestimmten Glaubens.

Ich habe heute Nachmittag noch auf CNN eine Sendung zu dieser Thematik gesehen, in Amerika werden z.b. in den nächsten 30 Jahren über 80 Millionen Menschen ("Babyboomer") sich vom Berufsleben verabschieden, ...
Amerika interessiert in diesem Zusammenhang nicht. Außerdem wünscht Amerika auch keinen Zuzug Unterprivilegierter. Vielleicht wird's unter Obama anders...

Emirkan1989
13.01.2009, 23:59
Statistiken müssen nicht zwangsläufig richtig sein. Ich lese aus deinem Bildchen nur eine gesunde Population. Keinesfalls aber eine Rechtfertigung für den Zuzug von gebährenden Ausländern eines bestimmten Glaubens.


Die absolute Wahrheit der Wirklichkeit wie du Sie dir Wünscht, können diese Kurven in der Statistik sowieso nicht abbilden. Denn exakt kann man die Dunkelziffer nie errechnen. Aber dennoch ist diese graphische Feststellung der Wahrheit ziemliche nahe.

Hier ein anderes Abbild:

http://www.jjahnke.net/index_files/04207.gif




Amerika interessiert in diesem Zusammenhang nicht. Außerdem wünscht Amerika auch keinen Zuzug Unterprivilegierter. Vielleicht wird's unter Obama anders...

Tja, dann sollte Deutschland eine Kurskorrektur vorlegen, und endlich die Toren für gezielte Einwanderer öffnen, in dem man z.b. die "Blue Card" einführt um den Asylmissbrauch zu verringern.