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Vollständige Version anzeigen : Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.



lexikon
06.01.2009, 08:18
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

wtf
06.01.2009, 08:23
Das heißt, 54% Schwachköpfe und Systemgünstlinge sagen es nicht.

Moser
06.01.2009, 08:39
Das heißt, 54% Schwachköpfe und Systemgünstlinge sagen es nicht.

Typische Antwort eines "Besserwessis", der keine Ahnung von der DDR hat und nur das nachplappert, was ihm die westdeutschen Medien Jahre lang vorgelegt haben.

romeo1
06.01.2009, 09:08
Typische Antwort eines "Besserwessis", der keine Ahnung von der DDR hat und nur das nachplappert, was ihm die westdeutschen Medien Jahre lang vorgelegt haben.


Die Linkenanhänger werden bestimmt nicht sagen, daß es ihnen jetzt besser ergeht. Allein wenn ich die Verhältnisse für die Rentner vor und nach der Wende betrachte, dann haben sich inzw. enorme Verbesserungen ergeben. Trotzdem heulen viele von ihnen den alten Zuständen hinterher, was mir jedenfalls unverständlich ist. Am meisten jammern aber die ehem. Funktionsträger der untergegangenen DDR hinterher. In dieser Umfrage sind allerdings auch diejenigen nicht berücksichtigt, die aus der ehem. DDR weggezogen sind, das sind inzw. >>1 Mio.

McDuff
06.01.2009, 09:10
Auch im Westen geht es ja, dank Hartz4 und Reallohnverlust immer schlechter.

FranzKonz
06.01.2009, 09:14
Es gibt auch Leute, die behaupten, die Rente sei sicher.

wtf
06.01.2009, 09:19
Ist sie ja. Von der Höhe sprechen wir später.

Menetekel
06.01.2009, 09:41
Warten wir mal, was noch auf uns zukommt, dann werden wohl alle eine andere Meinung haben. Im Moment kann der Faktor Ost-West noch für Stimmungsmache genutzt werden.

-jmw-
06.01.2009, 10:11
Ja, nun, hängt davon ab, wie man für sich "gut" definiert.

Jemandem, der Krieg mag, ging es im Bombenhagel 44/45 auch "besser" als heute.
Nur interessiert uns das halt nicht, fällt unter "bekloppt".

Entsprechendes gilt für Neufünländer:
Natürlich mag man seine eigene private Situation vor der Wende präferieren, das ist legitim.
Schwierig wird es erst, wenn man darauf aufbauend politische Forderungen an solche stellt, die es anders sehen;
oder, rein wissenschaftlich, wenn man beauptet, eine Lage wäre objektiv schlechter, ohne, dass man es statistisch stützen kann.

Volkov
06.01.2009, 10:41
Dieses leidige Thema. Man kann halt in 20 Jahren nicht das nachholen was in 40 versäumt wurde. Wie war das im Westen doch gleich ? Was kam mir zu Ohren: Hätten wir mal eure Gesellschaftsform übernommen mit ihren Guten Dingen. Tja, hätte der Hund nicht geschissen, hätte er den Hasen gekriegt. Was wurde denn genommen: Der Grüne Pfeil ? Den kapieren viele heute noch nicht. Die Bockwurst ? Naja, ich sehe in vielen Westgeschäften bis heute kaum Ostprodukte. Die Stasi ? Ohja, auf jeden Fall, ein so gute Sache aus dem Osten, wo alles mies war, muss man ja übernehmen. Schäuble hat Mittel, die hätte Mielke in seinen Kühnsten Träumen nicht gehabt. Sowas geht, jaaaaaaaajjjjjjjjjjaaaaaaaaaa........

Tosca
06.01.2009, 11:10
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Bevor wir "Besserwessis" jetzt die große Keule auspacken, sollten wir uns erst mal überlegen, welche Aussagekraft die Umfrage hat und vor allem wie kommt ein solches Ergebnis zustande?

Ist es so, dass das "Ossipack" den Kragen nicht vollbekommt, dass sie nur fordern, fordern, fordern? Das wäre mir neu.

Die DDR existierte von 1949 bis 1989. In dieser Zeit waren unsere "Brüder und Schwestern in der DDR" für uns die "armen Verwandten" die man wohlwollend erwähnen kann, denen man auch mal ein Päckchen zukommen ließ. Kaffee war eine sehr harte Währung dort. Sie waren ja sicher hinter der Mauer, also dass die selber zum Kaffee kommen, das war ausgeschlossen.

Im Gegensatz zur BRD mussten die Ossis alles, was sie erwirtschafteten hübsch bei ihrem "Besatzer" abliefern. Selber denken war nicht nötig, alles wurde geregelt, von der Wiege bis zur Bahre, um nichts musste man sich kümmern. Wohnung und Arbeit wurde einem zugewiesen. Wer Kritik übte, verschwand und ward entweder lange Zeit oder nie mehr gesehen. Die wahrscheinlich letzte Stasi-Hinrichtung fand am 26. Juni 1981 statt.


Die höchstwahrscheinlich letzte Hinrichtung in Deutschland fand am 26. Juni 1981 in der DDR, in der Hinrichtungsstätte im Gefängnis in der Alfred-Kästner-Straße, Leipzig, statt: der 39-jährige Stasi-Hauptmann Dr. Werner Teske, dem vorgeworfen wurde, dass er sich mit Akten in den Westen absetzen wollte (Spionagetatbestand), wurde durch den „unerwarteten Nahschuss” hingerichtet. Hierbei verkündete der Staatsanwalt dem völlig Ahnungslosen die beiden Sätze „Das Gnadengesuch ist abgelehnt. Ihre Hinrichtung steht unmittelbar bevor.” Daraufhin trat der letzte deutsche Henker Hermann Lorenz unbemerkt von hinten heran und schoss Teske ohne weitere Umschweife mit einer Armeepistole in den Hinterkopf. Lorenz hat auf diese Weise etwa zwanzig Hinrichtungen vollstreckt und wurde später zum Major befördert.

Quelle: Wiki

In der BRD wurde der letzte Mörder 1949 hingerichtet.


In Tübingen wurde am 18. Februar 1949 der 28-jährige Raubmörder Richard Schuh mit dem Fallbeil hingerichtet. Dies war die letzte von einem westdeutschen Gericht angeordnete Hinrichtung. Drei Monate später, am 23. Mai 1949, wurde mit der Verkündung des Grundgesetzes die Todesstrafe in Westdeutschland abgeschafft. Ungeachtet dessen wurden auf westdeutschem Boden noch weitere Hinrichtungen vorgenommen, die meisten vom deutschen Henker Johann Reichhart, der von den US-amerikanischen Besatzungsbehörden beschäftigt wurde. Im Kriegsverbrechergefängnis Landsberg, das von 1946 bis 1958 unter US-amerikanischem Befehl stand, wurden am 7. Juni 1951 die letzten sieben von insgesamt 308 zum Tode verurteilten Kriegsverbrechern erhängt, darunter Oswald Pohl, Otto Ohlendorf und Werner Braune. Das letzte Todesurteil in West-Berlin wurde am 12. Mai 1949 gegen den 24-jährigen Raubmörder Berthold Wehmeyer vollstreckt. Da das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland sich bis 1990 nicht auf West-Berlin erstreckte, bedurfte es hier eines eigenen Gesetzes zur Abschaffung der Todesstrafe, das am 20. Januar 1951 in Kraft trat.

Quelle: Wicki

Aber das nur am Rande. Die schlechten Zustände bekam ein großer Teil der Bevölkerung gar nicht mit, denn dem Nachbarn ging es doch nicht anders. Im Organisieren und Reparieren sind (waren) die Ossis absolute Meister. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen.

Westdeutschland war für die Ossis das gelobte Land. Jenes, in dem die gebratenen Tauben von alleine in dem Mund geflogen kommen. Wir Wessis sind alle reich, wir haben keine Sorgen, wir haben ein herrliches Leben, so wurden wir im Osten gesehen. Davon, dass wir arbeiten mussten, bis uns die zunge raushing, um zu etwas zu kommen, wussten die Ossis nichts.

So, und dann fiel die Mauer. Und was wollten die Ossis? Richtig, ein Stück vom großen Kuchen, "den sich der Westen nach bisher alleine unter den Nagel gerissen hat", während im Osten keiner den Mund aufmachen, aber dafür für die Russen schuften durfte.

Die Jungen sind zu einem großen Teil in den Westen gegangen, dort glaubten sie, das große Glück zu finden. Schließlich ist er ja das "gelobte Land".

Unser größter Kanzler hatte seinerzeit nix besseres zu tun, als mit "ich verspreche euch in fünf Jahren blühende Landschaften" auf Stimmenfang zu gehen. Das war mehr als diletantisch, das war deppert. Vor allem, weil auch er wusste: "Das geht nicht". In fünf Jahren bauen noch nicht einmal wir ein Land komplett auf. Ausserdem musste der Sozialismus, der ja nicht von heute auf morgen gebannt war, aus dem Köpfen verschwinden.

Es ist nicht leicht, plötzlich für alles selber verantwortlich zu sein. Schnell gerät dabei in Vergessenheit, dass man gelegentlich bereits im September anfing Schokolade für Weihnachten zu horten.

Ein großer Klotz, und zwar hüben und drüben, war der Geldumtausch. Für uns waren die Beträge viel zu hoch, die dort ausgezahlt wurden, für die Ossis viel zu nieder und beide Seiten maulten.

Inzwischen sieht man nur noch vereinzelt, dass da mal ein ganzes Land verschlampt wurde. Die Straßen sind teilweise um einiges besser als bei uns, logisch, die Straßen sind ja auch neuer als die unsrigen. Auf unserer "Böses Wort" (Kerner) fuhr schon der "noch ein böses Wort" (Gutmenschen) seine Truppen rum. Für uns war plötzlich kein Geld mehr da, alles ging in den Osten. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Die Doppeldecker, die dort fahren, daran können unsere nicht mal klingeln. In der ersten Klasse findet man sogar eine Steckdose am Platz. Ebenso ist ein Automat vorhanden, aus dem man sich Getränke und Essbares besorgen kann. Das kenne ich von Stuttgart eher nicht. Vielleicht haben die Ossis uns ihre ollen Züge im Tausch gegen neue gegeben?

Für jeden Ausländer, der hier rummault hat man tausend Ausreden, ab er für das eigene Volk gibt es nur Hohn, Spott und Beleidigungen. Und zwar auf beiden Seiten.

Leute, wir sind ein Volk und nun überlegt mal, wer sich die Händlein reibt, wem es nutzt, dass Deutsche sich gegenseitig fertig machen. Es ist praktisch Neiddiskussionen anzufangen und von den eigentlichen Problemen abzulenken.

Ich sage nicht, dass es einfach ist. Aber ich sage, dass wir keine andere Wahl haben, weder West noch Ost, wir müssen zusehen, dass wir die 41 Jahre aufarbeiten.

Seit wieviel Jahren werden uns 12 Jahre aufs Butterbrot geschmiert? Dann packen wir die 41 doch auch noch.

Also: lasst euch nicht aufhetzen. Betrachtet lieber die Hintergründe und die sind halt so, dass es noch eine Generation dauert, bis dieses dämliche Ossi/Wessi nur noch die Bedeutung eines "Bazis" hat.

ursula
06.01.2009, 11:12
nun wisst Ihr, warum marie nieee zurück will und klassentreffen meidet, auf denen sie noch 98 als verräter und flüchtling im suff tituliert wurde /wir sind 92 umgezogen. omma und oppa sparen!! jeden monat viele €, mit denen enkel glücklich gemacht werden. denn die rente ist hoch und ausgaben relativ zum westen moderat.

unter den russen haben diese ***(selbstzensur:)) nicht gewagt zu winseln.

ursula
06.01.2009, 11:16
Bevor wir "Besserwessis" jetzt die große Keule auspacken, sollten wir uns erst mal überlegen, welche Aussagekraft die Umfrage hat und vor allem wie kommt ein solches Ergebnis zustande?

Ist es so, dass das "Ossipack" den Kragen nicht vollbekommt, dass sie nur fordern, fordern, fordern? Das wäre mir neu.

Die DDR existierte von 1949 bis 1989. In dieser Zeit waren unsere "Brüder und Schwestern in der DDR" für uns die "armen Verwandten" die man wohlwollend erwähnen kann, denen man auch mal ein Päckchen zukommen ließ. Kaffee war eine sehr harte Währung dort. Sie waren ja sicher hinter der Mauer, also dass die selber zum Kaffee kommen, das war ausgeschlossen.

Im Gegensatz zur BRD mussten die Ossis alles, was sie erwirtschafteten hübsch bei ihrem "Besatzer" abliefern. Selber denken war nicht nötig, alles wurde geregelt, von der Wiege bis zur Bahre, um nichts musste man sich kümmern. Wohnung und Arbeit wurde einem zugewiesen. Wer Kritik übte, verschwand und ward entweder lange Zeit oder nie mehr gesehen. Die wahrscheinlich letzte Stasi-Hinrichtung fand am 26. Juni 1981 statt.



In der BRD wurde der letzte Mörder 1949 hingerichtet.



Aber das nur am Rande. Die schlechten Zustände bekam ein großer Teil der Bevölkerung gar nicht mit, denn dem Nachbarn ging es doch nicht anders. Im Organisieren und Reparieren sind (waren) die Ossis absolute Meister. Das habe ich mit eigenen Augen gesehen.

Westdeutschland war für die Ossis das gelobte Land. Jenes, in dem die gebratenen Tauben von alleine in dem Mund geflogen kommen. Wir Wessis sind alle reich, wir haben keine Sorgen, wir haben ein herrliches Leben, so wurden wir im Osten gesehen. Davon, dass wir arbeiten mussten, bis uns die zunge raushing, um zu etwas zu kommen, wussten die Ossis nichts.

So, und dann fiel die Mauer. Und was wollten die Ossis? Richtig, ein Stück vom großen Kuchen, "den sich der Westen nach bisher alleine unter den Nagel gerissen hat", während im Osten keiner den Mund aufmachen, aber dafür für die Russen schuften durfte.

Die Jungen sind zu einem großen Teil in den Westen gegangen, dort glaubten sie, das große Glück zu finden. Schließlich ist er ja das "gelobte Land".

Unser größter Kanzler hatte seinerzeit nix besseres zu tun, als mit "ich verspreche euch in fünf Jahren blühende Landschaften" auf Stimmenfang zu gehen. Das war mehr als diletantisch, das war deppert. Vor allem, weil auch er wusste: "Das geht nicht". In fünf Jahren bauen noch nicht einmal wir ein Land komplett auf. Ausserdem musste der Sozialismus, der ja nicht von heute auf morgen gebannt war, aus dem Köpfen verschwinden.

Es ist nicht leicht, plötzlich für alles selber verantwortlich zu sein. Schnell gerät dabei in Vergessenheit, dass man gelegentlich bereits im September anfing Schokolade für Weihnachten zu horten.

Ein großer Klotz, und zwar hüben und drüben, war der Geldumtausch. Für uns waren die Beträge viel zu hoch, die dort ausgezahlt wurden, für die Ossis viel zu nieder und beide Seiten maulten.

Inzwischen sieht man nur noch vereinzelt, dass da mal ein ganzes Land verschlampt wurde. Die Straßen sind teilweise um einiges besser als bei uns, logisch, die Straßen sind ja auch neuer als die unsrigen. Auf unserer "Böses Wort" (Kerner) fuhr schon der "noch ein böses Wort" (Gutmenschen) seine Truppen rum. Für uns war plötzlich kein Geld mehr da, alles ging in den Osten. Ich kann das aus eigener Erfahrung sagen. Die Doppeldecker, die dort fahren, daran können unsere nicht mal klingeln. In der ersten Klasse findet man sogar eine Steckdose am Platz. Ebenso ist ein Automat vorhanden, aus dem man sich Getränke und Essbares besorgen kann. Das kenne ich von Stuttgart eher nicht. Vielleicht haben die Ossis uns ihre ollen Züge im Tausch gegen neue gegeben?

Für jeden Ausländer, der hier rummault hat man tausend Ausreden, ab er für das eigene Volk gibt es nur Hohn, Spott und Beleidigungen. Und zwar auf beiden Seiten.

Leute, wir sind ein Volk und nun überlegt mal, wer sich die Händlein reibt, wem es nutzt, dass Deutsche sich gegenseitig fertig machen. Es ist praktisch Neiddiskussionen anzufangen und von den eigentlichen Problemen abzulenken.

Ich sage nicht, dass es einfach ist. Aber ich sage, dass wir keine andere Wahl haben, weder West noch Ost, wir müssen zusehen, dass wir die 41 Jahre aufarbeiten.

Seit wieviel Jahren werden uns 12 Jahre aufs Butterbrot geschmiert? Dann packen wir die 41 doch auch noch.

Also: lasst euch nicht aufhetzen. Betrachtet lieber die Hintergründe und die sind halt so, dass es noch eine Generation dauert, bis dieses dämliche Ossi/Wessi nur noch die Bedeutung eines "Bazis" hat.


du redest daher wie ein lehrer. weisst: setze dich mal inkognito in eine prollstampe in chemnitz und horche, falls du den dialekt verstehst. wenn nicht, dann nach halle-neustadt. und dann überarbeite deinen wohlgemeinten text mit ein paar einflechtungen über das öffentliche bewusstsein.;)

Tosca
06.01.2009, 11:20
du redest daher wie ein lehrer. weisst: setze dich mal inkognito in eine prollstampe in chemnitz und horche, falls du den dialekt verstehst. wenn nicht, dann nach halle-neustadt. und dann überarbeite deinen wohlgemeinten text mit ein paar einflechtungen über das öffentliche bewusstsein.;)

Sagte ich es wäre alles perfekt, oder ich wäre perfekt? Und im Ossiland halte ich mehr öfter mal auf. Du auch?

Ach ja und vielleicht bin ich ja Oberlehrer.

ochmensch
06.01.2009, 11:27
Manche erinnern sich halt noch daran, dass sie früher mal durch den Stadtpark gehen konnten oder sich abends am Bahnhof aufhalten konnten. Allgemein hebt eine Gesellschaft, die nicht vor dem demographischen Kollapps steht, auch etwas die Stimmung. Aber egal, dafür sind die Fußwege jetzt viel schöner.

Gärtner
06.01.2009, 12:09
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgch, das waren noch Zeiten, als Schießbefehl, Stasispitzelei, Bückware, Pittiplatsch und die Hoffnung auf Westpakete die kleine Welt des Genossen Ost-Michel bestimmten.

Lied: "Oh alte Stasiherrlichkeit, wohin bist du entschwunden?"

~~~

Gottseidank gehört meine sächsische Verwandschaft nicht zu diesen lebendenthirnten Heulossis. Die sind froh, in Freiheit zu leben.

FranzKonz
06.01.2009, 12:14
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgch, das waren noch Zeiten, als Schießbefehl, Stasispitzelei, Bückware, Pittiplatsch und die Hoffnung auf Westpakete die kleine Welt des Genossen Ost-Michel bestimmten.

Lied: "Oh alte Stasiherrlichkeit, wohin bist du entschwunden?"

~~~

Gottseidank gehört meine sächsische Verwandschaft nicht zu diesen lebendenthirnten Heulossis. Die sind froh, in Freiheit zu leben.

Der klassischer Beitrag eines Gelehrten, oder ein klassischer Beitrag des Gelehrten?


:top: :)) :top:

Kreuzbube
06.01.2009, 12:19
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgch, das waren noch Zeiten, als Schießbefehl, Stasispitzelei, Bückware, Pittiplatsch und die Hoffnung auf Westpakete die kleine Welt des Genossen Ost-Michel bestimmten...

Bleibt die Frage, ob eure Welt denn heute soviel besser ist!

ursula
06.01.2009, 12:33
nicht unbedingt besser, aber anders. und dieses anderssein ziehe ich der alten ossizeit vor.

dummschwätz aber auch, als ob man die wahl hätte.:cool:

FranzKonz
06.01.2009, 12:55
Bleibt die Frage, ob eure Welt denn heute soviel besser ist!

Natürlich nicht, wir haben zuviel von dem Schmodder übernommen und zuviel dafür bezahlt.

ursula
06.01.2009, 13:04
Sagte ich es wäre alles perfekt, oder ich wäre perfekt? Und im Ossiland halte ich mehr öfter mal auf. Du auch?

Ach ja und vielleicht bin ich ja Oberlehrer.

lehrer war früher ein angesehenes wesen.... weil streng und gerecht.:cool:

ansonsten bin auch regelmäßig da - nur klassentreffen ---- ääääääääääx.

Klopperhorst
06.01.2009, 13:09
Müssen denn alle sagen, es geht ihnen besser? Glück hängt von vielen Faktoren ab. Geld/Konsumgüter sind nur ein Faktor.

---

Frank3
06.01.2009, 13:22
Auch im Westen geht es ja, dank Hartz4 und Reallohnverlust immer schlechter.

Auch im Westen geht es ja, dank Hartz4 und dardurch Reallohnverlust immer schlechter.

Hartz 4 ist eine Form von Faschismus .
Ihr könnt aber eine Moral NICHT verstehen , Moral die man euch NICHT anerzogen hat .
Zwei EIN Euro Zwangsarbeiter machen einen bezahlten Arbeitsplatz kaputt . So wird der Platzwart zum , über den Weg der Arbeitslosigkeit , zu Ein EURO Zwangsarbeiter und über den Staat gefördert und gefordert werden so Steuerzahlende Arbeitsplätze vernichtet und für die ANDEREN die Lohnsenkung erträglich und der Sportverein . . .
Wer diesen Teufelskreis beenden will kann nur eine Partei wählen die gegen Hartz 4 kämpft . Nur welche ? Und um GERECHTEN Lohn und für gleiche Arbeit gleichen Lohn fordern zu können brauchen wir das BEDINGUNGSLOSE Grundeinkommen um Zwangsarbeit und Glaubens - Vorraussetzungen , also NICHT jede Arbeit ist für jeden zumutbar , denn damit kann ich Muslime dazu zwingen Schweine zu schlachten oder für EIN EURO das Schweineblut bezeitigen lassen , zu akzeptieren .
UNSRE EINZIGE AUFGABE IST ES DEN FASCHISMUS WIDER LOS ZU WERDEN .
„ gott „ und von Gott .

Manfred_g
06.01.2009, 14:10
nicht unbedingt besser, aber anders. und dieses anderssein ziehe ich der alten ossizeit vor.
...

Also doch besser. :)

Würfelqualle
06.01.2009, 15:14
In der BRD wurde der letzte Mörder 1949 hingerichtet.






In Tübingen wurde am 18. Februar 1949 der 28-jährige Raubmörder Richard Schuh mit dem Fallbeil hingerichtet.



Gründung der BRD : 23. Mai 1949


Also doch kein Opfer bundesrepublikanischer Verurteilung.

tommy3333
06.01.2009, 15:14
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Die Statistik vergleicht hier einen Zeitraum von 20 Jahren. Einerseits muss man solche große Zeiträume vergleichen, weil der Aufbau bzw. die Sanierung der (heruntergekommenen) ostdt. Wirtschaft einen Zeitraum dieser Größenordnung erfordert. Andererseits verwischen aber die Grenzen "Ost" und "West" je größer der Zeitraum ist, den man vergleichen will. Nahezu alle ostdt. Großstädte sind nach der Wende geschrumpft. Das machte ca. 10% der Bevölkerung aus. Manche zogen in den Westen. Es gibt sogar ganze Regionen, die heute vergreist sind, weil die jungen Leute von dort wegziehen. Einige gingen auch ins Ausland. Andere wiederum leben zwar im Osten, aber arbeiten im Westen. Ob oder wie insbes. letztere in der Statistik erfasst wurden, geht nicht hervor. Die 46%, die heute sagen, ihnen gehe es besser, sind nur 46% von denen, die im Osten übrig geblieben sind. Diejenigen, die gegangen sind, werden von vornherein schon keine großen Erwartungen für den Ostteil gehabt haben.

ursula
06.01.2009, 15:37
Also doch besser. :)

wenn du es so sehen möchtest. wobei es sich in die paar buchstaben nicht fassen lässt, jedenfalls vermisse ich nichts.

Biskra
06.01.2009, 16:39
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Sehr gut, dann können wir ja bald wieder die Mauer aufbauen und den Soli abschaffen.

bernhard44
06.01.2009, 16:42
Sehr gut, dann können wir ja bald wieder die Mauer aufbauen und den Soli abschaffen.

die Mauer in deinem Kopf wurde nie abgerissen!

Biskra
06.01.2009, 16:43
Manche erinnern sich halt noch daran, dass sie früher mal durch den Stadtpark gehen konnten oder sich abends am Bahnhof aufhalten konnten. Allgemein hebt eine Gesellschaft, die nicht vor dem demographischen Kollapps steht, auch etwas die Stimmung. Aber egal, dafür sind die Fußwege jetzt viel schöner.

Wer früher abends am Bahnhof stand, wurde bestimmt baldigst von der "Vopo" abgeholt. Und ansonsten, ja, schon schlimm, diese Überfremdung im Osten. :))

Biskra
06.01.2009, 16:44
die Mauer in deinem Kopf wurde nie abgerissen!

Na, immer noch nur "ad personam"?

ochmensch
06.01.2009, 16:54
Wer früher abends am Bahnhof stand, wurde bestimmt baldigst von der "Vopo" abgeholt. Klar.:rolleyes:


Und ansonsten, ja, schon schlimm, diese Überfremdung im Osten. :))
Die Neger, denen in Dessau ständig was passiert, wenn sie Nazi-Polizisten über den Weg laufen sind natürlich schwarz angestrichene Dessauer.
Die freundlichen Ausländer in Leipzig waren sicher auch nur auf der Durchreise.

Joseph Malta
06.01.2009, 17:46
Oh wie schön, ein "Haut den Ossi" Strang. :D

Verrari
06.01.2009, 17:52
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Weil sie bis heute darauf warten, daß "der Staat" ihnen sagt was sie zu tun und zu lassen haben?
Weil sie bis heute darauf warten, daß "der Staat" schonfür sie sorgen wird? Oder weil sie einfach nicht in der Lage sind ihr Schicksal selbst in die Hand zu nehmen?

(Ich habe den verlinkten Artikel nicht gelesen.)

JensVandeBeek
06.01.2009, 18:06
20 Jahre Solidaritätszuschlag von Wessis hat gerade mal für 46 % gereicht. Heißt das, dass wir um weitere 20 Jahre uns bemühen(=blechen) müssen, um die andere Hälfte der Ossis auch zu gewinnen?

romeo1
06.01.2009, 18:27
20 Jahre Solidaritätszuschlag von Wessis hat gerade mal für 46 % gereicht. Heißt das, dass wir um weitere 20 Jahre uns bemühen(=blechen) müssen, um die andere Hälfte der Ossis auch zu gewinnen?

Den Solizuschlag zahlen alle abhängig Beschäftigten - also auch die Ostdeutschen.

romeo1
06.01.2009, 18:29
Oh wie schön, ein "Haut den Ossi" Strang. :D

Wir können ja auch mal einen "Haut den Malta"-Strang aufmachen. Durch Deine zahlreichen Pöbeleien hast Du Dir das ja mehr als reichlich verdient.

Ausonius
06.01.2009, 18:33
http://img366.imageshack.us/img366/7504/39774934ja2.jpgch, das waren noch Zeiten, als Schießbefehl, Stasispitzelei, Bückware, Pittiplatsch und die Hoffnung auf Westpakete die kleine Welt des Genossen Ost-Michel bestimmten.

Lied: "Oh alte Stasiherrlichkeit, wohin bist du entschwunden?"

~~~

Gottseidank gehört meine sächsische Verwandschaft nicht zu diesen lebendenthirnten Heulossis. Die sind froh, in Freiheit zu leben.

Gilt auch für meine halbe, Berlin-Brandenburgische Familie!

Tosca
06.01.2009, 18:57
Gründung der BRD : 23. Mai 1949


Also doch kein Opfer bundesrepublikanischer Verurteilung.

Natürlich nicht. Ich hatte lediglich das Datum rübergereicht, wann auf westdeutschen Boden die letzte Hinrichtung statt fand.

Mir wäre es sehr neu, dass wir in der BRD jemals die Todesstrafe gehabt hätten.

Tosca
06.01.2009, 18:59
nicht unbedingt besser, aber anders. und dieses anderssein ziehe ich der alten ossizeit vor.

dummschwätz aber auch, als ob man die wahl hätte.:cool:

Genau das ist es: Wir leben im Jetzt und Heute und nicht in der Vergangenheit.

Tosca
06.01.2009, 19:02
Oh wie schön, ein "Haut den Ossi" Strang. :D

Und keiner ist bereit den Ossi so richtig zu hauen, oder sich gegenseitig zu beleidigen. Da musst du bisschen nachhelfen. Bei dir ist die Angelegenheit in den besten Händen. ;)

klartext
06.01.2009, 19:06
Typische Antwort eines "Besserwessis", der keine Ahnung von der DDR hat und nur das nachplappert, was ihm die westdeutschen Medien Jahre lang vorgelegt haben.

Man hätte die Ossis in ihrer DDR einfach bakrott gehen lassen sollen. Es geht ihnen zu gut ohne die entsprechende Eigenleistung. Die weiche Landung war ein Fehler.

Verrari
06.01.2009, 19:14
Man hätte die Ossis in ihrer DDR einfach bakrott gehen lassen sollen. Es geht ihnen zu gut ohne die entsprechende Eigenleistung.
:top:


Die weiche Landung war ein Fehler.
Ich hatte ein altsprachlich, humanistisches Gymnasium besucht. Irgendwie scheine ich davon noch ein wenig geprägt zu sein.
Deshalb hier keine Zustimmung! ;)

JensVandeBeek
06.01.2009, 19:27
Den Solizuschlag zahlen alle abhängig Beschäftigten - also auch die Ostdeutschen.

Mich interessiert eher was ich gezahlt habe und noch zahlen werde. Prozentual gesehen, der größte Teil der Solizuschlages zahlen doch die Wessis. Die Ossis zahlten/zahlen für sich nicht für mich und nicht für Westen. Ursprünglich sollte für begrenzte Dauer sein, jetzt sind bereits 20 Jahre. Wie lange noch? weiß keiner. Dankbar sind sie trotzdem nicht.

Verrari
06.01.2009, 19:30
Mich interessiert eher was ich gezahlt habe und noch zahlen werde. Prozentual gesehen, der größte Teil der Solizuschlages zahlen doch die Wessis. Die Ossis zahlten/zahlen für sich nicht für mich und nicht für Westen. Ursprünglich sollte für begrenzte Dauer sein, jetzt sind bereits 20 Jahre. Wie lange noch? weiß keiner. Dankbar sind sie trotzdem nicht.

Wenn Du Dankbarkeit erwarten solltest, dann bist Du hier falsch in dieser Welt!

Wenn Du fragst wie lange Du noch den Soli zahlen wirst, dann erinnere Dich einfach an die Sektsteuer und an den Grund ihrer Einführung.

Praetorianer
06.01.2009, 20:03
Typische Antwort eines "Besserwessis", der keine Ahnung von der DDR hat und nur das nachplappert, was ihm die westdeutschen Medien Jahre lang vorgelegt haben.

Keine Sorge wir Wessis durften uns damals euer Gejaule live anhören, wenn wir, wie die meisten Verwandte oder Bekannte drüben hatten.

romeo1
06.01.2009, 20:24
Mich interessiert eher was ich gezahlt habe und noch zahlen werde. Prozentual gesehen, der größte Teil der Solizuschlages zahlen doch die Wessis. Die Ossis zahlten/zahlen für sich nicht für mich und nicht für Westen. Ursprünglich sollte für begrenzte Dauer sein, jetzt sind bereits 20 Jahre. Wie lange noch? weiß keiner. Dankbar sind sie trotzdem nicht.

Also ich habe den Soli nicht verzapft. Da ich selbständig bin, brauche ich ihn jedenfalls nicht zu bezahlen.

bernhard44
06.01.2009, 20:31
Oh wie schön, ein "Haut den Ossi" Strang. :D

ja da freut sich der Türk, da kann er die Tritte einfach weiterreichen......:))

bernhard44
06.01.2009, 20:34
Keine Sorge wir Wessis durften uns damals euer Gejaule live anhören, wenn wir, wie die meisten Verwandte oder Bekannte drüben hatten.

tja.. Freunde kann man sich aussuchen, Verwandschaften leider nicht! Habt ihr auch eure Altkleider nach "Drüben" in die Zone geschickt?

Blaumann
06.01.2009, 20:36
Westdeutschland war für die Ossis das gelobte Land. Jenes, in dem die gebratenen Tauben von alleine in dem Mund geflogen kommen. Wir Wessis sind alle reich, wir haben keine Sorgen, wir haben ein herrliches Leben, so wurden wir im Osten gesehen.


Nein, im Gegenteil. Man sah den Wessi als armen ausgebeuteten und unterdrückten Menschen.
Der Kapitalismus war eine Gefahr! Im Westen gab es doch Arbeitslose und die imperialistische, kriegslüsterne USA hatte den Westen im Griff und kämpfte mit Intrigen und Waffengewalt gegen alle anderen sozialistischen Staaten - und das war ja nichtmal so falsch ;)
Klar gab es ganz tolles Zeug im Intershop aber doch auch so viele materiell arme
Menschen in der BRD und Rauschgiftsüchtige, Aids, Mord, Faschisten und lauter andere ekelhafte Sachen.



Davon, dass wir arbeiten mussten, bis uns die zunge raushing, um zu etwas zu kommen, wussten die Ossis nichts.


Ähem.. Ich arbeite im Westen und wenn die sich hier kaputtmachen, weiß ich ja nicht... es geht weitaus fauler zu als ich das jemals gedacht hätte.

Quo vadis
06.01.2009, 20:39
Man hätte die Ossis in ihrer DDR einfach bakrott gehen lassen sollen. Es geht ihnen zu gut ohne die entsprechende Eigenleistung. Die weiche Landung war ein Fehler.

Du redest hier über Volksdeutsche, als seien sie Palser für dich.Zügel dich mal bischen im Ton.

Manfred_g
06.01.2009, 20:40
Wer früher abends am Bahnhof stand, wurde bestimmt baldigst von der "Vopo" abgeholt...

Ich kann ein wenig verstehen, daß man diesem Service nachtrauert!
Unsere Polente läßt einen kaltlächelnd schmoren, bis der Zug kommt.

Blaumann
06.01.2009, 20:41
Keine Sorge wir Wessis durften uns damals euer Gejaule live anhören, wenn wir, wie die meisten Verwandte oder Bekannte drüben hatten.

Hast du manchmal das gefühl, dass das internet oder dieses forum irgendwas mit dir macht, was nicht gut ist ?!?
ich kann mir nämlich kaum vorstellen, dass du sowas deinen verwandten ins gesicht sagst...
warum sich also hier dazu herablassen ?

Quo vadis
06.01.2009, 20:43
Wenn Du fragst wie lange Du noch den Soli zahlen wirst, dann erinnere Dich einfach an die Sektsteuer und an den Grund ihrer Einführung.

Sektsteuer zahlst du wegen dem Sekt und Soli wegen den Mitteldeutschen.Und Mehrwertsteuer zahlst du für den Mehrwert......Klar doch.....

Blaumann
06.01.2009, 20:44
Du redest hier über Volksdeutsche, als seien sie Palser für dich.Zügel dich mal bischen im Ton.

beruhige dich. keinen interessiert es...
schau... ich arbeite weiter hart, um steuern und soli zu bezahlen für meckernde geringverdiener hüben wie drüben...

Ajax
06.01.2009, 20:49
Hauptsache wir sind wieder vereint!

Manfred_g
06.01.2009, 20:54
Hauptsache wir sind wieder vereint!

Richtig. Es ist gut, daß die Mauer weg ist! Vielleicht hätten wir sie allerdings nicht gleich kaputtmachen sollen... :D

Blaumann
06.01.2009, 20:56
Hauptsache wir sind wieder vereint!

Wiedervereint in Freiheit.
Das wichtigste, was die menschen in der ex-ddr bekommen haben, wissen sie ja heute gar nicht mehr zu schätzen, nämlich dass sie nicht mehr von partei und staat in entwicklung und denken überwacht und geknechtet werden.
Ich war und bin darüber immer noch sehr froh.

na ja... im grunde sind die blödel-dödel aus dem westen ja genauso beschrubbt, die hier von "Kleider in die Zone schicken" sprechen...
denken eben zuerst auch nur ans materielle...
und faseln nur dünnes und fühlen sich umso besser, je gehässiger sie sind...
eigentlich gut als mitläufer in der ddr vorstellbar...

Praetorianer
06.01.2009, 20:59
tja.. Freunde kann man sich aussuchen, Verwandschaften leider nicht!

Dein Wort in Gottes Ohr. Meine Großeltern haben alles Mögliche verschickt.

Ajax
06.01.2009, 21:00
Wiedervereint in Freiheit.
Das wichtigste, was die menschen in der ex-ddr bekommen haben, wissen sie ja heute gar nicht mehr zu schätzen, nämlich dass sie nicht mehr von partei und staat in entwicklung und denken überwacht und geknechtet werden.
Ich war und bin darüber immer noch sehr froh.

.

Das meinst du doch nicht im ernst? Gerade die BRD ist ein Paradebeispiel für Indoktrinierung und Meinungsverbote.

Quo vadis
06.01.2009, 21:05
20 Jahre Solidaritätszuschlag von Wessis hat gerade mal für 46 % gereicht. Heißt das, dass wir um weitere 20 Jahre uns bemühen(=blechen) müssen, um die andere Hälfte der Ossis auch zu gewinnen?

Mach´n Kopp zu Musel bei deiner Legendenbildung.Mitteldeutsche zahlen den Soli genauso, wie alle anderen auch.Beschwer dich bei der Etabliertenpolitik in Steuerfragen.

Blaumann
06.01.2009, 21:10
Das meinst du doch nicht im ernst? Gerade die BRD ist ein Paradebeispiel für Indoktrinierung und Meinungsverbote.

Wer das mit der ddr vergleicht, weiß nicht, wovon er spricht. dort musste man sich von kindesbeinen einreihen und aus der reihe tanzen hatte unmittelbare konsequenzen.

Joseph Malta
06.01.2009, 21:14
ja da freut sich der Türk, da kann er die Tritte einfach weiterreichen......:))

Du, bernhard, ich verbessere dich ja ungerne (gut, das war jetzt so richtig derbe gelogen :D ), aber der Andreas wird mit "c" geschrieben und heißt "Türck". Der hat auch selbst getreten, bis er weg vom Fenster war.

Margrit
06.01.2009, 21:23
Wer das mit der ddr vergleicht, weiß nicht, wovon er spricht. dort musste man sich von kindesbeinen einreihen und aus der reihe tanzen hatte unmittelbare konsequenzen.

stimmt. Das ist nur zu wahr.
Und wir bekamen es bitter zu spüren, dass wir aus der Reihe tanzten

Fiel
06.01.2009, 21:38
Wer das mit der ddr vergleicht, weiß nicht, wovon er spricht. dort musste man sich von kindesbeinen einreihen und aus der reihe tanzen hatte unmittelbare konsequenzen.

Erzähl du nur mal so zum Spaß auf deiner Arbeit, dass du jetzt NPD-Mitglied bist.
Dann wirst du deinen satz mit völlig neuen Augen betrachten.

bernhard44
06.01.2009, 21:40
Erzähl du nur mal so zum Spaß auf deiner Arbeit, dass du jetzt NPD-Mitglied bist.
Dann wirst du deinen satz mit völlig neuen Augen betrachten.

..............und wann geht ihr auf die Straße?

latrop
06.01.2009, 21:43
Natürlich nicht, wir haben zuviel von dem Schmodder übernommen und zuviel dafür bezahlt.

Ihr habt bezahlt ? Irrst du dich nicht ?

Wir haben für euch bezahlt., falls du das noch nicht weisst.

Blaumann
06.01.2009, 21:44
Erzähl du nur mal so zum Spaß auf deiner Arbeit, dass du jetzt NPD-Mitglied bist.
Dann wirst du deinen satz mit völlig neuen Augen betrachten.

die gesellschaftliche ächtung ist etwas anderes als die totale überwachung der ddr. da gibt es keine ideologische richtlinie und keinén akteneintrag, der dir alle zukunft verbauen kann.
außer man wird straffällig deswegen und verübt politisch motivierte Straftaten.
die meinung an sich hat aber kein zuchthaus und keine folter zur folge

bernhard44
06.01.2009, 21:52
im Osten hat es 40 Jahre gedauert bis den Menschen klar geworden ist, das man ein Volk nicht einsperren kann!
Nun sind wieder 20 Jahre vergangen und nur zu viele Deutsche haben nichts daraus gelernt oder schon wieder vergessen. Die Westdeutschen schreiben hier ein besonders trauriges Kapitel, sie lassen sich zwar nicht einsperren, nein, sie lassen sich einfach abschaffen!

Fiel
06.01.2009, 21:55
die gesellschaftliche ächtung ist etwas anderes als die totale überwachung der ddr. da gibt es keine ideologische richtlinie und keinén akteneintrag, der dir alle zukunft verbauen kann.
außer man wird straffällig deswegen und verübt politisch motivierte Straftaten.
die meinung an sich hat aber kein zuchthaus und keine folter zur folge

Laß uns doch mal den Versuch wagen, du erzählst morgen auf deiner Abeit, dass du jetzt NPD-Mitglied geworden bist. In spätestens 3 Monaten würdest du dir wünschen doch lieber in der DDR ein Regimegegner gewesen zu sein. Die Wette gilt??

bernhard44
06.01.2009, 21:57
die gesellschaftliche ächtung ist etwas anderes als die totale überwachung der ddr. da gibt es keine ideologische richtlinie und keinén akteneintrag, der dir alle zukunft verbauen kann.
außer man wird straffällig deswegen und verübt politisch motivierte Straftaten.
die meinung an sich hat aber kein zuchthaus und keine folter zur folge

und vor allem ist es eine selbst gewählte, selbstauferlegte Zensur, hauptsächlich eine unserer Gutmenschen, keine unumstößliche Doktrin der gerade Regierenden! Dass diese das tolerieren oder gar fördern ist ein anderes Kapitel und eher ihrem Machterhalt zuzuschreiben.

Blaumann
06.01.2009, 22:07
und vor allem ist es eine selbst gewählte, selbstauferlegte Zensur, hauptsächlich eine unserer Gutmenschen, keine unumstößliche Doktrin der gerade Regierenden!

Eben. aber leider ist PC trotzdem ein mächtiger reflex... gehört sich eben so, wie sich das guten-tag-sagen gehört... versuch das mal abzuschaffen ;)
Die npd ist trotzdem abzulehnen. die meisten allerdings lehnen sie nur reflexhaft ab.

Blaumann
06.01.2009, 22:13
du erzählst morgen auf deiner Abeit, dass du jetzt NPD-Mitglied geworden bist.

Nein, das machen wir nicht.
Du hast nicht begriffen, was ich sagen wollte, nicht wahr ?!?
Ich habe nicht in Abrede gestellt, dass es unangenehm werden wird, sowas kundzutun.

Biskra
06.01.2009, 22:23
Klar.:rolleyes:


Die Neger, denen in Dessau ständig was passiert, wenn sie Nazi-Polizisten über den Weg laufen sind natürlich schwarz angestrichene Dessauer.
Die freundlichen Ausländer in Leipzig waren sicher auch nur auf der Durchreise.

In Dessau liegt der Ausländeranteil bei sagenhaften 2,4% (2005), in Leipzig bei 6,4% (2007). Die Stadtverwaltung Leipzig drückt es so aus:


Damit verfügt Leipzig im Bundesvergleich über einen relativ
niedrigen Anteil ausländischer Bevölkerung, allerdings hat
keine ostdeutsche Stadt einen höheren Anteil von Einwohnern mit
ausländischem Pass.

http://www.leipzig.de/de/buerger/service/angebote/migranten/statistik/

In Leipzig ist jeder 298. Einwohner aus Afrika (incl. Nordafrika, Angaben beziehen auch "Passdeutsche" ein), da kann man sich schon ziemlich überfremdet vorkommen.

Biskra
06.01.2009, 22:25
Ich kann ein wenig verstehen, daß man diesem Service nachtrauert!
Unsere Polente läßt einen kaltlächelnd schmoren, bis der Zug kommt.

Es wurde ja betrauert, nicht mehr am Bahnhof stehen zu können, keine Ahnung warum das unmöglich geworden sein soll.

Praetorianer
06.01.2009, 22:29
Es wurde ja betrauert, nicht mehr am Bahnhof stehen zu können, keine Ahnung warum das unmöglich geworden sein soll.

Bist du dir sicher, dass es nicht darum ging, nicht mehr während der Arbeitszeit am Bahnhof rumstehen zu können?

JensVandeBeek
06.01.2009, 22:43
Mach´n Kopp zu Musel bei deiner Legendenbildung.Mitteldeutsche zahlen den Soli genauso, wie alle anderen auch.Beschwer dich bei der Etabliertenpolitik in Steuerfragen.

Ich glaube nicht, dass wir uns irgendwoher kennen. Daher ist deine obige "Feststellung" völlig unzutreffend.

FranzKonz
06.01.2009, 23:28
Ihr habt bezahlt ? Irrst du dich nicht ?

Wir haben für euch bezahlt., falls du das noch nicht weisst.

Vielleicht sollten wir mal feststellen, wer wir sind und wer ihr seid. :smoke:

Biskra
06.01.2009, 23:31
Bist du dir sicher, dass es nicht darum ging, nicht mehr während der Arbeitszeit am Bahnhof rumstehen zu können?

Ah, jetzt wird mir das klar. Während der Arbeitszeit nicht mehr (saufend) im Park oder am Bahnhof stehen zu können hat natürlich viel größeres Frustrationspotential. :D

bernhard44
06.01.2009, 23:34
Ah, jetzt wird mir das klar. Während der Arbeitszeit nicht mehr (saufend) im Park oder am Bahnhof stehen zu können hat natürlich viel größeres Frustrationspotential. :D

na endlich bekommt dieser Strang etwas intellektuelles Niveau!

Biskra
07.01.2009, 00:23
na endlich bekommt dieser Strang etwas intellektuelles Niveau!

Das wirst du schon wieder richten, da habe ich keine Sorge.


PS: Schreib doch mal wieder einen deiner quasi schon legendären wortreichen intellektuellen Essays.

Gärtner
07.01.2009, 01:13
Sektsteuer zahlst du wegen dem Sekt und Soli wegen den Mitteldeutschen.Und Mehrwertsteuer zahlst du für den Mehrwert......Klar doch.....

http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgakt ist, daß der weitaus größte Teil des Steueraufkommens aus dem Westen stammt. Fakt ist auch, daß selbst höchstverschuldete und bankrotte Westkommunen immer noch Kredite aufnehmen müssen, um ihrer Finanzierungspflicht für den Solidarpakt nachkommen, damit die Heulossis auch auf dem Dorf ihr fünfzehntes, innenvergoldetes Pissoir aufstellen können.

In bester sozialistischer Tradition werden die Soligelder nicht nach Bedarf verteilt, sondern nach Proporz. Das Geflenne der 54% entbehrt also jeder Grundlage. Sollen sie doch ihre Mauer wieder hochziehen (wir schenken ihnen auch gern ein umzäuntes Reservat in der Uckermark) und uns mit ihrem Geflenne und ihren Nazis allein lassen. Die Schlauen und Aktiven sind eh schon alle weg.

Praetorianer
07.01.2009, 09:00
http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgakt ist, daß der weitaus größte Teil des Steueraufkommens aus dem Westen stammt. Fakt ist auch, daß selbst höchstverschuldete und bankrotte Westkommunen immer noch Kredite aufnehmen müssen, um ihrer Finanzierungspflicht für den Solidarpakt nachkommen, damit die Heulossis auch auf dem Dorf ihr fünfzehntes, innenvergoldetes Pissoir aufstellen können.

In bester sozialistischer Tradition werden die Soligelder nicht nach Bedarf verteilt, sondern nach Proporz. Das Geflenne der 54% entbehrt also jeder Grundlage. Sollen sie doch ihre Mauer wieder hochziehen (wir schenken ihnen auch gern ein umzäuntes Reservat in der Uckermark) und uns mit ihrem Geflenne und ihren Nazis allein lassen. Die Schlauen und Aktiven sind eh schon alle weg.

Allerdings - ich verlasse mal kurz die Ossibasherschiene - es ist leider immer ein Problem, wie mit Steuergeldern und Fördertöpfen umgegangen wird. Die Mentalität ist im Osten wie im Westen da diegleiche, das Geld muss verbraten werden auf Teufel komm raus, sonst bekommt man nächstes Jahr weniger.

Was du irgendwo as fünfzehntes Pissoir gesehen hast, kenne ich auf den Fahrradwegen in Potsdam, die eine zeitang jedes Jahr neu gemacht wurden, obwohl in tadellosem Zustand. Als im Westen noch Gelder sprudelten, brauchte jede kleine Gemeinde noch ihr Hallenbad.

Jeder Euro, den der Steuerzahler gibt, bringt dem Bürger 30 Cent zurück, ist leider so.


PS: Dennoch sind Ossis natürlich suspekt! Mindestens!

cajadeahorros
07.01.2009, 09:12
http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgakt ist, daß der weitaus größte Teil des Steueraufkommens aus dem Westen stammt. Fakt ist auch, daß selbst höchstverschuldete und bankrotte Westkommunen immer noch Kredite aufnehmen müssen, um ihrer Finanzierungspflicht für den Solidarpakt nachkommen, damit die Heulossis auch auf dem Dorf ihr fünfzehntes, innenvergoldetes Pissoir aufstellen können.

In bester sozialistischer Tradition werden die Soligelder nicht nach Bedarf verteilt, sondern nach Proporz. Das Geflenne der 54% entbehrt also jeder Grundlage. Sollen sie doch ihre Mauer wieder hochziehen (wir schenken ihnen auch gern ein umzäuntes Reservat in der Uckermark) und uns mit ihrem Geflenne und ihren Nazis allein lassen. Die Schlauen und Aktiven sind eh schon alle weg.

Na, wieder nachts alleine vor dem Bildschirm? Läuft der Geifer wieder fast so flüssig wie der billige Fusel?

Gärtner
07.01.2009, 10:17
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgoch ein Heulossi, der sich angesprochen fühlt?


Na, wieder nachts alleine vor dem Bildschirm? Läuft der Geifer wieder fast so flüssig wie der billige Fusel?

Ach, Plappermäulchen... projizier doch nicht immer. Du langweilst. http://board.win-news.de/images/smilies/sleeping.gif

cajadeahorros
07.01.2009, 10:38
http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgoch ein Heulossi, der sich angesprochen fühlt?



Ach, Plappermäulchen... projizier doch nicht immer. Du langweilst. http://board.win-news.de/images/smilies/sleeping.gif

Ich freue mich nur jedesmal wenn dem selbsternannten moralischen Gewissen dieses Forums fehlerfrei die schönsten Pauschalverurteilungen, sinnlosen Verallgemeinerungen und dümmlichsten Beleidigungen gelingen.

Und mit der Logik haperts auch, wie immer. Wer nicht gegen Ossis ist, muss ein Ossi sein. Gewiss. Und nebenbei: Projektion im Sinne Freuds ist etwas völlig anderes.

PSI
07.01.2009, 11:00
Was ein Riesenfehler war, ist das man die DDR zum "Verlierer" erklärte; sie in 5 Minuten abschaffte undsie dann einfach durch den "goldenen Westen" (der garnicht so golden ist/war) und die BRD ersetzte.

Man hätte zunächst die DDR demokratisieren sollen und dann langsam beide Systeme zusammen führen müssen.
Dabei hätte man auch einige der positiven Aspekte der Ostzone übernehmen können.

Aber nein! Man hat die DDR platt gehauen und sich damit einen Riesen Klotz ans Bein gehängt, woran beide Seiten bis heute zu kauen haben.

ochmensch
07.01.2009, 11:02
In Dessau liegt der Ausländeranteil bei sagenhaften 2,4% (2005), in Leipzig bei 6,4% (2007). Die Stadtverwaltung Leipzig drückt es so aus:



http://www.leipzig.de/de/buerger/service/angebote/migranten/statistik/

In Leipzig ist jeder 298. Einwohner aus Afrika (incl. Nordafrika, Angaben beziehen auch "Passdeutsche" ein), da kann man sich schon ziemlich überfremdet vorkommen.
Warum wechselst du das Thema? Wann habe ich gesagt, der Osten sei überfremdet? Das mag im Westen ja sicher der Fall sein, im Osten ist es gottseidank noch nicht so. Aber es kommen ja immer mehr schwarze und türkische Wessis, die wir stoppen müssen.

Gärtner
07.01.2009, 11:08
Allerdings - ich verlasse mal kurz die Ossibasherschiene - es ist leider immer ein Problem, wie mit Steuergeldern und Fördertöpfen umgegangen wird. Die Mentalität ist im Osten wie im Westen da diegleiche, das Geld muss verbraten werden auf Teufel komm raus, sonst bekommt man nächstes Jahr weniger.

Was du irgendwo as fünfzehntes Pissoir gesehen hast, kenne ich auf den Fahrradwegen in Potsdam, die eine zeitang jedes Jahr neu gemacht wurden, obwohl in tadellosem Zustand. Als im Westen noch Gelder sprudelten, brauchte jede kleine Gemeinde noch ihr Hallenbad.

Jeder Euro, den der Steuerzahler gibt, bringt dem Bürger 30 Cent zurück, ist leider so.

http://img525.imageshack.us/img525/7726/25405598el1.jpgeben dem sachfremden Gießkannenprinzip ist vor allem der mittlerweile völlig undurchschaubare Dschungel an Fördertöpfen, Subventionen, Beantragungs- und Zuteilungskriterien für die btrüblichen Zustände verantwortlich. Es mangelt nicht am Geld, es mangelt an der richtigen Verteilung. Unsere Schulen und Universitäten sehen wie Mülleimer aus, die Straßen verandeln sich immer mehr in Geröllhalden und Ziegenpfade. Das Geld fließt (und versandet) lediglich in die falschen Kanäle. Es ist insbesondere in vielen strukturschwachen Gebieten des Westens niemanden mehr zu vermitteln, warum sich selbst höchstverschuldete Kommunen noch die letzen zehntausend Euro aus den dürren Rippen schnitzen müssen, damit sich 20 Jahre nach der Vereinigung irgendwelche geltungssüchtigen Ossibürgermeister ein güldenes Denkmal setzen können.

Wenn ich mir anschaue, daß eine Stadt wie Recklinghausen aus den nicht vorhandenen Mitteln nach wie vor gezungen wird, Gelder für den Solidarpakt zu entrichten, und wenn diese Mittel (mit Ausnahme von Sachsen) zumiest nicht zweckgebunden für Infrastrukturmaßnahmen, sondern zur Sanierung der Finanz- und Pensionskassen der Ostländer aufgewendet wird, dann läuft etwas falsch.

Wie es deutlich wird an einer Figur wie Wowereit, der sich hinstellt und ohne rotzuwerden verkündet, er würde schon seit Jahren die Mittel, die Berlin aus dem Solidarpakt zufließen, zu 100% zweckentfremden und komplett in den Pensionsdienst etc stecken. Gleichzeitig gähnen mich aus den Kölner Staßen jeden Tag die Schlaglöcher an und das städtische Bauamt schätzt den Reparaturbedarf auf ca. 400 Mio Euro - bei einem spezifischen Etat von 20 Mio per annum.

In anständigen Gegenden hätte man Gestalten wie Wowereit wegen Veruntreuung in besonders schwerem Fall schon längstens den Prozeß gemacht.

Quo vadis
07.01.2009, 11:25
http://img376.imageshack.us/img376/4980/27002017en3.jpgakt ist, daß der weitaus größte Teil des Steueraufkommens aus dem Westen stammt. Fakt ist auch, daß selbst höchstverschuldete und bankrotte Westkommunen immer noch Kredite aufnehmen müssen, um ihrer Finanzierungspflicht für den Solidarpakt nachkommen, damit die Heulossis auch auf dem Dorf ihr fünfzehntes, innenvergoldetes Pissoir aufstellen können.

In bester sozialistischer Tradition werden die Soligelder nicht nach Bedarf verteilt, sondern nach Proporz. Das Geflenne der 54% entbehrt also jeder Grundlage. Sollen sie doch ihre Mauer wieder hochziehen (wir schenken ihnen auch gern ein umzäuntes Reservat in der Uckermark) und uns mit ihrem Geflenne und ihren Nazis allein lassen. Die Schlauen und Aktiven sind eh schon alle weg.

Komm du mal noch einmal mit "pauschaler Hetze" an.Kein einziger einfacher ostdeutscher Bürger entscheidet über die Verteilung von Fördergeldern.Das läuft alles einzig über deine ach so geliebten etablierten Parteien an.

Quo vadis
07.01.2009, 11:39
Wenn ich mir anschaue, daß eine Stadt wie Recklinghausen aus den nicht vorhandenen Mitteln nach wie vor gezungen wird, Gelder für den Solidarpakt zu entrichten, und wenn diese Mittel (mit Ausnahme von Sachsen) zumiest nicht zweckgebunden für Infrastrukturmaßnahmen, sondern zur Sanierung der Finanz- und Pensionskassen der Ostländer aufgewendet wird, dann läuft etwas falsch.

Wie es deutlich wird an einer Figur wie Wowereit, der sich hinstellt und ohne rotzuwerden verkündet, er würde schon seit Jahren die Mittel, die Berlin aus dem Solidarpakt zufließen, zu 100% zweckentfremden und komplett in den Pensionsdienst etc stecken. Gleichzeitig gähnen mich aus den Kölner Staßen jeden Tag die Schlaglöcher an und das städtische Bauamt schätzt den Reparaturbedarf auf ca. 400 Mio Euro - bei einem spezifischen Etat von 20 Mio per annum.

In anständigen Gegenden hätte man Gestalten wie Wowereit wegen Veruntreuung in besonders schwerem Fall schon längstens den Prozeß gemacht.

Und was hat etabliertes Versagen jetzt mit "den Jammerossis", wo ja nur die ganze Bevölkerung gemeint sein kann, zu tun?

Vergleiche mal die Jugendquoten in kleinen Städten den neuen BL und von der einer total verausländerten Stadt wie Recklinghausen.Da fällt sofort auf, dass die meisten westdeutschen Städte trotz positiver Jugendzahlen, immer weniger Einnahmen tätigen.Sehr sonderbar.Aus dem Osten fahren viele Jugendliche als Berufspendler in die alten BL, während die reichlich vorhandene Ausländerjugend vor Ort, allem Anschein nach eine Hartz IV, oder Bakschischkarriere bevorzugt.
Die Pisaergebnisse sprechen des weiteren für sich.
Im Osten wächst, demoskopisch bedingt, eine innovative, motivierte, native Jugend auf, die auch das Pendeln nicht scheut, während ebenfalls demoskopisch bedingt im Westen die mittlerweile fast 2/3 Mihigru-Jugend scheinbar lieber eine Karriere im Flatrate, Bakschisch, Rapper, Handyladen und Sozialamtsmilieu bevorzugt und demzufolge auch die Kommunaleinnahmen diesbezüglich in den alten BL immer weiter abnippeln, trotz hoher Jugendquote......

Quo vadis
07.01.2009, 11:46
Du solltest vor dem Posten deiner Beiträge wenigstens gelegentlich lesen, worauf du dich eigentlich beziehst. Ich habe ja eindeutig die Zweckentfremdung der Solidarpaktmittel durch die Landesregierungen, an der Spitze Wowereit in Berlin, benannt.

Darauf bezog sich mein Beitrag:


damit die Heulossis auch auf dem Dorf ihr fünfzehntes, innenvergoldetes Pissoir aufstellen können.

In bester sozialistischer Tradition werden die Soligelder nicht nach Bedarf verteilt, sondern nach Proporz. Das Geflenne der 54% entbehrt also jeder Grundlage. Sollen sie doch ihre Mauer wieder hochziehen (wir schenken ihnen auch gern ein umzäuntes Reservat in der Uckermark) und uns mit ihrem Geflenne und ihren Nazis allein lassen. Die Schlauen und Aktiven sind eh schon alle weg.

Soll jeder selber lesen, auf was du augenscheinlich hinaus willst.Deinen Frust solltest du woanders loslassen.Du unterstellt das die Leute wegen angeblich staatlich zu weniger Förderung unzufrieden sind, andere Gründe kommen dir wohl nicht in den Sinn? Vielleicht zu hohe Abgabenquote/ Steuerbelastung in Gesamtdeutschland? Ein Wowereit ist nach Einteilungsskala von z.b. Biskra ein "Wessi", da Westberliner.

Biskra
07.01.2009, 16:01
Warum wechselst du das Thema? Wann habe ich gesagt, der Osten sei überfremdet? Das mag im Westen ja sicher der Fall sein, im Osten ist es gottseidank noch nicht so. Aber es kommen ja immer mehr schwarze und türkische Wessis, die wir stoppen müssen.

Warum traust du dich seit der Wende nicht mehr in den Stadtpark oder zum Bahnhof?

Moser
07.01.2009, 18:07
Keine Sorge wir Wessis durften uns damals euer Gejaule live anhören, wenn wir, wie die meisten Verwandte oder Bekannte drüben hatten.

Ich bin kein Ossi. ;)

Joseph Malta
07.01.2009, 18:27
Warum wechselst du das Thema? Wann habe ich gesagt, der Osten sei überfremdet? Das mag im Westen ja sicher der Fall sein, im Osten ist es gottseidank noch nicht so. Aber es kommen ja immer mehr schwarze und türkische Wessis, die wir stoppen müssen.

Ja, die müssen unbedingt gestoppt werden. Wie wäre es mit einer sehr hohen Mauer, Selbstschussanlagen, Todesstreifen, Minenfeldern und vielen, vielen Wachtürmen? Ich fände das sehr gut.

Biskra
07.01.2009, 18:32
Ja, die müssen unbedingt gestoppt werden. Wie wäre es mit einer sehr hohen Mauer, Selbstschussanlagen, Todesstreifen, Minenfeldern und vielen, vielen Wachtürmen? Ich fände das sehr gut.

Ja, so ein antideutscher Schutzwall. Sowas schafft auch Arbeitsplätze.

Quo vadis
07.01.2009, 18:39
Ja, die müssen unbedingt gestoppt werden. Wie wäre es mit einer sehr hohen Mauer, Selbstschussanlagen, Todesstreifen, Minenfeldern und vielen, vielen Wachtürmen? Ich fände das sehr gut.

Wurde zur Kenntnis genommen.


Ja, so ein antideutscher Schutzwall. Sowas schafft auch Arbeitsplätze.

Vergiß den grünen Bewertungspunkt für deinen Muselfreund nicht.


http://img525.imageshack.us/img525/3029/83410967fi6.jpgrprobtes Personal mit vielen Jahren entsprechender Berufserfahrung wäre sofort vorhanden, Umschulungen nicht erforderlich. Ein Projekt mit Zukunft!

14 Mio Menschen nur wegen ihres Wohnortes einmauern zu wollen und Todesstreifen drum, mit Selbstschußanlagen.Wurde zur Kenntnis genommem.

Gärtner
07.01.2009, 18:41
Ja, die müssen unbedingt gestoppt werden. Wie wäre es mit einer sehr hohen Mauer, Selbstschussanlagen, Todesstreifen, Minenfeldern und vielen, vielen Wachtürmen? Ich fände das sehr gut.

http://img525.imageshack.us/img525/3029/83410967fi6.jpgrprobtes Personal mit vielen Jahren entsprechender Berufserfahrung wäre sofort vorhanden, Umschulungen nicht erforderlich. Ein Projekt mit Zukunft!

emire
07.01.2009, 18:46
46 % ist gewaltigt,man sollte sie Respektieren und die Mauer aufbauen.
Der Aufbau würde günstig ausfallen,es gibt jede Menge 1 Euro Jobber im Lande.

Joseph Malta
07.01.2009, 18:52
Ja, so ein antideutscher Schutzwall. Sowas schafft auch Arbeitsplätze.


http://img525.imageshack.us/img525/3029/83410967fi6.jpgrprobtes Personal mit vielen Jahren entsprechender Berufserfahrung wäre sofort vorhanden, Umschulungen nicht erforderlich. Ein Projekt mit Zukunft!

Man sollte es "den Polen" mauern lassen. Der ist preiswert. Und Schäuble darf überwachen, dass keiner von drüben auf unsere Seite flitzt.

Ach ja, bevor der Schutzwall vor Musels, Antideutschen und all dem linksextremistischen Kroppzeug gebaut wird, gibt es aber noch eine "Zurückversetzung in den alten (1989) Stand". Back to basic.

emire
07.01.2009, 19:00
Vielleicht sind mit den 46 % die Sozialhilfeempfänger gemeint....

Bei den Berufen die sie hatten ,wie Butterformer oder Melker,hier im Westen hieß so etwas abpack oder Melkmaschine...


Ja die Bananen.....

Blaumann
07.01.2009, 19:06
Bei den Berufen die sie hatten ,wie Butterformer oder Melker,hier im Westen hieß so etwas abpack oder Melkmaschine...


Das gab es in der ddr auch überall. die großen milchviehanlagen waren natürlich automatisiert :)

Zimbelstern
07.01.2009, 19:31
Freiheit läßt sich nicht nur an "Werten" wie Kohle, Videorekorder und Mallorca festmachen.

Die Animositäten zwischen Wessis und Ossis sollten wir dringend abstellen und gesamt viel mehr darauf achten, daß unsere Freiheit im Namen der EU oder unserer Systempolitiker nicht wieder verkommt ! Erste Ansätze in der Beschränkung der Meinungsfreiheit sind "von oben" schon erfolgreich umgesetzt worden.

Blaumann
07.01.2009, 19:41
Freiheit läßt sich nicht nur an "Werten" wie Kohle, Videorekorder und Mallorca festmachen.

Die Animositäten zwischen Wessis und Ossis sollten wir dringend abstellen und


deutsche sind aber pure materialisten, regelwahnis, gerechtigkeitsstreber und sich benachteiligt fühlende. das ist typisch deutsch und da gibt es kein ost und west...
sie sind gleicher, als sie ahnen.
sie stehen sich mit diesen eigenschaften selberim weg... und was wären sie ohne einander ? man schimpft ja soooooo gerne in deutschland.

Brotzeit
08.01.2009, 19:48
"Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser."

Hm...........


Sagen 54 Prozent der Westdeutschen, daß es Ihnen besser geht? :rolleyes: ...

Biskra
08.01.2009, 19:58
"Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser."

Hm...........


Sagen 54 Prozent der Westdeutschen, daß es Ihnen besser geht? :rolleyes: ...

Ganz bestimmt nicht. Die haben ja für das ganze Experiment geblecht.

Brotzeit
08.01.2009, 20:06
Ganz bestimmt nicht. Die haben ja für das ganze Experiment geblecht.


Ja w i r , die Bürger und die Gesamtheit des Souveräns.......................... :rolleyes:

Michel
08.01.2009, 20:30
deutsche sind aber pure materialisten, regelwahnis, gerechtigkeitsstreber und sich benachteiligt fühlende. das ist typisch deutsch und da gibt es kein ost und west...
sie sind gleicher, als sie ahnen.
sie stehen sich mit diesen eigenschaften selberim weg... und was wären sie ohne einander ? man schimpft ja soooooo gerne in deutschland.

Diese Eigenschaften haben uns in Krisenzeiten und in kalten Wintern das Überleben gesichert.
Der soziale"stische" Gemeinschaftsinn ist bei den nordischen Völkern weit verbreitet. Nur ist dieser Sinn tief im Wesen verbunden und mußte nicht aufdoktriniert werden durch "Weltverbesserer" oder ideologischen Fanatikern.
Weit stärker ist aber der Freiheitswille und Gerechtigkeitssinn.

Bringt die Zionistenpresse jetzt jeweils allmonatlich eine Umfrage heraus damit die Deutschen sich gegenseitig aufhetzen,
Andere Völker gegeneinander zu hetzen indem man Tatsachen verfälscht oder hochspielt war ja schon immer eine Spezialität dieser Drecksbande. (Siehe Polen, Deutschland und Russland)
War ja auch schon eine Spezialität in der Weimarer Republik, und nach 1933 - nachdem Goebbels diesen Schweinestall aufgräumt hatte, wurde im Ausland nur noch gegen Deutschland gehetzt.

Der DuMont Verlag übernimmt ja bald diese Zeitung, und man dient sich jetzt schon den neuen Herrn an und kriecht ihn in den Arsch.

krupunder
09.01.2009, 16:21
Nun wissen die Wessis noch gar nicht,das Sie seit Schröders Zeiten immer "Ossifizierter" werden.
Das fängt bei zentral gesteuerter politischer Beeinflussung an und endet bei weitem nicht beim Dosenpfand.
Als Ossi müßte man staunen,wie viele Verhaltensweisen,Obrigkeitsgläubigkeit und Linke Politik seit Schröders Herrschaft unmerklich für Wessis hier Einzug halten.

Bratschnik
09.01.2009, 16:28
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Befragt wurden insgesamt 1 008 Deutsche, davon 502 in den neuen Bundesländern und Berlin

Ich setze mal voraus das die über 20 waren damit wenigstens 502 von 14 Millionen ehemaligen DDR-Bürgern bei dieser representativen Umfrage befragt wurden. :clp:

Frumpel
09.01.2009, 16:39
Wieso über 20? Wer sich überhaupt ein Urteil über die DDR erlauben kann, sollte zur Wiedervereinigung wenigstens seine Ausbildung beendet, eine Familie gegründet und etwas gearbeitet haben. Und da sind wir bereits bei den heute 45 Jährigen und aufwärts.

malnachdenken
09.01.2009, 17:11
Eine etwas fragwürdige Umfrage.

Hätte man eine eben solche in den 80ern im Westen und Osten geführt, wäre das Ergebnis bestimmt nicht anders. Oder wo sind die Menschen mehrheitlich zufrieden?

tysker
13.01.2009, 15:15
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

die anderen leiden an selektiver wahrnehmung und meinen, von nichts käme etwas.
ich behaupte, dass es insgesamt jedem besser geht, können doch alle unser soziales netz nützen im notfall! das ist immer noch besser als das leben im kommunismus!

Frank3
13.01.2009, 15:26
Eine etwas fragwürdige Umfrage.

Hätte man eine eben solche in den 80ern im Westen und Osten geführt, wäre das Ergebnis bestimmt nicht anders. Oder wo sind die Menschen mehrheitlich zufrieden?

Vor allem : Wenn man zuerst gefragt wird was man VERDIENT und erst dann wird die Frage gestellt oder ebend NICHT MEHR .
Umfragen sind zum BEEINFLUSSEN VON MASSEN da und NICHT UM DIE WAHRHEIT ZU finden .

Frank3
13.01.2009, 15:35
die anderen leiden an selektiver wahrnehmung und meinen, von nichts käme etwas.
ich behaupte, dass es insgesamt jedem besser geht, können doch alle unser soziales netz nützen im notfall! das ist immer noch besser als das leben im kommunismus!

Bist DU blöd . WÜRDE ? WAHRHEIT ? GERECHT ? Freiheit ? WÄHLEN dürfen aber EGAL was man wählt machen doch ALLE so weiter , wie SIE es sowieso wollten und das WÄHLEN war Selbstbetrug .


jedem besser geht, können doch alle unser soziales netz nützen im notfall! das ist immer noch besser als das leben im kommunismus!
NOCH KEINER HAT IM KOMMUNISMUS GELEBT also von was oder WIE willst du dir das Recht und WISSEN rausnehmen es zu WISSEN ? Du bist so DUMM .

tysker
14.01.2009, 15:00
Bist DU blöd . WÜRDE ? WAHRHEIT ? GERECHT ? Freiheit ? WÄHLEN dürfen aber EGAL was man wählt machen doch ALLE so weiter , wie SIE es sowieso wollten und das WÄHLEN war Selbstbetrug .


NOCH KEINER HAT IM KOMMUNISMUS GELEBT also von was oder WIE willst du dir das Recht und WISSEN rausnehmen es zu WISSEN ? Du bist so DUMM .
mässige gefälligst deinen unverschämten ton!

Bratschnik
17.01.2009, 09:38
die anderen leiden an selektiver wahrnehmung und meinen, von nichts käme etwas.
ich behaupte, dass es insgesamt jedem besser geht, können doch alle unser soziales netz nützen im notfall! das ist immer noch besser als das leben im kommunismus!

Da hast Du Recht, denn im Kommunismus würde es höchstwahrscheinlich ein solches soziales Netz nicht geben da es 1. nicht notwendig wäre und es auch 2. niemand freiwillig nutzen würde.

Ingeborg
17.01.2009, 09:41
Die DDR war pleite.

Und es ginge heute niemandem dort gut.

politisch Verfolgter
17.01.2009, 13:20
Kommunismus == Gleichmacherei und Eigentumsverweigerung (z.B. per Funktionärsterrorismus)
Wir benötigen vielmehr individuell mental leistungsadäquat Profitmaximierung, also goldene Anbieternetze.
Wir haben idiotenzwingerischen Funktionärsterrorismus, Zwangsarbeit, Enteignung, Lehnswesen und Berufsverbot.

schastar
17.01.2009, 13:40
Hat zufällig mal jemand eine Statistik wie viele der Westdeutschen der Meinung sind ihr Leben hätte sich seit der Wende verbessert?

Drache
17.01.2009, 15:14
Hat zufällig mal jemand eine Statistik wie viele der Westdeutschen der Meinung sind ihr Leben hätte sich seit der Wende verbessert?

Das würde ich auch mal gerne wissen.
Ich glaube, dass Ergebnis würde noch schlechter ausfallen. Das liegt allerdings nicht an der Wiedervereinigung, sondern an den Verbrechern, die uns regieren...

Marine Corps
20.01.2009, 01:50
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Na ja, nach 20 Jahren ist die Erinnerung an leere Kaufhallen, stinkende Städte, Jaucherinnsale von Flüssen, bröckelnde Städte usw. ein wenig verblasst.
Und es ist ja auch nicht schön: Da konnte man sich so einen ruhigen Tag machen auf dem Wachturm oder auch in der konspirativen Wohnung, während man das Eheleben des "reaktionären Elements" verfolgte.

Ich sage da nur: Es gibt keine Mauer mehr! Niemand hindert das Pack endlich nach Nordkorea oder Kuba abzudampfen! Das entlastet die Sozial- und Rentenkassen ungeheuer. Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Gleich an der Grenze den ekelhaften BRD-Pass abgeben und endlich die Freiheit genießen!

Marine Corps
20.01.2009, 01:53
Typische Antwort eines "Besserwessis", der keine Ahnung von der DDR hat und nur das nachplappert, was ihm die westdeutschen Medien Jahre lang vorgelegt haben.

Dein Foto zeigt den ganzen Charme der Täterä! So ästhetisch, so schön.
Ich sehne mich so nach den Zeiten zurück.

Aber mal im Ernst: Für die meisten Wessis war es vor der Wiedervereinigung auch wesentlich besser. Da wanderten die Milliarden nicht nach Osten sondern blieben vor Ort.
Also: Wir trennen uns wieder! Die Mauer wird wieder aufgebaut und alle sind glücklich. Oder ?!?!?!

Moser
20.01.2009, 05:25
Dein Foto zeigt den ganzen Charme der Täterä! So ästhetisch, so schön.
Ich sehne mich so nach den Zeiten zurück.

Aber mal im Ernst: Für die meisten Wessis war es vor der Wiedervereinigung auch wesentlich besser. Da wanderten die Milliarden nicht nach Osten sondern blieben vor Ort.
Also: Wir trennen uns wieder! Die Mauer wird wieder aufgebaut und alle sind glücklich. Oder ?!?!?!

Ja klar.

Ich bin übrigens Wessi. ;)

tysker
20.01.2009, 10:39
Bist DU blöd . WÜRDE ? WAHRHEIT ? GERECHT ? Freiheit ? WÄHLEN dürfen aber EGAL was man wählt machen doch ALLE so weiter , wie SIE es sowieso wollten und das WÄHLEN war Selbstbetrug .


NOCH KEINER HAT IM KOMMUNISMUS GELEBT also von was oder WIE willst du dir das Recht und WISSEN rausnehmen es zu WISSEN ? Du bist so DUMM .
deine worte zurück an dich mit besten grüssen, lieber kommunist!

tysker
20.01.2009, 10:41
Na ja, nach 20 Jahren ist die Erinnerung an leere Kaufhallen, stinkende Städte, Jaucherinnsale von Flüssen, bröckelnde Städte usw. ein wenig verblasst.
Und es ist ja auch nicht schön: Da konnte man sich so einen ruhigen Tag machen auf dem Wachturm oder auch in der konspirativen Wohnung, während man das Eheleben des "reaktionären Elements" verfolgte.

Ich sage da nur: Es gibt keine Mauer mehr! Niemand hindert das Pack endlich nach Nordkorea oder Kuba abzudampfen! Das entlastet die Sozial- und Rentenkassen ungeheuer. Vorwärts immer, rückwärts nimmer! Gleich an der Grenze den ekelhaften BRD-Pass abgeben und endlich die Freiheit genießen!
diesen forderungen schliesse ich mich mit voller überzeugung an!:)

Beverly
20.01.2009, 11:34
Umfrage der Berliner Zeitung zum 20. Jahr des Mauerfalls: Nur 46 Prozent der Ostdeutschen sagen, ihnen gehe es heute besser.

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/117691/index.php

Die "Wiedervereinigung" war eine große Verarschung und die Umfrageergebnisse belegen einfach nur, dass man nicht ein ganzes Volk für immer verarschen kann.

Beverly
20.01.2009, 11:46
Auch im Westen geht es ja, dank Hartz4 und Reallohnverlust immer schlechter.

Aus der Umfrage geht hervor, das9s auch die Menschen im Westen (zu denen ich gehöre) mit den Ergebnissen der Wiedervereinigung nicht zufrieden sind. Wobei wir IMHO in den 1990ern trotz Jammern und vieler Kinderkrankheiten mit der "inneren Einheit" schon mal weiter waren. In den letzten Jahren geht es aber gesamtdeutsch nur noch bergab. Neonazis und Neoliberale haben das geistige und politische Erbe der Stalinisten angetreten und die Kinderkrankheiten wurden nicht überwunden, sondern sind groß geworden. Da kann man nicht immer darauf rumreiten, wie es in der DDR war.

Beverly
20.01.2009, 11:53
Gründung der BRD : 23. Mai 1949

das Ablaufdatum dürfte da schon deutlich überschritten sein

Beverly
20.01.2009, 12:03
Man hätte die Ossis in ihrer DDR einfach bakrott gehen lassen sollen. Es geht ihnen zu gut ohne die entsprechende Eigenleistung. Die weiche Landung war ein Fehler.

Du schreibst von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast. Weiche Landung :vogel: - soweit ich das überblicken kann, hat man die Unternehmen der DDR mehr oder weniger hart landen lassen. Das von dir anempfohlene Bankrott-Gehen-Lassen ist weitgehend passiert. Das war sehr hilfreich dabei, die Ex-DDR zu einem Fass ohne Boden zu machen. Weil keine eigene wirtschaftliche Substand mehr da war. Wie auch immer man das vor '89 bewerten mag (West-Berlin war by the way auch Schrott), so hat es die Menschen immerhin 40 Jahre relativ gut am Leben erhalten. Warum das 1990 alles nix mehr wert gewesen sein woll, ist vermutlich das Geheimnis von Prachtökonomen deiner Sorte.

Marine Corps
25.01.2009, 01:59
Du schreibst von Dingen, von denen du keinen blassen Schimmer hast. Weiche Landung :vogel: - soweit ich das überblicken kann, hat man die Unternehmen der DDR mehr oder weniger hart landen lassen. Das von dir anempfohlene Bankrott-Gehen-Lassen ist weitgehend passiert. Das war sehr hilfreich dabei, die Ex-DDR zu einem Fass ohne Boden zu machen. Weil keine eigene wirtschaftliche Substand mehr da war. Wie auch immer man das vor '89 bewerten mag (West-Berlin war by the way auch Schrott), so hat es die Menschen immerhin 40 Jahre relativ gut am Leben erhalten. Warum das 1990 alles nix mehr wert gewesen sein woll, ist vermutlich das Geheimnis von Prachtökonomen deiner Sorte.

Süße, kümmere dich um den Tuntenball, aber rede nicht über Dinge, die dein Stöckelschuh noch nicht mal gestreift hat.
Günther Mittag, seines Zeichens der "Genosse Wirtschaft" im ZK der SED sagte nach dem Ende der DDR, dass diese eigentlich schon 1980 restlos pleite war und nur noch von der Substanz gelebt hat und nur durch die beiden Strauß-Milliarden noch eine letzte Durststrecke bekam!
Die DDR-Industrie und -Wirtschaft war eine reale Mangelwirtschaft im Rahmen des COMECON und nicht für den Weltmarkt gerüstet. Kein bisschen.

Sydneysider
25.01.2009, 08:22
Warum ist Dummheit - immer noch die am weitesten verbreitete Intelligenz ?

Götterkind
25.01.2009, 17:45
Viele Ossis sind auch selbst dran schuld, da sie ihren Arsch nicht vom Sofa bekommen und selbst etwas für ihre Situation tun!
Ich bin auch umgezogen und mir geht es sehr gut aber ich kenne viele, die nur am jammern sind, aber nichts dafür tun, damit es besser wird!

Odin
25.01.2009, 17:53
Der Mensch mißt sich an seinem Umfeld. Es hilft niemandem, wenn man ihm von hungernden Negerkindern in Afrika, wo es keine Kreide für die Tafel gibt, erzählt.

Und dieses sozilae Grundmoment der Menschen können Kapitalisten eben nicht verstehen, sie sind ja auch das Problem.

Michel
25.01.2009, 23:08
Süße, kümmere dich um den Tuntenball, aber rede nicht über Dinge, die dein Stöckelschuh noch nicht mal gestreift hat.
Günther Mittag, seines Zeichens der "Genosse Wirtschaft" im ZK der SED sagte nach dem Ende der DDR, dass diese eigentlich schon 1980 restlos pleite war und nur noch von der Substanz gelebt hat und nur durch die beiden Strauß-Milliarden noch eine letzte Durststrecke bekam!
Die DDR-Industrie und -Wirtschaft war eine reale Mangelwirtschaft im Rahmen des COMECON und nicht für den Weltmarkt gerüstet. Kein bisschen.

Das einizige was die DDR Firmen benötigten , war eine Modernisierung der Anlagen und Maschinen, sowie Weiterfinanzierung der wissenschaftlichen Forschung.
Die Erhöhung der Rohstoffpreise ab Mitte der 70ziger mit gleichbleibenden Preise bei Exportgütern in die Sowjetunion und anderen Bruderstaaten
konnte auf lange Zeit nicht gutgehen.
Der aufgeblähte Sozial- und Militärhaushalt, (Subvebventionierung von Lebensmitteln und Mietwohnungen mit allen Nebenkosten), war eine weitere Belastung.

Man hätte die politische Wiedervereinigung vollziehen sollen.
Aber eine Sonderwirtschaftszone aufbauen sollen und die DDR Währung weiterlaufen lassen.
Die Betriebe hätte man genossenschaftlich weiterführen können und auf Modernisierung und Verkleinerung der Belegschaft setzen müssen.

Warum tat man es nicht.

Weil sich hunderte von Lobbyistenvertretungen wie Aasgeier um ein halbtotes Tier versammelt hatten.
Und die Politiker dann den Todestoß versetzten und alles verramschen ließen , und darauf haufenweise Fördermilliarden in dunklen Kassen verschwand, während man die ungeliebte Konkurrenz liquidierte.

Auf Dauer wäre eine Sobventionierung und Weiterführung der DDR Industrie billiger für alle geworden.

krupunder
26.01.2009, 00:11
Günther Mittag, seines Zeichens der "Genosse Wirtschaft" im ZK der SED sagte nach dem Ende der DDR, dass diese eigentlich schon 1980 restlos pleite war und nur noch von der Substanz gelebt hat und nur durch die beiden Strauß-Milliarden noch eine letzte Durststrecke bekam!



Nun,ich habe das Mittag Buch hier,kann aber nirgends lesen,das die DDR 1980 pleite war.
Trotz allem berechtigtem Hass auf die Komunisten,das Leben in der Ostzone war bei weitem nicht so beschwerlich ,wie es heutzutage gerne dagestellt wird.Dieses können sowieso nur ehemalige Ostler reell einschätzen.
Der Strauß-Kredit war sicherlich hochwillkommen,allerdings hatte dieser nicht unmittelbar mit der absaufenden DDR-Wirtschaft zu tun.

Der Fall der Zone war ein Glücksfall für Tausende unredlicher Westdeutscher Glücksritter. Die Horden an viertklassigem Personal,das aus der Westseite nach Osten Entsorgt wurden,haben sehr viel Schaden angerichtet,nur zu Ihrem Eigenen nicht.

Der Osten hätte mit gewitzten Politikern ala China ein anderes Ende nehmen können.

Marine Corps
26.01.2009, 01:44
Viele Ossis sind auch selbst dran schuld, da sie ihren Arsch nicht vom Sofa bekommen und selbst etwas für ihre Situation tun!
Ich bin auch umgezogen und mir geht es sehr gut aber ich kenne viele, die nur am jammern sind, aber nichts dafür tun, damit es besser wird!

SO is dat! Genau so!

Wenn die Vögel hier nichts mehr zum Fressen finden, müssen sie eben woanders hin fliegen, wo es was gibt!
Für einen Ami ist das klar wie Kloßbrühe, aber für Absurdistaner ist das ganz schwer zu begreifen. Die krähen wie kleine Kinder immer nach Papa Staat, der alles richten soll.

Glückwunsch zu deiner Handlungsfähigkeit.

Marine Corps
26.01.2009, 01:50
Der Mensch mißt sich an seinem Umfeld. Es hilft niemandem, wenn man ihm von hungernden Negerkindern in Afrika, wo es keine Kreide für die Tafel gibt, erzählt.

Und dieses sozilae Grundmoment der Menschen können Kapitalisten eben nicht verstehen, sie sind ja auch das Problem.

Türülü, türila, der dumme Odin ist wieder da.

Endlich wissen wir wieder, wer unser Grundproblem ist:
Die Kapitalisten!

Und da es ohne Kapitalisten ja so supergut läuft, war der Sozialismus in seinem Lauf ja auch nicht zu stoppen und heute gibt es keine "Kapitalisten" mehr.
Oh, mir wird gerade von meiner Assistentin mitgeteilt, dass es bald weder in Kuba noch in Nordkorea den Sozialismus geben wird und er in China nur noch auf dem Papier steht.
Da habe ich ja was verpasst und unser Odin, das Superhirn, wird uns nun erklären, wie man das alles zu sehen hat! Das wird ein schöner Schwall geistiger Dünnschiss!

Nur damit das klar ist: Der entartete Kasino-Kapitalismus der Wallstreet und der City of London ist eine Sache, die in Zukunft in Wettbüros und Spielhallen betrieben werden kann. Aber ohne reales Geld und ohne Bankfunktionen.
Das ist nicht Marktwirtschaft, das ist Irrenhaus!

Marktwirtschaft ist der VW-Golf im Gegensatz zum Planwirtschafts-Trabant.
Damit ist eigentlich auch für geistig anders Begabte ALLES gesagt.

Marine Corps
26.01.2009, 01:58
Das einizige was die DDR Firmen benötigten , war...

Das Einzige, was bei diesem Gesamt-Schrotthaufen noch half, war der komplette Abriss bzw. die Totalsanierung. Es gab nur ganz wenige industrielle Leuchttürme, die für den Westen arbeiteten und Qualität herstellten.
Das Allermeiste war vorsintflutlich oder blanker Mist oder es gab die Sachen nie oder nur an ganz bestimmten wenigen Stellen.
Die Produktion von Wernesgrüner ging zu 85% in den Westen, den Rest gab es in der Region und in ausgewählten Gaststätten der Republik.
Und so war es mit allem anderen auch.
Mangel und mangelnde Qualität, wohin das Auge schaute.
Das lag nicht an den dummen Ossis, sondern an dem beschissenen System und den Folgen des Krieges etc.

Deine Träume sind Schäume! Alles vorbei. Der Westen hat sich wahrlich nicht mit Ruhm bekleckert bei der Einverleibung der DDR. Wie auch: Traumtänzer, Anti-Patrioten und linke Wichser, wohin das Auge blickte.
Aber wir wollen es nicht noch schlechter machen, als es war:
Insgesamt steht die Ex-DDR heute so super da, wie kein anderes Land des ehemaligen Ost-Blocks! Das wird in aller Welt bewundert, nur nicht in Deutschland!

Odin
26.01.2009, 10:39
Türülü, türila, der dumme Odin ist wieder da.

Endlich wissen wir wieder, wer unser Grundproblem ist:
Die Kapitalisten!

Und da es ohne Kapitalisten ja so supergut läuft, war der Sozialismus in seinem Lauf ja auch nicht zu stoppen und heute gibt es keine "Kapitalisten" mehr.
Oh, mir wird gerade von meiner Assistentin mitgeteilt, dass es bald weder in Kuba noch in Nordkorea den Sozialismus geben wird und er in China nur noch auf dem Papier steht.
Da habe ich ja was verpasst und unser Odin, das Superhirn, wird uns nun erklären, wie man das alles zu sehen hat! Das wird ein schöner Schwall geistiger Dünnschiss!

Nur damit das klar ist: Der entartete Kasino-Kapitalismus der Wallstreet und der City of London ist eine Sache, die in Zukunft in Wettbüros und Spielhallen betrieben werden kann. Aber ohne reales Geld und ohne Bankfunktionen.
Das ist nicht Marktwirtschaft, das ist Irrenhaus!

Marktwirtschaft ist der VW-Golf im Gegensatz zum Planwirtschafts-Trabant.
Damit ist eigentlich auch für geistig anders Begabte ALLES gesagt.

Selbst Hohlrüben sollten wissen, daß Kapitalismus und Marxismus den kranken Gedanken einer Verschwörerclique entstammen.


Die Wirtschaft in brd wie ddr waren in Wirklichkeit beide mit einem Verfallsdatum versehen, die ddr lag nur etwas weiter unten in der Auslage.

Michel
26.01.2009, 15:32
Selbst Hohlrüben sollten wissen, daß Kapitalismus und Marxismus den kranken Gedanken einer Verschwörerclique entstammen.


Die Wirtschaft in brd wie ddr waren in Wirklichkeit beide mit einem Verfallsdatum versehen, die ddr lag nur etwas weiter unten in der Auslage.


Das versteht diese geistige Hohlladung doch nicht.

Gerade erlebt der Kapitalismus und deren Ideologen ihre schwerste Krise in der Gesichte.
Lies dir mal die Kommentare hier durch.

http://www.mmnews.de/index.php/200901262084/MM-News/Bad-Bank-kommt.html

Vorher müssen aber Sündenbocke gesucht werden, und in Deutschland hat man anscheinend schon den richtigen Sündenbock gefunden.
Das aufeinanderhetzen von Volksgruppen, religiösen Gruppen und Völkern ist ja eine Spezialität bestimmter Leute und deren ihn gehörenden Medienkonzern in den USA und England.

Diese Plutokraten und Zionisten haben die Welt bereits in zwei Weltkriege geführt, an denen sie gut verdienten.
Die Russen und Chinesen sollten endlich einmal ihre Glaceehandschuhe ausziehen und diese Victory Zeichen zeigenden Wixer, den Stinkefinger zeigen und ihnen ordentlich zwischen die Beine treten, damit sie nie wieder auf die Beine kommen.

Mal schaun wie es weitergeht.