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Vollständige Version anzeigen : Kölsch für Mohammed ?



latrop
06.01.2009, 12:20
Ich weis, ich weis, wir sollen nicht alles kompl. hier rein kopieren, aber wer macht sich schon die Mühe und geht dem Link nach bei solchem Titel ?

So wird er wenigstens grösstenteils von unseren Deutschhassern - auch aus anderen Foren (und deren gibt es viele, nicht wahr Anton ?) gelesen.

Hier nun dieses '' Kölsch für Mohammed'' :

Alljährlich im Februar macht ein gehöriger Teil der Kölner muslimischen Glaubens einen mehr oder weniger desintegrierten Eindruck: Während Freunde des kölschen Fasteleers aus ganz Deutschland die Domstadt besuchen, um hier an den bundesweit einmaligen karnevalistischen Festivitäten teilzunehmen, ziehen sich Alkoholabstinenzler und Bützjenmuffel aus dem öffentliche Leben zurück. Oder sie verreisen.

Dafür mag es auch aus Sicht des einen oder anderen nicht-muslimischen Kölners gute Gründe geben. Wer beispielsweise gerade einen Trauerfall in der Familie hatte, mag für den Fasteleer nicht in der richtigen Stimmung sein. Zudem beanstanden viele Kölner zurecht in den letzten Jahren eine Kommerzialisierung und an Saufgelagen orientierte Verflachung der Kölner Brauchtsumspflege, von der man sich durchaus auch mit grausen abwenden kann, wenn man nicht beabsichtigt, zum Islam zu konvertieren.

Den Moslems dagegen kann, wenn sie ihre Religion ernst nehmen – und das tun die meisten von ihnen – der Karneval prinzipiell nur ein Greuel sein. Kölsch und Küßchen passen nicht in ihr Weltbild, und selbst die radikalsten Verfechter eines „aufgeklärten“ Euro-Islam – die innerhalb der islamischen Diaspora ein sehr überschaubares Ghetto bilden -, werden kaum schlüssig die Kompatibilität von Alkoholgenuß und relativer sexueller Freizügigkeit mit den Geboten der Scharia erklären können.

Infolge dessen kann der „Erste Türkische Karnevalsverein Deutschlands“ (TKVD) seine in dieser Woche geplante Pressekonferenz nur an einem geheimen Ort durchführen. „Wir sind von den vielen negativen Reaktionen auf unsere Pläne überrascht worden“, zitiert der „Stadt-Anzeiger“ eine Frau Katharina Starke, die für den Verein Pressearbeit macht. Dabei geht es dem TKVD nicht etwa darum, gezielt türkische Armenier, Aleviten oder Angehörige der christlichen Minderheit in der Türkei anzusprechen, die es nach Köln verschlagen hat. Er will vielmehr auch für muslimische Türken Brücken bauen, denn, oh graus: „Vielen Türken haben ihre Liebe zum Karneval entdeckt, fühlen sich jedoch aufgrund der kulturellen Differenzen ausgeschlossen.“ Sagt laut „Stadt-Anzeiger“ Frau Starke.

Hoffentlich hat Fritz Schramma, der selbsterklärte „Vater der Kölner Türken“, diese Äußerung heute überlesen. Nicht auszudenken, was uns droht, falls er im Karneval 2009 versuchen sollte, für unsere muslimischen Mitbürger „eine Brücke zu bauen“: Alkoholverbot bis Ende Februar, Burka-Gebot für Karnevalistinnen – und wer sich nicht daran hält, gilt als „ausländerfeindlich“!

Tatsächlich wird alljährlich im Karneval das Scheitern des Multi-Kulturalismus sichtbar. Denn die Feierlichkeiten finden ohne unsere muslimischen Zuwanderer statt. Und, Hand aufs Herz: Haben Sie umgekehrt schon einmal in einem „Deutsch-Türkischen Kulturverein“ einen eingeborenen Deutschen gesehen? Mit Tee und Wasserpfeife? – Eben.

Es bleibt dabei: Multi-Kulti funktioniert nicht.

Gärtner
06.01.2009, 12:29
http://img525.imageshack.us/img525/3432/44768348zy0.jpgannst du uns auch sagen, woher der Text stammt?

Ingeborg
06.01.2009, 12:31
Türken integrieren sich schon eher mal.

KURDEN nie.

latrop
06.01.2009, 12:32
http://img525.imageshack.us/img525/3432/44768348zy0.jpgannst du uns auch sagen, woher der Text stammt?

Das fragst du als Kölner ?

Wenn ein saudoofer Journalist was ins Internet schmiert, dann wird diesem Link geglaubt.
Wenn ein User was schreibt....................

Aber lassen wir das, ich weiss ja, wer fragt. Und wer viel fragt, bekommt viele Antworten. :)):))

-25Grad
06.01.2009, 12:32
Tja. Die Karnevalfeindlichkeit der Mohammedaner läßt mich einmal mehr mit der Frage zurück, auf welcher Seite ich denn nun konsequenterweise stehen soll? :))

Ingeborg
06.01.2009, 12:36
ich bin auch karnevalfeindlich

latrop
06.01.2009, 12:38
ich bin auch karnevalfeindlich

Was heisst feindlich ?

Man muss es ja nicht mögen, aber auch nicht unbedingt öffentlich dagegen sein.
Das ist doch wohl jedem selbst überlassen.
Jedem Tierchen sein Plaisierchen.

cajadeahorros
06.01.2009, 12:39
Diverses zum Migrantenkarneval:

Eigenes Dreigestirn (koeln.de) (http://www.koeln.de/koeln/was_ist_los/karneval/tuerkischer_karnevalsverein_will_eigenes_dreigesti rn_109230.html)

Geheimsache Karneval (Stadtanzeiger) (http://www.ksta.de/html/artikel/1230850613251.shtml)

Beitrag des zweiten DuMont-Blättchens (http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1229432321724.shtml)

Gärtner
06.01.2009, 12:40
Das fragst du als Kölner ?

Wenn ein saudoofer Journalist was ins Internet schmiert, dann wird diesem Link geglaubt.
Wenn ein User was schreibt....................

Aber lassen wir das, ich weiss ja, wer fragt. Und wer viel fragt, bekommt viele Antworten.
http://img376.imageshack.us/img376/387/93236917ca5.jpgch frage das, weil folgender Absatz



Nicht auszudenken, was uns droht, falls er im Karneval 2009 versuchen sollte, für unsere muslimischen Mitbürger „eine Brücke zu bauen“: Alkoholverbot bis Ende Februar, Burka-Gebot für Karnevalistinnen – und wer sich nicht daran hält, gilt als „ausländerfeindlich“!

nur durch die völlige Unkenntnis hiesigen Brauchtums erklärt werden kann. Niemand, nicht einmal ein Düsseldorfer, käme auf die schwachsinnige Idee von Schnapsverbot und Burka-Gebot. Das ist wirre, paranoide Suada, die nur ihre Nabelschau verrät.


Aber jetzt wissen wir ja, von wem es kommt. :D

Alfred
06.01.2009, 13:00
Wir hatten doch dies Thema im Forum das der Gelehrte erröffnete. Dort ging es darum das Muslime Kioskbesitzern den Verkauf von Alkohol verbieten wollen.

Volkov
06.01.2009, 13:25
Naja, ein Anfang wäre es. Nicht tamtam machen und sich ständig "Oh-mein-Kulturkreis-aber-Laberblubber" drin suhlen. Nein: Mitmachen, feiern und sich einfach mal gehen lassen. Ein Schritt zur Integration wäre es.

Alfred
06.01.2009, 13:28
Naja, ein Anfang wäre es. Nicht tamtam machen und sich ständig "Oh-mein-Kulturkreis-aber-Laberblubber" drin suhlen. Nein: Mitmachen, feiern und sich einfach mal gehen lassen. Ein Schritt zur Integration wäre es.

Noch besser wäre es wenn die Muslime sich verpissen würden.

Volkov
06.01.2009, 13:39
Noch besser wäre es wenn die Muslime sich verpissen würden.

Ich meinte ja auch jetzt nicht die Art von Südländern. Ich meinte diese "Naja-ich-weiß-noch-nicht-ich-würde-ja-gerne-aber-mein-Kulturkreis-Balfasel"-Leute.

Alfred
06.01.2009, 13:52
Ich meinte ja auch jetzt nicht die Art von Südländern. Ich meinte diese "Naja-ich-weiß-noch-nicht-ich-würde-ja-gerne-aber-mein-Kulturkreis-Balfasel"-Leute.

Okay...:)

hermann
19.01.2009, 10:00
Dar wäre doch ein Thema für einen Festwagen.Etwa so,der Kinderficker mit der kleinen Aische an der Hand schimpfend auf ein Funkenmariechen.

Tosca
19.01.2009, 10:08
Türken integrieren sich schon eher mal.

KURDEN nie.

Blödsinn. Eher intgegrieren sich Kurden als Türken.

Ingeborg
19.01.2009, 10:22
Naja, ein Anfang wäre es. Nicht tamtam machen und sich ständig "Oh-mein-Kulturkreis-aber-Laberblubber" drin suhlen. Nein: Mitmachen, feiern und sich einfach mal gehen lassen. Ein Schritt zur Integration wäre es.

Das ist zu viel verlangt. Ich könnte das auch nicht.

Ich bin auch nicht dagegen - mir gefällt es nur nicht.

Ausser dem einen Merkelwagen, wo sie aus Bushs Arsch winkt. :))

JensVandeBeek
19.01.2009, 10:50
RTL-Comedytrio
Türkischer Karnevalsverein war bloß "getürkt"
(21) 9. Januar 2009, 14:34 Uhr

Die jecke Idee war im wahrsten Sinne "getürkt": Der in Köln vorgestellte erste Türkische Karnevalsverein Deutschlands hat sich als medienwirksamer Scherz eines RTL-Comedytrios entpuppt. Dabei fanden das Kölner Dreigestirn die Idee von der "Türken-Quote" gar nicht mal so schlecht.......

http://www.welt.de/vermischtes/article2998642/Tuerkischer-Karnevalsverein-war-bloss-getuerkt.html

Volkov
19.01.2009, 15:15
Das ist zu viel verlangt. Ich könnte das auch nicht.

Ich bin auch nicht dagegen - mir gefällt es nur nicht.

Ausser dem einen Merkelwagen, wo sie aus Bushs Arsch winkt. :))

Lol...

Emirkan1989
20.01.2009, 01:17
Blödsinn. Eher intgegrieren sich Kurden als Türken.
Um die Wahrheitsnähe deiner Aussage zu bestimmen müsste man sich mit diesem Thema beschäftigt haben, allerdings beruhte deine Aussage eher auf einer schlampigen Recherche. Und damit nimmt man eine mutwillige desinformation der Zuschauer hier im Forum in Kauf.

Die Kurden liegen hier in einem ganz anderen Spannungsfeld, was die Integration anbelangt, denn der bisher erreichte Integrationsstand für Kurden in Deutschland ("auch in der Türkei") liegt quantitativ wie qualitativ um vielfacher zurück hinter dem der Türken, der Araber oder Iraner.

Es leben in Deutschland weit über 1 Millon Kurden aus weiten Teilen des Orients, und mir sind keine nennenswerten Kurden bekannt die für Integration und Änderungen in der gesamten kurdischen Gemeinschaft, sowie für die Aufnahme einer neuen "westlichen" Identität, und einer neuen Strukturierung in den Sozialformen ihrer archaischen Stammeskulturen bereit sind.

Zeig mir einige Beispiele für deine Aussage? Nenn mir einen Kurden von 1 Million kurdischtämmigen in Deutschland, die es heute weit gebracht haben. Im gegenzug nenne ich dir 100 türkische Gastarbeiter Kinder die ihre Spuren in Kultur, Politik, Wirtschaft und Sport hinterlassen haben.

Nachtrag: Auch für die kurdischstämmigen ist kein Pauschalurteil gerecht, dass war auch nicht Sinn meiner Intention - nur ist es eine fadenscheinige Lüge von dir, dass Kurden leichter zu Integrieren wären als Türken.

Kumusta
20.01.2009, 04:49
Ob Türken, Kurden oder die Hamas - alles eine islamistische Wichse.

Weiter_Himmel
20.01.2009, 23:12
Türken integrieren sich schon eher mal.

KURDEN nie.

Diese Behauptung kann ich so in keinster Weise nachvollziehen ... . Meiner Ansicht nach integrieren sich beide extrem schlecht .Die extrem wenigen außnahmen sind imho bei beiden gleich häufig anzutreffen .

Sauerländer
21.01.2009, 13:31
Tja. Die Karnevalfeindlichkeit der Mohammedaner läßt mich einmal mehr mit der Frage zurück, auf welcher Seite ich denn nun konsequenterweise stehen soll? :))
Geht mir ganz ähnlich.

Sydneysider
25.01.2009, 22:39
Diverses zum Migrantenkarneval:

Eigenes Dreigestirn (koeln.de) (http://www.koeln.de/koeln/was_ist_los/karneval/tuerkischer_karnevalsverein_will_eigenes_dreigesti rn_109230.html)

Geheimsache Karneval (Stadtanzeiger) (http://www.ksta.de/html/artikel/1230850613251.shtml)

Beitrag des zweiten DuMont-Blättchens (http://www.rundschau-online.de/html/artikel/1229432321724.shtml)


Karneval ist eh nur was für Idioten - die sich nicht trauen im Freien zu lachen - und sich dafür besaufen und verkleiden müßen !!!